Diskussion:Pressefreiheit in der Türkei

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Hajo-Muc in Abschnitt Kızıl Goncalar
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Lizenzhinweis

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In den Artikel Pressefreiheit in der Türkei wurden Textabschnitte aus dem Artikel Medien in der Türkei ausgelagert. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wegen Überschneidung beider Versionsgeschichten wie folgt verwiesen:

Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
TaxonBot (Diskussion) 10:53, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Beispiele

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Lemmaname / Lemma weiter fassen

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Das 'Pendant' von Pressefreiheit in der Türkei in der englischen Wikipedia heißt en:Media freedom in Turkey .

Ich schlage vor, Pressefreiheit in der Türkei umzubenennen in Medienfreiheit in der Türkei. Pro  ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 07:12, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hmm, ich sehe die aktuelle Lösung auch noch nicht als optimal an. Zumal der Übergang zur Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit sowohl im Sprachgebrauch als auch faktisch fließend ist. Andererseits gibt es zu den Themen ja andere Artikel. Medienfreiheit ist allerdings ein im deutschen kaum gebräuchliches Wort. Da müsst was anderes her. -- Amtiss, SNAFU ? 10:57, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
dazwischenquetsch: contra : 26.600 Treffer => durchaus gebräuchlich --Neun-x (Diskussion) 20:33, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du dich bis zum Ende der Google-Ergebnisse durchklickst, stellst du fest, dass es statt 26000 Treffer genau 238 anklickbar Ergebnisse gibt. Koenraad 07:02, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Meinen die Schweizer damit das gleiche wie Deutsche mit Pressefreiheit? Dann ist es ja recht sinnfrei... --Amtiss, SNAFU ? 05:32, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei (2016)? Sonst gehörte ja noch viel Geschichte und Philosophie dazu. --Ute Erb (Diskussion) 12:20, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
2016 ist dann doch sehr wenig. Bis zu den Gezi-Protesten sollte es schon zurückgehen und da gibt es eben in dem zugehörigen Artikel schon ne ganze Menge: Proteste in der Türkei 2013. -- Amtiss, SNAFU ? 15:39, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt. Wie wäre es mit Presse- und Medienfreiheit in der Türkei? --Ute Erb (Diskussion) 16:49, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Lemma ist egal, solange der Artikelinhalt das Nichtvorhandensein einer solchen unter der Diktatur Erdogan und deren systematischen Verstoß dagegen thematisiert. andy_king50 (Diskussion) 21:53, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Habe heute (3. Mai, weltweiter Gedenktag zum Thema) den Hinweis "Hauptartikel: Pressefreiheit" am Fuße der Einleitung platziert. Der Linkhinweis fehlte bis dorthin unverständlicherweise. Wahrscheinlich ein Versehen. Damit werden einige der Argumente über die Zusammenhänge der Presse- mit der Meinungsfreiheit zumindest verlinkt. Ist so allerdings noch nicht ganz das Oma-Prinzip verwirklicht. --sehund, 15:32, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

imo zergliedert

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Derzeit steht da folgende Gliederung

2 Staatliches Vorgehen
2.1 Entwicklung
2.2 Arbeitsbedingungen ausländischer Journalisten
2.2.1 Liste unerwünschter Journalisten
3 Einschätzungen und Reaktionen
  • Gliederungen mit nur 1 Unterpunkt sind im wissenschaftlichen Bereich verpönt.
  • Die Unterabschnitte 2.1 und 2.2 sind inhaltlich nicht voneinander zu trennen.
  • die Gliederung sollte 'zukunftsfest' sein.

Imo gibt es nur eine gute Lösung: wir schreiben alles in chronologischer Reihenfolge, einschließlich der Reaktionen . Ich werde es demnächst ändern. --Neun-x (Diskussion) 01:07, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Sperre

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Also ich finde das ja wichtig, aber passt das wirklich zu diesem Artikel, oder sollte man vielleicht einen eigenen machen? Eisenberg7 (Diskussion) 12:50, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich finde das auch sehr wichtig, aber man sollte zunächst mal keinen eigenen Artikel dazu aufmachen. Wer sich in der deutschsprachigen Wikipedia für das Thema interessiert, wird zunächst einmal in der deutschsprachigen Version, also wahrscheinlich hier, nachschauen. Die Diskussion zu den beiden einschlägigen Beiträgen in der englischsprachigen Wikipedia (die in der deutschsprachigen Version nicht vorhanden sind) muss erst mal zur Kenntnis genommen werden.

Hier die Links:

https://en.wikipedia.org/wiki/Foreign_involvement_in_the_Syrian_Civil_War

https://en.wikipedia.org/wiki/State-sponsored_terrorism

Diese Links habe ich aus der taz (https://www.taz.de/Jura-Prof-ueber-Wikipedia-Sperre-in-Tuerkei/!5406943/)

ZwarAber (Diskussion) 16:07, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aufhebung 2020 ?

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Gerade kam in NTV die aktuelle Meldung (2020 JAN 15), dass die Türkei die Wikisperre wieder aufgehoben hat. ??? 46.88.173.147 02:39, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

suboptimale Gliederung

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Ich versuche gerade,

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/der-tuerkische-praesident-erdogan-setzt-auf-noch-mehr-zensur-17764359.html

in den Artikel einzubauen.

Bei einer chronologischen Gliederung wäre das kein Problem - in den Abschnitt 2.

Abschnitt 1 ("juristische Situation") dagegen ... warum gibt es die drei Unter-Abnschnitte

1.1 Gesetzeslage
1.2 Gesetzliche Einschränkungen
1.3 Anordnungen

?? ratlose Grüße an die Mit-Autoren --Präziser (Diskussion) 02:13, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde von einer Fridjof-IP erstellt und hat offenbar in diesem Zustand überwintert. Koenraad 09:00, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Diesem und leider auch mehreren anderen Artikel mit Türkei-Bezug (und nicht nur diese) ermangelt es leider an Fachliteratur (siehe dazu Wikipedia:Belege). Sie ist mitunter, wie bei diesem Thema nicht leicht zugänglich, aber sie gibt es. Hier bestehen sie fast ausschließlich in Pressestimmen. Das führt dann zu solchen Pseudo-Chronologien, wie in diesem Artikel. Warum Pseudo-Chronologie? Weil das Lemma seiner Wortbedeutung nach einen Zustand beschreibt, der zwar auch eine Entwicklung beinhalten kann, diese müsste dann aber auch ordentlich dargestellt werden, und nicht dadurch, dass man Pressemeldungen einbaut. So etwas kann man tun, wenn man den Presseartikel beherrscht, ihn also beurteilen kann, ob das Ereignis exemplarisch ist oder etwa auch eine bedeutsame Neuerung darstellt. Wenn über Pressefreiheit geschrieben wird, geht das auch nicht, ohne über die betroffene Presse Bescheid zu wissen und dies ggf. auch darzustellen. Die türkische Tagespresse ist weit mehr Boulevard-Style, als das in Deutschland der Fall ist. Zumindest in der Vergangenheit, wie mir auch durch Erzählungen von Freunden bekannt wurde, stand dabei Persönlichkeitsschutz (Klarnamen, Bild) betroffener Personen nicht unbedingt im Zentrum der Berichterstattung. Was mir auch aufgefallen ist, dass gelegentlich skandalisierende Schlagzeilen verwendet wurden, der Artikeltext das aber nicht so ohne weiteres hergibt. Das ist alles zwar nicht verallgemeinerungsfähig, sollte aber doch mitgedacht werden. Zudem sind die Meldungen oft nicht besonders aussagekräftig. „Für eine Erdoğan-kritische Karikatur wurde der Chef des Satiremagazins Nokta im Mai 2017 zu zweiundzwanzigeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.“ Der Satz ist plakativ, aber in Bezug auf das Lemma nicht so erhellend. Man erfährt nicht über diese Karikatur und über das Strafmaß hinaus nichts über das Urteil. Das Strafmaß erscheint exorbitant, doch ohne Wissen über die türkische Strafpraxis und die Vollstreckungs- und Vollzugswirklichkeit, kann man auch sonst nur unzureichend Schlüsse ziehen. --Hajo-Muc (Diskussion) 16:06, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten

das neue Anti-Demonstrations-Gesetz droht die Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei weiter einzuschränken

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https://www.sueddeutsche.de/medien/tuerkei-pressefreiheit-zensur-1.5677348 --95.222.218.155 21:18, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Kızıl Goncalar

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Die Serie ist zu einen ein fiktionales Werk und damit kein Teil der Presse und der Pressefreiheit. Die Darstellung ist auch recht verfremdet. So geht es nicht darum, dass eine Serienfolge nicht gezeigt werden soll, sondern um eine Reaktion der Aufsichtsbehörde auf die beiden gezeigten Folgen, die zudem verwaltungsgerichtlich in 2 Instanzen bestätigt wurde. Der Einfluss von Tariqas, darunter die İsmailağa Cemiyeti ist ein weiteres, ernstes, aber eigenständiges Thema, das durch den Spiegel-Artikel nicht im entferntesten ausgeschöpft wird, geschweige denn die Unterschiedlichkeit der Kommunitäten, die nicht mit dieser einen gleichgesetzt werden möchten, ganz zu schweigen von religiös empfindenden Menschen, die keiner Tariqa angehören. Abgesehen davon sind etwa misogyne Ansichten und Verhaltensweisen auch in säkular sich gebenden Kreisen nicht unbedingt eine Seltenheit. Nach 2 Folgen von einer beliebten Serie zu sprechen, ist auch etwas gewagt, vor allem dann, wenn unerwähnt bleibt, dass es hiergegen 32000 Einzelbeschwerden gab, die bei der Aufsichtsbehörde eingegangen waren. In erster Linie aber gelöscht, weil nicht zum Thema gehörig. --Hajo-Muc (Diskussion) 23:13, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten