Diskussion:Rheinmetall/Archiv/1

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Kritische Infos

Ich finde den Artikel über Rheinmetall wenig informativ, weil er ausschließlich die Firmensicht darstellt! Leider fehlen mir Hintergrundinformationen, um die Rolle der Firma während der Weltkriege und der Nazi-Zeit und auch heute (zur Zeit einer weltweit stattfindenen Aufrüstung) kritisch zu beleuchten!

"Zur Ausweitung des Munitionssortiments auf pyrotechnische Produkte wird 1970 eine Mehrheitsbeteiligung an der NICO Pyrotechnik Hanns Jürgen Diederichs KG erworben.". Das war jetzt wohl eher ein Scherz, oder <eg> ?? --80.136.185.143 09:49, 7. Dez. 2006 (CET)
Keinesfalls: http://www.rheinmetall-detec.com/index.php?lang=3&fid=3890 - Pyrotechnik ist nicht nur Feuerwerk (nicht signierter Beitrag von 193.62.198.35 (Diskussion | Beiträge) 16:22, 1. Mär. 2010 (CET))

Welche Verbindungen und über welche Zeiträume bestehen zwischen der Hohenzollern AG für Lokomotivbau in Düsseldorf-Derendorf un der Rheinmetall in Düsseldorf-Derendorf? Da fehlt doch scheinbar einiges an Information, die auch nicht aus der sparsamen Firmenwebpage von Rheinmetall ersichtlich ist! War die Rheinmetall evtl. urpsrünglich die Hohenzollern AG und benannte sich erst nach dem Einwirken durch VIAG in Rheinmetall um? --Rolf D. 20:10, 4. Mai 2007 (CEST)

wenigstens ein paar Hinweise zu Personen der Zeitgeschichte sollten in dem Artikel auftauchen http://de.wikipedia.org/wiki/Waldemar_Pabst

Ich schließe mich dem an - sehr einseitig irgendwie - denn immerhin ist das mit der Waffenproduktion ein interessantes Thema. Und die Umsatzzahlen könnten ja auch in einem anderen Licht dargestellt werden. Unwahrscheinlich das nur allein die Bundeswehr der Haupteinkäufer ist. Es gab mal einen Artikel in einer Ausgabe von [Greenpeace http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=2700]. Dort werden noch ein paar Kunden erwähnt. Auch würde mich interessieren, woher die Information zur MP3, welche ja jetzt wohl in Pakistan hergestellt wird (?) stammt? Und wer sind den die Konkurrenten - wo ist die Quelle für dieses Ranking? Außerdem gleicht dieser Artikeleintrag hier - diesem [1] aber enorm. --Perditta 19:24, 16. Feb. 2009 (CET)

Kann ich nur Unterschreiben, das ein Rüstungskonzern keinen eigenen Kritikabsatz hat ist seltsam. --78.49.98.4 10:00, 14. Apr. 2010 (CEST)

Hab mal einen Text dazu eingebaut. --Lunabonn (Diskussion) 13:49, 11. Nov. 2012 (CET)

Ich halte nichts von Kritik nur der Kritik wegen. Nach dem Motto: Jedes Unternehmen in der Wehrtechnik muß Dreck am Stecken haben und wenn nicht schreiben wir einfach, daß Waffen Menschen töten und zitieren dazu paar Quellen. Dann noch ein Bild von einer vier Personen starken "Demo" und fertig ist der Abschnitt. Bevor das wieder rein kommt bitte wirklichen Inhalt mit Belegen finden, der sich explizit auf dieses Unternehmen bezieht. Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 02:15, 9. Jan. 2013 (CET)

Interessant finde ich, dass du durch deine Komplettlöschung Fakten schaffst und überhaupt nicht an der Verbesserung mitarbeitest, sondern nur die Latte ein bisschen höher legst. Da kann schon der Eindruck eines Versuchs von "Green-washing" aufkommen. --Wosch21149 (Diskussion) 09:08, 9. Jan. 2013 (CET)
Was soll man an Sätzen wie "Kritik kommt von Seiten der Friedensbewegung" (ist doch logisch, trifft auf jeden Rüstungskonzern zu) oder "Unzählige Menschen werden getötet, verwundet oder traumatisiert" (was hat das explizit mit Rheinmetall zu tun) verbessern? Und die Latte sollte in einer Enzyklopädie hoch hängen. Guck Dir doch allein die Diskussion hier an. Da wird agumentiert, daß ein Rüstungskonzern ohne Kritik-Abschnitt seltsam ist. Nicht der Konzern hat dies oder das gemacht, sondern einfach nur der produziert Waffen, da muß Kritik rein. Ich nenn das PoV. Oder Wehrtechnik-Bashing, was Dir lieber ist ;-) Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 09:33, 9. Jan. 2013 (CET)
Ich habe den Abschnitt überarbeitet wieder reingestellt. Deine Antwort hier habe ich erdst hinterher gesehen, aber ich denke, ich habe deine Punkte, die ich z.T. unterstütze, sowieso mit berücksichtigt. Lass uns das bitte als Basis für weitere Verbesserungen nehmen.--Wosch21149 (Diskussion) 10:31, 9. Jan. 2013 (CET)
Als Basis gehts klar, obwohl mir besonders der Anfang noch zu bezugslos ist. Ich denke bei Kritik halt an Dinge, bei denen ein Unternehmen gegen geltende Gesetze verstößt. Ein schönes Beispiel ist hier KiK, da bezieht sich die gesamte Kritik auf Rechtsverstöße, die auch mit Urteilen belegt sind. So etwas habe ich von Rheinmetall noch nicht gehört oder gelesen. Wüßte auch von keinem Fabrikunfall oder verseuchten Flüssen etc. Hoffe Du verstehst wie ich es meine, glaube wir haben dasselbe Anliegen. Ich denk auch noch mal drüber nach wie man den Abschnitt rund bekommen kann. Liebe Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 23:50, 9. Jan. 2013 (CET)
Natürlich muss ein Abschnitt "Kritik" bei einem Textilunternehmen oder Lebensmittelkonzern wie Nestlé anders aussehen als bei einem Rüstungsunternehmen. Gesetzesverstöße sind klar, Tarifflucht oder Lohndumping sind legal, aber trotzdem kritikwürdig. Wenn Nestlé in Afrika armen Leuten Ersatz-Säuglingsmilch aufdrängt, wird sicherlich auch nicht gegen Gesetze verstoßen. Und wenn ein Unternehmen im Rüstungsgeschäft tätig ist, kann auch deren gesamtes Geschäftsmodell kritisch hinterfragt werden. Konkrete Anlässe wie Exporte in Länder, bei denen diese Waffen zur Verletzung von Menschenrechten eingesetzt werden (können), müssen selbstverständlcih hier unter "Kritik" auftauchen. --Wosch21149 (Diskussion) 08:52, 10. Jan. 2013 (CET)
Wieso "muß" das auftauchen? Sehe ich nicht so. Das ist höchst überflüssig. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:00, 10. Jan. 2013 (CET)
In einem enzyklopädischen Artikel über ein Unternehmen sollte (das meinte ich mit "muss") die Rezeption in der Gesellschaft (Presse) auftauchen. Kriegswaffen-Exporte sind genehmigungspflichtig und wenn eine Entscheidung des Sicherheitsrats (wie im Falle der Anfrage von Saudi-Arabien) zu Diskussionen im Bundestag und der Presse führen, dann gehört das auch in den Artikel des Lieferanten der Waffen. Die WP ist kein buntes Bilderbuch von Produkten und deren Spezifikationen. --Wosch21149 (Diskussion) 10:13, 10. Jan. 2013 (CET)
Das gehört vielleicht in den Artikel zum Land, nicht aber in den zum Lieferanten. Wenn Hintertupfingen plötzlich die Einfuhr von Plüschtieren verbietet, steht dann beim Plüschtierhersteller unter Kritik, daß Hintertupfingen die Annahme seiner Plüschtiere verweigert hat? Natürlich nicht - und ebenso abwegig ist die Erwähnung hier. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 11:41, 10. Jan. 2013 (CET)
Zum Einen stellt Rheinmetall keine Plüschtiere her sondern export-regulierte (warum wohl?) Artikel, zum Anderen wird nicht an Hintertupfingen geliefert, sondern z.T. an ausländische Diktaturen. Und der Antrag z.B. der kritischen Aktionäre war von der Aktionärsversammlung dieses Unternehmens. Ich weiß, es gibt mehrere Unternehmensartikel in der WP, bei denen von interessierter Seite das Einbringen eines Abschnitts "Kritik" bisher erfolgreich verhindet wurde - mit ähnlichen Argumenten wie "abwegig" (Beispiel: Volkswagen AG), während in Artikeln der "Konkurrenz" derartige Abschnitte vorhanden sind (Beipiel: Daimler AG). In einer zweibändigen Enzyklopädie muss man evtl. Prioritäten setzen, aber bei einer vom Umfang der WP kann es nicht sein, dass nur noch genauere Beschreibungen der Produkte usw. eingebaut werden. Ob die Kritik dann einen eigenen Abschnitt haben muss, ist eine andere Frage: sie kann natürlich auch z.B. in "Geschichte" eingebaut werden, z.B. die von den Kritischen Aktionären erwähnte ausstehende Entschädigung der Opfer des Apartheitregimes in Süd Afrika usw. Oder findest du auch eine evtl. aktive Zusammenarbeit eines Unternehmens mit dem Naziregime nicht erwähnenswert? --Wosch21149 (Diskussion) 12:32, 10. Jan. 2013 (CET)
Kam noch nicht dazu hier alles zu lesen, mach ich am Wochenende in Ruhe und gehe dann darauf ein. Was ich aber schon mal einbringen will, mit ein bisschen Suchen kommt man drauf, daß der Verband Kritischer Aktionäre weniger Mitglieder hat als der Karnevalsverein "Prinzengarde Meckenheim", dafür aber bei Wikipedia sehr aktiv ist, um sich in die Artikel einzubauen. Auch eine Form von Propaganda von der ich nicht viel halte, deshalb würde ich deren Rede (seit wann darf ein Kleinautionär bei den Versammlungen Reden halten) auch nicht unbedingt für diesen Artikel nehmen. Viele Grüße, Doro --91.55.17.10 12:22, 11. Jan. 2013 (CET)
Entschuldigung, aber Aktionäre sind Miteigentümer des Unternehmens und natürlich darf jeder Aktionär auf einer Aktionärsversammlung reden. Auch wenn der Verband "nur" 1200 Anteilseigner verschiedener Unternehmen vertritt. Und die Unterstellung, dass irgend welche Gruppierungen auf der WP besonders aktiv seinen, finde ich etwas anmaßend. Ich könnte dir noch etliche andere (auch Kleinst) Gruppierungen - nennen, die in der WP reinen Lobbyismus betreiben. Aber auch mit denen müssen wir uns sachlich auseinandersetzen und können die nicht einfach als "Lobbyisten" ausschließen. Manchmal wäre ich auch dafür, aber die WP lebt von der Vielfalt. In der Regel werden aber Änderungen aus den Unternehmen heraus, die sichtbar vom Marketing usw. initiert sind, aus Unternehmensartikeln entfernt. --Wosch21149 (Diskussion) 17:08, 11. Jan. 2013 (CET)
Was die vielen hier aktiven Kleinstgruppen angeht muß ich Dir (leider) Recht geben. Also lassen wir sie auch hier drin. Was das mit dem Unternehmensmarketing angeht hast Du bei vielen Artikeln auch Recht. Aber sowohl Käffchen als auch ich sind hier mit Klarnamen unterwegs und zumindest über mich findet man bei google genug um zu sehen, daß ich nicht für Rheinmetall arbeite ;) Bist Du Dir sicher, daß jeder Aktionär Rederecht hat? Ein Unternehmen wie Rheinmetall muß doch so um die 5.000 Aktionäre haben. Wenn jeder nur fünf Minuten spricht dauert die Sitzung nen ganzen Monat. Kann ich mir gar nicht vorstellen (bin mir aber nicht sicher). Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 16:13, 13. Jan. 2013 (CET)
Wie jemand anderes oben schon geschrieben hat: ich finde es absolut unpassend, unbedingt bei jeder Firma Kritik unterbringen zu wollen. Und dabei ist es freilich vollkommen egal, ob Plüschtiere oder Waffen hergestellt werden. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 15:41, 10. Jan. 2013 (CET)
Richtig, nicht "unbedingt", aber wenn die Rezeption da ist, kann die WP sich da nicht verschließen. Und wenn schon die - sicherlich nicht gerade als übermäßig wirtschaftkritisch verdächtige - "Welt" schreibt: "Dabei hatte es zuletzt viel Kritik an den Geschäften des Konzerns gegeben." (Welt, 27.10.2012), sehe ich schon eine gewisse Relevanz gegeben. --Wosch21149 (Diskussion) 16:52, 10. Jan. 2013 (CET) Nachtrag: ein anderes, hier bisher nicht genanntes Beispiel ist der Korruptionsverdacht eines Tochterunternehmens in Indien, das deshalb für 10 Jahre von allen weiteren Aufträgen ausgeschlossen wurde (Handelsblatt, 7.03.2012). Das könnte schon Einfluss auf die zukünftige Geschäftsentwicklung haben - und ist keine dumpfe Rüstungskritik. --Wosch21149 (Diskussion) 17:01, 10. Jan. 2013 (CET)
Was haltet ihr davon so zu beginnen: "Generelle Kritik an Waffenexporten trifft auch Rheinmetall. (Quelle: (Welt, 27.10.2012))" Die Sätze "Der Export von Waffen in Entwicklungsländern verstärken dort evtl. bestehende Konflikte, während auf der anderen Seite finanzielle Mittel für Bildung und Armutsbekämpfung fehlen. In vielen Empfängerländern werden Menschenrechtsverletzungen bemängelt." würde ich wiederum streichen, da mir Belege fehlen, daß ohne den deutschen Export auch nur eine einzige Schule gebaut würde anstatt amerikanische oder russische etc. Waffen zu kaufen. Wollen wir es nun unter Geschichte einbauen oder bei einer eigenen Kategorie bleiben? Und weiß jemand was aus der Indien-Geschichte wurde? Der Artikel des Handelsblattes ist nämlich die einzige (Primär-)Quelle die ich finden konnte und der ist etwas unausgegoren. Seit wann blacklistet z.B. die deutsche Bundespolizei (= ehemaliger Bundesgrenzschutz) und das auch noch bei einem schweizer Unternehmen und für Indien? Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 16:59, 13. Jan. 2013 (CET)
Deutschland ist hier wohl überhaupt nicht involviert und es ist auch nicht die deutsche Bundespolizei gemeint, sondern die indische. Wichtig ist auf jeden Fall die Entscheidung des indischen Verteidigungsministeriums. Zum Einleitungssatz: ich wäre einverstanden mit einer Kürzung auf das von dir vorgeschlagene Statement einverstanden. Die Details könnten passender in anderen Artikeln untergebracht werden. --Wosch21149 (Diskussion) 20:10, 13. Jan. 2013 (CET)
Da es innerhalb von zwei Wochen keinen Einspruch gab habe ich es nun entsprechend überarbeitet. Das mit Indien ist sicher auch interessant, aber hier fehlt mir eine verläßliche Quellenlage. Aber wenn ihr meint eine Primärquelle reicht will ich mich da nicht sperren. Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 12:29, 27. Jan. 2013 (CET)

Ich finde damit ein Artikel nicht zum reinem PR Text verkommt (wie hier meiner Meinung) sollte ausgewogen auch Contra Argumente erwähnt werden. Einfach zu löschen und zu sagen „was nicht sein darf ist nicht so ..“ finde ich etwas einfach. Verbessern gerne – einfach löschen nein. --Lunabonn (Diskussion) 18:18, 12. Jan. 2013 (CET)

Ich finde, hier sollte niemand mitten in der Diskussion einfach Fakten schaffen und den Blödsinn mit der Friedensbewegung einfach wieder da reinschreiben. Deshalb habe ich das auch revertiert. Der Text hat nichts von einem PR-Text und ein solcher ist auch nicht dadurch gekennzeichnet, ob Kritik vorkommt oder nicht. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:37, 12. Jan. 2013 (CET)

Hallo ¿•Kãʄʄchen•?, da gebe ich Dir recht, dass man zuerst diskutieren sollte und danach ändern. Deswegen habe ich auch die Version wieder hergestellt bevor will von Dorofrank gelöscht wurde. Also bitte zuerst Diskutieren und dann ändern :-) --89.0.115.85 11:21, 13. Jan. 2013 (CET)

Die von Dir gelöschte Version stellte den Zwischenstand der hiesigen Diskussion dar und wird deshalb von mir wieder hergestellt. Gegen Deine Version hatten sich nämlich schon drei Nutzer ausgesprochen: Käffchen, Wosch21149 und ich. Wenn Du keine Lust hast die Diskussion zu lesen und Dich mit sachlichen Argumenten zu beteiligen kann ich Dir auch nicht helfen. Viele Grüße, Doro --Dorofrank (Diskussion) 16:02, 13. Jan. 2013 (CET)

Berichte über Fusion

"Es gibt auch Berichte über eine Fusion mit Krauss-Maffei Wegmann." Enzweder es gibt eine Fusoin, oder nicht. Oder es gibt hinweise auf eine geplant Fusion... Was ist der Fall? (nicht signierter Beitrag von 132.187.253.18 (Diskussion) )

Passage entfernt, in dieser Form und ohne Beleg gehört das nicht in eine Enzyklopädie. --WAH 00:00, 12. Aug. 2008 (CEST)

Einordnung Waffensysteme

Ich finde die Einordnung der Waffensysteme höchst irreführend. So ist zB das MG3, eine Handwaffe, unter 'Artilleriesysteme' eingeordnet - Panzerhaubitzen, eindeutig Artillerie, stehen unter 'Mittelschwere gepanzerte Fahrzeuge'. Das sollte jemand, der mehr Ahnung vom Thema hat richtigstellen... Oder bin ich da jetzt völlig auf dem Holzweg? -- 77.8.171.199 23:19, 12. Mär. 2009 (CET)

mg3 hab ich ganz rausgenommen, weil es mittlerweile in pakistan in lizenz hergestellt wird.

gruß --Grindinger 22:21, 4. Feb. 2009 (CET)

Also so wie der Artikel jetzt ist, macht es jedenfalls mehr Sinn... aber das MG3 einfach herausnehmen? Nur weil es in Lizenz gefertigt wird, heißt doch nicht, dass es nicht mehr ein Modell dieser Firma ist? -- 77.8.171.199 23:19, 12. Mär. 2009 (CET)

Liste

In der Liste fehlt außerdem noch der Leopard 1 und 2

http://www.rheinmetall-defence.com/index.php?fid=1417&lang=3&pdb=1

hab sie mal mit aufgenommen, weil sie ja halbwegs bekannte produkte sind, rheinmetall ist aber nur für teile der panzer verantwortlich.

gruß --Grindinger 22:21, 4. Feb. 2009 (CET)

Struktur des Artikels

Wäre es für den Leser nicht angenehmer, wenn der Abschnitt 1 nicht aus endlosen Listen jeder einzelnen Tochtergesellschaft und aller Produkte bestünde und stattdessen hier ein kurzer beschreibender Prosatext steht (ggf. mit Übersichtstabellen)??--Stauffen 17:59, 5. Nov. 2009 (CET)

RMMV

Abschnitt über die Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) fehlt. Die Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH wurde 2010 gegründet und hat ihren Sitz in München. Rheinmetall ist mit 51%, MAN Nutzfahrzeuge mit 49% beteiligt. Bis Ende 2011 soll das Werk Kassel der Rheinmetall und Wien der MAN (früher ÖAF in das Gemeinschaftsunternehmen integriert werden. -- Jonny Brazil 08:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Kennzahlen?

Wieso stehen zu dieser Firma keine Kennzahlen in diesem Artikel. Bei RWE z.b. stehen die Kennzahlen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.253.74 (Diskussion) 17:25, 9. Jul 2011 (CEST))

Wenn Du sie hast, dann ergänze sie. Its a Wiki! ;) Gruß, --Martin1978 /± 17:26, 9. Jul. 2011 (CEST)

Aktionärsstruktur

Im Einzelnachweis 28. ("Zu Gast bei den Blutaktionären") werden einige "Großaktionäre" erwähnt: Blackrock und DWS mit ca. 3%, Allianz mit ca. 1% der Aktien.

Ist das alles, gibt es keine größeren Aktionäre? Es wäre ja schon selten, wenn jemand mit 3% der größte Aktionär ist, oder? (nicht signierter Beitrag von 91.51.78.210 (Diskussion) 20:41, 2. Jul 2014 (CEST))

1. BlackRock, Inc. hält 4,09 %.
2. Zum 13.3.2017 hielt das britische Unternehmen Prudential PLC an Stimmrechten 3,73 %.
3. Deka Investment GmbH meldete zum 13.3.2017 3,44 % an den Stimmrechten.
4. Horseman Capital Management Limited hält 2,98 %
5. Die Norges Bank hält 2,96 %.
(http://www.mmnews.de/index.php/boerse/105080-rheinmetall-die-größten-aktionäre) Jla net.de (Diskussion) 14:34, 26. Mär. 2017 (CEST)

Beleg Waffenexporteur

In einer aktuellen Datenanalyse der Onlineausgabe des Spiegels (Spiegel Online) vom Februar 2015, die sich auf Daten des SIPRI-Institus stützt, wird Rheinmetall zu den weltweit größten Waffenexporteuren (den größten Waffenherstellern gemessen an ihren Verkäufen 2013) gezählt.

Quellen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/waffen-datenanalyse-zum-globalen-handel-a-1017287.html

http://www.sipri.org/databases/armstransfers

--JNM (Diskussion) 10:41, 8. Feb. 2015 (CET)

kein Wort zum Gewinn ?

Wirtschaftswoche (wiwo.de 17. März 2016) : Nach dem Gewinnsprung des vergangenen Jahres (((2015))) - das Ebit schnellte von 102 im Vorjahr auf 287 Millionen Euro, der Überschuss von 18 auf 151 Millionen Euro in die Höhe - sollen die Aktionäre eine um 80 Cent auf 1,10 Euro angehobene Dividende erhalten. --Neun-x (Diskussion) 07:01, 26. Jul. 2016 (CEST)

Auslandsbeteiligungen

  • Das italienische Rüstungsunternehmen RWM Italia mit Produktionsstätte auf Sardinien zur Produktion von Sprengstoffen ist ein Tochterunternehmen von Rheinmetall. Über dieses Unternehmen werden durch einen saudi-arabischen Reeder Munition/Sprengstoff unter anderem nach Saudi-Arabien geliefert.
  • Das südafrikanische Unternehmen Rheinmetall Demel Munition ist ein Joinnt-Venture von Rheinmetall und dem südafrikanischen Rüstungskonzern Denel. Über dieses Joint-Venture werden gane Munitionsfabriken verkauft, unter anderem nach Saudi-Arabien.

Leider behandelt der Artikel im Abschnitt "Kritik" nicht das Thema "Auslandsbeteiligungen" von Rheinmetall und wie die Deutsche Regierung hier nicht ausreichend Rüstungsgeschäfte über Auslandsbeteiligungen prüft, wie dies in der ARD-Dokumentation "Bomben für die Welt" im Januar 2018 berichtet wird. 88.70.35.204 17:14, 19. Jan. 2018 (CET)

Das gehört auch nicht in diesen Artikel und ist zudem eine Wertung ("nicht ausreichende Prüfung"). Gerade in dieser Dokumentation wird klargestellt, dass Rheinmetall sich an die jeweilig im Land geltenden Gesetze hält, was sollte es auch sonst tun. Rheinmetall ist ein global vertretener Konzern und dass es offensichtlich in der EU keine synchrone Genehmigungspraxis gibt, nutzt Rheinmetall vielleicht aus, kann denen aber nicht wirklich vorgeworfen werden. Das ist in allen Branchen üblich und sei es zur Steuervermeidung. 188.192.255.229 05:35, 10. Mai 2018 (CEST)

Tarifsystem

Hier wird berichtet, dass man dort nun erstmals ein Tarifsystem eingeführt habe: https://www.hensche.de/tarifeinigung-mit-rheinmetall-electronics-18.02.2020-22.51.html 217.245.89.88 00:05, 17. Jun. 2020 (CEST)

Milliardengeschäft zwischen Rheinmetall und Russland

Rheinmetall und Russland Geplatzte Milliardenträume - tagesschau.de
„Vor zehn Jahren stoppte die Bundesregierung die Auslieferung eines hochmodernen Gefechtsübungszentrums von Rheinmetall an Russland. Recherchen von WDR Investigativ zeigen: Rheinmetall und die russische Armee hatten noch viel größere Pläne.“
„Nach der Annexion der Krim im Februar 2014 stoppte der neue Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die Auslieferung der Bauteile für Mulino.“
„Rheinmetall forderte deshalb Schadensersatz in Höhe von 130 Millionen Euro von der Bundesregierung.“
(*WP:DISK*)--78.49.100.239 17:24, 3. Mär. 2024 (CET)
* = Persönliche Betrachtungen nach WP:DISK entfernt --Verzettelung 🇺🇦 (Diskussion) 17:30, 3. Mär. 2024 (CET)