Diskussion:Rechtsextremismus in Deutschland
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Belege für Ländervergleich (reine Materialliste)
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Vergleiche Bundesländer
[Quelltext bearbeiten]- Literatur
- Sebastian Edathy, Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten. In: Strategien der extremen Rechten, 2009, ISBN 978-3-531-15911-9, S. 45–57
- Markus Oswald, Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland: Ein Vergleich, GRIN Verlag, 2010 -> Auflistung der rechtsextremen Gewalttaten nach Bundesländern gem Rommelspacher 2006
- Bert Klandermans: Ausländerfeindliche Bewegungen und Parteien im Vier-Länder-Vergleich. In: Kai-Uwe Hellmann, Ruud Koopmans (Hrsg.): Paradigmen der Bewegungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1998, ISBN 978-3-531-13250-1, S. 181–197 (springer.com).
- Frank Esser: Massenmedien und Fremdenfeindlichkeit im Ländervergleich – Eine Analyse internationaler Nachrichtenmagazine. In: Heribert Schatz, Christina Holtz-Bacha, Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Migranten und Medien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, ISBN 978-3-531-13506-9, S. 82–105 (springer.com).
- Wilhelm Heitmeyer: Rechtsextremismus im ländlichen Raum. In: Frieder Dünkel, Michael Herbst, Thomas Schlegel (Hrsg.): Think Rural! Springer, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-03930-1, S. 131–146 (springer.com). (Vorschau Google Books: [1])
- Franziska Schmidtke: Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention in den Bundesländern. In: Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker, Franziska Schmidtke (Hrsg.): Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-09996-1, S. 403–424 (springer.com).
- Studien/Statistik
- Statista, 2006-2011: Anzahl rechtsextremistischer Gewalttaten je 100.000 Einwohner von 2006 bis 2011 nach Bundesländern
- Dietmar Fricke: Wohlstand den Deutschen! — Wie rechtsextreme Positionen wieder salonfähig werden. In: Christoph Butterwegge, Georg Lohmann (Hrsg.): Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2000 (springer.com).
- Richard Stöss: Rechtsextremismus. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.): Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland. Band 3, Nr. 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1996, ISBN 978-3-8100-1718-5 (springer.com).
- James Hawes: Die kürzeste Geschichte Deutschlands. Propyläen-Verlag, 2018, ISBN 978-3-549-07640-8 (englisch: The Shortest History of Germany. Übersetzt von Stephan Pauli).
- Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland im regionalen Kontext. Ursachen – Hintergründe – regionale Kontextfaktoren. Abschlussbericht des Forschungsprojekts Ursachen und Hintergründe für Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und fremdenfeindlich motivierte Übergriffe in Ostdeutschland sowie die Bildung in einzelnen ostdeutschen Regionen
- Medien
- Spiegel, 1. September 2015: Faktencheck: Ist der Osten fremdenfeindlicher als der Westen?
- Spiegel, 2006, Bundesländer-Vergleich: So rechtsextrem ist der Osten
- Rechtsextremismus nach Bundesländern, Linksammlung, 2014, Amadeo Antonio Stiftung
- ARD, Interview mit Oliver Decker, 2016, Mitte-Studie zu Rechtsextremismus: "Der hässliche Deutsche wohnt nicht nur im Osten"
- Huffington, 2015, betr Mitte-Studie, Studie: Das sind die ausländerfeindlichsten Bundesländer Deutschlands -> „Nur Sachsen-Anhalt ist fremdenfeindlicher als Bayern“
- 2018, Frankfurter Rundschau, Rechtsextremismus: Zahl der „Reichsbürger“ auf 15.600 gestiegen -> „Die meisten Reichsbürger in Bayern“
Niedersachsen
[Quelltext bearbeiten]- Literatur
- Heiko Buschke, Deutsche Presse, Rechtsextremismus und nationalsozialistische Vergangenheit in der Ära Adenauer, Campus Verlag, 2003, ISBN 978-3-59337-3-447, S. 60 -> „Stammland des Nachkriegsrechtsradikalismus“
Nordrhein-Westfalen
[Quelltext bearbeiten]- Literatur
- Autonome Nationalisten: Neonazismus in Bewegung, siehe hier
- [Ruhr Nachrichten: Die im Dunkeln sieht man nicht. Eine Geschichte über den Rechtsextremismus in Dortmund seit 1982]
- Veröffentlichungen von Claudia Luzar
- Spiegel-Heft 9/2019: Bericht über die Szene im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld
- Einzelberichte, Medien
- Spiegel online, 31. August 2011: Neonazis in Dortmund: Braune Bande
- Westfälische Nachrichten, 1. September 2011: Dortmund ist Hochburg der Neonazis
- FAZ, 30. November 2011: Der Osten reicht bis in den Westen
- t-online, 2. Dezember 2011: Dresdner und Dortmunder Rechtsextremisten arbeiten zusammen
- e110.de, 4. Dezember 2011: Neonazis greifen Türken an
- Zeit, 4. April 2012: Rechtsextremismus: Warum es Neonazis nach Dortmund zieht
- Ruhr Nachrichten, 3. Mai 2012: Lärmattacken gegen Rassismus der Partei Pro NRW
- Tagesspiegel, 23. August 2012: Dorstfeld in Dortmund: das Hauptquartier der Neonazi-Szene
- Berliner Zeitung, 24. August 2012: Verbot dreier Neonazi-Gruppierungen: Nationaler Widerstand Dortmund, Kameradschaft Hamm und Kameradschaft Aachener Land
- Münsterland Zeitung, 2. September 2012: Hörder Protest gegen Neonazis
- Spiegel (online), 12. Dezember 2012: Borussia Dortmunds Nazi-Problem
- TZ, 31. August 2013: Neonazis greifen Polizisten an
- ARD (RBB), 27. April 2014: Rechtsextremisten und die Fussball-Bundesliga, Bericht u. a. aus Dortmund
- Westfälische Rundschau, 2. Mai 2014: Neonazis am Tag der Arbeit in Dortmund
- NRZ, 26. Mai 2014: Die Rechtsextremen von Dortmund
- ntv, 26. Mai 2014: Neonazis stürmen Dortmunder Rathaus
- SZ, 14. November 2014: Neonazis wollen Juden in Dortmund zählen lassen
- Panorama, 20. November 2014: IS nutzt deutschen Neonazi-Internetdienst
- Tagesspiegel, 8. Februar 2015: Neonazis in Dortmund: Die braune Suppe im Pott
- Westfälische Rundschau, 7. Januar 2015: Rechte Gruppierung bleibt verboten
- Jüdische Allgemeine, 22. Januar 2015: Tür an Tür mit Neonazis, Bericht aus Dortmund-Dorstfeld
- FAZ, 12. März 2015: Rechtsextreme greifen in Dortmund Journalisten an
- Bayerischer Rundfunk, 19. Juli 2015: Warum gerade Dortmund? Neonazis halten die Stadt in Atem
- queer.de, 14. August 2015: Jagd auf schwule Cruiser
- Stern, 18. August 2015: Dortmunder Neonazis gehen auf Schwulenjagd
- Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20. August 2015: Die Neonazi-Hochburg tief im Westen
- Surprise (Schweiz), 9. Februar 2016: Aufsatz von Felix Huesmann: Flüchtlinge und Neonazis in Dortmund
- Marler Zeitung, 2. Juli 2016: Das Nazi-Problem in Dortmund
- Münsterland Zeitung, 22. August 2016: Demonstration gegen rechtsextreme Gewalt in Dortmund
- Vice Channels, 3. November 2016: Dortmund wird sein Neonazi-Problem nicht los
- ARD-Morgenmagazin, 30. November 2016 (?): Neonazis in Dortmund-Dorstfeld
- Stuttgarter Nachrichten, 18. Dezember 2016: Scharfe Kritik an Kirchenbesetzung durch Neonazis in Dortmund
- Ruhr Nachrichten, 4. November 2017: Jude als Schimpfwort an Dortmunder Schulen
- Huffington Post, 10. November 2017: Ein Vorfall in Dortmund zeigt: Nicht nur Teile Ostdeutschlands haben ein massives Neonazi-Problem
- dortmundecho.org, 12. Januar 2018: Dortmund hat Platz für Rechtsextremismus
- Nordstadtblogger, 26. Februar 2018: Anklage gegen einen Neonazi
- Ruhr Nachrichten, 9. März 2018: Rechtsextremistische Straftaten in Dortmund
- Vice Channels, 9. März 2018: Dortmund: Mehr rechtsradikale Straftaten als irgendwo sonst
- Ruhr Nachrichten, 10. April 2018: Demonstration von Neonazis in Dortmund
- ARD, 11. April 2018: Dortmund als Nazihochburg und weitere Berichte
- Focus, 12. April 2018: Neonazis und Gegendemos in Dortmund
- Welt, 14. April 2018: Neonazis aus ganz Europa in Dortmund
- Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20. April 2018: Angriffe von Neonazis in Dortmund und Essen
- nordbayern.de, 20. April 2018: Neonazis greifen dunkelhäutige Männer an
- Bert-Brecht-Gymnasium: Protest gegen Neonazi-Aufmarsch am 4. Juni
- Aktionsplan
- Dortmunder Aktionsplan gegen Rechtsextremismus
- Aktuelle Entwicklungen und Sachstand zur Umsetzung des Dortmunder Aktionsplanes gegen Rechtsextremismus
Sachsen
[Quelltext bearbeiten]- Literatur
- Martin Gräßler: Rechtsextremismus in Sachsen. GRIN, 2008
- Thomas Hedrich: Rechtsextreme Gruppierungen und deren politischer Einfluss am Beispiel des Freistaates Sachsen. GRIN, 2006
- Henrik Steglich: Die NPD in Sachsen: organisatorische Voraussetzungen ihres Wahlerfolgs. 2004, S. 9
- Eckhard Jesse: Sachsen: ein Bundesland in der Kritik. In: Politikwissenschaft als Beruf, Springer, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-21556-9, S. 183–199
- Sebastian Kurtenbach: Ausgrenzung Geflüchteter. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Bautzen, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2018, ISBN 978-3-658-21798-3. DOI:10.1007/978-3-658-21799-0
- Studien
- „Sachsen-Monitor 2016“
- Sachsen-Monitor 2016
- „Sachsen-Monitor“ 2017
- Matthias Meisner: Studie "Sachsen-Monitor": Sachsen sehen Deutschland "in gefährlichem Maß überfremdet". Tagesspiegel, 22. November 2016
- LVZ: Verfassungsschutz-Chef: Sachsen ist Hochburg des Rechtsextremismus
- Spiegel: Rechtsextremismus-Studie: Die enthemmte Mitte
- Zeit: Studie -> "Es wäre verfehlt, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und fremdenfeindliche Übergriffe als ein primär ostdeutsches oder gar vor allem sächsisches Problem zu verorten."
- Verfassungsschutz Rechtsextremismus Sachsen
- Einzelberichte/Medien
- Spiegel: Fußball-Eklat in Sachsen: Verband will keine "Nazis Raus!"-Shirts
- Deutschlandfunk: Wurzen in Sachsen: "Eine ruhige Stadt, aber mit nicht guten Menschen"
- LVZ: Abwehrzentrum ermittelt gegen bewaffnete Rechtsextreme in Wurzen
- Zeit: Wurzen: Zwischen Bürgergespräch und Brandanschlag
- Rassismus in Sachsen, nicht nur ein ostdeutsches Problem
- Vice.com: Ich bin aus Sachsen weggezogen, weil ich die Rassisten nicht mehr ertragen habe.
- Handelsblatt: Rassismus in Sachsen: Menschenverachtung ist normal geworden
- Spiegel: Rassismus in Sachsen: Sichtbarer Hass gegen Flüchtlinge -> "In manchen Wochen melden Flüchtlingsfeinde in Sachsen bis zu 40 Demonstrationen an. Ein Fünftel der Angriffe auf Asylbewerberheime wurde laut 'Mediendienst Integration' 2015 im Freistaat begangen. Leipzigs Polizeichef Bernd Merbitz warnt vor einer 'Pogromstimmung' gegen Migranten. 'In Sachsen brechen gerade die letzten Dämme', sagt Hübler... Es gibt in Sachsen seit Jahren Landstriche, in denen Neonazis praktisch die Kontrolle übernommen haben."
- FES: Presse-Handout
- SZ: Plötzlich gibt es keinen Rassismus mehr
- Tagesspiegel: Rechtsextremismus in Ostdeutschland: Und immer wieder Sachsen
- Deutschlandfunk: Rechtsextremismus in Sachsen: "Die Polizei ist ein Teil des Problems"
- Party für Hitler: Neonazis wollen im ostsächsischen Ostritz den Diktator feiern
- Stern: [2]
- Taz: [3]
- FAZ, Interview mit Hans Vorländer, „Viele fühlen sich heimatlos, ausgesetzt und abgehängt“ -> „Sachsen sind, nach dem was wir aus Befragungen wissen, nicht ausländerfeindlicher oder islamfeindlicher als die Bewohner anderer Bundesländer im Westen oder im Osten.“
- Zeit (10. Mai 2018): Kiyaks Deutschstunde / Bücherverbrennungen: Politisch dementes Dresden.
- Peter Maxwill: Rechtsextremismus in Ostdeutschland: »Fast so, als gäbe es den Staat nicht mehr«. Spiegel, 22. November 2020
Thüringen
[Quelltext bearbeiten]- Spiegel, 11. Februar 2018: Neonazi-Konzerte in Thüringen "Und wer räumt den geistigen Müll weg?"
- BR, 28. Oktober 2017: Rechtsrock: Neonazi-Paradies Thüringen
- Betina Meißner, Georg Ruhrmann: Das Ausländerbild in den Thüringer Tageszeitungen 1995–1999. Friedrich-Schiller-Universität 2001.
- Michael Edinger, Andreas Hallermann: Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Struktur und Ursachen rechtsextremer Einstellungen am Beispiel Thüringens. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen. Band 32, Nr. 3. Nomos Verlagsgesellschaft mbH, 2001, S. 588–612, JSTOR:24232330.
- Heinrich Best, Steffen Niehoff, Axel Salheiser, Katja Salomo: Politische Kultur im Freistaat Thüringen – Thüringen im 25. Jahr der deutschen Einheit. Ergebnisse des Thüringen-Monitorss 2015. Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena (ljrt.de [PDF]).
- Michael Edinger: Gefährdungen der demokratischen Kultur in Thüringen – Rechtsextremismus und politische Entfremdung. Expertise für das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. Jena Oktober 2010 (denkbunt-thueringen.de [PDF]).
- Heinrich Best: Trends und Ursachen des Rechtsextremismus in Ostdeutschland. In: Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker, Franziska Schmidtke (Hrsg.): Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-09996-1, S. 119–130 (springer.com).
Beispiel: Anwesenheit rechter und rechtsextremer Parteien in den Kommunalparlamenten der kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens
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Nur in Bielefeld und Oberhausen gibt es keine Mandate für rechte und rechtsextreme Parteien. MfG Harry8 16:54, 11. Mai 2018 (CEST)
- Nett gemeint, aber ohne gültigen Beleg für so eine Tabelle ist es sinnlose Spielerei. Außerdem können wir den Ländervergleich nicht auch noch auf Kommunalvergleiche ausdehnen. Benutzer:Kopilot 17:00, 11. Mai 2018 (CEST)
- Beleg: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW: Kommunalwahlen 2014, Heft 3. Die Internetpräsenz ist wohl wieder umgezogen. Die muss man leider wieder neu suchen.
- Kommunalwahlergebnisse besagen schon sehr viel, und im Ländervergleich erst recht. Aber man braucht die Leute, die sie zusammenstellen.
- Außerdem: Ländervergleich schön und gut, aber wie man am Beispiel Dortmund sehr gut sehen kann, gibt es kommunale Schwerpunkte, die sich in den Wahlergebnissen aber nicht deutlich widerspiegeln. Die Bevölkerung ist eben oft nicht so weit rechts wie es die Präsenz rechtsnationaler Gruppen suggeriert. MfG Harry8 17:20, 11. Mai 2018 (CEST)
- Nachweis jetzt hier! MfG Harry8 17:33, 11. Mai 2018 (CEST)
- Solange nicht einmal die elementaren Basisinfos übersichtlich im Artikel präsentiert werden, ist das detailverliebte Spielerei, die die Konzentration auf die wesentlichen Grundzüge der Entwicklung von RE in D und auf den Ländervergleich erschwert. Sorry. Außerdem finde ich es hier auch optisch störend, eine reine Belegliste war angefragt und nicht schon wieder Tabellen, die drüben gerade archiviert werden. (Ich muss jetzt weiterarbeiten.) Benutzer:Kopilot 17:32, 11. Mai 2018 (CEST)
- Über die Optik kann man sich trefflich streiten;-) mfG Harry8 17:34, 11. Mai 2018 (CEST)
- Solange nicht einmal die elementaren Basisinfos übersichtlich im Artikel präsentiert werden, ist das detailverliebte Spielerei, die die Konzentration auf die wesentlichen Grundzüge der Entwicklung von RE in D und auf den Ländervergleich erschwert. Sorry. Außerdem finde ich es hier auch optisch störend, eine reine Belegliste war angefragt und nicht schon wieder Tabellen, die drüben gerade archiviert werden. (Ich muss jetzt weiterarbeiten.) Benutzer:Kopilot 17:32, 11. Mai 2018 (CEST)
- Dieses ist nicht der Artikel, sondern die Diskussionsseite. Die Belegliste ist im Abschnitt darüber angelegt worden; hier ist jetzt ein neuer Abschnitt der Diskussionsseite. Diesen anzulegen, war legitim und stört nicht den Inhalt des Abschnitts darüber.
- Die Inhalte der einzelnen Zeilen der Tabelle sind tatsächlich nicht relevant; ob Pro NRW in Gelsenkirchen ein Mandat mehr oder weniger hat, darauf kommt es nicht an. In ihrer Gesamtwirkung zeigt die Tabelle aber, wie weit rechtsgerichtete Parteien auch auf kommunaler Ebene verbreitet sind und in welchen Städten die Schwerpunkte innerhalb des Landes liegen. Noch informativer wären anstelle der Mandatszahlen die jeweiligen Stimmen-Prozentzahlen bei den letzten Kommunalwahlen. --BurghardRichter (Diskussion) 17:57, 11. Mai 2018 (CEST)
- Die habe ich mal ergänzt. MfG Harry8 18:03, 15. Mai 2018 (CEST)
Material
[Quelltext bearbeiten]Sammelstelle für gültige Belege, kein Kommentarraum. Bitte neue Belege (möglichst mit Autor, Titel, Medium und Datum, aber ohne Benutzersignatur) an richtiger Stelle hinzufügen. Benutzer:Kopilot 09:22, 24. Dez. 2018 (CET)
Rechtsterrorismus
[Quelltext bearbeiten]- Kriminalpolizei.de: Der Einsame-Wolf Terrorist 2013
- Daniel Koehler: German Right-Wing Terrorism in Historical Perspective. A First Quantitative Overview of the ‘Database on Terrorism in Germany (Right-Wing Extremism)’ – DTGrwx’ Project 2014
- Matern Boeselager: Der Fall Lübcke: Deutschland verdrängt sein Rechtsterror-Problem vice, 17.06.2019
- BpB-Zeitleiste
- Lars Wienand Nach Lübcke-Mord – So groß ist die Gefahr von rechtem Terror in Deutschland Ausführliche 15-Punkte-Auswertung nach Interview mit Daniel Köhler; t-online.de; 19.06.2019
- Elisa Nowak: Der kollektive Einzeltäter. Freitag, 28. Juni 2019
- Volker Weiß: Der Feind ist markiert. 4. Juli 2019
- Patrick Gensing: Terror von rechts: Gezielte Hetze und neue Tätertypen. ARD, 24. Juli 2019
AfD
[Quelltext bearbeiten]- Matthias Vorndran (MDR): AfD-Leaks – Chat-Protokolle: AfD in Erklärungsnot. In: Faktenfinder. tagesschau.de, 21. Juni 2017, archiviert vom am 21. Juni 2017; abgerufen am 25. Juni 2019.
- Bundesbehörden dürfen AfD nicht mehr rechtsextrem nennen. Merkur, 15.7.2017
- Hamburger AfD: Partei schmeißt Mitglieder raus – Ex-NPD-Mitglied dabei. MoPo, 17.1.2018
- Gießener Urteil: AfD darf rechtsextremistisch genannt werden. FAZ, 18.4.2018
- Valerie Höhne: AfD: Wer sie wählt, wählt Nazis. Spiegel, 2.9.2018
- Jens Schneider: Parteientwicklung: Wie rechts ist die AfD? SZ, 3.9.2018
- Tobias Schreiner: Ein Ex-Neonazi verrät die Strategie der neuen Rechten und der AfD. Bento, 1. April 2018
- Tomasz Konicz: Eine ganz normale (Nazi-) Partei? Heise, 15. Mai 2018
- Stephan Anpalagan: 14 AUSSAGEN, DIE ES RECHTFERTIGEN, DIE AFD ALS NAZIS ZU BEZEICHNEN Volksverpetzer, 6. Juli 2018
- Andrea Röpke (interviewt): zur Pressefreiheit - Rechtsextreme wollen den Diskurs bestimmen. In: heute. ZDF, 18. April 2019 .
"NSU 2.0"
[Quelltext bearbeiten]siehe Diskussion:Polizei Hessen#Belegsammlung zu "NSU 2.0", EinBeitrag (Diskussion) 13:55, 11. Mär. 2020 (CET)
Polizei / Sonstige
[Quelltext bearbeiten]- Tagesschau.de: Faktenfinder-Index u.a. für rechtsextreme Vorfälle
- Generalbundesanwalt: Ermittlungen gegen Neonazigruppe "Aryans" Tagesschau.de, 17.01.2019
- Simone Rafael: Rechtsextremismus in der Polizei Belltower, 19. Januar 2019
- Lily Meyer: Thüringen: Polizisten als AfD-Politiker. MDR, 21. Januar 2019
- Rassismus und Polizei: Auffällig viele Einzelfälle Spon, 26. März 2019
- Warum es so schwer ist, Polizisten für ihre Straftaten zu belangen Vice, 29. März 2019
- Rassismus in der Polizei: Ein junger Polizist berichtet – „Die Feinde sind immer die Linken und die Ausländer“ Jetzt, 8. September 2017
- Nach Verdachtsfällen Verbände wollen Statistik zu rechten Polizisten Spiegel online, 15.7.19
- Rechtsextremismus bei der Polizei: Beschwerdestelle gefordert SVZ, 15. Juli 2019
- Rechte in NRW-Polizeiuniform WDR, 1. März 2020
- Polizei entdeckt deutlich mehr Rechtsextreme in eigenen Reihen WDR Mai 2020
- Völkische Siedler laden zum Tanz taz 25. Mai 2020
- Hamburger Beamter des Verteidigungsministeriums rechtsextrem? beim ndr, 09.10.2020
- Rechte Chatgruppe bei der Polizei Berlin: Hakenkreuze und Tierpornos in der taz, 14. 10. 2020
- Plutonia Plarre: Rechte Chatgruppe bei der Polizei: Alle hätten Alarm schlagen müssen. taz, 17.10.2020
- Staatsschützer wegen Strafvereitelung und Verwendung von Nazisymbolen verurteilt im Spiegel, 19.10.2020
- NAZI-CHATS: EIN POLIZIST WOHL HOOLIGAN MIT DRAHT ZU BANDIDOS in der WAZ vom 27.10.2020
- Nazi-Polizeiskandal in NRW weitet sich aus in der JA vom 06.11.2020
- Ein Beamter machte stehend auf zwei Dienstwagen den Hitlergruß in der welt vom 30.11.2020
- Polizist spricht bei "Querdenken"-Demo: Interne Ermittlungen dauern schon fast vier Monate in der HAZ vom 1.12.2020
- Rechte in Polizei und Sicherheitsbehörden - Die dunkle Macht der Chats im Spiegel vom 2.12.2020
- Nun mehr als 200 Verdachtsfälle - NRW-Skandal um rechtsextreme Polizisten-Chats weitet sich aus im Tagesspiegel vom 14.12.2020
- Rechtsextremismus in der Polizei - :Vier Polizisten suspendiert in der taz vom 16.12.2020
- Rechtsextreme Umtriebe bei der Mülheimer Polizei wurden ignoriert im Spiegel von 10.03.2021
- Sechs Kommissaranwärter wegen rechter Polizei-Chats entlassen im Spiegel vom 11.03.2021
- Rassismus- und Sexismus-Vorwürfe - Ermittlungen gegen BKA-Personenschützer in der SZ vom 20.04.2021
- Fretterode-Prozess: Polizisten sollen sich mit Nazis abgesprochen haben. Migazin, 7. Oktober 2021
- Acht neue extremistische Verdachtsfälle bei Polizei in Sachsen entdeckt RND, 20. Oktober 2021
- Denis Giessler: Verdachtsfälle: Rassismus bei der Polizei: Die lange Liste der Einzelfälle. taz, 21. Oktober 2021
Bundeswehr
[Quelltext bearbeiten]- Jahresbericht des Militärischen Abschirmdienstes https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/mad-bundesamt-fuer-den-militaerischen-abschirmdienst/aktuelles
- Martin Kaul, Christina Schmidt, Daniel Schulz: Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Hannibals Schattenarmee taz, 16.11.2018
- Carl Melchers: »Die Pläne waren sehr konkret« jungleworld, 29.11.2018
- Martin Kaul, Christina Schmidt, Sebastian Erb: taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Hannibals Verein taz, 21.12.2018
- DLF24: „taz“-Recherche: Bewaffnetes Kommando im Umfeld rechter Soldaten und Polizisten? 22.12.2018
- Wolfram Wette: Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Mental im Kriegszustand. Süddeutsche Zeitung, 28. Februar 2020
- MAD stuft 14 Bundeswehrmitarbeiter als Extremisten ein. Spiegel, 3.3.2020
- Bundeswehr Die Eisprinzessin. Spiegel, 6. Mai 2017
- Wolfram Wette: Im Geiste der Freikorps 2017
- Drei Verdächtige und ein rechtes Dunkelfeld Zeit, 10. Mai 2017
- Peter Carstens: Rechtsextreme beim KSK: Mehr als Einzelfälle? FAZ, 5. März 2020
- Manuel Bewarder, Annelie Naumann, Tim Röhn: Militärgeheimdienst MAD: Mehr als 500 Soldaten unter Verdacht des Rechtsextremismus. Welt, 26. Januar 2020
- Umsturzpläne rechtsextremer Sicherheitskräfte ZDF heute, 16. April 2020
- KSK-Elitesoldat - Aus Kandahar zu den Identitären Tagesschau, 10. Juni 2020
- KSK-Hauptmann schickt Hilferuf an Kramp-Karrenbauer SPON, 12.06.2020
- Reservisten-Präsident zu Rechtsradikalen - „Es darf uns keiner durchhuschen“ taz, 23. Juni 2020
- Geheimdienst findet Politikerliste bei rechtsextremem Reservisten. Spiegel online, 29. Juni 2020
- Konrad Litschko: Extremisten in Sicherheitsbehörden: Seehofers „geringe“ Fallzahl. taz, 6.10.2020
- Welt: Bundeswehrangehoerige besuchten rechtsextremes Kampfsportevent
- Spiegel: Rechtsextremismus bei Bundeswehr und Polizei - Geheimdienstkontrolleure stellen MAD miserables Zeugnis aus
- Spiegel: Bundeswehr - rechtsextreme Chatgruppe von Soldaten aufgeflogen
- Große Mengen Bundeswehr-Munition in Nordhausen entdeckt - Strafverfahren gegen Soldaten. MDR, 8. Oktober 2021
- Bundeswehr: Geheimdienste besorgt über hohe Zahl von Extremisten in Uniform. Spiegel Online, 27. Oktober 2021
Beamte / Politik
[Quelltext bearbeiten]- Aiko Kempen: „Warum darf dieser Mann für den deutschen Staat arbeiten? Ein Rechtsreferendar beim Freistaat Sachsen steht wegen eines Neonaziangriffs selbst vor Gericht. Jetzt kommt heraus: Unter seinen Shirts hat er Hakenkreuze und rechte Symbole tätowiert.“ vice, 17.06.2019
- Simon Imhof: Rechtsextreme Netzwerke - Staatsfeinde in Uniform ZDF, 19. Juni 2019
- Katrin Tominski: Debatte über "Nazinotstand": Dresden verabschiedet Grundsatzerklärung gegen Rechts, MDR, 31. Oktober 2019
- Antonie Rietzschel: Ein JVA-Beamter unter Neonazis, Süddeutsche, 10. Januar 2020
Sicherheitsbranche
[Quelltext bearbeiten]- Jens Spiller: Unter Neonazi-Securitys auf Festivals: Wer sich beschwert, gilt als Nestbeschmutzer Vice, 25. Juli 2019
Zahlen
[Quelltext bearbeiten]- Frank Jansen: 467 Rechtsextreme in Deutschland sind untergetaucht. TS, 4. Dezember 2018
- Patrick Gensing: Fehler in Medienberichten: Zu niedrige Zahlen über rechte Gewalt. Tagesschau.de, 24. Juni 2019
- Verfassungsschutzbericht: Zahl der Rechtsextremisten in Deutschland erreicht Höchststand - Seehofer alarmiert Stern, 27. Juni 2019
- [4]
- Bennet Groen: Statistik zu rechter Gewalt 2019: Fünf Gewaltverbrechen täglich. taz, 12. Mai 2020
- [5]
- Manuel Bewarder, Alexander Nabert: Neonazis & Co.: Mehr als 1600 Extremisten haben eine Waffenerlaubnis. Welt Online, 6. November 2011
Feindeslisten, Drohmails, Chatgruppen
[Quelltext bearbeiten]- [6]
- [7]
- [8]
- So organisieren sich Rechtsextreme seit Wochen in neuen Telegram-Gruppen Buzzfeed, 28. Juni 2019
- [9]
- Katrin Bennhold: Body Bags and Enemy Lists: How Far-Right Police Officers and Ex-Soldiers Planned for ‘Day X’, The New York Times, 1. August 2020 (Nordkreuz)
Misogynie/Frauenhass als Motiv rechtsextremer Gewalt
[Quelltext bearbeiten]das Thema fehlt bislang
- Heike Kleffner: Eine potenziell tödliche Mischung. Extrem rechter Frauenhass und neonazistische Gewalt, in: Rechtsextremismus, Prävention und Geschlecht, Hans-Böckler-Stiftung ,Berlin 2014, S. 46-55. Online veröffentlicht in: Antifaschistisches Infoblatt 2014: „Obwohl in den letzten zwei Jahrzehnten in mehreren Urteilen gegen Neonazis die Gerichte in ihren Urteilsbegründungen explizit die Zusammenhänge zwischen der extrem rechten Ideologie und tödlichen Frauenhass thematisiert haben, findet sich Misogynie bislang nicht im überarbeiteten Indikatorenkatalog für eine retroaktive Prüfung von Tötungsdelikten mit mutmaßlichem rechten Hintergrund durch das BKA.“ Zitiert in:
- Dorina Feldmann et al.: Klassifikation politisch rechter Tötungsdelikte – Berlin 1990 bis 2008, Universitätsverlag der TU Berlin 2018, ISBN 978-3-7983-3009-2
- Robert Bongen und Katharina Schiele Feminismus als Feindbild, Tagesschau, 31. Oktober 2019
Frauenhass... sehr interessanter Punkt! Rechtsextreme sind oft Einzelgänger mit Anschlussschwierigkeiten, auch zu Frauen. Soziale Aufwertung empfinden sie oft, wenn sie sich einer Männergruppe anschließen: Burschenschaft, Partei, Bundeswehr, rechte Organisationen. Thema wäre unter medizinischen, psychologischen Gesichtspunkten wirklich lohnend.--Guido Radig (Diskussion) 10:21, 4. Mär. 2020 (CET)
Islamfeindlichkeit als Kennzeichen?
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung werden Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit und weitere Diskriminierungen genannt, die den Rechtsextremismus ausmachen. Die Islamfeindlichkeit ist hierbei doch aber Blödsinn, denn schließlich sind die größte (!) rechtsextreme Gruppe in Deutschland die Grauen Wölfe, die ihren Nationalismus mit dem Islam verbinden. Vindolicus (Diskussion) 17:55, 14. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hab den Satz umgestellt. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 18:41, 14. Sep. 2023 (CEST)
Biedenkopf-Zitat
[Quelltext bearbeiten]Kurt Biedenkopf: „Die Sachsen sind immun gegen Rechtsextremismus.“ Dieser Satz ist ikonisch und ist sehr breit rezipiert. Vielleicht passt er irgendwo in der Artikel. Ich selbst editiere dahingehend nichts. --Westsächsisch (Diskussion) 15:11, 19. Jul. 2024 (CEST)