Diskussion:Prototypensemantik

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von Singerbergler in Abschnitt Hinweis: Überarbeitung
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Diskussion 2004

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Falls jemand Änderungsvorschläge diskutieren will, bin ich dafür natürlich aufgeschlossen.

Auf den ersten Blick: Ist ein sehr schöner Artikel. Genauer sehe ich ihn mir später an. Ich habe Links vom Portal:Sprache und von Prototyp aus eingefügt. --Hutschi 15:38, 15. Jul 2004 (CEST)

Folgende drei Hinweise: 1. Am Anfang eine ganz kurze Definition der Prototypensemantik oder des Prototypen. 2. Übersetzungen der Zitate oder Zitate in Deutsch. (Obwohl wohl die meisten Englisch können, die sich für die Problematik interessieren.) 3. Eventuell Weblinks, wenn vorhanden. --Hutschi 15:45, 15. Jul 2004 (CEST)

"Eine Kuh ist ein Vogel." (absolut falsch) (Im übertragenen Sinn kann es richtig sein: Eine dumme Kuh ist ein komischer Vogel) --Hutschi 16:11, 15. Jul 2004 (CEST)

Dies wäre dann der Ansatzpunkt der erweiterten Version der Prototypensemantik; wobei dieses Beispiel im Zusammenhang mit der Standardversion erwähnt wurde. Weblinks hab ich vorerst nicht, ich kann mich aber noch auf die Suche machen; ich erinner mich da grad an ne nette Arbeit mit dem Title "Merkmalssemantik vs. Prototypensemantik"; vielleicht kann ich die noch auftreiben. (vielleicht der? http://www.linguistik-online.de/12_02/baerenfaenger.html)

Um die anderen Dinge (Definition, Übersetzung, etc.) werd ich mich demnächst kümmern.

Außerdem hab ich grad bemerkt, daß die Kapitelbezeichnungen, die ich aus meiner Arbeit übernommen habe, noch nicht mit der Gliederung hier übereinstimmen. Ich arbeite daran...


Vorschläge

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  • Basic Color Terms - Grundfarbenbezeichnungen
  • cue validity - Grad der Gültigkeit
  • Basic level terms - Grundausdrücke
  • focal colors - Grundfarben
  • superordinate level - übergeordnete Stufe (oder Rang)
  • subordinate level - untergeordnete Stufe (oder Rang)

"Wahrscheinlichkeitsrechnung entlehnten Begriff cue validity " - kenne ich in deutsch nicht aus der Wahrscheinlichkeitrechnung. Ist damit gemeint: Gültigkeitsbereich? oder eher Wahrscheinlichkeit? Vertrauensbereich? ???

--Hutschi 16:26, 15. Jul 2004 (CEST)

"basic color" oder "focal color" mit "Grundfarbe" zu uebersetzen halte ich fuer missverstaendlich. Grundfarben sind primary colors. "cue validity" taucht in meinem immerhin 35000 Eintraege umfassenden Mathematikwoerterbuch nicht auf. --Mudd1 19:23, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre "Basisfarben" besser? --Hutschi 10:38, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, da er an sich meines Wissens noch keine Bedeutung traegt. --Mudd1 11:43, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Bezeichnungen sind allesamt Fachbegriffe, es wäre also - ähnlich wie für hedge - zu überlegen, ob man nicht die englische Bezeichnung und eine deutsche Umschreibung gibt (wie schon geschehen). Bei basic color terms stellt sich die Frage, ob die englische Komposition nicht aus basic + color term besteht, also Grund-Farbwörter (was den Schwerpunkt auf die menschliche Wahrnehmung, weniger auf die Grundfarben, legt)... --Fantasio 13:08, 26.Aug. 2009 (CEST)
Es geht definitiv um "Grundwörter für Farben" und nicht um "Wörter für Grundfarben", Fantasio ist also am nächsten an der Wahrheit; ich plädiere also dafür, auf jedenfall (wenn überhaupt) die Übersetzung "Grund-Farbwörter" zu benutzen - und zwar auch mit dem Bindestrich, da man sonst irgendwie ein wenig an den Farbgrund (Grundierung o.ä.) denkt. (nicht signierter Beitrag von 89.206.64.65 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 16. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

"Der Begriff "Heckenausdrücke" Als Übersetzung für Hedges ist ganz schlecht. Herr Dr. Paul Kußmaul vom FASK Germersheim hat sich tierisch darüber aufgeregt. Man solle diesen Begriff doch bitte stehen lassen und nicht einfach aus dem englischen wortwörtlich übernehmen!" A.Gottlieb

"Hedges" sind Hecken, Schranken und Einschränkungen. Wenn man anschaut, wofür es steht, wäre "Einschränkungen" relativ dicht an der Bedeutung. "Hecken" sind allerdings ein schönes Bild für "Schranken" und "Einschränkungen". Der Ausdruck hat außerdem den Vorteil, in diesem Zusammenhang noch nicht semantisch bestimmt zu sein. DIe anderen Formen sind im Denken stark verankert und haben eine Reihe von Bedeutungen. "Heckenausdrücke" dagegen kann man neu definieren. Wenn allgemein "Hedge" üblich ist, ist es vielleicht nicht nötig, das zu übersetzen. Mir selbst gefällt "Heckenausdruck" - allerdings ist der Begriff ohne Erklärung völlig unklar. Gibt es einen besseren, in der Linguistik etablierten, deutschen Ausdruck? --Hutschi 10:37, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Konnotation "to hedge (a question)", die den Begriff erst verständlich macht, kommt im Deutschen überhaupt nicht rüber. Wenn das Wort "Heckenausdruck" in der deutschsprachigen Fachliteratur nicht vorkommt, sollte Wikipedia es auch nicht benutzen, sondern um der Eindeutigkeit willen den englischen Begriff.--87.162.27.48 15:15, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
In der fachsprachlichen Diskussion ist Hecke(-nausdruck) mittlerweile geläufig. Ob man das englische Original oder das deutsche Äquivalent verwenden möchte, hängt vom Geschmack ab. --Fantasio 12:56, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist wesentlich zu lang, zu detailliert und ein wenig zu fachlich. Er wirkt immer noch stark wie eine Seminararbeit und nicht wie ein Artikel der wikipedia, insbesondere in seiner Struktur, einzelne Formulierungen gehören auch nicht in einen Artikel ("im Rahmen dieser Arbeit"). Die Übersetzung "Heckenbegriff" finde ich genau wie der anonyme Vorredner eher unglücklich und würde auch dafür plädieren, das englische Original stehenzulassen. Dies nur als Anregung, ich wollte Deinen Artikel nicht komplett umstricken. Fachlich-inhaltlich ist er m.E. völlig korrekt!

--Faehn 12:08, 12. Apr 2005 (CEST)

Hier wird auf zu viele Theorien auf einmal eingegangen, der Artikel ist zu heterogen. Dadurch besteht auch die Gefahr, dass Artikel zu den gleichen Themen angelegt werden und dann inkonsistent beschrieben werden (z.B. Wittgensteins Familienähnlichkeiten). Außerdem kann man ihn nicht auf einmal zwischen Kaffee und Zeitung lesen, das macht es für den Laien noch schwieriger.

Mein Vorschlag: den Unterkapiteln eigene Lexikoneinträge spendieren.

--Quechua 08:33, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Die sechs Kernthesen der Prototypentheorie

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Ein weiterer Punkt, welcher evtl. ergänzt werden sollte, wären die sechs Kernthesen der Prototypentheorie nach Eleanor Rosch. Diese haben letztendlich die Prototypentheorie grundlegend geformt und sind der heutige Kern dieser Theorie.

Die folgenden sechs Thesen lauten:

1) Kategorien werden nicht immer durch die Verbindung von „notwendigen und hinreichenden“ Merkmalen definiert

2) Merkmale sind nicht grundsätzlich binär, d.h. sie treffen nicht immer „entweder- oder“ zu, sondern manchmal auch „mehr-oder- weniger“

3) Kategorien verfügen nicht immer über klar definierte Grenzen

4) Nicht alle Mitglieder einer Kategorie verfügen über den gleichen Stellenwert (interne Kategorienstruktur nach dem (Prototypenprinzip)

5) Kategorien werden nicht immer arbiträr gebildet

6) Es gibt eine ausgezeichnete Abstraktionsebene bei der Kategorisierung: die Basisebene

Im Folgenden ist zu jeder These eine kleine Erläuterung:

1) Kategorien werden nicht immer durch die Verbindung von „notwendigen und hinreichenden“ Merkmalen definiert.

Die Psychologin und Professorin für Kognitionspsychologie E. Rosch und ihre Kollegen zeigten in einer Reihe von Experimenten, dass für Versuchspersonen keineswegs alle Elemente einer Kategorie gleich “gut” sind.

• Beispiel 1: Probanden hielten einige Rottöne für ein besonders typisches Rot

• Beispiel 2: Das Merkmal [+flugfähig] für die Kategorie „Vogel

Je mehr Merkmale ein Element aus einer Kategorie vorweisen kann, umso typischer ist ein Element für die jeweilige Kategorie. Des Weiteren kann umgekehrt ein zentrales Element einer Kategorie stellvertretend für die gesamte Kategorie stehen.

2) Merkmale sind nicht grundsätzlich binär, d.h. sie treffen nicht immer „entweder- oder“ zu, sondern manchmal auch „mehr-oder- weniger“

Die Kategoriezugehörigkeit wird nicht mit der Frage „ja oder nein“ beantwortet, sondern eher mit der Frage „weniger“ oder „mehr“. Diese Zugehörigkeit ist graduell. Außerdem ist zu vermerken, dass prototypische Bedeutungskategorien unscharfe Ränder besitzen.

3) Kategorien verfügen nicht immer über klar definierte Grenzen

In der Prototypentheorie ist es schwierig klare Grenzen zwischen den Kategorien zu ziehen. Wenn Merkmale mit mehr oder weniger zutreffen, werden die Kategoriegrenzen “weich”.

4) Nicht alle Mitglieder einer Kategorie verfügen über den gleichen Stellenwert (interne Kategorienstruktur nach dem Prototypprinzip)

Die prototypischen Vertreter vereinen in sich die größte Anzahl kategorienspezifischer Eigenschaften. Die innere Struktur vieler natürlicher Kategorien besteht aus einem eindeutigen Vertreter und den nicht-prototypischen Exemplaren, welche in einer Rangfolge angeordnet sind. Somit haben viele Kategorien eine “abgestufte” Struktur.

5) Kategorien werden nicht immer arbiträr gebildet

Kategorien sind nicht universell. Sie sind abhängig von Erfahrungen, Wissen und subjektiven Empfindungen. Davon abhängig sind Merkmale, die wir einer Kategorie zuordnen. Allerdings gibt es Kategorien, die keine prototypischen Strukturen aufweisen. In diesem Fall sind die Merkmale eindeutige definiert und nicht veränderbar. • Beispiel für eine nicht arbiträre Kategorie: Ungerade Zahlen

6) Es gibt eine ausgezeichnete Abstraktionsebene bei der Kategorisierung: die Basisebene

Man kann zwischen besseren und schlechteren Kategorienvertretern unterscheiden. Die sogenannte Basisebene ist die höchste Ebene, auf der alle Mitglieder einer Kategorie für uns eine gesamte Gestalt haben.

Die Basisebene
übergeordnet Kleidungsstück Tier
Basisebene Hose, Jacke,
Hemd, Rock,
Kleid, Hut
Maus, Hase,
Hund, Kuh,
Biene, Wurm
untergeordnet Bluejeans,
Faltenrock
Feldmaus,
Laubfrosch

Zu dem werden Basisbegriffe in der Kommunikation und in Alltagsgesprächen bevorzugt. Diese Begriffe werden meist schnell verkürzt, zum Beispiel wird aus Automobil -> Auto. Die Begriffe auf niedrigeren Ebenen sind häufig Zusammensetzungen mit einem Basisbegriff als Kopf oder aus anderen Sprachen entlehnt: Jogginghose, Rennrad, Notebook, Keyboard. Dennoch funktioniert das theoretische Konzept des Prototyps auf der Basisebene am besten. [1]


--TheFluffyPenguin (Diskussion) 13:27, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fehlt irgendwie ne Einleitung

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Irgendwie fehlt die Lexikontypische Einleitung. Kein Erster-Überblick-Erster-Satz. :(

zu nah an Fachliteratur

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Der Artikel scheint mir in zahlreichen Passagen zu nah an die Darstellung bei Balnk angelehnt, es wäre besser, allgemeinverständlicher die Grundlagen der Prototypensemantik zusammenzufassen.

Meierheim

Überarbeiten

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Da die Qualitätssicherung nicht sehr erfolgreich war, hier die Kritikpunkte nochmals: Die Seminararbeit ("Rückblickend stellt sich natürlich die Frage", "Der folgende Abschnitt befasst sich", "Wie wir bereits gesehen haben,", "auf die ich noch eingehen werde." usw.) müsste großzügig überarbeitet werden. Auch Zitate kennzeichnen, Fußnoten verwenden, Lit. formatieren ... --32X 09:18, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gerupfte Pinguine Unterabschnitt Prototypikalität: "Andererseits verzichtet der Pinguin ... auf ein wichtiges Merkmal, nämlich [hat Federn] und ist somit weit davon entfernt, ein „typischer Vogel“ zu sein." Laut dem Wikipedia-Eintrag haben Pinguine aber ein Gefieder und kommen auch in die Mauser. Wer hat denn jetzt Recht?!? --Pekoli 19:25, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, hab's entsprechend geändert. --Arno Matthias 20:53, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Einleitungstext

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"Dies unterscheidet sich von der herkömmlichen Denkweise, dass man über die Zugehörigkeit zu einer Kategorie immer qualitativ eindeutig entscheiden kann, nämlich indem man die dafür erforderlichen Bedingungen angibt. Typisch für diese Denkweise ist z. B. „Wenn es Federn und einen Schnabel hat und fliegen kann, dann ist es ein Vogel.“"

Lese ich als "Genau dann wenn es ueber Federn, Schnabel und Flugfaehigkeit verfuegt, ist es ein Vogel." Immerhin ist der Satz bezogen auf "erforderliche Bedingungen". Ausserdem geht es um die Definition von Kategorien. Und es ist eben nicht sinnvoll, die Kategorie "Vogel" ueber Flugfaehigkeit zu definieren. Selbst wenn der prototypische Vogel in der Tat fliegen kann. Irgend etwas sollte im zitierten Abschnitt jedenfalls umformuliert werden, so ist es entweder nicht verstaendlich oder nicht logisch. --Mudd1 19:14, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aber es geht in dem zitierten Abschnitt doch um die "typische (= herkömmliche) Denkweise", die hinreichende Bedingungen zur Kategorieneinordnung angibt vs. dem Konzept "zentraler, normativer" Kategorien der Prototypensemantik. Das wird hier doch kontrastiv dargestellt, oder!? rorkhete 20:10, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ja grade der Punkt, soll das eine hinreichende oder eine notwendige Bedingung sein? --Mudd1 13:54, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
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der Link zu "Sausserischem" ist irreführend und nicht hilfreich (nicht signierter Beitrag von 87.172.199.68 (Diskussion) 00:12, 13. Jun. 2007)

Danke, er war v.a. allem falsch, habe es gerichtet. rorkhete 00:36, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anordnung der Elemente im PT-Schema

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Jeder, der schon mal was von der Prototypensemantik gehört hat, kennt wohl das Schema der VÖGEL (z. B. hier, S. 4). Ich habe mich nun längere Zeit umgeschaut, aber keine Erklärung für die Einteilung gefunden: Warum ist der Pinguin auf 11 Uhr und der Strauß auf 4 Uhr? Möglich wäre auch eine Einteilung in Quadranten, verbunden mit der Frage: Welche Gruppen stehen in den vier Abteilungen. Einziges Ordnungskennzeichen in der PTT scheint die 'Entfernung vom Kernbegriff' zu sein; der Rest der Anordnung ist offenbar intuitiv erstellt (und wird dann immer wieder abgeschrieben). Wenn jemand eine Stelle weiß, in der die Anordnung erklärt und begründet wird, dann her damit! (Oder hab ich in dem Artikel oder sonstwo was überlesen? Wär mir peinlich, aber auch wieder nicht so peinlich. :-) --Delabarquera (Diskussion) 16:00, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis: Überarbeitung

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Muss dieser Artikel wirklich noch "grundsätzlich" überarbeitet werden? Oder kann es sein, dass dieser Hinweis seit 2007 einfach nicht entfernt wurde? Zumindest die Diskussion "Überarbeiten" ist von 2007!

Wenn niemand etwas dagegen hat, dann werde ich den Hinweis entfernen.

Mbasti01 (Diskussion) 13:25, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Nun ja, etwas Seminararbeitsstil reduzieren. Dann ist es eigentlich gut. Mbasti01 (Diskussion) 13:30, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
In der Einleitung endet der erste Absatz mit einem Beispiel, welches nicht zum vorhergehenden Satz passt. Zuerst geht es um die Zugehörigkeit zu einer Kategorie; im Bsp. dann um die Nähe zum Prototypen. Ein Bsp. wäre stattdessen, dass ein Vogel Strauß eben doch ein Vogel ist, trotz Flugunfähigkeit, weil er zu keinem anderen Prototypen besser passt (etwa zu Säuger oder Reptil).
Das ist nur der erste Indikator dafür, dass der Artikel aus dem Lot ist. Die textliche Kohärenz ist schwach (was soll etwa der Satz von der quantitativen Abstufung am Ende der Einleitung?), die Unterscheidung von Essenz und Detail in der Einleitung überzeugt auch nicht.
Aus meiner Linguistensicht gehört der Artikel nach wie vor grundlegend überarbeitet. --Singerbergler (Diskussion) 19:05, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten