Diskussion:Schluckauf

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 46.114.240.205 in Abschnitt Essig
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Gedankliche Ordnung des Artikels

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.. die lässt sehr zu wünschen übrig. Die Abfolge sollte wohl von Physiologie, zu einem leicht übersteigerten, aber harmlosen Symptom bis zu bedeutendem Krankheitsbild beschrieben wwerden. Themen werden aktuell mehrmals wieder aufgenommen. Ich scheue mich selbst radikal einzugreifen. Wie gross wäre der Konsens?? --schoebu 11:43, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vermeidung von Schluckauf

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Gab da auch nen Hinweis von der Taunus-BKK (deren Quelle: dpa): http://www.taunus-bkk.de/-snm-0153269196-1136294683-0000013819-0000000000-1137604101-enm-?news_id=2214&newskat=1 Dort wird bestätigt, dass es hilft, wenn man sich ganz stark auf etwas anderes konzentriert. Die anderen Methoden können vielleicht als Ergänzung für hier dienen... nur das mit den "sieben Männer mit Glatzen" zweifle ich ein wenig an ;)


Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich den Schluckauf durch starke Konzentration auf eine ruhige und gleichmäßige Atmung (in möglichst ruhiger Umgebung) bekämpfen kann. Das funktioniert sofort und ist auch das einzige Mittel, was mir bei Schluckauf wirklich zuverlässig hilft. Allerdings widerspricht es dem Artikel, weil sich doch ein vom vegetativen Nervensystem gesteuerter Reflex doch nicht bewußt durch Konzentration beeinflussen lassen sollte, und meine Methode findet sich ja auch nicht in der Liste.

Kann das jemand erklären? Gibt es noch jemanden, dem diese Methode hilft? --213.196.195.126 20:05, 1. Sep 2005 (CEST)

Ich habe gehört, dass Küssen helfen soll, inzwischen mehrfach selbst erprobt - es hilft wirklich, vermutlich eben durch die ruhigere Atmung dabei. Vorteil: Es ist salonfähiger als Orgasmen und rektale Massagen, daher ist die Abhilfe jederzeit möglich - sofern ein williger Partner da ist :-) -- Johanna (nicht signierter Beitrag von 80.109.207.101 (Diskussion) 20:40, 11. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Bei mir hilft der bekannte Trick des Wasser trinkens. Dabei muss ich allerding Wasser direkt(!) aus dem fließenden Wasserhahn trinken. Wasser aus dem Glas funktioniert leider nicht. -- aki83
Bei mir (und bisher allen Menschen, denen ich diesen Trick gezeigt habe) hilft auch Wasser aus dem Glas oder einer Flasche. Wichtig dabei: Den Kopf beim Trinken vornüber beugen ("auf den Kopf stellen") und das Gefäß mit dem Wasser an der Oberlippe (die sich ja jetzt unten befindet) ansetzen. Wirkt immer und basiert auch auf Konzentration und auf der besonderen Körperhaltung - funktioniert manchmal nämlich auch, ohne dass man etwas trinkt. --84.168.37.22 13:51, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: Konzentration fördert die Entspannung des Zwerchfells. Meine Erfahrung ist, wenn die erlernten Methoden nicht mehr funktionieren, entwickelt man seine eigene. Kein Wunder, daß deine hier nicht steht. Es gibt sicher Tausende. -- Grapelli 11:56, 8. Sep 2005 (CEST)
Bei mir (und anderen, denen ich den Tipp gab) hilft auch ruhiges Atmen, zusammen mit Hände auf das Zwerchfell legen (das wärmt die Region). Meiner Erfahrung nach erfolgreicher als Methoden, die eher mehr Anspannung erzeugen (Luft anhalten etc.) --Johann 11:32, 27. Jun 2006 (CEST)
Seid bitte kritischer mit eigenen Äußerungen. Wie bitte schön kann man die Hände auf das Zwerchfell legen ??? --Wikipit 17:43, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK, korrekterweise müsste es wohl heißen, indem man die Hände auf die Brust auf Höhe des Zwerchfells legt. Aber das kann man sich doch denken, oder? Ich meine, ich hab's ja nicht so in den Artikel geschrieben, sondern nur auf die Diskussionsseite. --Johann 13:49, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Den Brustkorb wärmen oder den Bauch geht technisch. Das Zwerchfell festhalten geht nicht. Dann ist man tot, auch wenn es eine Brustatmung gibt und eine Bauchatmung (durch Zwerchfellbewegung). Das Zwerchfell liegt theoretisch quer (!) im Körper, kann also nicht festhalten. Eigentlich sind es zwei kuppelförmige Muskelplatten, die man gar nicht festhalten kann und auch nicht wärmen kann. Braucht man auch nicht, die rechts drunter ist die Leber, das heißeste Organ im Körper. Links ja, das ist das Problem, weshalb kalte Speisen manchmal der Auslösern sein können. Das steht aber drin im Artikel. Vermeiden wäre: Keine kalten Getränke und Speisen oder warmes nachtrinken.--Wikipit 15:07, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann auch bestätigen das Konzentration hilft (auf die Artmung) (zuerst deutliche besserung (langsamer)) .. allerdings ablenkung (auf irgendwas konzentrieren) zeigt bei mir gar keine wirkung, im gegenteil, es wird schlimmer und stärker .. also Langsam!!, bewusst atmen sollte was bringen --Xenolux 2007 30.Januar 22:30 (CET)

Dies funktioniert bei mir IMMER.(aba nichbei allen hihi )

Nach ungefähr 2 Minuten atme ich wieder aus und der Schluckauf ist jedes Mal weg

Bei mir funktioneirt es nich :( 85.75.194.199 14:47, 4. Dez 2005 (CET)

Dito! Bei mir hat es bisher immer funktioniert, ohne Ausnhame. 30 Sekunden Luft anhalten, und weg ist der Schluckauf. Natürlich hatte ich noch nie besonders starken Schluckauf. So alle 10 Sekunden tritt der bei mir üblicherweise auf, wenn ich ihn denn mal habe.
Thesen:
Eine Enzyklopädie, auch wenn sie medizinische Dinge enthält, ist keine Selbsthilfegruppe.
Nur bereits statistisch gesicherte oder durch Quellen belegbare Tatsachen können 
hier eingearbeitet werden.
Die Ressourcen von WP sind ganz sicherlich limitiert.
Deshalb eine Bitte:
Geht zum Gedankenaustausch von Selbsterfahrungen in einen Chatroom.--Wikipit 09:09, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo ich bin der Martin und ich bin ein Schluckaufbetroffener! Wenn ich einen Schluckauf erleide, dann unternehme ich dagegen nichts. Und ob ihr es glaubt oder nicht: Das hat bisher in absolut allen Fällen geholfen. Der Schluckauf hörte bisher jedesmal auf, nachdem ich ca 1-2 Minuten lang nichts dagegen unternommen habe. Ich kann aber nicht ausschließen, dass er auch aufgehört hätte, wenn ich mir statt Nichtstun die Hände oder die Füsse aufs Zwerchfell gelegt hätte oder wenn ich aufgehört hätte zu atmen. Übrigens habe ich bereits 2 Mal beim Fensterputzen Schluckauf bekommen. Vielleicht sollte man das noch in den Artikel einbauen. 217.232.6.248 22:59, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ich hab dem Artikel bei den Ursachen mal etwas Klarheit verschafft. Die Erkärung des Würgereflexes ist ein veralteter wissenschaftlicher Erklärungsversuch, hab ich aber stehengelassen, da bisher nichts gegenteiliges wissenschaftlicherseits behauptet wurde. Die in den Ursachen erklärte Methode zur Beseitigung erklärt viele von Euch beschriebenen Erfolgserlebnisse des Unterbindens des Schluckaufs :) Gruß, Bundesstefan @ 00:59, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ursachen

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Kurze Anmerkung: In einer aktuellen Ausgabe des P.M. Magazins steht, dass Schluckauf ein Überbleibsel aus unsere "Kiemenatmer"-Zeit ist(sprich: ein Atemreflex durch die mittlerweile nicht mehr vorhandenen Kiemen). Ich kann das aber nicht belegen.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich sehr häufig einen Schluckauf bekomme, wenn ich übermüdet bin. --213.209.69.196 17:52, 7. Dez 2005 (CET)

Ich bekomme meist dann Schluckauf, wenn ich Brot oder Gebäck esse! Wenn ich dann etwas trinke, ist es meist wieder weg.

Ich bestätige, dass es für Singultus einen konstanten Auslöser geben kann, in meinem Fall sind es regelmäßig Kartoffeln (in größeren Brocken geschluckt), und der Singultus dient NUR dazu, durch Strecken des Ösophagus den peristaltischen Transport zu forcieren. Das Interessante beim Singultus ist, dass es zu Beginn anscheinend eine reine Diaphragma-Aktivität ist, die mehr macht als Ösophagus-Streckung: Der Brustkorb wird vorne gehoben und die gesamte Wirbelsäule gestreckt. Durch die plötzliche Bewegung scheinen Antagonisten reflektorisch zu kontrahieren.--Robert Eriksens (Diskussion) 12:04, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Habe ich sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich einen Schluckauf bekommen habe, ohne zu wissen, warum das vielleicht so war.
Ich habe auf der Diskussionsseite hier ein besonderes Spirit herausgehört: Niemand hat gesagt, woran es nun wirklich genau liegt, wenn man seine Mitmenschen vollhicksen muß.
Ich könnte sagen, dass der Artikel wertlos ist, aber das ist nicht meine ehrliche Meinung. Sage ich, dass der Artikel auf den Müll gehört, widerspreche ich mir selbst. Wenn ich ehrlich bin, dann meine ich vielleicht, der Artikel könnte nichtssagend sein, aber das stimmt auch nicht so ganz. Das ist schwierig.
Vor allem: Man kann immer schön einen Artikel kritisieren, obwohl man selbst keine Ahnung von der Sache hat, und daher auch keinen Vorschlag, die eventuell begangenen Fehler sinnvoll zu beseitigen.
Ich versuche, ehrlich zu sein: mich würde wirklich interessieren, wie ein Schluckauf richtig funktioniert. Dass sich dabei das Zwerchfell kontraktiert, spüre ich selbst, dafür brauche ich diesen Artikel nicht. Für mich bleibt jetzt die Frage übrig: Hat das Zwerchfell einfach nur Spass daran, mich zu ärgern, oder gibt es vielleicht eine andere Ursache dafür?
Ich habe da nur eine kleine Annahme, die ich mir hiermit anmasse, nämlich, dass der Schluckauf dadurch ausgelöst wird, dass sich eine Luftblase auf den Magen-Darm-Kanal legt, der Speisenbrei darüber im Magen aber zu dicht und schwer ist, damit die Luftblase entweichen kann, na ja, und dass der Darm eben versucht, gewisse Massnahmen zu ergreifen, diese Luftblase wieder loszuwerden, weil er sie mit Sicherheit nicht reinlassen wird!
Andy

Andy, dies ist kein Chatroom! Also kurze Fragen, Vorschläge... Zweitens ist Deine Annahme (Völle, Magenfüllung) teilweise richtig und bereits im Artikel angedeutet, nur nicht Deine Formulierung "diese Luftblase wieder loszuwerden". Eine "Zweck"unterstellung bezeichnet man medizinisch als Teleologie und ist abzulehnen, weil Organe nicht denken können. Auch werden Darmgase in großer Menge produziert, zumeist vom Körper aufgenommen und zerlegt oder abgeatmet, nur bei zunehmendem Alter auf "natürlichem" Wege ausgeschieden (Ältere Menschen mit zunehmenden Verdauungsstörungen und pflanzenfressende Tiere furzen viel mehr). Warum also muss die Magenluftblase unbedingt nach oben? Das Erklärungsproblem bleibt jetzt offen.--Wikipit 09:21, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gut, dass das Problem noch nicht geklärt wurde.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich kein Arzt bin!
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass mir das Schreiben (nicht gerade dieses, sondern generell) einen riesigen Spass macht.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich viel zu viel geschrieben habe
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich leider nicht die Gedanken der Ärzte lesen kann
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn Gott, der Herr...
(Nein!, das lassen wir lieber bleiben!)
(Ich bin Atheist!)
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich (noch) Mitglied in der Wikipedia bin.
Wenn Du weisst, wie ein Schluckauf funktioniert, dann frage ich mich, ob Du das Wissen dazu zum Patent angemeldet hast, und es uns vielleicht deswegen nicht verrätst...
Da ich kein Akademiker bin...
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich einen Akademiker ohne attestierte Erlaubnis geduzt habe.
(Fühle Dich bitte nicht böse angemacht; lach' dich einfach darüber kaputt. Fröhliche Weihnachten!)
Andy
Hat jemand eine mit Quelle belegte medizinisch-wissenschaftliche Arbeit/Erkenntnis zur Ursache des Schluckaufs anzubieten, so stelle er sie vor oder arbeite sie in den Artikel ein. Ob jedoch einzelne Leute beim Essen von Gebäck, bei Übermüdung oder was auch immer Schluckauf bekommen, bringt den Artikel ebenso wenig weiter wie private Annahmen oder kurioses Blogging. Das ist übrigens überhaupt nicht relevant, Benutzer Jom, und auch nicht Sinn und Zweck einer Diskussionsseite. 217.232.45.105 12:43, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Zur biologischen Sinnhaftigkeit hab ich eine Anmerkung: Feten schlucken andauernd eigens Fruchtwasser und scheiden es über Nieren und ableitende Harnsysteme wieder aus. Also befindet sich das Fruchtwasser in einem ständigen Turnover. Woher ist dieses Erklärung?

Also das ein Schluckauf angeblich vor dem Ertrinken schützen soll, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Bei mir macht sich ein Schluckauf durch ein ruckartiges einatmen bemerkbar. In meinem Fall würde ein Schluckauf das ertrinken daher noch beschleunigen!
Soweit ich weiß soll ein Schluckauf immer dann auftreten, wenn...
1. sich unter dem Zwerchfell eine gewisse Menge an Luft angesammelt hat, die dann durch die ruckartigen Bewegungen abgeführt wird,
2. oder wenn sich das Zwerchfell entzündet hat, beziehungsweise gereizt ist.
--84.155.108.92 12:51, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Osborne

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Hier im Text steht, dass Charles Osborne 68 Jahre lang "hickste". Auf der Seite von Quarks & Co. steht 12 Jahre. Was stimmt wirklich??? 87.245.51.113 19:11, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das ist mir auch aufgefallen, aber auf der englischen Wiki-Seite "Charles Osborne" steht auch 68 Jahre, das ist dort auch viel ausführlicher beschrieben. 9:52, 16.04.2007

Schrittmacher

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Es gibt mittlerweile die Möglichkeit Patienten mit einem persitierendem Singultus zu helfen, indem man ihnen eine Art "Schrittmacher" für das Zwerchfell implantiert. Die physiologische Phrenicusinervation bleibt dadurch unangetastet, nach Prinzip des overdrive kann so bei feiner Justierung der Schluckauf gehemmt werden!

Leider verstehe ich nur etwa die Hälfte von dem, was du schreibst - was aber ganz an mir liegt. Aber es hört sich relevant an und wäre schön, wenn du es einarbeiten könntest :). --Fridel 11:27, 19. Jun 2006 (CEST)
Als Laie wundert mich allerdings, dass Google zum Wort "Phrenicusinervation" nur einen einzigen Eintrag findet, nämlich auf dieser Diskussionsseite. Da fragt man sich natürlich ob da ein Spassvogel am Werk war oder ob das Wort völlig falsch geschrieben ist. --Berthold Werner 08:36, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Worte heissen Nervus phrenicus und Innervation. Es geht aber um die motorische Innervation (Nervenversorgung) des Zwerchfells. Der N.phren. ist nämlich u.a. für die Zwerchfellatmung zuständig. - Man muss Medizin oder zumindest den ersten Teil selbiger (Anatomie & Physiologie) beherrschen, wenn man über diese Dinge spekulieren will. - Ach ja, im ersten Absatz muss es natürlich persistierender mit s heissen...--Wikipit 10:07, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

abhilfe schluckauf

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kann es sein, dass die grenze zwischen ernstgemeinten tips und unfug hier ziemlich fließend ist? ;) im grunde sind auch die ernstgemeinten tips unfug, da es offenbar eh bei jedem anders ist.... drum schlag ich vor, die ganzen tips zu löschen bis auf den hinweis, dass die meisten abhilfen etwas mit ablenkung, schlucken und zuhalten von körperöffnungen (mund nase ohren) zu tun haben.

naja ich fass das mal ein bisserl zusammen. was immer wieder auftaucht sind z.b. tips, die alle irgendwie etwas mit ablenkung zu tun haben. dass es fast unendlich viele möglichkeiten zur ablenkung gibt dürfte klar sein, die muss man nicht alle aufzählen.... Honigmelone 18:37, 3. Jun 2006 (CEST)

Also ich bin definitiv dagegen, die Tipps zu löschen oder zu stark einzuschränken. Es sollte (auch durch den Artikeltext) jedem klar sein, dass es kein Patentrezept gibt und wie die Tipps zu bewerten sind. Das reicht. --Fridel 11:24, 19. Jun 2006 (CEST)
Immerhin existieren in der medizinischen Fachliteratur zwei Publikationen, in denen Schluckauf mittels "digital rectal massage" (d.h. Massage des Anus mit dem Finger) erfolgreich behandelt wurde. Habe die beiden Referenzen hier mal reingestellt. --130.92.9.56 16:37, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich hört der Schluckauf bald auf, wenn man sich den Finger in den Hintern steckt. ABER: Er hört genauso auf, wenn man das nicht tut. Bin ich eigentlich der einzige, der bemerkt, dass ein Schluckauf von alleine vorbeigeht nach kurzer Zeit? Außer vielleicht in extremen Sonderfällen wie dem 68-Jahre-Schluckauf, der im Artikel beschrieben ist. Und da hätte die "rektale Massage" mit Sicherheit auch nicht geholfen. Und "Orgasmen" wird der Betroffene ja wohl in den 68 Jahren auch gehabt haben, und trotzdem hörte der Schluckauf nicht auf. 87.184.61.66 01:16, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lies zuerst mal die Artikel. Sie enthalten das wichtige Wort "intractable". Natürlich wirken sie normalerweise nicht bei jedem, aber hier handelt es sich - im Gegensatz zu den Volksweisheiten - um seriöse Artikel aus der medizinischen Fachliteratur. --130.92.9.58 13:05, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt Therapie soeben erweitert. Auf der Seite der BKK wurde ein Artikel der Apotheken Umschau zitiert, der es nahe legt die Zunge heraus zu ziehen bzw. strecken. Hab das eine Minute gemacht und siehe da, es funktioniert. Warum ist im Artikel erklärt, ich denke das ist demnach eine Erwähnung wert. Hab in letzter Zeit öfter Schluckauf, wie auch gerade eben.

Es gibt zahllose verschiedene Tips zur Abhilfe. Davon standen vor einiger Zeit auch Dutzende im Artikel. Zum Glück hat man den ganzen Quatsch gelöscht. Denn alle Tips hatten gemeinsam, dass sie wissenschaftlich nicht belegt waren. Aber natürlich hatte jeder Tip schon mal bei irgend jemandem geholfen. Auch dass bei Dir der Schluckauf nach einer Minute aufhörte, ist völlig irrelevant. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Schluckauf sowieso meistens nach einer oder nach wenigen Minuten aufhört, egal, was für Faxen man dabei macht. 87.184.13.37 16:31, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sicher, bei Vollmond eine Entenleber im Garten vergraben hat nichts in der Wikipedia zu suchen. Ich habe aber, wie bereits erwähnt, in letzter Zeit öfter (ca. 1 mal pro Woche) Schluckauf und der Gestrige dauerte ca. 6h an. Mag sein dass das nicht bei jedem funktioniert. Warum es aber bei vielen helfen KÖNNTE wurde auch im Link erklärt. Auch wenn es keine Studie darüber gibt würde ich das als wissenschaftlich erwiesen ansehen. Ich halte die Methode praktischer als mir den Hintern zu massieren. Auch Medikamente schlagen nicht bei jedem gleich an, darf man deshalb die Aspirin im Artikel zu Kopfschmerze nicht erwähnen?
Der Vergleich hinkt. Bei Aspirin ist die Wirksamkeit eindeutig mit wissenschaftlichen Studien belegt - und das bedeutet natürlich nicht, dass Aspirin immer und bei jedem hilft. Aber nach wissenschaftlichen Standards ist die Wirksamkeit belegt. Das ist bei dem Herausziehen der Zunge m.W. nicht der Fall. Als Quelle gibst Du eine Atemtherapeutin der "Apotheken Umschau" an. Ich weiß nicht genau, was eine "Atemtherapeutin" ist; aber selbst wenn es eine studierte Medizinerin ist, dann wäre sie höchstwahrscheinlich immer noch keine relevante Wissenschaftlerin. Von "Studie" ist gar keine Rede, sondern nur von "Rat".
Dass Aspirin wirken kann ist gut möglich. Ich habe den Schluckauf eine Woche lang nicht weggebracht und schlussendlich mit einem anderen Schmerzmittel BRUFEN überlistet. Zur möglichen Ursache: Hormonbehandlung (siehe Einleitung), ich kenne noch einen Fall der im Zusammenhang mit Prostata so behandelt worden ist und dieses quälende Leiden durchstehen musste.
Außerdem habe ich ein bißchen den Eindruck, dass man sich bei dem Artikel, den Du als Quelle per Weblink angegeben hast, an dem Wikipedia-Artikel orientiert hat. Die dort aufgeführten Tips - auch das mit der Zunge - standen größtenteils im Wikipedia-Artikel, wenn ich mich richtig erinnere. Ebenso das Beispiel für den Schluckauf von Jack O'Leary:
neue Quelle: "Sein Schluckauf begann am 13. Juni 1948 und endete am 01. Juni 1956, ohne das ihm die Ärzte oder die 47.000 gut gemeinten Tipps aus der ganzen Welt Linderung verschaffen konnten"
Wikipedia: "bekam er weit mehr als 47.000 Vorschläge zur Linderung. Sein Schluckauf begann am 13. Juni 1948 und endete am 1. Juni 1956"
Ich kann es nicht beweisen, aber ich hab den Eindruck, dass dies so ein Fall ist, bei dem Wikipedia über einen Umweg sich selbst als Quelle dient.
Bei mir vergeht der Schluckauf jedesmal sofort, wenn ich ein Glas Wasser mit viel Zucker austrinke. Ich würde das aber trotzdem nicht in den Artikel schreiben, weil ich weiß, dass bei den meisten wiederum etwas anderes hilft oder auch nicht. Wie gesagt, es gibt zahllose Tips, im Artikel ist die Rede von 47.000 (!). Also sollten wir m.E. gar nicht erst anfangen, sie alle aufzunehmen. 87.184.13.34 12:03, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Anekdoten wie die "Zunge Herausstrecken" haben in WP nichts verloren. Wenn schon, dann bitte aus der wissenschaftlichen Literatur. --130.92.9.58 13:05, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Natürlich hört der schluckauf in der regel auf wenn man nichts tut, aber unter "abhilfe" versteht man im allgemeinen eine beschleunigung dieses vorgangs. Die möglichen wege hier sind bei jedem individuell und haben meiner meinung nach etwas mit dem eigenen körpergefühl zu tun. Bei mir ist es so dass wenn ich einen schluckauf bekomme dann merke ich jedes mal wie der "hickser" kommt und habe das gefühl ich kann ihn ein, zwei sekunden hinauszögern. Verbinde ich das mit den hier schon oft beschreibenen entspannungsatmungen, so hört mein schluckauf in der regel nach 2-3 "hicksern" auf. Tue ich das nicht -- oder kann ich situationsbeding nicht ordentlich entspannen -- so geht das gehickse gerne mal 5 minuten weiter. Wer dieses verfahren also für humbug hält, dem schlage ich vor mal etwas yoga zu machen oder sich in das thema der progresiven muskelentspannung einzuarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 213.61.9.75 (Diskussion) 13:58, 7. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten


Bei mir hilft das Konzentrieren, allerdings nur zu ca. 90%. Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Arten von Schluckauf. Bei den 90% ist es so, dass ich mich kurz konzentriere und der Schluckauf ist weg. Wenn es etwas hartnäckiger ist muss ich mich länger konzentrieren, wenn nicht reichen teilweise schon ca. 1-2 Sekunden und es ist weg. Bei den restlichen 10% ist es aber so, dass ich mich konzentriere, der Schluckauf ist vorerst weg, fängt dann aber nach z.B. 1 Minute wieder neu an. Dann konzentriere ich mich wieder und 1 Minute später fängt es wieder neu an usw. und das geht dann für mehrere Minuten so. Bei einer Minute lohnt es sich noch den Schluckauf jedesmal "wegzukonzentrieren", dann hat man immerhin nur minütlich einen einzigen "Hickser". Aber die Frequenz kann auch so schlimm sein, dass jeder Hickser ein neuer "Schluckaufstart" ist. Den Fall kann man oft daran erkennen, dass der Zeitabstand zwischen zwei "Hickser" verhältnismäßig groß ist z.B. 10 Sekunden. (Bei einem normalen Schluckauf sind es bei mir nur 1-2 Sekunden zwischen zwei Hicksern). In dem Fall hilft bei mir auch das Wegkonzentrieren nichts. Es ist zwar auch möglich die "Schluckaufstarts" wegzukonzentrieren, aber das ist ziemlich schwierig und man kann dann die ganze Zeit über nichts mehr machen außer sich auf die Atmung zu konzentrieren. Sobald man damit aufhört geht der Schluckauf weiter. Dann gebe ich einfach auf und hoffe dass es möglichst schnell vorüber ist...

Was ich damit sagen will: Es gibt scheinbar verschiedene Arten von Schluckauf, zwischen denen man unterscheiden muss. Bei einem "normalen" Schluckauf ist zum Beispiel das "Wegkonzentrieren" eine gute Methode die Abhilfe schafft. Bei einem 68-Jahre-Schluckauf hilft das aber bestimmt auch nichts --Popelmaus (Diskussion) 18:47, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Orgasmus ist bei mir die wirksamste Methode. Ich weiß: Das geht nicht immer dann, wenn man gerade Schluckauf hat! Aber bei mir ist das die einzige Methode (neben "das geht mit der Zeit von alleine weg") die sofort und direkt Abhilfe verschafft. (nicht signierter Beitrag von 79.211.166.21 (Diskussion) 03:00, 22. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Mag nicht in den Artikel gehören, da "unwissenschaftlich", aber vielleicht hilfts jemanden, der was sucht und ausprobieren will und hier in die Diskussion schaut. Nen Tipp, den mir mal jemand gegeben hat, der mir bis auf einmal bisher immer geholfen hat: Ein Ohr zuhalten und dabei einige Schlucke trinken. :) Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 15:57, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Essig

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Ich möchte mal den gordischen Knoten der obigen Diskussion zerschneiden. Ich habe aus mehreren Quellen gehört, und selbst 3x erfolgreich ausprobiert, dass ein paar Esslöffel Essig in einem Glas Wasser den Schluckauf sofort stoppen. Ich habe viele Hausmittelchen ausprobiert, vor allem das Luftanhalten, nichts hat funktioniert. Bis ich den Trick mit dem Essig gehört habe, und es wirkt wirklich sofort. Wissenschaftliche Quellen habe ich leider keine, bin aber überzeugt, der Behandlung mit Essig gebührt ein höherer Stellenwert als den anderen "Hausmittelchen". 88.152.28.124 23:50, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dass Essig hilft, kann ich nur bestätigen -- der (mehrstündige !) Schluckauf war sofort weg. btw, in der englischen Wikipedia steht's ein wenig ausführlicher (Essig in die Nase einführen). -- 77.190.23.184 07:32, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Essig hilft, das stimmt, sehr zuverlässig sogar, im Zweifel halt noch einen zweiten Löffel trinken, und zwar pur, auch wenn meine Mutter immer meinte, ein Tropfen Essig würde einen Liter (?, bzw. Unmengen an) Blut kosten. Trick, den ich von meinem Mathelehrer gelernt hatte, gestern erst wieder erfolgreich angewandt, aber nicht nasal, sondern ganz normal, nämlich oral. 46.114.240.205 03:38, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich frage mich nur, WARUM das so gut funktioniert. Ich wusste gestern auch, dass ich ziemlich sicher einen Schluckauf kriegen würde. Ich war nämlich heiser und hab versucht, die Heiserkeit wegzuräuspern. Ich krieg auch relativ oft Schluckauf, wenn ich Karotten gegessen habe. Auch merkwürdig. Vielleicht hat da jemand eine Erklärung für? 46.114.240.205 03:45, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Gekochte, nicht rohe. 46.114.240.205 03:48, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Teilweise nur Liste; wie an so vielen Stellen nach dem Motto: "Alles muss rein (mit Ausnahme der medizinischen Fakten)" -- Robodoc 00:16, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Ich denke, hier ist die Anmerkung richtig: Der Link zu Quarks und Co. führt nicht dahin, wohin er wohl einmal führte. Der entsprechende Artikel ist so nicht mehr zu finden. Link verändern oder herausnehmen?

Häufigkeit

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Aus dem Artikel:

im Kindesalter tritt der Schluckauf daher auch 3.000 Mal häufiger auf als im Erwachsenenalter.

Den Faktor 3000 halte ich für ziemlich unglaubwürdig. Selbst wenn Erwachsene durchschnittlich nur einen Schluckauf im Jahr hätten (ich schätze, der wahre Wert liegt mindestens bei 10), müssten Kinder dann gut 8 mal pro Tag einen Schluckauf bekommen. So lange ich zurückdenken kann, habe ich sicherlich nicht so häufig gehickst, und auch keines der Kinder, die ich gekannt hatte. Ohne Quellenangabe kann man die Zahl meiner Meinung nach nicht stehen lassen. Ich habe es deshalb in "viel häufiger" geändert.--Jah 20:32, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Trivia

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Ohne Quellenangabe nur schwer nachprüfbar, deshalb hierher verschoben:--Jah 20:26, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In Bayern und Österreich wird Schluckauf umgangssprachlich als "Schnackler" bezeichnet ("Er/sie hat einen Schnackler"). In Norddeutschland nennt man Schluckauf auch gerne "Hickauf" oder "Hicken", in der Schweiz (je nach Region) "Hicksi", "Glucksi" oder "Hitzgi". Auf Badisch oder Schwäbisch redet man auch vom "Gluckser" oder "Häcker".


Das schwäbische Hecker kannste wieder rein tun... dafür kann ich bürgen ;-) mir wurd mal beigebracht wenn das 3mal nacheinander sagt, ohne Luftholen, dann vergeht der Schluckauf wieder. Hecker gang über dr Necker (Neckar), Hecker gang über dr Rhei un fall midde dre-nei Mahrko 14:35, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Schweizer-Versionen von Schluckauf kann ich bestätigen, die gibt es. Glucksi ist die Berndeutsche Variante. Hicksi und Hitzgi gibt es auf jeden Fall auch, ich kann sie nur gerade nicht zu einem bestimmten Dialekt zuordnen. Müsste irgendwo in der Region Zürich/Basel zu finden sein wenn ich mich nicht täusche. --Börgs 10:25, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Hitzgi" ist meines Wissens Zürichdeutsch. "Hicksi" kann als Alternative zum eher altertümlichen "Glucksi" auch im Berndeutschen Vorkommen --130.92.9.58 13:07, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Badische "Gluckser" ist auch ok. Schwäbisch kann ich nicht ;-) --Stefan Kohler 14:49, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die österreichische Mundart sagt "Schnackerln" und nicht "Schnackler". Also "Ich hab Schnackerln" - österr. Wörterbuch 35. Ausgabe 1779 "das Schnackerl, -s, der Schnackerl: kurze (wiederholte) krampfartige Zwerchfellbewegung; das Geräusch dabei" - während "der Schnackler, s: knackendes, schnalzendes Geräusch; Einschnappen" --> werde zumindest diesen Teil wieder in den Artikel reinnehmen --Sebastian.Dietrich 22:55, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

In Bayern (zumindest in Niederbayern/Bayer. Wald) heißt es Schnackler (ich würd's eher Schnagla schreiben) ... das könnte also auch wieder rein.

In Thüringen kennt man es als "[der] Schlucksen". Ich weiß allerdings nicht, wie weit dieser Begriff auch nach Sachsen und Sachsen-Anhalt hin gebräuchlich ist.

In einem Film spielt der Schluckauf sogar die "Hauptrolle": Hukkle – Das Dorf. --Der Paulchen, hier ab und zu erreichbar. 14:39, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hörbares Geräusch?

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Ja, gibt's denn auch nicht-hörbare Geräusche...? Etwa riechbare oder sichtbare Geräusche? Ich nehme mal an, dass das nicht als Abgrenzung zu Schallwellen gedacht ist, die frequenzmäßig außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen, sondern einfach eine Art Bekräftigung sein soll. Dann wär's eine Art Pleonasmus und man sollte das Adjektiv streichen, allenfalls durch deutlich o. ä. ersetzen. --Sepia 22:46, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Was bei mir immer hilft: Olle Plastiktüte nehmen und ca. 20 Sekunden die eigene Atemluft wieder einatmen. Mir scheint, das Phänomen lässt sich sozusagen mit einem Überschuss Kohlendioxid beseitigen. Dies bestätigt auch die Tipps mit Luftanhalten. Aber das ist nicht jedermanns/frau Sache und oft geht die Puste aus, bevor der CO2 Level hoch genug ist.

Themenfremd

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Das Lesen dieses Artikels hat mir herrvorragend gegen meinen Schluckauf geholfen ;). --85.180.191.180 20:58, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kann ich nur bestätigen: Beim Lesen der unorthodoxen medizinischen Heilmethoden musste ich so lachen, dass mein Schluckauf plötzlich weg war :) --77.8.191.201 00:02, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hat bei mir heute auch super gewirkt;) Es sollte vielleicht mal mit aufgenommen werden, dass es auch schon reicht sich über Schluckauf zu informieren :D (nicht signierter Beitrag von 66.212.171.18 (Diskussion) 15:39, 24. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Anordnung

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Bei der Auflistung der Ursachen für den S. würde ich dieselbe Anordnung wie im Pschyrembel bevorzugen, nämlich beginnend mit der Aussage, dass ein S. "meist vorrübergehend und ohne pathologische Bedeutung ist". Zwar sind die hier im Artikel aufgeführten Ursachen alle richtig, klingen in der benutzten Reihenfolge aber doch ziemlich dramatisch. 80.130.59.119 03:55, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

kleine inhaltliche Kritik

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ich habe zwei anmerkungen zum artikel (den ich ansonsten gelungen finde):

im ersten absatz steht, der kehlkopf verschließe weder luft-noch speiseröhre...nach meinem kenntnisstand als angehende logopädin hat der kehlkopf nur die aufgabe, die luftröhre zu öffnen+schließen, nicht aber die speiseröhre (warum sollte er?) die formulierung ist also etwas missverständlich...

dann noch eine etwas "spitzfindige" kritik: die bezeichnung "kopper" in bayrisch Schwaben bezeichnet nicht den Schluckauf, sondern wenn eine Person aufstößt/rülpst. (nicht signierter Beitrag von 89.247.154.19 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 23. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

stimme zu bzw. wollte ich auch sagen. "kopperle g'macht" ist in Augsburg "gerülpst". --84.180.15.122 19:57, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

stil der darstellung: ursachen; qualität der einzelnachweise

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(kommt bald, werde den text erstmal anderswo vorschreiben)--80.152.147.71 15:27, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

komplett überarbeitet! ..... mehr Männer? ......... Schluckauf-"Zentrum"

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War n Haufen falsch und habs hauptsächlich der ersten Literaturangabe angepasst, daher auch keine neuen Einzelnachweise eingefügt. Eine gescheite Referenz für die Tatsache, das mehr Männer betroffen sind, und die Hypothese mit den Geschlechtshormonen brauchen wir noch! Ist wirklich das Institut in Heidelberg das einzige Zentrum bzw. mit Abstand angesehenste (Also: ist das wikipedia-relevant)? Gruß -- Dr. Vinzenz (Diskussion) 13:17, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitung Abschnitt Ursachen

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"Ein Schluckauf kann beim Menschen sowohl harmlose als auch krankhafte Auslöser haben. [Liste mit möglichen Ursachen] Solche Formen dauern nur kurz an und verschwinden wieder von selber oder durch einfache Hausmittel."

  1. Auch wenn man sich denken könnte, dass im zweiten Satz harmlose Formen gemeint sein könnten, ist der Satz missverständlich und sollte anders formuliert werden.
  2. Außerdem sollte man die Liste, auch wenn sie Liste bleibt, in einen grammatikalisch korrekten Satz einbauen.
  3. Selber Satz wie in Punkt 1: wenn ein Schluckauf nur kurz andauert, ist doch klar, dass er auch wieder von selbst verschwindet, völlig egal, ob mit oder ohne Hausmittel ;) ergo: Redundanz. Und was heißt in diesem Zusammenhang eigentlich "kurz"? Wäre "spontanes Abklingen" nicht viel treffender?
  4. Rechtschreibung und Grammatik sollten noch etwas "gepimpt" werden, das liest sich ja wie ein Flickenteppich :)

Bin jetzt zu müde dazu, aber der Knoten im Ohrläppchen ist schonmal gemacht. --Woeelle (Diskussion) 00:24, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

historische oder hypothetische Erklärungen

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Meine Güte, dass diese Seite hier mit Chat-Nachrichten vollgemüllt ist, liegt doch wohl daran, dass hier anscheinend alle den Satz nicht gelesen haben, dass die Ursache wissenschaftlich nicht geklärt ist!!

Da sich die Medizin ja aber wohl eingehend damit beschäftigt hat (und nicht erst seit gestern) wäre es daher mal interessant zu wissen, was in der Geschichte so alles an Erklärungsmöglichkeiten angeboten wurde und ob diese Erklärungen überholt sind oder immer noch als Hypothese durchgehen können.

Als Privat-Hypothese würde mir übrigens einfallen, dass der Stimmlippen-Verschluss daher kommt, weil der Körper (warum auch immer) befürchtet, dass die Luft Wasser oder Fremdkörper seien. --Lorenzo (Diskussion) 16:13, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

wirklich pathologisch?

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Ist Schluckauf wirklich pathologisch? Als Kind hatte ich sehr häufig Schluckauf, aber kein Mensch (weder meine Eltern, noch die Kindergärtnerinnen oder Lehrerinnen) hat das als krankhaft oder behandlungsbedürftig betrachtet. Mir scheint, daß Mediziner oft dazu neigen, alles mögliche als pathologisch und behnadlungsbedürftig zu deklarieren, um sich so Arbeitsveschaffungsprogramme für sich selbst zu organisieren.--87.155.50.128 16:29, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

(1y+) Liest sich für mich auch zweifelhaft. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 01:19, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

"Hickser"

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Ist der "Hickser" wirklich ein wissenschaftlicher Begriff? Der Duden sagt, er würde "landschaftlich", also nur regional, verwendet werden. Dann wäre der Begriff hier fehlangebracht. Gibt es denn einen anderen – ggf. wissenschaftlichen – Begriff hierfür? (nicht signierter Beitrag von The!mperator (Diskussion | Beiträge) 13:53, 17. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Gibt es den Schluckauf bzw. Hickser nicht auch bei Tieren? Ich meine von Ja!--176.199.156.137 16:59, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

(+1y)Genau das frage ich mich auch. Das *hicks* und damit hicksen weithin übliche lautmalerische Begriffe sind sei unbestritten. Ein Hickser als Substantiv rangiert in der Üblichkeit eher dahinter. Vorallem aber sehe ich keinen Beleg für eine fachsprachlichen Gebrauch, deswegen so. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 01:12, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Überkategorie

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Gibt es eine Begriffliche Bezeichung für die Phänomene Niesen, Husten, Schluckauf (und ggf. weitere)? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 01:18, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

alemannischer Sprachraum

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In diesem Fall sollte Schweiz, Schwaben(Württemberg) und Baden im alemannischen Sprachraum zusammengefasst werden, da insbesondere der entsprechende Wortgebrauch in der Schweiz sowieso nur für den alemannischsprachigen Bereich der Schweiz gilt.--2003:4B:AD75:D601:ADD9:8E4E:E17D:68C5 15:34, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Nochmals: Häufigkeit

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Vor zehn Jahren scheint mal im Artikel gestanden zu haben, dass Kinder "3000 Mal häufiger" Schluckauf hätten als Erwachsene (s.o.). Das wurde mit Recht angezweifelt, aber jetzt steht überhaupt nichts mehr über den Häufigkeitsunterschied zwischen Kindern und Erwachsenen im Artikel, obwohl das doch eine offensichtliche Erfahrungstatsache ist. Kann jemand etwas Belegtes dazu beitragen? --Niels Wrschowitz (Diskussion) 20:35, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Beenden durch konzentrierte Atmung

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"Einige wenige Personen können sogar durch Konzentration auf die Atmung ihr Zwerchfell entspannen und somit den Schluckauf beenden." Gibt es dafür irgendeine Quelle? Ich kann es und ich habe es meiner Freundin beigebracht, die es beim zweiten Mal geschafft hat. Vielleicht gehören wir beide zufällig zu diesen wenigen Menschen, aber wahrscheinlich eher nicht. Dagegen habe ich das Gefühl, dass man das lernen und trainieren kann. Gibt es Einwände dagegen, "wenige" aus dem Satz zu entfernen? -- DvsseI (Diskussion) 22:52, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Anatomisch ist die Ursache für den Schluckauf ja eher in der Nähe des Kehlkopfes zu suchen. Dh, wenn man seine Sprache von hell auf dunkel schiebt, durch stärkere Verwendung der Kehlkopfatmung (was, wie jeder Schauspieler weiss, Zwerchfellatmung beinhaltet), also, naja: subjektiv würde ich das für die Lösung halten. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A540:2CF0:0:E40C:4506:1B69:8523 (Diskussion) 23:59, 1. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Schluchzen, Röcheln und sonstige Begriffe

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Schluchzen ist kein Synonym für Schluckauf https://www.duden.de/rechtschreibung/schluchzen

Röcheln ist kein Synonym für Schluckauf https://www.duden.de/rechtschreibung/roecheln

Synonyme für Schluckauf findet man hier: https://www.atlas-alltagssprache.de/r10-f3d/?child=runde und hier: https://www.atlas-alltagssprache.de/r10-f3c/?child=runde

Lg --Doc Schneyder Disk. 12:14, 17. Nov. 2021 (CET)Beantworten

@Doc Schneyder: Es wird ja auch nicht behauptet, dass das Synonyme für "Schluckauf" seien, sondern das sind die wörtlichen Bedeutungen von lateinisch "singultus"! Die Änderung sollte rückgängig gemacht werden. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 19:28, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hi erstmal. Ich halte die Übersetzung des lateinischen Singultus hier nicht für hilfreich, sondern für unötig irreführend. Bei den meisten lateinischen Begriffen, z.B. Tibia, Calcaneus, Femur, Clavicula werden ebenfalls die wortwörtlichen Übersetzungen des lateinischen Begriffes nicht aufgeführt. Aber vielleicht gibt es ja noch weitere Ansichten. Lg --Doc Schneyder Disk. 23:03, 18. Nov. 2021 (CET)Beantworten