Diskussion:Schulmädchen-Report
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Teil 12
[Quelltext bearbeiten]Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass der 12. Teil "Wenn das die Mammi wüsste" heißt. Wieso?
1. Ich hab den Film und da wird dieser Teil im Vorspann gezeigt.
2. Bei der IMDb steht ebenso dieser Name: [[1]]
Also, ich denke einfach, dass deine Info falsch ist. Kann dir, denk ich, bei Bedarf auch einen Screenshot des Vorspanns schicken.
Christoph Schall 18:40, 21. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht gibt es einfach beide Titel? Meine Quelle ist sehr seriös und gründlich, und was würde es bringen, Aushangfotos zu fälschen? In welcher Form hast du den Film - Video? Vielleicht wurde er für die Videoauswertung umbenannt. In der IMDB hieß der zur Zeit der Erstellung des Artikels auch definitiv noch so wie von mir angegeben, ich habe alle abgeprüft. Der Titel muss dort also geändert worden sein. --Rosenzweig δ 18:53, 21. Jun 2006 (CEST)
- Grade noch eingefallen: "Junge Mädchen" ist zumindest missverständlich, da könnte man auch kleine Kinder drunter verstehen, was sicher eher nicht gemeint war. Vielleicht war das der Grund für eine Umbenennung. --Rosenzweig δ 18:55, 21. Jun 2006 (CEST)
- Hab mal gegoogelt, die Titel scheinen beide recht verbreitet zu sein. Hab den Film gesehen, das Intro ist definitiv original und auch der Inhalt passt zu den anderen Report-Filmen. Auch habe ich Inhaltsangaben vom "Junge Mädchen..."-Film im WWW gelesen, die decken sich ziemlich mit dem was ich gesehen habe. Spricht also für deine Theorie der Umbenennung. Christoph Schall 21:49, 21. Jun 2006 (CEST)
- Grade noch eingefallen: "Junge Mädchen" ist zumindest missverständlich, da könnte man auch kleine Kinder drunter verstehen, was sicher eher nicht gemeint war. Vielleicht war das der Grund für eine Umbenennung. --Rosenzweig δ 18:55, 21. Jun 2006 (CEST)
Hier taucht der eine als Arbeitstitel, der andere als Originaltitel auf. Mal sehen, ob rauszukriegen ist, worunter er wirklich im Kino lief. Ich schreibe jetzt mal beide rein. --Rosenzweig δ 22:26, 21. Jun 2006 (CEST)
Produzent Wolf C. Hartwig über die Schulmädchen-Reporte
[Quelltext bearbeiten]Produzent Wolf C. Hartwig äusserte in dem ARTE-Dokumentarfilm "Sex in den 70er Jahren" über die Schulmädchenreport-Filme folgendes: "Ein Film ist nur dann gut, wenn die Leute ins Kino gehen und ihn anschauen. Ich war da immer anderer Ansicht, als die neuen, jungen Filmemacher damals." (Anmerkung d.h. Fassbinder, Schlönhoff). Er bewunderte Oswald Kolle, der "sich grosse Verdienste auf dem Gebiet erworben habe", aber das ginge ihm nicht zu weit genug, deshalb habe er die Schulmädchen- report-Filme gedreht. Der Erfolg war ihm sicher. Millionen gingen in das Kino in diese Filme. Man muss ja bedenken, dass diese Filme nie in Sexkinos gezeigt wurden, sondern in ganz stinknormalen Kinos. Mittlerweile sind diese Filme mehr Trash als Sex und erscheinen wieder auf DVD.
Thomas 11.8.2006
Warum habt ihr uns DAS angetan ?
[Quelltext bearbeiten](Beitrag entfernt, s.u.)
Thomas 17.8.2006
- Hallo Thomas, diese Seite ist zur Koordination der Arbeit an dem Wikipedia-Artikel Schulmädchen-Report gedacht, siehe Wikipedia:Diskussionsseiten#Wozu_sind_Diskussionsseiten_gut?. Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge, die sich konkret auf den Artikel beziehen, sind willkommmen. Für allgemeine Meinungsäußerungen zum Thema suchst du dir bitte ein geeigneteres Forum. grüße, Hoch auf einem Baum 14:21, 17. Aug 2006 (CEST)
Stimmt das mit den Gagen so?
[Quelltext bearbeiten]Da für jede Folge etliche neue Darstellerinnen gebraucht wurden und mit zunehmender Zahl der Fortsetzungen auch die Höhe der Gagen stieg, wurde es mit der Zeit schwieriger, genügend junge Darstellerinnen zu verpflichten, weshalb in späteren Folgen auch etwas ältere Darstellerinnen verpflichtet wurden.
Wenn die Gagen noch stiegen dürfte es doch eigentlich nicht SO schwer gewesen sein neue Darstellerinnen zu finden, oder?
- Laut Hartwig (Interview im Buch von Annette Miersch) wurden für jeden Film etwa 50 neue junge Darstellerinnen benötigt. Das dürfte die größere Hürde gewesen sein. --Rosenzweig δ 19:25, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Dann würde ich das aber umschreiben nach dem Motto: "Obwohl die Gagen stiegen..." So wie es im Moment geschrieben ist finde ich es verwirrend. Es klingt als hätten sich keine jungen Schauspielerinnen gefunden, weil die Gagen zu hoch waren.
- Habe es jetzt anders gefasst. --Rosenzweig δ 11:16, 29. Okt. 2006 (CET)
- Dann würde ich das aber umschreiben nach dem Motto: "Obwohl die Gagen stiegen..." So wie es im Moment geschrieben ist finde ich es verwirrend. Es klingt als hätten sich keine jungen Schauspielerinnen gefunden, weil die Gagen zu hoch waren.
Warum werden immer meine Ergänzungen bei "Kritik" rückgängig gemacht?
[Quelltext bearbeiten]Zweimal habe ich jetzt im Unterabschnitt "Kritik" dazugeschrieben, dass Kritker dem "Schulmädchenreport" vorwerfen, inszenierte "Altherrenphantasien" zu sein, die nicht auch nur das Geringste mit der Realität zu tun haben und zweimal wurde das gelöscht. Warum?(nicht signierter Beitrag von 81.173.231.138 (Diskussion) 22:14, 2. Dez. 2006)
- Weil es nicht mit Quellen belegt wurde. Woher kommt das? Ist das deine eigene Einschätzung? Dann wäre es unpassend, hier sollen keine eigenen Meinungen geäußert werden, sondern bestenfalls Meinungen relevanter anderer Personen wiedergegeben. Oder hat es jemand geäußert? Alles andere, was im Artikel steht, ist aus dem unter Literatur angegebenen Buch von Annette Miersch, die ich auch direkt zitiert habe. Bei deiner Hinzufügung ist vollkommen unklar, woher sie stammt. --Rosenzweig δ 23:08, 2. Dez. 2006 (CET)
- Mit Beleg eingefügt. --KLa 11:08, 11. Aug. 2007 (CEST)
In den Jahren 1970 - 1979 waren die Deutschen tatsächlich lustorientierter und oft sexuell promiskuitiv. Erst ab 1980 wurde die Lage auf dem Arbeitsmarkt zunehmend schwieriger, und man konzentrierte sich dann deshalb ab etwa 1980 allmählich wieder mehr aufs arbeiten und Geld verdienen, und weniger auf Lust und Vergnügen. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde der Sexualpartner dann immer weniger zum Lustobjekt und immer öfter immer mehr zu einem Statussymbol. Und nach dem Aids-Tod von Rock Hudson brach sich dann auch allmählich eine neue ehe prüde Kultur Bahn. Die Filminhalte haben mit der Lebenswirklichkeit im Jahre 2010 wirklich nichts zu tun, sondern wären heute tatsächlich eher "Altherrenphantasien". In den Jahren 1970 - 1979 und vielleicht auch noch 1982 waren sie dagegen keineswegs ein reines Phantasieprodukt(, zumindest nicht was die Großstädte anging). (nicht signierter Beitrag von 91.52.187.32 (Diskussion) 01:55, 15. Jul 2010 (CEST))
Was heißt hier "noch"
[Quelltext bearbeiten]Ich bin der Meinung, dass der Regisseur durchaus recht hat. Es kommt fast alles im Leben vor und das jeden Tag, also wohl auch das was in diesen Filmen gezeigt wird. Ob das Gezeigte exemplarisch für Schulmädchen ist und ob das ganze als "normal" angesehen werden kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich bitte darum, den Passus "behauptete noch 2000" zu entfernen. Das Zitat selbst kann gern bleiben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.166.77.149 (Diskussion • Beiträge) )
- Bitte richtig lesen und zitieren: Da steht gar nicht „behauptete noch 2000“, sondern „antwortete noch 2000“. Noch heißt hier: auch noch Jahrzehnte nach Entstehung der Filme sagte er das. -- Rosenzweig δ 18:28, 12. Mär. 2008 (CET)
Der erste Teil des "Schulmädchen-Reports"...
[Quelltext bearbeiten]...war ja eine Verfilmung des Buches von Günther Hunold (nicht vergessen: Das Buch war zuerst da, danach kam erst der Film). Und in dem Buch wie in der auf dem Buch basierenden Verfilmung werden keineswegs Mädchen alle als "sexgeile Luder" dargestellt, sondern es werden durchaus auch Konflikte usw. gezeigt, d.h. ausgedachte Sex-Phantasien von Mädchen bei der Beichte, die der Priester aber als solche durchschaut, junge Frau, die zwar mit "Petting" einverstanden ist, aber nicht "weitergehen" will und abwehrt, als der (junge) Mann ein entsprechendes Ansinnen zeigt, sexuelle Übergriffe seitens älterer Männer usw. Es stimmt zwar, dass der Film streckenweise etwas flach daherkommt, aber bei allem verständlichen Naserümpfen sollte man in seiner Kritik auch fair bleiben. Denn dass Mädchen unter 20 völlig i.d.R. asexuelle Wesen sind, die nur auf die Hochzeit in Weiss mit dem Traumprinzen warten, stimmt ja so auch nicht, damals, 1970 nicht, ebenso wie heute nicht (oder auch vor hundert Jahren nicht). Und übrigens: Es sind auch nicht alle älteren Herren "sabbernde Lustgreise", die sich junge Mädchen wie "geile Lolitas" vorstellen. --Arjo 03:43, 28. Dez. 2008 (CET)
Ich habe gestern den Zweiten Teil gesehen und fand ihn Streckenweise doch äußerst widerlich.Es ging darum das Schülerinnen einen Lehrer verführen um bessere noten zu erpressen.Man lässt das dann wirklich so aussehen als wäre das alles die Schuld der Mädchen und propagiert das Sex zwischen Erwachsenen und Minderjhrigen gar nicht so schlimm ist.Auch das Einagangslied Refrain lautet "Schulmädchen müssen so sein" fande ich irgendwie seltsam.Die Thesen der Psychologin die offenbar zu viel Rosseau gelesen hat sind für mich auch grenzwertig.
Nun ist es mir durchaus klar das das nur meine persönliche Meinung ist und ich verlange natürlich nicht das sie in den Artikel einfließt.Nur dennoch will ich wenigstens hier auf der Disskussionseite kundtun das es auch stimmen gibt die diesen Film für einen Softporno mit sehr jungen Mädchen halten.Für ein Aufklärungsfilm halte ich das zumindest nicht.--Weiter Himmel 13:57, 30. Mai 2010 (CEST)
Der Begriff im Sprachgebrauch
[Quelltext bearbeiten]Ich bin auf diesen Artikel gestoßen, da ich des Öfteren von "Schulmädchen-Reports" in diversen Zeitschriften gelesen habe. Gemeint sind dabei aber nicht die Filme bzw. das Buch direkt, sondern ein (abwertend?) gemeinter Vergleich mit anderen Themen. Könnte jemand herrausstellen was damit gemeint ist? (nicht signierter Beitrag von 91.53.175.163 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 1. Aug. 2009 (CEST))
sexuelle Belegung des Begriffs "Schulmädchen"
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, dass der Begriff "Schulmädchen", mutmaßlich wegen der Filme, im heutigen Sprachgebrauch je nach Kontext (nämlich im Sinne der Männer-/Altherrenphantasie) sexuell belegt verwendet wird, vgl auch Schulmädchen (Fernsehserie) (hatte damals in den Piloten mal reingeschaltet und sehe, wenn auch unter Schulmädchen (Fernsehserie)#Kritik nur als "peinlich" oder "niveaulos und absolut primitiv" rezensiert, recht eindeutige und überzogene sexuelle Anspielungen in ähnlichem Kontext). Der Fetisch der Schuluniform (Schuluniformen in Japan#Schuluniform als Fetisch) und was da alles so dranhängt mag bei der Begriffsbelegung auch mit reinspielen, aber die Filme haben in Deutschland den Begriff geprägt. Einen Verweis auf die Serie (vielleicht unter "Siehe auch" oder so) fände ich angebracht (zumal sie zunächst auf RTL lief, wo ja in den 90ern auch die Schulmädchenreport-Filme neben Lederhosen-Filmen usw. im Nachtprogramm gezeigt wurden und genannte Serie somit auf den ersten Blick fast wie eine Art Remake wirkt bzw. sich indirekt auf dieses Programm bezieht). Gruß --stfn 14:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Nur, wenn es keine eigene Theoriefindung, sondern mit soliden Quellen belegt ist. Gruß -- Rosenzweig δ 15:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Deswegen dachte ich an "Siehe auch". Damit wird nur der assoziative Charakter wiedergegeben aber nicht großartig gedeutet. Unter Wikipedia:Assoziative Verweise wird "Siehe auch"-Abschnitten zwiespältig gegenübergestanden. Einerseits wird gesagt, dass assoziative Verweise "unter dem Gliederungspunkt Siehe auch aufgeführt werden", andererseits wird gesagt, dass sie "in den Fließtext integriert werden oder in Listen mit klarem Bezug umgewandelt werden" sollten. Ich fände die Lösung hier jedoch praktikabel da einerseits die Assoziation (meiner Meinung nach) recht nahe liegt, sich andererseits außer dem Begriff und dem gleichen Sender nicht viel dazu sagen lässt (ich bezweifle, dass sich solide Abhandlungen dazu finden lassen weil es eigentlich trivial ist). Es ist übrigens auch eine Verwechslung beider Serien denkbar (auch das BKL Schulmädchen verweist unter "Siehe auch" auf Schulmädchenreport).
- Die sexuelle Färbung der Serie wird in einem Artikel der SZ angeschnitten:
- Der Inhalt im Groben: "Cara" hat mit ihrem Freund das Kamasutra-Programm durch, schlägt nun eine "Ménage a trois" vor und muss mitansehen, wie ihr Kerl dabei schwul wird.
- Erst die Nase pudern. Sodann üppig Lidschatten über die Augen, ordentlich Rouge, dick Lippenstift. Gigantische Kreolen an die Ohren, Haarspray, Minirock, Glanzstrumpfhosen, Stöckel an die Fersen. Nicht sparen mit der Wimperntusche! Und noch was Transparentes über den Gucci-BH. Fertig!
- "Als wär das einzige Gesprächsthema in den Pausen Sex."
- Annelie findet die Serie rein stilistisch an Softpornos erinnernd. "Aber dann sehr sehr soft", ruft Lisa.
- Der Philologenverband forderte gar das Ende , weil junge Frauen auf die Themen Sex und Klamotten reduziert würden.
- Im Artikel kommt auch der Begriff "Schulmädchenreport" vor, allerdings nur als Name einer Schülerzeitung. Natürlich wird auch auf andere Assoziationen eingegangen (High-School/College-Serien und -Filme, Sex and the City), aber das ist hier ja irrelevant. Meiner Meinung nach wäre ein assoziativer Verweis sinnvoll, neutral, schlicht und nachvollziehbar. Schöne Grüße --stfn 18:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
In das Wort „Schulmädchen” wird hier zuviel hineininterpretiert. Im Bayrischen ist das gesprochene „ö” oder „ü” ein Fremdlaut, den man nicht so gerne hört. Darum sagte man lieber Schulmädchen und Schulbub statt Schülerin und Schüler, englisch „schoolgirl” und „schoolboy”, auf bayerisch „Schuiderndl” und „Schuibua”. (nicht signierter Beitrag von 91.52.17.50 (Diskussion) 23:07, 25. Okt. 2016 (CEST))
Markstein einer Zeitenwende
[Quelltext bearbeiten]Der Film (..., 1. Teil) markiert in der öffentlichen Wahrnehmung von Sexualität eine Zeitenwende in Westdeutschland, er ist deshalb (anders als die folgenden "Werke") nicht nur ein Sexfilm sondern auch ein zeitgeschichtliches Dokument. Mir ist in Erinnerung, dass der Film in Österreich ohne die deutschen Schnittauflagen und deshalb "ab 18" in Umlauf war, und dass diese Version in dem Ruf stand, "eine sinnvolle Handlung" zu haben. Sind jemandem (legale) Bezugsquellen für die geschnittene und die ungeschnittene (in Österreich im Handel gewesene) Version bekannt? Enthält das im Artikel genannte Buch von Jürgen Kniep etwas dazu? --84.142.147.178 22:01, 10. Aug. 2010 (CEST)
Einzelnachweise in den ersten zwei Abschnitten
[Quelltext bearbeiten]Da fehlen einfach überall Einzelnachweise. (nicht signierter Beitrag von 212.201.80.25 (Diskussion) 21:10, 19. Dez. 2020 (CET))
Wenig brauchbares Material
[Quelltext bearbeiten]Es liegt ganz bestimmt nicht an Wikipedia, dass über die erfolgreichste deutsche Kinoproduktion überhaupt so wenig bekannt ist. Die Autoren und eine Autorin, die unter Literatur genannt sind, haben wenig getan, um Hintergrundinformationen über diese Filme zu recherchieren. --KLa (Diskussion) 09:33, 25. Feb. 2021 (CET)