Diskussion:Robert Jungk

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2A02:908:F17:35C0:3812:8A90:DE5C:5D16 in Abschnitt Kritik?
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Anregung zu "Heller als tausend Sonnen"

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Wichtig wäre vielleicht ein Hinweis, dass Jungks "Heller als tausend Sonnen" den historischen Konflikt zwischen Niels Bohr und Werner Heisenberg um Heisenbergs Besuch bei Bohr im September 1941 (und dessen Rolle in der NS-Zeit) verstärkt hat (vgl. z.B. http://www.nba.nbi.dk/release.html) und dass sich Jungk später (beispielsweise in dem Vorwort zu Mark Walkers 'Uranmaschine' (vgl. https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Uranmaschine) von seiner eigenen in "Heller als tausend Sonnen" ausgesprochenen These über die Rolle von Heisenberg als 'Kämpfer gegen die deutsche Atombombe' distanziert hat. (nicht signierter Beitrag von 84.174.88.20 (Diskussion) 20:34, 20. Apr. 2008‎)

Bitte um Klarstellung:

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Der erste Satz unter "Leben" beginnt mit "Jungks Vater war der Dramaturg, ...". Das Subjekt dieses Satzes ist der Vater. Das Personalpronomen "er" im Folgesatz "Als Schüler des humanistischen Mommsen-Gymnasiums in Berlin-Charlottenburg beteiligte er sich an der antibürgerlichen deutsch-jüdischen Jugendbewegung ..." bezieht sich somit formal eindeutig auf eben diesen Vater. Dies ist aber vermutlich nicht gemeint?

Das scheint mir auch so. Ich habe es deshalb – ohne Prüfung des Sachverhalts – umformuliert. --Nescio* 09:37, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Jude

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Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass er Jude war. In einem sehr interessanten Gespräch aus dem Jahr 1988, das vor ein paar Tagen auf Ö1 gesendet wurde[1], bezeichnet er sich selber als aus einer Familie stammend, die dem Messianischen Judentum nahe stand, wobei er aber explizit nicht einen christlichen Messianismus meinte, wie das in dem verlinkte Wikipedia-Artikel etwas einseitig beschrieben wird, sondern einen jüdischen Messianismus, der auf einen jüdischen Messias wartet, der nicht Jesus Christus ist. Das ist zwar nur ein winziger Teilaspekt der Persönlichkeit Robert Jungk, aber interessant ist es trotzdem und erklärt zum Teil auch seine Vita in den 30er und 40er Jahren. --El bes 18:51, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dazu passt auch seine eigene (mündl.) Aussage: "Nachdem mich Herr Hitler gezwungen hat, Amerikaner zu werden …" --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 11:19, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Robert Jungk ist keine Person des Judentums

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Ziel dieser Kategorie ist es, Personen zu erfassen, die für die Religion des Judentums relevant sind. In diese Kategorie werden nur eingetragen:

  • Personen, deren enzyklopädische Relevanz auf der Ausübung eines religiösen Amtes oder Berufs beruht,
  • Personen, bei denen die Zugehörigkeit zur Religion des Judentums ihr Lebenswerk entscheidend beeinflusst / beeinflusst hat oder
  • Personen, die für das Judentum wichtig waren / sind.

Keiner der drei Punkte trifft auf Robert Jungk zu, deshalb werde ich die Kategorie entfernen. --80.145.52.98 00:41, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie Futurologe

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Wenn in der Einleitung Zukunftsforscher steht, dann bitte ich um Aufklärung, warum das Hinzufügen der Kategorie Futurologe prompt als "Keine Verbesserung" revertiert wird. --Feliks (Diskussion) 14:33, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Keine darlegung, daher Kat. w. ergänzt. --Feliks (Diskussion) 08:55, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nationalität: Deutscher oder Österreicher oder Inhaber beider Staatsangehörigkeiten?

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Munzinger Online weist Jungk als Österreicher aus. Dafür spricht auch die Kandidatur zum Bundespräsident im Jahre 1992. http://www.munzinger.de/search/katalog/query-simple?portalid=70772&stichwort=Robert+Jungk Ich werde ihn auf den Tagesseiten unter beiden Nationallitäten führen --Mihewag (Diskussion) 16:20, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

(...) "1934 wurde er aus Deutschland ausgebürgert."
(...) "U. a. war er 1946 Korrespondent in Paris und London, von 1948 bis 1952 Korrespondent in den USA, deren Staatsbürger er 1950 wurde."
(...) "In den 50er und 60er Jahren schaltete sich J., der 1967 österreichischer Staatsbürger wurde und damit endgültig wieder nach Europa zurückkehrte, aktiv in die Bestrebungen zur Ächtung der Atomwaffen ein" aus: http://www.munzinger.de/search/document?index=mol-00&id=00000005752&type=text/html&query.key=pv0o2oyi&template=/publikationen/personen/document.jsp&preview=0 --Mihewag (Diskussion) 16:30, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bild in der Steingasse in Salzburg (Jungks Wohnort)

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Bild vom Schild der Wohnung von Robert Jungk

Anbei das Bild vom Schild seiner Wohnung in der Steingasse in Salzburg. Ortskundige können es gerne in den Artikel einfügen. (nicht signierter Beitrag von Mnntoino (Diskussion | Beiträge) 22:11, 26. Okt. 2018‎)

@Mnntoino:Danke, hab's soeben im Artikel ergänzt. --Popmuseum (Diskussion) 11:07, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Interessanter Artikel in der Berliner Zeitung

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Der Artikel befindet sich hier : „Heller als tausend Sonnen“: Erschütterndes Buch über das Atomzeitalter --Hs-berlin (Diskussion) 11:05, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kritik?

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Von Seiten der Neuen Frankfurter Schule gibt es, soweit ich mich erinnere, jedenfalls vereinzelt böse Bemerkeungen zu Jungk, der in meinen Augen tatsächlich etwas Schwärmerisch-Einfältiges hatte. Sollte er tatsächlich von ernsthafter Kritik verschont geblieben sein? - Es wäre schön, wenn hier Jungkologen auch diese Seite zum Meister nachträgen könnten. --2A02:908:F17:35C0:3812:8A90:DE5C:5D16 13:03, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten