Diskussion:Rödinghausen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 178.9.123.5 in Abschnitt Geplanter Militärflugplatz
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Bewertung des Artikels durch das WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe

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Dieser Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe bewertet. Der Artikel erreicht 30 von 31 Punkten, was der Note 1 entspricht (1 = „sehr gut“, 5 = „mangelhaft“). Die ausführliche Bewertung findet sich hier.

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Falls wesentliche Erweiterungen an dem Artikel seit dieser Bewertung vorgenommen worden sind, kannst Du entweder den Artikel selbst neu bewerten (Kriterien für die Bewertung) oder ihn hier zur Neubewertung vorschlagen.

Dieser Artikel wurde ausgebaut und daher neu bewertet. Am 4. Apr. 2007 erreichte der Artikel lediglich 8 Punkte (Note 5). Am 30. Jun. 2007 erreichte der Artikel bereits 24 Punkte (Note 2).--Lütke 22:47, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch für diese Steigerung. Respekt! --Aeggy 13:55, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir auch. -- Zef 14:07, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
und von mir. Ich glaube, der Artikel hat bald auch ne 1! ansonsten gegen Schulnoten ist --Guisquil 21:32, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Rechtschreibung

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"ansässig" = hast recht - Gruß --Gwexter 15:02, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlende Belege Wirtschaftsdaten

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Habe den Textbaustein "Quelle" (OK da war jemand schneller...) entfernt und Quellen hinzugefügt!--TUBS 16:19, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

-) --Aeggy 16:23, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einwohnertabelle

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Bekommst du die Einwohnertabelle noch übersichtlicher hin ? Bei der Tabellenkontruktion kann Benutzer Zefram helfen. So ich bin dann erstmal wech. Gruß --Aeggy 16:39, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

mal sehen. Ich suche sowieso noch eine bisschen detailliertere Datenbasis. --TUBS 17:07, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Einwohnerzahlen ab etwa 1870 kann ich wahrscheinlich beisteuern (sofern die Ortschaft über 1000 Einwohner hatte, sonst ist die nicht aufgeführt), da ich für den Regierungsbezirk Minden bzw. später Detmold Kopien der Ergebnisse fast aller deutschen Volkszählungen aus den Statistikbüchern des Deutschen Reiches und Nordrhein-Westfalens habe. Ich kann Montag mal schauen. -- Zef 19:19, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


  • Ergebnisse Volkszählung 25. Mai 1987: Gemeinde Rödinghausen
17. Mai 1939 13. September 1950 6. Juni 1961 27. Mai 1970 25. Mai 1987
Gemeinde Rödinghausen 5674 7542 7424 8003 8266
  • Ergebnisse Volkszählung 27. Mai 1970: Gemeinde Rödinghausen
6. Juni 1961 27. Mai 1970
Gemeinde Rödinghausen 7424 8003
  • Ergebnisse Volkszählung 6. Juni 1961: Amt Rödinghausen
17. Mai 1939 13. September 1950 6. Juni 1961
Amt Rödinghausen 5658 7523 7404
Bieren 927 1253 1220
Ostkilver 1077 1389 1482
Rödinghausen 697 1034 952
Schwenningdorf 1487 1919 1853
Westkilver 1470 1928 1897
  • Ergebnisse Volkszählung 13. September 1950: Amt Rödinghausen
17. Mai 1939 29. Oktober 1946 13. September 1950
Amt Rödinghausen 5658 7238 7523
Bieren 927 1241 1253
Ostkilver 1077 1354 1389
Rödinghausen 697 996 1034
Schwenningdorf 1487 1810 1919
Westkilver 1470 1837 1928
  • Ergebnisse Volkszählung 17. Mai 1939 = obige 1939-Daten
  • Ergebnisse Volkszählung 16. Juni 1933: Amt Rödinghausen
16. Juni 1933
Bieren 942
Ostkilver 1075
Rödinghausen 705
Schwenningdorf 1421
Westkilver 1501
  • In den Ergebnislisten der Volkszählungen 1925, 1910, 1900 und 1880 sind nur größere Städte aufgeführt.
  • Ergebnisse Volkszählung 1. Dezember 1871: Amt Bünde-Rödinghausen (nur heutige Rödinghausener Ortsteile)
3. Dezember 1867 1. Dezember 1871
Bieren 812 824
Ostkilver 871 873
Rödinghausen 572 580
Schwenningdorf 1068 1039
Westkilver 802 825

Ich habe einen Teil der Zahlen in den Artikel eingefügt, die Einwohnerzahlen der Ortsteile gehören aber wohl eher in die entsprechenden Artikel. -- Zef 22:39, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschläge

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Hier hat sich einiges getan. Ich habe mir gleich den ganzen Artikel durchgelesen. Drei kleine Vorschläge hätte ich noch, falls die Arbeitswut noch kein Ende hat ;-)

  • Einleitung: Der Einleitungssatz ist sehr spärlich. Bei den lesenswerten und exzellenten Städten gibt es viele Anregungen, was in den Einleitungssatz alles rein kann.
  • Gebäude: Gibt es in Rödinghausen ein Rathaus? Das was eine der wenigen Fragen, die offen geblieben sind.
  • öffentliche Einrichtungen: Vielleicht noch was zur Feuerwehr?

Ganz toll finde ich, dass zu Ehrenbürger und Theater was gesagt wurde, auch wenn es dort keins gibt - denn auch das ist eine wichtige Information. Es hat Spaß gemacht, den Artikel zu lesen. Vielen Dank --Guisquil 22:45, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schöne Seite zu Rödinghausen ist das geworden ... Wäre schön, wenn sich jemand für Vlotho fände, aber vielleicht läuft hinter den Kulissen ja schon was. Leider kann ich's nicht (bin ziemlich zugemüllt), ich kann nur meckern *grins*. Was Rödinghausen angeht, hat mich etwas die Notiz irritiert, dass 1969 von den "Teile von den Bünder Stadtteilen Muckum und Holsen" dazugekommen seien. Das ist so etwas irreführend, ich weiß auch nicht, wie pingelig man hier sein darf (genau sollte es natürlich schon sein): Muckum war bis 1969 genau so wie das in Frage kommende Holsen selbständige Gemeinde im Amt Ennigloh (? - aufgepasst, den Namen Holsen gibt es hier sehr häufig), zu Bünde hat davon nichts gehört. - Quelle: Schönnebeck, Mein Wittekindsland, 1968, Maximilianverlag Herford (zugelassen für den Schulgebrauch) - Ansonsten: Hut ab - gute Arbeit --Gwexter 12:23, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, mir fiel noch was auf in "Leineweberzeit ...":
"Die ehemals dichten Markwälder wurden durch die „wilde“ Ansiedlung der Markkötter dezimiert und verkamen ohne systematische Aufforstung zu Heide."
Der Begriff "verkamen" ist sehr unglücklich gewählt, weil zu stark wertend für enzyklopädische Zwecke, auch, wenn es in der herangezogenen Quelle so formuliert ist. Heide entwickelt sich je nach Bodenverhältnissen zwangsläufig, wird aber sehr rasch wieder verdrängt. Unterstützt wird ihre Entwicklung sehr stark durch Nutzung der Fläche als Schafweide, bei der durch Verbiss kaum einer der sich eigentlich rasch einstellenden Baumschößlinge hochkommt. Es bedarf (abgesehen von stark renditeorientierter Nutzung) eigentlich auch keiner systematischen Aufforstung. Beispiel: Lüneburger Heide, die ohne intensive Bewirtschaftung mit Heidschnucken längst schon wieder von prächtigen Laubwäldern bewachsen wäre. Evtl. sollte man das auf R. bezogen noch einmal prüfen und ggf. korrigieren (Ja, ich weiß, ich bin pingelig). --Gwexter 11:45, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Done

da habe ich aber geschmunzelt, meine mutter hat den pastor oft erwähnt,

Zitat: "Die einzige Andeutung antifaschistischen Widerstandes ereignete sich 1935, als der mittlerweile zum Reichsbischof ernannte ehemalige Rödinghauser Pfarrer Ludwig Müller das Abhalten eines Gottesdienstes in seiner alten Wirkungsstätte beabsichtigte, er jedoch am vorgesehenen Tag vor der verschlossenen Kirche St. Bartholomäus stand. Pfarrer Beckmann hatte den Schlüssel an sich genommen oder versteckt und man richtete dem Reichsbischof aus, dass der Pfarrer spazieren gegangen sei."

aber warum wird der gleiche reibi dann noch unter persönlichkeiten erwähnt? das ist doch wohl sehr peinlich, finde ich.

mit lieben grüßen

grissly030

und wenn der Belzebub persönlich Pastor in Rö wäre, so wäre er doch unter Persönlichkeiten zu erwähnen. Das finde ich nicht peinlich, sondern einfach nur angemessen - nur weil der Müller eine eher unrühmliche Rolle gespielt hat, sollte er nicht verschwiegen werden.--TUBS was? 18:27, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert Kandidatur

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Ich denke, dass nachdem dieser Artikel beim Review eine 30 von 31 Punkten bekommen hat, sollte eine Lesenswert-Kandidatur versucht werden. Der einzige Schwachpunkt, den ich noch gefunden habe, ist die etwas geringe Zahl und Aussagekraft der Bilder (nicht Abbildungen! - die sind hervorragend). Vielleicht wäre auch noch ein Abschnitt über die NS-Zeit angebracht. Ab wann hatte die NSDAP die Herrschaft übernommen, wie viele Menschen aus Rödinghausen sind im Krieg gestorben, wären vielleicht noch zu klärende Fragen. Also, spricht etwas gegen die Kandidatur? Ich würde für Lesenswert stimmen. --Guisquil 10:59, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bin letzes WE durch Rödinghausen gefahren und habe ein paar Fotos gemacht. Außerdem habe ich auch noch was über die NS-Zeit herausgefunden und mir zur Geschichte ganz allgmein Literatur ausge´liehen, die ich - so der Telekom Techniker, der mein DSL anschließen soll, will - ab Mittwoch einarbeite.--TUBS 13:20, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Fertig. Habe ein paar Bilder und Geschichte ergänzt - wieviele Rödinghauser im zweiten Weltkrieg gefallen sind, konnte ich jedoch nicht finden. Tut mir leid Guisquil :-). Bin natürlich für eine Kandidatur zum Prädikat Lesenswert--TUBS 23:59, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo TUBS, es macht wirklich Spaß, zu sehen, wie sich der Artikel entwickelt. Ich habe noch zwei "Kleinigkeiten": Das Bild von der "Donoer Bauernschaftsglocke" ist bei mir merkwürdig formatiert, es überdeckt den Text. Ich habe irgendwie nicht geschafft, es zu beheben. Wichtiger aber noch: Ich finde bei Städteartikeln unter Politik auch immer interessant zu sehen, wie ein Ort bei Bundestagswahlen und anderen Wahlen gewählt hat. Auch eine Erwähnung der den Wahlkreis des Ortes vertretenden Landtags-, Bundestagsabgeordneten und Europaparlamentarier finde ich sinnvoll. Ich habe den Artikel eingestellt und gleich mal die erste Pro-Stimme abgegeben. Gruß --Guisquil 00:34, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
´Das Bild habe ich verbessert. Mit den Abgeordneten ist das so ein Sache: die sind meiner Meinung anch auf der Ebene zu erwähnen, die sie auch wählt bzw. die sie vertreten, d.h. in einem Artikel zum Wahlkreis HF-Minden Lübbecke II (Bund) oder Herford I/II (Landtag) oder zum Kreis Herford. Sonst müsste man ja z.B. auch erwähnen wer die Bürger im Kreistag oder im Europaparlament reprsentiert. Außerdem muss man ja den Referenzen folgen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wo diese Informationen ereitgestellt werden...--TUBS 19:57, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

LW-Disk. vom 27. August 2007 (erfolgreich)

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Ich schlage diesen Gemeindeartikel vor. Ich arbeite ab und zu bei der Qualitätsoffensive OWL im Wikiprojekt Ostwestfalen-Lippe mit. Dort ist mir der Artikel über den Luftkurort aufgefallen, der sich in den letzten Monaten enorm verbessert hat und derzeit die höchste Punktzahl aller 70 Gemeindeartikel hat (davon einer exzellent und ein weiterer lesenswert). Rödinghausen erfüllt meines Erachtens auch die Kriterien für "exzellent", aber alles mal der Reihe nach. Es war eine Freude, die Entwicklung dieses Artikels zu verfolgen und nicht zuletzt für den fleißigen Hauptautor TUBS würde ich mich freuen, wenn dieser Artikel in die lesenswert-Galerie aufgenommen würde. Hier das erste Pro --Guisquil 01:13, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Geologie ist wahnsinnig aufgebläht. Das Kapitel würde ich kürzen oder Teile auslagern. --Geiserich77 01:18, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den ganzen Artikel sprachlich und formal korrigiert, soweit ich dies beurteilen konnte. Jetzt müsste noch der Abschnitt Geologie gründlich gekürzt werden, da er eine ganze Region beschreibt und ihm zu großen Teilen die Relevanz fehlt (für das ausführlich beschriebene Wiehengebirge besteht beispielsweise ein eigener Artikel). Im Abschnitt Geschichte kann der einleitende Überblick entfallen. --Schubbay 17:38, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Habe zumindest die Geologie entsprechend gekürzt und in die betreffende Artikel bewegt. Habe dabei einen Kompromiss zwischen "aufgebläht" und "nicht dauernd Link-folgen müssen" angestrebt. Danke für deine Arbeit Schubbay. Von mir gibt's übrigens auch ein Pro, wenn das überhaupt zählt, denn ich habe den Artikel ja auch größtenteils erstellt. Man hätte mit der Kandidatur übrigens ruhig noch ein wenig warten können. Aber wenn es jetzt schon klappt, umso besser.--TUBS 19:15, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ohne Wertung (wäre contra) Der Geschichtsteil gefällt mir überhaupt nicht. Zum einen ist nicht nachvollziehbar, woher die Informationen stammen, zum anderen ist er sehr ausschweifend und tätigt viele allgemeine Aussagen, die nicht ortspezifisch sind (das ganze Ackerbau- und Viehzucht-Kapitel, Aussagen zum 1. Weltkrieg). Das Kapitel zur NS-Zeit ist rechts nichtssagend, viele traten in die NSDAP ein, man lief natürlich nur mit, antisemitisch war man nicht (es gab ja keine Juden mehr), der Schlüssel für die Kirche war nicht auffindbar, das war wohl ein Akt aufrechter AntifaschistInnen ;-) Sorry, wenn nichts passierte, dann muss das nicht ausgewälzt werden. Das gilt auch für Kapitel wie Kulinarische Spezialitäten, die mit dem Satz „Rödinghausen hat keine überregional bekannte Spezialität“ beginnt und dann krampfhaft irgendwelche lokalen Produkte zusammenkramt, auch wenn diese eben keine überregional bekannte kulinarisch Spezialitäten sind. Insgesamt: Bitte auf das wesentliche konzentrieren, nicht ewig aufbereiten das nichts/wenig passierte bzw. was in diesem Umfang in andere Artikel gehört (Gesellschaft im Mittelalter, Landwirtschaft im Mittelalter). Vom formalen Kram wäre es schön, wenn man an der Typographie feilen könnte (Gedankenstriche, typograph. Anführungszeichen), Literaturformatierung (WP:LIT) und dem Nutzer keine 200px-Bilder aufzwängen würde, sondern jedem diese Entscheidung (d.h. keine Größenangabe) selbst überlassen würde. Auf meinem Monitor erkennt man die Bildinhalte z. B. nicht mal ansatzweise. Grüße, --Polarlys 17:28, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:12, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da jetzt erst wieder online kann ich mein PRO ohne Wertung hinterherschieben und TUBS einen Glückwunsch aussprechen. Danke für die gute Arbeit. Gruß --Aeggy 15:22, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klimadiskussion aus der KEA

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Das atlantische Seeklima ist ja wohl eher ein Witz. In dem überarbeitenswerten Artikel Klima in Ostwestfalen-Lippe ist ein "reizmildes Mittelgebirgsklima" beschrieben. Da ist noch einiges zu machen. --Thomas W. 19:36, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zu meinem Vorredner: Wenn man Klima in Ostwestfalen-Lippe gründlich liest, wird auch deutlich das der Ort sehr wohl im Seeklima liegt.--TUBS was? 19:10, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo TUBS, gelesen habe ich das schon, nur richtiger wird es dadurch für mich nicht. Die entscheidenden Einzelnachweise fehlen leider. Folgende Abschnitte sind aber im Vergleich interessant: Regen/Glocken und Niederschlagsmenge sowie Stadt mit Seeklima. Eine ähnliche Klimabeschreibung wäre zu erwarten. Gruß --Thomas W. 11:58, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Is keine Diskseite über Sekundärthemen: Nur kurz Seeklima anschauen und erkennen dass fast ganz Westeuropa im Seeklima liegt. Das könnte man jetzt noch genauer klassifizieren, aber richtig ist das erst einmal. Einzelnachweise sind da auch gar nicht erforderlich. Das steht nämlich auch im Buch "Rödinghausn im Ravensberger Land" - aufgeführt im Literaturverzeichnis. --TUBS was? 13:14, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Grenze zwischen dem ozeanischen Klima und dem kontinentalen Klima, die beide Bestandteile der Gemäßigten Klimazone sind, verläuft grob irgendwo auf der Linie von Emden - Arnheim - Lüttich - Limoges - Touluse (vgl. bspw. Alexanderatlas S. 108, Klimate der Erde). Bis auf wenige Orte Nahe der niederländischen Grenze herrscht in Deutschland kontinentales Klima. Es liegt in der Gemäßigten Klimazone. Das unser Wetter hauptsächlich von der Westwinddrift beeinflußt wird, macht unser Klima noch nicht zum Seeklima. Siehe auch hier. --Thomas W. 15:36, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke für deine Tipps. Bin ja jetzt auch kein Klimaexperte - maße mir das auch nicht an. Ich zitiere halt nur die (ehemals) angegebene Quelle. Wenn du dir sicher bist, dass das ein kontinentales Klima ist, ändere das bitte. Ich bin trotz allem nicht deiner Meinung. Schon alleine, weil mir die Deutung des Klimadiagramms (d.h. Temp und Niederschlag) jetzt nicht nahelegt, dass der Ort bei der vorherrschenden Windrichtung nicht unter seeklimatischen Einfluss liegt. Hinzu kommt die Lage am Rand der Norddeutschen Tiefebene, die zwischen Rödinghausen und Ärmelkanal fasst keinerlei reliefbedingte Wetterscheiden aufweist. Kontintalklima mit ausgeprägten Temperaturschwankungen ist das aber auf keinen Fall. Höchstens liegt der Ort auch schon zeitweilig unter kontintalem Klimaeinfluss. Nimmt man die Formel aus kann man sogar berechnenen das das ein maritimes Klima ist.

Außerdem ist diese Bezeichnung für das Klima ja auch gar nicht die einzig mögliche, sondern nur die nach Neef. Ich finde das taugt jetzt nicht sich so wahnsinnig darüber zu streiten, weil man doch wohl nie per definitionem und trotz Formel 100% eine Grenze zwischen den Klimabereichen festlegen kann. Schau dir mal diese Info und Karte vom Klett Verlag an: Link. Sag mir, ob du auch damit leben könntest, den Ort im Übergangsbereich zwischen eben diesen Klimata einzuordnen. (nicht zu genau hinschauen, denn dann hätte ich recht :-). Zum Übergangsbereich, siehe auch hier.

Außerdem wer hat den die Quelle zu den Kilmadaten entfernt - das ist ja fast schon böswillig!? --TUBS was? 19:35, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Anscheinend hat du diesen Kompromiss ja auch schon in den Text eingearbeitet. "Ozeanisch-kontinentaler Übergangsbereich" klingt tight. Ich kann damit gut leben, wie es jetzt ist. Eine kleine Definitionslücke bleibt wohl immer. Is halt eine Klimagrenze und keine auf den Meter vermessene Staatsgrenze. In diesem Sinne: Friede--TUBS was? 19:46, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Quelle ist jetzt doppelt drin 6 und 7. Von Böswilligkeit also keine Spur, von Krieg erst recht nicht. Grüße --Thomas W. 20:04, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gescheiterte KEA Disk vom 3. Januar 2008

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Neutral Ich finde den Artikel sehr gelungen. Aber bevor ich ein Pro gebe möchte ich erst noch andere Meinungen hören. Arminia1 00:29, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sehr liebevoll gemacht. Pro. Jesusfreund 06:46, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Abwartend, seit der zu Recht erfolgreichen KLA ist (noch) nicht so viel an dem Artikel passiert. Einige Formalia warten hier. Bei der Klimatabelle lässt sich sehr schön die Vorlage:Klimatabelle einbinden. Die Info unter "Sonstiges" Die Gemeinde Rödinghausen ist nicht zu verwechseln mit Oberrödinghausen - heute Stadtteil von Menden (Sauerland) und Herkunftsort des Geschlechts von Rödinghusen bzw. von Rödinghausen mit Stammsitz Gut Rödinghausen. Außerdem wird eine Gemarkung im Osten von Detmold als Rödinghausen bezeichnet. passt vielleicht besser in eine Begriffsklärungsweiche am Anfang? "Regelmäßige Veranstaltungen" könnte in Fließtext. Zur Klimdiskussion hier. Da ist noch einiges zu machen. --Thomas W. 19:36, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Neutral: Als Hauptautor nehme ich per se eine neutrale Haltung ein. Ich wünschte mir eine weitere Überarbeitung durch mindestens zwei andere Autoren und dann nach längerer Pause (1 Jahr, oder so) eine erneute Kandidatur. Nichts überstürzen! Daher: Abwartend Zu meinem Vorredner: Wenn man Klima in Ostwestfalen-Lippe gründlich liest, wird auch deutlich das der Ort sehr wohl im Seeklima liegt.--TUBS was? 19:10, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikel ist nicht exzellent (Version)--Ticketautomat 11:58, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten


C.C.Catch

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  • "Die Sängerin C. C. Catch lebte einige Jahre im Ortsteil Schwenningdorf."
Bitte diese Behauptung belegen, solange bleibt der Text draußen. frdl. Grüße --Shui-Ta 14:30, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich verbürge mih dafür, dass dem so war. Sie lebte in der Wiehenstraße direkt am Wiehengebirge, nördliche Seite in einem Haus mit schwarzem Dach. Muss so um 1990 gewesen sein. Die Kinder haben da manchmal geklingelt und haben dann Autogrammkarten bekommen. Das dürfte ja wohl als Bestätigung reichen. Ich glaube die kam auch aus dem 10km entfernten Bünde, insofern ist das ja auch plausibel? Es wird ja wohl nur bei den allermeisten B-Prominenten eh keine Beweise geben, wo die wohnen..... oder steht das im Telefonbuch? Gülcan Kamps, Dipl. B-Prominente, Düsseldorf :-) Koordinaten des Hauses: 52°/15'/31.55"N und 8°/30'/17.36"O. Entspricht auch: dem und dem. --TUBS was? 15:23, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Freikirchliche Gemeinde

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Hallo, ich erstelle gerade hier eine Kirchenliste. In dem Zusammenhang bin ich darauf gestoßen, dass es in R.-Bieren eine (weitere) freikirchliche Gemeinde geben soll, eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde. Vermutlich handelt es sich dann um eine Baptistengemeinde, oder aber um eine Brüdergemeinde. Da die Gemeinde nicht groß zu sein scheint (etwas über 20 Mitglieder), ist sie wahrscheinlich nicht sehr bekannt. So oder so - hat jemand evtl. Infos, die ich für die geplante Liste verwenden kann (es geht v.a. ums Gemeindegebäude / die "Kirche")? Auch Informationen über evtl. frühere Gebäude wären ggf. interessant. Danke, Grüße, Sokkok 01:17, 11. Nov. 2008 (CET)

Alte Literatur

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  • Anton Gottfried Schlichthaber: Rödinghausisches Prediger-Gedächtnis ... [Trauerschrift auf Pastor Anton Henrich Hambach] Minden 1743 LLB Detmold

--Ath (Diskussion) 12:36, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Geplanter Militärflugplatz

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Wer hat den Militärflugplatz der Besatzer verhindert? (nicht signierter Beitrag von 178.9.123.5 (Diskussion) 08:46, 3. Sep. 2016 (CEST))Beantworten