Diskussion:Reinhard Gehlen

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Sanandros in Abschnitt Geplante Entführung durch das MfS 1954/55
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Reinhard Gehlen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überläufer (?)

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mich wundert der satz Nach seiner Ernennung zum Generalmajor 1944 lief Gehlen 1945 zu den Amerikanern über... - hier steht zb Nach der Kapitulation offenbarte er sich zügig den Amerikanern,.... für mich impliziert "überlaufen", dass das vor der kapitulation war. was ist richtig? grüße, Hoch auf einem Baum 21:22, 23. Jul 2004 (CEST)

1945 läuft Gehlen zu den Amerikanern über; er wird zum Prototyp des Wendehalses.

Die Frage ist bloß, wie seriös die Quelle ist. Im Zweifelsfall würde ich das ändern. --Schelle 14:24, 31. Jul 2004 (CEST)

Laut Staatsfernsehen wechselt er erst nach Kriegsende die Fronten: http://www.ndr.de/tv/reportage/archiv/20030813_hitlerseliten/offiziere.html

In seinem Buch steht auch nichts von überlaufen. Er wurde nach dem Krieg verhaftet soweit ich mich erinnere. Nachlesen geht erst in ein paar Wochen, da verliehen :) Hat's niemand zur Hand?! --mirer 21:39, 18. Jan 2005 (CET)

Ich sehe gerade eine Dokumentation. Er hat sich in einer Alpenhütte versteckt und nach dem Krieg den Amerikanern gestellt. Er war eine Zeit in einem Kriegsgefangenenlager.

Habe die Info ergänzt mit Quellenangabe.--Gurgelgonzo 22:37, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"es wäre ein leichtes gewesen sie als Verbündete zu gewinnen"

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Ich hab mich soeben intensiver mit dem Thema Deutschland/Kollaboration befasst, und halte die Formulierung ebenfalls für schwierig. Aus ihr spricht der Geist der Nachkriegszeit und der Memoiren von Leuten wie Gehlen "Wir hätten ihnen nur richtig mit den Ostvölkern umgehen müssen, dann hätte unser Feldzug Erfolg gehabt" Diese Gedankenspiele gehören meiner Meinung nach nicht in einen Wikipedia-Artikel, denn eben darum ging es ja: die Idee war die eines Vernichtungsfeldzuges, die Ausbeutung und teilweise Vernichtung der slawischen Völker. Ich werde also versuchen, den Artikel entsprechend zu ändern.

Anmerkung zu "Gedankenspielen"; Warum sollten solche Überlegungen (hier Gehlens) nicht in einen Wikipedia-Artikel einfliessen? Sie waren doch vorhanden und spielten eine hintergründige Rolle; auch wenn sie dem "Führer" gegen den Strich liefen. Voraussetzung der Behandlung ist natürlich eine gute Fundierung. Übrigens, ich sage jetzt etwas bewußt etwas, was als "Wertung" verstanden werden kann, aber m.E. auch eine objektive Seite hat: Richtig ist, daß der 2. Weltkrieg ein Vernichtungsfeldzug war, da gibt es nichts zu deuteln. Gehlens "abweichende" Strategieüberlegungen (neben anderem dieser Art, die man etwa bei Ralph Giordano "Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte" nachlesen kann, obwohl dieses Buch nicht im akademischen Sinne "wissenschaftlich" ist)relativieren dies nicht und adeln Gehlen auch nicht als Nazi-Gegner. Aber, ganz im Gegensatz zu Relativierung und Weißwaschung solcher Leute, zeigt es doch, welcher Geistesverfassung die Funktionseliten damals waren. Nicht jeder der hohen Herren wollte geradezu den Vernichtungskrieg, aber oppo- niert haben sie in der Regel auch nicht. Warum? Weil Krieg und Eroberung an sich durchaus in ihrem Interesse waren, jedenfalls verstanden sie es subjektiv so. In Hitlers Krieg sahen sie die Möglichkeit gegeben, die alten imperialistischen Interessen durchzusetzen, ob nun in gewollter oder ungewollter Ehe mit den Nazis. Man muß eben nicht alle Voraussetzungen des faschistischen Weltbilds teilen, um Kriegsverbrecher oder zumindest fanatischer Kriegsteilnehmer zu sein. Man muß kein Nazi gewesen sein, um verwerflich handeln zu können. Das Flußbett des deutschen Imperialismus (geschweige denn anderer Imperialismen) ist eben sehr viel breiter als der Sturzbach hahnebüchener faschistischer Ideologie. So wundert man sich heute, wie "intelligente Prachtkerle" des deutschen Bürgertums (wie etwa Speer!) dem "Führer" haben "auf den Leim" gehen können. Gar kein Wunder! Das Maß an Sympathie der Funktionseliten für Hitler, den Fa- schismus und den Staat war individuell sehr variabel und temporären Schwankungen unterworfen. Wesentlich ist aber, daß ein breiter Sektor (sicherlich eine Mehrheit) der Funktionseliten mit der groben Richtung durchaus einverstanden war und demnach auch mehrheitlich mitmachte. Manche eben mit großer Begeisterung. Da mußte nicht ein jeder Judenhasser sein, daran entscheidet sich eben noch nicht, ob man Mitläufer, Unterstützer oder sogar fanatischer Anhänger des "neuen" Regimes war. Was will ich damit sagen? Die heute so unverständlich anmutende Zustimmung für Hitler (die zumindest auch eine implizite Zustimmung zum Vernichtungskrieg war) ist gut erklärbar aus dem Zeitgeist und der Interessenwahrnehmung der damaligen Funktionseliten. Das hat zwei Konsequenzen: Die Ausgangslage, die den Nazis Raum zur Macht- ergreifung gab ist nicht so spezifisch "deutsch", wie sie oberflächlich betrachtet erscheint, auch für andere Völker wären unter analogen Bedingungen faschistische Entwicklungen möglich. Zweitens: Es gibt eben nicht nur den "Voll-Faschismus" der NSDAP, sondern ein Spektrum von Varianten. Man denke an die Ständestaats-Vision Goerdelers oder an Ernst Jüngers "Edel- faschismus". In diesen Rahmen sind auch Gehlens alternative Überlegungen zur Behandlung der Slawen einzuordnen. Und natürlich ist es bedenklich, daß Personen dieses Schlages in der Bundesrepublik steile Karriere machen konnten. Mir scheint, heute hat ein jeder hinreichend sich vom Faschismus distanziert, wenn er nur laut und inbrünstig gerufen hat "Hitler war ein böser Mann!", Damit ist aber die Entstehung und Entwicklung des faschistischen Staates weder in ökonomischer noch in psychosozialer Hinsicht verstanden. Ex post merkwürdig anmu- tende Überlegungen ehemaliger Systemprotagonisten gehören demnach sehr wohl in eine Doku- mentation dieser Zeit. Michail Eduardowitsch Spinka

Um was geht es euch hier?--Sanandros (Diskussion) 15:18, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Daten-Widersprüche

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hier Organisation Gehlen lautet das Gründungsdatum 1.April 1946 und nicht Juli 1946. Zudem wird hier das Lager von Fort Hunt nahe Washington ebenfalls im Juli 1946 nach Frankfurt verlegt. Das paßt alles irgendwie absolut nicht zusammen. -- Hartmann Schedel 20:31, 29. Jun 2006 (CEST)

Ist das inzwischen korrigiert?--Sanandros (Diskussion) 15:18, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie man Quellbelege einfügt

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Winterreise hatte dankenswerterweise den Artikel um diese wichtige Aussage ergänzt. In der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird diese Behauptung im ganzseitigen Artikel über Gehlen und unter Bezugnahme auf das kollektive Wissen Wikipedias als möglicherweise zweifelhaft bezeichnet[1]. Vielleicht kann ja jemand da eine Quelle liefern? Quellbelegen kann man mit folgender Konstruktion in Artikel einfügen: <ref name="fazartikel" >Veröffentlichungsort, Autor, Datum: ''Titel. Untertitel'', bibliografische Daten für die Beschaffung des Quellbelegs wie Erscheinungsort, Übersetzer, Verlag, ISBN oder ISSN, URL, etc</ref>. Mit dem rot eingefärbten Namen der Quelle kann man mehrere[1] durchbustabierte[1] Belege[1] aus einer Quelle abkürzend blau schreiben:<ref name="fazartikel" />. Wichtig dabei der schließende Schrägstrich/Slash, der das Ref für den HTML-Parser unpaarig kennzeichnet.

  1. a b c d FAZ-Feuilleton, Lutz Hachmeister, 13.05.2008: Weiße Flecken in der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes., kostenpflichtige URL

Besten Dank. DER FAZ-Artikel enthält übrigens eine Menge Details, die vielleicht noch in den Gehlen-FAZ-Artikel vom 13.05.2008 fehlen. Mir fehlt die Zeit.Unbiased 17:50, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@Unbiased Ich hätte gerne den Beleg für das Zitat "judenfrei gemordet". --80.81.18.235 14:06, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Abschluss Oberleutnant"

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Im ersten Abschnitt war formuliert, Gehlen habe in der Militärakademie den "Abschluss Oberleutnant" erreicht. Oberleutnant ist natürlich kein Abschluss (wie ein Abitur oder Diplom) sondern ein Dienstgrad. Habe es umformuliert.

OK danke.--Sanandros (Diskussion) 15:19, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Quellen für heutige Ergänzung (Brunner/ Frey)

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Buchveröffentlichung:

  • Otto Köhler [1]:Unheimliche Publizisten. Die verdrängte Vergangenheit der Medienmacher. München 1995 (ISBN 3-426-80071-3)

Zeitungsartikel:

  • Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ, Artikel in der Printausgabe vom 13.05.2008: Lutz Hachmeister, Weiße Flecken in der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes.
Und wann hast du die Ergänzung gemacht? Ich meine gut dass jemand die Quellen angibt, aber inzwischen haben wir refs.--Sanandros (Diskussion) 15:20, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Todesumstände

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Vielleicht habe ich ja Tomaten auf den Augen, aber ich finde im Artikel nichts über seinen Tod. --Ulrich Waack (Diskussion) 10:33, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Steht nur wo sein Grab ist. Sein Tot war wohl unspektatulär. Evtl steht etwas in de Biographie Rolf-Dieter Müller: Reinhard Gehlen – Geheimdienstchef im Hintergrund der Bonner Republik, Ch. Links Verlag 2017.--Sanandros (Diskussion) 15:25, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Integriert auswerten?

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Stolperte gerade über folgende Formulierung: "Sie konnte, ohne andere Dienststellen einbeziehen zu müssen, Nachrichten integriert auswerten."
Frage mich, was das heißt? Kann das mal bitte jemand erläutern bzw. umformulieren? Klar, es heißt wohl, dass "andere Dienststellen nicht einbezogen" werden mussten. Aber "integriert" scheint mir etwas anderes zu sein... Danke und Gruß
--74albia (Diskussion) 17:11, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Aufklärungsergebnisse der Luftwaffenaufklärung, der Aufklärungstruppe des Heeres, Funkaufklärung, Feldnnachrichtenkräfte durch Befragung und und --2003:EF:3700:4AF:51A7:7466:B2B9:F647 10:03, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Geplante Entführung durch das MfS 1954/55

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"Auch die Entführung Reinhard Gehlens, Chef der damaligen „Organisation Gehlen“, des späteren BND, wurde von Freitag ab 1954 akribisch vorbereitet. Auf „höheren Befehl“, wahrscheinlich der Sowjets, wurde die „Aktion“ im September 1955, erst unmittelbar vor Realisierung des Entführungsvorhabens, abgebrochen." [2] --85.180.99.113 21:29, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Und was möchtest du jetzt am Artikel verändern.--Sanandros (Diskussion) 15:25, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Literatur 2017

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Rolf-Dieter Müller: "Reinhard Gehlen. Geheimdienstchef im Hintergrund der Bonner Republik", Dez 2017, Ch.Links-Verlag, ISBN: 978-3-86153-966-7 [3]. --Logo 12:25, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Und was hat es sich damit auf?--Sanandros (Diskussion) 15:14, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Irving

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[4] - das ist klar tendentiös. Es wird impliziert, dass Irving wegen seiner politischen Einstellung als Ghostwriter ausgesucht wurde. Das ist unsinnig, da Irving zu diesr Zeit ein anerkannter Wissenschaftler war. Von ener späteren Entwicklung konnte Gehlen nichts wissen. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:09, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

es wurde die Information gelöscht, dass Gehlens Erinnerungen auch in Englisch erschienen und diese Sprachausgabe umfangreicher als die Deutsche ist. Das finde ich sehr schade. Zusätzlich wurde auch die Information entsorgt wer für diese Ausgabe verantwortlich war, dass dieser Mensch auch noch eingeordnet wird ist nun schon fast gleichgültig angesichts der bereits massiven Informationsentsorgung. Das Entfernen belegter relevanter Informationen kann kommentarlos rückgängig gemacht werden und muss nicht erst auf der disk verhandelt werden. Wenn du willst können wir darüber sprechen, ob Informationen über Irving hier verbreitet werden dürfen, dass Informationen über Gehlen hier aber, obgleich belegt, entfernt werden ist eigentlich nicht wirklich diskutabel. --Cartinal (Diskussion) 11:36, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was willst du denn konkret? Wieso der Edit nicht geht, habe ich hinreichend erklärt. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:06, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du hast erklärt weshalb du eine Bewertung in einem belegten Satz nicht im Artikel haben möchtest. Weshalb der gesamte Satz gelöscht werden muss sagtest du jedoch noch nicht. Ich bin aber der Meinung, dass für die Löschung eines Satzes ein Grud vorliegen muss, der über das subjektive nicht-Gefallen einer leicht streichbaren Wertung hinausgeht. --Cartinal (Diskussion) 15:11, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe dich schon mal gefragt: Was willst du denn konkret schreiben? "Gehlens Autobiografie ist in der englischen Ausgabe länger als in der deutschen" ist wohl keine relevante Information. Im übrigen muss nicht für die Löschung eines Satzes eine Begründung vorliegen, sondern für das Einfügen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:29, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich würde den Satz "Für die etwas ausführlichere englischsprachige Ausgabe seiner Erinnerungen "Der Dienst" engagierte Gehlen den späteren Holocaust-Leugner David Irving." dort so stehen lassen, da du aber der meinung zu sein scheinst dass es verschwiegen werden muss, dass Irving mittlerweile Holocaustleugner ist, so würde ich den Satz "Für die etwas ausführlichere englischsprachige Ausgabe seiner Erinnerungen "Der Dienst" engagierte Gehlen David Irving." vorschlagen. Dieser Satz ist belegt und beitet den Mehrwert, dass es einen Hinweis auf die englischsprachigen Memoiren darstellt, deren Umfang einordnet und den verantwortlichen Experten benennt. --Cartinal (Diskussion) 12:15, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es muss nichts "verschwiegen werden". Es geht um eine neutrale Darstellung. Die ursprüngliche Formulierung ist in einer Reihe zu sehen mit den Anwürfen unter dem Thread "Nazi alter Schule", die nicht zu belegen sind/waren. Der Sachverhalt ist schlicht der: Der ursprüngliche Text rückt Gehlen (recht plump) in die Nähe von Holocaustleugnung und Neo-Nazis - dafür ist der Sachverhalt aber nicht geeignet. Gehlen konnte schlecht wissen, was Irving später machen würde. Ich halte sogar den Sachverhalt als solches nicht für erwähnenswert, denn die Inforamation, dass die englischsprachigen Memoiren ausführlicher seien, ist wertlos, denn es bleibt offen, ob _relevante_ Inhalte dazukamen bzw. was das denn für Inhalte sind. Bei Memoiren handelt es sich sowieso nicht um Fachbücher, so dass es ziemlich irrelevant sein dürfte, wer der Ghostwriter war. Im Zweifelsfall ist der zweite Vorschlag zu verwenden. Idealerweise fügt man einfach die Englische Ausgabe mit Irving als Übersetzer (laut amazon.com) und dem Vermerk "etwas ausführlicher" bei "Veröffentlichungen" an --GiordanoBruno (Diskussion) 13:27, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sehr gut, das klingt doch nach einem sinnigen Kompromiss. ich werde das dann entsprechend in den naechsten Tagen einarbeiten. --Cartinal (Diskussion) 07:30, 4. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Die mit Irving entstandene Ausgabe war wohl nicht nur umfangreicher, sondern auch brisanter: [5] --Nuuk 11:11, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hielt den Text für materialschwach, wenig aufregend und in den angloamerikanischen Ländern nur mäßig zu vermarkten." - Seit wann ist denn "der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA" für Literaturkritik zuständig und macht sich Sorgen um die Vermarktbarkeit von Büchern? --Nuuk 11:16, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Jahrelange Bespitzelung der SPD

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Kommt gerade erst ans Licht.--Weiberkokkon (Diskussion) 17:50, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Da war wohl das deutsche Watergate gemeint: [6] --Nuuk 11:05, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten