Diskussion:QR-Code

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Archivux in Abschnitt Lesen von Code: Mobiltelefone
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „QR-Code“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Anwendungsbeispiel: Logicode

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Mir begegnen immer häufiger Visitenkarten, die QR-Codes mit der Erweiterung „Logicode“ verwenden. Da diese Codes selbst reine QR-Codes sind, wäre es IMHO nicht verkehrt, sie als Anwendungsbeispiel zu nennen.

vgl.: Logicode-Website --Deltafoxtrot 14:42, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

v-Card

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Gibt es einen Standard wie man in den QR-Codes v-Cards einbindet? Wen ich für eine Visitenkarte QR-Codes an unterschiedlichen Stellen erzeuge und sie quer vergleiche kommen immer wieder andere Sachen bei raus. Kennt sich hier jemand aus? (nicht signierter Beitrag von 82.210.249.4 (Diskussion) 15:23, 18. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Anregung zur Ergänzung des Wikipedia-Eintrags "QR-Code"

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betrifft Wikipedia-Eintrag "QR-Code" (Version vom am 30. Dezember 2011 um 21:01 Uhr)

im Abschnitt "Gefahren" fehlt meines Erachtens auch ein Hinweis auf potenziellen Verlust der Anonymität: der Empfänger des Codes, bsp.weise in einem Brief, kann (wohl) in den Daten des Codes eindeutig vermerkt werden (und wird das in der Praxis vermutlich längst); bei einem Besuch der jeweiligen Web-Seite, werden diese Daten dann durch Scanner bzw. Software unterstützt aus dem QR-Code gelesen und an den Web-Server übermittelt (für den Benutzer/Besucher völlig unbemerkt); Vorteile für den Anbieter: er lernt die Interessen des Adressaten/Kunden besser kennen, auch sein Surfverhalten, z.B. wann er "Zeit findet", diesem Hinweis nachzugehen, diese Information zu lesen, wie lange er "dafür braucht" bzw. sich "Zeit nimmt" all diese informationen lassen weitere Rückschlüsse auf das Persönlichkeitsprofil zu ...

Dies soweit als Anregung zur Erweiterung Ihres großartigen Informationsangebots (evt. als Denkanstoß). (nicht signierter Beitrag von 80.109.84.133 (Diskussion) 17:29, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

PR-Code

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Ich habe in dem Zusammenhang schon verschiedentlich den Ausdruck "PR-Code" gefunden. Ist das ein Synonym oder kommt das von der PR-Arbeit der Firmen, die diesen Ausdruck verwenden? Sollte es erwähnt werden? --ChoG Ansprechbar 14:47, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

2D-Gerät

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Was soll das sein? (nicht signierter Beitrag von 79.240.250.249 (Diskussion) 21:12, 9. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Nutzung auf fiducia.de

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Auf der Seite von Fiducia wird der QR Code ohne Referenzierung verwendet. Sie hätten wenigstens mal einen eigenen Code mit Demodaten nehmen können. --Leviathan09 (Diskussion) 12:13, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

NeoMedia Patent

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Wie schaut es eigentlich mit dem Patent der Firma NeoMedia aus, das die Umwandlung eines geshorteten Links in einen QR-Code erfasst? Unsere Firma ist heute in USA abgemahnt worden. Wenn man mal Google bemüht, wird man sehen, dass auch Apple und Microsoft zahlen mussten. 89.12.31.187 18:26, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

QR-CODE

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wo ist die literatur zum thema??????

Die|QR|Edition – WebSite – Fachverlag für Medien-Hybride Dokumente, Konzepte, Informationen, Aktionen, Bücher, Bilder, Filme. Klänge, Musik. Ab 2014. http://www.dieQRedition.pmachinery.de

Bernhard Lenk, „QR Code“, Monika Lenk Fachbuchverlag, Kirchheim unter Teck 2012, Format 17x24cm, 355 Seiten mit 331 Abbildungen und 26 Tabellen, 42€. ISBN 978-3-935551-10-6

Michael Weisser Der|QR|Code - Hintergründe & Visionen. Beschreibung, Geschichte, Technik, Nutzung, Gefahren, Grenzen, Visionen und Ästhetik der „schnellen Antwort“ im 21. Jahrhundert. Die|QR|Edition – Edit 04, Murnau September 2015 210x210 mm, 308 Seiten mit 200 Abbildungen. Softcover: ISBN 978-3-95765-027-6. EUR 22,90 (DE) Hardcover: ISBN 978-3-95765-028-3. EUR 36,90 (DE)

Michael Weisser & Horst-Günter Rubahn, „BE INSPIRED AND FREE YOUR VISIONS! - The i:Code-Alsion-Campus-Art-Project in Sønderborg“. HybridBuch, Sonderedition mit 64 Seiten 160 x 160 mm, 21 4farbige QR-Codes, Broschüre mit Rückenstichheftung ISBN 978-3-95765-003-0. EUR 9,90 Mit Beiträgen von Prof. Dr. Horst-Günter Rubahn (Sønderborg) und Michael Weisser (Bremen). Die|QR|Edition - p.machinery, Murnau & Alsion-Campus, Sønderborg, August 2014 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:1580:1FD0:71B2:A8FC:1437:80A0 (Diskussion | Beiträge) 11:39, 26. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 17:54, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Anwendungen

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Die allermeisten der ach so tollen Anwendungen arbeiten immer nach dem gleichen Prinzip: In einer von Maschinen optisch lesbaren Chiffre sind Daten (eine Folge aus Ziffern und/oder Buchstaben) kodiert, welche von einem mobilen Rechner erkannt, dekodiert und über das Internet an einen weiteren Rechner übertragen werden. Dieser liefert ausgehend von diesen Daten wiederum speziell aufbereitete Daten zurück. Dass man daraus nun unendlich viele Anwendungen generieren kann ist wohl klar, muss meiner Meinung nach in diesem Artikel jedoch nicht in dieser Vielfalt aufgeführt werden.

Hinter den meisten Anbietern solcher Anwendungen verbergen sich Unternehmen mit wirtschaftlichen Interessen. Ich behaupte dass man alle Anwendung auch in Kombination mit jedem anderen Kode verwenden könnte. Letztlich dient dieser nur als Datenträger. Inwieweit das dann alles unter dem Lemma zum QR Code aufgeführt werden muss ist mir wahrlich schleierhaft.

Ein Vergleich: Niemand würde im Lemma zu Volkswagen wohl in aller Ausführlichkeit erwähnen, dass man mit deren Autos auch prima Pizza ausfahren kann. --Tom Knox 18:28, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Darstellung

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Zitat: Abhängig von den Möglichkeiten des verwendeten Lesegerätes ist auch eine inverse Darstellung möglich. Es ist auch möglich, den Code farbig zu drucken, auch mit mehreren Farben oder als Negativ ("weiß auf schwarz"). Ist das nicht etwas doppelt-gemoppelt? (nicht signierter Beitrag von 92.205.74.243 (Diskussion) 17:59, 9. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

schlangenlinien?

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Im Abschnitt "Generieren von Codes" ist die Rede von "von rechts nach links in Schlangenlinien". Schlangenlinien verlaufen nicht von rechts nach links, sondern in wechselnden Richtungen. Linien nach dem Ochsenpflug-System können nicht gemeint sein, denn die verlaufen, wenn waagerecht, abwechselnd von rechts nach links und von links nach rechts. In diesem Falle müsste die Ausrichtung der Linien genannt werden und der Verlauf der Feldbesetzung insgesamt (senkrecht dazu). Wenn es an der sprachlichen Umsetzung hapert, was spricht gegen eine kleine Grafik? Wenn schon Aussagen gemacht werden zum Generieren der Codes. 178.19.229.0 10:55, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

QR-Codes mit Bildern/Animation im Hintergrund

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Es gibt auch eine Möglichkeit animated-gifs oder Bilder als Hintergrund für einen QR-Code zu verwenden: https://github.com/sylnsfar/qrcode#examples

--PM98 (Diskussion) 18:14, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten

QR code Literatur

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Unter dem Abschnitt QR und KULTUR bzw. Kunst wird nach BELEGEN gefragt. Es gibt Literatur und es gibt URLs. Diese werden aber im Artikel NICHT berücksichtigt. Warum???

Letzter Absatz im Abschnitt „Gefahren“

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Dieser Absatz hinterlässt beim Lesen einen unangenehmen Geschmack. Ich kritisiere mal am Text entlang:

Eine potenzielle Gefährdung geht allenfalls von der verwendeten Anwendungssoftware aus, welche die gelesenen Daten weiterverarbeitet, jedoch nicht vom QR-Code selbst.

Das „allenfalls“ bezieht sich auf den vorangegangenen Absatz, indem dargelegt wurde, dass ein Restrisiko der einer fehlerhaften Implementierung der Dekodierung des QR-Codes besteht. Dieses Restrisiko haftet den Dekodierstufen selbst an und nicht der „verwendeten Anwendungssoftware“, welche den dekodierten QR-Code nutzt. Insofern ist die Aussage falsch.

Mein Änderungsvorschlag: Satz löschen.

Auch der Anwender, insbesondere von Mobiltelefonen, trägt in einem hohen Maß durch unbedarften Umgang mit in QR-Codes codierten URLs zum Risiko bei.

Das ist eine Kritik am Nutzer von Mobiltelefonen im Hinblick auf den unbedarften Umgang mit URLs im Allgemeinen. Das gehört m.E. nicht in diesen Artikel.

Mein Änderungsvorschlag: Satz löschen.

Alle genannten Gefahren treffen in gleichem Maße auch für alle 2D-Codesysteme anderer Hersteller zu.

Aussage ist korrekt.

Mein Änderungsvorschlag: Satz behalten.

Durch die Verwendung des Secure-QR-Codes können die meisten Gefahrenquellen in professionellen Anwendungen weitestgehend eliminiert werden.

Ein Vergleich, so wie ich den Satz verstehe: „Durch die Erfindung des Flugzeugs wurden Entgleisungen weitestgehend eliminiert.“ Stimmt das? Ich denke nicht!

Mein Änderungsvorschlag: Satz löschen. 79.239.66.54 15:29, 6. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Anzahl Möglichkeiten von verschiedenen QR Codes und mögliche Zufälle

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Es sollen ja 4296 Alphanumerische Zeichen (also 24 Buchstaben+ 10 Ziffern) darin kodiert werden können.

Das müsste ja bedeuten, dass es (24+12)^4296 Kombinationsmöglichkeiten gibt? Also quasi "unendlich".

So viel also zu der maximal möglichen Kombination. Aber wie sieht es mit dem Minimum aus? Kann/darf man damit auch nur, sagen wir, 5 Zahlen kodieren (und keine sonstige Information)?

Wenn ja, dann wäre es auch ganz einfach möglich, einen identischen QR Code irgendwo zu finden, oder?

Oder anders gefragt: Was ist denn die mindestens benötigte Anzahl an (z.B) Alphanumerischen Zeichen, um einen QR-Code erstellen zu dürfen? Gibt es keine Mindestanzahl? (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:7F1:AB20:8D38:AE1:48F2:276F (Diskussion) 19:17, 25. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Generieren von Codes:Beispiel: Angabe der Textlänge doppelt?

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Guude
Im Abschnitt "Generieren von Codes", dort unter Beispiel wird die Textlänge zweimal in die Bitfolge geschrieben. Ist das korrekt oder liegt hier ein Fehler vor?
Gruß Ingo --Istiller (Diskussion) 12:16, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Zweiter Absatz unter "Lizenz" unnötig?

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Inwiefern ist der Absatz unter Lizenz, in welchem erläutert wird wie weit verbreitet der QR-Code ist überhaupt relevant. Meiner Einschätzung nach ist diese Information nicht notwendig und bietet, zumindest in dem Absatz keinen Mehrwert. Man könnte schließlich auch erwähnen, wo die Bundesregierung alles QR-Codes mittlerweile einsetzt. Bitte schaltet euch ein falls das anders gesehen wird, ansonst würde ich den Absatz zu einem späteren Zeitpunkt entfernen. --Koryphea (Diskussion) 14:41, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

QR-Code "abschreiben"

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Man kann den Code sicherlich als Bilddatei verschicken. Nun ist der aber eigentlich nur eine Bitfolge (z. B. im Europäischen Impfzertifikat bestehend aus 70 Zeilen zu je 70 Bits, also insgesamt 4900 Bits). Und die könnte man natürlich auch als Hexzeichenfolge darstellen und übertragen, und der Empfänger könnte daraus verlustfrei den ursprünglichen graphischen Code rekonstruieren. Gibt es dafür etwas, das so einen Code "digitalisiert"? (Den Code zu dekodieren und den Nutzinhalt zu übertragen nützt dafür insofern nichts, weil der auf verschiedene Arten in QR-Codes mit gleichem Inhalt codiert werden kann.) "Abschreiben" ist vermutlich keine Lösung, weil wohl kaum jemand so wahnsinnig sein wird, die 4900 Bit von Hand in 1225 Hex-Symbole zu übertragen. Ab und an ein "Verschreiber", also ein korruptes Zeichen, sollte allerdings nicht so schlimm sein, weil die Fehlerkorrekturmöglichkeiten das wieder reparieren können sollten. Und zur Sicherheit könnte das "Digitalisat" auch doppelt übertragen werden, einmal mit zeilenweise und einmal mit spaltenweise gelesenen Bitfolgen. --77.3.94.82 18:34, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Lesen von Code: Mobiltelefone

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Es wird erwähnt, dass im Apple-Betriebssystem eine QR-Lesefunktion implementiert ist. In meinem Android-Handy (Version 11) ist unter "Einstellungen" auch eine Funktion "QR-Code scannen" vorhanden. Ich kann aber nicht beurteilen, ob diese Funktion generell auch unter Android zur Verfügung steht oder ob das eine Spezialität von einem Handy ist. Kann das bitte ein Android-Kenner prüfen ? Beim Ausprobieren ist mir etwas aufgefallen: Beim Scannen des QR-Codes auf dem Beispielbild "QRpedia in Prag 10" in QRpedia zeigt mein Android-Handy als Ergebnis "cs.qrwp.org". Erst wenn ich das Ergebnis kopiere und ansderwo einfüge, zeigt sich der tatsächliche Inhalt des QR-Codes: http://cs.qrwp.org/Kostel_Narozen%C3%AD_Panny_Marie_(Z%C3%A1b%C4%9Bhlice) . Die Android-Funktion meines Handys verbirgt mir also etwas. Das birgt ein gewisses Gefahrenpotential (> Abschnitt "Gefahren" ?)

Ich brauche keine spezielle QR-Code-App auf meinem Handy: Mein Messenger Threema hat unter "Versenden" eine QR-Code-Schaltfläche, mit der ich QR-Code fotografieren und mir im Klartext anzeigen lassen (und diesen danach wahlweise auch versenden) kann.

Vormerkung für das Ändern dieses Absatzes: In diesem Abschnitt sind mehrere Absätze, die nichts mit Mobiltelefonen zu tun haben und besser unter die Überschrift "Geschichte" passsen. (nicht signierter Beitrag von Archivux (Diskussion | Beiträge) 21:07, 16. Jun. 2022 (CEST))Beantworten