Diskussion:Schwarzes Moor

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Michael Linnenbach in Abschnitt Hochmoor / Niedermoor
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Anmerkungen

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Habe heute mal mit meinem Grundsatz gebrochen und etwas substanziell an WP mitgearbeitet. Mal schauen was mit dem Artikel passiert. Vielleicht schaffe ich es ja, das Schwarze Moor noch vor dem Vorlesungsstart im Wintersemester zu besuchen. Mal schauen. Dann gibts evtl. mehr Infos.

Jetzt gehts aber ins Bett. --Dirk Schmidt 02:59, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo, habs mal bei Wikipedia:WikiProjekt Rhön unter den neuen Artikeln eingetragen und kategorisiert. Das Projekt ist uns leider aus Zeitmangel ziemlich eingeschlafen ... --SehLax 16:05, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Schön, das der Artikel jetzt auch im Rhönportal steht (war mir nicht bekannt). Das Bild ist ja ebenfalls passend. Danke ! Für eine Rhön-Radtour hätte sich dieses Wochenende angeboten. Geht aber nicht, da ich etwas erkältet bin. Aber vielleicht bleibt es ja bis zur nächsten Woche schön. Mit Gruss --Dirk Schmidt 16:48, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hübsch der Artikel wächst ja. --Dirk Schmidt 00:56, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hätte noch ein Bildchen

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... Falls bedarf besteht:

Moorauge Winter 04/05

--E-qual !!! 14:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gescheiterte KLA-Disk. vom 22. Oktober 2007

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Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck zu Hessen, Thüringen und Bayern. Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet das größte Hochmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa. Das Schwarze Moor ist beinahe in seinem ursprünglichen Zustand erhalten, da es nur kleine Torfstiche gab, wie etwa am Wasserloch. Das Moor ist Wasserscheide zwischen dem Main und der Weser. 2007 wurde das Moor von Amts wegen in die Liste der 100 wichtigsten Geotope Bayerns aufgenommen.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen komplett überarbeitet und ausgebaut. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Neutral als Hauptautor. -- Rainer Lippert 22:30, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • mal ganz im Ernst: den Abschnitt zu den Tierarten findest du in der Form nicht wirklich lesenswert, oder? Ist der erste Abschnitt, den ich mir bei nem Artikel zu einem Ökosystem anschaue und hier überzeugt er mich sowohl in der Form als auch im Inhalt so gar nicht, mir auch noch andere Teile durchzulesen. -- Achim Raschka 22:42, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Hallo, na ja, dieser Bereich ist nicht so ganz mein Gebiet. Deswegen hatte ich auch extra im Vorfeld ein Anfrage beim Portal laufen, mit der Bitte da mal drüber zuschauen. Bemängelst du jetzt konkret etwas am Inhalt, also vom fachlichen her, oder mehr die Zusammenstellung und den Aufbau? Gruß -- Rainer Lippert 22:59, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Naya, der ganze Absatz (bzw. das Absätzchen) hat Alibifunktion. Da werden 5/6 Arten gelistet, die systematisch nicht zusammengehören, dann kommt was zum Birkhuhn in den Alpen und zu Moorlibellen (welche sollen das sein?) und abschließend noch ein Satz zu Raupen und Schmetterlingen (und welche sind das?) – mir als Ökologie ist das einfach zu dünn und zu unkonkret, zumal doch gerade die Natur ein Moor ausmacht. Keine Ahnung, ob es da besseres Material zu dem Lebensraum Schwarzes Moor gibt – ich würde es vermuten; vielleicht haben ja Naturparkverwaltung, Umweltamt, whatever Tipps und vielleicht sogar Kopien von umfassenderem Material -- Achim Raschka 23:22, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Meinst du nicht, du bist eine Vegetationszone und nicht eine Ökologie? *g* scnr Marcus Cyron in memoriam Hans Georg Niemeyer 23:28, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Hallo, ok, jetzt merke ich, was du konkret bemängelst. Material zum Moor gibt es recht wenig. Ich gehen nochmal meine Unterlagen durch, ansonsten werde ich mal Anfragen. Gruß -- Rainer Lippert 08:40, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ähnliches gilt für den Abschnitt Vegetationszonen. Mal den Artikel hinter dem Link gelesen, nicht stutzig geworden? Über den Abschnitt müsste Zirpe mal drüber. Dazu zwei massive POVs in der Einleitung (eines der bedeutendsten, zu den 100 schönsten - das wird erst viel weiter unten erklärt). Mutierende Wasserflächen und eine zu 60 Prozent gefährdete Pflanzengesellschaft sind nur zwei Stilblüten, die mir aufgefallen sind. Griensteidl 23:05, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Hallo, ich habe es in Ökosystem geändert, trifft es vielleicht besser. Zur Einleitung: Ja POV, aber wie kann man besser die "Bedeutung" des Moores hervorheben? Wird dies ersatzlos gestrichen, kommt gleich wieder die Relevanzfrage. Der Titel des "Projektes" Geotop, wenn man es so nennen will, nennt sich die 100 schönsten Geotope. Alternativvorschlag? Wer ist Zirpe? Gruß -- Rainer Lippert 23:16, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
statt ist schönstes Geotop ändern in wurde von Amts wegen in die Liste er 100 wichtigsten/hervorragenden Geotope Bayerns aufgenommen. Dann ist es nicht mehr Dein POV. Zirpe ist eine ehemalige Benutzerin, die nur mehr als IP editiert, und zudem DIE kompetente Moorspezialistin in der WP. Griensteidl 00:03, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe mich im Vorfeld in das Projekt Geotop eingelesen. Dort wird wiederholt erwähnt, dass die Auswahl sich nicht überwiegend nach der geologischen Bedeutung selber, sondern eben nach der Schönheit und Erschließung für den Tourismus richtet. Ich werde die Einleitung aber dennoch so abändern. Die stillgelegte Benutzerseite entdeckte ich gestern schon, dachte aber, du meinst jemand anderes. Wie kann ich sie dann jetzt erreichen? Gruß -- Rainer Lippert 08:47, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Die Literaturliste enthält nur einen Fachtitel (vielleicht?), der Rest ist jedenfalls Zeug für Touristen. Konstrukte wie toppgraphische Lage sollen wohl Belesenheit vortäuschen. Was soll das heißen? Begriffe wie Moorauge werden weit vorn verwendet sind hinten erst verlinkt. Der Geschichtsteil ist im Vergleich zur Ökologie unnötig aufgebläht... Vorschlag zur Verbesserung: Vielleicht sollte der recht umtriebige Autor sich mal in eine Bibliothek aufmachen und ein wenig Literaturstudium betreiben, ehe er hier hektisch rumeditiert um den Text noch irgendwie durch die KLA zu prügeln. --Decius 23:40, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, was erwartest du an Fachtitel über das Moor? Eine wissenschaftliche Ausarbeitung speziell über das Schwarze Moor gibt es nicht. Der Geschichtsteil stammt überwiegend aus Touristik-Literatur. Topographie habe ich entfernt, auch die Verlinkung angepasst. Welche Literatur schlägst du dem umtriebigen Autoren vor? Wie gesagt, eine Fachliteratur über das Moor gibt es nicht. Den zweiten Teil deines letzten Satzes möchte ich lieber nicht kommentieren. Gruß -- Rainer Lippert 09:01, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Laß dich nicht provozieren. Marcus Cyron in memoriam Hans Georg Niemeyer 15:03, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
(reinquetsch) Nein, keine Angst. Gruß -- Rainer Lippert 19:15, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Rainer Lippert: "Eine wissenschaftliche Ausarbeitung speziell über das Schwarze Moor gibt es nicht." Das glaube ich nicht. Die Literatur dürfte sogar recht umfangreich sein, für die Rhönmoore wurde ja sogar ein endemischer Kurzflügelkäfer beschrieben, vgl. [1], hier steht übrigens schon mehr zur Fauna und Flora der Moore als in deinem Artikel. Am effektivsten dürfte es sein, wenn du die BSR-Leitung anschreibst, dort wird sicher alles an Lit. zu dem Moor gesammelt. -Accipiter 15:33, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
auch wenn ich mit contra votiere, eines der besseren INFO-exzerpte. wesentlich armseligere produkte gingen hier problemlos durch. zur literaturlage: in den drei maßgeblichen landesbibliotheken fand ich bei einer schnellsuche zumindest keine zusammenfassenden arbeiten, zeitschriftenbeiträge gibt's natürlich. ob die zwei dissertationen, die ich fand (1967 und 1972) noch zitierfähiges potential haben, kann ich nicht beurteilen. Scops 17:25, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Accipiter, nach meinen Informationen gibt es keine spezielle Fachliteratur, die nur über das Schwarze Moor geht. Ich habe allerdings Literatur über das Rote Moor, wo wesentlich mehr über Ökologie vorhanden ist. Dort werden im Literaturverzeichnis etwa 25 Werke angegeben, über die Hochrhön, aber keines selbst über das Rote Moor. Was aber für das Rote Moor zutrifft, dürfte eigentlich auch für das Schwarze Moor zutreffen. Gleiche Höhenlage und nur etwa sechs Kilometer voneinander entfernt. Die Angaben, die in meiner Literatur vom Schwarzen Moor stehen, decken sich mit den Angaben vom Roten Moor, nur das eben dort mehr Ausarbeitung vorhanden ist. Ich werde also versuchen, dies so zu ergänzen, ansonsten werde ich deinen Rat folgen und anschreiben. Hallo Scops, wie gesagt, es dürfte keine speziellen Ausarbeitungen über dieses Moor geben, wie du ja selbst bei deiner Recherche festgestellt hast. Gruß -- Rainer Lippert 19:25, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Neutral Ich fand den Artikel eigentlich lesenswert, aber die obige Diskussion zeigt anscheinend, dass im Bereich Ökologie noch nachgelegt werden muss. Daher mein Votum: Neutral. Unter RAD-Lager taucht das Wort "Doppellager" auf. Das sollte meiner Meinung nach erklärt werden. --BangertNo 18:49, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo BangertNo, unter Doppellager ist gemeint, dass das Lager zwei identische Reihen von Gebäudekomplexen hatte, also doppelt bestand. Ich kann da ja noch etwas im Artikel ergänzen. Gruß -- Rainer Lippert 19:27, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Abwartend Eigentlich wohl nur Kleinig/lichkeiten wie entwässert über einen Abfluss und dann kommt ein zweiter. Logik scheint ja bei Biologen nicht besonders ausgeprägt zu sein. Das nächste Beispiel lieferst du in der Antwort oben drüber. Baugleiche Barracken können nicht identisch sein!. Ich hatte mal einen Chef, bei dem alle ähnlichen Dinge “identisch dasselbe” genannt wurden . Seitdem reagier ich auf sowas allergisch. Das schönste Beispiel einer Erklärung des Unterschiedes fand ich in einem Sketch von Marty Feldman - Er spielte den Ober eines Restaurants, bei dem zwei Herren Essen bestellten, einer dasselbe, der andere das gleiche wie am Nebentisch. Den dasgleiche-Besteller bediente er mit einem zweiten Exemplar des Essens auf einem frischen Teller aus der Küche. Dasselbe holte er durch Kopfstellen des ersten Gastes und Unterstellen eines Tellers durch »Auf den Kopf Stellen« des Gastes rückwärts aus diesem und servierte es dem Zweiten - Ist die Erklärung drastisch genug? SonniWP✉✍ 23:29, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    Hallo SonniWP, mit Abfluss kann ich dir nicht ganz folgen. Wo steht im Artikel, dass das Moor nur ein Abfluss hat? Bei der einen Stelle, wo es um den Abfluss geht, habe ich mal ein Wort ergänzt, vielleicht ist es jetzt so besser/verständlicher. Doppellager habe ich entfernt, da ich anscheinend der einzige bin, neben der Literatur, der mit diesem Wort etwas anfangen kann. Gruß -- Rainer Lippert 23:54, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

In dem Artikel sind neben etlichen holprigen Sätzen zuviele fachliche Unsicherheiten drin. Ein Hangmoor mit 8 Metern Torfmächtigkeit wäre schon längst ins Tal geplumpst. Außerdem handelt es sich nicht um ein Hangmoor sondern um ein typisches Gebirgshochmoor mit einer den Kermimooren ähnlichen Oberflächenmorphologie. Die Mächtigkeit wird in einer der Internetquellen mit nur 3 Metern angegeben. Das Bild mit der Bildunterschrift „Randzone: Fichtenwald und Niedermoor mit Kleinseggenried“ zeigt übrigens ein Pfeifengras-Stadium. Das Moor gliedert sich nicht in verschiedene Ökosysteme, das ganze Moor ist ein Ökosystem. Und seit wann kommen bzw. kamen in nordwestdeutschen Mooren keine Mooraugen vor???? Gemeint sind wohl die Flarken, also wannenartige Schlenken? Vor einer Kandidatur für was auch immer müsste der Artikel tatsächlich noch einmal gründlich vor allem fachlich überarbeitet werden. Sorry, das ich das so sagen muss. lg 91.97.85.114 17:11, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, alle von die angesprochenen Punkten stehe so in meiner mir vorliegenden Literatur, und zwar in mehreren. Sowohl Hangmoor, als auch Mächtigkeit. Auch das mit den Mooraugen steht so in der Literatur. Das mit dem Bild ist ein Überbleibsel vom ursprünglichen Artikel, bevor ich ihn ausgebaut habe. Danke für den Hinweis, werde ich abändern. Wie ich bemerke, bist du auf diesem Gebiet besser bewandert wie ich. Ich habe zwar im Vorfeld schon beim Portal angefragt, da hat sich aber keiner gefunden, der bereit ist, am Artikel mitzuarbeiten. Diese Kandidatur scheitert ja ohnehin, ist klar, ist eh bald zu Ende. Hättest du aber Lust, den Artikel vom fachlichen her zu überarbeiten, damit er beim nächsten Versuch besser dasteht? Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:28, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich könnte, soweit ich Zeit finde, die Informationen aus Succow & Jeschke (1988): Moore in der Landschaft einbauen. Dort steht etwas zum Schwarzen Moor aber nicht sehr viel. Andere Literatur zu diesem Moor habe ich nicht vorliegen und aus Zeitmangel muss ich mich derzeit etwas zurückhalten, was die Mitarbeit betrifft. Das Schwarze Moor ist wahrscheinlich in einer Verebnung oder Sattellage oder über einem Hangmoor aufgewachsen, daher wahrscheinlich die Bezeichnung Hangmoor (?). So kann es dann auch eine größere Mächtigkeit als für Hangmoore typisch (meist weniger als ein Meter) aufweisen. Diese sind in der Regel auch deutlich jünger und erst im Zuge der mittelalterlichen Rhodungsphase entstanden. Die runden Gebilde sind Mooraugen, wie sie für fast alle Regenmoore typisch sind. Die langgestreckten Wasseransammlungen liegen höhenparallel und werden als Flarke bezeichnet. Ähnliche Strukturen gibt es in vielen Mooren und besonders in Gebirgshochmooren nur eben in geringerer Flächenausdehnung und sind meist durch die menschliche Nutzung zerstört oder stark verändert, nur im Schwarzen Moor nicht. Das macht neben der geringen anthropogenen Überformung auch die besondere Bedeutung des Moores aus, außerdem scheint das Moor sogar noch „komplett“ zu sein (alle Strukturen im Original vorhanden;-)). mfg 91.97.51.79 20:54, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hört sich doch mal positiv an. Mache das, zu was du Zeit hast. Wie du schon anmerkst, ist das Schwarze Moor beinahe unversehrt, weil nur im geringen Maße abgebaut wurde, im Gegensatz zum Roten Moor, dass Umfangreicher abgebaut worden ist. deswegen hat dieses Moor innerhalb Mitteleuropas eine recht hohe Bedeutung. Zu Flora und Fauna könnte ich auch noch etwas einbringen, Material hätte ich in andere Literatur über Moore der Hochrhön, beziehungsweise dem Roten Moor, sehe mich aber als Laie auf diesem Gebiet nicht in der Lage das korrekt und geordnet einzubringen. Da benötige ich eben die Hilfe von Fachleuten, die ich aber hier bis jetzt nicht bekommen habe. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:20, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist nicht lesenswert (Version)--Ticketautomat 01:57, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Review November/Dezember 2007

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Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck zu Hessen, Thüringen und Bayern. Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren bis hin zu einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa.

Der Artikel befand sich im Oktober bei KLA und wurde dort zurecht wegen Mängel in einzelnen Bereichen kritisiert. Vor allem handelt es sich um die Bereiche Flora und Vegetation und Tierwelt. Vor allem diese Bereiche Bedarfen noch eine Überarbeitung. Beides Bereiche, mit denen ich, als Hauptautor des Artikels, nicht so bewandert bin. Gruß -- Rainer Lippert 09:51, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ohne passende Literatur wird da leider nicht viel zu machen sein. Ich habe einmal soweit wie möglich die Links bei den Pflanzen auf die jeweiligen Arten gesetzt, da die Links nur zu den Gattungen führten. Offen blieb Wollgras, da hier wohl mehrere vorkommen. Bitte überprüfen und die Arten eintragen. Bitte ebenso überprüfen, was mit Moorkiefer gemeint ist, da laut Verbreitungskarte die Moor-Kiefer Pinus x rotundata in der Rhön nicht vorkommt. Griensteidl 20:05, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Griensteidl, danke für deine Überarbeitung. Bei Literatur habe ich drei ergänzt. Wollgras habe ich abgeändert. Moorkiefer findet sich nur in einer Literatur, in den anderen ist die Rede von der Normalen Kiefer. Habe ich ebenfalls abgeändert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:27, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bayerische Rhön

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Heißt das wirklich Bayerische Rhön? Dieser Rhönteil liegt doch in Franken. --Botaurus stellaris 19:14, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Botaurus stellaris, ja, heißt so. Franken ist nur ein Regierungsbezirk in Bayern. Es heißt auch Hessische Rhön, und nicht Kasseler Rhön, in dessen Regierungsbezirk die Rhön liegt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:23, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Da war ich jetzt etwas zu schnell mit meiner Antwort. Du hast ja Franken, und nicht Unterfranken geschrieben. Dennoch ist es so korrekt. Ich lebe selber in der Bayerischen Rhön. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:27, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ist die Kategorie:Naturschutzgebiet in Hessen dann korrekt? --Hydro 11:26, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Hydro, die kat war falsch, habe es geändert. Danke für den Hinweis. Gruß -- Rainer Lippert 19:26, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (erfolgreich)

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Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck zu Hessen, Thüringen und Bayern. Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren bis hin zu einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa. Das Schwarze Moor liegt auf der Wasserscheide zwischen dem Main und der Weser. 2007 wurde das Moor in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen.

Der Artikel befand sich zuletzt im Oktober bei KLA. Die dort angesprochenen Punkte wurden so gut wie möglich überarbeitet, siehe Diff. Zuletzt befand sich der Artikel im Review. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • "Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren bis hin zu einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön." - verstehe ich nicht. Was ist mit dem Biosphärenreservat Rhön? Gehört es dazu, ist es größer?
  • "Das Schwarze Moor entstand, wie auch die anderen Hochmoore der Rhön – das Rote Moor (50 Hektar), das Große (acht Hektar) und Kleine Moor (zwei Hektar) am Stirnberg, sowie das Moorlein am Rasenberg –, vor etwa 12.000 Jahren nach der letzten Eiszeit." Ich würde hier Enstehung und Nachbarmoore in zwei Sätze packen.
  • "kaffeebraune Farbe" - also bei mir ist er Kaffee immer rehfussbraun.... will sagen eine andere Farbbezeichnung wäre schöner. Haldir 14:20, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Hallo Haldir, das Schwarze Moor liegt im Biosphärenreservat Rhön, was kein Moor ist. Das Biosphärenreservat selbst hat eine Fläche von etwa 184.000 Hektar. Den Satz habe ich aufgeteilt. Kaffeebraun habe ich raus genommen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:02, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Hallo Rainer. "Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren bis hin zu einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor im 184.939 Hektar großen UNESCO-Biosphärenreservat Rhön." Vielleicht bin ich ja blöde, aber ich verstehe den Satz immernoch nicht, Was heißt denn "bis hin"? Ist das örtlich gemeint? Oder ist es das einzig größere? Tut mir leid, dass ich so drauf rumreite, aber da der Satz in der Einleitung steht... Haldir 20:16, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Hallo Haldir, das Schwarze Moor hat eine Gesamtfläche von 66,4 Hektar und umfasst verschiedene Bereiche, wie Niedermoor und Regenmoor. Vielleicht kann das ja jemand besser, verständlicher Formulieren? Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:50, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Hallo, ich hab´s etwas umformuliert. Wenn man nicht alles in einen Satz packt ist es hoffentlich verständlicher und erhöht den „Lesbarkeitsindex“. --DSC 22:13, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Im Text steht: Jährlich wird das frei zugängliche, rollstuhlgerecht ausgebaute Schwarze Moor von... Wie muss man sich ein rollstuhlgerechtes Schwarzes Moor vorstellen? Sind damit die Wege gemeint? Sollte im Text erläutert werden.--BangertNo 19:43, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo BangertNo, zwei Abschnitte davor, unter Moorlehrpfad , steht ausführlich, dass das Moor durch ein Bohlensteg, der rollstuhlgerecht ist, erschlossen ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:48, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis! --BangertNo 19:50, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Ich habe kleinere Korrekturen durchgeführt und noch Bilder ergänzt. Der Artikel ist ausführlich und umfassend. Ich kenne das Moor persönlich und habe keine inhaltlichen Fehler gefunden. --DSC 21:41, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro mir gefällt nur der Abschnitt "Geotop" nicht. Da hätte ich eigentlich gern gewußt, was das Schwarze Moor zum Geotop macht und nicht die Regularien des Bay LA Umwelt. Ginge das besser? --schlind 08:58, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
    Hallo schlind, was das Moor zum Geotop macht, wird eigentlich schon in der Einleitung genannt: […] weitgehend unberührten und intakten Regenmoor […] eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa […]. Diese zwei Faktoren machen das Moor bedeutend genug, um zu den 100 zu zählen. Sollte das in dem entsprechenden Abschnitt nochmal erwähnt werden? Wäre dann aber Redundant zur Einleitung. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:36, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Auch ich kenne das Moor aus eigener Anschauung und einigen geführten Begehungen. Die Ausführungen hier gehen weit über das hinaus, was man vor Ort erfährt. Und das gut verständlich, in gefälligem Stil und aufschlussreich bebildert. Die Einzelnachweise sind treffend und die Lit.-Liste weiterführend. --presse03 14:01, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KEA Disk vom 3. Januar 2008

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Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck zu Hessen, Thüringen und Bayern. Es gehört zum 184.939 Hektar großen UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Hierin ist mit 66,4 Hektar das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren und einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa. Das Schwarze Moor liegt auf der Wasserscheide zwischen Main und Weser. 2007 wurde das Moor in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen.

Der Artikel befand sich vor kurzem bei lesenswert. Die dort angebrachten Punkte wurden überarbeitet. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Abwartend mit einem Hang zum „pro“, sofern ein paar Dinge noch geklärt werden:
    • Das Urheberrecht am Bild "Geologie-Sw-Moor.jpg" (die Infotafel) sollte noch dringend geklärt werden. M.E. besitzt dieses Urheberrecht nicht derjenige, der die Infotafel fotografiert hat, sondern derjenige, der die Tafel selbst angefertigt hat. Vor allem diese ungeklärte Frage hindert mich derzeit noch an einem "pro".
    • Der erste Satz unter "Namen" beginnt mit "Die Namen der beiden großen Moore in der Hochrhön …". Da das andere große Moor zuvor nicht genannt war und auch deutlich gemacht werden sollte, dass es sich beim Schwarzen Moor um eines dieser Moore handelt, könnte man z. B. umformulieren: "Das Schwarze Moor ist neben dem Roten Moor eines der großen Moore der Hochrhön, deren Namen sich … ableiten" oder ähnlich. Diese Erläuterung, was die beiden großen Moore sind, kann man aber auch an eine andere passende Stelle setzen. Dies sollte den ausgemachten Moorexperten überlassen bleiben, weshalb ich selbst nichts geändert habe.
    • Die geröteten Links, vor allem Pflanzenbezeichnungen, sollten entfernt werden.

Stilistisch sehr schön ist es, dass mit einem Satz kurz überblicksartig in den jeweiligen Abschnitt eingeleitet und dann ins Detail gegangen wird. DanSchultz 11:49, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Dan Schultz, dass Bild habe ich entfernt. Zudem gibt es dazu gerade bei Commons einen LA. Den entsprechenden Satz habe ich deinem Vorschlag folgend abgeändert. Die Links möchte ich eigentlich nicht entfernen. Diese sind alle relevant, haben aber zur Zeit noch keinen Artikel in Wikipedia. Dies ist auch hier die Empfehlung. Viele Grüße -- Rainer Lippert 12:23, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann wechsele ich zu Pro wegen dieser Änderungen. DanSchultz 12:28, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • insgesamt Pro trotzdem noch ein paar kleine detailfragen:
    • von wem werden die führungen angeboten (vhs, ein verein, privat, ifozentrum, bildungsstation)?
    • hat der aussichtsturm auch einen namen?
    • bei den besucherscharen, gibt es eine anbindung an den öpnv oder radwegenetz?
    • wo sind die moorleichen??? ;) die seelen der jungfern aus dem dorf sind zwar ein angemessener ersatz, aber in süddeutschland hat jedes moor, das was auf sich hält auch eine moorleiche zu bieten nd bei all den schlenken und mooraugen wäre doch genug gelegenheit gewesen.
    • eine karte des moores und des lehrpfades mit den themen der stationen wäre so das i-tüpfelchen --Vux 02:54, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      Hallo Vux, so weit ich weiß, werden Führungen privat und überwiegend von Ranger des Nationalparks durchgeführt. Der Turm hat keinen Namen. Zum Parkplatz führt eine Buslinie, auch das Radnetz ist angeschlossen. Im Moor gab es keine Moorleichen. Ja, eine Karte hätte ich auch gerne. Ich wollte selber schon eine Zeichnen, habe da aber nicht das nötige Talent dazu. Ich werde aber jemanden Fragen, der das vielleicht übernehmen kann. Viele Grüße -- Rainer Lippert 09:08, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      Karte des Lehrpfads habe ich gefertigt und eingesetzt, die strittigen Grafiken durch eigene ersetzt. --presse03 23:05, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      Zur Moorleiche: Obwohl das Schwarze Moor an der Grenze zu Hessen und Thüringen und nördlich des Weißwurstäquators liegt, ist es ein typisch bayerisches Moor. Selbstverständlich hat es daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine oder sogar mehrere Moorleichen. Die Erwähnung fehlt im Artikel nur noch, weil dies(e) - leider - noch nicht gefunden wurde(n). Wahrscheinlich hatte der Fuldaer Archäologe Joseph Vonderau im Rahmen seiner Forschungen entsprechende Hinweise, jedoch sind seine Aufzeichnungen zu diesem wichtigen, heimatgeschichtlichen Punkt verschollen. Klarheit wird nur eine großflächige 8-Meter-Tiefe Ausgrabung im Moor schaffen. Eine Grabungsgenehmigung im Naturschutzgebiet ist sicher problemlos zu bekommen, zwei Punkte bereiten jedoch noch Schwierigkeiten. Der immense Aushub müßte im Biosphärenreservat Rhön feucht zwischengelagert werden, um die anschließende, detailgetreue Renaturierung sicherzustellen. An der technischen Umsetzung wird möglicherweise schon gearbeitet und baurechtliche Umsetzungen wahrscheinlich vorbereitet. Der zweite Punkt ist die Finanzierung. Vermutlich hat die bayerische Staatsregierung die nationale Tragweite eines möglichen Fundes bereits erkannt. Im Haushalt für 2008 wurden jedoch noch keine Mittel bereit gestellt, wahrscheinlich mit dem Verweis auf die Folgejahre. Ich werde diesen wichtigen Hinweis weiter verfolgen und habe den Punkt auf Wiedervorlage für Dezember 2107 gelegt. Liegen dann neu Informationen vor, arbeite ich sie in den Artikel ein. --DSC 18:42, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      Hallo, ok, bis 2107 ist es ja nicht mehr lange. Wir werden also bald mit einem Ergebnis rechnen können ;-) Laut den Unterlagen gab es nie einen Fund, ebenso im Roten Moor. Das Rote Moor wurde allerdings großflächig abgebaut, also die komplette Moordicke. Bei diesen Arbeiten hätte man also dementsprechende Leichen finden müssen. -- Rainer Lippert 19:14, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • pro - informativer und m.M. nach gut geschriebener Artikel. --BS Thurner Hof 14:54, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Hat mir schon ausnehmend gut bei der KLA gefallen und ist jetzt an einigen wenigen Stellen nochmal befeilt worden. Und nachdem die Lizenzfrage der Grafik-Fotos vom Tisch ist, steht dem Exzellent-Prädikat IMO nichts mehr im Weg. --presse03 18:21, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Ich enthalte mich einer Bewertung u. a. deshalb, weil ich gerade nur mal stichprobenartig die Einleitung und die Abschnitte "Flora und Vegetation" sowie "Tierwelt" angeschaut habe und die Gesamtleistung des Autors danach nicht beurteilen mag. Nur einige kurze Anmerkungen: Gemessen am Anspruch, ein exzellenter Artikel zu sein, überzeugen mich bei den gelesenen Passagen einige Formalien (Sprachstil etc.) noch nicht völlig. Bitte beispielweise mal überprüfen, wie oft im Kapitel Tierwelt das Verb "leben" wiederholt wird. Das Adjektiv "selten" sollte nicht inflationär verwendet werden – im Zusammenhang mit dem Rundblättrigen Sonnentau oder dem Siebenstern ist es jedenfalls nicht wirklich angebracht. Für die Torfmoose müsste nicht von der sonstigen Aufzählroutine (deutsche Trivialnamen mit kursiv geschriebenen wissenschaftlichen Namen in Klammern dahinter) abgewichen werden. "Der/die Sphagnum cuspidatum" klingt auch etwas merkwürdig (und wenn schon ein Artikel davor, dann im Neutrum). Hinsichtlich Flora und Fauna vermisse ich eine Basis-Bebilderung mit ausgesuchten, gebietstypischen Arten (die Fotos müssen ja nicht unbedingt in diesem Moor entstanden sein). In der Einleitung bleibt unklar, in welchem Bezugsraum es sich um den "größten Moorkomplex" handelt (Rhön, Bayern, ...?). Das Kapitel "Klima" sollte gliederungsmäßig nicht von der "Entstehung" des Moores getrennt werden, da thematisch unmittelbar zusammengehörend. ...Alles nur Kleinkram, aber für eine KEA eben doch unschön. -- Fice 00:27, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
    Hallo Fice, Sprachlich wurde der Artikel inzwischen von Benutzer:Presse03 überarbeitet. In der Einleitung habe ich einen Zusatz gemacht und den Abschnitt Klima direkt zu Entstehung gesetzt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 09:11, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
@Fice: ...kein Kleinkram. Du hast völlig recht. Ich habe die von Dir genannten Punkte allesamt versucht, stilistisch zu glätten. Hoffentlich habe ich's nicht verschlimmbessert. --presse03 09:36, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist exzellent--Ticketautomat 12:05, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Redundanzen

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Die Redundanzen im Intro hinsichtlich der Moorart und die (schein?)widersprüchlichen Angaben sollte wegen der Exelenz doch mal überarbeitet werden - Gruß Cfd 08:45, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Cfd, welche Redundanzen meinst du genau? Du kannst auch gerne selber überarbeiten. Während der lesenswert-Kandidatur hat eine IP den Abschnitt Moorenstehung umfassend überarbeitet. Dadurch könnte es sein, dass es zu anderen Abschnitten etwas widersprüchlich ist. Dennoch solltest du genau sagen, was du meinst. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:49, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich versuch mal, das Problem zu schildern und zitiere aus der "Moor-Temin.: "Die Begriffe Regenmoor und Hochmoor werden gleichbedeutend verwendet". In dem Artikel hier hat es aber den Anschein, als seien unterschiedliche Moorarten. Klick einfach mal auf alle Moor-Links und sieh Dir auch den jew. Quellc. an; da ich kein "Moorologe" bin, will ich da lieber nicht dran rumfummeln... Gruß Cfd 11:45, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Cfd, ich kann leider noch immer nicht das Problem erkennen. In der Einleitung wird beides genutzt, Regenmoor, sowie Hochmoor. Steht aber nichts dabei, dass es eine andere Moorart sei. Beider trifft eben zu. Ich selber bin allerdings auch kein Moorfachmann, kann aber noch keinen Fehler erkennen. Gruß -- Rainer Lippert 19:19, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Oberer Rand

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Von der zum oberen Rand im Norden verschobenen zentralen Hochfläche - was soll das bedeuten?

Oben ist höher als Unten und Norden ist das Gegenteil von Süden. Oder soll das bedeuten, das die höchste Fläche nicht in der Mitte liegt, sondern mehr im Norden des Gesamtareals? Und wer hat das dahin verschoben?

Ich weiss, ich stell mich jetzt dümmer als ich bin, aber das sollte jemand verbessern, der um die tasächlciehn Verhältnisse weiss. --Eingangskontrolle 11:23, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, deine zweite Deutung ist korrekt. Der höchste Punkt des Moores ist nicht genau in der Mitte. Da das ganze Gelände leicht geneigt ist, hat es sich so gebildet. Ich kann das allerdings auch nicht besser formulieren. Gruß -- Rainer Lippert 19:14, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Graue Heide

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Kommt die Graue Heide tatsächlich im Schwarzen Moor vor? Innerhalb Deutschlands kommt sie natürlicherweise eigentlich nur im Gebiet des linken Niederrheins vor. Wurde sie etwa angesalbt?--Salet 12:02, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Namen

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Der Pfarrkooperator von Simmershausen... Welches Simmershausen ist gemeint? --Schubbay (Diskussion) 11:22, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hier ist wohl doch der Hilders'sche Ortsteil S., der nur wenige km Luftlinie entfernt liegt, gemeint (wohl kaum der weit entfernte Römhild'sche Stadtteil S. oder der von Fuldatal)--91.21.78.130 15:01, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Moorlehrpfad

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Was sind Flarken und Schlenken? Bitte kurz erläutern. --Schubbay (Diskussion) 15:05, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich sehe gerade, das ist in der Einleitung schon etwas erläutert; somit erledigt. --Schubbay (Diskussion) 16:26, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 02:14, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Naturschutzgebiet

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Beim Aufräumen von aus geonames importierten Einträgen in Wikidata bin ich über Naturschutzgebiet Schwarzes Moor gestossen. Soweit ich es bislang recherchieren konnte, ist das Moor Teil des NSG Lange Rhön, ein NSG namens Schwarzes Moor gibt es nicht (mehr). Die ursprüngliche Quelle ist vermutlich eine topografische Karte, wo ein solches NSG aufgeführt gewesen sein muss. War das Moor vielleicht vor der Einrichtung des NSG Lange Rhön 1982 einzeln als NSG geschützt, was dann in dem größeren NSG aufging? BTW: Der Artikel erwähnt den Schutz als Natura2000, hilfreich wäre da die Kennung des Gebiets, das nämlich ebenfalls nicht unter dem Namen "Schwarzes Moor" geführt wird. Falls jemand hier mehr Infos könnte daraus ein eigener Abschnitt "Naturschutz" im Artikel werden. andy (Diskussion) 00:59, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hochmoor / Niedermoor

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"Das Feuchtgebiet ist mit 66,4 Hektar der größte Moorkomplex aus Niedermooren und einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor in der Rhön. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa."

Ja was denn nun - ist das ein Hochmoor oder ein Niedermoor? Auch wenn es später aufgelöst wird, ist das eine eklatante Verwirrung gleich zu Beginn. Fachbegegriffe müssen eingeführt werden, vor allem, wenn die Trennlinien für Außenstehende feine sind.--Rkendlbacher (Diskussion) 20:49, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Eindeutig ein Hochmoor und zwar in schönster Ausprägung. Die angrenzenden Bereiche nennt man in der Bodenkunde Anmoore bzw. Übergangsmoore und nicht Niedermoore - Gruß --Michael Linnenbach (Diskussion) 10:50, 25. Nov. 2021 (CET)Beantworten