Diskussion:Prokrastination/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Mirkur in Abschnitt "Studierenden"? Ernsthaft?
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ich verstehe es nicht (erl.)

Einerseits wird gesagt das die Stimmung egal sein sollte. Andererseits wird beschrieben das ich die richtigen vorkehrungen treffen soll um in eine gute Arbeitsstimmung zu kommen -_- Was denn nun? Gibt es nicht irgendeinen 10 Punkte Plan den ich umsetzen muss und der wissenschaftlich erforscht ist? Wenn ja könnt ihr bitte ein Lemma: "Behandlung von Prokrastination erstellen" - der Artikel hier hilft echt nicht gut weiter. (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF0F:9A5B:4C55:317D:BF84:B24A (Diskussion) 11:58, 20. Jul. 2020 (CEST))

Bitte den Hinweis am Seitenanfang beachten – Wikipedia ist eine Enzyklopädie, nicht mehr und nicht weniger! Hier ist insbesondere kein Diskussionsforum zur Behandlung konkreter prokrastischer Störungen. Und wird es auch nie sein... Grüße, --rolf_acker (DiskussionBeiträge) 19:12, 20. Jul. 2020 (CEST)
ja klar, warum sollte man auch die behandlung einer krankheit vernünftig im artikel verankern. -_- Nicht einmal ein Link ist da!
Andere Artikel können es doch auch! Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Krebspr%C3%A4vention nur für die vorbeugung einer Krankheit 10 Wiki Seiten. Also hör auf Relevanz vorzuschieben nur weil du kein Bock hast den Artikel richtig zu schreiben!(nicht signierter Beitrag von 2003:e6:ff0f:9a04:dd02:afe6:63a3:959c (Diskussion) 12:03, 21. Juli 2020 (CEST))

Grünes Häkchensymbol für ja Hier offenbar erl., nachdem die IP inzwischen den Abschnitt #Behandlung eröffnet hat... --rolf_acker (DiskussionBeiträge) 11:47, 27. Jul. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 15:30, 17. Jun. 2022 (CEST)

Wie passt das Bild aus der DDR zum Thema?

Ich denke, man sollte überprüfen, ob das Bild etwas mit dem Thema zu tun hat.

Hier geht es doch um ein psychologisches Phänomen des Aufschiebens, oder?

Was hat das mit dem Nichtantreten von Arbeitszeiten zu tun?

Ich zumindest kann den Zusammenhang nicht herstellen. Ich finde auch im Text keinen Hinweis, der mir weiterhilft.

Aus meiner Sicht sollte entweder der Zusammenhang im Artikel hergestellt oder das Bild entfernt werden.

Danke und viele Grüße

Andreas

--87.157.131.149 20:03, 28. Mär. 2017 (CEST)

Ich muss Andreas Recht geben. Das Bild hat m.E mit dem Lemma nichts zu tun. Hier geht es um eine psychische Störung, die zum Aufschieben von notwendiger Arbeit führt. Dabei wird diese aber - im besten Fall - tatsächlich ausgeführt. Es geht eben nicht darum, sie nur zum Teil zu erfüllen. Ich bin dafür das Bild zu entfernen. Ich warte auf Meinungen zu der Sache bis zum 15. September 2017. --Orik (Diskussion) 22:25, 28. Aug. 2017 (CEST)
Hinzu kommt ja auch, dass der Begriff im Bild "Bummelanten" im Kontext der Prokrastination diskriminierend wäre. Habe es deshalb entfernt. --Mirkur (Diskussion) 22:31, 28. Aug. 2017 (CEST)
Oh, sorry @Orik: ich hatte übersehen, dass du das selbst machen wolltest und eher noch warten. Tut mir leid, dass ich da etwas ungründlich und voreilig war. Wenn es für dich o.k. ist, können wir es ja gelöscht lassen und sonst setzte bitte meine Änderung einfach zurück. Wäre für mich in Ordnung. --Mirkur (Diskussion) 22:35, 28. Aug. 2017 (CEST)
Ich hatte mich über Deine (Vor-) Schnelligkeit ein bißchen gewundert. Aber nun verstehe ich das. Danke, dass Du nhier noch einmal das Wort ergriffen hast. Ist mir auch schon passiert. Wir lassen es so, wie es ist, und warten ab, ob sich jemand über das Fehlen des Bildes beschwert. Gruß Orik (Diskussion) 22:43, 28. Aug. 2017 (CEST)
Na ja, diejenigen, die meinen, P. sei eine psychische Störung irren selbst. Arbeit macht nachweislich krank, so WTF? --2A02:810D:4640:2238:55FF:A97A:D9A2:2EF8 14:23, 2. Mai 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 15:26, 17. Jun. 2022 (CEST)

Literatur

Alles, was unter der Überschrift "Literatur" steht, sind so Selbsthilfebücher etc., aber keine weiterführende Literatur zum Lemma. Entweder Überschrift anpassen ("Bücher zur Selbsthilfe") oder raus damit. —Ulz Bescheid! 20:55, 20. Apr. 2017 (CEST)

Mindestens das Buch von Höcker ist wissenschaftliche Literatur und kein so Selbsthilfebuch. Die anderen Bücher habe ich mir nicht angeguckt, aber --Orik (Diskussion) 22:28, 28. Aug. 2017 (CEST)

Satire

Hallo, ich finde die "Satire", die hier als link eingefügt wurde, bedient eher das Klischée: Weder wird sie dem Ernst der Sache gerecht noch trifft sie die Gründe der P. wirklich. Werde den link daher entfernen und hoffe auf Verständnis dafür: Auch wenn P. noch nicht in der ICD 10 steht, bei anderen Krankheiten werden ja auch keine links zu den vielen Witzen eingefügt, die darüber stets gemacht werden. Gruß --Mirkur (Diskussion) 19:19, 18. Aug. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 15:30, 17. Jun. 2022 (CEST)

ideologisch gefärbter POV + TF = beliebig konstruierte Pseudo-Krankheit = CUI BONO?

Prokrastination ist ein Synonym zu Verschieben und zwar ganz wertfrei, nicht mehr, nicht weniger.

Hier wird jedoch ethisch fragwürdig eine Leistungsstörung konstruiert, die es unter diesem Namen schlicht nicht gibt.

Prokrastination ist in manchen Situationen äußerst positiv (Befreiungskampf, Revolution, Streik) und auch bei Überforderungen / Stress die einzig heilsame / gesunde Antwort - Workoholics sterben früher und Frust ist der Fluch der Arbeiterklasse.

Immerhin kann man es mit Prokrastinieren sogar zum Nobelpreis bringen - zumindest zum Ig-Nobelpreis. Der wurde John Perry verliehen, Professor für Psychologie in Stanford, für seine wegweisende Arbeit „How to procrastinate and still get things done“ https://www.chronicle.com/article/How-to-ProcrastinateStill/93959

Viel Spaß bei weiteren Entgleisungen - ich empfehle, die WP-Regeln zu beachten sonst wirds hier Blödipedia bzw. Wikiblödia. --2003:F2:83C8:4501:A948:2054:EA54:1FDC 15:02, 14. Okt. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 15:30, 17. Jun. 2022 (CEST)

Einleitung viel zu moralinsauer und viktorianisch - Mañana, senor, Mañana!

Arbeitsstörung - Oje! Was für ein viktorianischer moralinsaurer POV -Unsinn. Das ist Kapitalistensch...ss - wehe die Arbeiterklasse streikt! Dann gibts kulturelle Nord-Süd Unterschiede in der Mentalität.

Mañana, Senor! Was bitte ist da nicht ganz normal - ist die Arbeitswut eine deutsche Tugend oder eine kollektive Verhaltensstörung?

Schaun wir übern Tellerrand in die die en:WP Die Einleitung beschreibt da lediglich ein Studentenproblem und betont bereits in der Einleitung ausdrücklich die positive Seite -

"wise response to certain demands that could present risky or negative outcomes or require waiting for new information to arrive"

Weise Antwort auf bestimmte Anforderungen die riskante oder negative Auswirkungen haben könnten oder ein Warten aufs Eintreffen neuer Informationen erfordert.

Auch sei es eine normale Verhaltensweise.

Das ist ein typisch deutscher Artikel. --2A02:810D:4640:2238:55FF:A97A:D9A2:2EF8 14:18, 2. Mai 2019 (CEST)

vielleicht deutsch, aber eher kapitalistisch. Wer prokrastiniert, entzieht sich dem Produktionsprozess, dem Arbeitgeber, also muß das für den an Arbeit interessierten eine Arbeitsstörung sein. Logisch, oder? Aber Arbeit macht krank. Das ist eine Tatsache. Eintönige Arbeit macht dumm. Das ist auch eine Tatsache.
Es gibt noch ein weitere kapitalistische Krankheitsbilder: Sitzen. Die bessere Alternative wäre angeblich, sich zu bewegen, aber es wird gar vollkommen übersehen, daß das Liegen viel gesünder ist. Pathologisch gestört ist nicht, wer prokrastiniert. Das ist eine dreiste interessensbasierte Lüge. Pathologisch gestört sind Artikelautoren, die ihren Bezug zur Realität verloren haben und Psychologielügen auf Wikipedia verbreiten. Psychologische studien sind meist Gefälligkeitsgutachten. Wer hat die Studie finanziert - cui bono? --2003:F2:83CD:301:71DB:6FF6:EDB6:200 00:48, 7. Dez. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 15:30, 17. Jun. 2022 (CEST)

Bulimielernen

@Maxeto0910:, deine Einfügung zum Bulimielernen ist m.E. zu speziell für die Einleitung, das Prokr. ja nicht nur beim Lernen vorkommt. Darf ich dich bitten, dafür vielleicht einen anderen Platz im Artikel zu finden und außerdem noch eine Quelle anzugeben. Gruß --Mirkur (Diskussion) 19:24, 5. Sep. 2019 (CEST)

Vielen Dank für deinen Hinweis, ich kann es verstehen, dass dir die Aussage mit Bulimielernen zu sehr auf Prokrastination beim Lernen bezogen ist. Ich werde versuchen, einen anderen passenden Teil im Artikel zu finden. Eventuell würde es auch schon ausreichen, den Satz mit "Prokrastination beim Lernen [...]" zu beginnen, was meinst du? Mit einer Quelle ist es schwierig, da es bereits ziemlich logisch scheint, dass Personen aufgrund von Zeitmangel auf kurzfristiges Auswendiglernen zurückgreifen. Auch hier werde ich jedoch nach passenden Belegen suchen.-- Maxeto0910 (Diskussion) 19:44, 5. Sep. 2019 (CEST)

Hallo Maxeto, den Einschub "beim Lernen" finde ich gut, würde das Ganze aber doch lieber weiter hinten einfügen. Als letzten Teil des Störungsbildes fände ich das passend. Allerdings kann dabei auf einen Beleg nicht verzichtet werden. So ist es nicht mehr als eine persönliche Erfahrung oder Beobachtung, die man zwar nachvollziehen kann, aber ob Lernende mit Prokrastination diese Art, sich den Stoff "reinzuschaffen", dann am Schluss noch hinbekommen (was ja auch sein Gutes hätte) oder nicht, müsste schon irgendwo nachgewiesen worden sein. (Also auch irgendwo stehen.) Und ob Bulimielernen und Prokrastination regelmäßig oder häufiger miteinander verknüpft sind, müsste halt auch irgendwo dargestellt sein. Fände es durchaus spannend, wenn du dazu etwas findest. (Bist du wirklich erst 14?, musst du nicht beantworten, finde das nur beeindruckend!) Gruß --Mirkur (Diskussion) 18:53, 6. Sep. 2019 (CEST)

Ich habe die Aussage als letzten Teil in den Abschnitt "Störungsbild" gesetzt und passende Belege hinzugefügt. Und ja, ich bin 14 Jahre alt. Maxeto0910 (Diskussion) 16:52, 8. Sep. 2019 (CEST)

Danke schön. Auch wenn das eher Ratgeberseiten sind, zeigen die Quellen ja, dass die beiden Begriffe in diesem Kontext sinnverwandt gebraucht werden. --Mirkur (Diskussion) 17:19, 8. Sep. 2019 (CEST)
habt Ihr immer noch nicht begriffen, daß Prokrastination keine pathologische Störung ist, sondern eine interessensbasierte Erfindung? John Perry Professor für Psychologie in Stanford, bekam den IG-Nobel-Preis für seine wegweisende Arbeit „How to procrastinate and still get things done“ https://www.chronicle.com/article/How-to-ProcrastinateStill/93959 und Ihr philosophiert belegarm bzw. beleglos über Bulimielernen. Gestört sind die störungen zum Lebensunterhalt brauchen. TF-POV--2003:F2:83CD:301:4DD3:37B5:E0EC:9A00 00:55, 7. Dez. 2019 (CET)
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Behandlung

Ein paar Punkte zur Behandlung sollten meines erachtens in den Artikel:

Weniger Prokrastination entsteht, wenn man:

1. Eine als sinnvoll betrachtete Tätigkeit durchführt

2. man die Tätigkeit in kleinere Arbeitsschritte unterteilt

- diese sollten klein genug sein um sie auch zu schaffen, da sich sonst die Angst erhöht

- bei erfolg baut sich Selbstvertrauen auf und verringert die Angst

3. einen positiven Verstärker am Arbeitsplatz verankert für den man das tut (klassiker: Foto der Familie)

4. genug Schlaf hat

5. genug Wasser trinkt

6. sich gesund ernährt

7. keine Drogen nimmt

8. Sport treibt

9. einen festen Arbeitsrhythmus hat (z.B. jeden Tag, auch am Wochenende um 7:00 aufsteht)

10.im Team arbeitet(am besten mit freunden - Wertschätzung)

11. ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz

12. bei monotoner Arbeit Musik oder Hörbücher hört

13. eine Unterbrechung der Arbeit(von außen) verhindert werden kann

14. die eigenen Bedürfnisse an das Ende der zur erledigenden Arbeit stellt(ich darf erst wieder Jugger spielen wenn der Steuerabschluss fertig ist)

15. Aufgeräumter Arbeitsplatz, aufgeräumte(sortierte) Unterlagen

16. Meditiert

17. Man im hier und jetzt lebt(keine Ablenkung durch ständiges schauen in Zukunft und/oder Vergangenheit)

18. der Aufwand und der Nutzen einer Aufgabe betrachtet wird = Duales Denken

-wird nur der Aufwand betrachtet so sinkt die Motivation und man fängt oft gar nicht erst an

-wird nur der Nutzen betrachtet, so kommt es schnell zu Prokrastination wenn während des Arbeit der Aufwand ersichtlich wird (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF0F:9A04:DD02:AFE6:63A3:959C (Diskussion) 13:14, 21. Jul. 2020 (CEST))

Da es (Willens-) Kraft und Zeit kostet sich diese Fähigkeiten Anzueignen (manchmal ein paar Wochen, manchmal über 1Jahr). Sollten diese nacheinander erlernt werden.(nicht signierter Beitrag von 87.182.36.95 (Diskussion) 10:26, 27. Jul. 2020 (CEST))

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Nicht ganz klar

Also mir ist nicht ganz klar wer hier eigentlich krank sein soll. Für mich sieht das eher aus wie eine Erfindung von Autoren die Selbsthilfebücher an Leute verkaufen wollen die - aus welchen Gründen auch immer - in einem für sie ungeeigneten Job feststecken und die Tätigkeit die sie machen sollen nicht mögen. Die richtige "Behandlung" wäre wohl eher bei der Jobbörse zu finden als beim Arzt. Und Schüler/Studenten müssen da wohl durch solange das nicht alle Fächer betrifft (In dem Fall ist das vielleicht überhaupt die falsche Ausbildung). Roter Stern Babylon (Diskussion) 15:06, 4. Mai 2022 (CEST)

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Behandlung

Ich sehe auch nicht wie eine erfolgreiche "Behandlung" aussehen soll? Soll der "Patient" danach Spaß an der Arbeit haben? Oder soll er Sie besser machen? Oder soll es ihm einfach wurscht sein, dass er etwas tun muss was er nicht mag. Oder soll er kein schlechtes Gewissen mehr haben? Roter Stern Babylon (Diskussion) 15:16, 4. Mai 2022 (CEST)

Vielleicht ist dir bisher dieser Satz am Anfang dieser Seite nicht aufgefallen: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Prokrastination“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ MfG --Mirkur (Diskussion) 23:23, 4. Mai 2022 (CEST)
Der Artikel ist alles was ich über "Prokrastination" weiß (Bin über "Zufälliger Artikel" hierhergekommen). Und die Verbesserung am Artikel die ich besprechen will ist, dass man in Prokrastination#Behandlungsansätze dazuschreibt wie eine erfolgreiche "Behandlung" dieser "Krankheit" aussieht. Roter Stern Babylon (Diskussion) 11:19, 5. Mai 2022 (CEST)
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"Genaue Terminplanung und Zeitmanagement können Prokrastination verhindern."

Sagt wer?!

Da hat jemand das "Problem" aber grundlegend nicht verstanden.

Das "Problem" eines Prokrastinators ist nicht sein fehlendes Zeitmanagement, sondern das fehlende Zeitmanagement ist nur eine Folge der Prokrastination, nicht ihre Ursache, Mann! Also kann Zeitmanagement auch nicht Prokrastination verhindern. Grüße vom vermuteten Weltmeister aller Prokrastinatoren (nicht signierter Beitrag von 84.118.208.6 (Diskussion) 00:46, 16. Jun. 2022 (CEST))

Danke für den Hinweis auf diese unbelegte Stelle, die ich gelöscht habe, allerdings auch deine weiteren persönlichen Betrachtungen, s. dazu die Diskussionsregeln oben. --Mirkur (Diskussion) 15:35, 17. Jun. 2022 (CEST)
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Deutsche Rechtschreibung

Der Begriff Prokastination ist nicht im Wörterbuch des Deutschen Dudens zu finden. Es handelt sich wohl um einen umgangssprachlichen Begriff.--Hb9tws (Diskussion) 17:16, 22. Feb. 2022 (CET)

Wenn du ihn richtig schreibst schon: https://www.duden.de/rechtschreibung/Prokrastination ein lächelnder Smiley  --Mirkur (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2022 (CET)

Das ergibt keinen Sinn: Präkrastination

In der Einleitung steht (Zitat): Das Gegenteil der Prokrastination ist die Präkrastination. (Zitatende, keine Verlinkung des Begriffs)

Gibt man den Begriff "Präkrastination" ins Suchfeld ein, landet man wieder hier auf der Seite "Prokrastination".

Hier wird jedoch zitiert bzw. als Einzelnachweis aufgeführt:

Johannes Künzel: Präkrastination: Der Zwang zum Soforterledigen. In: Psychologie Heute. 5. Juni 2014.

Ein- und dasselbe oder das genaue Gegenteil? Ich vermute Letzteres.

Aufschieben oder sofort erledigen?

--188.106.99.83 00:45, 5. Apr. 2019 (CEST)

Ja, Letzteres. Mir ist es gerade im Magazin der Techniker Krankenkasse begegnet:

„Die Tendenz, Aufgaben sofort anzupacken, nennt man Präkrastination. Der Name geht auf den amerikanischen Psychologen David Rosenbaum zurück. Er hat ab 2014 in mehreren Studien gezeigt, dass Menschen dazu neigen, einfache Aufgaben, die ihnen gestellt werden, möglichst schnell anzufangen - auch wenn sie dadurch am Ende mehr Energie und Kraft aufwenden müssen. Einfach, weil sie sie erledigt haben wollen. Rosenbaum erklärt: "Wenn Sie eine Aufgabe zu bewältigen haben, erzeugt das Spannung. Und diese Spannung bleibt, bis die Aufgabe erledigt ist." Sie von der inneren To-do-Liste zu streichen, entlastet unser Arbeitsgedächtnis und wirkt stressreduzierend.“

Hier ist ein englischsprachiger Artikel über Rosenbaum: https://academicminute.org/2014/09/david-rosenbaum-penn-state-precrastination/ --2001:4090:A246:8017:624D:6C0A:E2EF:B5A5 16:47, 22. Mai 2022 (CEST)

Prokastination ist ein 'Begriff der Anpassung'

Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied, liefert hierzu die Erklärung. Des Wesens Kern besteht darin, daß 'die Aufgabe' derart es sich auch spezifiziert, sich als eine Unpassende zur Gegenwärtigkeit stellt. Hierin reagiert der Organismus genau auf das, derart es von Natur aus eingerichtet ist, sodaß sich die Erfüllung nämlich einzig ergibt, derart es seine Präsenz hat und nicht aus einem Nichts entstehen kann. Des Wesens Kern beruht somit auch darauf, daß sich ein solcher 'erwartender' Vollzug als gegenwärtig unpassend stellt - man dafür gegenwärtig nicht dafür bereit ist, oder auch gar nicht sich als Erfüllendes stellt, sondern einzig eine Suggestion eines solchen. DAS ist somit eben NICHT zu deregulieren, sondern den Mißstand des Unverständnisses dem gegenüber - DARIN liegt der Bewandtnis, was jedoch nicht Jedem vermittelt werden kann, sondern einzig Denjenigen, welche überhaupt ihr ureigenes Sinneserwirken überhaupt im Blick haben.

Es ist wie ausgeführt, ein 'psychologischer Begriff', worüber sich darlegt, daß es sich um ein 'Krankheitsbild' handelt. Wer sich den Umstand jedoch, gemäß meiner aufgebrachten Beschreibung vor Augen führt, dem wird klar, daß es sich 'darin' um die Anpassung dreht, den Anforderungen des Allgemeinwesens zu entsprechend und DEM NICHT entspricht. Dies tritt jedoch nicht derart in Augenschein, da man nicht die Synonyme darin involviert, aufgrund dessen Separierung es hingegen auch sein eindeutiges Abbild erfährt. --Jörg Lenaut@lk 09:05, 15. Sep. 2022 (CEST)

Massive inhaltliche Abweichung zum englischsprachigen Artikel, kein Bezug auf Nichtklassifikation gemäß einem ICD-Code oder im DSM-Listing

Mir scheint der gesamte Beitrag massiv überschießend, dahingehend dass er eine klar abgegrenzte und erforschte Pathologie zu beschreiben scheint. Allerdings spricht schon der englischsprachige Artikel eine völlig andere Sprache - sinngemäß dass es sich um eine -mehr oder weniger alltägliche- Verhaltensweise oder ein Muster handelt, aber maximal in Ausnahmefällen um etwas Pathologisches (nämlich nur wenn einer Persönlichkeitsstörung, also etwas anderem, zuordenbar). Nach kurzer Recherche habe ich auch KEINEN Eintrag in die ICD-Liste oder in der DSM-Liste finden können... und da die Amerikaner hier die internationale Referenz sind, würde ich das doch sehr bedeutend dahingehend ansehen, dass der englischsprachige Beitrag den Stand der Wissenschaft / des Wissens deutlich besser wiedergibt.

BG Marcel --178.188.100.180 11:21, 25. Sep. 2022 (CEST)

"Studierenden"? Ernsthaft?

Leute, ist das hier ein Wiki oder ein Gender-Kindergarten? Wer ein wenig Bildung hat der weiß, dass "Studierende" nicht dasselbe ist wie "Studenten" (generisches Maskulinum). Muss man das in einem Online-Lexikon wirklich ernsthaft erklären? "Studierenden" ist einfach eine falsche Nutzung der deutschen Sprache, da ändert auch die inflationäre Nutzung dieses Begriffes nichts daran. Wer es immer noch nicht weiß: "Studierender" kann jeder sein, auch Leute, die nicht an der Uni immatrikuliert sind. "Student" (generisches Maskulinum) ist nur der, der auch immatrikuliert ist. Wenn ihr hier also von "Studierenden" einer Uni schreibt, meint ihr jeden, der sich im Uni-Gebäude befindet und irgendetwas studiert, und sei es auch nur das Mittagsmenü der Mensa.

Muss das also wirklich sein, dass die Wikipedia nun auch anfängt, falsche Begriffe zu benutzen, nur weil es gerade in Mode ist? Worauf kann man sich denn da noch verlassen, wenn alles, was vorher korrekt war, grundlos modisch verändert wird. Und natürlich gilt das, was ich hier schrieb, nicht nur beim Wort "Student" (generisches Maskulinum), mir ist das Wort nur gerade im Artikel untergekommen.

"Gendern" (was für ein schönes, deutsches Wort!) hat in einem Lexikon nichts zu suchen! Korrekt müsste es "Dschendern" heißen.

Bitte ändert das doch wieder zurück zu den korrekten deutschsprachigen "Studenten". Wenn ich das mache, wird es ja sicher in 1 Minute wieder zurückgesetzt. Danke! --2003:F1:1731:FE77:B4E0:F028:A65A:EDB5 23:49, 14. Jun. 2024 (CEST)

Hallo! Worte können mehr als eine Sinnbedeutung haben. Das Wort "Wurzel" bedeutet in der Zahnarztpraxis etwas anderes als beim Gartenbauamt. Sicherlich kann ein Studierender jemand sein, der das Mittagsmenü der Mensa studiert. Das stimmt. Inzwischen ist aber eine weitere Bedeutungsebene dazu gekommen. (Siehe https://www.duden.de/rechtschreibung/Studierender#bedeutung ). Sprache wandelt sich nämlich. Wir reden auch nicht mehr wie Goethe, obwohl das Deutsche seit ihm nur "grundlos modische" Veränderungen erfahren hat. --MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:21, 16. Jun. 2024 (CEST)
Studierende ist inzwischen eine gültige Bezeichnung. Und deshalb gilt hier WP:Korr. Und richtig, deshalb würde es auch wieder zurückgesetzt. --Mirkur (Diskussion) 16:29, 16. Jun. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte keinen Nebenschauplatz für Genderdebatte eröffnen--Mirkur (Diskussion) 18:32, 16. Jun. 2024 (CEST)