Diskussion:Railgun
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Einheitenfehler
[Quelltext bearbeiten]"Electromagnetic Railgun/EMRG der US-Navy Eine Railgun (genauer Electromagnetic Railgun/EMRG, dt. Schienengewehr oder Schienenkanone) ist eine Waffe, die Stahlgeschosse mittels eines stromführenden Schlittens entlang zweier parallel laufender Schienen („Rails“) beschleunigt. Die Beschleunigung der Projektile entsteht durch das Magnetfeld, das vom Stromfluss erzeugt wird. Abhängig von der Beschleunigungsstrecke (Schienenlänge) und der Stärke des Stromes, aber auch von der Anordnung der Schienen werden Geschwindigkeiten von mehreren Kilometern pro Sekunde erreicht. Bei konventionellen Waffen betragen die Mündungsgeschwindigkeiten etwa 2 km/s. Bei Experimenten mit Railguns während der Strategischen Verteidigungsinitiative (SDI) der USA wurden Geschwindigkeiten von über 7,5 km/s erreicht."
Hallo hier liegt ein Tippfehler vor im genannten Artikel wurden Mach 7,5 erreicht und nicht wie angegeben 7,5 km/s.
ganz Lieb --Isegrim 09:32, 4. Okt. 2018 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis. Ich hab's korrigiert. --Zinnmann d 10:36, 4. Okt. 2018 (CEST)
Rail DiskDrive
[Quelltext bearbeiten]Wird um eine Festkörperspule aus Induktionsblechen eine Hochspannungs Mischstromleitung gelegt, und im Zwischenraum der Spule befindet sich eine Scheibe(wie Projektil), so wirkt eine Lorentzkraft drehen auf die Scheibe.
Fasst man eine Scheibe mit dreien solcher Rails ein, so ergibt sich ein gerüttelt ruhiger Lauf.
Wichtig hierbei, die Induktionsblech sind in einen niederspannungs hochamperiger Magnetfluss, die Erregerspulen indes sind Hochspannungsobjekt. aber klar von (Schraubenwellenmotor) getrennt.
Der Raildiskdrive ist insoweit interessant, weil er keine NordSüdausrichtung nutzt, sondern ein strenger Lorentzläufer bleibt. somit auch keine Phasendurchgänge erlebt, und ständig weiter beschleunigt, ausser man vermindert das Mischfeld nach Wechselsynchron, wobei Wechselsynchron den Motor anhält.(Schmelz)
De Anordnung ist sehr Nässeresistent. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E726:55FA:1A23:FACC:6324:9F35 (Diskussion) 20:46, 6. Jan. 2021 (CET))
Technische Vorteile
[Quelltext bearbeiten]Wäre ein zusätzlicher Vorteil nicht auch, dass die Waffe nicht überhitzt durch die nicht vorhandenen Explosionen der Munition? Also wäre dadurch eine deutlich höhere Feurrate möglich oder eben ein längeres Dauerfeuer ohne Abkühlphase? (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:7F1:AB20:F97B:A4FB:4530:B3C8 (Diskussion) 01:17, 19. Apr. 2021 (CEST))
- Auch stromleitende Teile (Magnetfeld) werden warm, von daher: nein.--R eddiotos (Diskussion) 18:05, 19. Apr. 2021 (CEST)