Diskussion:Raster-Noton
Erfolgreiche KLA Disk vom 13. Februar 2008
[Quelltext bearbeiten]Mal zur Abwechslung ein Musiklabel :)
Raster-Noton, mit vollem Namen raster-noton. archiv für ton und nichtton, ist ein 1999 aus der Fusion zweier kurzlebiger Vorgänger hervorgegangenes Label für experimentelle elektronische Musik mit Sitz in Chemnitz. Das Label wurde im Clicks-&-Cuts-Genre innerhalb weniger Jahre eines der renommiertesten Labels weltweit und gilt neben A-Musik und Mille Plateaux als eines der führenden Label für experimentelle elektronische Musik in Deutschland. Denis Barthel 00:59, 6. Feb. 2008 (CET)
- Julius1990 Disk. 01:04, 6. Feb. 2008 (CET) Pro gefällt mir außerordentlich gut, sehe keine Probleme und fühle mich gut informiert. Und was ist jetzt mit dem (ähm) "Review"? ;)
- Danke, ist weggemacht. Denis Barthel 01:12, 6. Feb. 2008 (CET)
- Kein Problem. Der Anreißer dort hatte mein Interesse geweckt, aber ich konnte mich nicht aufraffen, schon dort zu vermerken, dass alles aus meiner Sicht tip-top ist ;) Julius1990 Disk. 01:15, 6. Feb. 2008 (CET)
- ° 10:54, 6. Feb. 2008 (CET) Neutral bitte Links auf BKLs Opiate und Dub auflösen. --
- Jo. Aber könntest du mir mal sagen, warum du refs benamst, die nur einmal im Text auftauchen? Denis Barthel 11:33, 6. Feb. 2008 (CET)
- Das ist Beifang und schadet ja nicht weiter. --° 11:45, 6. Feb. 2008 (CET)
- Jo. Aber könntest du mir mal sagen, warum du refs benamst, die nur einmal im Text auftauchen? Denis Barthel 11:33, 6. Feb. 2008 (CET)
- Pro - nicht, dass ich noch vergesse abzustimmen. ;) --Carstor|?|ʘ| 10:14, 8. Feb. 2008 (CET)
- Pro – ist mal was vollkommen anderes und ich glaube kaum, dass ich sehr viel Lust auf akustische Untermalung dieser Art hätte, der Artikel erscheint mir aber in bester Tradition lesenswert (und erinnert mich daran, dass ich auch mal wieder etwas mehr Energie in einen Einzelartikel stecken sollte) -- Achim Raschka 14:39, 9. Feb. 2008 (CET)
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:10, 13. Feb. 2008 (CET)
Erfolgreiche Exzellent-Kandidatur vom 14. Feb. 2008
[Quelltext bearbeiten]Diese Kandidatur läuft vom 14. Februar bis zum 5. März
Raster-Noton, mit vollem Namen raster-noton. archiv für ton und nichtton, ist ein 1999 aus der Fusion zweier kurzlebiger Vorgänger hervorgegangenes Label für experimentelle elektronische Musik mit Sitz in Chemnitz. Seit der Gründung der Vorgängerlabels Mitte der 1990er Jahre wurden bis Anfang 2008 annähernd einhundert Veröffentlichungen vorgelegt, mit ihnen wurde das Label vor allem im Clicks-&-Cuts-Genre innerhalb weniger Jahre eines der renommiertesten Labels weltweit und gilt neben A-Musik und Mille Plateaux als eines der führenden Label für experimentelle elektronische Musik in Deutschland.
Der Artikel ist gerade zu den Lesenswerten gewählt worden, wenngleich mit extrem mageren Feedback. Anregungen und Kritik wären mir sehr willkommen. Denis Barthel 00:21, 14. Feb. 2008 (CET)
- Julius1990 Disk. 15:52, 14. Feb. 2008 (CET) Pro als Laie würde ich sagen, dass da nur schwerlich ein besserer Artikel zu diesem Lemma geschrieben werden könnte. Ich war wirklich positiv überrascht von diesem Exemplar hier.
AbwartendFormell ist das ordentliche Arbeit. Aufgefallen ist mir beim ersten Durchlesen lediglich, dass entgegen der Konvention noch vielfach bei Datumsangaben der Monatsname nicht ausgeschrieben wird. Die beiden Hauptprobleme sind, dass zunächst mal jemand unabhängig vom Hauptautor die inhaltliche Richtigkeit bestätigen müsste - nur Laien-Pro's würden die Qualitätskontrollidee unterlaufen. Und dann geht es noch um die Frage der Relevanz. Da könnte der Hauptautor eventuell den Abschnitt Rezeption etwas ausbauen. Wurde im Feuilleton grosser Tageszeitungen berichtet? Wurden andere Künstler inspiriert?--Hgn-p 11:25, 16. Feb. 2008 (CET)
- Ergänzung: Zwischen dem "S." als Abkürzung der Seite und der Seitenzahl gehört m.E. ein nbsp. Bei Anspruch aud Exzellenz sollten diese Kleinigkeiten in Ordnung gebracht werden.--Hgn-p 11:30, 16. Feb. 2008 (CET)
- Die Formalia habe ich dann soweit mal erledigt, danke für den Hinweis. Zur Relevanz: Ein Label, dass den PrixArsElectronica erhält, im MoMA vertreten ist und solche Künstler veröffentlicht, ist per se relevant. Zur Rezeption: Das Feuilleton grosser Tageszeitungen glänzt abseits der Hochkultur eher von Ahnungslosigkeit und hat schlicht nix zu melden, relevant sind hier eher Fachzeitschriften wie Spex (hier nicht vertreten, da sie es nie besonders mit RN hatte), TheWire und DeBug. Ergänzungen aus der Welt, Intro und dem ComputerMusic Journal sowie verschiedenen Kunstmagazinen illustrieren zugleich auch die interdisziplinäre Ausstrahlung des Labels. Auf Quellen wie „das Feuilleton“ ist da mit Verlaub nichts zu geben. Noch energischer widersprechen möchte ich deinem Verlangen nach einem fachlichen Gegenlesen. So etwas ist -in diesem Rahmen hier- schlicht unmöglich zu fordern. Würde dies hier möglich sein, würden nicht so viele Wikipedianer sich um Geprüfte Versionen Gedanken machen. Realisierbar ist das hier auf jeden Fall nicht. Denis Barthel 16:17, 16. Feb. 2008 (CET)
- Eine Mitverantwortung für den Inhalt hat Benutzer Carstor durch sein Votum übernommen. Das ist damit erledigt. Bei der Abfassung von Artikeln darf man das Spektrum der Rezipienten nicht vergessen, von denen einige sich möglicherweise mit dem Vorwissen "Nie gehört, was ist das" dem Lemma widmen. Die Ignorierung in den Feuilletons der grossen Tageszeitungen bei hoher Wertschätzung in Fachkreisen ist auch ein Zustand der Rezeption. Das Lemma wird nicht schlechter, wenn du noch etwas tust, um Rezipienten ohne Vorwissen die Einordnung zu erleichtern. Pro--Hgn-p 17:39, 16. Feb. 2008 (CET)
- Äh. Verantwortung? Wenn jetzt doch was falsches im Artikel steht, wird mir der Kopf abgehackt oder wie? Etwas kopfschüttelnd, --Carstor|?|ʘ| 18:58, 16. Feb. 2008 (CET)
- Leg meine Wortwahl nicht auf die Goldwaage. Menschen können irren. Menschen können Fehler machen. Fachlich sei auf jeden Fall alles richtig, schriebst du. Das ist ein wichtiges Votum für Exzellenz, nur Laien-Pro's wären problematisch.--Hgn-p 23:39, 16. Feb. 2008 (CET)
- Äh. Verantwortung? Wenn jetzt doch was falsches im Artikel steht, wird mir der Kopf abgehackt oder wie? Etwas kopfschüttelnd, --Carstor|?|ʘ| 18:58, 16. Feb. 2008 (CET)
- Eine Mitverantwortung für den Inhalt hat Benutzer Carstor durch sein Votum übernommen. Das ist damit erledigt. Bei der Abfassung von Artikeln darf man das Spektrum der Rezipienten nicht vergessen, von denen einige sich möglicherweise mit dem Vorwissen "Nie gehört, was ist das" dem Lemma widmen. Die Ignorierung in den Feuilletons der grossen Tageszeitungen bei hoher Wertschätzung in Fachkreisen ist auch ein Zustand der Rezeption. Das Lemma wird nicht schlechter, wenn du noch etwas tust, um Rezipienten ohne Vorwissen die Einordnung zu erleichtern. Pro--Hgn-p 17:39, 16. Feb. 2008 (CET)
- Die Formalia habe ich dann soweit mal erledigt, danke für den Hinweis. Zur Relevanz: Ein Label, dass den PrixArsElectronica erhält, im MoMA vertreten ist und solche Künstler veröffentlicht, ist per se relevant. Zur Rezeption: Das Feuilleton grosser Tageszeitungen glänzt abseits der Hochkultur eher von Ahnungslosigkeit und hat schlicht nix zu melden, relevant sind hier eher Fachzeitschriften wie Spex (hier nicht vertreten, da sie es nie besonders mit RN hatte), TheWire und DeBug. Ergänzungen aus der Welt, Intro und dem ComputerMusic Journal sowie verschiedenen Kunstmagazinen illustrieren zugleich auch die interdisziplinäre Ausstrahlung des Labels. Auf Quellen wie „das Feuilleton“ ist da mit Verlaub nichts zu geben. Noch energischer widersprechen möchte ich deinem Verlangen nach einem fachlichen Gegenlesen. So etwas ist -in diesem Rahmen hier- schlicht unmöglich zu fordern. Würde dies hier möglich sein, würden nicht so viele Wikipedianer sich um Geprüfte Versionen Gedanken machen. Realisierbar ist das hier auf jeden Fall nicht. Denis Barthel 16:17, 16. Feb. 2008 (CET)
- Carstor|?|ʘ| 11:28, 16. Feb. 2008 (CET) Pro - um mal eines der beiden angesprochenen Probleme zu beseitigen: Fachlich ist auf jeden Fall alles richtig, sauber recherchiert und gut belegt. Relevanz anzuzweifeln halte ich für unsinnig, die ist sowas von gegeben. Ein Ausbau der Rezeption wäre denkbar, halte ich aber nicht für verpflichtend. --
- eine Visualisierung in Form von Noten, Partitur oder whatever in diesem Bereich üblich ist, wäre natürlich das I-Tüpfelchen, ist aber gerade durch die Art des Sujets sicher nicht einfach zubeschaffen oder gar herauszuhören. Ansonsten angenehm überrascht und Vux 01:20, 20. Feb. 2008 (CET) Pro. --
- Pro - wie bereits bei der Lesenswertkandidatur, gerne auch eine Ebene höher -- Achim Raschka 10:50, 23. Feb. 2008 (CET)
- Pro Umfassend, inhaltlich soweit ich es beurteilen kann korrekt, sauber geschrieben. IMHO exzellent. --NiTen (Discworld) 08:36, 28. Feb. 2008 (CET)