Diskussion:Reserveoffizier

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Zentraler Leser in Abschnitt Generale der Reserve bei der Bundespost
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Kommentar

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Von der Zeitabfolge her ist noch Bearbeitungsbedarf: Die ursprüngliche Rolle des Adels als alleinige Voraussetzung für den Offiziersstand wird überhaupt nicht erwähnt, auch nicht, wann der Übergang zu anderen Voraussetzungen (Abitur) stattfand. Auch für das ursprüngliche Zustandekommen des Status "Reserveoffizier" fehlen noch Angaben: Aktive Offiziere wurden seit eh und jeh in relativ jungen Jahren verabschiedet, aber im Kriegsfalle doch wieder benötigt. Für sie gab es dann nicht die für Reservisten der unteren Dienstgrade geltende Altersbegrenzung. Im Ganzen plädiere ich dafür, den Geschichtsabschnitt konkret zu unterteilen in solche Zeitabschnitte, solange für Reserveoffiziere jeweils bestimmte Regaln galten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:11, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ergänzung: In dem Satz
... lediglich 21 ältere jüdische Reserveoffiziere, die vor 1885 befördert wurden ...
klingt schon durch (wird aber nicht erklärt), dass diese Reserveoffiziere vor 1885 aktive Offiziere waren (zwischen 1885 und 1911 war kein Krieg, also kein Anlass, sie einzuberufen und ohne Verwendung gab es keine Beförderung). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:22, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
du hast vorne mit dieser Änderung Ärzten quasi die Offizierseigenschaft abgesprochen. Heute sind sie aber Offiziere, zumindest wenn ich Sanitätsoffizier lese. Da ich da aber historisch absolut keine Ahnung habe, will ich nur nachfragen, ob du dies als "Fachwissender" gemacht hast was O.K. wäre? --Wangen 19:38, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Keineswegs; denn der Satz schließt ausdrücklich damit, dass Ärzte Offiziersrang hatten.
Aber:
... zählte man 1912 eine nennenswerte Anzahl von jüdischen Reserveoffizieren, die in erster Linie als Ärzte und Veterinäre eingesetzt wurden ...
war so formuliert, als ob jüdische Offiziere (nachdem sie das Soldatenhandwerk erlernt hatten) als Reserveoffiziere nun plötzlich als Ärzte eingesetzt wurden. Das kann so nicht stehen bleiben. Militärärzte sind Ärzte und haben Offiziersrang. Militärpfarrer sind Pfarrer und haben Offiziersrang. Aber kein Offizier wird als Arzt eingesetzt - das geht nicht!
Was sprachlich geht:
... zählte man 1912 eine nennenswerte Anzahl von jüdischen Reserveoffizieren, in erster Linie Ärzte und Veterinäre ...
Damit ist aber nicht unbedingt ausgesagt, dass sie auch beim Militär als solche tätig waren.
(Obwohl Kenner natürlich wissen, dass Ärzte (Veterinäre, Apotheker) die einzigen Reserveoffiziere sind, die ihren Beruf auch beim Militär ausüben.)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:56, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Antwort. Wenn man den ursprünglichen Satz "penibel" liest, so kommt da tatsächlich Falsches heraus. Sprachlich genau ("penibel") und korrekt soll WP ja auch sein. Da stand ich gerade wohl gedanklich auf dem Schlauch. Gruß --Wangen 21:20, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber: Es gab doch noch weitere, die ihren Beruf auch als Reservisten ausübten: Piloten, Mathematiker (waren im WK II im Auswertezug der Vermessungsbatterie von Beobachtungsabteilungen), Karthographen .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:34, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auswahl in Köln?

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also wir wurden im zentrum für nachwusgewinnung in whv geprüft... Seit wann prüft die Marine in Köln? 84.175.126.27 17:49, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ist immer noch in Wilhelmshaven. Danke, wurde verbessert. -- Miltrak 21:06, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie

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Abstimmung auf: Portal_Diskussion:Militär/Kategoriekonzept#Abstimmung -- Viele Grüße Miltrak 23:14, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr gut

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sehr gut gelungener artikel, der den hohen anteil der reserveoffiziere am widerstand gegen hitler zum teil anklingen lässt. congratulations !gleiches fehlt leider für österreich.--Glaubauf 20:51, 3. Nov. 2011 (CET)--Glaubauf 20:51, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Liste bekannter Reserveoffiziere

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die Liste sollte mal dahingehend überarbeitet werden, dass eine Trennung zwischen Reserveoffizieren der Bundeswehr und der Reichswehr/Wehrmacht durchgeführt wird. So sieht es aus als wenn alle in der Bundeswehr gedient hätten.

Eberhard von Breitenbuch (Rittmeister d.R.), Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944

Matthias Hake (Diskussion) 08:03, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Militär und Management"

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Tut mir leid, das ist so nicht sehr glücklich. Der Abschnitt wirft zu kunterbunt "Offizier" und "Reserveoffizier", "ehemaliger Zeitsoldat" usw. durcheinander. Das ist in der jetzigen Darstellungsform nicht brauchbar. Nicht jeder Offizier ist später als Reserveoffizier aktiv, bzw ist nicht ewig in der Reserve usw. Kann evtl etwas mehr differnziert werden, was sich konkret über den Reserveoffizier (und nur über diesen) ableiten lässt. Ich habe den Eindruck, der Abschnitt würde an sich besser unter "Offizier" passen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:55, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@ Giordano Bruno: Ich gebe dir Recht, die Diskussion sollte differenzierter geführt werden. Der Absatz wird allerdings als Beleg für die Relevanz der Liste angeführt. Deshalb ist ein Verschieben im Moment eher kontraproduktiv und führt zur Entkräftung der Argumente pro Liste, da der Löschbefürworter die Relevanz stark anzweifelt. Welche Abschnitte würdest du sprachlich ändern (es hilft vielleicht ein Hinzufügen von Begrifflichkeiten, wie „Absolventen der Bundeswehruniversitäten“)? Wie siehst du das momentan mit der Liste und dem Management? Ich für meinen Teil finde die Relevanz der Liste (der Manager) - bei allen anderen Einflussfaktoren - einfach selbsterklärend.--Miltrak (Diskussion) 16:15, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, dann führen wir die Diskussion weiter, wenn die Löschdiskussion beendet ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:17, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gerne, ich empfinde übrigens diesen Abschnitt als Mehrwert.--Miltrak (Diskussion) 16:19, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich schätze absolut deine fleißige und fundierte Arbeit an diesem Abschnitt, Miltrak, aber nach meinem Empfinden geht er inzwischen weit über einen Enyzyklopädieeintrag hinaus und passt so auch nicht mehr zum Lemma. Er ist kaum noch lesbar (Gliederung fehlt), "erschlägt" den Artikelleser (der zu Reservoeoffizier nicht zwingend eine lange Abhandlung über Führungskultur sucht) und gehört m.E. in dieser Qualität und Fülle gekürzt in einen neuen oder anderen existierenden Artikel, der sich mit Führungstheorie beschäft und dabei auf Besonderheiten des Militärs eingeht. Nur mal so ein Gedanke... ;-) Gruß! --Matysik (Diskussion) 11:10, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auslagerung in Arbeit.--Miltrak (Diskussion) 22:35, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Freue mich schon auf das Ergebnis! :-) --Matysik (Diskussion) 11:05, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde es begrüßen, wenn das Kapitel hier verschwindet, und zwar lieber heute als morgen. Ich mag nichts zu Inhalt und Qualität sagen, nur soviel: Genau genommen gehört es ersatzlos hier raus. Stattdessen wird das immer weiter aufgebläht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:48, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@ GiordanoBruno: Die Inhalte haben direkt oder indirekt etwas mit dem deutschen Reserveoffizier zutun, deswegen stehen sie hier. Ich werde mich aber heute um eine weitestgehende Auslagerung kümmern. Worüber ich mich natürlich immer freue, sind konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. --Miltrak (Diskussion) 19:28, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Tu mir den gefallen und lagere es aus --GiordanoBruno (Diskussion) 21:58, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Am Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligten sich viele aktive Reserveoffiziere

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Das kann schon sein, ist aber eine die Grenze zur Geschichtsklitterung streifende Banalität. Wenn man bedenkt, dass Reserveoffiziere mit zunehmender Kriegsdauer, wie schon im Ersten Weltkrieg, das Rückgrat der Führung in der Wehrmacht überhaupt bildeten. Und die überwältigende Mehrheit nicht im Widerstand war, sondern ihrem Führer bis zum Ende "treu diente". --129.187.244.28 11:08, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Korrekt, ersatzlos entfernt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:24, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

„Während eines Wehrdienstverhältnisses haben sie Befehlsbefugnis über Unteroffiziere und Mannschaften.“

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Ich habe keine Lust/Zeit, mir die Rechtsgrundlagen anzusehen: Hat ein Oberst d. R. während einer Wehrübung keine Befehlsbefugnis über einen Leutnant? --Malabon (Diskussion) 22:40, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das Vorgesetztenverhältnis in der Bundeswehr ist sehr kompliziert. Zunächst: während der Wehrübung ist er Oberst und nicht Oberst d.R. Zweitens: Intention dieses Satzes ist wohl eher, dass der Oberst NUR IN einem Wehrdienstverähltnis (ich weiß gar nicht ob das das richtige Wort ist. Gemeint ist: in aktivem Dienst) diese Befehlsgewalt erhält. Trotzdem: der Satz ist ein wenig unpräzise. Drittens: wir sprechen jetzt im Folgenden nur von einem Vorgestztenverhältnis aufgrund §4 der Vorgesetztenverordnung (darin wird ein Vorgestztenverhältnis alleine aufgrund des Dienstgrades etabliert - der § gilt für alle Soldaten gleich ob Resrvist oder nicht). Innerhalb der Kaserne (auf Booten ist das unter Umständen noch komplizierter) kann der Oberst neben Mannschaften und Unteroffizieren auch allen Leutnanten und Hauptleuten Befehle erteilen. Und das jederzeit. Im Dienst oder außer Dienst. Einheitsübergreifend oder innerhalb der Einheit. Das soll der militärischen Ordnung dienen - kann ja auch nur begrenztes Unheil durch entstehen. Außerhalb einer Kaserne (eine militärische, umschlossene Anlage) hat der Oberst nie Befehlsbefugnis über andere Offiziere. Damit wird verhindert, dass er sich andere Truppführer unterstellt und dann - sagen wir mal - die Bezirkskasse von Köpenick überfällt. Eigtl. muss man das sogar noch mehr einschränken. Denn außerhalb der Kaserne ist er alleine aufgrund seines Dienstgrades (§4!) nur Unteroffizieren und Mannschaften seiner Einheit vorgesetzt. D.h. er darf auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Obergefreiten einer anderen Einheit kommandieren. --TUBS 23:00, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke, der Hauptautor wird sich auch noch äußern. --Malabon (Diskussion) 23:04, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Am einfachsten und am wenigsten redundant ist es im Übrigen zu schreiben: "Während eines Wehrdienstverähltnisses sind Reserveoffiziere und sonstige Offiziere im Hinblick auf die Befehlsbefugnis auf Grundlage der Vorgesetztenverordnung gleichgestellt." Das erklärt eigtl. alles: Reservisten sind im Wehrdienst ganz normale Soldaten mit allen Rechten und Pflichten.--TUBS 23:23, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
PS: kleiner Nachtrag. Löst man sich vom §4 so gibt es natürlich auch ander Vorgestztenverhältnisse. Natürlich kann aufgrund der Dienststellung (nicht aufgrund des Dienstgrades) dann der Oberst auch außerhalb der Kaserne andere Offiziere befehligen.--TUBS 23:28, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hallo zusammen, danke für die sprachliche Anmerkung durch Benutzer:Malabon. Die Einleitung war zwar nicht falsch, vielleicht aber etwas ungenau bzw. für die Bundeswehr nicht allumfassend. Ich denke, dass der Benutzer:TUBS (der sich - soweit ich das auf die Schnelle überblicke - vorbildlich am Gesetz und den Vorschriften orientiert) nun eine gute Lösung gefunden hat. Die Vorgesetztenverhältnisse sind in der Tat komplex und um die dann auch vollends zu verstehen, schadete das Fach Wehrrecht mit Gesetzen + Kommentar + Beispielfällen nicht. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:16, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Literatur Bundesrepublik

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Ich kann nicht glauben, dass seit über fünfzig Jahren keine neue Literatur über Reserveoffiziere veröffentlicht worden ist. Inzwischen ist doch so einiges passiert. --Ulath (Diskussion) 13:50, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Generale der Reserve der Bundeswehr

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Sollte man nicht deutlicher klarmachen, dass die Generale der Reserve der Bundeswehr nur deswegen existierten, um die zivilen Beamten des BNDs mit entsprechenden Rängen zu versorgen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9440:2EE4:875:1BF:A476:B781 (Diskussion) 16:06, 11. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Es gibt keine General d.R. nur Generale a.D. Das Anliegen ist also unsinnig. --Matysik 21:32, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Fragen

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Mich irritiert, dass der Artikel insgesamt recht unsystematisch daher kommt. (1) Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es im Laufe des Bestehens der Bundeswehr mehrfach Änderungen bezüglich Auswahl, Ausbildung und Einsatz der Reserveoffiziere gab. So hat die Marine z.B. in den 1970er Jahren ganze Jahrgänge als Reserveoffizierbewerber (ROB) mit Mindestverpflichtungszeit von nur 2 Jahren eingestellt, während es in anderen Zeiten nicht unter 4 Jahren Verpflichtungszeit ging und in vielen Jahren (und wohl auch beim Heer) nur die Qualifizierung aus der Truppe/Flotte in Frage kam. (2) Warum werden die Reserveoffiziere der USA länglich und breitlich dargestellt aber keine anderen Nationen? Die Briten und Franzosen sind bekannt für ihr Reserveoffzierkorps, bei anderen müsste auch ich erst einmal schauen. Österreich und die Schweiz fehlen in de-wiki, was ich nicht schön finde. (3) Wenn schon erst einmal Deutschland, wie steht es mit einer durchgängigen historischen Darstellung? Rolle der ROs in den Weltkriegen ist ganz unzulänglich betrachtet. ERGO: Interessanter Versuch zu dem Thema, aber eher eine Sammlung dessen, was man weiß, aber nicht das, was man wissen sollte. Frage (mal besonders an Miltrak: Bedenken gegen eine gründliche Überarbeitung im Sinne der Abarbeitung der aufgeworfenen Fragen? --Landkraft (Diskussion) 13:15, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Würde mich sehr freuen. Einwände sind alle richtig. --Matysik 21:29, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Abbildung Dienstgradklappe Major mit Kordel

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Sollte rausgenommen werden, da die Kordel(so wie das "R"-Abzeichen bei der Marine)nicht mehr getragen wird (nicht signierter Beitrag von 212.122.50.205 (Diskussion) 16:23, 17. Jan. 2022 (CET))Beantworten

erledigtErledigt--Matysik 21:31, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Generale der Reserve bei der Bundespost

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Asperatus, Du hast gestern zwei im Reservestand zu Generalen beförderte Offiziere ergänzt, die bei der Deutschen Bundespost gearbeitet haben. Spannend, wusste ich nicht. Dadurch ist aber der Bezug kaputtgegangen, denn der nächste Satz schließt erstens nicht direkt an („[…] waren im zivilen Beruf hochrangige Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) und der Deutschen Bundespost. Dieser war zivil organisiert […]“), zweitens ist die anschließende Begründung mit Literaturbelege aber eindeutig nur auf den BND gemünzt. Galt die Notwendigkeit bei der Bundespost auch im Hinblick auf den Kriegsfall und wenn ja, kannst Du dafür Literatur anführen? Danke! --Zentraler Leser (Diskussion) 10:20, 14. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Beleg ergänzt. Grundsätzlich wäre die Bundespost zivil geblieben. Einige Mitarbeiter wären jedoch als Reservisten einberufen worden. Der oberste für die Feldpost Verantwortliche wäre dann Brigadegeneral gewesen (bzw. außerhalb des V-Falls/Wehrübung Brigadegeneral der Reserve). --Asperatus (Diskussion) 18:38, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Dann danke dafür!--Zentraler Leser (Diskussion) 08:48, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten