Diskussion:Raymond Kopa

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ticketautomat in Abschnitt Erfolgreiche KEA-Disk. vom 16. November 2007
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Hinweis bezüglich „Hauptautor“

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Im Kopa-Artikel ist in Anmerkungen vom „Hauptautor“ die Rede; zumindestens für die Fassung, die am 30. September 2007 besteht, ist damit Benutzer:Wahrerwattwurm gemeint, der den Artikel im Rahmen des Schreibwettbewerbs ab dem 2. September von 4,4 auf derzeit 81,8 kB ausgebaut hat. Zur Überprüfung von Autorenanteilen hilft bei Bedarf auch dieses Tool. --Wwwurm Mien Klönschnack 03:33, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

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Erfolgreiche KEA-Disk. vom 16. November 2007

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Raymond Kopa (* 13. Oktober 1931 als Raymond Kopaszewski in Nœux-les-Mines, Département Pas-de-Calais) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler polnischer Abstammung. Er gehört neben Michel Platini und Zinédine Zidane zu den besten französischen Fußballern aller Zeiten und auch weltweit zu den Spitzenspielern des 20. Jahrhunderts.
Diese Biographie, die hauptsächlich den Fußballer, aber auch den „restlichen Menschen“ Kopa beschreiben will, wurde in Sektion III des Schreibwettbewerbs auf Rang Fünf plaçiert und inzwischen mit einem „satten Ergebnis“ lesenswert, wobei einige Abstimmende ihn lieber gleich als Exzellenzkandidaten gesehen hätten. In den vergangenen vier Wochen wurde er, auch infolge der Anregungen und Kritik dabei, weiter überarbeitet. Eine bedauernde Bemerkung noch: Ich besitze eine große Zahl an Kopa-Fotos, aber nicht ein einziges davon erfüllt unsere Lizenzvoraussetzungen. Als Hauptautor ohne Votum: --Wwwurm Mien Klönschnack 22:44, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Ich will ja niemanden langweilen, aber ich bin einer der „einigen Abstimmenden“, die lieber gleich hier abgestimmt hätten (mein Sektionsfavorit beim Publikumswettbewerb, aber das weiß ja auch schon jeder - schnarch...).--NSX-Racer | Disk | B 22:51, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra. Lesenswert: ja, sicher. Exzellent? Nein, WP:Q. --78.49.82.178 23:30, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Du willst mit dem Verweis auf WP:Q sagen, es seien zu wenig, nur einseitige oder falsche Fachliteraturtitel verwendet und Aussagen zu selten belegt worden? --Wwwurm Mien Klönschnack 23:37, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Klar, 15 Darstellungen und 3 Autobiographien sind ja wirklich etwas mickrig, und die Refs schaffen die 100er Hürde nur knapp:-p; ich persönlich fand diese Biografie gleichwohl so dicht und interessant verfasst, dass ich mal über darüber hinwegsehe:-) und hier mein Dafür anmelden möchte! --Felistoria 23:47, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Witzig. Ich meine, dass Wwwurm sich selbst als Quelle angibt. --78.49.82.178 01:11, 28. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn er in dem Gespräch Fragen klären konnte, die in der Literatur nicht beantwortet wurden, dann ist das durchaus erwähnenswert - und selbstverständlich reputabel. Das Problem mit der Nachprüfbarkeit besteht ja faktisch auch bei den meisten Büchern: Ich wette, außer dem Wwwurm hat niemand diese zuhause. --Scherben 02:09, 28. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hanebüchenes Argument, dass mich in meiner Meinung bestärkt. Das ist kein nachprüfbares Wissen, Bücher schon. Sowas sollte keine Schule machen, und erst recht nicht als exzellent gelten, da der Artikel grundlegenden Anforderungen nicht genügt. --78.49.82.178 02:02, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Was ist an dem Argument hanebüchen? Wie entstehen denn Biographien, die du und ich als reputable Quelle ansehen? Durch Quellenarbeit, durch Interviews, durch Sekundärliteratur, ... Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Forschungsarbeit des Wwwurm und jener typischer Fußballautoren; nur weil sich ein Verlag findet, der das Buch auflegt, kommt noch lange keine Bestätigung der Richtigkeit des Inhalts ins Spiel. Im Gegenteil: Oft lassen sich Widersprüche in Biographien erst dadurch klären, dass man mit der beschriebenen Person spricht. In der Regel werden Errata ja erst in späteren Ausgaben publiziert, wenn überhaupt. Aber vielleicht sagt der Wattwurm nochmal was dazu, was im Artikel wirklich auf dem Interview basiert und nicht anderweitig nachlesbar ist. Wahrscheinlich sprechen wir hier sowieso über die leere Menge. --Scherben 06:38, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Wenn dem so ist bitte ich die Quellenangabe zu streichen und meine Stimme als klares Pro zu werten, da der Artikel inhaltlich einfach klasse ist. Einen Artikel aber, der Grundprinzipien bricht, kann und will ich nicht zum Besten zählen, was Wikipedia zu bieten hat. Die Diskussion, die du hier führen willst, ist doch eher grundlegender Natur als artikelspezifisch. Ich sehe veröffentlichte Literatur wenn auch oft nur über extensive Recherchen als verfügbar an und vor allem dem öffentlichen Diskurs ausgesetzt, so dass Fehlerhaftes mit etwas Glück die entsprechenden Rezensionen nach sich zieht. Weichen wir von diesem Standpunkt ab und gestatten einzelnen Autoren als Primärquelle aufzutreten, wird jede Quellenangabe zur Makulatur. --78.51.184.168 12:37, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Diese Quellenangabe ist nun gestrichen; damit steht eigentlich der Verwirklichung Deiner Aussage, „bitte ich … meine Stimme als klares Pro zu werten, da der Artikel inhaltlich einfach klasse ist“, nichts mehr im Wege. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:58, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich pro, wirklich ein toller Artikel - aber was die IP da anspricht, berührt tatsächlich Grundprinzipien der Artikelarbeit. Ein nicht veröffentlichtes, nicht nachprüfbares Interview könnte man hier nur deshalb durchgehen lassen, weil man weiß, daß der Autor glaubwürdig ist. Grundsätzlich kann man aber aus Gründen, die wohl keiner Erläuterung bedürfen, nur nachprüfbares Wissen gelten lassen. Allerdings: Ich habe überhaupt keinen Einzelbeleg gefunden, der sich auf die Gespräche des Hauptautors mit Raymond Kopa, dessen ehemaligem Reimser Mitspieler Claude Prosdocimi und dem Journalisten und Buchautor Pascal Grégoire-Boutreau (2006 und 2007) bezieht. Habe ich etwas übersehen? Wenn nicht, würde ich die Angabe aus der Literaturliste ganz einfach streichen. Auch die Sache mit dem "Hauptautor" ist nicht wirklich optimal. Meiner Meinung nach könnte man z.B. aus dem Beleg Soweit nicht anders angegeben, beruhen sämtliche Angaben zu Spieldaten, Mannschaftsaufstellungen, Ergebnissen u.ä. von Stade Reims in diesem Kapitel auf der statistischen Auswertung des detaillierten Werkes von Grégoire-Boutreau/Verbicaro durch den Hauptautor dieses Artikels das durch den Hauptautor dieses Artikels ganz einfach streichen. Dann finde ich, daß Informationen entweder in den Artikel gehören oder nicht, aber in den Fußnoten nicht Belege und ergänzende Informationen vermischt werden sollten. Schließlich machen die vielen Zitate den Text vielleicht lebhafter, aber deshalb, weil er dadurch subjektiver wird. Auch das finde ich im Grunde nicht richtig (aber das ist eher Geschmackssache und nicht mein Hauptproblem). So sehr ich den Artikel schätze und auch wenn es sicher nichts informativeres über Kopa gibt, sind das formale Dinge, die ich letztlich doch so wichtig finde, daß ich in dieser Form nicht mit pro stimmen kann, sondern mich noch abwartend verhalte. Stullkowski 02:44, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Das den Diskussionsstrang hierüber auslösende, auf WP:Q verweisende Argument kann sich auf nur exakt eine Angabe in einer Fußnote (der derzeitigen Fn. 69) beziehen, nämlich diese. Und dort steht sie gerade nicht alleine, sondern im Kontext dreier weiterer Buchtitel, in denen eine offene Frage benannt, aber so wenig wie im Fließtext selbst entschieden wird. Falls sich wissenschaftliches Arbeiten in den letzten Jahrzehnten nicht grundlegend verändert hat, ist dies ein absolut zulässiges, ja, erforderliches Vorgehen, unterschiedliche Sichtweisen auf einen Vorgang zu benennen. Darüber hinaus habe ich die Interviews, wie ich bei KLA schon schrieb, „…nicht in einzelnen Fußnoten erwähnt, weil sie Gedrucktes größtenteils bestätigen; außerdem haben sie – sozusagen als Hintergrund – zu meinem Verständnis von Zusammenhängen beigetragen“. In der Grégoire-Boutreau-Fn. (zu Kap. 3.1 und 3.3) habe ich das „Auswertung durch den Hauptautor“ gestrichen; es ist ja eh klar, wer die Literatur ausgewertet hat.
Die Idee, den Hinweis auf die Autorenschaft zu erklären – nur auf der Artikeldiskuseite –, habe ich erst auf eine Anregung hin überhaupt aufgenommen (in Atomiccocktails Review, dort ganz unten, nachzulesen und auch schon im KLA-Prozess thematisiert), weil mich das Argument des Reviewers überzeugt hat. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:47, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Daß sich nur eine halbe Fußnote auf dieses Interview stützt, relativiert die Sache natürlich zu einer Marginalie. Daß die eine Stelle mit dem Hauptautor gestrichen wurde, finde ich besser so. Den wichtigsten Punkt sehe ich als geklärt an, was von meiner Kritik bleibt (Vermischung von Belegen und Fußnoten und die vielen Zitate) sind Geschmackssachen, insgesamt ist es ein großartiger Artikel. Deshalb jetzt pro. Ich würde aber trotzdem darüber nachdenken, das Interview aus der Literaturliste herauszunehmen und vielleicht auf der Disk etwas dazu zu schreiben. Stullkowski 12:45, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Kontra auf alle Fälle lesenswert, jedoch nicht exzellent. Gründe hierfür sind in der KLA zur genüge angesprochen worden. --84.161.114.220 06:30, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Pro - selbst für mich als Fußballbanause ein fesselnder Artikel, exzellent mit einer Anmerkung: Einerseits macht der lebendige Stil den Artikel flüssig und gut lesbar, andererseits wirkt der geballte Einsatz von fachsprachlichen Synonymen zur Vermeidung von Wortwiederholung auf mich schon etwas feuilletonistisch. (Beispiel: Synoynme für fränzösische Nationalmannschaft im Abschnitt dazu: Espoirs, französische A-Nationalelf, Bleus, Nationalmannschaft, Équipe Tricolore. Zumindest den Begriff Espoirs kannt ich gar nicht, womit wieder meine Fussballferne bewiesen wäre.) PS: Zum Thema Interview als Quelle: Es ist für die Einschätzung des Artikels durch einen Leser von großem Wert zu wissen, dass der Hauptautor diese Gespräche geführt hat. Daher gehört der Hinweis - wie auch immer - in den Artikel. Damit es ein Beleg wird, könnte WWwurm ja eine Kopie des Interviewtranskript oder der Tonaufnahmen an ein geeignetes Archiv schicken. Minderbinder 10:23, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Du hast recht – Begriffswiederholungen stören meinen Lesegenuss, v.a., wenn sie sich vermeiden lassen. A-, B- und Nachwuchsnationalmannschaften sind allerdings keine Synonyme, weil sie unterschiedliche Leistungs- bzw. Altersniveaus beschreiben. Die Bedeutung von Espoirs wird im selben Satz und der dazugehörigen Fn. (derzeit #74) übrigens erklärt/übersetzt; ich mach's dort aber noch eine Spur deutlicher.
Die vollständigen Gesprächstranskriptionen benötige ich für einen anderen Zweck und werde sie WP (ausnahmsweise) nicht zur Verfügung stellen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:39, 28. Okt. 2007 (CET)
Beantworten
Ich meinte mit geeignetes Archiv gar nicht Wikisource o.ä., sondern z.B. das Archiv der Fédération Française de Football, oder das Vereinsarchiv von Stade Reims. Oder Du schreibst gleich selbst ein Buch, das dürfte dann aber für die KEA-Kandidatur zu spät erscheinen. ;-) Minderbinder 10:47, 28. Okt. 2007 (CET) Beantworten

(Nach BK) Die Frage des Interviews als Quelle wurde im Zusammenhang mit Katharina Szelinski-Singer an dieser Stelle bereits allgemein diskutiert und letzlich aber, wenn auch dort noch anders gelagert, abschlägig befunden. M. E. spricht viel dafür, "Interview"-Quellen zu sichern. Da dieser Artikel ja (anders als der o.g.) nicht darauf basiert, sondern damit eine (durchaus zulässige) Vertiefung der angegebenen Quellen angestrebt wurde, sehe ich zunächst keinen Anlass zur (durchaus berechtigten) Befürchtung, mit einer Honorierung des Artikels das Wandeln auf wackeligen Quellenfüßen einzuführen. Es wäre zudem gut, wenn man auch als IP sich gelegentlich zur präzisen Äußerung veranlasst sähe und ein "Contra" gegenüber einer in jedem Fall herausragenden Arbeit nicht mit einem unspezifischen Linkhieb oder vager Gefolgschaft begründete. --Felistoria 11:05, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Einen Teil der dort geäußerten Kritik hatte ich aufgegriffen, tlw. sogar schon vor Deiner Erstkritik. Zur Frage, welche Details in welcher Formulierung für die Biographie wichtig oder verzichtbar sind, eröffnet Tinz' Kommentar m.M.n. einen gangbaren Weg. Dass Dich beides nicht umzustimmen vermag, ist aber klar geworden, also versuch' ich's hier auch nicht erneut. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Nachdem der Autor den dicksten Klopps beseitigt hat (den Dreikäsehoch), kann ich mein Contra nicht mehr mit vollkommen gutem Gewissen aufrecht erhalten. Meine an vielen anderen Punkten geäußerte Kritik ist damit nicht aus der Welt, aber ich kann und will dem Bapperl auf dieser Grundlage nicht mehr im Wege stehen, da es sich von diesen Mängeln abgesehen ja doch um einen tollen Artikel handelt. Neutral. --ThePeter 17:53, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

So – um wenigstens diese strittige Frage zu lösen: ich habe jetzt den Hinweis auf die Interviews vollständig aus den Quellenangaben entfernt und diesen auch gar nicht erst auf die Artikeldisku verschoben. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:58, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Pro - eigentlich vorher auch schon, aber nachdem nun auch die letzten strittigen Punkte beseitigt wurden, erst recht. Eastfrisian 22:11, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro - ich hab den Artikel im SW verfolgt. Auch die KLA ist mir geläufig. Ich halte ihn für exzellent. Interessant finde ich auch den Disput von Wahrerwattwurm und ThePeter. Aus meiner Sicht setzen die beiden mit jeweils guten Argumenten die Stil-Anforderungen an Enzyklopädie-Artikel anders um. Und im Ergebnis produzieren beide tolle Artikel. --Atomiccocktail 01:02, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Pro - Fußballfachlich und zeitgeschichtlich ein herausragender Artikel. Förmlichkeiten müssen beachtet werden, Stilfragen diskutiert werden; und das wurde ja ausreichlich zu diesem Artikel. Die fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist aber aus meiner Sicht unstrittig exzellent. Hans50 16:10, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Einziger Kritikpunkt meinerseits bleibt der Dreikäsehoch mit Anführerqualitäten, aber darüber kann ich hinwegsehen. Wie schon in der KLA-Kandidatur implizit angekündigt ein Pro von mir, dieser Artikel ist in meinen Augen der beste unserer vielen guten Fußballartikel. --Scherben 04:01, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Pro ACK Scherben, ansonsten ein hervorragender Artikel. --Hullu poro 12:00, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
So, den Dreiäpfelhoch hab' ich jetzt in die zugehörige Fn. verschoben – das hat lange gedauert, aber letztlich habt ihr recht. Immer wieder erstaunlich, wie lange man als Artikelmutter um jedes einzelne Zitat kämpft. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 12:40, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ACK zum letzten Satz. Man hält alles für so zwingend logisch, für so unverzichtbar, hat's dem Gegenstand mit so viel Kräften abgerungen ...--Atomiccocktail 13:44, 6. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Abwartend. Es fehlt ein Foto. Ansonsten schöner Artikel.--Carport Mit mir sprechen 16:53, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Danke! Zu den fehlenden Fotos (Zitat von oben) „Eine bedauernde Bemerkung noch: Ich besitze eine große Zahl an Kopa-Fotos, aber nicht ein einziges davon erfüllt unsere Lizenzvoraussetzungen.“ Und das wird wegen existierender Urheberrechte leider auch noch bis weit über 2030 hinaus so bleiben. Deswegen habe ich ja auch (unter Weblinks) ein paar (Spiel-) Fotos und ein Video verlinkt (nicht so schön, aber besser als gar nichts). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:30, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wer weiß: Wenn du das nächste Mal in Reims bist, läuft dir vielleicht mehr oder weniger zufällig Raymond Kopa über den Weg. Da wäre es nicht schlecht, eine Kamera dabei zu haben... --Voyager 18:09, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nichts finde ich so traurig wie Bilder von „Stars 40 Jahre danach“ (gilt übrigens auch für Rockmusiker). Spielszenen oder ein historisches Mannschaftsfoto würde ich gerne einbauen, aber selbst die damals Beteiligten besitzen davon zwar welche, haben aber nicht die Rechte daran. Deswegen war das Stöbern in Prosdos Fotoschublade für mich auch gleichzeitig beeindruckend, fast weihevoll, und sooo frustrierend.
Kopa wird wohl erst wieder zu einer Beisetzung eines Mitspielers nach Reims kommen, und Korsika schaff' ich nicht mal eben am Wochenende. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:31, 6. Nov. 2007 (CET)
Beantworten

Eine Frage an alle, die schon abgestimmt haben oder dies noch beabsichtigen: Wäre es für die Lesbarkeit des Artikels besser, wenn ich die Fußnoten dergestalt aufteilte, dass...

a) ganz am Ende die reinen Quellenangaben (mit <ref>) stünden, während
b) die inhaltlich erweiternden Angaben – die ich in Fußnoten ausgelagert habe, damit sie den Textzusammenhang nicht zu sehr stören – durch {{FN}}-Anmerkungen in Kleinschrift direkt unter dem jeweiligen Teilkapitel (so, wie ich das hier gemacht habe) angebracht würden?

--Wwwurm Mien Klönschnack 10:38, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt kann ich den Vorteil nicht erkennen. Ich verstehe - das gehört nicht hierhier, I know - auch nicht, warum wir überhaupt diese FN-Vorlage haben. Ich persönlich habe auch nichts gegen Referenzen, die Sachen nicht nur schlicht belegen, sondern kurze (!) Exkurse darstellen. Das läßt sich nicht immer vermeiden und ist zudem ein Service für den Leser. Ich würde es demnach wohl bei der ausschließlichen Verwendung der Ref-Befehls belassen. --Atomiccocktail 11:56, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach sind Einzelnachweise etwas, das, grob gesagt, unten steht und manche Leute zufrieden macht, mich aber weiter nicht interessiert. Deshalb klicke ich die auch eher selten an, geschweige wirf überhaupt einen Blick drauf. Wenn jetzt aber Anmerkungen und Zusatzinfos wie im Kopa Artikel zu finden sind, fänd ich schon besser, wenn die als Anmerkung in klein unter dem Absatz wären, so dass man beim durchlesen auch drauf stößt.--Ticketautomat 15:12, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich hoffe nur, dass aus dieser Feder noch mehr solch exzellente Artikel fließen. --Jo Atmon 'ello! 13:07, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Auf meine Stimme kommt es wohl nicht mehr an, aber natürlich stimme auch ich mit Pro. Auch das Lesen von Enzyklopädie-Artikeln darf Spaß machen. Insofern keine Wertungen im Artikel vorhanden sind - und die sehe ich nicht - kann eine "persönliche Note" des Autors einen Artikel - neben der Fülle von Informationen - auflockern. Das ist WWWurm sehr gut gelungen. --Vince2004 20:37, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dem „kommt es wohl nicht mehr an“ habe ich schon bei der Lesenswert-Kandidatur widersprochen, und das tue ich hier erneut. Denn jeder Autor freut sich über Lob und Zuspruch, von Fachmenschen ebenso wie von Lesern, denen das Thema eher fremd und sperrig daherkommt. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:26, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist exzellent--Ticketautomat 00:29, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.