Diskussion:Rechtsextremismus im Internet

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rechtsextremismus im Internet“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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World Wide Web Metapedia (erl.)

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auf der Suche nach Informationen über den ungarischen Pfeilkreuzler und Faschisten Pater Kun András bin bei wikepedia nicht besonders fündig geworden, aber über googel bei "metapedia-ungarisch", den Link kann ich hier nicht als Beispiel angeben, weil >> Der folgende Text wurde vom Spamfilter gefunden: <<

Um einschätzen zu können, wo ich da "gelandet" bin, wäre es gut, wenn bei wikepedia für diese Enzyklopädien im Wiki-Outfit ein Klartext angelegt würde, also etwa ein Artikel über "metapedia". Auch für andere Web-Enzyklopädien wie "Axis History" wäre eine Einordnung sinnvoll. Die letztere wird schon fleißig auf wikipedia-Seiten zitiert. --Goesseln 13:56, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dass der rechtsextreme Sauhaufen Metapedia nicht verlinkt werden kann, hat gute Gründe.
Ob "Axis History" einen Artikel verdient, bezweifle ich. Die WP:RK sagen dir, ob und wann Themen enzyklopädisch tauglich sind.
Wie man neue Artikel erstellt, merkst du beim Versuch.
Was bei Pfeilkreuzler fehlt, musst du auf der dortigen Diskussionsseite sagen. Hier falsch. Jesusfreund 15:21, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Computerspiele (Meinungsbild)

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Ich habe den Satz Sie spielen etwa zu den Ego-Shootern Counter-Strike, Unreal Tournament, Soldiers of Fortune oder dem Echtzeit-Strategiespiel Command & Conquer entfernt. Diese Spiele haben keinen rechtsextremen Hintergrund und sie werden auch nicht bevorzugt von Rechtsextremen gespielt. --Fischkopp 18:46, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

bereits gesehen - +1 Bunnyfrosch 19:13, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
+1 --Thomas Maierhofer 13:05, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Oh mein Gott, Rechtsextreme spielen Computerspiele, das war mir ja gar nicht bewusst. Bestimmt nutzen sie auch Google oder Wikipedia, sollte man vielleicht auch erwähnen. 85.4.17.105 19:54, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Könnt ihr euch nicht in der Mitte treffen? Es ist wohl klar das die 3 egoshooter und C&C Kategorie Killerspiele und Kriegssimulationen sind und das Rechtsextreme Spieler sich vermutlich weit weniger für z.B. Die Sims 3 begeistern. Schreibt doch entsprechend multiplayer oder "Mehrspieler Killerspiel oder so. Einigt euch doch bitte und beantragt dann die Entsperrung und tragt es entsprechend Kompromiss ein. Gruß --Maron W 20:10, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, sorry, mir ist überhaupt nicht klar, wieso sich "rechtsextreme Spieler" (also normale Computerspieler, die halt eine politisch rechtsextreme Einstellung haben) mehr für Egoshooter und Strategiespiele ("Kriegssimulation", ja ne is klar) interessieren als für die Sims, was hat das für einen Zusammenhang? Ist ja genau so wie wenn man behaupten würde Satanisten würden vorallem Metall hören. Das sind nur klischeehafte Vorstellungen. 85.4.17.105 20:15, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Editwar um Computerspiele

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Ich habe den Artikel mal für einen Tag dicht gemacht. Diskutiert das bitte hier - am besten mit Argumenten und nicht mit Abstimmungen. Gruß, Cymothoa Reden? Bewerten 17:41, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wieso gibt man nicht einfach genauer an, welcher dieser Clans welches dieser Spiele spielt? So ist das eher verwirrend und wenig aussagekräftig.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 22:07, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die angegebene Quelle hat den Bezug hergestellt. Die haben die Spiele nicht zufällig genannt, nicht um Spiele zu diskriminieren, sondern um auf die Bereiche hinzuweisen, wo sich Neonazis im Netz gern als Gruppen aufhalten. Ohne Bezug zu den Clans wäre die Info in der Tat irrelevant.
Um den Bezug deutlicher zu machen, kann man den Satz im Anschluss an "Rechtsextremisten bilden auch Spieleclans im Internet..." etwa so formulieren:
Diese Clans tauchen etwa bei Killerspielen wie Counter-Strike, Unreal Tournament, Soldiers of Fortune oder dem Echtzeit-Strategiespiel Command & Conquer auf.[4]
Wer präzisere Infos auftreiben und belegen kann, kann diese jederzeit ergänzen. Aber draufloslöschen und dann gleich Meinungsbilder forcieren bzw. Edit war führen, wenn andere nicht wie auf Knopfdruck reagieren, ist oft Kennzeichen einer sachfremden Motivation. Jesusfreund 10:48, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wer hat den hier den Editwar begonnen und sich zwanghaft geweigert zu diskutieren?
Und nun zurück zum Thema:Was für eine Relevanz hat es den für den Artikel, welche Spiele manche Rechtsextremisten angeblich gerne spielen? Ich würde sagen wir lassen als Kompromisslösung einfach die Spieletitel weg. Die Formulierung des Satzes würde dann wie folgt lauten:Diese Clans tauchen etwa bei Egoshootern und Strategiespielen auf. Könntest du mit so einer Formulierung leben oder gibts dann den nächsten Editwar? --Fischkopp 15:29, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn es die Quelle für wichtig hält, darauf hinzuweisen, welcher Natur diese Spiele sind, dann sehe ich keinen Grund, das in der Wikipedia zu unterschlagen. Ob man die einzelnen Titel der Spiele nennt, ist eher nebensächlich, vielleicht tatsächlich etwas zu detailiert. Jedoch diese ersatzlos zu streichen und dann noch mit dem Hinweis, die Spiele seien nicht rechtsextrem (als habe das jemand behauptet), geht nicht. --85.0.249.85 18:15, 30. Jul. 2009 (CEST) PS: Gibt es denn irgendwo eine Statistik, die Clans nach Sparten ordnet?Beantworten

Fischkopp: Deine Frage war längst beantwortet und das weißt du auch genau. Es geht darum, über Rechtsextremismus im Internet zu informieren, dazu gehört die Clanbildung in bestimmten Spielbereichen.
Warum man Egoshooter nennen soll, den Rest nicht, ist nicht plausibel, siehe die IP hier drüber. Sachlich zutreffende Information ist keine Verhandlungsmasse.
Indem du im Prinzip die Zulässigkeit des Satzes zugestanden hast und nur noch über Namen feilschst, hast du damit deinem Ausgangsargument der Boden entzogen. Dann ist dieInfo relevant, und dann ist mein Vorschlag zur Umformulierung also möglich. Vielen Dank für die Zustimmung.
Allgemein noch ein Tip: Wenn jemand Argumente genannt hat, wie bereits in Versionskommentaren gestern, musst du dich anschließend exakt auf diese Argumente beziehen. Wenn du es vorziehst, sie zu ignorieren, als hätte dein Vorredner gar nichts begründet, dann trittst du halt auf der Stelle und zeigst damit nur deine Rechthaberei und edit war Bereitschaft. Das ist, wie du dir denken kannst, ein sichtbares Zeichen, dass du nicht wirklich an Einigung interessiert bist.
Dann musst du eigentlich auch gar nicht erst so aufgeregt und ungeduldig Diskussion zu erzwingen versuchen, wie du es gestern versucht hast. Das ist nämlich sehr entlarvend. Alles klar? Geh ruhig davon aus, dass dies zu diesem Thema alles ist, was zu sagen war. Und tschüss. Jesusfreund 18:30, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wie du selber sagst geht es um die Clanbildung in bestimmten Spielbereichen. Ich habe ja weiter oben den Vorschlag gemacht die Formulierung in Diese Clans tauchen etwa bei Egoshootern und Strategiespielen auf zu ändern. damit sind alle Bereiche die jetzt auch im Artikel stehen abgedeckt. Die als Beispiel angegebene Spiele sollten allerdings entfernt werden. --Fischkopp 18:47, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bin ich eigentlich dafür und noch mehr für eine Streichung des Wortes "Killerspiel", da negativ konnotiert, daher POV. --Roger Zenner -!- 19:37, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Fakten werden nicht gestrichen. Und "Killerspiele" heißen nunmal so. Dein Verlangen ist etwa so dumm, als wenn man "Kriminalroman" aus der Sprache zu streichen fordert, weil "kriminal" nach "kriminell" klingt und der Roman nicht als Verbrecher dastehen soll. Jesusfreund 22:31, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mein "Verlangen" von einem Jesusfreund als dumm bezeichnen zu lassen... quo vadis, Wikipedia. --Roger Zenner -!- 01:29, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Letzter Revertgrund nochmals:

hier wird auch kein Genre benannt, sondern eine Spielart, für die es einen WP-Artikel gibt - kein Grund also, den Link nicht zu setzen, dort kann man sich auch über die Begriffproblematik informieren.

Mögliche Mängel im Artikel Killerspiel müssen dort behoben werden, nicht indem man Links dorthin anderswo unbegründet vermeidet. Jesusfreund 20:59, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Argument Ego-Shooter würde ja im Prinzip schon Killerspiel bedeuten, hinkt. Es ist wie mit dem Quadrat und dem Rechteck. Ein jeder Ego-Shooter ist eigentlich ein Killerspiel, aber nicht jedes Killerspiel ist zwangsläufig ein Ego-Shooter! Man kann aber natürlich auch die >Killerspiele<, bei denen sich rechtsextreme Gruppen im Netz treffen und die nicht unter die Kategorie Ego-Shooter fallen, durchaus unter der Kategorie >Strategiespiel< einordnen. Zumindest fällt mir gerade kein Spiel ein, das zur Kategorie Killerspiel zählt, aber weder ein Ego-Shooter, noch ein Strategiespiel ist, bei dem rechtsextreme Gruppierungen auftauchen. Vielleicht sollte man sich darauf einigen, dass, sollte ein solches Spiel hier genannt werden können, dass also weder Ego noch Strategie ist, aber trotzdem ein Killerspiel ist, und in dem sich diese Gruppen tummeln, dass dann >Killerspiele< im Artikel ihre Berechtigung haben. Gruß -Nbv8 23:07, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

So, ich hab jetzt eine Weile keine Zeit gehabt (ja, zugegeben es sind ein paar Monate) mich mit der Diskussion nochmal ausführlich auseinanderzusetzen. Nach längerer Pause will ich mich jetzt mal dazu äußern. Ich denke es ist richtig zu erwähnen, dass es NS-Clans, sowie NS-Mods für bestimmte Computerspiele gibt. Diese Clans oder Spiele sollten dem entsprechenden Genre der Computerspiele zugeordnet werden. Killerspiele sind aber kein Computerspielgenre. Es dürfte zwar stimmen, dass die Neonazis gewalthaltige, neuerdings als Killerspiele bezeichnete Computerspiele spielen, jedoch ist meines Erachtens nicht die Gewalthaltigkeit ausschlaggebend. Eher ist es die Möglichkeit der NS-Ideologie entsprechend gegen NS-Gegner zu kämpfen, bzw. rassistische Motive zu leben. Die Nazis modifizieren meistens die verwendeten Computerspiele, indem sie Bezeichnungen abändern und Charaktermodelle anpassen. So kann dann aus einem "harmlosen" Mensch-gegen-Alien-Geballer schnell ein Nazis-töten-Juden-zum-Spaß-Spiel werden. Insofern wäre die Bezeichnung Killerspiel gerechtfertigt, weil sich gewalthaltige Spiele anbieten, da dort die quälenden/rassistischen/unmenschlichen/... Handlungen besser dargestellt werden können. Auch bin ich der Meinung, dass Nazis aufgrund mangelndem Einfühlungsvermögen teilweise den Realismus von gewalthaltigen Computerspielen benötigen, um sich besser mit dem Szenario vertraut machen zu können. Insgesamt sträube ich mich jedoch gegen die Verwendung des Begriffs Killerspiel, da dessen schwammige Formulierung zur Polemisierung gegen jegliche Computerspiele beiträgt und auch nicht annähernd den Kern der eigentlichen Aussage trifft. -- JAS 20:45, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Relevanz von BTX usw.

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Ist dieser Artikel eigentlich ein Sammelsurium von belanglosem Unsinn? Hier fehlt es gewaltig an der Relevanz. --Thomas Maierhofer 13:08, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mailboxen und BTX sind im übrigen nicht das Internet, der Artikel müsste dann zumindest „Rechtsextremismus in elektronischen Medien“ heißen. --Thomas Maierhofer 13:13, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
"Rechtsextremismus im Internet" ist eine übliche Floskel geworden mit eigenen Fachdiskursen, das umfasst auch die früheren elektronischen Medien, ohne diese gesondert aufzuführen. Kann man eventuell im Definitionssatz unterbringen:
Rechtsextremismus im Internet bezeichnet die Nutzung des Internet und älterer elektronischer Medien [oder: seiner Vorläufer, falls man Mailboxen und BTX so sieht] durch dem Rechtsextremismus zugeordnete Einzelpersonen, Gruppen, Parteien und Medien... zur Selbstdarstellung, Werbung, Kommunikation, Vernetzung, politischen und/oder kriminellen Einflussnahme.
Jesusfreund 10:54, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Behauptung der Begriff "Rechtsextremismus im Internet" bezieht sich auf alle elektronischen Medien ist Theoriefindung. Oder gibt es dafür Belege? --Thomas Maierhofer 18:26, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stehen drin. Einfach mal Augen aufsperren und nicht an allgemein nachvollziehbaren Banalitäten zweifeln, das macht einen schlechten Eindruck. Jesusfreund 18:30, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Linke oder liberale Benutzer" und "Verbot neonazistischer Organisationen"

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Ich habe zwei Sätze abgeändert. Im ersten wird nicht klar, wieso es einem bei einer "linken oder liberalen Orientierung" eher gelinge, Rechtsextremisten aus Mailboxlisten auszusperren. Beim zweiten Satz wird nicht klar, inwiefern ein Verbot "einiger neonazistischer Organisationen" das Auftauchen rechtsextremer Bombenbastelanleitungen im Internet beeinflussen könne, bzw. welcher Zusammenhang überhaupt damit besteht. --85.0.249.85 17:54, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Jesusfreund hat das kommentarlos revertiert. Vielleicht findet er noch diese Seite, auf die Begründung bin ich gespannt. --85.0.249.85 18:26, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Front Deutscher Äpfel und Die PARTEI

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Bitte um einen Beleg, dass diese zwei Satire-Organisationen eine "gesellschaftliche Gegeninitiative" zu Rechtsextremismus im Internet sind. Vereinfacht gesagt: Es ginge in diesem Abschnitt darum, "gegen Nazis im WWW" zu sein und nicht "im WWW gegen Nazis". --85.0.249.85 18:04, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Haare spalten bitte beim Friseur. Jesusfreund 18:30, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Einen Beleg dafür zu fordern, dass zwei in einem Artikel "Rechtsextremismus im Internet" als Gegeninitanten genannte Organisationen, sich tatsächlich gegen "Rechtsextremismus im Internet" richten, ist kein Haarespalten, sondern eherne Wikipedia-Richtlinie. Zudem wäre es nett, Du könntest Dich einen Abschnitt weiter oben zu Deinem kommentarlosen Revert äussern. --85.3.210.69 19:18, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Fordern ist bei einem Mitmachmedium meist verkehrt. Du könntest z.B. nachschauen, von wem der edit stammt und ihn freundlich fragen, natürlich nicht ohne den Grund deiner Frage zu erläutern. Wenn du keine zufriedenstellende Antwort erhalten solltest, könntest Du selber nachforschen und sogar eine Mail an die Webseitenbetreiber absetzen, um es herauszufinden. Dass das geht, weiß ich aus Erfahrung. Vielleicht ist Möglichkeit Nr. 2 sogar vorzuziehen. Damit schlägst du zwei, nein drei Fliegen mit einer Klappe: Du arbeitest tatsächlich mit, erwirbst dir Achtung bei angemeldeten Wikipedianern und du sparst dir und anderen Zeit, die damit sinnvollere Dinge tun können, statt für dich Auskunftsbüro zu spielen. Na, meinste du schaffst das? Jesusfreund 21:13, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Haha, nicht schlecht. So hat sich also nicht der Autor, sondern der Prüfende um die Quellen zu kümmern und wenn dies auch nichts bringt, hat er Eigenforschung zu betreiben. Funktioniert das wirklich bei manchen Neulingen? Muss wohl, sonst würdest Du das nicht ernsthaft bringen. Ich werde die Passage dann löschen. --92.106.129.153 16:33, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gliederung des Artikels

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Unter Internet wird normalerweise das World Wide Web verstanden, mit viel Wohlwollen Usenet, IRC und eMail. Kann mir bitte jemand erklären warum dieser Artikel dannn folgende Gliederung hat:

  1. Mailbox-Netze (Kein Internt)
  2. Computer Spiele (Kein Internet)
  3. Usenet (Internet)
  4. Bildschirmtext (Kein Internet und Irrelevant)
  5. World Wide Web (Das was man unter Internet versteht)

Welcher Zweck wird damit verfolgt, das World Wide Web - was wahrscheinlich die meisten rechtsextremen Inhalte bereitstellt - an Position 5 nach Bildschirmtext zu bringen? --Thomas Maierhofer 18:51, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich schätze, eine chronologische Gliederung? --92.107.29.135 19:14, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Weit gefehlt, es ging einzig und allein darum, anderen Gelegenheit zum Stellen irrelevanter Fragen zu geben. Jesusfreund 21:07, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
So irrelevant ist das eben nicht! Der Artikel schreibt:
Rechtsextremisten entwarfen seit den späten 1980er Jahren auch einfache Computerspiele, deren Kopien auf Schulhöfen im Tausch gegen andere Spiele verbreitet wurden. Einige wurden nicht von Grund auf neu programmiert, sondern waren abgeänderte Versionen bestehender Spiele. Sie basierten auf der Technik des damals gängigen Homecomputers Commodore 64. Die Spielideen verlangten z. B. das Sammeln von Punkten durch Beantworten von einfachen Fragen mit rassistischen Alternativen: z. B. der „Anti-Neger-Test“, „Anti-Türken-Test“, „Ariertest“, „Hitler Diktator“, „Die Hitler Show“. „KZ Manager“ verlangte das möglichst effektive Führen eines Konzentrationslagers.
Artikellemma verfehlt! Etwas Ahnung von Technik sollte man bei so einem Artikel als Autor schon haben. Wenn jemand auf seinem Standalone-MS-DOS-Rechner oder Commodore 64 in den 80er Jahren KZ Manager oder ähnliches spielte, hat das überhaupt nichts mit Rechtsextremismus im Internet zu tun. Damals gab es noch gar kein Internet! Auch das Tauschen von Disketten ist kein Internet. Das gehört in Artikel wie Rechtsextremistische Spiele oder Idioten allein in ihren eigenen vier Wänden am PC aber nicht in diesen Artikel. Bildschirmtext ist auch kein Internet. Bei BTX wird noch nicht mal ein PC verwendet. BTX gehört eher zum Artikel Rechtsextreme Netzwerke. 92.75.80.114 22:48, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ach komm, es ist doch klar, worum es geht. Natürlich um die "neuen Medien" insgesamt. Aber es ist nunmal so, dass die älteren Kommunikationsformen durch das WWW abgelöst wurden und das Thema darum unter diesem Lemma firmiert. Das schließt doch nicht aus, auch die früheren Medien darzustellen, ist ja ohnehin nur knapp. Doch es gewährt einen Eindruck der Entwicklung und darum geht es dabei. Man muss ja nicht aus allem eine Prinzip machen, zumal wenn das die Quellen des Artikels auch nicht tun. Jesusfreund 23:03, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
die gliederung des artikels halte ich schon für ok, sowohl das usenet ist teil des www, als auch die ersten mailboxsysteme. die spiele haben auch eine sinnstiftende bedeutung einerseits wurden die ersten über jahre von Gerhard Lauck auf dessen völlig peinlicher ns-fansite zum download angeboten, neben allerlei anderem plunder, andererseits spielen clans und eigene server für die vernetzung im netz eine gewisse rolle, der bezug ist gegeben. Bunnyfrosch 02:15, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zwei kleine Sätze wurden eingebaut. Damit dürften die Bauchschmerzen von Thomas Maierhofer behoben sein. 92.75.94.64 08:03, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Leider sind meine Bauchschmerzen nicht behoben. Die Gliederung entspricht nicht den Punkt 2.2. der Wikipedia Richtlinie Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Ein Ansatz für eine konsequente Gliederung wäre z.B. folgender:

1. Aktuelle Entwicklung (oder Ausbreitung des Rechtsextremismus im Internet oder ...)

1.1 Wold Wide Web

...

1.2 Usenet

...

2. Gegenmaßnahmen

2.1 Gesellschaftliche Gegeninitiativen

2.2. Staatliche Kontrollbemühungen

2.3.1 Maßnahmen

2.3.2 Kritik

3. Historische Entwicklung bzw Vorläufer

3.1 Mailboxen

3.2 Computerspiele (Insbesondere Darstellung der Verbreitung über elektronische Medien)

3.3 Bildschirmtext

Da ich zugegebenermaßen kein Experte für den Rechtsextremismus im Internet bin und sicher nicht in einem Artikel rumschreibe wo ich zu diesem Thema kein einziges Buch gelesen habe werde ich die Umgestaltung nicht selbst vornehmen. Um einen Artikel konsequent zu gliedern muss man mit dem Lemma detailliert vertraut sein. --Thomas Maierhofer 09:50, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wir fangen lieber geschichtlich vorne an, aber "Vorläufer" ist eine gute Überschriftsidee und leicht umsetzbar, sogar ohne Fachkenntnis ;-). Jesusfreund 10:03, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
"Wir fangen lieber geschichtlich vorne an" -> entspricht nicht den Wikipedia Richtlinien für Artikel und Absatzgliederungen. Grundregel für Wikipedia Artikel: Das Wichtigste nach vorn. Vom Allgemeinen in die Details usw. Historische Entwicklungen werden typischerweise in einem eigenen Abschnitt Dargestellt. Bei Bedarf kann ich die entsprechenden Wikipedia Richtlinen auch gerne referenzieren.
Der Chronologische Aufbau einer Arbeit -speziell auch bei wissenschaftlichen Arbeiten - zeigt das der Autor nicht in der Lage ist eine dem Thema entsprechende Strukturierung zu finden. Die Ausnahme davon bilden nur Texte wo der Schwerpunkt auf einer historischen Entwicklung steht und nicht im Wesentlichen der Status Quo beschrieben werden soll, wie z.B. ein Kalendarium oder eine Chronik. Wer eine Chronologischen Aufbau wählt, hat diesen bei wissenschaftlichen Arbeiten über die Zielsetzung und das Vorgehen zu begründen, was selten gut gelingt.
Bei Wikipedia handelt es sich nicht um wissenschaftliche Arbeiten, sondern um eine Enzyklopädie. Zu Recht fordern die Wikipedia Richtlinien, dass die wesentlichen Teile und Zusammenfassungen nach vorne gestellt werden. Das ermöglicht einen schnellen Zugang zum Inhalt nach dem Prinzip "vom Allgemeinen in die Details". Dies verbietet eine chronologische Gliederung nahezu immer.--Thomas Maierhofer 11:20, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kein Bedarf, da die Einleitung das Wichtigste schon zusammenfasst und die historische Entwicklung durchaus auch zum Wichtigen dazugehört. Da die Teile alle überschaubar sind, werden Leser nicht von Lektüre der späteren wichtigen Teile abgehalten. Am wichtigsten wäre die Bekämpfung, die setzt aber keiner voran, weil man dann als Leser nicht weiß, was bekämpft wird und wie es dazu kam. Ich habe mit dieser Struktur etliche exzellente Artikel erreicht und erlaube mir weiterhin, das zu tun. Jesusfreund 11:27, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte es dabei wie Volker Pispers: Vox populi = vox Rindvieh. Denn das zeigt nur das die Kriterien zur Exzellenz-Kandidatur nicht allzu hoch sind und du die Arbeit der Mitautoren nicht schätzt. Du hast noch nie allein einen exzellenten Artikel geschrieben. --Thomas Maierhofer 11:38, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, du hast dich bereits mit deinem Schwenk zum Formalismus, nachdem bereits zweimal deine Einwände aufgegriffen wurden, aus konstruktiver Mitarbeit verabschiedet. Nun auch noch mit deinen Lesefehlern meiner Beiträge ("geschrieben" statt "erreicht"). Nicht du allein, sondern die "Vox Populi" sprich die Community beurteilt hier nunmal, ob die Artikel die Kriterien erfüllen. Wenn du Artikel einsam umschreiben möchtest, weil du andere Kriterien hast, musst du vielleicht doch in irgendeinem Verlag anheuern. EOD. Jesusfreund 12:43, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Community hat im übrigen die Wikipedia Regeln aufgestellt und du hast dich daran zu halten. Von einem erfahrenen langjährigen Wikipedia Autor hatte ich erwartet, dass er sich mit den Regeln besser auskennt. Diese wurden für den Leser aufgestellt und verbessern die Qualität der Artikel. EOD --Thomas Maierhofer 12:51, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Ihr beiden, wenn ich mich mal einmischen darf: Ich finde die Einwände von Thomas Maierhofer absolut sinnvoll. Allerdings ist der Artikel auch bisher schon sehr lesenswert. Warum nimmst Du die entsprechenden Änderungen nicht vor, Thomas? Wie Du selbst demonstriert hast, kommt es doch nicht darauf an, ob es Dein Fachgebiet ist, oder nicht. Die Diskussion hat doch schon mehr Kapazitäten verbraucht als Dich die Vornahme der Umstrukturierung gekostet hätte. Ich finde diese Anranzerei und das gegenseitige Bombardieren mit irgendwelchen WP Abkürzungen ätzend. Grüße, --JosFritz 22:02, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo JosFritz, du kannst gerne mal selbst Erfahrungen mit der Totalrevert-Praxis des Benutzers Jesusfreund machen. Siehe z.B. der derzeitige Edit War. Jesusfreund ist ein aggressiver Zeitgenosse, der vor persönlichen Angriffen nicht zurückschreckt um seine Meinung durchzudrücken. Jesusfreund hat schon zig Änderungen Totalrevertiert, auch wenn der Ursprüngliche Inhalt komplett falsch war. --Thomas Maierhofer 13:16, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Gab keinen edit war heute gegen 13:00. Um 13:36 gabs eine Störsocke, aber auch keinen edit war; er wollte einen stiften, klappte aber nicht. Und mit dir gabs im Ergebnis sehr gute Zusammenarbeit anderswo. Nur weil nicht alles sofort für gut befunden wird, was du die dir ausdenkst, bin ich nicht gleich der Böse, für den du dir hier Unterstützer suchen musst. Bei sinnhaften Vorschlägen und Abwarten von Konsens oder Akzeptieren von Dissens gibt es auch keine Probleme mit mir. Jesusfreund 22:09, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

telepolis blog oder online magazin

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herr wenig, hat leider nicht die kompetenz ein onlinemagazin von einem blog zu unterschieden und gedenkt ein wenig zu trollen. ich halte den telepolis link nicht nur wegen der reputation der quelle für relevant, sondern finde auch daß das entfernen einer vernünftigen referenz ohne argumente äußerst fragwürdig ist Bunnyfrosch 13:15, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

In bundesdeutschen Mailboxen tauchte rechtsextreme Propaganda erstmals 1989 auf

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Die Zahl 1989 ist geraten, gell? Fossa?! ± 17:02, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ist bei Burkhard Schröder nachzulesen (vgl. Literatur). --The Brainstorm 18:34, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

San-Casciano-Verlag

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Link ist noch rot. Website existiert nicht (mehr?). Wieso ist der relevant? Fossa?! ± 18:24, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Soweit ich auf die Schnelle feststellen konnte, erscheinen dort u. a. die Werke von Julius Evola. Da kein eigener Artikel existiert, habe ich die Verlinkung entfernt. --The Brainstorm 10:43, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Front Deutscher Äpfel

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Die Front Deutscher Äpfel ist 'rausgeflogen. Warum? --The Brainstorm 18:37, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich, weil es um Rechtsextremismus im Internet geht, die Front_Deutscher_Äpfel, aber das genaue Gegenteil ist. Im Internet sind die ja auch nicht so auffallend unterwegs, dass sie hier erwähnt werden müssten. Vielleicht sollte man aber einen generellen Link zum Thema Widerstand gegen Rechts einfügen. -- JAS 22:13, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Aktuelle Medienberichte

[Quelltext bearbeiten]

Am 14. August fand eine Pressekonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema rechtsextreme Propaganda im Internet, speziell Web 2.0, statt.[1]. Daraufhin entstanden mehrere hundert (!) Beiträge in den Medien[2], beispielsweise in der der Zeit online[3] oder im Spiegel online[4] oder in Focus online[5]. Vielleicht mag jemand den ein oder anderen davon einarbeiten. --The Brainstorm 10:59, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Rechte" Inhalte bei Youtube usw.

[Quelltext bearbeiten]

Meine Güte, wir alle wissen doch, das damit nicht "rechts" gemeint ist, daher verstehe Ich den Revert nicht (ja, Ich weiß, der Focus sagts's auch...). Die Sperre ist auch affig. --Gabbahead. 13:20, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Indizierung

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Ende 2004 wurde die Netzpräsenz des ominösen Deutschherrenklubs in einem außergewöhnlichen Prozeß von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) indiziert und der Liste C hinzugefügt. Nach vier Jahren Betrieb stellten www.deutschherrenklub.de und www.deutschherrenklub.com ihren Dienst ein. Es wundert mich schon sehr, daß dieser Sieg gegen rechts hier nicht erwähnt wird. 78.52.172.208 21:42, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zivilcourage

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Jesusfreund 00:02, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verschiebung bitte vorher diskutieren

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So weit ich sehe, wurde diese Verschiebung nicht diskutiert. Um nicht alle Online-Bereiche im Titel aufzählen zu müssen, schlage ich zwei Alternativen vor: Entweder einfach zurück verschieben und im entsprechenden Absatz das Usenet erklären. Oder eine Verschiebung auf den Begriff Rechtsextremismus online. --The Brainstorm (Diskussion) 14:53, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem sich hier niemand zu Wort gemeldet hat, habe ich die Seite auf das ursprüngliche Lemma zurückverschoben. Vor einer erneuten Verschiebung bitte ich hier um Diskussion. --The Brainstorm (Diskussion) 12:35, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Da das im Artikel das Usenet erwähnt wird, halte ich die Verschiebung für sinnvoll (aber dann sollte es auch in der Einleitung erwähnt werden). Vielleicht hätte sie vorher diskutiert werden sollen, da will ich Dir nicht widersprechen. Daher habe ich auch nichts gegen Deine Rückverschiebung. --217/83 09:31, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke. Das Usenet ist ja ein Internetdienst. Ich habe in der Einleitung das Wort "Internet" durch "Internetdienst" ersetzt, um den Sachverhalt zu verdeutlichen. --The Brainstorm (Diskussion) 09:45, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Usenet

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Usenet und Mailbox widersprechen sich, ist dies ein Fehler? (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 13:19, 29. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Social Media und Aktualität der Zahlen

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Rechtsextreme Taktiken in sozialen Medien kommen in der hiesigen Darstellung so gut wie gar nicht vor, machen aber laut Jugendschutz.net inzwischen einen Großteil der rechtsextremen Onlinepräsenz aus. Ich würde dies, falls es keine Gegenstimmen gibt, beim Nutzungsverhalten und im Bereich Deutschland ergänzen. Außerdem auch die zivilgesellschaftlichen Initiativen, da es mehrere Projekte gibt, die ein Monitoring vornehmen und Gegenstrategien entwickeln, die hier nicht aufgelistet, aber wichtig sind. Außerdem sind die Quellen z.T. veraltet. Es wird im Bereich Deutschland davon geschrieben, dass 65 Prozent der Websiteangebote auf deutschen Servern liegen, inzwischen liegen 75 Prozent im Ausland. Würde ich, falls es keine Gegenstimmen gibt, auch aktualisieren (nicht signierter Beitrag von Amadeu Antonio Stiftung (Diskussion | Beiträge) 16:34, 2. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Material

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Kopilot (Diskussion) 11:56, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

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--Mileena123Shang (Diskussion) 19:59, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Projekt der Amadeu Antonio Stiftung von 2011 bis 2017 zu Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus und Hate Speech in Sozialen Netzwerken. Ab Oktober 2016 wird das Projekt weiterentwickelt und heißt jetzt Debate // De:Hate. Link. Ich habe den Artikel aktualisiert. Gruss --KurtR (Diskussion) 20:40, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten