Diskussion:Richard A. Gardner

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gegenleser123 in Abschnitt Thema verfehlt
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Richard A. Gardner“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hi khs, wenn du die Defintion von Garner PAS hier aufführen willst, müßte sie etwas präziser sein - so versteht man nur Bahnhof ;)...--Barb 16:39, 12. Nov 2005 (CET)

Hi Barb, danke für dein "peer review" ;). Ich werde es noch etwas ausbauen und zähle dabei auch auf dein kritisches Auge. Da ich Gardners Definition Dank dir auch etwas kritischer sehen durfte, wollte ich sie hierhin auslagern; auch um die Unterschiede USA/DE, EKE/PAS abzugrenzen. --khs 17:16, 12. Nov 2005 (CET)

bhuck kommentierte: Eine Kampagne der Verunglimpfung.
"führt das Kind die Kampagne durch? Wenn das Elternteil die Kampagne durchführt, ist dies Ursache und kein Symptom"

Es ist Symptom, weil das Kind die Kampagne durch/fortführt.
Eine Differenzialdiagnostik (auch eine Form von Dekonstruktion ;) würde PAS ausschliessen wenn das Kind keine aktive Rolle übernimmt. --khs 17:11, 17. Nov 2005 (CET)

Das erwähnen einer Kampagne ist m.e. wichtig zur Abgrenzung von selbstentwickelter Ablehnung die diese nicht beinhaltet. --khs 09:49, 18. Nov 2005 (CET)

"Kampagne" unterstellt aber eine Motivation oder nicht? Welche Motivation hätte das Kind für so eine Kampagne?--Bhuck 10:54, 18. Nov 2005 (CET)

Doch natürlich. Das Motiv ist Angst.
Aus der Erfahrung des Verlustes von schon einem Elternteil innerhalb des Elternkonfliktes hat das Kind Existenzängste entwickelt. Es versucht die, nun um so größere, als lebensbedrohlich empfundene Verlusstangst (die als abhängiges Kind selbst in intakten Familien latent besteht) um die Liebe und Versorgung des letzten verbliebenen Elterteils, von dem es nun allein abhängig ist durch kritiklose Übernahme von dessen Haltung und Loyalitätsbeweisen in Form eigener aktiver Handlungen zu minimieren. (auch zur Vermeidung der Ausweitung des Elternkonfliktes durch den betreuenden Elternteil auf es selbst). Die Kampagne wird durch positive Verstärkung (Anerkennung, Achtung) dieses aktiven Verhaltens durch den entfremdenden Elternteils gefordert und gefördert, s.a. Instrumentelle Konditionierung.
(Vgl. die im Artikel Eltern-Kind-Entfremdung bereits erwähnte Identifikation mit dem Agressor und die Ursachen des Stockholm Syndroms.
Da dem Kind durch den betreuenden Elternteil Ambivalenz nicht vermittelt wird ("du darfst Mama/Papa lieben, auch wenn ich mich nicht mehr mit ihm verstehe") sieht es sich gezwungen aktiv Partei zu ergreifen. (Vermittlung von Schwarz/Weiss-Denken - "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich")
Neben dem in der Diskussion von Eltern-Kind-Entfremdung unter "Quellen" aufgeführten Artikel von Kodoje/Koeppel (Zur Motivation s. 2.2 Psychodynamik der Kinder) kann ich auch den etwas kürzeren Artikel von Wilfrid vonBoch-Galhau (Motivation s. "Was passiert beim PA-Syndrom?") zur Vertiefung der Materie, auch bez. der Motive für ein aktives Handeln des Kindes empfehlen. Viele Grüsse --khs 13:05, 18. Nov 2005 (CET)


bhuck fragte im Artikel: "Ist es das, was mit "Kampagne" gemeint ist?":
"Fortgesetzte und unbegründete Zurückweisung und Verunglimpfung eines Elternteils durch das Kind."?
Ja, zum Teil. Mit der Bezeichnung "Kampagne" wird m.e. zusätzlich auch noch das Element der ansteigenden Intensität mit fortschreitender Dauer betont. --khs 16:50, 18. Nov 2005 (CET)


Das Wort "Kampagne" taucht in dem ersten Artikel nicht auf.

Das buchstabengetreue "Wort" selbst ist zum klären der Motivation auch nicht unbedingt notwendig. Bitte noch ein Kapitel weiterlesen:[1]. Da findest du dann auch das Wort "Kampagne".

Politische Instrumentalisierung von Kindern

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Im zweiten Artikel taucht es auf, aber in einem Zusammenhang, wo ich meine, dass vieles, was in diesem Wikipedia-Artikel steht, wohl an URV grenzt.

Es wurden lediglich Fakten und freie, weil absolut naheliegende Formulierungen der sich immer wieder ähnelnden PAS-Symptome übernommen.

Wir sind nicht zur unkritischen Weitergabe von Texten der wirbelwind.de Webseite hier.

Zustimmung! - Danke für deine, immer wieder inhaltlich gehaltvolle und konstruktive Kritik zu Artikeln anerkannter Fachkräfte und Gutachter die sich intensiv um Erklärungen und Definitionen zu diesem Lemma bemüht und verdient gemacht haben.

Eine Motivation aus Angst würde ich nicht als "Kampagne" bezeichnen.--Bhuck 14:25, 18. Nov 2005 (CET)

Ich würde ebenfalls eine Motivation selbst nicht als Kampagne bezeichnen. --khs 16:50, 18. Nov 2005 (CET)

Danke auch für die hier, und in der Diskussion:Eltern-Kind-Entfremdung dem aufmerksamen (Diskussions-) Leser realitätsnah und anschaulich demonstrierte inhaltliche Auseinandersetzung und die Bemühungen beim tiefen Einarbeiten in die Materie durch das aufmerksame Lesen der Quellen. Die eng mit dem Syndrom selbst in Zusammenhang stehende Intrumentalisierung von Kindern innerhalb einer politischen und polemischen Erweitung eines Elternkonfliktes durch die verschiedenen Interessengruppen wird hier oft sehr gut, ebenso wie das charakteristische aus den Augen verlieren der Kindesinteressen verdeutlicht. --khs 16:50, 18. Nov 2005 (CET) (Ich gehe mich mal eben kurz Übergeben ...)

Thema verfehlt

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Dies ist wohl weniger ein Artikel über die Person Richard Gardner als vielmehr einer über das von ihm eingeführte "Syndrom". Das ganze ist noch dazu redundant zum Artikel Eltern-Kind-Entfremdung. Da sollte dringend dran gearbeitet werden! --Der Lange 09:44, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nach fast sechs Jahren hat sich auch nichts verändert. Gardner ist durch sein Parental-Alienations-Syndrom (und auch durch seine seltsamen Aussagen über Pädophilie und Inzest) bekannt geworden. Über ihn wird nur im Zusammenhang mit seiner Arbeit berichtet. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:23, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ob ich jemals einen vergleichbar üblen Hetz- und Denunziationsartikel gegen eine Person in Wikipedia gelesen habe? Dieser Artikel ist ein deutliches Indiz dafür, dass der - lesenwerte! - Artikel Eltern-Kind-Entfremdung von besonderer Bedeutung ist! Wer diese oder ähnliche Störungen an Kindern kennt, käme nicht auf Idee, einen solchen Hetz- und Denunziationsartikel zu schreiben. --Gegenleser123 (Diskussion) 23:42, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Kürzung der Beschreibung des PAS

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Für die Beschreibung des PAS und die Kritik am PAS gibt es einen eigenen Artikel. Ich werde die (unbelegte) Kritik deshalb ganz entfernen und die Beschreibung des PAS auf das Allernötigste, ein kurzer Satz pro Kernsymptom, kürzen. --SanFran Farmer (Diskussion) 11:01, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Selbstmord oder nicht Selbstmord

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The coroner's office said there was insufficient evidence of either a suicide or an accident, and that the manner of Nathan Grieco's death "could not be determined."

is friends insist that he wasn't suicidal, but the essay he wrote in high school shortly before he died was anguished, citing both the girlfriend's rejection and his father's "harassing us through court case after court case."

Zitate aus M Carpenter, G Kopas: Casualties of a Custody War

Damit stehen widersprüchliche Aussagen im Raum. Vor einer Klärung sollte die Behauptung eines Suicids also raus, zumal die Mutter den Vorfall instrumentalisiert zu haben scheint. Wenn man an eine aktive Beteiligung der Mutter bei der Entfremdung glaubt, dann dürfte der Junge ihre Worte zitiert haben. Mit anderen Worten, selbst wenn ein Suizid vorliegt, bleibt der Grund fraglich.

Ich habe den Eindruck, dass hier ein Nebenschauplatz eröffnet werden soll. Solche Dinge gehören eher in die Diskussion um Eltern-Kind-Entfremdung, aber da droht eine Umarbeitung zu NPOV. Also wird eben versucht, Gardner zu diskreditieren. Der mögliche Selbstmord eines Kindes eignet sich sehr gut, Emotionen zu schüren.--Theraphosis (Diskussion) 07:48, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Fakt ist, dass der Junge tot aufgefunden wurde, mit einem Ledergürtel um den Hals. Das ist der Grund, weshalb dieser Fall und Gardners Beteiligung so viel Beachtung fand, ich füge einen Satz über den Tod des Jungen also wieder in den Artikel ein.
PS: Gardners Theorien, Aussagen und Handlungen werden in der wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Literatur stark kritisiert. Es ist im Sinne von WP:NPOV das abzubilden. In andersprachigen Wikis wird z.B. die Kritik an Gardners gewöhnungsbedürftigen Ansichten über sexuelen Missbrauch von Kindern kritisiert, vgl. z.B. SJ Dallam: Dr. Richard Gardner: A review of his theories and opinions on atypical sexuality, pedophilia, and treatment issues. In: Treating Abuse Today. 8, Nr. 1, S. 15-23; Gardner's controversial stance on incest. In: Pittsburg Post-Gazette; JD Maier: A Historical Perspective on Parental Alienation Syndrome and Parental Alienation. In: Journal of Child Custody. 6, Nr. 3, 2009, S. 232–257 ("…that it not only lacks empirical basis or objective merit, but that it derives from its author’s [Gardner] troubling beliefs about adult and child sexual interaction… Regarding pedophilia itself, Gardner (1992b) argued expressly that adult-child sex need not be intrinsically harmful to children..."); R Sherman: Gardner's Law: A Controversial Psychiatrist and Influential Witness Leads the Backlash against Child Sex Abuse 'Hysteria.' In: The National Law Journal, 16 August 1993; ... Vielleicht magst du jetzt mit dem Adjektiv „kindheitswohlgefährdend“ argumentieren? --SanFran Farmer (Diskussion) 18:08, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich konzentriere mich auf Deinen ersten Absatz und sage OK, so formuliert ist die Aussage ja neutral.
Dein PS betrachte ich als Eröffnung eines überflüssigen Nebenschauplatzes. Daher nur ein kurzer Verweis: Päderastie und die wechselnde Rezeption über die Jahrtausende. --Theraphosis (Diskussion) 13:03, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Gardners Auffassung von Inzest, Pädophilie usw. war sicherlich zumindest teilweise ein Produkt der Zeit (Mitte 1980er). Fakt ist, dass es zu Gardners Ansichten sehr viel wissenschaftliche Literatur und andere zuverlässige Quellen gibt. --SanFran Farmer (Diskussion) 17:17, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Schauplatz verlagert?

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Unseriöse Quellen. Gumble ist eine Glosse, in der sich der Autor durch diverse Formulierungen selbst disqualifiziert("turned into real american monster"). Bruchs Falschdarstellungen waren ja schon Thema bei Eltern-Kind-Entfremdung, sind SFF und Fiona also bekannt.--Theraphosis (Diskussion) 10:01, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ein Nachruf im Independent. "Bruchs Falschdarstellungen" sind dein persönlicher POV. Du kannst hier nicht nach Gusto deine Meinung durchsetzen. --Fiona (Diskussion) 15:43, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

begründungsloses Entfernen einer Textpassage

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Der Benutzer:Theraphosis hat begründungslos eine belegte Textpassage entfernt.[2]. Das ist nicht nachvollziehbar.--Fiona (Diskussion) 15:32, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wieso begründungslos? Sioehe eine Überschrift weiter oben.--Theraphosis (Diskussion) 15:33, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, Theraphosis, du hast nun zum zweiten Mal begründungslos eine neue Textpassage entfernt, die mit einem Fachartikel belegt ist. [3].--Fiona (Diskussion) 15:36, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Den mit Gumbel belegten Text hast du hingegen nicht entfernt. Dieser ist keine Glosse, wie du oben fälscglich behauptest, sondern ein Nachruf in The Independent.[4].
Meinst du, du hast einen Freibrief für Editwar in diesem Themenbereich? Bitte mach deinen Revert wieder rückgängig und hol ggfs. eine Dritte Meinung ein.--Fiona (Diskussion) 15:41, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Ich setze nun diese Fußnote aus dem Artikel von Carol Bruch in den Einzelnachweis:

„Gardner identifies himself by the courtesy academic title he holds from Columbia University (Clinical Professor of Medicine), a title that U.S. medical schools provide to doctors who permit students to observe their practice. Unlike the title Professor of Clinical Medicine, however, the title Gardner enjoys indicates neither full faculty membership nor research accomplishment. See People v Fortin , 706 NYS2d 611, at p 612 (Crim Ct 2000), reporting Gardner’s testimony that his academic appointment is unpaid, and that at present [Gardner’ s] therapeutic work actively takes approximately 1 to 2% of his time and the remainder of his time and income are accounted for by forensic analysis and testimony [that increasingly concerns PAS].“ in: Carol S. Bruch: Parental Alienation Syndrome and Alienated Children – getting it wrong in child custody cases, in: Child and Family Law Quarterly, Vol 14, No 4, 2002,S. 386.

Falls du der Meinung bist, dass die Darstellung falsch, leg bitte Sekundärbelege dafür vor.--Fiona (Diskussion) 15:57, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Normalerweise ist in der Wikipedia bei Personenartikeln relevant, was die Leute tun. Weshalb ist es hier so wichtig, was Leute (in diesem Fall Gardner)nicht tun? Man kann sicher alle möglichen Dinge belegen, die Gardner _nicht_ gemacht hat. Aber wozu? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:19, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht um die korrekte Darstellung der akademischen Position und Reputation, die in einem biografischen Artikel selbstverständlich relevant ist. Nach Bruch hat Gardner unbezahlt, ohne Forschungsleistung und ohne Fakultätsmitglied zu sein, unterrichtet, arbeitete aber hauptsächlich als Gerichtsgutachter.--Fiona (Diskussion) 16:24, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Bruch als Quelle? Bitte deren Aussage prüfen, die hat noch mehr Unsinn erzählt. Ziel scheint eher eine Diskreditierung von Gardner zu sein.--84.173.7.114 15:55, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Log dich ein. In der Diskussion:Eltern-Kind-Entfernung hast du einen Abschnitt eröffnet mit genau derselben Frage: Bruch als Quelle? Ja, Bruch hat Augen im Kopf. Man braucht sich einfach nur die alten Columbia University Bulletins anzuschauen, um zu wissen, dass Gardner "clinical professor" und nichts anderes war. Clinical professors an der Columbia sind nichts weiter als freiwillige, unbezahlte Mitarbeiter. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:05, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Gardners Antwort an Bruch, abzurufen hier: [5] Although the article appears in the reputable Family Law Quarterly and is written in a scholarly style, it is not a balanced article. Bruch makes consistent choices by quoting professionals and articles with only one point of view, and does not vary from this. She does not consider documents advancing a point of view that opposes her own, despite the widespread availability of these numerous articles and cases. Courts of law must deal with two sides of an issue. This article does not.

The number of misrepresentations in this article is so great that it would take an article of equal length, if not longer, to attempt to correct them all. What I will do here is comment on the most egregious of the various distortions, misrepresentations, and even fabrications. {...} Bruch states (p. 532):

"Worse yet, if therapists agree that danger exists, Gardner asserts that they are almost always man-hating women who have entered into a folie-à-trois with the complaining child and concerned parent."

Once again, Bruch overstates her case. Her phrase "if therapists agree that danger exists, Gardner asserts…" is in itself misleading. She implies that whenever a therapist-any therapist, or group of therapists-concludes that abuse has taken place it must have happened. This is an overly credulous position. Those in the field know well that many errors are made in the typical evaluation, that there are many levels of evaluator competency, and that nothing conclusive can be said about their findings unless their findings have been thoroughly critiqued for proper evaluation methodology.

Moreover, the word always is a very dangerous word to use, especially in a learned document. I rarely use that word, whether in speaking or writing. Bruch will have a long search if she is looking to find that word in any of my publications, especially with regard to the folie-à-trois phenomenon. Yes, there are man-hating women who do join in with PAS programmers to victimize and scapegoat a target father. However, there are also male therapists who do this, and there are women therapists who do this who are not man-haters. {...} Bruch continues (p. 534-535):

"First, Gardner is broadly (but mistakenly) believed to be a full professor at a prestigious university."

Bruch is basically stating here that I misrepresent myself when I claim that I am Clinical Professor of Child Psychiatry at Columbia University, College of Physicians and Surgeons. If Bruch is correct here, then I have somehow duped the university and the medical school into listing my name for over 39 years on their rosters of faculty members, as well as convincing them to biannually reconfirm my appointment. And this occurs only after their review of extensive documentation, which I am required to submit to determine that I am still worthy of holding the appointment. The fact is that I was the first clinician in private practice to achieve full professorial rank in the Child Psychiatry Department at Columbia. In alleged confirmation of this fabrication, Bruch quotes from Newsweek (she has no hesitation using as references newspapers and magazines, giving them equal status with learned publications) that "the title Gardner enjoys indicates neither full faculty membership nor research accomplishment." In reality, I had to satisfy the same rigorous qualifications as the full-time academicians to achieve full professorship rank at Columbia University Medical School, including: review of my peer-reviewed published articles, my books, comments by student evaluators, contributions to the field of child psychiatry, invited lectures throughout the U.S. and abroad, research accomplishments, and anonymous letters of recommendation from faculty members from other medical schools. Bruch would give the impression that the Columbia University Medical School frivolously dispenses its professorships. This is absurd, and is an important example of the kind of serious factual inaccuracies that underlie her scholarly style.

Bruch continues (page 535):

"Because this aura of expertise accompanies his work, few suspect that it is mostly self-published."

This is a fabrication. As a research professor, Bruch knows full well that articles published in learned peer-review journals are not self-published. In contrast, books can be self-published. I have over 150 articles published in scholarly peer-review journals. In addition, prior to 1978 I published 16 books with major publishers (Doubleday, G.P. Putnam’s, Prentice-Hall, Avon Books, Bantam Books, and Jason Aronson) before I began publishing through Creative Therapeutics. I still get invitations from more well-known publishers to write books, and I last accepted an invitation from Bantam Books to do so in 1991.


Und so weiter. Bruch ist eine erklärte Gegnerin von Gardner, die es mit exakter Darstellung nicht unbedingt allzu genau nimmt. Im Interesse einer neutralen Darstellung seiner vita sollte ihr dieses Gewicht, das sie hier im Augenblick bekommt, nicht zugebilligt werden.
Bis zur Prüfung von Bruchs Angaben daher raus.
Du solltest dazu eventuell "People v Fortin , 706 NYS2d 611, at p 612 (Crim Ct 2000)" zitieren.--Theraphosis (Diskussion) 17:31, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Theraphosis, das alte Problem deiner Arbeitsweise: Gardner ist keine unabhängige Quelle. Bitte lege valide Sekundärliteratur. Es geht hier um Tatsachen, nicht um Meinungen oder Sichtwiesen? War Gardner Fakultätsmitglied? Hatte er einen Lehrstuhl? Hat an der Universität geforscht? Gibt es peer-reviewed Veröffentlichungen? usw. Bruchs Artikel ist in jedem Fall eine reputable Quelle, die in Wikipedia zitiert werden kann. Hör darum mit deinem on-mission-Editkrieg auf.--Fiona (Diskussion) 21:38, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das musst Du mir mal erklären, welche bessere Quelle es für Gardners vita geben soll als Gardner selbst.
Wieso soll ausgerechnet Bruch eine reputable/unabhängige Quelle sein, die eine erklärte Gegnerin Gardners ist und erwiesenermaßen in diesem immer und immer wiederholten, aber selten geprüften Artikel einen mehr als "flexiblen Umgang" mit Tatsachen an den Tag gelegt hat?
Oder ist Dein Englisch nicht ausreichend, um Gardners Text zu verstehen: "listing my name for over 39 years on their rosters of faculty members, as well as convincing them to biannually reconfirm my appointment."?
Sorry, langsam aber sicher kann ich Dich nicht mehr ernst nehmen.--Theraphosis (Diskussion) 22:13, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Diese Darstellung in einem Artikel von Carol S. Bruch (Professor Emeritus and Research Professor of Family Law al the University of California) ist ist in 3 bedeutenden Fachzeitschriften erschienen; hier nun für dich auf Deutsch:

Gardner selbst bezeichnete sich mit dem von der Columbia-Universität ehrenhalber verliehenen akademischen Titel (Professor der Medizin für medizinischen Unterricht) [Clinical Professor of Medicine], einem Titel, den medizinische Fakultäten in den USA Ärzten verleihen, die Studenten erlauben bei ihrer Aerbeit zu hospitieren im Gegensatz zum Titel „Professor für Klinische Medizin“ [Professor of Clinical Medicine], weist der Titel, den Gardner besitzt, weder auf eine vollgültige Mitgliedschaft in der Fakultät noch auf Forschungsleistungen hin. S. People vs. Fortin, 706 NYS2d 611, at p 612 (Crim Ct 2000), mit Gardners Zeugenaussage, wonach seine akademische Position nicht vergütet wird und „[Gardners] therapeutische Arbeit gegenwärtig nur ungefährt 1 bis 2 % seiner Zeit beanspruchen, während der Rest der Zeit und seines Einkommens auf forensische Untersuchungen und Gutachten entfallen, [die im wachsenden Umfang PAS betreffen].“

Carol S. Bruch: Parental Alienation Syndrome und Parental Alienation: Wie man sich in Sorgerechtsfällen irren kann. In: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht. Bd. 49, Nr. 19, 2002, Fußnote 26. (pdf)

--Fiona (Diskussion) 10:41, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gardner selbst dürfte wohl besser gewußt haben, was er war. Sorry, durch mehrfache Wiederholung von Unsinn wird nicht plötzlich Wahrheit daraus.--Theraphosis (Diskussion) 11:24, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es reicht, Benutzer:Theraphosis! Du setzt schon wieder deine Mission mit Editwar durch. Die Zeitschriften Child and Family Law und Zeitschrift für das gesamte Familienrecht sind bedeutende peer-reviewed Fachzeitschrift und damit valide Quellen für Wikipedia-Artikel im Unterschied zu deinen parteiischen Websites. --Fiona (Diskussion) 11:38, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Laut The Columbia University College of Physicians and Surgeons complete home medical guide (1985) war Gardner M.D., ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss des Medizinstudiums, der ohne eine Promotionsleistung vergeben wird. Gardner wird als "Clinical Professor of Psychiatry" und nicht als "Professor of Clinical Psychiatry" angegeben.--Fiona (Diskussion) 11:59, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Und was war später?
Sorry, aber die Meinung einer erklärten Gegnerin, sei sie noch so oft ungeprüft wiederholt, ist irrelevant.
Belege außerdem bitte die Behauptung, dass eke synonym zu pas ist.--Theraphosis (Diskussion) 13:25, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Benutzer:Theraphosis, wofür du Carol Bruch hältst, ist völlig irrelavant für die Darstellung. Ihr Artikel ist in renommierten Fachzeitschriften erschienen und wird in der wissenschaftlichen Literatur (positiv) rezipiert. Es ist eine Tatsache, wie auch aus dem Columbia University College of Physicians and Surgeons complete home medical guide hervorgeht, dass Gardner ein Staatsexamen in Medizin (M.D.) hatte und nicht promoviert ist und dass sein Titel "Clinical Professor of Psychiatry" war.--Fiona (Diskussion) 15:28, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Elter-Kind-Entfremdung ist zwar hier nicht das Thema, ich antworte dir dennoch: du hast zu belegen, dass der Begriff Elter-Kind-Entfremdung in der wissenschaftlichen Literatur eine andere Bedeutung hat als die Übersetzung und das Synonym von Parental Alienation Syndrome (PAS). Ferner hast du zu belegen, dass "EKE" in der wissenschaftlichen Literatur überhaupt ein gebräuchlicher Terminus ist.--Fiona (Diskussion) 15:56, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dorsch – Lexikon der Psychologie: Parental alienation syndrome (= PAS.) [engl.] Eltern-Entfremdungs-Syndrom o. Eltern-Kind-Entfremdung (EKE), [RF], der vom US-amerikanische Kinderpsychiater Gardner 1985 geprägte Begriff (Gardner 2002) beschreibt die massive Manipulation oder «Programmierung» eines Kindes durch einen Elternteil mit der Folge der Entfremdung des Kindes vom anderen Elternteil, den das Kind heftig negativ bewertet und mit objektiv nicht begründbarer Feindseligkeit ablehnt. - [6] <-> [7]. --Stobaios?! 23:34, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Qualifikation

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  • Gardner hat sein Studium als M.D. abgeschlossen; es liegt von ihm keine Dissertation vor, er hat nicht promoviert.
  • Die meisten seiner Schriften hat er in seinem Selbstverlag publiziert.
  • Seine Artikel zum PAS sind nicht in peer-reviewten medizinischen Fachzeitschriften oder anerkannten Wissenschafts-Verlag erschienen.
  • Gardner war ab 1963 Clinical Professor an der Columbia-Universität. Er hat keine Vorlesungen gehalten und wissenschaftliche Arbeiten betreut. Er war nie Doktorvater oder reviewer.
  • Es gibt keinen Hinweis, dass er an einer Universität wissenschaftlich gearbeitet hat. Als scholar oder Research Professor wird er nirgendwo genannt.

Clinical professor is an academic appointment made to a member of a profession who is associated with a university and engages in practical instruction of professional students, in: Adjunct and Clinical Appointments - Faculty Handbook Medical College of Georgia Faculty Manual

The prefix Clinical identifies appointments that primarily provide practical instruction and application of practical knowledge. Boston University, Classification of Ranks and Titles


Die Fußnote in Carol S. Bruchs Artikel (Carol S. Bruch: Parental Alienation Syndrome and Alienated Children - getting it wrong in child custody cases, in: Family Law Quarterly, Volume 35, Number 3, Fall 2001 und in: Child & Family Law Quarterly (2002). Auf deutsch: Parental Alienation Syndrome und Parental Alienation: Wie man sich in Sorgerechtsfällen irren kann. In: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht. Bd. 49, Nr. 19, 2002) bechreibt die Qualifikation korrekt:

eine Titel, "den medizinische Fakultäten in den USA Ärzten verleihen, die Studenten erlauben bei ihrer Arbeit zu hospitieren im Gegensatz zum Titel „Professor für Klinische Medizin“ [Professor of Clinical Medicine], weist der Titel, den Gardner besitzt, weder auf eine vollgültige Mitgliedschaft in der Fakultät noch auf Forschungsleistungen hin."

--Fiona (Diskussion) 09:11, 8. Jul. 2014 (CEST) --Fiona (Diskussion) 10:36, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kritik

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Richard Gardners Rolle bei Sorgerechtsprozessen, ist äußerst umstritten. Er ergriff bevorzugt die Partei des Vaters, ohne sich die Mühe zu machen, auch die anderen Parteien anzuhören. In einem Sorgerechtsfall in Tampa, wo ein Mann um das Sorgerecht für seine Töchter kämpfte, versuchte Gardner bei einer Anhörung die Mädchen unter Druck zu setzen und sie zu zwingen, die Sichtweise ihres Vaters, der ihn bezahlte, anzunehmen. Das veranlasste den Richter, der Befragung zunächst zugestimmt hatte, weil er PAS zunächst für wissenschaftlich erwiesen hielt, einzugreifen und Gardner zurückzuweisen. Ähnlich kritisch kann man die Arbeit von Pamela Hoch sehen, die als mutmaßlich Betroffene, mit Gardner zusammenarbeitete und das Rachel House gründete. Rachel House arbeitete mit der Prämisse, dass PAS tatsächlich existiert und versuchte Kinder die angeblich darunter litten, wieder "umzuerziehen". --Frances K. (Diskussion) 21:34, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

https://www.psychsearch.net/new-york-psychiatrist-richard-gardner-thought-society-was-too-harsh-on-adults-who-had-sex-with-kids/

Wohl eher keine geeignete Quelle. Falls etwas dran ist, gibt's dazu sicher auch seriöse Belege? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 22:33, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Was ist eine seriöse Quelle?

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Wie wäre es damit?

Independent und Haaretz sind seriöse Zeitungen und auch die veröffentlichten Gardiner-kritische Artikel.

https://www.independent.co.uk/news/obituaries/dr-richard-a-gardner-36582.html

https://www.haaretz.com/1.5361583

Auch Gardiners Behauptung, Kinder würden weniger durch den sexuellen Mißbrauch als vielmehr durch einen Prozeß traumatisiert werden, entbehrt jeder Grundlage.

Noch etwas zum Fall Grieco:

http://old.post-gazette.com/custody/partthree.asp

--Frances K. (Diskussion) 20:20, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sehr viel besser, danke.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 22:20, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten