Diskussion:S-Bahnen in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:F7:AF19:E100:7C18:4E99:F562:23DE in Abschnitt Karlsruhe
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Neue Karte

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Auf der neuen Karte sind mir zwei Dinge aufgefallen, die mir nicht gefallen: 1. Der Begriff Tram-Train. Das sollte man doch in Deutsch beschreiben können. 2. Die KBE steht auf der Karte, wird aber im Text nicht erwähnt. Nach welchen Kriterien wurden also die Netze ausgewählt? -- DTD (Diskussion) 09:11, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

--194.25.240.89 09:57, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zu 1.: Tram-Train ist der in der Wikipedia feststehende Begriff. Zu 2.: KBE steht für Köln-Bonner Eisenbahnen und wird im Abschnitt Köln/Bonn des Artikels sehr wohl erwähnt. --Chumwa (Diskussion) 16:03, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
1. Auf Tram-Train steht, daß der Begriff in Deutschland nicht einheitlich ist. Er widerlegt also die Aussage. 2. Wir reden hier von S-Bahnen in Deutschland und nicht von Tram-Train. -- DTD (Diskussion) 16:13, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Lemma in der Wikipedia lautet dennoch Tram-Train, wie auch immer der Begriff anderswo lauten mag. Die Karte behauptet nicht, nur S-Bahnnetze darzustellen - sie stellt sie mit dar. --Chumwa (Diskussion) 16:32, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wie das Lemma heißt ist unerheblich. Außerdem ist die Karte auf Tram-Train nicht zu finden. Ferner stimmen die Bezeichnungen nicht mit den Kapiteln der S-Bahn-Netze überein. -- DTD (Diskussion) 16:37, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Viel Spaß bei der weiteren Diskussion! --Chumwa (Diskussion) 17:48, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Okay, dann wird die Karte wieder ausgetauscht. -- DTD (Diskussion) 17:56, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein. Die Vorteile der neuen Karte (insbesondere Aktualität und Genauigkeit der Linienführung der S-Bahn-Netze) überwiegen deutlich die von dir angesprochenen (vermeintlichen oder tatsächlichen) Mängel. Eventuelle Mängel der Artikel sind nicht automatisch Mängel der Karte. --Kleeblatt187 (Diskussion) 19:23, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann keinen Vorteil darin erkennen, in dieser Auflösung die Netze darzustellen und im Artikel über S-Bahn-Netze Tram-trains (oder wie immer das heißen soll) darzustellen. Zumindest die Abweichungen in den Bezeichnungen müssen angepaßt werden. -- DTD (Diskussion) 19:30, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es steht dir frei, es selbst noch besser zu machen und eine andere Kartenversion herzustellen. Ich bin Chumwa jedenfalls dankbar, dass er sich der Kartenaktualisierung /- verbesserung angenommen hat! --Kleeblatt187 (Diskussion) 19:54, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

M.E. ist die neue Karte ein Gewinn! Völlig egal wie man ein bestimmtes Verkehrsmittel nennt, es geht doch wohl darum, in etwa vergleichbare Verkehrsmittel in ganz Deutschland darzustellen. Und ja, mir ist völlig klar, es gibt unzählige Unterschiede zwischen "klassischen S-Bahnen" (wie in Berlin & Hamburg, zumeist mindestens alle 10 bis 15 Minuten), S-Bahnen der 2. Generation (wie in München, Stuttgart, Frankfurt oder dem Ruhrgebiet, zumeist alle 20 bis 30 Minuten), (Regional-)S-Bahnen der neueren Generation (Hannover, Dresden, Bremen oder Rostock, meist nur einmal pro Stunde) und S-Bahn/Straßenbahn-Hybride (Karlsruhe, Kassel, etc.). Trotzdem, alles in allem vergleichbare Verkehrssysteme! a×pdeHallo! 20:36, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Regionalstadtschnellbahn Donau/Iller ist noch nicht auf der Karte eingezeichnet. 2A02:3038:404:2027:FF34:F731:3C07:9225 20:21, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Linienangaben S-Bahn RheinRuhr

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Ich habe beim Bearbeiten anlässlich der Aktualisierung der Streckenlänge vom Netz Mitteldeutschland festgestellt, dass das S-Bahnnetz RheinRuhr im Wiki-Artikel eine Streckenlänge von 676 Kilometern aufweist. Die S-Bahn Köln hat ne Länge von 238 Kilometer im Streckennetz. Da beide als ein Netz angegeben werden: Wie muss man das jetzt schreiben? Wird nur die Streckenlänge von RheinRuhr notiert oder beide Streckenlängen addiert? Wenn nur der erste Fall zutrifft wäre ja jetzt eigentlich Mitteldeutschland das größte Netz oder täusche ich mich da? Möchte nichts falsch angeben, daher bitte ich um Aufklärung. (nicht signierter Beitrag von ErikW1998 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 9. Feb. 2018 (CET))Beantworten

Auch wenn sich mancher Kölnfan darüber aufregt, das Netz der S-Bahn "Köln" ist Teil des Netzes der S-Bahn Rhein-Ruhr. So fährt z.B. die eindeutig der S-Bahn Rhein-Ruhr zugeordneten S 6 bis nach Köln, anders herum fährt die S 11 bis nach Düsseldorf. Wie sollte man das auseinanderdividiveren? axpde Hallo! 16:36, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Indem man z.B. nur die Länge innerhalb des VRR heranzieht. Wird ja in der Literatur teilweise nicht anders gehandhabt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:53, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Steckenlänge S-Bahn Netze

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Hallo, sowohl im Artikel der S-Bahn Rhein Ruhr als auch im Artikel der S-Bahn Mitteldeutschland steht gleich oben in der Einleitung sie seien der Länge nach gemessen die größten in Deutschland. Da kann ja kaum beides stimmen oder?

--Nmb453 (Diskussion) 19:07, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das alte Problem, was denn überhaupt die "Streckenlänge" ist. Manche summieren einfach die Streckenlängen der einzelnen S-Bahn-Linien, auch wenn zwei Linien mit verschiedenen Nummern (beinahe) identische Strecken bedienen, andere rechnen nur die Netzlänge (also die Länge der Strecken, auf denen irgendeine S-Bahn fährt), Puristen schließlich rechnen ausschließlich die Strecken, die speziell für die S-Bahn gebaut wurden. Und schon ist das Chaos vorprogrammiert :-(
Zudem kommt, dass bei der "S-Bahn Mitteldeutschland" auch Züge eingerechnet werden, die keine S-Bahn im eigentlich Sinne sind, da hier Doppelstockwagen eingesetzt werden, die den für S-Bahnen typischen schnellen Ein- und Ausstieg der Reisenden nichtmals ansatzweise gewährleisten können. 07:19, 8. Mär. 2019 (CET)
Hallo zusammen, hinsichtlich der S-Bahn Mitteldeutschland sind die im Artikel bzw. in der Infobox angegebenen "802 km Streckenlänge" dahin gehend irritierend, als dass der Betreiber selbst nur von "Linienlänge 802 km" spricht, siehe hier. Das scheint mir bei 10 Linien plausibel, habe es aber im Detail nicht nachgerechnet. M.E. kommt hier also eine besondere Portion Unschärfe durch unsere Infobox mit dem Begriff "Streckenlänge". Eine ähnliche Angabe des Betreibers für die S-Bahn Rhein-Ruhr habe ich aber nicht gefunden. Im Übrigen ist zur S-Bahn Mitteldeutschland zu sagen, dass diese (gemäß Verkehrsvertrag) planmäßig ausschließlich mit einstöckigen Bombardier Talent 2 gefahren wird bzw. gefahren werden soll. Garnituren aus 143+Dostos sind allenfalls Reserve – und werden als solche auch eingesetzt, ja. Völlig übertrieben ist hingegen die Aussage, dass die Dostos "nichtmal ansatzweise" schnellen Fahrgastwechsel erlauben würden. Es mag sein, dass es diesbezüglich Abstriche gibt, aber die Dostos halten da schon mehr als nur "ansatzweise" mit. Das viel größere Problem ist die häufig unzureichende Bespannung (Einfach- statt Doppeltraktion) der Talente, was gerade in der HVZ zu unnötige langen Fahrgastwechselzeiten wegen der überfüllten Züge nebst Türbereiche führt. Kritisch im Zusammenang mit der S-Bahn Mitteldeutschland, wenn man sich kritisch zu (vermeintlich oder tatsächlich) fehlenden S-Bahn-Standards äußern will, ist allenfalls anzumerken, dass sie auf ihren Außenästen zum Teil nur im 60-Minuten-Takt fährt (vereinzelt sogar nur alle 120 Minuten, dort dann aber Überlagerung mit anderen Linien zum 60-Minuten-Takt) und damit eher Regionalbahn-Charakter aufweist. --Kleeblatt187 (Diskussion) 00:18, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da ich selber oft mit S-Bahnen und Regionalexpressen gefahren bin, erlaube ich mir sehrwohl, die Fahrgastwechselkapazität eines Doppelstockwagens als "nichtmal ansatzweise" für den Einsatz als S-Bahn zu qualifizieren:
  • Ein x-Wagen 2. Kl. hat drei Doppeltüren, 80 Sitzplätze und 110 Stehplätze.
  • Ein Doppelstockwagen 2. Kl. hat nur zwei Doppeltüren (die je nach Bauart beide in der unteren Ebene befinden), bis zu 140 Sitzplätze und ca. 100 Stehplätze (vorsichtige Schätzung).
Fazit: Pro Doppeltür hat ein x-Wagen ca. 60 Fahrgäste, ein Doppelstockwagen dagegen ca. 120 Fahrgäste, ma.W. doppelt so viele!
Da aber die Doppelstockwagen "nur" Reserve sind, ist der andere Aspekt viel wichtiger: Der Takt. Linien die nur einmal pro Stunde oder seltener fahren, erfüllen ebenfalls "nichtmal ansatzweise" die für S-Bahnen üblichen Standards! Hier gilt ein Halbstundentakt als absolutes Minimum, normal sind Zwanzig- oder Zehnminutentakte, in den klassischen S-Bahn-Netzen wie in Berlin und Hamburg sogar noch häufiger. Gruß axpde Hallo! 08:43, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Besser zum Vergleichen geeignet sind möglicherweise die Zugkilometer pro Jahr, denn in diese Größe gehen sowohl die Linien-/Streckenlänge als auch die jeweilige Bedienungshäufigkeit ein. Diese Angabe müsste sich überall irgendwo im Umfeld der Verkehrsverträge recherchieren lassen. --Kleeblatt187 (Diskussion) 00:18, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In der Tat ein sehr sinnvoller Ansatz. Die "Personenkilometer" sollten sich noch leichter herausfinden lassen! axpde Hallo! 08:43, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Umgang mit Ortenau und Regio-S-Bahn Donau-Iller infolge der Einführung R-Nummern in BW,BY

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Ich würde gerne klären, wie nun mit den beiden Netzen Ortenau und Donau-Iller umgegangen werden soll, da die (laut zugehörigem Wikipedia-Artikel) ehemalige Ortenau-S-Bahn mittlerweile als RB 20-25 verkehrt, die RSB Donau-Iller durch die Einführung der Regio-Nummern in Bayern mittlerweile auf 2 Linien RS ist, analog zu Bremen; weitere kommen laut NVBW sehr bald dazu, siehe Link. Zudem fiel der Start der neuen Nummerierung (zufällig?) auf den Beginn des aktuellen Verkehrsvertrags, der auch neue LINT-Züge beinhielt. Mir ist klar, dass dieses S-Bahn-Netz sich noch zu entwickeln hat, inkl. typische Takte und Haltestellenabstände, trotzdem würde ich es spätestens Ende dieses Jahres nicht mehr nur als Projekt bezeichnen und in die Tabelle aufnehmen. Wenn aber wer anderer Meinung ist kann er dies gerne sagen. --62.216.207.52 09:21, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Ortenau-S-Bahn war keine S-Bahn sondern nur ein Unternehmensname. Nur weil sich eine Maus Elefant nennt, wird aus ihr noch lange kein Elefant. Alles was die OSB GmbH betrifft kann hier also getrost ganz raus. Sieht man ja auch gut daran, dass die ehemaligen OSB-Linien vom Land jüngst als Zuggattung RB und nicht als S klassifiziert wurden. --Firobuz (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Firobuz (Diskussion | Beiträge) 20:52, 9. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Karlsruhe

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Ich habe einige Zeit in KA gelebt und die Einführung des Zweispannungssystems miterlebt. Das muss wohl Mitte der 70er Jahre gewesen sein. Zu den Strecken zählten die ins Albtal und jene ins Pfinztal. Den Übergang von 750 VDC auf 15 kVAC hat man pfiffig gelöst: die beiden unterschiedlichen Leitungen wurden durch ein Isolierstück verbunden. Die Bahn musste mit Schmackes über das Isolierstück rollen, und es wurde automatisch intern umgeschaltet. Das war damals eine Neuheit und erlaubt die Fahrt auf Gleisen der DB im weiteren Umkreis. DMay --2003:F7:AF19:E100:7C18:4E99:F562:23DE 00:02, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten