Diskussion:SD-Karte
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Award für einen der schlechtesten de-Wikipedia Artikel überhaupt
[Quelltext bearbeiten]🏆️ --87.128.71.80 18:46, 17. Apr. 2023 (CEST)
- Liebe Düsseldorfer IP, wenn du Probleme dabei hast, den bestehenden Artikel zu verbessern, dann benenne doch wenigstens, was verbesserungswürdig ist. Dein infantiler Kommentar bringt niemanden weiter. — Kowsalat (Diskussion) 19:59, 17. Apr. 2023 (CEST)
- ...der IP-Beitrag ist zwar nicht sonderlich hilfreich, aber auch nicht infantil, das scheint eher eine Projektion.
- ...der Artikel scheint mir völlig jenseits der Allgemeinverständlichkeit, aber wo da anfangen: Busgeschwindigkeit:? Während ich als Laie etwas von Schreib- und Lesegeschwindigkeiten erwartete, dazu ist recht wenig zu finden...
- ...es werden ständig kleinteilig Infobrocken eingeworfen, ohne dass sich mir irgendein Infowert erschließt oder ein Kontext, etwa unter SD-Bus-Interface oder SD-Express Modus oder...
- ...dass es Grenzen der Allgemeinverständlichkeit gibt, ist völlig klar...es scheint mir aber an einem Artikelkonzept zu fehlen, es scheint mehr eine Abwurfhalde oder Stichwortsammlung... ja so ähnlich sahen meine handschriftlichen Literaturauszüge und -kommentare aus, aus denen sich dann schließlich ein paar Arbeitsschritte später eine Diplomarbeit formierte....
- ...ja, ist auch nicht sonderlich hilfreich, aber ich bekomm jetzt schon Kopfschmerzen...
- ...sorry, --Trollflöjten αω 17:29, 18. Apr. 2023 (CEST)
Übersetzungen
[Quelltext bearbeiten]Die Übersetzungen der englischen Namen der Spezifikationen sind ja süß:
- SDXC (von englisch Secure Digital eXtended Capacity ‚Sichere digitale erweiterte Kapazität‘)
Es ist ein wenig … merkwürdig, hier die ersten drei Wörter als Adjektive zu „capacity“ aufzufassen. Was soll denn eine sichere Kapazität sein? Das scheint mir eine unsinnige Wörterbuchübersetzung zu sein. Tatsächlich setzt sich SDXC zusammen aus dem Namen des Konzepts an sich, SD für Secure Digital (Memory Card), und der speziellen Spezifikation, XC, und wäre etwa als „SD-Karte mit erweiterter Kapazität“ zu übersetzen. Aber ich habe keine Quelle dafür, die brauchen wir noch ;-) --Kreuzschnabel 20:21, 24. Jul. 2024 (CEST)
Thema: uSD-Karte - Was ist das genau?
[Quelltext bearbeiten]Was genau ist eine uSD-Karte? Und worin unterscheidet sie sich von den hier im Artikel aufgeführten Varianten?
Wenn man danach im Internet sucht, erhält man hauptsächlich Fotos einer "normalen" SD-Karte von Panasonic, auf welcher aber gar kein zusätzliches "u" vermerkt ist...? Jemand hatte im Netz bereits im Jahre 2011 dieselbe Frage gestellt (auf mactechnews)...und wurde unter dem kurzen Hinweis "4.2 microSD ( µ )" auf ein Kapitel im seinerzeitigen Wikipedia-Artikel zum Thema "SD-Karte" verwiesen, wobei das griechische "Mu" in Klammern wohl mutmaßlich für "micro" stehen dürfte. Der Abschnitt 4.2 befasst sich aber derzeit (Stand: 03.08.2024) mit dem Thema "SDHC (SD 2.0)". Der Artikel wurde also offensichtlich über die Jahre stärker überarbeitet und der Abschnitt existiert in seiner damaligen Form leider nicht mehr, so dass man heutzutage nicht mehr nachvollziehen kann, was dort seinerzeit im Detail so alles drinstand. So kommt man also nicht weiter. Es wäre toll, wenn jemand, der sich mit der Materie auskennt, den Artikel entsprechend ergänzen könnte. Danke.
(Zum Hintergrund meiner Frage: Das Eurorack-Drumsynthesizermodul VPME "Quad Drum Voice" kann Samples über eine solche Karte laden.) --2003:C7:A734:A200:84F6:C245:5322:9C0A 10:17, 3. Aug. 2024 (CEST)
- Laut AMAZONA.de Test: VPME Quad Drum Voice QD, Eurorack Drum Synthesizer ist es eine ganz normale SD-Karte... ‣Andreas•⚖ 10:28, 3. Aug. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Laut SchneidersLaden.de VPME - Quad Drum Voice ist es eine microSD-Karte. ‣Andreas•⚖ 10:32, 3. Aug. 2024 (CEST)
Das könnt ihr selber belegen
[Quelltext bearbeiten]Das hier:
- SDHC-kompatible Host-Hardware (z. B. Kartenleser) ist zu SD-Karten abwärtskompatibel, nicht aber vollständig zu SDXC Karten. Die weiter unten erwähnten Testprogramme zum Überprüfen ob die angegebene Kapazität falsch oder korrekt ist, zeigen in SDHC Lesegeräten falsche Werte an, da SDHC Lesegeräte nur 32 GiB adressieren können, nicht aber die Speicherbereiche darüber, wie sie bei den größeren SDXC Karten üblich sind. Man kann eine 64 GiB große SDXC Karte in solchen Geräten allerdings dennoch nutzen, aber dies ist nur mit der Einschränkung möglich, dass die erste Partitionen nicht größer als 32 GiB groß ist. Der Speicherplatz darüber kann von einem SDHC-Lesergerät nicht adressiert werden und erfordert ein SDXC-fähiges Lesegerät.
und das hier:
- Zu beachten ist allerdings, dass das verwendete SD Kartenlesegerät für den SD Standard der SD Karte geeignet sein muss. Ein Kapazitätstest einer 64 GiB großen SDXC Karte, in einem nicht für SDXC Karten geeigneten alten SDHC Lesegerät, könnte ansonsten fehlerhafte Aussagen über die tatsächliche Kapazität der SD Karte liefern. Ein SDXC Lesegerät würde bspw. die 64 GiB an Kapazität einer echten 64 GiB SDXC Karte korrekt anzeigen, während ein SDHC Lesegerät nur 32 GiB erkennen würde.
Ich such doch jetzt nicht Belege für offensichtliche Dinge heraus, die man mit ein bisschen technischen Sachverstand auch so begreifen kann und mit einem Lesegerät auch selber überprüfen kann. Für mich ist das daher erledigt. --84.158.123.134 00:32, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es ist ganz einfach, du willst es drin ahben, du must es bellegen, wp:q steht alles drin. Mit deinem edit hast du eine bellegte information gelöscht.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:34, 30. Nov. 2024 (CET)
- Der Beleg der da schon da stand belegte nicht, was bereits im Artikel stand, sondern er belegt das, was ich mit meinem Edit am Artikel verbessert habe. Diesen Beleg solltest du daher mal selber lesen und vor allem auch technisch verstehen was damit gemeint ist.
- Da steht:
- Da SDXC ein anderes Dateisystem verwendet welches exFAT genannt wird funktioniert es anders als herkömmliche SD-Karten. :Dieses neue Format ist nicht abwärtskompatibel mit Host-Geräten, die nur SD Karten (128MB bis 2GB) unterstützen.
- Die meisten Host-Geräte, welche nach 2010 gebaut wurden sollten mit SDXC kompatibel sein.
- Um die Kompatibilität zu gewährleisten beachten Sie das SDXC-Logo auf Karten und Geräten (Kameras, Camcorder, etc.).
- HINWEIS: Interne Kartenleser auf Laptops welche im Jahr 2008 oder früher hergestellt wurden, unterstützen eventuell NICHT :SDXC-Karten. SDXC-Karten werden in SDHC kompatiblen Leser arbeiten (nicht SD-Leser), wenn das Computer Betriebssystem : exFAT unterstützt.
- Quelle: https://support-de.sandisk.com/app/answers/detailweb/a_id/39515
- Der erste Satz sagt nur aus, dass für SDXC standardmäßig, also vorformatiert ein anderes Dateisystem als Fat32 verwendet wird, also ExFAT. Man könnte auch ein beliebiges anderes Dateisystem verwenden. Es geht übrigens auch Fat32, auch wenn bei den dann entstehenden Clustergrößen das keinen großen Sinn macht. Fat32 unterstützt bis zu 2 TB große Partitionen.
- Der zweite Satz bezieht sich mit dem Wort "Format" nicht auf das Dateisystem exFat, sondern auf SDXC als Geräteformat. Und da steht klar geschrieben, das es nicht mit alten Hostgeräten kompatibel ist. Der vierte Satz bestätigt das auch.
- Und selbst wenn man hier das Dateisystem annehmen würde, dann würde sich das mit dem Dateisystem auf die Unterstützung des Betriebssystem des Hostsystem beziehen, das keine Treiber für exFat hat, weil es zu alt ist. Damit sind bspw. irgendwelche Embeddedgeräte, die man nicht upgraden kann, eine Digitalkamera zum Beispiel oder ein MP3 Player, gemeint und das würde sich dann auf die Software beziehen. Daraus ergibt sich aber keine Aussage auf die Fähigkeit der Hardware, also die Ebene der Hardware. Im vierten Satz wird das auch nochmal deutlich, SDHC Geräte haben nämlich kein SDXC Logo.
- Ganz deutlich wird es aber im fünften Satz. Denn ein Notebook kann man immer mit einem neuen Betriebssystem und damit Dateisystemtreibern wie exFAT nachrüsten. Da es bei Notebooks, die vor 2008 hergestellt wurden, aber trotz modernem und fähigem exFAT Betriebssystem immer noch nicht funktioniert ist es eine Hardwaregeschichte. Spätestens hier hätte dir das auch klar werden müssen. Die Hardware muss es also können. Genau das ist meine Aussage und die ist somit auch korrekt.
- Und wenn ich dich frage, ob ich dir meinen SDHC Leser schicken soll, dann liegt das schlichtweg daran, weil ich das direkt daran in Kombination mit einer 64 GiB großen SDXC Karte festgestellt habe. Der SDHC Leser kann nur auf die ersten 32 GiB zugreifen, alles darüber gibt Lesefehler und Fehlermeldungen. Was f3 - Fight Flash Fraud dann irreführend damit quittiert, dass die SDXC Karte keine 64 GiB Karte wäre. Macht man den gleichen Test mit f3 - Fight Flash Fraud aber an einem SDXC Leser, dann meckert die f3 Software NICHT, sondern bestätigt, dass es sich um eine 64 GiB große SDXC Karte handelt und mit der Karte alles okay ist. Das Problem sind also SDHC Lesegeräte.
- Der letzte Satz ist irreführend, da hier die wichtige Information weggelassen wird, dass der SDHC Leser nur auf die ersten 32 GiB der SDXC Karte zugreifen kann, nicht aber auf den Rest. Und würdest du etwas von Datenleitungen und Adressleitungen verstehen, dann wäre dir auch klar, warum die Harwdare nicht auf mehr als 32 GiB zugreifen kann, obwohl das Betriebssystem supermodern ist und exFAT Support bietet. Aber wie so oft, mangelt es mal wieder bei euch und damit sind noch andere WP Autoren gemeint, an Wissen und technischem Sachverstand. Es ist immer das gleiche. Ich bin diese Diskussion mit Laien, denen man alles erklären muss und die es dann immer noch nicht verstehen wollen, wirklich Leid. --84.158.123.134 01:31, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es kann immer sein, dass ein einzelnes Gerät Probleme macht, während ein anderes Gerät einfach funktioniert. Das sagt leider nichts aus. Die einzige zulässige Aussage ist, dass man für eine SDXC-Karte auch ein SDXC-fähiges Lesegerät benötigt, und so weiter. Alles andere kann gehen, muss aber nicht. Und man darf sich nicht aufregen, wenn es eben NICHT geht. ‣Andreas•⚖ 01:45, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nein, in dem Zusammenhang ist dein Satz Unsinn. Die wahren Hintergründe und Ursachen habe ich hier auch schon erklärt. Und ich bin mir sicher, dass ich das gleiche Ergebnis auch an dem Kartenleser meines alten Notebooks aus dem Jahr 2006 feststellen würde. Für obigen Test war es übrigens ein USB SDHC Kartenleser. --84.158.123.134 01:49, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nochmal: wo ist deine unabhängige Quelle? Wenn du WP:TF betreibst, weil du es bei dir zuhause selbst -- mit nur einem USB-SDHC-Kartenleser! -- probiert hast, ist das definitiv kein Beleg für irgendetwas. ‣Andreas•⚖ 01:53, 30. Nov. 2024 (CET)
- Mir reicht die Quelle von Sandisc, die ich oben erörtert habe. Da steht bereits alles belegt drin, man muss es nur richtig lesen können/wollen. Man sollte diese Quelle aber nicht falsch interpretiere, so wie es momentan im Artikel mit den Worten "AUfwärtskompatibel" gemacht wird. --84.158.123.134 01:57, 30. Nov. 2024 (CET)
- Mit Ausnahme von dem, was CHIP hier schreibt, stimmt das: SDXC-Card: … Zwar verrichten die modernen Speicherchips auch in älteren Kartenlesern ihre Arbeit. Ich würde es ebenfalls umformulieren, denn es gibt niemals eine Garantie, dass ein neuerer SD-Karten-Standard in einem älteren Cardreader wirklich fehlerfrei funktioniert, auch wenn Chip das -- belegt! -- so schreibt... ‣Andreas•⚖ 02:02, 30. Nov. 2024 (CET)
- Vermutung: Chip hat das nicht gründlich geprüft, also z.B: nicht per voll schreiben oder einfacher per f3 - Fight Flash Fraud Test. Wenn du eine 64 GiB SDXC Karte in einen SDHC Leser an einem modernen Rechner mit modernem OS mit exFAT Support steckst, dann tut das OS nämlich wirklich so, als könntest du auf diese 64 GiB vollständig zugreifen. Zum Auslesen des FAT Tables reicht ja der fehlerfreie zugriff auf die ersten 32 GiB völlig aus. Das Problem fällt dann erst später auf, wenn du mehr als 32 GiB vollschreiben willst, was f3 - Fight Flash Fraud ja macht. Beim Windowsrechner würde es dann wohl Schreibfehler geben, wenn du mehr als 32 GiB an Daten auf den Chip schiebst. Im schlimmsten Fall gibt's keine offensichtlichen Meldungen (also Fenster das aufspringt, nicht nur die Logs in der Ereignisanzeige) und der Nutzer merkt es somit nicht einmal und fragt sich beim nächsten mal, wo seine Daten sind, wenn er das nächste mal die SDXC Karte wieder anschließt.
- Insofern ja, wenn man keine gründlichen Tests macht, könnte man zu solchen fehlerhaften Aussagen wie du oben von der Chip zitiert hast, kommen. Das macht diese Aussage aber nicht korrekt. --84.158.123.134 02:26, 30. Nov. 2024 (CET)
- Man muss nicht f3 verwenden, es gibt auch z.B. H2testw von Heise, oder einfach dd unter Unix/Linux. Welches Programm ich dafür verwendet, ist doch wirklich Wurst. Das sollte wirklich nicht in den Artikel.
- Zur Aussage von Chip: ja, das vermute ich auch. Aber alle Quellen gemeinsam lassen nun einmal keine Aussage darüber zu, ob SDHC-Kartenleser prinzipiell, also alle SDHC-Kartenleser der Welt, nur bis 32 GB lesen können oder nicht. Denn dazu braucht es eben abermals einer (seriösen, gültigen) Quelle. Was alle Quellen jedoch gemeinsam haben, ist, dass SDHC-Karten nur in SDHC-Kartenlesern oder besser (SDXC, SDUC) funktionierte, und SDXC-Karten nur in SDXC-Kartenlesern oder besser (SDUC), usw. Das ist Abwärtskompatibilität.
- Problematisch ist nur, dass SanDisk mal geschrieben hat, dass SDHC-Kartenleser von ca. 2008 und neuer auch SDXC-Karten lesen können. Und Chip das, ohne eine Jahreszahl zu nennen, auch sagt. So wird das "können" vielleicht belegt zu einem "könnte". Und dein Experiment mit deinem Kartenleser ist eben nur ein subjektives Beispiel, das gem. WP:TF unzulässig ist und nichts aussagt. Es kann dein Ausgangspunkt für eine Recherche sein, aber mehr nicht. --‣Andreas•⚖ 02:35, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nur kurz. f3 ist ein Beispiel, natürlich kannst du jede andere Software, die so etwas leistet auch nehmen.
- Im Zweifelsfall sollte man auf Nummer sicher gehen und widersprüchliche Quellen weglassen. D.h. dieses aufwärtskompatibel muss raus und dann muss klar da stehen, dass man für SDXC Karten auch SDXC Leser benötigt und SDHC Leser dafür nicht reichen. Denn die Behauptung der fehlerhaften/widersprüchlichen Quellen, dass SDHC Leser das irgendwie doch können sollen (unter weglassen des Hinweis auf die 32 GiB Grenze), ist dann auch nicht mehr durch die fehlerhaften Quellen belegt, wenn man diese fehlerhaften Quellen als Beleg ausschließt.
- Die Leser werden es dir danken, immerhin beugt es einem Datenverlust vor. --84.158.123.134 02:43, 30. Nov. 2024 (CET)
- Agreed. Man kann jedoch zumindest erwähnen, dass es möglicherweise funktioniert, aber auf eigene Gefahr. Wenn ich es selbst schreiben müsste, würde ich es wohl so wie diese Antwort auf superuser.com (englisch) formulieren. Es kann gehen, muss aber nicht. Das ist auch meine Erfahrung. Als Quelle aber ungeeignet. ‣Andreas•⚖ 02:50, 30. Nov. 2024 (CET)
- Danke für die Verbesserung. Aber einen Kritikpunkt hätte ich jetzt doch und zwar der Satz:
- : Möglicherweise bieten Hersteller für ihre Geräte entsprechende [[Firmware]]-Update an, um sie SDXC-fähig zu machen.
- Das ist doch jetzt genauso unbelegt wie zuvor mein Hinweis auf die 32 GiB Grenze. Das ist also vergleichbar mit:
- : Möglicherweise fehlen den SDHC Lesegeräten die nötigen Adressleitungen um SDXC Karten oberhalb von 32 GIB auszulesen und zu beschreiben.
- Es gibt übrigens noch die "nicht belegt" bzw. "Beleg nötig" Bausteine in der Wikipediahilfe, die man für so einen Satz verwenden und einbauen könnte.
- Ergänzen könnte man noch, dass die ersten 32 GiB als eigene Partition angelegt werden sollten, wenn man einen SDHC Leser verwenden möchte. Denn dann kann der SDHC Leser auf diese zugreifen und dadurch entgeht man der Gefahr, dass das Betriebssystem versuchen könnte, Datenblöcke in die höheren Adressbereiche zu schreiben, auf die der SDHC Leser ja nicht zugreifen kann. Die f3 Software macht übrigens genau das gleiche, sie verkleinert einfach die Partition auf die tatsächlich nutzbare Größe einer SD* Karte. --84.158.123.134 13:44, 30. Nov. 2024 (CET)
- Oder man könnte es auch so umformulieren:
- : Bei einzelnen SDHC Lesergeräten wurde festgestellt, dass sie nur auf die ersten 32 GiB einer größeren SDXC Karte zugreifen können, möglicherweise fehlen den SDHC Lesegeräten die nötigen Adressleitungen um SDXC Karten oberhalb von 32 GIB auszulesen und zu beschreiben. {{citation needed}}
- Und in den geschweiften Klammern dann dieser Baustein. Wie der genau in der deutschen WP heißt, weiß ich leider nicht, kenne tue ich ihn aus der englischen und da steht dann der Satz citation needed dabei. --84.158.123.134 14:07, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es gibt schon einzelne Belege im Internet, aber keinen generellen. Konkretes Beispiel:
- https://www.pentaxforums.com/articles/firmware-updates/SDXC-support-for-the-K-x-and-K-7---new-firmwares.html -- Zitat: ... This firmware update adds SDXC support for these cameras ...
- https://gbatemp.net/threads/switch-update-for-sdxc-exfat.498191/ -- Zitat: When you insert a micro SD card into your switch, it prompts for a system update. If you take the update, it allows your Switch to use SDXC format cards and exfat file format.
- Das ist als Beleg aber nicht geeignet, weil es aus einem Forum stammt.
- ‣Andreas•⚖ 17:51, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nachtrag: oder hier:
- https://photo.stackexchange.com/questions/69939/can-a-firmware-upgrade-enable-a-camera-to-use-sdxc-memory-cards -- Frage: Is it possible for a firmware upgrade to a camera (a Leica M9) to enable it to accept SDXC memory cards above the 32GB limit of SDHC, or is this change from SDHC to SDXC actually something which would require a change of hardware? -- (eine) Antwort: It is possible and has been done before but AFAIK not by Leica. Pentax and Canon both did it early on as SDXC was introduced. This added support for large card sizes and also the exFAT file system.
- Ebenfalls als Quelle ungeeignet. Leider. ‣Andreas•⚖ 17:58, 30. Nov. 2024 (CET)
- Der Link von GBAtemp ist mit vorsicht zu geniesen, das dort genannte "Softwareupdate" ist nur der Support für das exfat Datei system. Hat woll irgendwas mit Lizensen zu tun, das es nicht direkt läuft, ich selber habe eine 400gb mikrosd karte mit fat32 in meiner Switch und die läuft tadelos, im Homebrew bereich ist exfat der Switch verpönt, da kann es zu kompletten daten verlust kommen.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:04, 30. Nov. 2024 (CET)
- Danke für die Antwort! Das ist aber der Punkt: es gibt Geräte, die sind auf SDHC spezifiziert, können aber auch mit SDXC-Karten umgehen, bis zu einer bestimmten Kapazität, wenn man FAT32 nutzt.
- ‣Andreas•⚖ 18:07, 30. Nov. 2024 (CET)
- Laut Nintendo_Switch#Datenträger hat die Switch aber sdxc support, bis zu 2tb. Als beispiel nicht geeignet.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:10, 30. Nov. 2024 (CET)
- Danke. Das ist dann wie z.B. beim Raspberry Pi, den ersten Modellen, die auch eine SDHC-Karte mit bis zu 8 GB empfohlen haben. Das RaspPi selbst folgt aber der SDXC-Spezifikation, außer beim Dateisystem, denn da muss es der MBR sein und eine FAT32-Bootpartition (egal ob SDHC oder SDXC). Wegen des MBR ist das Ganze zwar auch grundsätzlich auf 2 TB limitiert, aber das ist ohnehin das SDXC-Limit -- und darum ist folgendes Statement seitens raspberrypi.com umso seltsamer:
- https://www.raspberrypi.com/documentation/computers/getting-started.html#recommended-sd-cards -- Zitat: Capacities above 2TB are currently not supported due to limitations in the MBR.
- Aber was soll's... ‣Andreas•⚖ 18:24, 30. Nov. 2024 (CET)
- Meine meinung nach, kann der Bootloader/Firmware des Pi kein GPT lesen, das würde die 2tb Grenze erklären. Ok, ich schweife ab, hier geht es immer noc hdarum, das keine Theorien und/oder unbelegte Aussagen, eingetragen werden.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:31, 30. Nov. 2024 (CET)
- Genau, und so sieht's aus: Hersteller geben an, welche SD-Karten unterstützt werden. Und aus. Mehr ist es nicht. Beispiel:
- https://navitracks.de/faq/maximale-speicherkartengroesse-fuer-garmin-navigationsgeraete für Garmin-GPS-Empfänger
- Besonders interessant dabei, dass Garmin bei einigen GPS-Geräten 2 GB, bei anderen 4 GB, oder 8 GB, 32 GB oder 64 GB große SD-Karten unterstützt. Diese Maximal-Größen haben mit den SD/SDHC/SDXC-Grenzen nur wenige Übereinstimmungen...
- Und so ist dann auch die Aussage von SanDisk zu sehen, dass bei integrierten CardReadern von Laptops von vor 2008 SDXC-Karten nicht funktionieren würden. Gerade bei PCs erwartet man eigentlich, dass es keine Probleme beim Lesen größerer SD-Karten geben sollte. Aber der Umkehrschluss, dass Kartenleser von nach 2008 das alle könnten, also SDXC-Karten lesen, auch wenn das Lesegerät nur SDHC unterstützt, ist offenbar auch nicht immer zutreffend... Es kommt also 1. darauf an, was der Hersteller spezifiziert hat, etwa SD 3.0 (Raspberry Pi 1, 2 und 3) oder SD 6.1 (Raspberry Pi 5, hier). Oder, leider, vielfach einfach gar nichts anderes als Angabe als die Form, also "SD card reader" oder "microSD card reader". Und selbst wenn ein Hersteller angibt, dass der Slot SDXC-konform ist, gibt es manchmal eben eine Liste unterstützter SD-Karten oder -Kapazitäten, sodass es dann eben eigentlich/genau genommen NICHT SDXC-konform ist, wenn eine größere Kapazität nicht unter den unterstützten Karten gelistet ist.
- Ganz ganz schlimm scheint es bei den SD-Karten mit den Navigations-Karten (-Updates) von Autoherstellern zu sein. Da funktioniert oft nur die Karte vom Autohersteller, und keine, die man sich selbst gekauft hat, wenn man diesem Form Glauben schenkt.
- Und genau so würde ich dann auch verbleiben: was der Hersteller angibt. Der Rest geschieht auf eigene Gefahr, und funktioniert oft ganz gut, aber eben nicht immer. ‣Andreas•⚖ 19:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das mit dem Navi update, hab ich glaub ich bei einem Video der Autodoktoren gesehen, da macht der Navihersteller sich zu nutze, das ids übertragen werden, die Otto normal benutzer nicht ändern können, und die navis nur bestimmte ids "schlucken".--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:07, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das in den technischen Daten nur einige kleinere Größen angegeben werden, als SDHC unterstützt kann auch einfach daran liegen, dass es damals, als die Geräte einführt wurden, es keine SDHC Karten dieser Größen gab, weswegen sie dann in der Anleitung nirgends aufgeführt wurden. Steckt man dann größere SDHC Karten rein, dann kann es also sein, dass die dennoch funktionieren.
- Und bei den Navis scheint das mit dem Auslesen der ID wohl eher eine Kopierschutzfunktion zu sein, damit niemand günstig einfach die Kartendaten dupliziert. --84.158.123.134 21:18, 1. Dez. 2024 (CET)
- Genau, und so sieht's aus: Hersteller geben an, welche SD-Karten unterstützt werden. Und aus. Mehr ist es nicht. Beispiel:
- Meine meinung nach, kann der Bootloader/Firmware des Pi kein GPT lesen, das würde die 2tb Grenze erklären. Ok, ich schweife ab, hier geht es immer noc hdarum, das keine Theorien und/oder unbelegte Aussagen, eingetragen werden.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:31, 30. Nov. 2024 (CET)
- Danke. Das ist dann wie z.B. beim Raspberry Pi, den ersten Modellen, die auch eine SDHC-Karte mit bis zu 8 GB empfohlen haben. Das RaspPi selbst folgt aber der SDXC-Spezifikation, außer beim Dateisystem, denn da muss es der MBR sein und eine FAT32-Bootpartition (egal ob SDHC oder SDXC). Wegen des MBR ist das Ganze zwar auch grundsätzlich auf 2 TB limitiert, aber das ist ohnehin das SDXC-Limit -- und darum ist folgendes Statement seitens raspberrypi.com umso seltsamer:
- Laut Nintendo_Switch#Datenträger hat die Switch aber sdxc support, bis zu 2tb. Als beispiel nicht geeignet.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:10, 30. Nov. 2024 (CET)
- Der Link von GBAtemp ist mit vorsicht zu geniesen, das dort genannte "Softwareupdate" ist nur der Support für das exfat Datei system. Hat woll irgendwas mit Lizensen zu tun, das es nicht direkt läuft, ich selber habe eine 400gb mikrosd karte mit fat32 in meiner Switch und die läuft tadelos, im Homebrew bereich ist exfat der Switch verpönt, da kann es zu kompletten daten verlust kommen.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:04, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nachtrag zu deinem wiederkehrenden 32-GB-Limit, das du bei deinem SDHC-Cardreader zu haben scheinst. Nein, das ist bei jedem Gerät anders. Es gibt genug SDHC-fähige Geräte, die mit 64 GB auch kein Problem haben. Beispiel:
- https://superuser.com/questions/892401/if-a-device-specifies-that-it-can-support-sd-cards-up-to-64gb-would-larger-size -- Hier schreibt ein gewisser Nelson als Kommentar zu einer Antwort: FWIW, the Audi car entertainment system (the MMI) seems to support SDXC cards but only up to 64GB. I don't know why the limit is there. I have a 128GB card full of music; it crashed when indexing it, and can now play but only the first 64GB of files are visible.
- Das ist auch meine Erfahrung. Ich hatte Geräte, bei denen war bei 32 GB Schluss. Ich hatte aber auch welche, die gingen ganz ganz weit nach oben, und andere, die mit 64 GB kein Problem hatten. Alles FAT32, versteht sich, weil die Geräte eigentlich auf SDHC beschränkt gewesen wären...
- ‣Andreas•⚖ 18:05, 30. Nov. 2024 (CET)
- Das ist nur eine Adressleitung mehr, die in dem Nelson Fall wohl in Hardware vorliegt. Für jede Verdoppelung brauchst du eine weitere Adressleitung. Für alles über 64 GiB fehlt die im Nelson Fall also. Das kann sich auf teildefekte SDXC Chips beziehen, die man dann in SDHC Geräten verwendet hat, siehe oben oder es ist ein SDHC Chip, der entgegen dem Standard dann eine Adressleitung mehr hat. Möglicherweise um Zukunftssicher zu sein und weil man davon ausgeht, dass für den SDHC Standard alles unverändert bleibt und man nur die Adressleitungen vergrößert und im Prinzip ist das bei SDXC, abgesehen vom anderen Dateisystem ja auch passiert. Soviel anders ist SDXC von SDHC nämlich nicht. --84.158.123.134 21:08, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt schon einzelne Belege im Internet, aber keinen generellen. Konkretes Beispiel:
- Agreed. Man kann jedoch zumindest erwähnen, dass es möglicherweise funktioniert, aber auf eigene Gefahr. Wenn ich es selbst schreiben müsste, würde ich es wohl so wie diese Antwort auf superuser.com (englisch) formulieren. Es kann gehen, muss aber nicht. Das ist auch meine Erfahrung. Als Quelle aber ungeeignet. ‣Andreas•⚖ 02:50, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nur kurz. f3 ist ein Beispiel, natürlich kannst du jede andere Software, die so etwas leistet auch nehmen.
- Mit Ausnahme von dem, was CHIP hier schreibt, stimmt das: SDXC-Card: … Zwar verrichten die modernen Speicherchips auch in älteren Kartenlesern ihre Arbeit. Ich würde es ebenfalls umformulieren, denn es gibt niemals eine Garantie, dass ein neuerer SD-Karten-Standard in einem älteren Cardreader wirklich fehlerfrei funktioniert, auch wenn Chip das -- belegt! -- so schreibt... ‣Andreas•⚖ 02:02, 30. Nov. 2024 (CET)
- Mir reicht die Quelle von Sandisc, die ich oben erörtert habe. Da steht bereits alles belegt drin, man muss es nur richtig lesen können/wollen. Man sollte diese Quelle aber nicht falsch interpretiere, so wie es momentan im Artikel mit den Worten "AUfwärtskompatibel" gemacht wird. --84.158.123.134 01:57, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nochmal: wo ist deine unabhängige Quelle? Wenn du WP:TF betreibst, weil du es bei dir zuhause selbst -- mit nur einem USB-SDHC-Kartenleser! -- probiert hast, ist das definitiv kein Beleg für irgendetwas. ‣Andreas•⚖ 01:53, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nein, in dem Zusammenhang ist dein Satz Unsinn. Die wahren Hintergründe und Ursachen habe ich hier auch schon erklärt. Und ich bin mir sicher, dass ich das gleiche Ergebnis auch an dem Kartenleser meines alten Notebooks aus dem Jahr 2006 feststellen würde. Für obigen Test war es übrigens ein USB SDHC Kartenleser. --84.158.123.134 01:49, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es kann immer sein, dass ein einzelnes Gerät Probleme macht, während ein anderes Gerät einfach funktioniert. Das sagt leider nichts aus. Die einzige zulässige Aussage ist, dass man für eine SDXC-Karte auch ein SDXC-fähiges Lesegerät benötigt, und so weiter. Alles andere kann gehen, muss aber nicht. Und man darf sich nicht aufregen, wenn es eben NICHT geht. ‣Andreas•⚖ 01:45, 30. Nov. 2024 (CET)
- Liebe Leute, es ist nicht so einfach...
- SDXC nutzt ein anderes Dateisystem wie SDHC. SDXC: exFAT, SDHC: FAT32. Das heißt, dass manchen Geräte, etwa Digitalkameras, mit einer SDXC-Karte allein schon deswegen nichts anfangen können, weil sie mit dem Dateisystem nix anfangen können...
- Quelle: A beginner’s guide to memory cards (englisch) vom 27. Dezember 2021, Zitat: Note that you can’t use an old SDHC card reader to read files from an SDXC memory card due to the different file systems.
- Aber das Dateisystem ließe sich ja ändern. Dennoch:
- Quelle: SD vs. SDHC vs. SDXC vs. SDUC Memory Cards (englisch), 2021, Zitat: What to Look For … • SDUC cards require host devices that specifically support SDUC. You can’t put a SDUC card in a current-generation camera and expect it to work, for example. • SDXC cards require host devices that specifically support SDXC. There are some older cameras you can come across that will only support SDHC; you can’t use an SDXC card in those. • If a camera supports SDXC, you can also use SDHC cards.
- Dann findet sich jedoch auch das:
- Quelle: SD-Karte Class: Schnelle SDHC und SDXC-Cards im Detail, 27. Oktober 2023, Zitat: Die Größe – SD, SDHC, SDXC … SDXC-Card: … Zwar verrichten die modernen Speicherchips auch in älteren Kartenlesern ihre Arbeit. Ihr volles Potenzial entfachen UHS-Karten aber erst mit voll kompatiblen und USB 3.0 ausgerüsteten Lesern.
- Genaueres fehlt hierzu leider, denn auch der erste SD-Card-Standard ist ein älterer Kartenleser, und der ist damit vielleicht nicht, vielleicht aber schon mitgemeint?
- Genauer ist dann schon das hier:
- Quelle: Is there a way to find out what card types the microSD reader supports? (englisch), 19. März 2017, Zitat: NOTE: Internal card readers on laptops from 2008 and prior may NOT support SDXC cards. SDXC cards will work in SDHC compatible readers (not SD readers) if the computer OS supports exFAT. For more information on exFat
- Das würde bedeuten, dass SDXC-Karten in SDHC-kompatiblen Kartenlesern sehr wohl funktionieren würden, solange das Dateisystem kein Problem darstellt.
- Ich muss jedoch ebenfalls darauf hinweisen, dass derjenige, der etwas behauptet, auch für die Bereitstellung entsprechender -- gültiger! -- Quellen zuständig ist, und sicher nicht irgendwer anderer... Die von mir hier referenzierten Quellen belegen aber ja auch wenn nur die erste Aussage, nicht aber die zweite. Ein Umformulieren erscheint daher am sinnvollsten, mangels geeigneter Quellen...
- ‣Andreas•⚖ 01:40, 30. Nov. 2024 (CET)
- Dieses "SDXC-Karten in SDHC-kompatiblen Kartenlesern sehr wohl funktionieren würden" hat die Einschränkung, dass das eben nur für die ersten 32 GiB gilt. Es funktioniert also nicht richtig bzw. nicht so wie man es erwarten würde, das funktionieren ist somit sehr weit hergeholt, wenn man nur einen Teil der Kapazität nutzen darf. Siehe dazu mein weiteres Kommentar unten drunter. Es ist also genau so, wie ich es im Artikel verbessert habe. Fest steht, will man eine SDXC Karte vollständig nutzen, dann braucht man auch einen SDXC fähigen Leser, weil eben auch die Hardware und nicht nur die Software (ExFat Unterstützung) entscheidet. --84.158.123.134 01:46, 30. Nov. 2024 (CET)
- Bei deinem Kartenleser stimmt das sicher... Mit wie vielen SDHC-Kartenlesern hast du es denn probiert? --‣Andreas•⚖ 01:48, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es stimmt für alle SDHC Kartenleser. Intelligenzfrage: Warum sollte man SDHC Kartenleserchips mit mehr Adressleitungen ausstatten, als der SDHC Standard vorschreibt bzw. für SDHC Karten notwendig wäre? Tipp: Jede weitere Adressleistung kostet unnötig Geld. Oder anders gesagt, es sind die SDHC fähigen Chips, die man für SDHC Leser verwendet. Warum sollte man hier mehr Siliziumfläche verschwenden, nur um Adressleitungen intern unterzubringen, die man für SDHC nicht benötigt? --84.158.123.134 01:51, 30. Nov. 2024 (CET)
- Hersteller sparen. Wenn es bereits SDXC-Kartenleser gibt, und die bei der Qualitätssicherung durchfallen, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass so ein durchgefallener SDXC-Kartenleser kurzerhand in einen SDHC-Kartenleser umgewandelt und verkauft wird. Bringt immer noch mehr Gewinn als das Gerät wegzuwerfen.
- Es hat aber keinen Sinn, das hier theoretisch zu diskutieren, denn du benötigst immer noch eine Quelle für deine Aussagen. Ich schreibe meine Idee™ ja auch nicht unbelegt in den Artikel, auch wenn es vielleicht (vielleicht auch nicht) Sinn macht... ‣Andreas•⚖ 01:56, 30. Nov. 2024 (CET)
- Hä? Was willst du jetzt mit defekten SDXC Geräten? Wir sprachen von funktionstüchtigen SDHC Lesegeräten die eben nicht voll kompatibel zu SDXC sind. Was übrigens auch logisch ist, betrachtet man das Alter und die technische Weiterentwicklung auf zeitlicher Ebene. Weitere Intelligenzfrage, wenn SDHC Lesegeräte SDXC Karten vollständig lesen können sollen, wie du hier jetzt behaupten willst (also auch 128 GiB Karten), warum behauptet Sandisc dann, dass du einen SDXC Leser für eine SDXC Karte benötigst? --84.158.123.134 02:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Chip behauptet das, nicht ich. ‣Andreas•⚖ 02:03, 30. Nov. 2024 (CET)
- Wo steht das? habe deinen Link überflogen und nichts dergleichen von SDXC Lesegerätechips werden als SDHC Lesegerätechips umdeklariert, gefunden. Also so ne Art 486DX wo man die FPU deaktiviert um einen 486SX daraus zu machen und das Silizium auch so zu verkaufen. Sicher kann man das machen, es ändert aber nichts daran dass der SDHC Standard eben nur 32 GiB adressieren kann und das gilt dann auch für alle Leser. Ein SDHC Leser, der einen SHXC Lesechip hat, wird also entweder ein paar defekte Adressleitungen deaktiviert haben oder mit etwas Glück sind nur die letzten Adressleitungen kaputt und das Gerät lässt mehr zu, als der SDHC erlaubt. Im Praxisfall könnte das also heißen, dieser Leser mit defektem SDHX Chip der als SDHC Leser verkauft wird, kann dann alles bis 32 Gib Lesen und vielleicht auch noch alles bis 64 Gib (eine Adressleitung mehr), aber bei 128 Gib geht er halt nicht mehr, weil diese Adressleitungen defekt sind.
- Wie dem auch sei, für diese Diskussion hier sind defekte umdeklarierte SDXC Chips irrelevant. Mein Lesegerät ist übrigens ein echter SDHC Leser, den habe ich mir nämlich ca. 2007 gekauft. --84.158.123.134 02:12, 30. Nov. 2024 (CET)
- Okay, ich zitiere es gerne noch einmal (habe es erst zweimal zitiert, hier und hier). Zitat: Zwar verrichten die modernen Speicherchips auch in älteren Kartenlesern ihre Arbeit. Suche im Artikel den Abschnitt/die Überschrift Die Größe – SD, SDHC, SDXC, unter SDXC-Card: (SD Extended Capacity) findet sich dann der Satz. Vollständiges Zitat, damit du es leichter hast:
- Die Größe – SD, SDHC, SDXC
- Seit ihrem Marktstart in 2001 hat die SD-Karte mehrere Entwicklungsstufen durchlaufen. Das sind die Unterschiede:
- SD-Card (Secure Digital): Das Original von 2001 bietet maximal zwei GByte Speicherkapazität. Diese Karten finden Sie heute nur noch als angestaubte Angebotsware, von der Sie besser die Finger lassen. Kaufen Sie lieber den Nachfolger SDHC.
- SDHC-Card (SD High Capacity): die „Version 2.0“ der Speicherkarte. SDHC-Cards bieten maximal 32 GByte Speicherplatz. Äußerlich unterscheiden sie sich vom Vorgänger lediglich durch den SDHC-Schriftzug. Diese Karten lassen sich nur in Geräten verwenden, die auch zu SDHC kompatibel sind – das trifft auf 99 Prozent der aktuellen Geräte zu.
- SDXC-Card: (SD Extended Capacity): die aktuellste Version. SD-XC-Karten sollen bis zu 2 TByte speichern und Daten rasant mit bis zu 300 MByte pro Sekunde übertragen können. Zudem erreichen lediglich Karten mit UHS-II oder UHS-III-Standard und zusätzlichen Kontaktstellen dieses Tempo. Zwar verrichten die modernen Speicherchips auch in älteren Kartenlesern ihre Arbeit. Ihr volles Potenzial entfachen UHS-Karten aber erst mit voll kompatiblen und USB 3.0 ausgerüsteten Lesern.
- Und, lustig, dass die die eine Quelle von SanDisk reicht, denn SanDIsk sagt ja auch das: SD/SDHC/SDXC Specifications and Compatibility (englisch), Zitat: NOTE: Internal card readers on laptops from 2008 and prior may NOT support SDXC cards. SDXC cards will work in SDHC compatible readers (not SD readers) if the computer OS supports exFAT.
- Laut SanDisk und laut CHIP funktionieren SDXC-Speicherkarten auch in SDHC-kompatiblen Kartenlesern. Belegt.
- Was nicht heißt, dass es stimmt. Es geht nur darum, dass die Aussage prinzipiell belegt ist.
- ‣Andreas•⚖ 02:22, 30. Nov. 2024 (CET)
- Was SanDisk schreibt und wie das zu lesen ist, habe ich oben alles bereits erläutert. Da lies nach.
- Und was die Chip schreibt, siehe oben meine Vermutung, dass die das nicht richtig getestet haben. --84.158.123.134 02:29, 30. Nov. 2024 (CET)
- Chip behauptet das, nicht ich. ‣Andreas•⚖ 02:03, 30. Nov. 2024 (CET)
- Hä? Was willst du jetzt mit defekten SDXC Geräten? Wir sprachen von funktionstüchtigen SDHC Lesegeräten die eben nicht voll kompatibel zu SDXC sind. Was übrigens auch logisch ist, betrachtet man das Alter und die technische Weiterentwicklung auf zeitlicher Ebene. Weitere Intelligenzfrage, wenn SDHC Lesegeräte SDXC Karten vollständig lesen können sollen, wie du hier jetzt behaupten willst (also auch 128 GiB Karten), warum behauptet Sandisc dann, dass du einen SDXC Leser für eine SDXC Karte benötigst? --84.158.123.134 02:01, 30. Nov. 2024 (CET)
- Es stimmt für alle SDHC Kartenleser. Intelligenzfrage: Warum sollte man SDHC Kartenleserchips mit mehr Adressleitungen ausstatten, als der SDHC Standard vorschreibt bzw. für SDHC Karten notwendig wäre? Tipp: Jede weitere Adressleistung kostet unnötig Geld. Oder anders gesagt, es sind die SDHC fähigen Chips, die man für SDHC Leser verwendet. Warum sollte man hier mehr Siliziumfläche verschwenden, nur um Adressleitungen intern unterzubringen, die man für SDHC nicht benötigt? --84.158.123.134 01:51, 30. Nov. 2024 (CET)
- Bei deinem Kartenleser stimmt das sicher... Mit wie vielen SDHC-Kartenlesern hast du es denn probiert? --‣Andreas•⚖ 01:48, 30. Nov. 2024 (CET)
- Dieses "SDXC-Karten in SDHC-kompatiblen Kartenlesern sehr wohl funktionieren würden" hat die Einschränkung, dass das eben nur für die ersten 32 GiB gilt. Es funktioniert also nicht richtig bzw. nicht so wie man es erwarten würde, das funktionieren ist somit sehr weit hergeholt, wenn man nur einen Teil der Kapazität nutzen darf. Siehe dazu mein weiteres Kommentar unten drunter. Es ist also genau so, wie ich es im Artikel verbessert habe. Fest steht, will man eine SDXC Karte vollständig nutzen, dann braucht man auch einen SDXC fähigen Leser, weil eben auch die Hardware und nicht nur die Software (ExFat Unterstützung) entscheidet. --84.158.123.134 01:46, 30. Nov. 2024 (CET)
- Ach ja und dann noch etwas. Lies mal in dem bereits vorhandenen Quellenbeleg weiter, da steht unter Kompatibilität folgendes:
- SDXC Karten in Host-Geräten (Kameras, Camcorders, Telefone)
- - SDXC Speicherkarten funktionieren NUR mit SDXC Host-Geräten.
- - SDXC Speicherkarten funktionieren NICHT mit SD / SDHC Host-Geräten.
-
- Zusätzliche Informationen über SDXC-Karten und Host-Geräte
- - SDXC-Host-Geräte unterstützen SD, SDHC-und SDXC-Speicherkarten.
- - SDHC-fähige Geräte unterstützen sowohl SD- als auch SDHC-Speicherkarten.
- - SDHC-Speicherkarten können mit SDHC-und SDXC-Host-Geräten verwendet werden.
- Quelle siehe Link oben.
- Daran sieht man, dass der 5. Satz (siehe vorheriges Kommentar) irreführend geschrieben ist, denn guckt man sich an, was die Quelle weiter unten schreibt (siehe das gerade zitierte), dann könnte man schlussfolgern, dass die Quelle sich selbst widerspricht.
- Im Prinzip tut sie das auch und wieder doch nicht. Ja, man könnte in einem SDHC Leser SDXC Karten lesen, aber eben nur bis 32 GiB. Wenn man diese wichtige Information mit dem 32 GiB weglässt, hat man einen Widerspruch. --84.158.123.134 01:41, 30. Nov. 2024 (CET)
- Man kann nicht von einem Kartenleser auf alle schließen. Es gibt viele Modelle, und da könnte schon auch ein SDHC-Leser dabei sein, der mit SDXC keine/weniger Probleme macht. Das liegt ja auch daran, dass ein SDHC-Leser nur mit SDHC-Karten getestet wird und nur für diese Art von Karten garantiert funktionieren muss. ‣Andreas•⚖ 01:48, 30. Nov. 2024 (CET)
- Reicht dir die Aussage von Sandisk nicht. Ich zitiere nochmal:
- "SDXC Speicherkarten funktionieren NUR mit SDXC Host-Geräten."
- Was gibt's da also nicht zu verstehen?
- Hier von einer Aufwärtskompatilität zu sprechen, wie es momentan im Artikel steht, ist somit absurd. Die genauen Details nur bis 32 GiB kennen wir ja jetzt hoffentlich alle. --84.158.123.134 01:55, 30. Nov. 2024 (CET)
- Ne, das reicht. Ich sage ja: umformulieren. ("Ein Umformulieren erscheint daher am sinnvollsten ...", dieser Edit) ‣Andreas•⚖ 01:59, 30. Nov. 2024 (CET)
- Also mein Edit war, so wie er im Artikel stand und bevor er wieder revertet wurde, perfekt. Wenn du das besser formulieren willst ohne Informationen wegzulassen, dann mach.
- Es muss drin stehen (wie du es formulierst überlass ich dir):
- 1. Für eine 100 % kompatibilität ist ein SDXC Leser für SDXC Karten zwingend erforderlich.
- 2. SDHC Leser können bei SDXC Karten nur die ersten 32 GiB lesen. Und wenn das Dateisystem ExFAT ist, muss das Hostgerät ExFat unterstützen.
- 3. f3 - Fight Flash Fraud liefert ein falsches Ergebniss, wenn man eine SDXC Karte in einem SDHC Leser mit der f3 Software testet. --84.158.123.134 02:06, 30. Nov. 2024 (CET)
- 2. ist nicht belegt.
- Und ist 3. f3 wirklich notwendig für diesen Artikel?
- ‣Andreas•⚖ 02:07, 30. Nov. 2024 (CET)
- Oh natürlich ist das belegt. Es steht bereits in dem Satz:
- "SDXC Speicherkarten funktionieren NUR mit SDXC Host-Geräten."
- und in dem Satz
- "SDHC Kapazitäten reichen von 4GB bis zu 32GB."
- , sowie dem irreführenden Satz, bei dem ein wichtiger Teil fehlt
- "SDXC-Karten werden in SDHC kompatiblen Leser arbeiten (nicht SD-Leser), wenn das Computer Betriebssystem exFAT unterstützt."
- der gleichen SanDISC Quelle. Wenn du alle 3 Aussagen mit einem logischen XOR Verknüpft (oder doch AND, ist grad spät, du weißt was ich meine), dann ergibt sich genau diese Essenz, die in 2. steht. --84.158.123.134 02:18, 30. Nov. 2024 (CET)
- Nein, was belegt ist, ist, dass gem. Standard SDHC-Karten eine Speicherkapazität von 4 bis 32 GB haben. Was nicht belegt ist, ist, dass ein SDHC-Kartenleser nur die ersten 32 GB einer Speicherkarte lesen kann. Das sind zwei unterschiedliche Dinge, und ich kann nicht glauben, dass du das in einen Topf schmeißt.
- ‣Andreas•⚖ 02:25, 30. Nov. 2024 (CET)
- Wenn der SDHC Standard nur 32 GiB große Karten hat, dann muss ein SDHC Leser auch nur 32 GiB lesen können und nicht mehr. Für das mehr, wäre eine weitere Adressleitung notwenig -> teuer und unnötig und außerhalb des SDHC Standards. Warum sollte man das machen wenn es keine 64 GiB SDHC Karten gibt?
- Das habe ich aber alles schon geschrieben. Kauf dir einfach 10 SDHC Leser und probier es aus. Ich geh jetzt ins Bett. gn8. --84.158.123.134 02:33, 30. Nov. 2024 (CET)
- Gute Nacht. Und nein, ohne Quellen gibt's hier kein Weiterkommen, denn auch ich darf kein WP:TF betreiben, egal mit wievielen Kartenlesern... ‣Andreas•⚖ 02:36, 30. Nov. 2024 (CET)
- Oh natürlich ist das belegt. Es steht bereits in dem Satz:
- Ne, das reicht. Ich sage ja: umformulieren. ("Ein Umformulieren erscheint daher am sinnvollsten ...", dieser Edit) ‣Andreas•⚖ 01:59, 30. Nov. 2024 (CET)
- Man kann nicht von einem Kartenleser auf alle schließen. Es gibt viele Modelle, und da könnte schon auch ein SDHC-Leser dabei sein, der mit SDXC keine/weniger Probleme macht. Das liegt ja auch daran, dass ein SDHC-Leser nur mit SDHC-Karten getestet wird und nur für diese Art von Karten garantiert funktionieren muss. ‣Andreas•⚖ 01:48, 30. Nov. 2024 (CET)