Diskussion:Sebastian Maaß

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Zweifel an Seriösität der Fußnoten

[Quelltext bearbeiten]

In dem Text von Karin Priester heißt es:

"Ihm zur Seite steht in diesem Kampf ein gewisser Roberto De Mattei, Professor für moderne Geschichte und ebenfalls Publizist mit dem Hang zur Allzuständigkeit für die disparatesten Themen. De Mattei verbreitet sich zum Thema Kirche und Homosexualität«, schreibt über die historischen Kreuzzüge, zur Aktualität von »Heiliger Krieg, gerechter Krieg« und hat eine Biografie über den Brasilianer Plinio Correa de Oliveira verfasst. In Deutschland ist diese Biografie im rechtsextremen Regin-Verlag erschienen, der auch Bücher über den faschistischen Mystiker Julius Evola und Werke des rumänischen Faschistenführer Codreanu verlegt. Sie alle eint der Wille zur Tradition, verstanden als unwandelbare gesellschaftliche Hierarchie und Eigentums- und Geschlechterordnung, als deren Sachwalter die katholische Kirche fungiert."

Die besagte Biographie über Oliveira ist niemals im Regin-Verlag erschienen. Die Autorin hat offensichtlich schlecht recherchiert, weshalb auch ihr Urteil, der R-V sei "rechtsextrem" mit Vorsicht genossen werden sollte.

Abgesehen von der Falschbehauptung begründet sie ihre Einschätzung damit, daß Werke über Evola und Werke von Codreanu verlegt worden sind:

1)Bei dem Werk über Evola handelt es sich um einen Roman von Oliver Ritter, in dem an keiner Stelle Evolas Weltanschauung verherrlicht wird.

2)Bei dem Werk von Codreanu handelt es sich um eine Quellenedition, die einen schwer zugänglichen Text, der zuvor nicht in deutscher Sprache vorlag, einem wissenschaftlich interessierten Publikum zugänglich machen will.

Frau Priester, die in ihre Texte offensichtliche Fehler eingebaut hat, kommt aber dennoch zu dem Ergebnis, der Verlag sei "rechtsextrem".

Ich bitte deshalb, andere Belege anzuführen. Der vorliegende ist nicht reputabel. Mit freundlichen Grüßen --Benedikt Ritter 21:46, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Ps: ich weiß, dass Theoriebildung in der Wikipedia nicht erwünscht ist. Offensichtliche Schrott-Quellen sollten aber auch nicht benützt werden. --Benedikt Ritter 21:48, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Eine dritte Meinung: Sowohl Die Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte als auch die Veröffentlichungen der Bundeszentrale für politische Bildung sind überaus reputable zuverlässige Informationsquellen. Aufgabe von Wikipedia-Autoren ist es nicht, auf eigene Hand Quellenkritik zu üben, wie Benutzer:Benedikt Ritter es hier tut - das ist Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. Allenfalls ließen sich vielleicht zuverlässige Informationsquellen finden, die der Einschätzung des Verlags als rechtsextrem widersprechen; die könnte man dann neutral neben die bereits zitierten Urteile setzen. Ich bezweifle aber, dass es solche gibt. Gruß, --Φ 13:05, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Phi, danke für deine Dritte Meinung. Allerdings wird die "Rechtsextremität" des Verlages unter anderem damit begründet, daß das rechtsextreme Buch über Olivera dort veröffentlicht worden sei [laut Verlagshomepage und Deutscher Nationalbib. ist dies jedoch nie geschehen]- ein derart schwerwiegender Fehler macht meines Erachtens die Quelle als Ganzes unbrauchbar. -- Benedikt Ritter 13:43, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Den Vorwurf, Karin Priester, die formal betrachtet sicher eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von WP:Q ist, hätte einen „schwerwiegenden Fehler“ begangen, musst du belegen, und zwar mit einer anderen zuverlässigen Informationsquelle. Sonst ist das bloß deine private Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. Wer außer dir sieht das denn auch so? Keiner? Ah ja. --Φ 14:20, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wir können ja noch mehr TF betreiben und mal in die DNB gucken:

De Matteis PND-Datensatz ist da mit zwei Ausgaben seiner Biographie (Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts: Plinio Corrêa de Oliveira) verlinkt:

Priester bezieht sich ausdrücklich auf die in Deutschland erschienene Ausgabe ("In Deutschland ist diese Biografie im rechtsextremen Regin-Verlag erschienen"). Kann immer noch sein, dass TFP/VCK usw. irgendwie als Imprint vom Regin-Verlag fungieren (Tarnung mit allerlei Front- und Hinterlandorganisationen ja A und O bei Extremisten). Wissen wir aber nicht. Phi hat schon recht, reputable Belege müssen her, dass sich Priester hier geirrt hätte. Und selbst dann wäre es vermutlich für die Einstufung als rechtsextrem irrelevant, da ich vermute, dass es für diese Einstufung noch genügend andere Belege gebe. --Widerborst 15:30, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, das hat nichts mit Theoriefindung zu tun. Die deutsche Ausgabe des rechtsextremen Nazibuches ist in Frankfurt/Main verlegt worden. Der Sitz des alten Regin Verlages (Markus Fernbach) war in Preetz. Nach der Übernahme des Verlages (2009) durch einen neuen Besitzer ist der Verlagssitz nach Kiel gegangen. Ich kann zu diesem Tatbestand leider keine Weblinks liefern - nehmt aber doch einfach mal ein paar alte und neue Titel des Verlages zur Hand - da ist das auch ohne Theoriefindung erkennbar. Weiter unten habe ich aber einen Kompromiß vorgeschlagen. Einfach einen neuen R.V.-Artikel anlegen, indem dann auch Karin Priester verlinkt werden könnte. Da müßte dann aber rein, dass sie sich auf den "alten" Verlag bezieht, der durch Fernbach geleitet wurde. Darüber hinaus müßte erwähnt werden, dass es sich um eine Einzelmeinung einer "Rechtsextremismus"-Expertin handelt. Den Personenartikel könnten wir dann von diesem ganzen überflüssigen Rechtsextremismus-Kram freimachen. Hier wird nur unnötig der Eindruck erweckt, daß auch der Autor "rechtsextrem" sei - hierfür gibt es aber (noch) keine Belege in der Sekundärliteratur. Sobald er sich öffentlich gegen Ausländer, Tolleranz und Menschenrechte äußern sollte, können wir den Terminus "rechrsextrem" wieder in den Artikel integrieren, da hätte ich absolut kein Problem damit. Ich persönlich hasse Nazis jeglicher Coleur, nur ist es eben auch bescheuert, Leute die keine sind oder vielleicht nur "konservativ" als solche zu kennzeichnen - das gilt vir allem für ein öffentlich zugängliches Online-Lexikon. Ich glaube, dass einige Leute hier ihre Verantwortung maßlos unterschätzen... -- Benedikt Ritter 17:04, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das hat schon was mit Theoriefindung zu tun. Lies dir einfach WP:KTF durch. Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um reputabel belegt oder nicht. Die Einschätzung des Verlages als rechtsextrem ist reputabel belegt und hier in diesem Artikel zur Einordnung relevant. Und bitte nicht die Verantwortung eines Autoren unterschätzen, von welchem Verlag er sich verlegen läßt (das war ja wohl freiwillig geschehen, gell?). So, und damit bin ich hier auch wieder raus aus der Disku. --Widerborst 17:32, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Und das nicht nur mit einem aus-versehen-passiert-nicht-wieder Buch.[1]--Elektrofisch 17:43, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zweifel an Seriösität von Benutzer:Benedikt Ritter

[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Benedikt Ritter ist die neunte (!) Polit-Sockenpuppe, die in den letzten zwei Wochen im und um den Artikel „Sebastian Maaß“ auftritt, und die laut den Recherchen von KarlV dem rechtsextremen Rosa-Liebknecht-Sockenzoo zuzuordnen sind. Die aktuellen Aktionen wurden hier parallel diskutiert. Die meisten dieser Socken sind inzwischen dauerhaft gesperrt.

Auch wenn man das bei Sockenpuppen eigentlich nicht tun sollte, geh ich mal kurz inhaltlich darauf ein: 1. De Matteis Buch über Oliveira ist tatsächlich nicht im Regin-Verlag erschienen; 2.Karin Priester ist eine anerkannte Wissenschaftlerin und ausgewiesene Rechtsextremismusexpertin; 3. Regin vertreibt nicht nur einen Roman (Verlagswerbung: „Schicksal eines zerschmetterten Helden einer antiken Tragödie“) über den Rassisten und Antisemiten Julius Evola („Verlagswerbung: „der den arischen Krieger und heroischen Menschen verherrlichte“), sondern zahlreiche weitere Artikel und Werke, darunter beispielsweise einen „Postkartensatz“ „mit eingearbeiteter Unterschrift“; 4. Bei dem Werk des rumänischen Faschisten Codreanu geht es laut Verlag keineswegs darum, den Text „einem wissenschaftlich interessierten Publikum“ zugänglich zu machen, sondern es soll laut Regin-Verlag „dem Legionär und Gardisten praktische Hilfestellung geben und ihm stets vor Augen halten, wofür die Legion kämpft.“--Tvwatch 15:06, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hi Tvwatch,

ich bin keine Sockenpuppe, weil ich in Wikipedia bislang nicht aktiv war. Ich bin seit ca. 1 Jahr in Pluspedia Mitglied. Die Diskussion habe ich hier eingestellt, weil die Leute in Pluspedia Zweifel an der Seriösität der Fußnoten angebracht haben, das ist doch nicht verboten, oder?

Der Text von Codreanu war in der DAMALIGEN ZEIT dazu gedacht, Legionären und Gardisten eine Hilfestellung geben. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Heute gibt es ja auch gar keine Legionäre und Gardisten mehr, die der Verlag angesprochen haben könnte.

<reinquetsch> Dann stellt sich die Frage, warum man mit diesem Text wirbt und wozu heute ein unkommentiertes Lehrbuch für Jungfaschisten und Nachwuchs-Antisemiten dienen soll.--Tvwatch 11:20, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetsch>Es soll Wissenschaftler geben, die sich mit dem Phänomen des "Faschismus" auseinandersetzen und die nicht in der Lage sind, das Buch in rumänischer Sprache zu lesen. Da ist eine Übersetzung natürlich mehr als sinnvoll, aber das versteht man nur, wenn man selbst mal eine Universität besucht hat... --Benedikt Ritter 12:23, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Was dein Argument zu Evola angeht, muß ich Dir zum Teil recht geben. Ich hatte bei der Durchsicht der Verlagshomepage auch den Eindruck, daß dort Evola irgendwie verehrt wird. Schwierig ist es jedoch, wenn man Evola auf Antisemitismus und Arierverehrung reduzieren will. Wenn er wirklch ein großer Judenhasser gewesen ist und der Verlag ihn verehrt, könnte man natürlich zu dem Ergebnis kommen, dass der Verlag dementsprechend "rechtsextrem" sei. So viel ich weiß, nimmt die Kritik an den Juden keinen großen Raum in Evolas Gesamtwerk ein. Er bschäftigte sich mehr mit religionsphilosophischen Fragen. Tja, da bewegen wir uns aber schon im Bereich der Theoriebildung, was in Wikipedia nicht erlaubt ist.

100% überzeugt hast du mich jedoch nicht. Klar kann man sich konsequent hinstellen und sagen: Eine Professorin sagt, daß der Verlag "rechtsextrem" sei; insofern übernehmen wir das einfach, weil eine Professorin eben reputabel ist. So leicht ist das aber nicht. Wenn jetzt z.B. Prof. Robert Hepp sagen würde, der Verlag sei konservativ, würde hier gleich das Geschrei losgehen: Der Hepp ist "rechts" das ist nicht reputabel.

Tja, ich glaube wir sind hier an einen Punkt angelangt, an dem man sagen müßte, "in dubio pro reo" -

Mein Vorschlag: Wenn du noch mehr reputable Quellen nennen könntest, würde die Lage schon ganz anders aussehen. Dann wäre es einfach so, daß MEHERE Wissenschaftler das sagen; dann könnte man sich dem einfach anschließen mit der Hoffnung, dass schon irgendwas dran sein wird.

Wenn es keine weiteren Belege gibt, wäre eine Umformulierung sinnvoll: "Der R-V. der nach Meinung einer einzelnen Politologin/Soziologin rechtsextrem sei". So ähnlich würde es glaube ich inzwischen auch in Pluspedia formuliert. Das macht irgendwie Sinn.

Gruß, B.R. --Benedikt Ritter 16:17, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ah, eine Meadpuppe.--Elektrofisch 16:24, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nene, Metadiskussionen möchte ich ja eben nicht und auch keine Theoriebildung. Aber weitere Belege wären doch was feines - vorausgesetzt in Wikipedia wird Wert auf Qualität gesetzt, was bei dem reichlichen Personal (Was wir in Plus nicht haben) durchaus möglich sein sollte. Gruß --Benedikt Ritter 16:29, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meta?--Elektrofisch 16:54, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meintest du nicht "Meta-Diskussions-Socke? Was heißt den "Meadpuppe"? (nicht signierter Beitrag von Benedikt Ritter (Diskussion | Beiträge) 16:56, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ah - da ist er ja - der nächste Singel-Purpose Polit-Account, der mit der Masche versucht, Beurteilungen reputabler Wissenschaftler zu diskreditieren. Zieht nicht.--♥ KarlV 09:31, 30. Mai 2011 (CEST) Im übrigen wird die Verortung "rechtsextrem" zu "Regin-Verlag" von Priester hier begründet: „der auch Bücher über den faschistischen Mystiker Julius Evola und Werke des rumänischen Faschistenführer Codreanu verlegt“. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte Dein Anliegen eine Berechtigung, ansonsten reiht es sich ein in eines der zahlreichen Versuche einen rechtsextremen Verlag als nicht rechtsextrem zu verkaufen. --♥ KarlV 10:01, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Cool. Wie man von Fleisch auf Meta kommt. Der Kenner schließt auf einen alten Bekannten der sich in den unendlichen Metadebatten von Wikipedia auskennt und hier Metapolitik betreiben möchte.--Elektrofisch 11:25, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"der mit der Masche versucht, Beurteilungen reputabler Wissenschaftler zu diskreditieren." Ja eine sehr reputable wissenschaftliche Arbeitsweise ist es, dem Regin Verlag das rechtsextreme Oliveira-Buch unterschieben zu wollen, das dort weder angekündigt noch erschienen ist. Die Frau hat offenschtlich schlampig recherchiert und niemals ein Buch des Verlages in Händen gehalten. Dieser Verdacht wird dadurch untermauert, dass sie in Julius Evola einen Faschisten [!] erkennen will. In dem Buch von Codreanu wird explizit darauf hingewiesen, dass es sich um einen Nachdruck zur wissenschaftlichen Verwendung handelt. Das ist ein ganz natürlich Vorgang für einen akademischen Kleinverlag. Es wäre ja auch absurd einen Verlag, der Schriften von Marx, K. L., Adorno und co. wieder neu auflegt, automatisch als "linksextrem" einzustufen.

Die Bezeichnung als Socke werte ich übrigens als Beleidigung - ich bin ein langjähriger Pluspedia-Mitarbeiter, der genau so wie jeder Andere das Recht hat, hier seine Meinung Kund zu tun. Ich werde vorerst aber von einer V-Meldung absehen... -- Benedikt Ritter 12:18, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


--Tvwatch 12:26, 1. Jun. 2011 (CEST) / --Elektrofisch 12:42, 1. Jun. 2011 (CEST) / --Tvwatch 15:16, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


<reinquetsch> Schon ziemlich kindisch, hier diese ganzen Bilder hochzuladen. Naja, wenns eben an inhaltlichen Argumenten mangelt... Übrigens habe ich niemals bestritten, dass Codreanu eine böse menschenverachtende Faschisten-Figur gewesen ist, was durch das. Beerdigungsfoto auch untermauert wird. Dennoch ist es erlaubt, zu wissenschaftlichen Zwecken seine seine Texte zu übersetzen und zu verlegen. Aber ich merke schon, dass ist hier wie mit den drei berühmten Affen, sinnlos mit Leuten diskutieren zu wollen, die mit aller Gewalt ihre persönliche Meinung durchdrücken wollen... --Benedikt Ritter 17:38, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Komisch, bei Puspedia gibt es gar keinen Nutzer dieses Namens [2]--Elektrofisch 21:17, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Und, lieber Herr Sockenpuppe, da muss man ja auch wirklich wie Frau Priester „schlampig recherchieren“, um in Evola einen Faschisten (!) zu erkennen.--Tvwatch 12:20, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe ja niemals behauptet, dass Evola ein frommes Lamm gewesen sei - ihn aber auf Faschismus (was ist das überhaupt? Da streitet die Wissenschaft ja seit Jahrzehnten drüber) zu reduzieren ist recht plump. Die Schwerpunkte seiner Arbeit waren Religion und Metaphysik. Da könnte man genau so gut jeden Verlag, der Bücher von Thomas Mann herausbringt als rechtsextrem bezeichnen, seine "Betrachtungen eines Unpolitischen" war nämlich eine böse antidemokratische Schrift. Frau P. würde sie vielleicht sogar als "rechtsextrem" bezeichnen (nachdem sie gegoogelt hat, wer Thomas Mann eigentlich war.). -- Benedikt Ritter 14:50, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Runde davon, aber die Flecken wollen nun mal nicht rausgehen.--Elektrofisch 15:20, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten





--Tvwatch 19:44, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das gibt es leider nur extern [3]--Elektrofisch 20:32, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aha, Evola ist also kein Faschist, weil... Ja, warum eigentlich nicht? Ach so, weil kein Wissenschaftler so richtig weiß, was Faschismus ist. Und Antisemit ist er sowieso nicht, und wenn, dann nur ein ganz ganz klein bisschen. – Benedikt, oh, Bendedikt, da pass aber auf, dass das der Julius in Walhalla nicht mitkriegt. Ich fürchte nämlich, der wird Dir sonst ganz schön die Hölle unterm Hintern heiß machen, wenn ihr euch da trefft. --Tvwatch 11:06, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kleine Nachtgedanken des „Religionsphilosophen“ Evola (Eine Collage)
Der Faschismus wird wagen, hier, wo schon die Reichsadler für die Herrschaft über die Welt ausflogen, die Fackel der mediterranen Tradition wieder aufzunehmen. – Als erste, von jeder Weiterentwicklung und jedem weiteren Völkeranschluss vorausgesetzte Aufgabe sollte uns deshalb die nähere Bestimmung der Form gelten, wie im Rahmen eines neuen Europa-Gedankens das römische (da für uns "faschistisch-italienisch" und "römisch" gleichbedeutend sind) und das deutsche Element sich gegenseitig ergänzen können. – Bei der gesteigerten Bedeutung, die im neuen Deutschland die Rassenlehre erworben hat, ist vielleicht eine Klärung dieser Lehre, wie sie sich vom Gesichtspunkt einer faschistischen Kulturmetaphysik ableiten lässt, von allgemeinem Interesse. – Ihr gilt unter anderem als Aufgabe, die Hauptthesen eines ernsthaften Antijudentums auf kulturellem Gebiet zu formulieren durch die Feststellung des für die Werte des arischen Menschen stetig zersetzenden und auflösenden Einflusses, der oft sogar ohne klares Bewusstsein oder genaue Absicht von so vielen typischen Schöpfungen des Judentums ausgeübt wird.
Wie das Heer, - die Reichswehr – das Organ der Außenverteidigung des Staates ist, so ist die SS das Organ der Innenverteidigung. In dieser eigenartigen Organisation finden sich einzelne Züge antiker Ordnungsform in einer Synthese zusammen mit einer politischen, einer biologischen und heldenhaften Elite, einer „Leibwache“ des Führers, einer „Geheimen Staatspolizei“ im höheren Sinne und schließlich einer Gruppe, die dazu bestimmt ist, die Grundideen der N.S.-Weltanschauung auf geradem Wege in die Tat umzusetzen und zu verteidigen. – Heinrich Himmler verdankt man die geistige Gestaltung der SS, die Präzisierung ihrer Aufgaben, die Aufstellung der für sie geltenden Grundsätze und Vorschriften. – Während die jüdisch-kommunistische Presse sich bemüht, die SS als eine Art der GPU hinzustellen, neigen wir zu der Meinung, im „Schwarzen Korps“ die Garde der Hakenkreuz-Revolution, in den Kennern der „Siegrunen“, des „Runenblitzes“ und des Totenschädels, der den Treueschwur bis zum Tode symbolisiert, den Eid einer Ordnung im höheren Sinne der Tradition zu sehen; als eine geistige Solidarität, die Übernational werden könnte; wir denken an Einheit, die erprobte und gleich abgestimmte Gruppen verschiedener Nationen umfassen könnte, die alle in sich die großen heroischen und metaphysischen Anschauungen der arischen und nordischen Geistigkeit erneuern und so die für uns notwendige Front bilden, wenn, wie heute und wie in der nächsten Zukunft die Gefahr besteht, gegen die Flut dunkler Kräfte, die an die Symbole der verschiedenen Internationalen gebunden sind, der entscheidende Kampf entbrennt.
(Alle Zitate: Julius Evola) --Tvwatch 11:06, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Daß sich Evola vereinzelt kritisch zum Judentum und positiv zum NS geäußert hat, ist nichts neues. Das ist für die damalige Zeit nichts besonderes. Selbst für Ernst Jünger, der gerade in Marbach abgefeiert wird und der mit Kohl und Mitterrant händchenhaltend über Verdun schritt, lassen sich noch viel schlimmere Zitate ausfindig machen. Nach deiner Logik müsste man dementsprechend auch den Klett-Verlag, der Jüngers Werke druckt, als "rechtsextrem" bezeichnen. Die Frage ist, ob sich der Verlag mit den wenigen judenkritischen und SS-positiven Passagen identifiziert oder aber nur mit dem Religionsphilosophen Evola. Im ersteren Fall stimmt das Siegel "rechtsextrem", im zweiten Fall eben nicht. In Anbetracht dessen, dass der Verlag hierzu bis jetzt nicht explizit Stellung genommen hat, muß es heißen: "in dubio pro reo". --Benedikt Ritter 14:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten






Juristisch nennt man das Schutzbehauptung.
--Tvwatch 17:30, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Mag sein - aber auch Vorverurteilungen sind - wie der Fall Kachelmann kürzlich eindrucksvoll offenlegte - nicht das Wahre.-- Benedikt Ritter 17:44, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Okay, ich will jetzt nicht aufzählen, wer alles „aus Mangel an Beweisen“ freigesprochen wurde... Nächste Regin-Baustelle: Dann irre ich mich sicherlich auch, wenn ich der Meinung bin, dass Regin-Boss Markus Fernbach („Junges Forum“, „Hagal“) und Leute wie Regin-Autor und gelegentlicher Mitherausgeber Dominik Schwarzenberger („Neue Ordnung“, „Neues Forum“) irgendetwas mit „rechts“ zu tun haben, oder ist das auch, Deiner Argumentation folgend, „für die heutige Zeit nichts Besonderes“. :-) --Tvwatch 18:01, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wurde Evola vor Gericht(!) angeklagt und freigesprochen? Doch wohl kaum. Was ein Quatschargument.--Elektrofisch 18:11, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetsch>Da muss ich Dich leider korrigieren: Evola wurde 1951 angeklagt und freigesprochen. Sorry. :-) --Tvwatch 18:27, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetsch> Wegen was genau? Auf die Details achten.--Elektrofisch 18:35, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetschquetsch>Wegen Faschismus-Verherrlichung (in der Nachkriegszeit) und neofaschistischen Aktivitäten.--Tvwatch 18:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetschquetschdrück>Eben. Ein Freispruch hat XY nicht ermordet, besagt nicht das er nicht XZ ermordet hätte. Und die weisen Protokolle. Das reicht sagte der Staatsanwalt.--Elektrofisch 19:01, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man einfach mal dezent anmerken, daß solch eine allgemeine Diskussion über einen Account und über das Thema "Rechts" auf dieser Artikeldisk. überhaupt nichts verloren haben. Hier sollte es nur konkret um den Artikel und um dessen Verbesserung gehen. --Niedergrund 18:13, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Ich kann mich in Bezug auf Evola nur wiederholen: Es ist, um das Beispiel Thomas Mann wieder heranzuziehen, ein großer Unterschied, ob man die "Betrachtungen eines Unpolitischen" toll findet, oder eben den "Zauberberg"... Sofern ich weiß, findet der R-V. bei Evola seine antimoderne Haltung toll und nicht seine Auslassungen über das Judentum.

In bezug auf Herrn Fernbach bist du falsch informiert - er hat schon seit einigen Jahren nichts mehr mit den R-V. zu tun. Er betreibt jetzt zusammen mit seinem Bruder einen Kleinverlag, der sich auf die Herausgabe orthodoxer Bücher spezialisiert hat: www.orthodoxie-versand.de . Mh, ein "Rechtsextremer", der sich für den orthodoxen Glauben begeistert? Sehr seltsam. Man müßte also schon mal zwischen R-V. "alt" und "neu" differenzieren. Denn selbst wenn der alte Eigentümer "rechtsextrem" war, ists der Neue vielleicht nicht mehr. Die Soziologieprofessorin bezog sich übrigens auf das alte Verlagsprogramm - das müßte auch in dem Artikel verdeutlicht werden. Es gab ja auch z.B. Zeitungen, die im Dritten Reich rechts waren und nach 1945 eben nicht mehr. Da ist es natürlich völlig falsch, sie heute immer noch als "rechts" zu bezeichnen. -- Benedikt Ritter 18:22, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Dominik Schwarzenberger: er verortet sich, soweit ich weiß, leicht rechts von der CDU - aber das ist in einem demokratischen Rechtstaat auch nicht verboten. Fakt ist: Bis jetzt ist noch kein explizit "rechtsextremes", sprich ausländerfeindliches, rassistisches, menschenverachtendes Buch beim R.V. erschienen. Ganz im Gegenteil: mit Claudio Mutti findet sich ein Muslim unter den Autoren. Wie wäre es mit einem Kompromiß: wir nehmen anstelle von "rechtsextrem" das Wort "neurechts" - das wäre zwar auch falsch, aber immerhin nicht so total daneben wie im Moment.-- Benedikt Ritter 18:33, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das nenne ich mal ausgewogene Artikelarbeit ;-) anstelle von konstruktiven Vorschlägen werden die Verbesserungen von mir und Niedergrund einfach rückgängig gemacht. -- Benedikt Ritter 20:34, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wirklich? Bei deinem blank gelogenen Editkommentar von dir und der sinnentstellenden Wiedergabe des durch die Quelle belegten?--Elektrofisch 20:40, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nun doch ausführlichst dargelegt, dass die Einordnung als "rechtsextrem" quatsch ist. Vor allem müßte die Differenzierung zwischen Verlag "neu" und "alt" rein. Hierfür wäre es vermutlich aber besser, einen R.V.-Artikel anzulegen, in dem man das alles differenziert darstellen könnte. -- Benedikt Ritter 20:44, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast eine Menge Text produziert, aber hier wohl niemanden überzeugt, insofern war der Editkommentar eine Lüge.--Elektrofisch 20:47, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

1) Niedergrund sieht es auch so, daß in dem Artikel nicht unkontrolliert mit dem Terminius "rechtsextrem" herumgespielt werden sollte.

2) Ich bin kompromißbereit, was man von Dir nicht behaupten kann

3) Warum muß ich eigentlich DICH überzeugen? Deine Argumente haben MICH z.B. überhaupt nicht überzeugt.

Fazit:Wenn derartige Uneinigkeit herrscht, ist es sinnvoller, einen Artikel eher neutral zu gestalten, bis weitere Quellen in der Sekundärliteratur auftauchen. -- Benedikt Ritter 20:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ach. Sieht-das-auch-so ist jetzt welches Argument? In der Quelle steht genau das und zwar vertreten vom Politikwissenschaftler Uwe Backes. Mein Vertrauen in an politische Feinjustierung eines 89er (Selbstbezeichnung) ist ebenfalls begrenzt.--Elektrofisch

Backes bezieht sich auf die Zeitschriften - über die habe ich noch überhaupt nicht gesprochen. Nur Niedergrund hat das bemängelt. Für den R.V. gibt es bislang nur eine Referenzperson und das ist aufgründ der offensichtlichen inhaltlichen Fehler in ihren Artikeln mehr als dürftig... -- Benedikt Ritter 21:09, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mir nicht die obige DS durchgelesen. Ich habe aber die vier Einzelnachweise unter (3) und (4) nach dem Namen "Maaß" durchsucht. Ergebnis: 0 Treffer. Ich frage mich, warum für diesen Biographieartikel diese Quellen relevant sind. Ich glaube nicht, dass es seriös ist, bei Biographieartikeln auf diverse Zuschreibungen politischer Ausrichtungen von Verlagen hinzuweisen, in denen die Personen publiziert haben. Verlage politisch einzuordnen, ist das überhaupt üblich? Wie wird man ein rechtsextremer Verlag? Wenn mehrere rechtsextreme Autoren da veröffentlicht haben? Sind deswegen alle dort publizierten Autoren rechtsextrem? Wenn nicht, was soll dann so eine Erwähnung hier? Ggf. kann der fragliche Verlag in einem eigenen Lemma beschrieben werden, dann kann man sich da informieren. Aber wichtiger als der Verlag sind doch mögliche politische Botschaften von Maaß in seinen Büchern. Also, meine -zugegebenen oberflächliche- Empfehlung würde lauten, die ganzen Beschreibungen der Verlage zu löschen und stattdessen etwas zum Inhalt und zur Rezeption der Bücher zu schreiben. Dies nur von meiner Seite als Denkanstoß. --Katach 13:14, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Katach,

da muß ich dir recht geben. Als Kompromisse könnte ich mir auch vorstellen:

1) eine extra Regin V. Seite anzulegen, in dieser könnte man dann ganz differenziert ausbreiten, was das für ein Verlag ist. Da könnten sich dann Leser informieren und man müßte nicht den Personenartikel damit vollquetschen.

2) Anstelle von "rechtsextrem" [Hallo Leute!? das bedeutet ausländerfeindlich, rassistisch, menschenverachtend!!] könnte man auch weniger scharfe Begriffe verwenden wie "Neurechts", "rechts", oder "konservativ". Hier bestünde jedoch das Problem, dass diese Begriffe nicht mit Fußnoten belegt werden könnten.

Also Leute, bitte mal konstruktive Vorschläge und nicht immer ein kategorisches Veto. --Benedikt Ritter 13:25, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"die ganzen Beschreibungen der Verlage zu löschen und stattdessen etwas zum Inhalt und zur Rezeption der Bücher zu schreiben."

Dieser Vorschlag ist auch nicht schlecht, man könnte im Artikel z.B. explizit darauf hinweisen, dass seine Bücher eher in konservativen Organen wie die Junge Freiheit und die Sezession besprochen werden - dann könnte sich der mündige Leser denken: "Aha, der Autor hat irgendetwas mit rechts zu tun" Beste Grüße -- Benedikt Ritter 13:36, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mir die aktuellen Webseiten des Verlages angesehen. Rechtsextremistisch ist noch freundlich ausgedrückt. Die Themensetzung und die Ausrichtung der Themen ist mehr als eindeutig. Wenn man eine Person an der Untergrenze der RK hat, ist damit zu rechnen, dass sie am ehesten darüber einzuschätzen ist wo sie welche Themen veröffentlicht. Die Einschätzung des Verlages trägt hier also zur Einschätzung der Person bei. Schaut man das Verlagsprogramm an, scheint eine angebliche Neuausrichtung eher gering und sicher keinen Richtungswechsel darzustellen. Mann muss dazu nur einen Blick auf dieses üble Machwerk über das erste deutsche Tierschutzgesetz und seine begeisterte Rezeption werfen. Jürgen Lemcke: Deutschlands erstes Tierschutzgesetz. Verlagswerbung: "Überdies enthält dieses Werk u. a.: ... ein ungekürztes Faksimile der seltenen Schrift Jüdische Stimmen gegen das Schächten (1927)" Darum geht es nämlich. Klar gibt es dann das Buch im Nationalen Wahrenhaus. Eine Rezension bei Amazon bemerkt die geschichtsrevisionistische Tendenz des "Werkes": "Das folgende wortwörtliche Zitat aus dem Buch spiegelt für mich sehr deutlich die Ansichten des Autoren wieder. Da es nicht mit einer Quellenangabe versehen wurde kann es sich nur um die Interpretation des Autors handeln: "Seinen letzten Hund, die Schäferhündin Blondi, hatte Adolf Hitler bis zu seinem Tode im Führerbunker in Berlin bei sich. Um zu vermeiden, daß Blondi an Hitlers Statt durch Rotarmisten Grausamkeiten zu ertragen haben würde, ließ Hitler die Schäferhündin am 30. April 1945 mit Zyankali vergiften." [4] Das ist sicher akademische, wertfreie Wissenschaft.--Elektrofisch 12:44, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Da ging's ja wieder rund dieses Wochenende... Benedikt, oh Benedikt, Du machst mir echt Spaß (und das meine ich nicht ironisch). Zwei Sachen: Etwas Klärendes, dann eine Anregung. Numero uno: Dein "Kompromissvorschlag" ist natürlich absurd und TF. Das weißt Du selbst. War aber nett gemacht, leider ohne Beleg. Das führt zu Nummer zwei: Regin und Besitzerwechsel. Dass Fernbach weg ist, kann man bestenfalls aus dem Impressum lesen. Hab ich - ehrlich gesagt - nicht mitgekriegt. (Und ob er endgültig in die mytho-eso-Ecke abgetaucht ist, interessiert hier höchstens privat.) Ich erinnere mich, dass es damals beim Fernbach-Intro eine Verlagsmitteilung, ein programmatisches Editorial des "Jungen Forums" und jede Menge mediale Resonanz gab. Du sprichst von einer Neuausrichtung des Verlags. Hat das keine öffentlichen und zitierbaren Spuren hinterlassen? Grüße.--Tvwatch 12:57, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die fünf wichtigstgen Gründe, woran man erkennt, dass der Regin-verlag überhaupt nicht rechtsextrem ist:

  1. Wenn in mindestrens 16 Artikel auf Metapedia Bücher des Regin-Verlages als Quellen angegeben werden.
  2. Wenn in einer einschlägigen Website über Ist der Faschismus zukunftsfähig oder wie sollte eine politische Neuordnung aussehen? philosophiert wird und als Literaturvorschlag ein Buch des Regin-Verlags gepostet wird.
  3. Wenn im neonazistischen Altermedia mindestens 16 Verweise auf den Regin-Verlag zu finden sind (Beispiel).
  4. Wenn im nicht weniger rechtsextremen Webforum volksfront-medien.org die szenetypische Bandbreite präsentiert wird und der Regin-Verlag nicht fehlt.
  5. Wenn rechtsextreme Zeitschriften wie Hagal oder die jahrelang in Verfassungsschutzberichten als rechtsextrem eingestufte und aufgeführte Zeitschrift Junges Forum vom Regin-Verlag übernommen werden.--♥ KarlV 13:56, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Noch mal die Verlagswerbung von oben (ist ja fast Satire): "Überdies enthält dieses Werk u. a.: ... ein ungekürztes Faksimile der seltenen Schrift Jüdische Stimmen gegen das Schächten (1927)" Ungekürzt? Der richtige Titel lautet: "Jüdische Stimmen gegen das Schächten ohne vorherige Betäubung", es handelt sich um eine 11 Seiten kurze von Otto Wolfgang herausgegebene Broschüre des Berliner Tierschutzvereins wie man hier: [5] nachlesen kann.--Elektrofisch 14:36, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich sehe schon, ihr habt euch auf "rechtsextrem" eingeschworen. Ich werde mal eine E-Post an den Verlag schreiben - der kann dann entscheiden, inwiefern er juristisch gegen die Diffamierungen vorgeht. -- Benedikt Ritter 19:11, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

E-Post ist eine sehr gute Idee, E-Mail beantworten die unter Umständen gar nicht. --Hozro 19:16, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Weder Elektron noch Post sind besonders deutsch, ich würde einen Bernsteinbrief vorschlagen.--Elektrofisch 19:51, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Hier: [6] outet sich Maaß als Rezensent eines Regin-Büchlein von 2005 "Auch ideengeschichtlich und metapolitisch ist das Buch mit seinem antiegalitaristischen Standpunkt und seiner zeitlosen Argumentation hochinteressant."

Huch! Ihr hattet die ganze Zeit doch recht! er findet "antiegalitäre" Ansätze "interessant" - das muß ein "Nazi" sein! (Zur Erinnerung: Ein egalitärer Ansatz war zum Beispiel die Herrschaft der Roten Khmer, der 2 Millionen Menschen zum Opfer fielen.) -- Benedikt Ritter 20:02, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Für die Bundeszentrale für politische Aufklärung ist "antigegalitär" ein Merkmal der Ideologie von rechtsextremen Parteien.[7] metapolitisch ist aber durchaus auch spannend, beschreibt es doch eine Strategie der rechtsextremistischen Machtergreifung, auch die Rest weist Merkmale rechtsextremistischer Tarnsprache auf.--Elektrofisch 20:24, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sezession (Zeitschrift) rechtsextrem?

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Bitte beachten: Backes ordnet die "Sezession" nicht dem Rechtsextremismus zu, sondern sieht sie zwischen Konservatismus und rechter Fundamentalopposition. Quellen müssen auch korrekt wiedergeben werden, sonst könnte man auch gleich darauf verzichten. -- 178.5.78.137 20:44, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin ganz deiner Meinung, werde den Verbesserungsumschlag mal umsetzen - vermutlich wirds aber nichts bringen, weil Änderungen in diesem Artikel nur von den "etablierten" Benützern Karl, Tvwatcher und Elektrofisch vorgenommen werden dürfen--95.115.138.191 20:56, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ah, du warst schon schneller - naja, Wetten das der Edit innerhalb der nächsten 10 Minuten entfernt werden wird? Wenn ja, geb ich ein Kasten Bier aus :-)--95.115.138.191 20:59, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Her damit. Bei Wikipedia gilt: Aussagen müssen belegt sein, aber Quellen müssen auch richtig wiedergegeben werden. -- 178.5.78.137 21:10, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mist, das hat jetzt doch über eine halbe Stunde gedauert, bis die etablierten reagiert haben... Wäre ein Kasten Oettinger ok? -- 95.115.138.191 21:18, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Oetti saufen nur die Curries. -- 178.5.78.137 21:29, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mal Klartext. Backes schreibt:

Größere Distanz zur NPD hielt demgegenüber das "Institut für Staatspolitik" (IfS) im thüringischen Albersroda um Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek mit der Zeitschrift "Sezession" und dem Verlag "Edition Antaios". In einem "Deutsche Stimme"-Interview konfrontierte Andreas Molau, Vorsitzender der "Gesellschaft für freue Publizistik" und für "Bildung" zuständiges NPD-Bundesvorstandsmitglied, Kubitschek mit dem Vorwurf, der thüringische Think Tank stelle "das System nicht in Frage" (Molau 2007). Kubitschek konterte: "Wissen Sie, wie leicht es ist, etwas zu zerschlagen, und wie schwer, etwas Ordentliches aufzubauen?", schrieb aber an anderer Stelle selbst: "So wie unser Staat gebaut ist, ist er kaum zu stabilisieren. In seinen Fundamenten finden sich viele Einschlüsse, die der Nation das Verderben bringen" (Kubitschek 2006).

Die Zeitschrift "Sezession" (gegründet 2003) kann bislang nicht den Platz ausfüllen, den "Criticón" als dezidiert anti-linkes Organ in der Grauzone zwischen etabliertem Konservativismus und fundamentaloppositioneller Rechten besetzt hatte.

Für mich geht daraus eher hervor, dass die Sezession nicht extrem ist. Denn Kubitschek will die Systemfrage ja gerade nicht stellen. Er sieht eine Instabilität des Staates, will diesen aber nicht beseitigen. -- 178.5.78.137 21:31, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vor allen Dingen schreibt Backes an keiner Stelle explizit, daß die Sezession "rechtsextrem" sei. Es handelt sich also um reine Theoriefindung... -- 95.115.138.191 21:52, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Systemfrage" ist doch Nazisprech oder? Nebenbei "Der Eckart" ist Organ der "Österreichische Landsmannschaft" diese wird im Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus als "rechtsextremistische Organisation" (S. 179) geführt die nächsten Seiten sammeln so einiges an braunem Schrott der in "Der Eckart(sbote)" erschienen ist. Das reicht bis hin zu Gedenken an den "Geburtstag des Führer" (ebd. S. 180, im Jahr 1989) oder den von Reinhard Heydrich (ebd. S. 182, im Jahr 1992). Wer es moderner und online mag: [8].--Elektrofisch 22:08, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Systemfrage zu stellen, gehört auch zu Sprache von Lothar Bisky. Dies nur am Rande. Über den Eckartboten und das Junge Forum kann ich nichts sagen. Aber die Sezession ist nicht rechtsextrem. Man vgl. auch Sezession (Zeitschrift). -- 178.5.78.137 22:11, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Elektrofisch läd ein Bild mit Hakenkreuzen hoch? Das ist Volksverhetzung (Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen) -- 95.115.138.191 22:29, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist doch schon wieder blank gelogen: "Denn Kubitschek will die Systemfrage ja gerade nicht stellen." Kubitschek stellt die sehr wohl "Systemfrage" (bitte in der LTI nachlesen, was das meint), hat aber Probleme mit einer unbesetzten Planstelle, der GröFAZ ist halt nur noch Asche. Kubischek wörtlich: "Deswegen bin ich auch ein Gegner der Systemfrage vom Sofa aus. Ich denke, dass eine formierende Massenpolitik – und um nichts anderes geht es – unkalkulierbare Kräfte freisetzt. Sie zu kontrollieren, bedürfte es einer wahrhaft heroischen Gestalt, einer Jahrhundertfigur."www.dasgespraech.de Wenn man also Metapolitik, ganz im ursprünglichen Sinne, als eine Strategie der faschistischen Machtergreifung übersetzt, liegt man nicht sehr falsch. Aber genug. Die IP-Bubies haben hinreichend belegt wessen geistes Kind sie sein möchten und zugleich keinen Beleg gegen die politikwissenschaftliche Einordnung der Publikationsumfeldes von Herrn Maaß gebracht. Würde man die IPs und "B. Ritter" dagegen dem Publikationsumfeld von Maaß zurechnen, hätten sie diese Einordnung nur noch mal bestätigt.--Elektrofisch 06:02, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Man sollte mit der Einstufung extremistisch schon etwas vorsichtiger sein, wenn sie von der Bundesregierung nicht geteilt wird, vgl. Sezession (Zeitschrift). Zumindest erscheint es fragwürdig, wenn dieser Artikel die unterschiedlichen Einstufungen der Zeitschrift aufzeigt, hier aber suggeriert wird, daß die Einschätzung extremistisch gleich allgemeiner Konsens sei. Das wirkt dann tatsächlich wie mit aller Kraft durchgesetzter POV. Dabei ist ein solcher absolut unnötig, selbst wenn man die Einschätzung teilt, da ja durch den Sezessions-Artikel der Kontext dem Leser sowie klar wird, ohne daß es eines solchen Zusatzes bedarf. "Rechts" würde daher vollkommen ausreichen. --Niedergrund 07:29, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

ACK Niedergrund. Was sollen die blöden Bilder und warum werden Diskussionsbeiträge gelöscht? Ich denke, hier soll es um den sachlichen Austausch von Argumenten gehen. -- 178.8.93.182 09:53, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Benutzer Benedikt Ritter wurde inzwischen gesperrt - wird deshalb aber der Inhalt des Artikels weniger falsch? Ich glaube nicht. -- 95.115.174.230 12:48, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Also, laut Backes ist die Sezession nicht rechtextrem, alles andere ist Theoriefindung. Atrikel entsperren und abaendern!-- 84.57.188.43 12:46, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Liebe(r) 84.57.188.43,

mach Dir keine Mühe, jetzt behauptet der Pippi Langstrumpf-Zoo mit seinen "gedienten" und "etablierten" Accounts sogar, daß jede Organisation, die in dem Atrikel von Backes vorkomme, "rechtsextrem" sei - das ist natürlich vollkommen absurd, weil Backes mit der Sezession offensichtlich eine Gruppierung darstellen wollte, die eben nicht so ohne weiteres dem "Rechtsextremismus" zugeordnet werden kann. Das nennt sich vergleichende Methode. Aber schon klar: man kann von Nicht-Akademikern nicht verlangen, daß sie das sofort verstehen. Wenn die Beratungsresistenz sich aber als chronisch heraustellt, ist Hopfen und Malz verloren. Insofern mein Rat an dich 84.57.188.43: Lass den PL-Zoo einfach weiter im eigenen Saft schwimmen - manche Dinge regeln sich ganz von alleine wenn die Zeit gekommen ist. Beste Grüße -- 77.3.156.186 12:13, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

„Sezession“ - natürlich rechtsextrem

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Nachdem zahlreiche rechte Polit-Sockenpuppen gesperrt wurden, agieren sie jetzt als namenlose IPs. An der wortreichen Argumentationsweise hat sich nichts geändert und inhaltlich regiert weiterhin Wortklauberei statt Logik. Konkret heißt das in diesem Fall:

Natürlich hält Backes die „Sezession“ für rechtsradikal. In seinem Artikel behandelt er den „intellektuellen Rechtsradikalismus“ und nennt dabei Dutzende von Personen, Organisationen und Publikationen, darunter die „Sezession“. Jetzt zu argumentieren, dass eine dieser Organe nicht rechtsradikal sei, weil Backes nicht ausdrücklich das Wort in dem betreffenden Satzteil verwendet hat, ist absurd, denn dann müsste diese Klassifizierung in fast jedem Satz mehrfach auftauchen. Die „Sezession“ gehört nach Backes eindeutig zu den Publikationen, „die sich implizit oder explizit gegen grundlegende Werte und Verfahrensregeln demokratischer Verfassungsstaaten richten (Extremismus) und im Gegensatz zu radikal-egalitären Strömungen (Linksextremismus) das Ethos fundamentaler Menschengleichheit nicht anerkennen (Rechtsextremismus)“.

Zweiter Punkt: Die Rechtsextremen bzw. Rechtsradikalen mögen zwei Begriffe nicht: „Rechtsextrem“ und „rechtsradikal“. Stattdessen versuchen sie (und das ist dokumentarisch nachgewiesen und wissenschaftlich anerkannt), die „Herrschafft über die Sprache“ zu gewinnen und ihre schönfärberische Begrifflichkeit durch endlose Diskussionen mit dem Ziel eines fadenscheinigen Kompromisses durchzusetzen. Wie oben nachzulesen ist, auch in diesem Fall. Konkret heißt das: Die Rechtsextremisten sagen „Neue Rechte“ und meinen damit meist „nationalrevolutionär“, wobei man auf historische Vorläufer zurückgreift. Aus begreiflichen Gründen vermeidet man den ebenso historisch nachweisbaren Begriff „nationalbolschewistisch“. Statt sich der Begriffsmanipulation der Extremisten zu beugen, seien es nun Sockenpuppen oder IPs, muss man sich streng an die seriöse Sprachwahl halten. Und die lautet nun einmal „rechtsextrem“. - Und jetzt redet wieder Unsinn, liebe Socken und IPs. --Tvwatch 10:37, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zumindest sollte noch einmal folgendes festgehalten werden:
1. Die Bundesregierung hat 2007 in einer Anfrage, in der nach der Einschätzung der "Sezession" gefragt wurde, die Publikation nicht als rechtsextrem eingestuft vgl. Sezession (Zeitschrift). Ebenso hat die Bundesregierung das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für ziel- und zweckgerichtete Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung im Hinblick auf die "Sezession" verneint. Das sollte man zumindest zur Kenntnis nehmen, auch wenn man diese Auffassung nicht teilt.
2. Es ist vollkommen legitim, ebenso auf Einschätzungen zu verweisen, in denen die "Sezession" als extrem eingeordnet wird. Diese Meinungen gibt es und dies wird auch nicht bestritten. Dazu kann jeder WP-Nutzer den konkreten Artikel zur "Sezession" mit den unterschiedlichen Auffassungen lesen, auf den ja hier auch verlinkt wird. Aber im hiesigen Lemma, in dem die Zeitschrift "Sezession" zudem nur eine Nebenrolle spielt, das Blatt einfach pauschal dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen, das sollte nun wiederum nicht so einfach gehen, vor allem dann, wenn man wirklich exakt und nicht grob vereinfachend arbeiten möchte.
3. Die meisten IP-Einträge auf dieser Seite sind kontraproduktiv und wenig hilfreich, diese Meinung teile ich. Dennoch wird dadurch die Kritik an der vereinfachenden Einstufung der "Sezession" als solche keineswegs illegitim. --Niedergrund 15:01, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@ Niedergrund: Könnte es ein klein wenig sein, dass jemand der sich auf seiner Benutzerseite so beschreibt "Ich bin ein 89er." vgl. ("Roland Bubik: Wir ' 89er. Wer wir sind - was wir wollen.") ein wenig zu intime Kenntnisse und spezifische Interessen hat die zugehörigen Projekte und Personen hier frei von jenen politikwissenschaftlichen Begriffen zu halten, die die politische Praxis dieser Kreise behindern?--Elektrofisch 16:05, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@ Elektrofisch: Könnte es ein klein wenig sein, dass jemand, der sich in Wikipedia voll und ganz dem "Kampf gegen Rechts" (Vgl. Bashing-Seite gegen Hansi) verschrieben hat, ein wenig zu intime Kenntnisse und spezifische Interessen hat, alle konservativen/rechten Personen und Organisationen als "rechtsextrem" zu diffamieren?-- 95.115.170.76 18:03, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@EF Eigentlich gibt es ja für Fragen, die sich weniger auf die hiesige Diskussion, als auf (m)einen konkreten Account beziehen, die Benutzerdisk. (Wenn ich Dich etwas persönlich fragen will oder Dir etwas sagen möchte, sage ich es Dir schließlich auch dort).
Trotzdem hier ganz kurz: Als 89er ordne ich mich ein, weil ich zu den damaligen Ereignissen einen sehr engen Bezug habe (ich wohnte damals in Sachsen) und diese Zeit bis heute meine persönlichen Einstellungen stark prägt. Die Bezeichnung bezieht sich sich also weder auf die Inhalte, noch auf die Personen eines konkreten Buches. Es ist mein persönlicher Bezugspunkt, wie er für andere Menschen z.B. das Jahr des Kriegsendes in Europa, das erste Jahr der Kanzlerschaft von Brandt oder auch das Jahr 1968 ist.
Zurück zum Thema: Ich habe meine Argumente genannt, die gegen die pauschale Verwendung des Begriffe "rechtsextrem" im Hinblick auf die erwähnte "Sezession" in diesem Artikel sprechen. Und ich vermisse eine Diskussion oder Einigung in dieser Sache. Der Austausch von persönlichen Informationen führt dagegen an dieser Stelle keinen Schritt weiter. --Niedergrund 18:17, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mach Dir keine Mühe Niedergrund - der Pippi-Langstrumpf-Zoo wünscht keine inhaltlichen Auseinandersetzungen. Es geht nur darum, bestimmte politische Anliegen durchzusetzen. -- 77.3.161.157 17:31, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die Macher der Sezession ordnen sich der Neuen Rechten zu und schließen an die Tradition der Konservativen Revolution an. Das ist Fakt. -- Klotterhannes 14:49, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Attribut rechtsextrem

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Die Behauptung, dass er "rechtextrem" sei, muß mit einer Fußnote belegt werden. So sind eben die Wiki-Regeln... -- 95.112.170.247 09:56, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

antw. an die ip 95.112.170.247|95.112.170.247 und klotterhannes auf meiner disk.[9]. --Fröhlicher Türke 10:20, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
-) Meine Antwort findet sich dort ebenfalls ;-) -- 95.112.170.247 10
25, 7. Okt. 2011 (CEST)
In diesem Lemma scheint es öfters mal hoch herzugehen. Zum einen ist das rechtextreme Rosa-Liebknecht Sockenpuppenzoo hier öfters Gast, welche den Autor offenbar als einen ihrer Lieblingsautoren ausgemacht haben, der hier in Wikipedia entsprechend "promotet" werden muss. Zum anderen ist es nicht auszuschließen, dass die Lebendperson selbst Hand anlegt. Ich persönlich sehe Maaß - wie einige meiner Kollegen - auch eher im rechtsextremen Spektrum beheimatet. Da es - meines Wissens - bisher keine seriöse Sekundärquelle gibt, die ihn als rechtsextrem bezeichnet, plädiere ich diesmal für Herausnahme aus der Einleitung. Was nicht heißt, dass es später - referenziert natürlich - wieder eingefügt wird.--♥ KarlV 11:48, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nackter Sachbuchautor trifft es aber nicht, da seine "Werke" eindeutig in einer bestimmten Richtung politisch sind. Nur weil jemand zu unbedeutend für eine Erwähnung in einem VS-Bericht ist, kann er ja hier kaum als neutraler Sachbuchautor durchgehen.--Elektrofisch 12:31, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
man sieht durch welchen wp-autor, er nennt sich maaß macht mobil und in welcher form der wp-artikel über maaß im mai 2011 angelegt wurde. mit unterstützung durch autoren und ips die ich gesoxe [10], [11] genannt habe. --Fröhlicher Türke 12:34, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schon nett, wie du mich und meine Kollegen als "gesoxe" beleidigst. (nicht Sachdienliches entfernt --Hozro 12:56, 7. Okt. 2011 (CEST))Beantworten
@Karl: es ist schon klar, dass sich hier einige Fanboys des Autoren herumtreiben. Dieses Phänomen kann man aber in vielen Wiki-Artikeln beobachten. Ich gebe dir aber recht: einfach mal abwarten, was die Sekundärliteratur dazu zu sagen hat. Vielleicht ist er ja nicht nur "rechtsextrem", sondern auch "sozialdemokratisch", "kinderlieb" oder gar ein ambitionierter Briefmarkensammler usw. Das könnte dann alles gerne - stets gut belegt - in den Artikel aufgenommen werden. --95.112.170.247 12:47, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Kollegen. Das ist genau das Dilemma. Eigentlich war ich dafür, diesen Artikel zu löschen, da es den Anschein hat, dass durch das Lemma jemand als bedeutend herausgstellt werden soll, der eigentlich unbedeutend ist (von seiner politischen Einstellung mal abgesehen). Daraus wurde ja bekanntermaßen nichts, und jetzt muss man sich mit den Fans und Freunden der Lebendperson herumschlagen.--♥ KarlV 12:59, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dieses Attribut ist durch keine wissenschaftliche Literatur abgesichert und entspricht auch nicht den Tatsachen. Die Werke sind in Bibliotheken erhältlich, weil sie wissenschaftlichen Ansprüchen vollauf Genüge tun. Große Teile daraus wurden als Abschlußarbeit angenommen. Aus dem gewählten Verlag kann man einem Autor keinen Strick drehen. --Maaß für Maaß 23:02, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Andersrum wird ein Schuh daraus, sollte sich jemals ein Wissenschaftler mit Herrn Maaß beschäftigen, wird er genau dieses Attribut verwenden. Das würde aber voraussetzen, dass Herr Maaß jemals irgend eine Relevanz besäße. Danach sieht es nicht aus.--Elektrofisch 08:27, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorbereitung neuer LA

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Frage in die Runde: sollte man nicht einen neuen Löschantrag formulieren? In den WP:Relevanzkriterien steht „Andere Autoren gelten als relevant, wenn sie als Hauptautor mindestens 4 Bücher auf dem regulären Buchmarkt oder mit einer angemessenen Verbreitung[1] in wissenschaftlichen Bibliotheken veröffentlicht haben oder historische Bedeutung aufweisen.“ Zu klären wäre zunächst, ob der Regin-Verlag als "regulärer Buchmarkt" anzusehen ist und zweitens, ob Maass in einer angemessene Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliothelen veröffentlicht hat. Meinungen?--♥ KarlV 14:20, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

1.) Definiere "regulärer Buchmarkt". Sind die Werke im Eigenverlag erschienen? Nein. Verkauft der Regin-Verlag seine Bücher als Raubdrucke auf dem Schwarzmarkt? Nein. 2.) In meiner Universitätsbibliothek sind die ersten Bücher von Maaß erhältlich, die jüngeren werden angeschafft. -- Sebi Fanboy 14:23, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht panisch werden, liebe Sockenpuppe. Ich warte auf Meinungen langjähriger Mitarbeiter.--♥ KarlV 15:09, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass der Regin-Verlag Maaß gehört, aber - er verlegt seine Bücher hauptsächlich in der Regin-Reihe „Kieler Ideengeschichtlichen Studien“. In dieser Reihe sind bisher überwiegend nur Maaß Bücher erschienen, also vier (ein fünftes ist jemand anderes). Man kann zwar nicht sagen, diese vier Bücher sind im Eigenverlag erschienen, aber, da er die Buchreihe bisher als quasi Alleinunterhalter ernährt, so gut wie, denn der Regin-Verlag bewegt sich in einem schmalen politischen Spektrum und ist außerdem ein Nischen-Verlag mit einer eingeschränkten Klientel. Regulärer Buchmarkt sieht für mich völlig anders aus, und in sämtlichen Universitätsbibliotheken in München findet man höchstens den Komponisten Sebastian Maaß, aber nicht den neurechten Autor. Wichtig ist folgende Fußnote bei WP:Relevanzkriterien: „Eine angemessene Verbreitung sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.“ Das sehe ich als nicht erfüllt an.--♥ KarlV 15:18, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dem würde ich zustimmen. Eine Relevanz wäre allenfalls begründbar z.B. über die Rezeption in der Forschungsliteratur zur "Neuen Rechten". Mir wäre diesbezüglich nicht genug bekannt, aber vielleicht weiß jemand mehr? ca$e 15:41, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Rezeption in der Forschungsliteratur (zu seinen Themen) ist bisher - soweit ich das überblicke - nicht erfolgt. Eine Rezeption in der Erforschung der Neuen Rechten auch nicht. Offenbar schlagen seine Werke im eigenen überschaubaren Lager keine "großen Wellen". Außer in den Pflichtstandorten wie z.B. in der Nationalbibliothek, finde ich die vier Bücher bisher gar nicht. Zumindest da, wo ich nachgeschaut habe ist gähnende Leere. Das sind also mindestens drei relevante Gründe für einen neuen LA, der dann auch so und besser formuliert werden sollte. Die politische Schiene würde ich dann mal hinten anstellen.--♥ KarlV 15:49, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
klar ist: der artikel über maaß wurde durch maaß macht mobil im mai 2011 zu werbzwecken von oder für sebastian maaß in wp.de angelegt. er bestand praktisch nur aus auflistung der schriften. ebenso klar, die schriften sind in einem unbedeutdenden rechtsextremen kleinverlag bewertung in das parlament regin-verlag] erschienen, der keine encyclopaedische relevanz stiftet. löschantrag imho angebracht weil keine wissenschaftliche rezeption der schriften zu finden ist. s.a. das dauergesoxe in artikel und disk.--Fröhlicher Türke 16:05, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
In der Tat scheint es keine wissenschaftliche oder anders geartete „seriöse“ Rezeption zu geben. Das Argument „Bibliotheken“ dagegen trägt nicht (KVK-Ergebnisliste).--Tvwatch 16:15, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Was bleibt dann als die Löschprüfung? Da sehe ich keine Chance. --Liesbeth 16:56, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

LOL: "in München findet man höchstens den Komponisten Sebastian Maaß, aber nicht den neurechten Autor." Literaturrecherche ist schon schwer, gell? Seine Werke finden sich in München in der Bayerischen Staatsbibliothek und im Institut für Zeitgeschichte München. Darüber hinaus in ca. 50 (!!!) Bibliotheken in Deutschland, Schweiz und Österreich.

Aber wie dem auch sei. Obwohl ich auch ein Maaß-Fanboy bin, stimme ich bin Karl überein: Bitte neuen Löschantrag formulieren, um dem Jammerspiel hier eine Ende zu bereiten.

Wie das formal über die Bühne gehen soll, weiß ich nicht. Es finden sich aber bestimmt befreundete Admins, die das so durchdrücken können.

Gruß und schönen Abend -- 77.3.170.183 19:33, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Solcher Mist wird vermutlich vom Verlag kostenlos an Bibs geschickt. Das bringt nix. Ich halte schon das "Sachbuchautor" für exterm POVig für einen Autor rechtsextremer Traktätchen, geringer Schöpfungshöhe. Sachlich geboten wäre eher Selbstdarsteller. LA einfach wegen vollkommen mangelnder Relevanz jenseits des eigenen Dunstkreises. Da hat ja ein unbedeutende Star Wars General mehr Rezeption.--Elektrofisch 20:55, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das erstere ist ein ganz schlechtes Argument, da inzwischen auch Universitätsbibliotheken selbst bei vielen Standardwerken auf die Zusendung von kostenlosen Exemplaren durch die Verlage zwingend angewiesen sind oder die Anschaffung nur über Stiftungsgelder (von dritter Seite) finanzieren können. Persönliche Positionen zum Inhalt der Bücher von Maaß sind in diesem Zusammenhang ebenso von geringem Interesse. Im Hinblick auf die oben angeführten Relevanzkriterien könnte man allerdings durchaus darüber streiten, ob es sich um einen Grenzfall handelt und ob das bisherige Schaffen des Autors tatsächlich so bedeutsam ist, daß es einen eigenen WP-Artikel zur Person rechtfertigt. Gegen eine rein sachliche und den allgemeinen Kriterien entsprechende Disk. habe und hätte ich nichts, wohl aber gegen Schnellschüsse, bei denen der politische Schaum vor dem Mund allzu offensichtlich ist. --Niedergrund 22:35, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nö, ist ein gutes Argument. Die "Neue Anthropologie" etwa wird man in jeder IB eines Anthropologischen Institutes finden. Das macht sie sicher nicht zu seriöser Literatur, sie wurde einfach von Rieger kostenlos geschickt und einige Institute haben sie zur Belustigung ausgelegt und gesammelt. Würden die Bücher von Maaß anders als in der erweiterten Rundablage abgelegt, würde es eine irgendwie geartete wissenschaftliche Rezeption geben. Diese ist hier zumindest nicht belegt und dürfte es aufgrund der Traktatqualität (und der ihn zum Epigonen machenden Themenwahl) allenfalls im Bereich Rechtsextremismusforschung geben. Aber Niedergrund du kannst uns sicher mit einer Rezeption wo Maaß mehr ist als Material überraschen.--Elektrofisch 14:47, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag, (kombinierte Suche nach Sebastian Maaß und den 4 Personen der Werke auf scholar.google.de:
  1. Hans-Dietrich Sander
  2. "Sebastian+Maaß"+"Othmar+Spann"&btnG=Suche&lr=&as_ylo=&as_vis=0 Othmar Spann
  3. "Sebastian+Maaß"+"Arthur+Moeller+van+den+Bruck"&btnG=Suche&lr=&as_ylo=&as_vis=0 Arthur Moeller van den Bruck
  4. "Sebastian+Maaß"+"Edgar+Julius+Jung"&btnG=Suche&lr=&as_ylo=&as_vis=0 Edgar Julius Jung
Keine relevanten Funde außer bei einer politisch eindeutigen Seite, die zum üblichen angebraunten Zitationszirkus gehört. Spannend wäre es jetzt die Auflagenstärke der Traktätchen zu kennen.--Elektrofisch 16:15, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

la ist gestellt.--Fröhlicher Türke 17:53, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das war leider - gelinde gesagt - sehr unüberlegt und kontraproduktiv. --♥ KarlV 08:31, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1--Elektrofisch 08:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
die begründungen [12] in meinem la und der löschdisk. vom 8. oktober waren genau die, welche auch im neuen abschnitt unten stehen. nur weniger ausführlich. übersehen hatte ich leider den erledigten la vom mai 2011. --Fröhlicher Türke 10:28, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Sammelstelle für gute Argumente für die eventuelle Erstellung eines dritten LAs (eventuell Präzendenzfall für RK-Kriterien)

[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es lohnt sich anhand dieses Lemmas in die Tiefe zu gehen und zunächst einmal zu überprüfen, ob RK tatächlich erfüllt sind. Das sollten wir gemeinsam angehen (ohne nicht abgesprochene Schnellschüsse) - ohne Hast und mit Geduld, denn je mehr Zeit vergeht, desto offensichtlicher wird eine fehlende Relevanz feststellbar sein.--♥ KarlV 09:09, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bisherige Argumente für Relevanz Kommentar
„Auf DNB sind bis heute nur 3 Bücher eingetragen, ab seinem vierten Buch ist er relevant“ „Eine angemessene Verbreitung sind fünf Standorte in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen – die Pflichtstandorte in den National- und Landesbibliotheken gelten dabei nicht.“ Dieser Satz steht in den WP:RK Relevanzkriterien für Autoren. Das DNB gehört leider zu den Pflichtstandorten, die nicht gelten. Mit anderen Worten: bei der abschlägigen Entscheidung des ersten LAs wurden die Relevanzkriterien nicht richtig interpretiert und angewendet.--♥ KarlV 09:28, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Erläuterung: Laut dem Gesetz der Deutschen Bibliothek ist jeder Verleger gesetzlich verpflichtet kostenlose Belegexemplare von seinen Veröffentlichungen an die sogenanten Pflichtstellen der Bundes- und Landesbibliotheken abzuliefern. Zu den Pflichtstellen gehören die Staatsbibliotheken in Frankfurt, Berlin, Leipzig und München, die DNB, die Bibliothek in Karsruhe und andere.--♥ KarlV 17:09, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

„Man kann die Bücher bei amazon kaufen und in jeder Buchhandlung bestellen, also wurden sie auf dem regulären Buchmarkt veröffentlicht.“ In meiner Buchhandlung ließ sich keines der vier Bücher von Maas bestellen. Das Argument Amazon oder ähnliche Online-Dienste (Lehmanns) ist schwach, da sämtliche Bücher in Selbstverlagen, wie z.B. dem GRIN-Verlag auch bei Amazon zu bestellen sind. Hierbei ist zu beachten, dass bei den GRIN-Büchern, die zu recht als Selbstverlag aus Wikipedia verbannt sind, „zu bestellen“ gleich bedeutet ist wie „nicht erschienen“. Amazon als Beispiel für „regulären Buchhandel“ aufzuführen ist also eigentlich nicht statthaft/seriös, da hier die Grenzen zwischen „regulärem Buchhandel“ und Promotion für im Selbstverlag angebotenen Büchern verschwimmen.--♥ KarlV 09:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Präzisierung: eine weitere Stichprobe in einer anderen Buchhandlung ergab, dass die Bücher bestellt werden können. Der interne Versand läuft dort über Libri. Libri selbst, das ergab die Nachfrage müsste die Bücher aber direkt beim Verlag bestellen (daher lange Lieferzeit). Gegenprobe mit zwei GRIN Selbstverlag-Werken. Auch diese sind über Libri in der Buchhandlung zu bestellen. Lieferzeit ca. 7 Tage, da die Bücher erst gedruckt werden müssen.--♥ KarlV 17:15, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

„Das Argument „Bibliotheken“ dagegen trägt nicht (KVK-Ergebnisliste).“ Ähnlich wie das DNB sind sämtliche Landesbibliotheken, wie beispielsweise die Münchener oder Berliner Staatsbibliothek Pflichtstandorte, die laut WP:RK (siehe oben) nicht zu werten sind.--♥ KarlV 09:38, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Die Nachfrage in der Münchener Staatsbibliothek ergab, dass der Verlag unaufgefordert und kostenlos die Maaß-Bücher abgeliefert hat.--♥ KarlV 09:13, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

„Der Verlag ist offensichtlich ein regulärer Verlag und kein Durckkostenzuschussverlag bzw. BOD-Verlag. Dass er sich auf rechtsradikale Literatur spezialisiert hat tut nichts zur Sache.“ Das ist ein Punkt. Der Verlag ist ein regulärer Verlag, allerdings ein Nischen-Verlag, der eine bestimmte politische Klientel bedient, die ebenfalls begrenzt ist. Mit anderen Worten. Die Relevanz müsste man aus anderen Indikatoren messen können. Andere wichtige Indikatoren sind 1. Rezensionen 2. Rezeptionen.--♥ KarlV 09:43, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
4 Bücher reichen Die Auflagenhöhe der Bücher (die eher dünne Bändchen sind) ist nicht belegt. Bei der heutigen Drucktechnik würde auf diesem Weg schnell jeder die RK erfüllen der in der Lage ist in einem Spartenverlag aufgeblasene Seminararbeiten als Buch in einer Auflage knapp oberhalb der Belegexemplarpflicht zu veröffentlichen. Weitere Bücher können wie bei BOD dann schnell nachgeliefert werden.--Elektrofisch 10:00, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die thematische Nähe der einzelnen Titel täuscht mehrere Bücher vor. Die von Maaß bestrittene Reihe "Kieler ideengeschichtliche Studien" seine 4 Bände sind nicht als 4 Bücher zu zählen, sondern als ein Werk zu werten. Andererseits wäre Autoren zu empfehlen ihr Sachbuch in mehrere Bände zu zerlegen und einzeln verlegen zu lassen. Thematisch und vom Umfang würden sie allenfalls einen Sammelband füllen. Das Merkmal einer Reihe deutet darauf hin, dass hier eine Paralele zum Periodikum vorliegt und es sich somit gar nicht um Bücher bzw. Einzelwerke handelt.--Elektrofisch 11:06, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Rezensionen in fast allen neurechten Organen würden Relevanz anzeigen. Die Rezensionen in und im Umfeld der marginalen neurechten Szene wie Junge Freiheit, Sezession, Blaue Narzisse etc. ist - in Relation gesetzt mit den Einträgen ähnlicher Projekte wie Wikipedia, hier konkret Pluspedia und Metapedia (Quelle bewußt nicht verlinkt: http://de.metapedia.org/wiki/Maa%C3%9F,_Sebastian), sind eher ein starkes Indiz für die nicht vorhandene Relevanz aber auch ein Zeichen für Eigenwerbung und PR in eigener Sache mittels solcher Web Projekte.--♥ KarlV 09:27, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Informationsmittel für Bibliotheken hätten das erste Buch schon besprochen. Bei dieser Rezension fallen mehrere Punkte auf. Zum einen werden die Rezensionen der Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) grundsätzlich von eigenen Mitarbeitern erstellt. Der Rezensent Till Kinzel erscheint jedoch nicht in der Miterabeiterliste. In wie weit Till Kinzel aus Eigeninteresse oder im Auftrag diese Rezension verfasst hat, lässt sich nicht verifizieren. Fakt ist, dass Till Kinzel im Umfeld der Neuen Rechten aktiv ist/war.--♥ KarlV 09:52, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Starke Indizien für Relevanz Befund
Rezensionen in seriösen Zeitungen und Zeitschriften (FAZ, Focus, Spiegel, SZ, Zeit, etc.). Fehlanzeige --♥ KarlV 09:57, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnungen auf www.faz.de, www.taz.de, www.spiegel.de, www.fr-online.de, www.sueddeutsche.de, www.zeit.de, www.stern.de, www.bild.de, www.focus.de Fehlanzeige --Elektrofisch 12:28, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnungen auf www.npd.de, www.spd.de, www.fdp.de, www.cdu.de, www.grüne.de Fehlanzeige --Elektrofisch 12:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Rezensionen in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften. Fehlanzeige --♥ KarlV 09:57, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Inhaltliche Rezeption in anerkannten wissenschaftlichen Arbeiten Fehlanzeige --♥ KarlV 09:57, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hervorhebung der Person Maaß in anerkannten wissenschaftlichen Werken als bedeutend a) für eine bestimmte Forschungsrichtung b) für eine bestimmte politische Richtung (z.B. Neue Rechte). Fehlanzeige --♥ KarlV 09:57, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Rezeption in VS-Berichten Fehlanzeige --Elektrofisch 10:25, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Rezeption in der antifaschistischen Literatur über Rechtsextremisten Fehlanzeige --Elektrofisch 10:25, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Rezeption in der politischen Literatur über Neue Rechte Fehlanzeige --Elektrofisch 10:25, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnung in einem anderen Lexikon Fehlanzeige--♥ KarlV 09:06, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnung in Perlentaucher Fehlanzeige--♥ KarlV 09:06, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnung in einer Bundestagsanfrage Fehlanzeige--Elektrofisch 12:23, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erwähnung in http://www.h-net.org Fehlanzeige--Elektrofisch 12:57, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Lebendperson Maaß, aber auch die Bewunderer und Freunde sind hiermit herzlichst eingeladen, den bisherigen Befund bei den starken Indizien für Relevanz zu relativieren oder gerade zu rücken.--♥ KarlV 10:00, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jo, könnma machen:

PRO Relevanz

1)Die Bücher sind in folgenden Verbundssystemen mit mehr als 5 Exemplaren vertreten: BVB, GBV, Österreichischer Bib-Verbund, SWB, Hebis http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html 2)Die "Informationsmittel für Bibliotheken haben das erste Buch schon besprochen: http://ifb.bsz-bw.de/bsz314344748rez-2.pdf;jsessionid=7850AA6885861851A2482896270DF902?id=3753 3) In meiner Osiander-Buchhandlung sind alle Werke bestellbar 4) Lediglich aufgeblasene Seminararbeiten werdens wohl auch nicht sein - sonst wurden Vorwortschreiber wie Prof. Pichler und Prof. Motschmann nicht ihren guten Namen dafür hergeben 5) Die Herausgebertätigkeit sollte auch nicht vernachlässigt werden. Ich glaube nicht, daß jeder Depp Großinterviews mit Maschke und Sander führen darf. 6) Alle neurechten Organe brachten Rezensionen: Junge Freiheit, Sezession usw.

CONTRA Relevanz

1) Der Autor ist mit politschen Aussagen noch überhaupt nicht in Erscheinung getreten. 2) Eine Promotion ist noch nicht erfolgt. 3) Die Auflage der Bücher ist vermutlich unter der Grenze von 1000 Exemplaren.

-- 77.3.191.216 10:27, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Also, Dein Beitrag IP, hilft nicht wirklich weiter. Die Rezensionen des eigenen politischen Lagers, und dazu zählt auch die von Dir oben von Dir angebotene Rezension des neurechten Till Kinzel, erachte ich nicht als relevant, weil sie nicht unabhängig sind. Bei den Bibliotheken bitte alle Pflichtstellen streichen - dann bleibt nichts übrig.--♥ KarlV 10:59, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Des versteh ich aber net ganz. Alle Pflichtstellen streichen? Die Bücher sind ja an ca. 50 Bibliotheken präsent. Sind das alles Pflichtstellen? Dann wäre ja JEDE Uni-Bib. eine Pflichstelle? Sorry, da kann ich dir net so richtig folgen. Du musst bei dem KVK erst die Zweigstellen anklicken, z.b. SWB - dan ngibts da noch ein Reiter, wo die einzelnen Bibs aufgezählt werden. Bei SWB z.B.: Heidelberg, Freiburg, Stuttgart, Tübingen, Mannheim, Saarland, Leipzig, Chemnitz usw. - verstesch was ich meine? Sind das alles Pflicht-Bibs!? Falls ja, was erwartest du denn? Willst du noch Nachweise von irgendwelchen Dorf-Bibs? Die werden wissenschaftliche Literatur aber kaum anschaffen... nicht, ds wir uns falsch verstehen, ich bin auch für die Löschung des Artikels, aber plausibel sollten Deine Argumente schon sein. Ruf mal bei Osiander-Buchhandlungen an, die bestellen dir das Buch ohne mit der Wimper zu zucken - ist offensichtlich also im Großhandel. Ob Kinzel jetzt auch ein böser Rechter ist, its eine Diskussion, auf die ich mich nicht einlassen will - fehlt mir die Kraft dazu! -- 77.3.191.216 11:18, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Argumente für fehlende Relevanz Belege
Indizien für reinen PR/Werbeartikel No. 1 Erstellung des Artikels des Bebutzers „Maaß mach Mobil“, wo Maaß beispielsweise als „ein deutscher Historiker" vorgestellt wird (keine Promotion - Magister 2009 - Nach den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt auch ein Historiker erst nach der Promotion als ausgebildeter Wissenschaftler.), der „als ausgewiesener Kenner des Konservatismus“ gilt.--♥ KarlV 10:40, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Indizien für reinen PR/Werbeartikel No. 2 Von Anfang an wurde das Buch „Starker Staat und Imperium Teutonicum“ aufgeführt, welches bei der Artikelerstellung noch nicht erschienen war. Das heißt, der Einsteller verfügte über Insiderwissen.--♥ KarlV 10:48, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das Buch war ja seit 1 Jahr auf der Verlagshomepage angekündigt - Insiderwissen!? -- 93.132.183.167 10:51, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ein wenig rechnen: Starker Staat und Imperium Teutonicum : Wilhelm Stapel, Carl Schmitt und der Hamburger Kreis Seitenumfang: 188 nummerierte Seiten bis zum Register Seitenumfang ohne Literaturverzeichnis und Register: 182 Startseite der Einleitung: 15 Nackter Text: 167 minus Dokumententeil: 142

So was hab ich als größere Seminararbeiten geschrieben. Laut Unesco-Definition sind (für Statistiken) Bücher nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten oder mehr.(Buch) bis 48 Seiten Broschüre. "Broschüren sind meist von nur aktuellem Interesse wie z. B. religiöse oder politische Kampfschriften, heute auch Gebrauchsanweisungen oder werbliche Produktinformationen." Und als letzte wären die Schriften von Maas in der Reihe zu werten. Schlüssel könnte "nichtperiodische Publikationen" sein, da die Werke zu einer Reihe gehören. --Elektrofisch 11:44, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Naja. Gerade im Bereich der Regionalgeschichte werden auch auf WP Bücher / Broschüren mit geringem Umfang als Quellen anerkannt. Daß eine Schrift mit vergleichweise geringer Seitenzahl in inhaltlicher Hinsicht zwangsläufig minderwertig wäre, ist schlicht und einfach Unsinn. Manchmal liegt auch in der Komprimierung auf das Wesentliche bzw. die wesntliche Erkenntnisse / Thesen die Würze. --Niedergrund 18:01, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Argument ist nicht: der Inhalt in nix wert, sondern Werke in diesem Umfang sind nicht gleich viel Wert wie echte Bücher. Es geht ja nicht darum diese Werke als Quelle für WP zu beurteilen (da gäbe es andere Argumente) sondern ob sie tatsächlich die geforderte Qualität als Sachbuch im Sinne von WP haben. Das sind Besinnungsaufsätze für den Fankreis, im Umfang einer besseren Seminararbeit. Wir könnten sonst jeden Fanzineautor, oder Studenten der seine Seminararbeiten vermarktet oder jeden beliebigen anderen Vielschreiber für relevant erklären.--Elektrofisch 19:26, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die reinen Seitenzahlen sind übrigens nicht sonderlich aussagekräftig. Man müßte die genaue Anzahl der Zeichen ermitteln. Das wäre doch mal eine Arbeit für dich Elektrofisch. Du hast die Bücher anscheinend schon gelesen, sonst wüsstest du ja nicht, wie minderwertig sie sind, oder? :-) -- 95.112.163.90 20:33, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Spielkind. Ich habe die gesichtet, für lesen ist mir meine Zeit zu schade. Die Seitenzahlendefinition stammt von der Unesco. Oder möchtest du ein Lex Maaß einführen? Ich bin mir aber sicher das deine Textverarbeitung mir gerne die Zahl nennen wird. Im Zeitalter von C&P sowie elektronischer Textverarbeitung ist das wohl eine etwas vergangenheitsbezogene Definition. Früher gab es ja auch Doktorarbeiten von 10 Seiten.--Elektrofisch 10:58, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du Experte für diesen Artikel seien willst, solltest du die Bücher aber schon gelesen haben. Das ist schon einmalig: da schreibt einer einen Lexikonartikel über einen Autoren, ohne dessen Werke gelesen zu haben!?

Würdest du doch mal reinschauen, könntest du auf erstaunliche Aussagen stossen. Z.B. lobt S.M. im ersten Band die Vorarbeiten des linken Soziologen Stefan Breuer. Neurechtes Traktätchen? mh...--95.112.247.220 10:11, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Du irrst Dich in zwei Dingen: 1. jeder unbedeutende Autor mit vier nichtssagenden Veröffentlichungen darf, nach aktuellen RK-Kriterien, ein Biografie-Artikel in Wikipedia haben, und jeder darf ein solches Lemma anlegen gänzlich ohne nur eine Zeile gelesen haben zu müssen, denn das ist nicht das Kriterium. 2. Das Stefan Breuer ein linker Soziologe sein soll, lässt Rückschlüsse auf ein schubladenartiges Weltbild zu, welches man von Schülerzeitungen wie die Blaue Narzisse oder ähnliches kennt.--♥ KarlV 10:27, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Klar ist das ein schubladenartiges Denken - "Ihr" seit aber auch nicht besser: Einen Autoren, dessen Werke ihr nicht einmal gelesen habt, aufgrund seiner Verlagswahl in die neurechte Traktätchen-Ecke stellen zu wollen, das ist in der Tat "schubladenartig". Damit meine ich nicht mal in erster Linie Dich, Karl, du wirkst sogar noch beschwichtigend auf Hardliner wie Elektrofisch ein. -- 95.112.247.220 11:48, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da irrst Du erneut, denn der „Hardliner“ bin ich. Wenn jemand höhere akademische Weihen anstrebt und von der Forschung annerkannt werden möchte, dann sucht er sich gezielt seriöse Verlage aus. Entweder hat also kein seriöser Verlag Intersse an den „Maaßschen Themen“ gehabt oder sie fanden es allzu apologetisch (wir wissen es nicht). Fakt ist, Maaß hat sich freiwillig an den neurechten/rechtesxtremen Regin-Verlag gebunden. Bei einem seiner Bücher macht auch noch Alain de Benoist das Vorwort. Starke Indizien also für eine apologetische Bearbeitung der Materie.--♥ KarlV 12:43, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zunächst mal sollte man festhalten, dass @77.3.191... oben völlig recht hat: Das Werk (oder "Werk"?) dieses Autors, und damit der Autor selbst, entspricht z.Zt. eindeutig den Relevanzkriterien der WP. Und zwar allein schon durch den von 77.3.191... genannten Punkt 1), nämlich die Katalogisierung mit mehr als 5 Fundstellen in mindestens 2 Verbundsystemen. Damit sind die Tabellen oben ("ist die Person relevant oder nicht") völlig unnötig. - Ob das zu einer Änderung der Relevanzkritereien führen sollte oder nicht, ist eine andere Diskussion, die ja [13] auch bereits geführt wird (und zu der ich keine Meinung habe, weil ich von der lemmatisierten Person und seinen Veröffentlichungen keine Ahnung habe). --Joyborg 11:52, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Manöverkritik

[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe diese Sammlung mit sehr gemischten Gefühlen. Ob sie mehr bringt als der LA, den der Fröhliche Türke bereits gestellt hatte, wage ich zu bezweifeln. Mit Maaßschen Gesinnungen habe ich bekanntlich nichts am Hut. Trotzdem mutet es seltsam an, dass anscheinend seitenweise Tabellen produziert werden müssen, um - möglicherweise ungeeignete, aber wohl eindeutige - Relevanzkriterien auszuhebeln. Mir passt es auch nicht, dass es, sozusagen als Vorspiel dieser hochambitionierten Aufführung, für nötig befunden wurde, den FT als Deppen hinzustellen, der genau dasselbe Anlegen etwas weniger ausschweifend vorgetragen hat. Ich schätze Karls Kompetenz und verbeuge mich vor seinem Fachwissen, aber diese Vorgehensweise gefällt mir nicht.--JosFritz 12:35, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hmmm. Kann was dran sein, ich hab aber schon durch eigene Dummheit LAs verzockt und finde das Nachdenken darüber wie man es besser machen kann immer gut. Besonders ärgerlich ist das in einem Falle einer Liste die nach französischer Antirassismusgesetzgebung in Frankreich verboten wäre. Aber: Kein Artikel ist so sicher wie ein Artikel mit einem abgestürzten LA.
Das Problem ist aber auch ein grundsätzliches. Wenn wir einen ambitionierten neuen Rechten haben, der aber offensichtlich unter dem Radar der üblichen Wertungsquellen durchfliegt, Traktätchen in Serie produziert (weil er etwa ein Stipendium einer Stifung hat die auch unter dem Radar durchfliegt) diese dann zu "Büchern" werden. Dann haben wir ein Problem einen NPOVigen Artikel über ihn zu schreiben, weil seine Fangemeinde immer darauf verweisen kann, dass das Offensichtliche POV ist, da keine Quelle vorliegt. Maaß ist ja nicht das einzige Problem in der Richtung. Ich sehe eine maßgeschneiderte metapolitische Strategie die über Einträge in Wikipedia Rückkopplung und Verstärkung erzeugt.--Elektrofisch 12:54, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob jetzt diese Broschüren tatsächlich im Hinblick auf die Wikipedia produziert werden, aber Deine Beschreibung des Phänomens trifft mE jedebfalls zu. KarlV hat ja auch dankenswerter Weise ganz klar herausgearbeitet, warum diese Traktätchen eigentlich keine Relevanz des Verfassers begründen sollten. Also müssten tatsächlich die Regeln entsprechend angepasst werden. --JosFritz 13:50, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

@Jos: Manöverkritik? Wenn das Manöver darin bestehen sollte, dass man hier auf der Diskussionsseite diskutiert, ob ein weiterer LA Sinn macht, dann ist Manöverkritik immer gut. Nicht konstruktiv ist dagegen, wenn man – vor dem Ergebnis – schon mal einen LA stellt. Diese meine Beurteilung ist weit entfernt davon „den FT als Deppen hinzustellen“ (Deine Formulierung). Wir wären – mit Sicherheit auch ohne den zweiten LA – auf das gleiche Ergebnis gestoßen. Offenbar sind die aktuellen Relevanzkriterien für Autoren so missverständlich und ungenau formuliert, dass es die meistdiskutierten Relevanzkriterien sind. Das bisherige Ergebnis der aktuellen Diskussion dort legt nahe, dass ein weiterer LA überhaupt keinen Sinn macht. Als Fazit fasste ich bereits gestern wie folgt zusammen:

  1. Jeder Verlag ist mit „regulärer Buchmarkt“ gleichzusetzen mit Ausnahme von Selbst-, Pseudo- oder Druckkostenzuschuss-Verlag.
  2. Sobald viertes Werk im „regulären Buchmarkt“ erschienen ist, ist der Autor relevant, auch wenn die Herausgabe dieser vier Werke die einzige nachweisbare Tätigkeit der Person ist und er nirgendwo rezensiert oder gar rezipiert wird.

Mit anderen Worten, der völlig unbedeutende Autor Sebastian Maaß ist formal nach den aktuell geltenden Relevanzkriterien für Autoren (Stand vom 14.10.2011) relevant, das heiß konkret, relevant genug, um einen eigenen Personenartikel in Wikipedia haben zu dürfen (auch wenn es mir und Dir nicht passt). Trotz dieses Ergebnises erachte ich diese Übung (vorausgegangener Thread) nicht als Zeitverschwendung. Manchmal muss man systematisch und gründlich in die Tiefe gehen, um Klarheit zu erlangen.--♥ KarlV 09:05, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

In diesem Zusammenhang sollte bei aller Diskussion um die (genaue) Auslegung der RKs auch wieder einmal daran erinnert werden, daß der primäre Sinn und Zweck der WP darin besteht, Wissen in der Form einer Enzyklopädie für die breiten Massen der Bevölkerung - letztlich sogar für alle, wenn man so will - zugänglich zu machen. Daß sich hier trotzdem bei vielen Beiträgen auf dieser Seite der Eindruck aufdrängt, es ginge statt dieser Aufgabe einigen weit mehr darum, die grundsätzliche Existenz eines Artikel von persönlichen Befindlichkeiten abhängig zu machen ("auch wenn es mir und Dir nicht passt")- im Zweifelsfall mit einer äußerst gewagten Auslegung der Kriterien - macht in diesem Zusammenhang eher traurig. Und wo liegt auch das große Problem darin, wenn ein Lemma, das nun wirklich nicht die Welt ist, lieber so gestaltet wird, daß es den grundsätzlichen Ansprüchen auf WP an solche Artikel genügt und für die hier Aktiven einigermaßen tragbar ist, als mit regelmäßigen Verweisen auf die vermeintliche "Gefahr", die mit der Lemmawürdigkeit eines rechten Autoren vermittelt würde, eine Löschung des Lemmas auf Teufel komm raus zu erstreben? --Niedergrund 19:25, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Problem dabei liegt im Begriff wie sich "Wissen" in POV verwandelt. Wenn es weiterhin verboten sein sollte offensichtliches zu schreiben, nämlich das wir es hier mit einem unbedeutenen neurechten Adepten zu tun haben, wo sogar ein entsprechendes Urteil in der Literatur mangels Relevanz nicht zu finden ist, solange haben wir ein Problem. Der Mangel Erwähnungen in geeigneter Sekundärliteratur ist immer ein Hinweis auf mangelnde Relevanz des Artikelgegenstandes. Ohne solche Erwähnung in geeigneter Sekundärliteratur scheint ein Bias zwischen den RKs von Wikipedia und der Fachwelt zu bestehen. Ich denke langfristig wird der behoben.--Elektrofisch 18:32, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie KarlV. oben bereits schrieb, besteht auch bei anderen Buchautoren bei WP keineswegs die Notwendigkeit, daß zunächst eine explizite wissenschaftliche Behandlung ihrer Werke vorliegen muß. Entscheidend ist die in den RK definierte Mindestanzahl von Veröffentlichungen. Ansonsten ist es notwendig, erst einmal die Kriterien als solche zu ändern.
Bevor in dieser Hinsicht eine Änderung in Sicht ist, läßt sich darauf verweisen, daß es durchaus möglich ist, solch ein Lemma auf sehr wenige Kerndaten (Geburt / Beruf / Tatsache, aus der sich die Relevanz bei WP ergibt / Auflistung der Werke) zu beschränken bzw. zu komprimieren. Damit vermeidet man auf der einen Seite den von Dir erwähnten POV am besten. Auf der anderen Seite ist damit der Tatsache Genüge getan, daß es vielleicht doch einige Menschen auf der Welt gibt, die sich über den entsprechenden Gegenstand informieren wollen. Man muß eben nicht aus jedem Artikel eine halbe Semesterarbeit oder gar Doktorarbeit machen, dies erwarten auch die allgemeine Leserschaft keineswegs. Auch dies ist den WP-Kriterien zu entnehmen. --Niedergrund 19:25, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
im klartext: nicht relevanten personen (im konkreten fall ein rechtsextremer langzeitstudent), die in einem nischenverlag 4 traktate (im konketen fall 4 rechtsextreme traktate) publiziert haben und sonst keine wp-relevante leistung oder relevanz aufzuweisen haben ist in dewiki eine werbeplattform zu bieten. dass die wp-relevanzkriterien an der stelle kranken, ist aus der disk. klar geworden. der regin verlag ist ein rechtsextremer kleinverlag, nach dem kein hahn kräht, der wp-artikel wurde von maaß (artikelersteller war das konto maaß macht mpbil oder maaß-fans angelegt um das braunkraut in dewiki zu bewerben. die traktate wurden außerhalb der ultrarechten sezene nicht rezipiert. da gibt es nichts schönzureden. die relevanzkriterien sollten verfeinert werden, da es für fanatiker überhaupt kein problem ist, 4 schriften in in irgend einem kleinverlag unterzubringen. ob mit oder ohne druckkostenzuschuss. solange die relevanzkriterien für veröffentlichungen so sind, wie sie zur zeit sind, bleibt der werbeartikel eben stehen. dich wird es mit blick auf deine gesamtarbeit bei dewiki freuen, andere werden es peinlich finden. gratuliere. --Fröhlicher Türke 20:13, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wüßte nicht, was es da zu gratulieren oder zu freuen gibt. Offensichtlich ist aber, daß Du eine Sachdiskussion erneut zu persönlichen Unterstellungen nutzt, obwohl dazu nun wirklich nicht die geringste Veranlassung bestand. Ich nenne es armselig, für Dich ist es aber wahrscheinlich heldenhaft im Sinne Deiner Benutzerdisk. Dazu könnte ich nun wiederum gratulieren, was ich aber nicht tue. Nachdenken wäre besser. --Niedergrund 20:44, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
niedergrund. o heiliger schein. bei deiner reinen lauterkeit kommen einem die tränen. --Fröhlicher Türke 09:35, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Stipendiat einer kleinen Politstiftung mit dem Ziel die soliden Ergebnisse der Zeitgeschichtsforschung zu revidieren. (Webseite der Stiftung unter Stiftungsziele). Bei dem Filz in dem er sitzt bekommt der noch einen Dr. Das macht ihn für Normalmenschen nicht relevanter, für Fans aber anziehender.--Elektrofisch 20:29, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Niedergrund, ich denke Du hast da etwas grundsätzlich mißverstanden. Mein Kommentar „auch wenn es mir und Dir nicht passt“ zu Jos bezog sich rein darauf, dass die aktuellen Relevanzkriterien es völlig unwichtigen narzisstischen Selbstdarstellern aller Art (die Farbe spielt da keine Rolle) ermöglicht, sich als "Relevant" auszugeben, das heißt mit eigenem Artikel in Wikipedia Erwähnung zu finden. Ich habe schon etliche solcher Selbstdarsteller gefunden, die mit solchen WP-Einträgen Eigenwerbung betreiben, etwa in ihren XING-Profil oder auf sonstigen Web 2.0-Plattformen. Dieser Umstand wäre ein rational nachvollziehbarer Grund für Tränen. Alles andere sind Krokodiltränen.--♥ KarlV 09:30, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Streitereien hier beruhen, scheint mir, größtenteils auf persönlichen Animositäten und nicht auf Differenzen in der Sache. Einigkeit besteht, dass hier von interessierter Seite gezielt ein Personen-Artikel in der Wikipedia plaziert wurde, der formal die Relevanzkriterien erfüllt. Die müssen woanders diskutiert werden. Was hier geleistet werden kann, ist zum einen eine Reduzierung auf die Kerndaten und zum anderen ein deutlicher Hinweis auf die nicht vorhandene Rezeption außerhalb der Szene. --JosFritz 09:45, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"Reduzierung auf die Kerndaten und zum anderen ein deutlicher Hinweis auf die nicht vorhandene Rezeption außerhalb der Szene". Und da wird es schwer. Üblicherweise ist die Artikellänge in einem realen Lexikon ein guter Indikator für die Bedeutung des Lemmagegenstandes. In Wikipedia ist das nicht so, in Wikipedia wird paradoxer Weise die Nichtrelevanz zu einer Verlängerung des Artikels führen. Der Grund dahinter ist der, das nahezu alles was offensichtlich ist, nämlich dass Maaß eine nicht relevante Person des Rechtsextremismus ist, wegen fehlender Quellen die das direkt sagen und dem darauf aufsitzenden TF-Verbot nicht möglich ist. Die für den NPOV notwendigen Wertungen werden also erst herbeigeholt werden müssen, was zu Überlänge führt. Kein Jornalist und kein Macher eines echten Lexikon würde sich das bieten lassen. Niemand jenseits des Fandome würde Fanmüll so breiten Raum einräumen, zumal es dafür ja Spezialwikis gibt. Schon in einer universitären Proseminararbeit würde der Schluss: sieht aus wie eine Ente, quackt wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente im Ententeich -> ist eine Ente durchgehen. Nur hier ist so was verboten. Es bleibt nur die RKs in dieser Richtung zu verbessern. Denn: WP hat ja auch normative Wirkung. Hier für relevant erklärt führt zu einer Relevanzzunahme im RL.--Elektrofisch 10:05, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
und genau das war der zweck des "wp-autor" maaß macht mobil und seiner sonstigen socken und ips, die den artikel angelegt und verteidigt haben. reiner werbeeintrag für 4 traktate ohne rezeption. durch den wp-artikel ist die rezeption nun gegeben und der langzeitstudent steht bei google weit oben. so lassen sich gut gemeinte aber schlecht gemachte wp-relevanzkriterien missbrauchen, um werbung für braunkraut zu betreiben. --Fröhlicher Türke 10:14, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1--Elektrofisch 10:31, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"reiner werbeeintrag für 4 traktate ohne rezeption." Gähn - das sieht das IFB (Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft) aber ganz anders: auch der zweite Band der Reihe wurde nun besprochen: http://ifb.bsz-bw.de/bsz322410185rez-1.pdf;jsessionid=BBA241172CCAE165482DA2D404E856B8?id=4449http://ifb.bsz-bw.de/bsz322410185rez-1.pdf;jsessionid=BBA241172CCAE165482DA2D404E856B8?id=4449 Rezensionen für die weiteren Bände sind angekündigt. Übrigens ist das IFB ziemlich wählerisch. Kannst Du ja mal versuchen, "fröhlicher Türke", dort eine Rezension einzureichen. Landet mit ziemlicher Sicherheit im Mülleimer. Naja, dann doch lieber Wikipedia - da darf ja nun wirklich Jeder unabhängig von seinen Fähigkeiten "mitmachen". --93.132.168.36 10:58, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Prima. Tenor der Rezension ist: Selektive Auswahl, nichts Neues, außer einer These, die der Rezensent für nicht haltbar hält. Außerdem ein deutlicher Hinweis auf die Ecke, aus der das Ding stammt. Hier darf jeder Depp mitmachen, das hast Du ganz richtig erkannt, also kannst Du diese Rezension ja gleich mal einbauen. --JosFritz 11:12, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Och - „wählerisch“ ist relativ, vor allem wenn am Ende des Tages alle Rezensionen von Till Kinzel sind. Tja - auch bei Neurechten gibt es Vetternwirtschaft. Kannst ja beim Focus noch Michael Klonovsky oder Marc Felix Serrao bei der Süddeutschen ansprechen, welche Dir sicherlich noch Gefälligkeitsrezensionen erstellen werden. Dann wird das Bild etwas runder.--♥ KarlV 11:07, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jaja... der böse rechte Herr K. macht das nur aus Gefälligkeit - gähn - auch DU Karl bist gerne aufgefordert, dich beim IFB zu bewerben, wird aber sicherlich nicht klappen, weil das auch eine böse neurechte Einrichtung ist, in der linke Autoren reputable Bücher gar nicht besprechen dürfen :-( -- 93.132.168.36 11:18, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja, ich würde diese Rezension - mal abgesehen davon, dass sie überhaupt nur aus Gefälligkeit geschrieben worden sein mag - inhaltlich nicht einmal als besonders gefällig betrachten. Nicht einmal von einem Gesinnungsgenossen wird Maaß über die bloße Wahrnehmung als solche hinaus Relevanz bescheinigt.
@IP: Deine Bewerbungsvorschläge interessieren hier echt keinen. --JosFritz 11:22, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Moin JosFritz, danke, dass Du mich noch einmal gefüttert hast. Nicht, dass wir uns da falsch verstehen: Ich bin auch für eine Löschung des Artikels, weil ich den Autor schlicht und ergreifend nicht für derartig relevant halte, dass er jetzt unbedingt in einem Lexikon stehen müsste. Wogegen ich jedoch hier argumentiere, ist die Art und Weise, mit der hier gewisse Personen poltisch motivierte Leute den Artikel auf "böse" trimmen wollen. Kinzel hat es in seiner Rezension recht treffend darsgestellt: Es handelt sich um nüchtern geschriebene Sachbücher, die zur EINFÜHRUNG durchaus geeignet sind. Wer weiter in die Tiefe gehen will, soll sich eben durch 500-Seitige Dissertationen quälen. Wissenschaftlich sind die Bücher der KIGS-Reihe NICHT relevant. Kein Wunder also, dass es kaum Rezensionen in wisenschaftlichen Fach-Organen gibt. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Andere Sachbücher, z.B. Kochbücher, werden dort auch nicht besprochen. Ganz anders sieht es in konservativen Kreisen aus, dort wurden die KIGS-Bücher durchgehend besprochen: Sezession, Eckart, Aula, Junge Freiheit, Blaue Narzisse usw.. Begründet das eine Lexikon-Relevanz? Nach MEINER subjektiven Meinung NICHT unbedingt. Nicht jeder Autor eines Kochbuches bekommt einen eigenen Artikel, selbst wenn seine Werke in Fachzeitschriften und Foren eifrig gelobt werden. Handelt es sich bei dem Artikel um einen Werbeauftritt? NICHT unbedingt. Die potentiellen Käufer werde den Autor schon aus den einschlägigen Organen (Sezession, JF usw.) kennen. Der Durschnitts-BRDler, der sich auf die Seite verirren sollte, wird wohl verkaufstechnisch nicht ins Gewicht fallen. Ich gehe nämlich davon aus, dass diese Artikelseite primär von Wikipedia-Mitarbeitern gelesen wird. Insofern ist das ganze Trara hier schon äußerst komisch. Gerade WEIL SM nicht sonderlich relevant ist, ist es im Prinzip fast schon egal, ob der Artikel gelöscht wird oder nicht. NICHT egal ist es dagegen, ob hier ein Autor ohne Belege als "braun", "rechtsextrem" usw. diffamiert wird. Gerade bei Lebendpersonen ist das ein Unding. --93.132.168.36 20:12, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Hallo Jos, die IP nicht mehr füttern. Narzissmus entsteht oft aus einem tiefen Minderwertigkeitskomplex. Gruß --♥ KarlV 11:25, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@EF Wenn ich Deine obigen Beitrag richtig verstehe, bist Du tatsächlich die Ansicht, daß es für einen NPOV-haltigen Artikel zu einem Autor auf WP zwangsläufig notwendig sei, Wertungen abzugeben. Deine Meinung in allen Ehren, aber Du solltest Dir zumindest über den gravierenden Unterschied zwischen dieser Auffassung und der tatsächlichen enzyklopädischen Praxis im klaren sein. Schau Dir ein x-beliebiges Lexikon an, und Du wirst schnell feststellen, daß längst nicht zu allen aufgeführten Personen und Dingen Wertungen von dritter Seite angeführt werden. In diesen Fällen beschränkt sich die lexikalische Darstellung eben auf die Kerndaten, wie ich oben bereits schrieb. Es ist vollkommen unverständlich, wie man gerade diese Beschränkung in eine POV-Ecke drängen will und sich sogar zu der reinen Behauptung versteift, daß ein Artikel, der eben nur aus wenigen Kerndaten besteht, ein Werbeartikel wäre. Ich sehe bislang auch kein einziges Argument, welches sich als tatsächlichen Beleg dafür anführen liéße. Alles andere, was Du oben schreibst, ist letztlich eine reine Eigeninterpretation.
Alle, die hier im Augenblick schreiben, sollten sich endlich einmal von ihrer persönlichen Auffassung vom Lemmagegenstand lösen und verstehen, daß es hier nicht um "Sonderregelungen" zu einem Autor gehen kann, zu dem man stehen kann, wie man will. Wenn man eine grundsätzliche Änderung der RK für notwendig hält, so soll man dies tun, und die entsprechenden Wege dabei beschreiten. Einen Zustand aber immer wieder aus politischer Sicht zu deuten und darüber zu jammern, wird nicht weiter führen.
@JF Inhaltlich gebe ich Dir bei den Schlußfolgerungen, die Dein obiger Beitrag enthält, vollkommen recht. --Niedergrund 11:55, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das siehst du richtig. Zum Wissen über einen Gegenstand gehört auch dessen Bewertung und Kategorisierung. Nur so kann die übliche weltfremde OMA schnell und ohne das mühsam aus den Quellen herauszusuchen den Gegenstand des Artikels beurteilen. Wissen bedeutet eben auch einsortieren, dazu bedarf es Wertungen. Dem gewöhnlichen Leser sollte auf Grundlage des Artikel klar sein welche Art von Sachbuchautor er oder sie vor sich hat. Demjenigen der öfter braune Literatur zur Hand hat, ist das eh zweifelsfrei klar, der braucht aber den Artikel allenfalls für die Lebensdaten.--Elektrofisch 12:59, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"Die Stiftung will vor allem Arbeiten auf dem Gebiet der Neueren Geschichte unterstützen, die nicht nur dem häufig bequemeren Mainstream oder der Political Correctness folgen. Im Vordergrund sollte stets das Bestreben um eine objektive, ideologiefreie Darstellung der Geschichte stehen." Stiftungszweck hier http://www.kronauer-stiftung.de/index.htm. Korrekt wird man das wohl etwa so übersetzen müssen: Neueren Geschichte = "beide großen Totalitarismen des 20. Jahrhunderts" sollen erforscht und umgedeutet werden. "Eine objektive, ideologiefreie Darstellung" ist das Ziel der jeder Wissenschaft und bedarf also gar keiner Betonung. Offensichtlich sehen die Stifter aber die derzeitige Wissenschaft als "bequemeren Mainstream" und "Political Correctness". Sprich wir haben es hier mit einem explizit geschichtsrevisionistischen Projekt zu tun, so was braucht Leute die das füllen, daher wird Maaß wohl alimentiert.--Elektrofisch 13:38, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zur allgemeinen Versachlichung der immer noch sehr emotionalen Diskussion um dieses Thema und als Hilfe zum Verständnis von Mitlesern sei hier auf die aktuellen Beiträge [[14]], [[15]], [[16]] und [[17]] auf der Disk. zu den RKs verwiesen. --Niedergrund 18:05, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Publikationen in „Sezession“, „Der Eckart“ und „Junges Forum“?

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In den genannten Zeitschriften gibt es Rezensionen zu Maaß, aber keine Texte von ihm. Oder kann mir jemand konkret Texte nennen? -- Cleverley 21:14, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Angabe (vorher schon in Pluspedia) stammt von Benutzer:De Mops, einer Neurechten-Sockenpuppe wie Du. Du redest also quasi mit Dir selbst.--Tvwatch 12:13, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Studentenverbindung

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Gerade haben wir einen Wikipedia-Artikel unserer Studentenverbindung erstellt: http://de.wikipedia.org/wiki/Landsmannschaft_Darmstadtia_Gie%C3%9Fen

Bundesbruder Maaß ist dort Mitglied, sollte Eingang in den Artikel finden. --Coleurstudent 19:07, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Mitgliedschaft müsste mit einer WP:Quelle belegt werden, dann kann sie nach Ablauf der Sperre kurz erwähnt werden. --Engie 19:57, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das braucht sie nicht. Als Autor des Artikels zur und Angehöriger der Landsmannschaft Darmstadtia kann ich aus erster Hand bezeugen, daß Sebastian Maaß nicht Mitglied der Darmstadtia war oder ist - allein die Tatsache, daß er nie in Gießen studiert hat, steht dem fundamental entgegen. Weswegen "Coleurstudent" (der mit Sicherheit kein ebensolcher ist, da er ansonsten "Couleur" richtig zu schreiben wüßte) derartiges hier behauptet, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. -- gropaga 21:26, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Sagt dir das Wort Interessenkonflikt etwas?--Elektrofisch 21:32, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich werde mir jetzt Zeit und Mühe ersparen und nicht darauf abheben, daß es gerade in einer Informationsdatenbank wie der wikipedia wohl kaum darauf ankommt, sich selbst besonders positiv dastehen zu lassen - oder besser: ankommen sollte. Die Behauptung, Herr Maaß sei Angehöriger der o.g. Korporation, ist mangels Substanz sowieso nicht belegbar. Von daher sehe ich irgendwelche Interessen hier gar nicht tangiert, zumindest nicht meine. Wäre Herr Maaß Bundesbruder, müßte und würde ich selbstverständlich auch dazu stehen - unabhängig von meiner persönlichen Meinung zu ihm. So feige ist man in Korporationskreisen nicht (mehr). -- gropaga 01:21, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
LOL - daß sich nun einige alte Herrn, die sich schon seit Jahren nicht mehr bei der activitas haben blicken lassen, von S.M. distanzieren müssen, ist schon lustig. Das sollten wir aber mal intern ausdiskutieren -- Buxenfuchs 22:28, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ziehe mal aus dieser merkwürdigen Disk. den Schluß, daß in Sachen Verbindung im Augenblick überhaupt nichts verwendbar ist. Auf die Belegpflicht wurde bereits hingewiesen. Grundsätzlich sollte man sich auch die Frage stellen, ob für den Autoren S.M. die Mitgliedschaft in einer Studetenverbindung überhaupt von Gewicht ist (aber das nur nebenbei). --Niedergrund 22:45, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn belegt hätte das natürlich klar ein Gewicht und eine Bedeutung. Denn dort wird der deutsche Mann ja im Verständniss der Verbindungen erst richtig erzogen. Spannender ist aber das kein Schwein der Interessenkonflikt interessiert, wenn alte Herren die Artikel über ihre Verbindung schreiben. Vielleicht sollten wir auch die Parteien-, Organisations-, Firmen- oder Produktartikel gleich von den jeweiligen PR Abteilungen schreiben lassen.--Elektrofisch 11:06, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe Deinen Kritikpunkt des Interessenkonflikts durchaus (auch ohne Alter Herr zu sein). Ich bin selbst nicht an einem reinen Werbeartikel interessiert, und wenn irgendwer irgendwo auf eine Quelle stößt, die z.B. irgendeinen SS-Führer als (ehemaligen) Angehörigen der Darmstadtia ausweist, dann gehört das selbstverständlich auch in den entsprechenen WP-Einträgen vermerkt. Mir zumindest liegt aber nun einmal kein Hinweis darauf vor. Das ist eben Sache der Offenheit der wikipedia - Information ist eben Information, möglichst ohne irgendwelche Filter, die Autoren oder Organisationen einem Ideologieverdacht unterwerfen. Letztlich kommt derartiges sowieso immer irgendwann heraus. Beispiel, wo wir schonmal in Gießen sind: Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen. Daß Jürgen Gansel und Arne Schimmer dort Alte Herren sind, weiß inzwischen jeder, den es interessiert; auf Seiten der Burschenschaft würde man sich nur ins eigene Fleisch schneiden, wenn man das zu verheimlichen versuchte. -- gropaga 15:17, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn da nicht die lieben Klischees wären, die an dieser Stelle allerdings überhaupt nicht weiterhelfen. Mir ist weder geläufig, daß jeder Verbindungsstudent zum Autoren wird, noch, daß jeder nur eine betimmte politische oder gesellschaftliche Haltung vertreten darf. Was hier aber einzig zählt, ist zunächst einmal, ob es konkret belegbar ist. Erst dann würde sich die Frage der Relevanz für den Artikel überhaupt stellen. --Niedergrund 12:06, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ein Interessenkonflikt besteht nicht aus einer politischen Haltung zum Gegenstand, sondern in der PR. Da nun alle Veröffentlichungen die ich kenne die "Erziehung" der jungen Studentenvertretungsmitglieder als eine der zentralen Aufgaben von Verbindungen sehen und die gesellschaftliche Dimension des Verbindungswesen gerade in dieser Erziehung, wäre natürlich eine Studentenverbindung bei einem Autoren an der Relevanzgrenze hervorzuheben, da ja dort die entscheidende Erziehung erst stattgefunden hat. Aber da der NAchweis fehlt ... wird er sich seinen politischen Standpunkt wo anders erworben haben.--Elektrofisch 12:26, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es soll auch noch andere Instanzen geben, in und von denen Menschen politisch und gesellschaftlich geprägt werden. Die meisten von ihnen spielen in WP-Personenartikeln keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Etwas anderes wäre es, wenn bestimmte Sozialisationsinstanzen bei der Rezeption besonders hervorgehoben werden bzw. würden. --Niedergrund 14:52, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten


politischer Autor?

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"ist ein deutscher politischer Autor"

Moin, also hier müßte echt noch eine Fußnote eingefügt werden, die diese Aussage bestätigt. Ansonsten ist das reine Interpretation. -- 193.197.33.3 14:09, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das predige ich schon lange - ich würde dann, wenn kein Widerspruch erfolgt, die Stelle in den nächsten Tagen verändern. Aber der Ablauf, der dann folgen wird, ist mir jetzt schon klar: Karl oder einer seiner Helfer wird die Verbesserung kommentarlos rückgängig machen. Wenn ich dagegen Protest einlege, werde ich dann von Hozro gesperrt werden. Es wäre deshalb nicht schlecht, wenn einige "verdiente" Wikipedia-Mitarbeiter, die diesen Politit-Quatsch nicht mitmachen wollen, helfen könnten. Die Belegpflicht besteht eben, so sind hier die Regeln... -- 77.3.164.27 13:12, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Per 3M: Es wäre sicherlich mal hilfreich, wenn du deine geplante Änderung hier zur Diskussion stellen könntest. Die Formulierung ist natürlich unscharf, die Frage ist aber, ob für die Einleitung eine andere, knapp gehaltene Formulierung machbar ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:41, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Maximales Extremzeitraubing und somit Projektstörung erfolgt am Besten durch das Standardverfahren.--♥ KarlV 13:55, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
ich hatte ja schon mal eine sinnvolle Veränderung eingefügt, die du im Artikel-Protokoll findest. Aber praktisch wäre die im Hinblick auf die politisch motivierten Widerstände sowieso niemals durchsetzbar. Das im Prinzip machbar wäre: das "politisch" einfach weglassen, weil schlicht und ergreifend der Beleg fehlt. Nur müßte diese wirklich vertretbare Änderung durch ein verdientes Wikipedia-Mitglied durchgeführt werden. Als IP habe ich hier praktisch keine Rechte und bin der Admin-Willkür schutzlos ausgeliefert. -- 77.3.164.27 14:00, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Difflink?--♥ KarlV 14:02, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ah - der - und auch der.--♥ KarlV 14:07, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
::::: @ Karl: schon interessant, dass du die Belegpflicht als Zeitverschwendung ansiehst. Als "verdienter" Mitarbeiter solltest du mit den Wiki-Regeln etwas respektvoller umgehen. Wie das mit diesem Difflink fnktioniert weiß ich nicht, ich kenne mich mit dem Internet nicht aus. Ich habe es darüber hinaus eh schon aufgegeben, den Artikel signifikant zu verbessern, hat ja eh keinen wert hier, das einzige was ich fordere ist die Einhaltung der Belegpflicht.... -- 77.3.164.27 14:08, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
??? Hier kannst Du meinen respektvollen Umgang einsehen.--♥ KarlV 14:13, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist ja schön und gut, andererseits hast du auch komplett ohne Beleg eingefügt, dass er Stipendiat sei. Wie gesagt, in dem Artikel werden einige Dinge behauptet, ohne daß Belege vorhanden wären. Von Pluspedia abschreiben kanns ja auch nicht sein... ich klink mich jetzt aber auch aus hier, vielleicht finden sich über die "dritte Meinung" noch neutrale Mitarbeiter, die diese Sache mit "politisch" beurteilen können. Ciao -- 77.3.164.27 14:23, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das mit dem Stipendiat war aus seinem offiziellem XING-Profil (falls es Dich iteressiert) und wurde auch im Editkommentar vermerkt.--♥ KarlV 14:31, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das war jetzt auch wieder klar, dass du die Edits eines gesperrten Nutzers heraussuchst, um mich ins schlechte Licht zu rücken. Nein, ich meinte diese Verbesserung :Sebastian Maaß' (* 1981) ist ein deutscher Autor, dessen Veröffentlichungen überwiegend in Kreisen der Neuen Rechten rezipiert werden. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der historischen Einordnung metapolitischer Fragestellungen. -- 77.3.164.27 14:10, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Na ja - in diesem Honigtopf treibt ja seit Jahren das sogenannte RL-Sockenzoo sein Unwesen. Laut CU vom letzten Jahr übrigens neuerdings Telefonica-Kunde, genau wie Deine IP oder die 95....IP, mit diesem Edit. So viele Zufälle (bei exakt 1.340.833 WP-Artikel) gibt es nicht.--♥ KarlV 14:31, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Metapolitisch ist ein neutraler Begriff? Seit wann?--Elektrofisch 15:19, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
klar, der Beisatz mit "metapolitisch" müßte auch belegt werden, deshalb bin ich auch schon davon abgerückt. In dieser Diskussion geht es momentan nur um das Adjektiv "politisch". Ich werde jetzt mal einige Tage warten und wenn keine Fußnote herangeschafft wird, das "politischer" gemäß der geltenden Wikipedia-Regeln löschen. Mir ist auch klar, daß das vermutlich nichts bringen wird, weil Karl-Fröhlicher Türke-Elektrofisch den Edit sofort rückgängig machen werden. Sobald ich dann nochmal edieren würde, hiesse es sofort, ich wolle einen "Edit-War" anzetteln, was meine Sperrung zur Folge hätte. Insofern wäre die Aktion natürlich relativ sinnlos. Deshalb meine Bitte an neutrale Wiki-Mitrabeiter, sich der Sache anzunehmen. -- 77.3.164.27 21:18, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
hallo schreiber hinter der bekannten ip 77.3. mit der vermutung, dass deine änderungen sofort gelöscht werden hast du recht. maaß hat gemeinsam mit maschke ein politisches gesprächsbuch herausgegeben. und ein buch gemeinsam mit sander. er glorifiziert in seinen büchern die sog. konservative revolution und die neue rechte. hältst du das für unpolitisch? sollen wir ihn lieber als fußball- oder pornoautor einordnen? --Fröhlicher Türke 22:10, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Politisch bedeutet per Definition nichts weiter als "das Handeln einer Person wird durch gesellschaftliche Leitideen bestimmt". Sebastian Maaß ("SB") hat gesellschaftliche Ideale (ich bitte darum, diese Aussage wertfrei aufzufassen). Damit ist er als Autor schlicht und ergreifend "politisch". An dieser Tatsache gibt es keine wertende Deutung, sondern nur eine Kategorisierung. Und damit sind wir bei Wikipedia: unsere Arbeit hier besteht darin, das Menschheitswissen in handlichen Portionen, leserlich und übersichtlich aufzulisten. Dazu gehören Kategorien. Diese sind wertfrei. Wozu also dieser Streit?
Nehmen wir das Gegenteil: SB war u.a. Mitautor des "Staatspolitischen Handbuchs". Würde hier die Kategorisierung verschwinden, und das ganze nur noch "Handbuch" heißen, können wir SB auch gleich als "Handbuchautor" einstufen. Das würde ihm und seiner Arbeit aber sicherlich nicht gerecht. Also: hört auf mit dem Streit und konzentriert euch auf sinnvolle Artikelarbeit. --Friedrich Graf 22:17, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Es gibt in der WP einige Kategorien, die man in diesem Sinne als problematisch einordnen kann, aber das obige ist mit Sicherheit vertretbar. --Niedergrund 22:34, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@ Friedrich Graf: naja, dann müßte man bei jedem Historiker in Wikipedia "politisch" hinzufügen. So ganz wertfrei ist das eben doch nicht. "Politisch" suggeriert ja, daß die Schriften nicht wertfrei-neutral sind, sondern eben weltanschaulich-politisch. Und das wiederrum wäre eine Interpretation, die durch eine Fußnote belegt werden müßte. Mal anders gefragt. Nehmen wir z.B. folgenden Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Nolte Darf ich jetzt hier auch das Adjektiv "politisch" hinzufügen? "Ernst Nolte ist ein politischer Historiker"? Oder ist das Adjektiv doch eine Art Stigmatisierung des Sachbuchautoren S.M.? Nochmal anders gefragt: Warum beharren gerade Nutzer wie Karl-Elektrofisch-Türke, die in Wikipedia nicht gerade als Konsrevatismus-Fans bekannnt sind, auf dem Adjektiv? Wenn es sowieso nicht so wichtig ist, könnte man es dann nicht einfach auch weglassen? Es wäre nett, Friedrihc Graf, wenn du als neutraler Beobachter diese Fragen beantworten könntest. Ich würde dann auch, was diesen Punkt betrifft, Ruhe geben. Gruß: eure Telefonica-IP -- 95.112.227.241 14:38, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. Dein Argument ist nicht verkehrt - und wenn es nur wenige Historiker gäbe, müßte man dieses auch tun. Es gibt aber zahllose Historiker - sogar eine große Palette von Exoten wie Erich_von_Däniken, die man (in diesem Fall) Prä-Historiker nennen müßte :-)
    Die Palette "durchschnittlicher" Historiker reicht von den reinen "Faktenkackern", über die populärwissenschaftlichen (Beispiel "ZDF-History") bis hin zu denen, die Schlussfolgerungen (aus den historischen Lehren für die heutige Zeit) ziehen. Für letztgenannte hat Deutschland viele berühmte Beispiel in seiner Geschichte.
    Unser Lemma betreffend ist die Bezeichnung "politisch" eine sehr allgemeine, wertfreie - und zutreffende.
  2. Der Verweis auf andere (teilweise unzureichende) WIkipedia-Artikel ist schlecht. Insofern, das Wikipedia eine ständige Baustelle ist. Es bleibt nur die Strategie des "Stück-für-Stück". Und in diesem Fall versuchen wir DIESEN Artikel auf einen guten Stand zu bringen - danach können wir uns gerne anderer Artikel annehmen.
  3. Wir beide tauschen hier Sachargumente aus - ich halte es daher für sinnlos, über persönliche Befindlichkeiten anderer Leute zu sprechen.

--Friedrich Graf 15:31, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Friedrich Graf, ich bin zwar in der Sache immer noch nicht überzeugt, ich akzeptiere aber dein neutrales Urteil. Für mich persönlich ist der Stigmatisierungsverdacht immer noch nicht ausgeräumt, weshalb ich den Artikel im Auge behalten werden. Dennoch Danke für deine ausgewogene Einschätzung, die mir letztendlich gezeigt hat, daß der Stuatus quo auch mit nicht-antifantischen Argumenten gerechtfertigt werden kann, was im Endeffekt zeigt, daß die Sache nicht ganz so akut ist, wie ich zuvor annahm.

Gruß: Telfonica-IP -- 95.112.227.241 17:27, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich halte die Diskussion für beendet. FG an alle. --Friedrich Graf 17:51, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was sind wir wieder alle witzig.

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... wenn Du schon "deutscher" in "deutschsprachiger" änderst, Elektrofisch, dann solltest Du vielleicht auch die Kategorie "Deutscher" entfernen. Nur so als Anregung. Kindergarten. --gropaga 19:24, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bitte sehr, bitte gleich.--Elektrofisch 20:22, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn der wirklich nicht Deutscher ist, verleih ich dir den Goldenen Gummibären der Quellentreue. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:28, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wir bilden hier das ab was aus seriösen Quellen zu entnehmen ist, der Rest bleibt draußen. Gibt es einen entsprechenden Beleg?--Elektrofisch 06:59, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

In Pluspedia steht, daß er in Freiburg geboren sei - gut könnte natürlich sein, daß seine Eltern Schweizer oder Österreicher sind, die in Freiburg lebten. Allerdings findet sich auf Pluspedia auch ein Hinweis auf die Vorfahren, womit es doch eher wahrscheinlich ist, daß er deutscher Staatsbürger ist. Warum schreibt ihm nicht mal einfach einer ne Mail und fragt nach? Der Autor hätte ja keinen Grund, die Unwahrheit zu erzählen.

Gruß, Telfonica-IP -- 95.112.159.117 11:01, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sagte ich schon seriöse Quelle?--Elektrofisch 12:00, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
naja, Elektrofisch, im Glashaus soll man nicht mit Steinen werfen. Du hattest ja mal selbst anstelle von "politischer" "rechtsextremer" geschrieben, bis dich Karl zurückgepfiffen hat, welche seriöse Quelle hattest du denn da? -- 95.112.159.117 12:10, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wäre "rechtsextremer, deutscher ..." ein Kompromiss?--Elektrofisch 12:59, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo RL - in WP sind wir alle gleichberechtigt. Elektrofisch ist genauso autark in seinen Entscheidungen, wie jeder andere auch. Ich muss also niemanden zurückpfeifen. Du musst nicht Eure hierarchischen Strukturen auf uns projizieren (hatten wir ja schon mal). Aber ich denke, das ist genau Dein Denkfehler.--♥ KarlV 13:09, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
für mich ist die Diskussion abgeschlossen, es kann durchaus sein - auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist - daß er z.B. Österreicher oder Schweizer ist. -- 95.112.159.117 14:11, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ein kneifender Troll. ROFL--Elektrofisch 15:42, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Warum soll ich "kneifen", nur weil ich deinen Edit ("deutscher" weg und "deutschsprachig" rein) für gerechtfertigt halte? Ich beurteile eben nicht die Urheber, sondern die Ergebnisse - das solltest Du dir vielleicht auch mal angewöhnen. Deine Spielchen mit immer wiederkehrenden Provokationen ("Troll") mache ich auf jeden Fall nicht mit. -- 95.112.159.117 16:05, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Leute, denkt auch bitte mal daran, daß das Kopieren von Tabellen völlig unnötig den Server belastet. Sie steht doch schon oben für jedermann einsehbar. Besser wird sie dadurch im übrigen nicht. --Niedergrund 00:12, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Verlagsangabe

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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sebastian_Maa%C3%9F&diff=prev&oldid=113342420

Dass sich Maaß mit der Geschichte der konservativen Intelligenz befasst, ist durch die Verlagsangabe gedeckt. Ein Verstoß gegen NPOV ist es nur, wenn geschrieben wird: Maaß ist ein hervorragender Kenner der der Geschichte der konservativen Intelligenz oder dergleichen. Das bitte mal beachten, danke. -- Sebimas (Diskussion) 07:48, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hallo Sebimas, du hast dich heute nacht neu in de.wiki angemeldet um diesen artikel zu bearbeiten. das ist deine zweite bearbeitung nach neuanmeldung. bitte mach dich bei interesse an ernsthafter hafter mitarbeit mit den regeln vertraut. der weblink Sebastian Maaß Autorenvorstellung auf der Seite des Duncker & Humblot Verlags wurde von mir korrekt formatiert. jemand hatte den werbetext des verlags zuvor unformatiert als einzelnachweis für das geburtsdatum in zeile eins des artikels gesetzt. ich habe ihn nach der formatierung von den nachweisen in den abschnitt weblinks verschoben. es handelt sich nicht um eine neutrale aussage sondern um verlagswerbung. sebastian maaß hat in diesem verlag ein einziges buch veröffentlicht, eine politische biografie Spenglers mit 113 seiten. neu 2013. der rest ist in extrem rechten verlagen erschienen. siehe einzelnachweise. duncker & humblot druckt übrigens alles was bezahlt wird, vor allem auch dissertationen. den werbetext des verlags prominent in die einleitung des artikels zu übernehmen ist ein verstoß gegen WP:IK und WP:NPOV. vor allem wenn du dem autor und seinen veröffentlichungen nahestehst wie dein benutzername ziemlich eindeutig andeutet. ich setze auf die neutrale version zurück. solltest du darum editwar führen werde ich dich als vermutliche nachfolgesocke der socken Benutzer:Maaß für Maaß [18], Benutzer: ‎ Cleverley[19], und Benutzer:Sebi Fanboy [20] zur sperre melden. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 08:40, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Seinen publizistischen Schwerpunkt zu beschreiben ist keine Wertung. Ihn der Neuen Rechten zuzuordnen hingegen schon. Offensichtlich vermisst du eine Wertung. -- Sebimas (Diskussion) 10:05, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hallo Sebimas, „dessen Veröffentlichungen thematisch der Neuen Rechten zuzuordnen sind.“ ist keine wertung. weder eine negative noch eine positive. es ist eine evidente tatsache. siehe die liste und den inhalt sämtlicher veröffentlichungen, den neurechten bis rechtsextremen regin-verlag und einzelnachweis 3. sowie seine publikationen für dieses neurechte institut, siehe [21] und die neurechte zeitschrift „Der Eckart“ dein benutzername Sebimas und deine neuanmeldung in de.wiki extra für diesen artikel deutet einen WP:IK an. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 10:17, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

@Sebimas: Du meinst es vermutlich gut, aber es ist nicht zielführend, hier eine Diskussion zu führen. Das füttert die Trolle nur und bewirkt das Gegenteil. Füge einfach Verbesserungen ein und nehme Rückgänigmachungen kommentarlos hin. --Svenska Cooperation (Diskussion) 10:40, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hallo einzweck-konto Svenska Cooperation, auch du hast dich gestern eigens für diesen artikel neu angemeldet. und als erste aktion in die einleitung des artikels den werbeflyer des verlags gesetzt. den ich korrekt formatiert habe und zu den weblinks verschoben habe. die frage ist wer hier trollt. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 10:46, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

NR

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Hallo, ich hätte gerne einen Beleg für " politischer Autor, dessen Veröffentlichungen thematisch der Neuen Rechten zuzuordnen sind.". Den Begriff "politscher Autor" halte ich für problematisch, "Autor politischer politscher Schriften" wäre mE passender. Die Zuordnung der Veröffentlichungen zur Neuen Rechten, bedarf eines Einzelnachweise. Der Verweis auf die Verlage und Ausrichtungen der Zeitschriften reicht mir so nicht. Falls das schon diskutiert wurde, reicht mir auch ein Verweis dahin. :-) --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:48, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ein Stück nach oben, da siehst Du die Diskussionen über Quellenangaben. Nach Meinung der Artikelbestimmer ist Maaß ein politischer Autor und Anton Maegerle (nur) ein Autor ( Diskussion:Anton Maegerle )......

Übrigens hat heute (höchstwahrscheinlich) Maaß (nach Recherchen des FT) unter Wikipedia:Administratoren/Anfragen einen Antrag auf Löschung seines Artikels gestellt. U.a. auch wegen dieser, er nennt es nicht so, unbelegten Behauptungen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:26, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hallo Striegistalzwerg, löschanträge auf den artikel wurden am 10. mai und 9. oktober 2011 gestellt und abgelehnt. ein neuer löschantrag liegt nicht vor. du verwechselst eine anfrage eines am 29. januar 2013 (gestern) angemeldeten kontos bei den adminanfragen mit einem löschantrag. der betreiber des neu angeldeten kontos (siehe dazu auch den massiven und anhaltenden sockenauflauf auf dieser disk.-seite und bei den artikelbearbeitungen hier) hat keinen löschantrag getellt. löschanträge laufen nicht über die hintertür sondern über löschantrag. mit blick auf deine heutigen (stör)-bearbeitungen bei Maegerle [22] liest du bitte die hinweise bei bns. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:59, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo FT! Auf Wikipedia:Administratoren/Anfragen wurde heute angefragt, anonym, ob der Artikel zu Maaß aus persönlichen Gründen gelöscht werden könnte. Mit Deinem Link zu Zietz war klar, wer gemeint ist. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass Autoren, welche sich ausschließlich mit gesellschaftlichen/politischen Problemen befassen, politische Autoren sind. Das trifft auch für Maegerle zu. Die VM von jergen war mehr als lächerlich.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:10, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass es sich um Sebastian Maaß handelt. Aber interessant, wer wie sich auf einmal engagiert und in "vergleichender Beziehung" setzt, damit seine Polit-Agenda offenbart und WP:BNS bemüht.--KarlV 16:14, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, die einleitung habe ich präzisiert. ist man bei den Striegistalzwergen jetzt zufrieden damit? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:19, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nachdem mein Name auf der AA-Seite als Mitglied des OTRS-Teams gefallen ist: auch für mich ist nicht ersichtlich, warum die Aussagen "politischer Autor, dessen Veröffentlichungen thematisch der Neuen Rechten zuzuordnen sind." nicht ordentlich belegt werden müssen. Was macht ihn zu einem politischen Autor, und wer ordnet seine Veröffentlichen thematisch der neuen Rechten zu? Ich weiss, dass diese Punkte bereits diskutiert wurden, aber nicht in dem Sinne, dass der Belegpflicht nachgekommen worden wäre. -- Oliver aus Bremen Sprich! 16:23, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hallo Oliver, die einleitung habe ich umformuliert und präzisiert. siehe oben. maaß behandelt in seinen büchern Edgar Julius Jung, Arthur Moeller van den Bruck und seinen kreis, Othmar Spann, den „Ideengeber der Konservativen Revolution“ Wilhelm Stapel, Carl Schmitt und ähnliche. sämtliche von ihm behandelten autoren sind der neuen rechten und der sogenannten „konservativen revolution“ zuzuordnen. es geht aus jedem einzelnen artikel und der gesamten fachliteratur hier und in den artikeln über die von sebastian maaß behandelten personen hervor. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:31, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wie mein Vorredner schon erwähnte, haben er (und ich auch) die Einleitung geändert. Die Einleitung ist eine Zusammenfassung des im Fließtext dargestellten. Die Bezeichnung "politischer Autor" erfolgte in diesem Edit erstmals unter Zusammenfassung des Textes.--KarlV 16:49, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Spengler Herausgebertätigkeit und Autorschaft

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http://www.regin-verlag.de/shop/product_info.php?info=p1073_Oswald+Spengler%3A+Zyklen+und+C%E4saren.html

Autor: Oswald Spengler Einführung: Martin Falck Herausgeber: Sebastian Maaß Veröffentlichungsjahr: 2013 Verlag: REGIN-VERLAG Seitenzahl: 416 S. Bindeart: großformatiges Pb.

http://www.amazon.de/Oswald-Spengler-Eine-politische-Biographie/dp/3428138996/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1371833950&sr=8-1&keywords=sebastian+maa%C3%9F

--Svenska Cooperation (Diskussion) 18:57, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Ein Urteil zu Ihrer Kenntnis: H-Soz-Kult v. 21.11.13: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=21730&count=12552&recno=4&type=rezbuecher&sort=datum&order=down (nicht signierter Beitrag von 85.176.40.152 (Diskussion) 21:09, 21. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Die Rezension ist gut: "Übergeht Maaß die Forschungslage zu Spengler eingangs noch mit dem Hinweis, diese sei mittlerweile „unüberschaubar“ (S. 13) geworden, proklamiert er gegen Ende das Gegenteil mit der Behauptung, Spengler werde „totgeschwiegen“ (S. 103). Die ohnehin nur lückenhaft angeführte Sekundärliteratur ist äußerst einseitig ausgewählt. Die wenigen dort ausgewerteten seriösen Quellen werden von Maaß kaum genutzt. Die überwiegende Präsenz der Produkte einschlägiger Kleinverlage lässt die Arbeit zu einem Selbstgespräch der äußersten Rechten werden. ... Bei Duncker & Humblot, keinem publizistischen Leichtgewicht des ultrarechten Lunatic Fringe, haben dagegen die Warnmechanismen versagt. Einerseits bietet der Verlag zwar als Verwalter des Erbes von Carl Schmitt traditionell Autoren eine Plattform, die weit rechts des bürgerlichen Konservatismus stehen. In seinem Programm findet sich ebenso der revisionistische Historiker Stefan Scheil, Autor der „Jungen Freiheit“, wie auch Frank-Lothar Kroll, Festredner des „Instituts für Staatspolitik“ und mit Harald Seubert Betreuer der Dissertation von Sebastian Maaß. Doch hält das Haus andererseits ein breites Angebot etwa in Philosophie und Rechtswissenschaften. Mit der Übernahme von Maaß ins Programm untergräbt der Verlag unnötig seinen wissenschaftlichen Anspruch und seine Seriosität."--Elektrofisch (Diskussion) 22:39, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Guten Tag Niedergrund,

ich verstehe deine Löschung jetzt nicht so wirklich. Wenn die Weiß-Kritik im Artikel steht ist es doch durchaus auch angemessen Kinzel zu erwähnen. Vielleicht solltest du nicht nur löschen, sondern konstruktive Verbesserungen vornehmen. --Vollstrom (Diskussion) 12:22, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Seit wann wird einzelnen Rezensionen überhaupt ein so breiter Raum in Autorartikeln eingeräumt..? --gropaga (Diskussion) 12:33, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
inwiefern es üblich ist, einzelne Rezensionen in der Wikipedia herauszustellen, vermag ich nicht zu sagen, weil mir hier (noch) die Erfahrung fehlt. Allerdings: wer A sagt, muß auch B sagen. Wenn wir hier eine Rezension des Jungle World Autoren Weiß hervorheben, sollte als Gegenpart auch die Rezension eines Sezession-Autoren Kinzel Erwähnung finden. Die "Wahrheit" liegt vermutlich irgendwo in der Mitte.--Vollstrom (Diskussion) 12:45, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Na klar, das wissenschaftliche online Rezensionsorgan der deutschsprachigen Historiker soll gleichwert zu einem angebraunten Szeneblättchen sein.--Elektrofisch (Diskussion) 12:51, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Elektrofisch, kannst du das bitte erläutern, mir war bislang nicht bekannt, daß die "Informationsmittel für Bibliotheken" http://ifb.bsz-bw.de/ ein braunes Organ wären. Bitte hierzu belege posten! Das würde nämlich meinen Standpunkt grundsätzlich ändern. danke. --Vollstrom (Diskussion) 13:03, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dir ist doch klar das dieses Blatt ein Käseblatt und Sezesion ein angebrauntes Szeneblättchen ist. Hast du doch sicher schon mitbekommen bei deinen zahlreichen freundlichen Edits im Maaß-Umfeld.--Elektrofisch (Diskussion) 14:25, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
dass die Sezession ein braunes Heftchen für angehende Salonfaschisten ist, ist mir natürlich bewußt, darüber brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Genau so ist aber auch die Jungle World eine Zeitung, die nicht gerade dafür bekannt ist, durch Musterdemokraten getragen zu werden. Ich bezog mich in meinen Ausführungen aber auf die Informationsmittel für Bibliotheken, die nach meinem Wissenstand in der geisteswissenschaftlichen Szene anerkannt sind. Bitte Beleg dafür, dass es sich bei den IFB um ein "Käseblatt" handelt. --Vollstrom (Diskussion) 14:35, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Genau das ist ein Käseblatt. Wie dir bekannt sein dürfte weil das schon im Zusammenhang mit Maaß durchgekaut ist.--Elektrofisch (Diskussion) 14:43, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sorry, habe jetz nur im Hinterkopf, dass diskutiert wurde, dass Till Kinzel dem rechtsextremen Lager angehöre und deshalb als Person nicht reputabel sei. Dass nun die IFB grundsätzlich ein Käseblatt sind, ist mir nicht bewußt. Wo genau wurde das durchgekaut? --Vollstrom (Diskussion) 14:46, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Elektrofisch bezog sich auf einen Vorgang auf meiner Disku. Dort habe ich ihn darauf aufmerksam gemacht, dass Maaß und Kintzel für den selben Verein arbeiten. Das müffelt dann u.a. ganz stark nach "Gefälligkeitsrezension".--KarlV 07:27, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Man findet in dem Käseblatt viele recht unkritische Rezensionen da, wie irgendwo stand, es keine nennenswerte Qualitätskontrolle gibt. Im übrigen ist auch diese Rezension negativ. Ein Satz wie "Teilweise rekapituliert der Verfasser das bekannte zeitgeschichtliche Wissen über die Weimarer Republik, das als Kontext für Spenglers politische Stellungnahmen dient." Ist sicher kein akademisches Lob. Das Rekapitulieren ist ja kein Hexenwerk sondern eine Basistechnik, dieses nur "teilweise" geleistet zu haben eine Ohrfeige. Ebenso das Ende der Rezension, die das Thema für wenig relevant und ein Konkurrenzprodukt (aus dem gleichen Sumpf) für besser geeignet erklärt.--Elektrofisch (Diskussion) 08:03, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Vollstrom Insbesondere die persönliche Einschätzung "Von politisch neutraler Seite aus wurde das Buch bislang noch nicht besprochen." [[23]] geht natürlich nicht. Wir können hier nicht einzeln beurteilen, wer in unserem persönlichen Sinne ein solches Buch wirklich neutral rezensieren kann. Vermutlich würde man dabei auch nie einen Konsens finden.

Wie aufgeladen das Ganze hier allerdings schon wieder verläuft, zeigt doch alleine der Verlauf der hiesigen Diskussion. Ob jemand bestimmte Publikationen für Käseblätter hält, sei ihm / ihr selbst überlassen. Wenn aber hier allein schon durch die Wahl solcher - hier vollkommen irrevanter und unnötiger - Begrifflichkeiten, (bewußt) Emotionen geschürt werden, zeigt dies wiederum, wie weit so manche (leider) von einem rein nüchternen Blick auf den Artikelgegenstand entfernt sind. --Niedergrund (Diskussion) 10:18, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Eine Anmerkung, da hier meine Rezension von S. Maaß' Spengler Biographie debattiert wird: Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie Rezensionen hier aufnehmen, da habe ich nichts mit zu tun. Allerdings möchte ich angesichts der Debattenbeiträge darauf hinweisen, dass Texte von mir neben der "Jungle World" u.a. in der "Zeit", "Zeit Geschichte", "Frankfurter Rundschau", "Taz" und "FAZ" erschienen sind. Es ist also etwas schräge, mich auf einen Publikationsort zu reduzieren oder gar mit rechten Autoren zu vergleichen, die tatsächlich nur einschlägig publizieren. Zudem agiert die "Jungle World" nun gerade gegenüber der Linken bedeutend kritischer als rechte Blätter in ihrem Milieu. Meine Bücher zum Thema sind auch nun nicht gerade in einem Szene-Verlag erschienen. Vor allem aber gibt es hinsichtlich wissenschaftlicher Standards, Qualitätskontrolle, thematischer Breite, etc. einen großen Unterschied zwischen dem seitens der HU betriebenen Portal "H-Soz-Kult" und den "IfB" oder gar der "Sezession" ... Das gilt es in der Diskussion schon abzuwägen. Mit freundlichen Grüßen Volker Weiß, Hamburg (nicht signierter Beitrag von 78.54.180.17 (Diskussion) 23:45, 9. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Das hab ich schon im Auge. Maaß hat hier schon lange seinen Fanclub, der ihn systematisch zum Meisterdenker und zur Lichtgestalt aufblasen wollte, dazu kam auch das Herumgefingere an der Relevanz der Person, die nun langsam dank Dissertationsskandal und Investitionen in bessere Verlage die Relevanzhürde der WP überschreitet. Die Rezension trägt dazu bei.--Elektrofisch (Diskussion) 07:33, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@IP (VW) Da es zu den WP-Grundregeln gehört, keine persönlichen Wertungen (der WP-Autoren) in die Artikel einfließen zu lassen, sondern nur auf das Rezipierte an sich zurückzugreifen, hat sich die Version, die (auch) eine (persönliche) Bewertung Ihrer Rezension enthielt, nicht durchgesetzt. Das ist das Entscheidende, Entgegenstellungen vermeintlich "höherwertiger" und "weniger wertvoller" Autoren und Rezensenten sind es hingegen nicht. --Niedergrund (Diskussion) 07:56, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Zur Kenntnis: Duncker&Humblot nimmt Spengler-Biographie aus dem Verlagsprogramm: https://www.duncker-humblot.de/index.php/profile/news/read/id/116? (nicht signierter Beitrag von 92.224.42.121 (Diskussion) 22:19, 9. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Ein Interview

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http://www.derfflinger.de/politik/derfflinger-ein-gespr%C3%A4ch-mit-dem-historiker-und-publizisten-sebastian-maa%C3%9F.html

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GiftBot (Diskussion) 23:34, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten