Diskussion:Schenkkreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Uwechris in Abschnitt Gesetzeslage in Österreich
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Schenkkreis“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Auffällig ist, dass „Frauenschenkkreise“ verbreitet sind, während es nur wenige „Männerschenkkreise“ gibt (z. B. die „Tafelrunde“). Häufig wird den Teilnehmerinnen nachdrücklich davon abgeraten, ihre Männer über die Teilnahme zu informieren. Gibts dafür Quellen?(nicht signierter Beitrag von 194.209.131.98 (Diskussion | Beiträge) 10:00, 26. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

vorerst entfernt.. --Hubertl 10:05, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nicht alle über einen Kamm scheren!

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich finde es sehr schade, dass der Artikel alle "Schenkungskreise" über einen Kamm schert und damit die Aussage der "Sittenwidrigkeit" und "Illegalität" bzw. des "Betrugs" etc. für alle pauschalisiert wird. Ich wurde selber darauf angesprochen und bin in eine Vereinigung eingestiegen und habe auch schon geschenkt. Auf keinen Fall will ich hier etwas verharmlosen oder von den Negativbeispielen ablenken aber zu behaupten, dass ALLE diese Systeme "Schneeball-" oder "Pyramiden-Systeme" seien, ist schlichtweg falsch! Da wo Schindluder und Bauernfängerei und Betrug damit getrieben wird, die gibt es sicherlich und das ist sehr schade. Aber es gibt eben (zum Glück) auch wenigstens einen, wo es ehrlich zugeht und niemand geprellt oder über den Tisch gezogen wird. Ausserdem ist das Rechenbeispiel "Mathematische Kritik" einfach nur Blödsinn! Bei dem System, in dem ich dabei bin, ist es so, dass man, sobald man beschenkt wurde, automatisch aus dieser Gruppe ausscheidet und die neuen rutschen nach. Deswegen kann es schon mal kein verbotenes Schneeball- oder Pyramidensystem sein. Die Teilnehmerzahl wächst viel langsamer als in den Rechenbeispielen der Kritiker. Hinzu kommt, dass jeder jederzeit wieder selbst einsteigen und wie alle anderen von von beginnen kann und zwar zu den gleichen Bedingungen. Niemand verdient sich dabei dumm und dämlich. Wenn Gelder veruntreut werden, dann ist nicht das System schuld sondern die Leute selbst. Abschließend möchte ich sagen, dass der Artikel wichtig ist aber er ist halt nicht objektiv --> Ich sehe die Neutralität hier verletzt, denn er schert wie gesagt alle Schenkungskreise über einen Kamm. Dass es aber auch ehrlich arbeitende und auf Dauer funktionierende (leider nur wenige) gibt, wird verschwiegen. Zum Beispiel war ich verwundert, dass es eben welche gibt, die irgendwelchen religiösen oder esoterischen Schickschnack betreiben. Das ist bei unserem zum Glück anders. Das wollte ich nur mal so erwähnen, um zu sagen, dass es auch anders geht. Zum Glück gibt es die gesetzliche Grundlage, die der Staat (noch) bietet - also worum sollte man die nicht nutzen.

Schenkkreise können per definitionem nur auf Betrug beruhen. Das ergibt sich alleine schon aus dem Begriff "Schenkkreis". Denn "Schenken" impliziert ja eben keinen "Handel", keinen "Austausch", sondern dass einer gibt und einer nimmt. D.h. dem Schenker entsteht eine "Lücke", und diese Lücke wird einfach immer weiter nach unten gereicht - bis auf die untersten "Schenker", die selber keine "Schenker" mehr finden und angeschmiert sind. D.h. man/frau gehört bei einem "Schenkkreis" entweder zu den Azocker(n)(innen) oder Abgezockten, entweder zu den Betrüger(n)(innen) oder den Betrogenen.
"Bei dem System, in dem ich dabei bin, ist es so, dass man, sobald man beschenkt wurde, automatisch aus dieser Gruppe ausscheidet und die neuen rutschen nach. Deswegen kann es schon mal kein verbotenes Schneeball- oder Pyramidensystem sein." Da unterliegst du einem falschen Verständnis des Begriffs "Schneeballsystem". Dass die Teilnehmer ausscheiden, nachdem sie an der Spitze der Pyramide angekommen sind und abkassiert haben, ist normal. Dass sie danach wieder als neue Mitglieder unten einsteigen können, auch. Ein System ist ein Schneeballsystem, sobald die Definition im ersten Absatz des Artikels Schneeballsystem erfüllt ist.
Wenn du der Meinung bist, dass dein Schenkkreis nicht die Kriterien für ein Schneeballsystem erfüllt, dann nenne doch einmal die genauen Regeln, damit wir das System gemeinsam strukturell und mathematisch betrachten können. Das wäre wohl eine ideale Gelegenheit, dein obiges Anliegen zu fördern. --Neitram 17:09, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Teilnehmerzahl wächst genauso schnell wie in den Rechenbeispielen. Du bedenkst wahrscheinlich nicht, dass sich nach der 1. Teilung zwei neue Kreise gebildet haben, nach der 2. Teilung 4 neue Kreise, nach der 3. Teilung 8 und nach der 4. Teilung 16. --69.140.175.66 00:30, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Im Grunde genommen ist der Generationenvertrag auch nicht anderes als ein sogar gesetzlich vorgeschriebenen "Schenkungskreis". Mal darüber nachgedacht? -- 87.164.193.155 23:24, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dies würde auch das Scheitern der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland erklären, da ein Schenkungskreis stets auf eine Pyramidenform angewiesen ist; mittlerweile haben wir aber eine urnenförmige Altersstruktur und keine pyramidenförmige mehr ... -- 87.164.169.113 14:21, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Frage???

[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, dass bei jeglichem großen Konzern, Firma oder Unternehmen in Deutschland ein oder mehrere Menschen an der Spitze stehen und am meisten verdienen? Die Menschen, die für den Mensch an der Spitze arbeiten bekommen nur sehr wenig Geld im Vergleich zu ihm. Und trotzdem wird das nicht als sittenwidrig beurteilt. Wo ist denn nun der Unterschied zu Schenkkreisen, oder Schneeballsystemen?

Zitat aus Schneeballsystem: "Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem bezeichnet man einen sozialen Prozess, bei dem bisher Unbeteiligte von Werbenden dazu aufgefordert werden, selber zu Werbenden zu werden. Es wird erwartet, dass jeder Werbende mehrere bisher Unbeteiligte wirbt. Dadurch steigt die Zahl der Werbenden schnell an." Es ist nicht sittenwidrig, dass in einem Unternehmen, Staat etc. wenige Leute viel verdienen und viele Leute wenig verdienen. Es ist sittenwidrig, ein System zu betreiben, das sich, solange es "funktioniert", systembedingt epedemieartig ausbreitet (1, 8, 64, 512, 4096, 32.768 Teilnehmer, ...) und dessen Kollaps folglich von vornherein vorprogrammiert ist, wobei fast alle Teilnehmer ihr eingezahltes Geld verlieren, das einige wenige Früheinsteiger abgesahnt haben. In einem Unternehmen werden Waren oder Dienstleistungen produziert, aus dem Gewinn daraus werden die Beschäftigten bezahlt. Bei einem Schenkkreis wird nur das Geld von unten nach oben umgeschaufelt, dabei vermehrt sich das Geld natürlich nicht - was der eine gewinnt, hat der andere verloren. Neitram 14:17, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die mathematische Kritik ist nicht korrekt!

[Quelltext bearbeiten]

Es wird zwar richtig von einer Verachtfachung der notwendigen neuen Mitglieder aller drei Runden gesprochen, die Berechnung zeigt jedoch die Verachtfachung in jeder Runde. Das ist bedauerlich, da solche offensichtlichen Fehler dieses Argument gegen Schenkkreise entwerten und den Initiatoren von Schenkkreisen Stoff für ihre "Überzeugungsarbeit" geben. Korrekt wäre für jede neue Runde eine Verdoppelung der neuen Mitglieder (8, 16, 32, 64, 128, 256, 512 ...) In Runde 20 wären somit 4.194.304 neugeworbene Mitglieder notwendig, um die Pyramide aufrechtzuerhalten.

--84.184.184.66 23:10, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, Sie verstehen das Problem von Schneeballsystemen nicht. Da jeder 8 Personen muss, gelten die von Ihnen genannten Zahlen nur ausgehend von einem Person und bezieht nicht die Ausbreitung des Systems in der Breite ein. In Ihrem Beispiel dürfte von 8 Personen immer nur 1 Gewinn machen. Die Argumentation ist Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 109.192.168.12 (Diskussion) 17:22, 1. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Die mathematische Kritik ist nicht vollständig formuliert, da der Begriff "Schritt" nicht näher definiert ist. Er entspricht drei Runden. Dies bedeutet, nach 11*3=33 Runden ist mehr als die Weltbevölkerung erreicht. Insofern wäre wie von 84.184.184.66 dargestellt eine Tabelle nach Runden eine besser verständliche Veranschaulichung des Schneeballeffekts. Sei "r" die Runde und "s" der Schritt, so ist und die dargestellte Tabelle ist . Eine Darstellung nach Runden wäre und somit genau die Beschreibung von 84.184.184.66 und meiner Meinung nach sollte die Tabelle auf das umgebaut werden, oder? --Skybird (Diskussion) 01:03, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

ref http://www.schenkkreis[Bitte hier bei Bedarf Minuszeichen einsetzen]recht.de

[Quelltext bearbeiten]

Von einem Rechswanwalte betriebene Seite, die Urteile zum Thema sammelt. Ich sehe da weder einen Verstoß gegen WP:Q noch WP:WEB. Gruß --Logo 14:22, 8. Sep. 2012 (CEST) === Da steht, was die Löschung stichhaltig begründet: http://meta.wikimedia.org/wiki/Talk:Spam_blacklist#Frank_Feser_cross-wiki_spam. --Smht% (Diskussion) 11:33, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:07, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Charles Eisenstein

[Quelltext bearbeiten]

Schenkkreise zitieren gerne den Vordenker der Geschenkökonomie, Charles Eisenstein. Dieser distanziert sich auf seiner Facebookseite vehement von allen Kreisen dieser Art:

People keep writing to me about "Fractal", a pyramid scheme that uses my name and "Sacred Economics" to promote itself. So to be absolutely clear, I do NOT endorse Fractal or similar schemes (a few years ago it was "women's gifting circles"). I do NOT approve of them using the Sacred Economics short film to elicit an emotional response and draw people in. I think that these groups prey on people who are searching for meaning and belonging in their lives. I think most of the people involved mean well. However, the "abundance" that they promise is founded on recruiting more and more members, and eventually most of them are going to lose their money. I know that some people have a great experience of belonging when they first join. The underlying need is totally valid. And maybe there is more to it about which I am ignorant. Regardless, I do NOT endorse these groups. I wrote an article on it a few years ago, which I will attach here.

https://www.facebook.com/CharlesEisensteinOfficial/ (23.2.2019)

https://charleseisenstein.org/essays/gift-circles-and-the-monetization-of-everything/?fbclid=IwAR3BOkiES4WgWOblJLX2sCvm9Z913OnUEygtOl3fFNXbyxS3P18ogFZMIYo

Enttäuschung

[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Artikel, in dem es um Frauen in Neuseeland geht, die sich dort teilweise in eigenen Selbsthilfegruppen auf Facebook organisieren (darauf reingefallen zu sein ist für die meisten so schambehaftet, dass es vielen schwer fällt öffentlich darüber zu reden):

https://www.stuff.co.nz/business/96123284/gifting-circles-oldstyle-pyramid-schemes-in-newage-guise (Auszüge)

Mittlerweile steht dort eine Strafe von 600000 Dollar auf das Einladen von Menschen in einen Kreis.

"We are told not to do any research. If you even try and discuss the legality of it, or even the ethics, you are shut down very much, they say men are trying to stop the women with power."

They receive coaching on how to recruit others and meet several times a week in person or by phone to discuss life, spirituality and personal development.

They offer an alternative to the current economic model, which many women perceive is not helping them. They say it operates on spiritual and not economic principles – "women supporting women" in a sacred sisterhood that lives by the universal Law of Attraction.

Whenever a scheme putters out, at least 88 per cent of the people lose money, while the 12 per cent at the top make an 800 per cent return.

By the time a circle reaches its sixth level, there are 37,449 people involved. Of this number, 32,768 people will be on the bottom losing level. That's a loss of more than $163 million.

The circle conditions its members into believing the power of manifestation and positive thinking can override any of the emotional, mathematical and legal realities of the scheme. It exploits genuine spiritual values through a thinly veiled new age rhetoric that discourages free thought, and divides communities through secrecy and exclusive membership.

They are not to talk about circles in public places, to keep all documents in a private place, not invite women in the legal professions and only invite by telephone or in person.

But when circles collapse, reality floods in.

Stunned, they wonder how they did it, having traded friendships in for prospects and commercialising every woman in their lives as a potential recruit.

They go into hiding, feeling immense shame and embarrassment.

"It has a very corrosive effect on communities, breaking up families and relationships. You will seldom see people come forward and say, 'let's make this right and let's tell the truth'."

The Aucklander says once a woman decides to leave circle, they often cut all contact and she completely loses her community.

"Some feel trapped because of that. I imagine that's very devastating for some, especially vulnerable ones."

Others dismiss the possibility of person gain, insisting they gave their gift to offer spiritual and financial support to another woman.

Like one Golden Bay woman said: "I actually believed that my positive intention would see the abundance returned to me even if it didn't come from circle. You know, 'cast your bread upon the waters and it shall return a thousand fold'. So I did it in complete faith."

A Nelson woman says she watched in disbelief as the circles divided the communities around her.

"My friend told me she felt she should join because she was being excluded from her friends, who had now all joined this gifting club, and a lot of their energy and focus was there now."

It became obvious to another Golden Bay woman what circles are really about when the one she was in collapsed.

"During the discussions, it was made very clear [the money] was a gift, but when things turned around you could really see they were very devastated. They obviously hadn't done it as a gift, it was an investment.

"I don't think anybody joined because they wanted to give their money away. It was kind of like the words they used to get around it. That really showed what the true motivation was: a money making scheme."

Gesetzeslage in Österreich

[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedia Gemeinschaft,

es wäre schön es würde jemand von euch, der sich damit richtig gut auskennt, bitte mal Stellung dazu nehmen. Danke. Meine Bescheidene Meinung ist: In diesem Wikipedia Artikel ist der Gesetzestext von Österreich verlinkt, ich habe den Text rauskopiert, siehe unten, ich habe mir das Kleingedruckte in diesem Text durchgelesen und da steht eigentlich drin, dass das was ihr in diesem Artikel hier beschreibt genau nicht auf dieses Gesetz zutrifft: In diesem Artikel steht drin, dass es verboten wäre unentgeltlich (und/oder mit kleinen Summen) Mensch aufzufordern sich gegenseitig zu beschenken, laut dem Kleingedruckten ist aber genau das erlaubt!

Gesetzestext von Österreich:

24/01 Strafgesetzbuch Text Ketten- oder Pyramidenspiele § 168a. (1) Wer Gewinnerwartungssystem, dessen Teilnehmern gegen Einsatz ein Vermögensvorteil unter der Bedingung in Aussicht gestellt wird, daß diesem oder einem damit im Zusammenhang stehenden System unter den gleichen Bedingungen weitere Teilnehmer zugeführt werden, und bei dem die Erlangung des Vermögensvorteils ganz oder teilweise vom bedingungsgemäßen Verhalten jeweils weiterer Teilnehmer abhängt (Ketten- oder Pyramidenspiel),

HIER folgt das angesprochene Kleingedruckte:

1. in Gang setzt oder veranstaltet oder 2. durch Zusammenkünfte, Prospekte oder auf eine andere zur Anwerbung vieler Teilnehmer geeignete Weise verbreitet oder 3. sonst die Verbreitung eines solchen Systems gewerbsmäßig fördert, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, ES SEI DENN, daß das System bloß zu gemeinnützigen Zwecken veranstaltet wird oder bloß Einsätze geringen Wertes verlangt werden.

ENDE des Kleingedruckten

ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß das System bloß zu gemeinnützigen Zwecken veranstaltet wird oder bloß Einsätze geringen Wertes verlangt werden.

(2) Wer durch die Tat eine größere Zahl von Menschen schwer geschädigt hat, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen. Uwechris (Diskussion) 15:27, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Und ich werde das wieder zurücksetzen da ich die Gewichtung nicht mehr für gegeben halte und es IMO sinnenetstellend verzerrt ist. Das Kleingedruckte (sic!) sagt nicht das es nicht verboten ist, es sagt nur das es in besonderen Fällen Straffrei bleiben kann. Das es Ausnahmen gibt ist aber durch den ersten Satz schon gegeben (der Strafrahmen gib ja keine Minimalstrafe an) und wer es genau wissen will kann den Link anklicken. Mal ganz abgesehen davon, das das Wort Kleingedruckte sowieso Unsinn ist.--Fano (Diskussion) 17:18, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Sorry ich bin nicht, deiner Meinung, dass wurde im Prinzip auch schon von jemandem anderen gesagt. Ich werde versuchen zu berücksichtigen was du bezüglich der Formulierung gesagt hast und es neu formulieren, so bald ich Zeit dafür habe. Wikipedia sollte objektiv sein, und dieser Artikel ist es keinesfalls - ich benutze Wikipedia schon ewig und habe,solange es meine finanzielle Situation erlaubt hat, auch regelmäßig Geld an an die entsprechende Wikipedia Organisation gespendet, wenn mir das finanziell wieder möglich ist werde ich das auch wieder machen, aber so einen schlechten und einseitigen Artikel habe ich selten auf Wikipedia gesehen. Wenn ich Zeit habe werde ich Gerichtsurteile etc suchen und diesen Artikel gründlich überarbeiten: Von wegen Ausnahmen, so gut wie alle °Schenkkreise" also die, die mir bisher untergekommen sind (nicht das ich mich daran beteiligt hatte - ich bin nur stiller Beobachter einige kenne ich bisher auch nur vom höheren sagen), wie sie hier in diesem Artikel sogar teilweise namentlich erwähnt werden, sind nach meinem Verständnis des Österreichischen Rechts nicht illegal, weil die Initiatoren nicht gewerbsmäßig handeln, sondern ehrenamtlich. Uwechris (Diskussion) 22:00, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten