Diskussion:Schwarzer Humor

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gardini in Abschnitt Überschreitung der Meinungsfreiheit/ Volksverhetzung
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Beispiel nehmen, das sich in der Wikipedia etabliert hat

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Da es ja einige Lebhafte diskussionen und Edit-wars zum Thema Beispiele gab, und der Artikel jetzt 'ohne ein einziges Beispiel dasteht (das mit dem Sack scheint eher in richtung Dadaismus zu gehen) könnte man doch einfach einen Witz nehmen, der schon woanders in der Wikipedia vorkommt. Zum Beispiel wird im Artikel Stefan Raab folgender Witz zitiert: „Sachsen ist so beliebt, da sind schon mal 1000 Engländer auf einmal zu Besuch gewesen.“
Den könnte man doch hier hinschreiben. (nicht signierter Beitrag von 79.210.98.241 (Diskussion) 11:44, 15. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Kein "Schwarzer Humor", das ist "abwertend". Ein Grillkochbuch aus dem Vatikan mit dem Titel "Scheiterhaufen 2.0 - wie jeder Sonntag gelingt" - das wäre Sch. H. Oder Arzt zum Patienten: Die schlechte Nachricht ist: Sie sind unheilbar krank. Die gute Nachricht: Das Parlament diskutiert im August eine Anfrage zur Sterbehilfe. Tod tut Not. GEEZERnil nisi bene 17:34, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist Schwarzer Humor, dabei ist es nicht relevant, ob es abwertend ist. Im Artikel steht ja selbst, dass Schwarzer Humor auch tragische Themen verharmlosen kann und dass Grenzen überschritten werden. Was du abwertend findest, finden andere Menschen lustig, weil es deren Humor ist. Wenn das abwertend sein soll, dann muss man sich über alles aufregen, wo irgendwo mal ein Witz über den Tod gerissen wird. --31.17.92.168 20:59, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wie wäre es denn mit diesem Beispiel: Flugzeugabsturz und Flugangst. Das Beispiel hat allerdings auch das Problem, dass das wahrscheinlich "maschinell erzeugter, also ohne Absicht sich ergebender Schwarzer Humor" ist. (Und es bleiben natürlich auch wieder die Fragen der Bildrechte beim Screenshot. --Delabarquera 15:07, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Eine gute Quelle für schwarzhumorige Beispiele ist dieses Werk. Eine englische Originalversion findet man im Netz (s. Artikel), der Autor ist seit 1910 verschollen, übersetzen aus dem Englischen dürfte kein Problem sein. CAT, CONDOLE, GALLOWS, GHOUL, HEMP, LAOCOON, RED-SKIN, ... --Silvicola Disk 03:15, 8. Jan. 2014 (CET) --Silvicola Disk 03:15, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Beispiele:

  • „Mein Humor ist so schwarz, der pflückt schon Baumwolle.“ - Dieser Witz spielt auf die harte Arbeit und die Hautfarbe der Sklaven in den USA an.
  • Frage: Was bekommt ein taubstummes blindes Mädchen zu Weihnachten? Antwort: Krebs
  • Ein Kindermörder geht mit einem Kind in den Wald, sagt das Kind: "Es wird gleich dunkel, ich hab Angst!", sagt der Mann: "Was denkst du wie es mir geht, ich darf den ganzen Weg alleine wieder zurück laufen!"
  • Weihnachten, zwei Buben. Der eine kriegt viel neues Gewand und ein Spielzeug. Sein Bruder kriegt sehr viel Spielsachen, alles was er will und oben drauf noch einen Urlaub im Legoland. Meint der mit den vielen Geschenken: "Kann es sein, dass unsere Eltern mich lieber haben als dich?" Darauf der andere: "Kann es sein, dass du Krebs hast?" --Aydin Kothan (Diskussion) 18:44, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Artikel zum Schwarzen Humor

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Formulierung

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  • Allerdings kann man für schwarzen Humor keine Grenzen setzen, da diese bewusst überschritten werden.
Wenn man sie nicht setzen kann, gibt es nichts zum überschreiten. Was soll gesagt werden?
Etwa "Egal, welche Grenzen man für schwarzen Humor setzt, er wird sie immer wieder bewusst überschreiten" ?? FIFTY SHADES … nil nisi bene 00:07, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Handelt es sich um diese Stilblüte, die habe ich gerade herausgenommen ;-)--in dubio Zweifel? 22:33, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Erster "schwarzer Humor"

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bereits 1904 identifizierbar. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:39, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Meint aber wahrscheinlich nur "schlechte Stimmung". Humor wurde noch zu Goethes Zeiten nicht speziell für das Komische gebraucht, sondern allgemein für Stimmung, Laune, siehe http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GH13180#XGH13180 --Hape (Diskussion) 11:24, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dan gehört das aber als historische Sichtweise in den Artikel. Bedeutungswandel... FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:39, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt Begriffsherkunft

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Er ist unzulänglich.

1. Der Begriff wurde durch den Surrealisten André Breton erstmals 1940 in seiner Schrift Anthologie de l'humour noir umschrieben, — einen Begriff zu umschreiben, also nicht genau, sondern nur vage zu definieren, nur anzudeuten, ihm nur nahezukommen, scheint kaum erstmals stattgefunden haben zu können, da sich die Spur der Vagheit, nur leise verblassend, gewöhnlich in die unbekannte Vergangenheit verliert.
2. In dem Vorwort seines Werkes weist Breton Bezüge zu Freud und Hegel auf.[1] — Das Verb aufweisen hat zwei Bedeutungen, die hier in Widerstreit stehen:
A) aufweisen = nachweisen: Beispiel: „Er wies durch Zugriff auf Archivdokumente auf, dass X nicht der erste war, welcher …“
B) aufweisen = enthalten, zeigen: Beispiel: „Die Schädeldecke wies Verletzungen auf, die auf einen Tod nach einem Kampf hindeuten.“
Das erste Verb verlangt nach einem persönlichen, handelnden Subjekt, das des zweiten nach einem zumindest unpersönlich gesehenen Träger einer Eigenschaft. Im Satz hier sind die Bedeutungen diffus vermengt.
Wenn A gemeint wäre, also dem (im Satz selbst ungenannten) schwarzen Humor von B. Bezüge zu F. und H. nachgewiesen würden, dann ist das Wort Bezüge gewiss zu unspezifisch; denn was weist er nach: Anregung, Inspiration durch F+H? Oder dass um den Begriff zu fassen auf F+H Rekurs genommen wurde?
Wenn B gemeint wäre, sollte man zumindest so formulieren: Das Vorwort von Bretons Werk weist Bezüge auf F+H auf oder besser: Im Vorwort seines Werkes bezieht sich B auf F+H.
Wenn meine Erinnerung nicht trügt, und die bekannte Nährwurzel des Surrealismus in der Psychoanalyse spricht eher dafür, dann dürfte für eine – mit Vorbehalt gesagt – Analyse des Phänomens schwarzer Humor durch Breton zumindest Freud mehr als bloßer Anreger gewesen sein.
3. So zitierte er Sigmund Freud als kennzeichnend für diese Art von Humor: – Kein deutscher Satz! X kann nur kennzeichnend für Y sein, wenn X ein Merkmal von Y ist. Freud ist aber kein Merkmal des schwarzen Humors, sondern allenfalls einer, der diesen zu fassen sucht. Gemeint war wohl ungefähr das: Breton gibt folgendes Freud-Zitat wieder und glaubt damit diese Art von Humor zu kennzeichnen: / Um den schwarzen Humor zu kennzeichnen, gibt Breton folgendes Freud-Zitat wieder:
4. Den Prototypen des schwarzen Humors sah Breton beim frühaufklärerischen irischen Schriftsteller und Satiriker Jonathan Swift. — Ein Prototyp schwarzen Humors ist satzlogisch doch zumindest ein Beispiel schwarzen Humors; Swift ist aber kein Exemplar schwarzen Humors, sondern ein Exemplar der Gattung Mensch. (Nach Kategorie passen könnte der Swiftsche Modest Proposal.)

--Silvicola Disk 13:58, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke für Deine Hinweise, die ich bei meinen letzten Überarbeitungen bzw Ergänzungen z.T. einfließen ließ. Klar gibt es noch erheblichen Überarbeitungsbedarf, aber es ist schön, dass endlich etwas Bewegung in einem offenbar seit Jahren kaum überarbeiteten Artikel kommt. Für konstruktive Kritik sowie Änderungen und Ergänzungen bin ich immer offen. Beste Grüße--in dubio Zweifel? 19:17, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja, ich habe auch mit Befriedigung gesehen, dass etwas in Bewegung kommt. Hoffen wir also auf Konvergenz und dass sich der Begriff dadurch immer deutlicher und schwärzer vor hellem Hintergrund abhebt. Schönes Motto im Namen übrigens. --Silvicola Disk 00:20, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
5. In dem Vorwort seines Werkes bezieht sich Breton in seiner Entwicklung zum Begriff l'humour noir auf Quellen von Freud und Hegel (‚objektiver Humor‘). — Satzkonstruktion und -bedeutrung unklar. Entwickelt Breton den Begriff des S.H. oder entwickelt er Gedanken zum S.H. oder entwickelt er sich selbst zum Schwarzhumoristen? Eine Entwicklung zu einem Begriff ist ein (unpersönliches) Geschehen, das einen Begriff hervorbringt, das ist hier so oder so schief. Hinweis: Eine Nebensatzkonstruktion statt einer nominalen zu verwenden, ist meist klarer – gezwungenermaßen, da hierbei alle Aktanten geliefert werden müssen (Wer macht womit was zu was und wozu?), die im nominalen Fall zum Teil ungenannt bleiben. --Silvicola Disk 00:32, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Absatz: Abgrenzung; „Kranker Humor“

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Der Begriff scheint wohl nur im englischsprachigen Raum für sick comedy zu bestehen, so das ich kleinere Umformulierungen vornahm, vgl en:sick comedy, im Deutschen wird ungefiltert (ohne Anführungszeichen) nur Humor von oder für Kranke umschrieben, bei präziserer Suche per Googlebooks eigentlich nur Zitate und diverse inhaltsfremde Umschreibungen, vgl hier. Präzisierung sowie Belege sind natürlich nicht nur erwünscht sondern für eine "Abgrenzung" erforderlich, so dass ich zusätzlich einen Belegbaustein setze. Grüße--in dubio Zweifel? 21:59, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Solange wir keine deutschsprachige Definition für kranker Humor haben, sollte man es evtl. herauslassen; FIFTY SHADES … nil nisi bene 22:09, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
in den kürzlich von mir verlinkten Zeit-Artikel wurde das zumindest etwas angedeutet, vgl hier (recht weit unten)--in dubio Zweifel? 22:01, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hmmmm ... was da als Beispiel gegeben wird, ist eher makabrer Humor. Sogar die en:WP hat Schwierigkeiten, sick comedy zu definieren und es läuft auf den Humor von ganz bestimmten Persönlichkeiten hinaus. FIFTY SHADES … nil nisi bene 23:18, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
ist mir auch klar, so dass ich etwa den Absatz zunächst zu "Abgrenzungsversuche" umbenannte, denn quellenschwach ist das natürlich schon irgendwie alles (übrigens auch in der Abgrenzung zum Galgenhumor)...--in dubio Zweifel? 23:30, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Zum Thema Humor - Galgen-, schwarzer, makaberer, kranker - hat sich da wirklich noch keiner in einer Dissertation o.ä. Gedanken gemacht ? Ich empfinde beispielsweise Galgenhumor und makaberer Humor als Unterhumore von schwarzem Humor. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:15, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mir wiederum erscheint den Ausdruck „Unterhumor“ in Anbetracht der Etymologie des Grundwortes als wenigstens humoroid. (Wahrscheinlich war er eher, wenn man so sagen kann, Ausfluss von quellschwacher Rinn- als von karsttypischer Schütthumoroidität. Taxonomisch steht er wegen seiner sprachlichen Reinholzzahl so um die Kritizität herum jedenfalls irgendwo am Übergang zwischen Laminar- und Turbulenthumor.)
Es steht zu vermuten, dass sich in der Titanic der Herr, der immer diese „Humorkritik“ schreibt, bestimmt auch schon zum schwarzen Thema zumindest klassifikatorische Gedanken und dann wie üblich sehr viele Worte gemacht hat. Es erinnert sich daran nur keiner mehr, weil die Kolumne zuverlässig beim Leser den Gedankenfluss stocken lässt und ihn sogar instantan in einen der Gesundheit sehr förderlichen Tiefschlaf zu versetzen vermag, weshalb die humorwissenschaftlichen Institute an den deutschen Universitäten bis zum heutigen Tage dieser vorzüglichen Anregung leider gänzlich entraten mussten. Wenn die Köhler-Boys in Paris also zu dringlichen Anregungszwecken ein Archiv auch frankfurtschuliger Satire geführt und die unerbetenen Besucher erst einmal dort hinein geleitet hätten, dann müsste heute die Presse noch mehr darben als ohnehin schon, weil selbst die kleinste Menge solchen aus der Titanic rieselnden Humorkritikletternstaubs jeden Gewehrverschluss auf der Stelle verstopft. Aber wie leider nur allzu üblich – man missachtet in Hauptstädten der Welt die sinnreichen Belehrungen aus deutschen Amts- und Zeitungsstuben, und schon hat man die Schlamastik!
Macht mal schön! --Silvicola Disk 12:54, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe Humor um die multiplen Theorien bereichert. Trotzdem bin ich der Meinung, dass sich eine Art Strukturierung erreichen lassen sollte - quasi eine Cluster-Zuordnung. Wortwitz ist Wortwitz, ob in Suaheli oder Klingon. Slapstick wird auch in China und Bielefeld belacht.
Der hier behandelte Schwarze ist eine Art Grenzhumor, weg vom Mainstream-Humor. Ein liberaler Toleranzhumor (gibt es Länder, in denen makabrer Humor unter Strafe steht? Sicher, da er nicht mehr als Humor empfunden wird.) Schwarzer Humor ist unmoralisch Und je mehr man die Grenze ausdehnt, desto seltener wird es als "Humor" empfunden werden. Wie kann ich das jetzt belegen...? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:14, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Versuche mal, die Tropen klassifikatorisch in ein konsistentes System zu bringen! – Hoffnungslos. So wohl auch hier. Was man ohnehin allenfalls darstellen könnte, sind die Sprachgebräuche verschiedener Gruppen. Insbesondere würde ich vor faux amis zwischen verschiedenen Sprachen auf der Hut sein, insbesondere zum invasiven Englischen, für das heutzutage häufig die Verfügbarkeitsheuristik wirkt. („Sinn machen“ usw.) Wer dagegen kann schon etwa dänisch. --Silvicola Disk 13:37, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum schwarz und nicht grün oder gelb?

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Im Artikel fehlen Hinweise zur Etymologie. Wieso ist diese Art von Humor ausgerechnet "schwarz"? Schwarz als Trauerfarbe? Schwarz als Hinweis auf die spirituelle Dunkelheit der Seele? Schwarz als Symbol der Dunkelheit, in deren Schutz man einen verbotenen Witz erzählen kann?

Ilsebill (Diskussion) 23:54, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

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Hat sich jemand die verzinkte Seite "Schwarzer Humor in Zitaten und Aphorismen" eigentlich mal angeschaut? Ich kann da keinerlei Schwarzen Humor finden.217.229.78.94 18:35, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja, da sehe ich auch keine Schwärze im Humor. Ich hab daher den Link entfernt. --Hape (Diskussion) 19:21, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überschreitung der Meinungsfreiheit/ Volksverhetzung

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Hallo, Ich halte es für durchaus relevant, wann die Grenze der Meinungsfreiheit ausgereizt ist. Auch das Beispiel mit der Schule veranschaulicht den Fall meiner Ansicht nach sehr gut. LG HimmelUnÄäd (Diskussion) 10:01, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wie bereits in dieser Diskussion geschrieben: Es ist nicht unbedingt der beste Ansatz, ein Thema auf Teufel komm raus irgendwo „unterbringen“ zu wollen. Auch hier trägt deine Ergänzung zum Verständnis des Artikelgegenstands – schwarzer Humor – einfach nichts bei. Darstellende Kunst, Netzkultur, Collage, Chat und am Ende noch Anne Frank bedürfen ihrer nicht, obwohl sie all diese Themen irgendwie berührt. Ich würde mich freuen, wenn du dir zu Herzen nähmst, was der Kollege Welkend und ich dir in der o. g. Diskussion geantwortet haben. Da habe ich dir auch konkrete Vorschläge gemacht, was du besser machen könntest: Wenn es dir um die strafrechtliche Relevanz speziell von Memes geht, erschiene mir Meme (Kulturphänomen) der passende Ort dafür zu sein – aber dann solltest du das ambitionierter angehen und schauen, was du dazu an ernstzunehmender juristischer Literatur findest, und nicht tagesaktuelle Berichterstattung über einen Vorgang, der hauptsächlich für die Schulgemeinschaft der Liebfrauenschule Köln von Belang sein dürfte. --G. ~~ 22:44, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten