Diskussion:Schüttelreim

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 62.47.201.140 in Abschnitt Schüttelreim über Boxer
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Was ich immer schonmal wissen wollte

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Gibt es in anderen Sprachen auch Schüttelreime? --cerealie 11:04, 29. Sep 2005 (CEST)

Auto-Erotik

He couldn't find a parking space, and this reduced his sparking pace. --Werner100359 17:37, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Klick doch einfach in der Auswahl neben dem Artikel auf eine Sprache Deiner Wahl. 20:52, 29. Sep 2005 (CEST)

Wie nennt man Silbenvertauschung *ohne* Reim? (also zB "Kentucky schreit Ficken")

Schüttelreim. :) Matthias 21:59, 26. Jan 2006 (CET)
Im Englischen scheinen solche Vertauschungen ohne Reim Spoonerism zu heissen, daher bin ich mir nicht sicher ob die deutsche und die englische Seite wirklich über dasselbe Ding reden213.65.17.250 16:42, 6. Feb 2006 (CET)

Ich hätte einen halb englisch, halb jiddischen: The Princess found the little Moses, a ormes Kind a mittel loses... just for fund LG --Csop 18:07, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, es heißt im Deutschen auch ohne Reim Schüttelreim. Der "klassische" Schüttelreim ist ein Zweizeiler, aber eine spontane Schortwüttelung nennt man auch Rüttelscheim. Matthias 03:30, 7. Feb 2006 (CET)

Hmmm, warum leitet Rüttelscheim nicht auf diese Seite weiter?

IP 88.76.236.182 hat 15:51, 24. Apr. 2007 das Redirect arrangschiert.--87.176.246.69 03:01, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Vietnamesischen, einer tonalen Sprache, gibt es ein ähnliches Spielchen, das allerdings auf die vertauschung der Vokale und/oder der Betinung baut. Dies ist aktuell leider noch nicht in der deutschen, aber in der englischen Wikipedia zu finden. --84.176.232.119 10:45, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Rekorde

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Der kürzeste Schüttelreim: Wo bist, Bovist. Leider undatiert und unsigniert. Ist doch gar nicht so übel! Laut Versionenverlauf 2007-10-18T16:25:00 von Benutzer:Falcarius

Noch kürzer nach einem Fliegerangriff auf die Stadt im Rheinland:
Bochum – ooch bumm.--Fiege 02:45, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hoppala, Bochum ist der "Mittelpunkt" des Ruhrgebietes. Oder hast du Atlas mit Fehldruck? (Wer nur die falschen Burgen riet, kennt sich nicht aus im Ruhrgebiet) aua ... --Gwexter 15:03, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Noch´n Schüttelreim mit acht geschüttelten Reimwörtern, der längste, den ich kenne:
Du gehst in dem Mottl sein´n Tristan
und hörst dir dem Trottel sein´n Mist an?
Schaff dir lieber ein Drittel Most an
und sauf die mit diesem Mittel Trost an!

Hi, die DB hatte mal einen sehr schönen:

Schon als wir in der Wiege lagen
da fuhren wir im Liegewagen.
Man kann ganz ruhig im Wagen liegen
Und sich in allen Lagen wiegen
--Fiege 02:45, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wo bist, Bovist? Können Pilze antworten? Eher selten. Gleich struckturriert, aber als real interpersonal geschehende Kummonakition nachvolzibar: Du bist Buddhist.Ich nicht (Joachim Fest)--Fiege 02:04, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und noch kürzer: Nana aß Ananas. --217.83.2.154 00:24, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Beste
Die Leute die ins Beisl hirschten
sahen aus wie Heisl Birschten.
-- Pistnor (Diskussion) 02:30, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zu viele Reime?

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Huhu =)! Ich finde ja Schüttelreime auch genial, aber es sind in diesem Artikel doch schon zu viele Beispiele aufgelistet als das es zu einer Enzyklopädie passe. Vielleicht da etwas abspecken, dafür aber die Entstehung, Entwicklung etc. mehr ausarbeiten =)--84.132.208.8 21:57, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wer Frauen in die Möse beißt, ist böse meist.

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Was spricht dagegen, diesen Klassiker aufzunehmen?

Vulgarität ist nicht wirklich enzyklopädiewürdig. --130.92.9.56 14:30, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So? Ist sie das nicht?
Das wäre sie schon wenn dieser Schüttelreim wirklich ein Klassiker wäre. Idealerweise von Goethe. Maikel 11:21, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
allein am missglückten Versmaß sieht man schon, dass es kein Klassiker sein kann (oder du dir nur den zotigen Teil merken konntest, aber das wäre eine Unterstellung). Ein Lebensbereich, den es sicher auch geben muss, den man aber in einer Enzyklopädie, zumal unter falschem Lemma, nicht wirklich auswalzen muss. --84.176.232.119 10:49, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
genau das Versmaß gibt's auch bei Wilhelm Busch: "... schon denkt, dass er ein Vogel wär', so irrt sich der." Misslungen? Eher dem Prinzip folgend, dass die Pointe kurz ist. --129.206.90.2 09:49, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Das Versmaß ist ja schnell angepasst: Ein solcher Mensch ist böse meist, der Frauen in die Zehen beißt. OK, das ist dann zwar kein Schüttelreim, aber ich will ja nicht vulgär sein ;-) --Ratzer 23:07, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wäre das auch ein Schüttelreim ? - Zuerst sind sie per du und dann pudert er sie. Jorumpl 21:08, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich vermute, dass nach einem geheimen Sprachgesetz (Grachspegetz) der Deutschen Sprache auf zwei sittlich einwandfreie Schüttelreime zwei unanständige kommen. Ich kauf mir eine Lodenhose, sonst hängen meine ... usw. Das ist aber Feoriethindung und daher wipikedia-bäh. Ich fordere jedoch hiermit und hier eine Untersuchungskommission, die das mal lündklich aufgrärt.--Diebu 21:02, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Spoonerismus

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Wird hierher weitergeleitet, aber nicht erklärt. Schade! Maikel 11:21, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Beispiele-Backup

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Die folgenden Schüttelreime wurden aus dem Artikel hierher verschoben.

--

„Was soll ich mit dem Metternich? Mein Vetter küsst viel netter mich!“ (Der Kongreß tanzt)

„Begegnen dir die Menschen schwach und feige, denk', das gehört zum Menschenfach und schweige.“ (Werner Sutermeister, Der fröhliche Apfelbaum, S.25.)

„Aufforderung zum Mitmachen an alle! Jedes Users Sein endet, wenn er hier nichts einsendet!!!“

„Die ihr im Tanz euch lachend wiegt, denkt ihr an den, der wachend liegt?“ (Kippenberg)

„Es sprach der Herr von Rubenstein: ‚Mein Hund, der ist nicht stubenrein.‘“

„Aufgrund der vielen Baustellen hört man den Hund im Stau bellen.“

„Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangen.“

„Schließe stets das Schiebedach, so bietest du dem Diebe Schach.“

„Mein Name ist Walter Appler und ich bin ein alter Wappler“ (Wappler österr. Bez. für einen tollpatschigen Menschen)

„Ins Wasser sprang ein reicher Lette. Sein Diener, dass die Leich' er rette, falls das Ufer nicht der Lett' erreiche, ihm nach. Man barg die Retterleiche.“

„Die Boxer in der Meisterklasse schlagen sich zu Kleistermasse. Und aus dem ganzen Massenkleister steigt hervor der Klassenmeister.“

„Weil diese beiden Moppel dort so grässlich zwiegesungen, hat man durch einen Doppelmord zum Schweigen sie gezwungen

„Wo mit Humor die Stärke waltet, wird weise erst ein Werk gestaltet“ (Aristos from Shake-end, alias Erwin Thieleke)

„Heut’ essen wir den Suppenhahn, den gestern wir noch huppen sah’n.“

„Man wollte sie zu zwanzig Dingen in einem Haus in Danzig zwingen.“

„Schau da kommt ein Lanzenritter, hoppla auf dem Ranzen lit er.“ (funktioniert auf Schweizerdeutsch)

„Das rechte Bein der Purzel winkelt, bevor er an die Wurzel pinkelt.“

„Als Gottes Atem leiser ging, schuf er den Grafen Keyserling.“ (von Ernst Schnabel)

„Am Anfang war auch Schnabel nur das Ende einer Nabelschnur.“ (Antwort von Hermann Keyserling)

"Frißt du oft leer die runde Pfann gehn rasch an dich die Pfunde ran." (Richard Döbele)

"Doch man bekommt den Wadenspeck durch Arbeit mit dem Spaten weg." (Richard Döbele)

"Bäckst du mir keinen Topfenstrudel, werd' ich dich nicht mehr stopfen, Trudel." (österr. Folklore)

"In einem Raum, den Helle füllt/ ein Mädchen sich in Felle hüllt./ Und wenn sodann die Hülle fällt,/ ist nichts mehr, was die Fülle hält." (österr. Folklore) (nicht signierter Beitrag von Chaim54 (Diskussion | Beiträge) 18:57, 21. Jan. 2013 (CET))Beantworten

--

Ein Beispiel im Artikel, um die Funktionsweise von Schüttelreimen zu veranschaulichen, ist plausibel. So viele Beispiele wie oben sind übertrieben. Außerdem ist nicht zu rechtfertigen, warum gerade diese und nicht andere Beispiele erwähnt werden. -- Gut informiert 16:51, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Textübertragung von Diskussionsseite Pittimann

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Die nachfolgende Diskussion ist auch hier interessant, weil immer wieder im Zusammenhang mit Schüttelreim auch von Spoonerismus die Rede ist, die allerdings überhaupt nichts miteinander zu tun haben.--der Pingsjong 14:35, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Überschrift lautete: Sichtung Schüttelreim

du hattest da soeben den Interwikilink en:spoonerism als i.O. befunden. de:wp hat einen eigenen Artikel Spoonerismus. Wie geht das zusammen? Ich frage nur aus reiner persönlicher Neugier... Gruß--Ottomanisch 13:04, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler meinerseits, exekusse mi. Gruß --Pittimann besuch mich 13:07, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
soll der interwiki dann drinbleiben? --Ottomanisch 14:03, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe da nochmal nachgeforscht, also der Begriff heisst wohl auf deutsch Schüttelreim, warum es da noch einmal den extra Artikel Spoonerismus gibt ist mir schleierhaft. Ich denke mal der Interwiki kann drin bleiben. Gruß --Pittimann besuch mich 10:23, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
I don't think so! Beim Schüttelreim hat der Inhalt noch Sinn, beim Spoonerismus nicht. Da wird aus "Geschickt eingefädelt" dann "Gefickt eingeschädelt" oder aus "Kentucky Fried Chicken" "Kentucky schreit ficken"! Gruß -- Johnny Controletti 10:30, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Jungens ihr macht mich fertig, jetzt musste ich mir mehrerere Englischlexiken zur Hilfe nehmen und habs dann jetzt schlussendlich rausgenommen. Ich hoffe jetzt seit ihr wieder zufrieden mit dem alten Bergmann. Gruß --Pittimann besuch mich 11:02, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mal ne Frage: Was ist eigentlich ein Interwikilink? Ist meine Allgemeinbildung nicht ausreichend, wenn ich das nicht weiß? Im Übrigen habe ich folgende Ansicht: Der Schüttelreim hat mit Spoonerismus überhaupt nichts zu tun und umgekehrt auch nicht. Es scheint nur so. Ein Schüttelreim ist eine wundervolle Kunst im Umgang mit der DEUTSCHEN Sprache. Solche elenden Ausdrücke wie FICKEN usw. kommen darin nicht vor. Spoonerismus ist die Erfindung eines Engländers und bezieht sich zunächst nur auf die Englische Sprache. Viele Deutsche kennen heute aber richtig weder Deutsch noch Englisch und matschen alles in einen Pott zum Denglisch. Ich werde mich mal auf die Spur machen, um herauszufinden, was hier alles richtig oder falsch ist. Dazu sind Einzelnachweise unabdingbar. Was in den bisherigen Artikeln nicht mit Quellenangabe belegt ist, sollte schnellstens gelöscht werden. Einen Anfang dazu habe ich bei Spoonerismus bereits gemacht.--der Pingsjong 12:16, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Interwiki ist ein Link in einem Artikel zu einem Artikel mit gleichen Thema in einer anderrssprachigen Wikipedia. Siehe Hilfe:Interwiki-Links. Gruß, --Martin1978 /± 12:20, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, dann weiß ich nicht was die ganze Aufregung soll. Ich habe bei Schüttelreime den Weblink mit dem blöden Spoonerismus entfernt und das auch begründet. Mal sehen, wer jetzt die besseren Nachweise bringt.--der Pingsjong 12:26, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verlinkung

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Könnte jemand, der das technisch beherrscht, diesen Artikel mit dem entsprechenden russischen verlinken? http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A1%D0%BF%D1%83%D0%BD%D0%B5%D1%80%D0%B8%D0%B7%D0%BC bzw. ausgeschrieben http://ru.wikipedia.org/wiki/спунеризм

Von dort kommt an übrigens zu viel mehr Verlinkungen, als vom deutschen Artikel. Danke - chaim --Chaim54 (Diskussion) 18:50, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Änderungen vom 9. Aug. 2016

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Hallo Pingsjong. Bist du sicher, dass sich in deinen Editkommentar hier kein Fehler eingeschlichen hat? So kann ich ihn nämlich ebenfalls nicht nachvollziehen. Zitat von dir: «Bitte ggf. auf der Diskussion weitere Erklärungen». Danke. --B.A.Enz (Diskussion) 11:09, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

@B.A.Enz: Für mich gehört das ganz korrekt in den Artikel hinein. Es ist ein Schüttelreim. Damit stimme ich mit dem Ersteller des Beitrags überein. Wenn du eine andere Meinung hast, musst du das näher begründen. Deine Worte auf der Zusammenfassungszeile reichen dazu nicht aus. Ggf. bitte ich um Einholung von Wikipedia:Dritte Meinung. --der Pingsjong Glückauf! 12:53, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Pingsjong:. Danke für die Antwort – wahrscheinlich hast du meine Frage nicht ganz verstanden. In deinem Editkommentar schreibst du wörtlich: «die Begründung von Kreuzschnabel kann ich nicht nachvollziehen, deshalb revertiert». So wie du argumentierst, ist in diesem Kommentar wohl der Benutzername falsch, weil sonst der Satz mit einer Verneinung («nicht») hochgradig unverständlich bleibt und du gerade nicht Kreuzschnabels Beitrag revertiert hast.
Zur Sache: Selbstverständlich handelt es sich um einen Schüttelreim. Das wird auch gar nicht bestritten. Unsauber formuliert ist die Bemerkung: «Die geschüttelten Buchstaben müssen nicht gleich sein. Es genügt, wenn sie gleich oder ähnlich lauten.» Hier sind zwei Punkte zu bemängeln:
  1. Mit «lauten» ist wohl gemeint, dass sie den gleichen Lautwert haben. In dieser Bedeutung kenne ich (wie übrigens auch der Duden) das Verb jedoch nicht.
  2. Ein alter Irrtum – der bei Schüttelreimen verzeihlich sein mag – (und dem schon die Brüder Grimm in ihrer Deutschen Grammatik unterlagen) ist die Gleichsetzung von Buchstabe und Laut. Heute ist dies nicht einmal mehr populärwissenschaftlich haltbar. Bei Reimen geht es nun mal um Lautliches.
Das sind die Gründe, weshalb ich Kreuzschnabels Textkommentare (und nicht etwa seine weiteren Bearbeitungen) wieder entfernt habe. Wenn du als Hüter dieser Seite aber das Gefühl hast, der Artikel dürfe diesen Makel durchaus aufweisen, will ich mich nicht weiter dagegen sträuben – bis vielleicht mir oder sonst jemandem eine bessere Formulierung einfällt. --B.A.Enz (Diskussion) 13:52, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@B.A.Enz: Entschuldigung, ich brauche unbedingt eine neue Brille. Natürlich hatte ich deinen Beitrag auf der Zusammenfassungszeile gemeint. Für mich geht es bei Schüttelreimen immer nur um den Klang im Ohr. Wenn du im Text eine diesbezügliche Änderung/Ergänzung machen willst, soll es mir recht sein. Aber der entsprechende Schüttelreim mit Erklärung sollte erhalten bleiben. --der Pingsjong Glückauf! 16:04, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Neulateinische Schüttelreime

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@Pingsjong: Du hast meine folgende Ergänzung wieder gelöscht:

Gelegentlich finden sich auch neulateinische Schüttelreime (versiculi quassati).[1]

Begründung:

Änderung 194346257 von Martinus KE rückgängig gemacht; ein Zusammenhang ist nicht erkennbar, denn hier geht es um Schüttelreime und nicht um Clemens Plassmann, bitte ggf. Diskussion auf Diskussionsseite

Nichts lag mir ferner, als Clemens Plassmann besonders in den Vordergrund zu rücken. Deshalb setzte ich seinen Namen auch nur ins Kleingedruckte der Einzelnachweise. Aber dass es auch neulateinische Schüttelreime gibt und dass diese Art der Dichtung nicht völlig auf die deutschsprachige Literatur begrenzt ist, finde ich schon erwähnenswert. -- Martinus KE (Diskussion) 00:22, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Zwei Nachträge:

  • Plassmann ist als Schüttelreimer immerhin so bedeutend, dass Gero von Wilpert ihn in seiner kurzen Liste bekannter (deutscher) Vertreter dieser Dichterzunft aufführt.[2] Um so weniger kann ich nachvollziehen, warum die Nennung Plassmanns als Beleg anstößig sein sollte.
  • Der Artikel hat derzeit einen Schwerpunkt auf Reimschemata und (sehr) ausführlichen Beispielen. Der Abschnitt Geschichte ist demgegenüber auffällig kurz. Ich würde sagen: ausbaufähig.

-- Martinus KE (Diskussion) 00:59, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Beispielsweise unter den Gelegenheitsgedichten des Bankmanagers Clemens Plassmann.
  2. Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 7. Auflage, Alfred Kröner, Stuttgart 1989, S. 835.

Hallo Martinus KE. Danke für den (diskreten) Hinweis auf Clemens Plassmann. Mir scheint, Pingsjongs Entfernung ist wohl im Übereifer passiert. Aus meiner Sicht darf dein Beitrag durchaus bleiben. Sind Schüttelreime auch in weiteren Sprachen bekannt? Darüber findet sich hier leider (noch) nichts. Mit anderen Worten: Dem Artikel täte ein Ausbau gut, nicht eine Löschung deines Eintrags. --B.A.Enz (Diskussion) 08:06, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

@B.A.Enz: Danke für Deine Antwort! – Pingsjong hat sich in der seither vergangenen Woche nicht mehr dazu geäußert. Ich habe die Information daher jetzt (in erweiterter Form) wieder eingebaut. -- Martinus KE (Diskussion) 20:23, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Fragen und Anregungen an die Experten

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  1. Wer weiß mehr über den in der französischen Übersetzung dieses Artikels erwähnten „kecskerím“? Die in der ungarischen Wikipedia zitierten Beispiele scheinen dem deutschen Schüttelreim wirklich sehr nahe zu stehen. Abweichend ist dort aber auch das mehrfache Durcheinanderwürfeln der Konsonanten zulässig (kapufa – fakupa).
  2. Die Liste der Literatur scheint auch eine erhebliche Anzahl von Gedichtsammlungen zu enthalten. Sofern diese nicht (z. B. in Einleitung oder Nachwort) auch wichtige Aussagen literaturwissenschaftlicher Art über Schüttelreime machen, sollten solche Titel besser in die voranstehende Liste der Schüttelreimsammlungen verschoben werden. Textausgaben und Sekundärliteratur sollten möglichst nicht vermengt werden.

-- Martinus KE (Diskussion) 20:26, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Phoneme oder Morpheme?

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Ich denke, in der Einleitung müsste es statt »Phoneme oder Morpheme« »konsonantische Phoneme« oder »Konsonanten oder Konsonantengruppen« heißen. Die Experten mögen das bitte entscheiden und gegebenenfalls korrigieren. --Knottel (Diskussion) 12:11, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Schüttelreim über Boxer

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Die Boxer in der Meisterklasse, die hauen sich zu Kleistermasse. Und aus dem ganzen Massenkleister, erhebt sich stolz der Klassenmeister. --62.47.201.140 21:58, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten