Diskussion:Rechenschieber

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag von GS63 in Abschnitt Das Ende des Rechenschiebers
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Vor- und Nachteile

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Der Satz "[...] denn der Rechenstab, einst von IBM beworben als ein Gerät, welches 150 Ingenieure ersetzen würde, konnte mit der Funktionsvielfalt des Taschenrechners einfach nicht mithalten." bezieht sich vermutlich auf dieses Werbeplakat, mißversteht es also.

Link Werbeplakat nicht mehr zielführend. Helium4 (Diskussion) 08:07, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

WP:LIT

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In WP:LIT heißt es: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke [...] aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht." - da Werke aus dem Selbstverlag kaum "wissenschaftlich maßgeblich" sind, sind sie für die Wikipedia nicht relevant. Das Gegenteil ist z. B. durch wissenschaftliche Rezensionen usw. durch den zu Begründen, der die "Werke" in den Artikel eintragen will. Irgendwelche Verkaufszahlen dienen nicht dem Nachweis der wissenschaftlichen Relevanz. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:36, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Literaturliste umfaßt nur noch 5 Werke. Wenn das als angemessen angesehen wird, würde ich diesen Punkt als erledigt ansehen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:53, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Das Ende des Rechenschiebers

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...ist etwas weitschweifig formuliert, stimmt zwar alles, aber hier sollten besser Daten genannt werden. Der Produktionsstopp lässt sich für jede Firma im Prinzip jahresgenau angeben. Die Jahre des Produktionsstopps dürften wohl größtenteils um 1975±1 Jahr liegen, weil damals die Taschenrechner richtig billig und für jedermann erschwinglich wurden. Das genannte Modell für 2200$ war jedenfalls noch keine ernsthafte Konkurrenz für den Rechenstab. --84.135.128.89 20:24, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Einen entsprechenden Unterpunkt gibt es inzwischen gar nicht mehr, so dass der Punkt erledigt sein dürfte. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:57, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --GS63 (Diskussion) 22:58, 18. Dez. 2024 (CET)

Log-Log Rechenschieber

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Verschoben nach https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Pandreas68

--Pandreas68 (Diskussion) 11:57, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Frühe Geschichte des Rechenschiebers und Definition Rechenschieber

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Ich habe bei der frühen Geschichte des Rechenschiebers geändert und eingefügt, dass Delamain derjenige ist, der zum ersten Mal einen Rechenschieber veröffentlicht hat. Dazu ist derzeit bei sliderule@groups.io ein teils öffentlicher Austausch im Gang und zusätzlich bin ich in direktem Kontakt zwei Mitgliedern.

In diesem Kontext ist aufgekommen, dass ein Rechenschieber eigentlich mindestens zwei zueinander bewegliche Skalen haben muss; hat er das nicht ist es ein Rechenschieber oder eine Rechenscheibe, wie zum Beispiel der weiter oben eingebundene Dial Rule mit zwei Zeigern.

Diese Definition könnte man weiter fassen oder enger. In diesem Kontext ist mein Gedanke, sich eher auf den logarithmischen Rechenschieber zu konzentrieren, und für andere Analogrechner und nicht logarithmische Rechenschieber/lineale lieber auf andere Seiten auszuweichen oder eigene Seiten aufzumachen. --Pandreas68 (Diskussion) 21:43, 14. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Graphoplex 640 und André Séjourné

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Nach Sichtung von Orginalliteratur von André Séjourné ist es nicht mehr haltbar zu formulieren, dass er den Graphoplex 640 entwickelt hat:

https://groups.io/g/sliderule/topic/graphoplex_electric_log_log/78500750?p=,,,20,0,0,0::recentpostdate%2Fsticky,,,20,2,0,78500750

Nachdem Herr André Séjourné vielleicht aus internationaler Sicht für die Entwicklung des Rechenschiebers nicht ganz so wichtig ist, wäre es naheliegend die Referenz auf ihn ganz zu streichen. Vielleicht ist es aber auch sinnvoll, ihn im Text zu behalten und die Problematik zu adressieren, nachdem er auch im französischen Artikel erwähnt wird. Ich werde daran basteln. --Pandreas68 (Diskussion) 20:49, 9. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Materialien, Herstellung, Gebrauch, Wartung

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  • Material
    • Holz, Bambus
      • ein- oder aufgelegte eingeleimte weisse Zelluloidskala
    • helle Naturwerstoffe? Elfenbein? Horn?
    • weißer (opak) Kunststoff
      • Zelluloid
      • welche Thermoplaste? Hochweiß, beständig gegen Schweiß und Hautfett.
    • Transparentes für Schieber (bei Schulrechenschieber von Aristo um 1973 mit einem Hauch Zylinderlupeneffekt) mit Strich oder aber am Overheadprojektor durchleuchtbarer Rechenschieber (gab's sowas?)
      • Zelluloid, vergilbten
      • Plexiglasscheibe PMMA
    • Metallfeder zum einseitigen Anpressen des Schiebers
  • Hüllen
    • Textil Sack
    • Holz Schatulle, Holzköcher
    • steifes Lederfutteral mit Samtfutter
    • Köcher aus geblasenem Polyethylen (?) naturweiss mit roter Kappe, einrastend, Griffmulden genoppt (Aristo, Schule 1972, der Köcher berührt/hält den Rechenschieber nur nahe den Enden, der Rechenschieber toleriert etwas Längs Biegung der Köcher gibt Eindellung nicht sofort an den Inhalt weiter,:also wird auch grobes Behandeln der Schultasche toleriert.

Physik der Materialien:

  • Wärmedehnung (längs/quer zur Faser bei Holz oder extrudiertem Kunststoff)
  • wenig Stick-Slip = Haft- kaum größer als Gleitreibung
  • Skalen (und Striche auf der Innenseite des Schiebers)
    • Herstellung der Rillen + Füllen mit schwarzer oder roter Farbe
      • Gravur ?
      • Prägung für Grossserien
    • Aufdruck (?)

Konstruktion

  • oberflächenbündigen Führung von Zunge im Korpus
    • Nut und (kürzere) Feder
  • nicht anreibendes sehr nahes (Parallaxe) Darübergleiten des Schiebers
  • Buchten in den Querstegen oder im Korpus, um die Zunge aus der Nulllage ein erstes Stück verschieben zu können -:danach wird die Zunge typisch rechts oder links am Vorstand zwischen Daumen und Mittelfinger erfasst. Kleine freihändig, mittlere wahlweise, große am Tisch liegend - je nach Lage greifen die Finger anders orientiert.

Sauber gewaschene Hände sind wichtig, greift man doch auch suf die Feder. (Ist immer die Feder auf der Zunge?) Bleistiftstaub, Spitzerling, Radiergummi-Wuseln müssen vom Tisch weggewischt werden und dürfen nicht in die Nut-Feder-Führung kommen.

Spiel der Führung der Zunge in der Skalen Ebene. Dosierte Klemmung der Nut, vermutlich daher nur am Maul der Nut. Wird die Nut gefräst oder extrudiert, nur dann wäre Schwalbenschwanzform möglich.

Vermute, dass Nut und Feder gefräst werden, die Nut im Profil rechteckig, die Feder jedoch etwas keilförmig oder ballig. Die Nutmaulecken angefasst um Staubkörner hier zu tolerieren.

Zungenecken zumindest an den Federenden etwas abgeschrägt, zm beim Anfassen nicht zu pieksen. Auch die KorpusEcken?

Reinigung und Wartung

  • Feines Abschleifen von Holz? Talkum als Gleitmittel?
  • Waschen von Kunststoff? Abschaben mit Stahlklinge? Silikonöl?

Kleine Rechenschieber hatten am Korpus oben auch oft auch ein kleines Lineal mit Zentimeterteilung zum Unterstreichen von Text und Abmessen von Dingen oder Zeichnungen.

Gummifüße, damit gut am Tisch haftend. Helium4 (Diskussion) 09:17, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo @Helium4, ist das als zukünftiges Kapitel im Artikel gedacht?
Für Reinigung und Wartung gibt es Herstellerhinweise. Hemmi empielt nach meiner Erinnerung zum Beispiel pflanzliches Öl zum Reinigen der Oberflächen von Bambusrechenschiebern. Mein Mathekollege, der noch aus der Rechenschieberzeit stammt, empfielt für Holz und Kunstoffrechenschieber normales Paraffinwachs. Ich habe damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Für Aluminiumrechenschieber verwende ich Vaseline. Pandreas68 (Diskussion) 16:59, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Trommel-Rechenschieber (System Fuller)

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Kann bitte mal jemand diesen zylindrischen Rechenschieber einbauen und in seiner Funktionalität allgmeinverständlich erklären, der in der englischen Wikipedia hier erklärt ist: https://en.wikipedia.org/wiki/Fuller_calculator? Was kann man mit diesem Trommel-Rechenschieber tun, das man mit einem gewöhnlichen Rechenschieber nicht tun kann? --91.11.230.70 11:33, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe schon lange nicht mehr reingeschaut, deswegen erst jetzt. Sinn der zylindrischen Rechenschieber ist es, eine große Skalenlänge zu erlauben, indem man die Skala quasi "aufwickelt". Auf diese Weise kann genauer gerechnet werden. In Deutschland sind solche Rechner sehr selten. Von Nestler gab es eine Rechenwalze, die vergleichbar ist. Auch gab es Bücher mit grapfischen Skalen über viele Seiten gedruckt. Die Hauptalternative bei größeren benötigten Genauigkeiten dürften in Deutschland jedoch die mechanischen Rechenmachinen sein, die zum Beispiel in der Geographie verwendet wurden. Ich kenne mich mit Rechenwalzen und Fullerrechnern nicht aus; deswegen lasse ich da eher die Finger davon. Im internationel Kontext wäre es aber sicher sinnvoll darauf hinzuweisen und ggf. den englischen Artikel zu übersetzen. --Pandreas68 (Diskussion) 16:55, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

bitte persönliche Meinung erklären

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Ich lese:

Die graphische Darstellung von Rechenschiebern eignet sich sehr gut für Bedienkonzepte auf Basis des heute beliebten Wischens.

Ja, ich wischte erst vorgestern die Küche... Beliebt war das bei mir nicht. Mir dazu einen Rechenschieber zu zeichnen, um den Wischlappen besser bedienen zu können, erscheint mir wenig hilfreich, geschweige denn „sehr gut“. Ich bitte, den POV zu unterlassen und den rätselhaften Sinn doch zumindest etwas lexikalischer auszudrücken.--Ulf 02:25, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Tut mir leid, ich verstehe den Sinn von POV nicht. Ein Beispiel für das Gemeinte wäre hier zu finden:
https://play.google.com/store/apps/details?id=dao.DaoSoftware.FlightComputerSim&hl=de&gl=US
Pandreas68 (Diskussion) 16:32, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten