Diskussion:Seelinie (Bahnstrecke)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Peter2 in Abschnitt "Betrieb Gegenwart" - 2022
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Was soll hier falsch sein, stimmt doch alles!?! (nicht signierter Beitrag von 178.199.207.153 (Diskussion) 17:49, 16. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Aufteilen

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Dieser Artikel muss auf geteilt werden. Er mischt Strecken die so gar nicht zusammen gehören haben. Denn da bauten mehrere Bahngesellschaften dranrum, auch wenn heute die gesamte beschriebene Strecke der SBB gehört. Gerade der Abschnitt Romanshorn-Rorschach gehörte nie wirklich dazu. Denn der Abschnitt war nicht einmal beim MThB Experiment mit dabei, und ist auch eine eigen Kursbuchstrecke. So gibt es für den Mittelabschnitt schon einen eigen Artikel Bahnstrecke Etzwilen–Konstanz, so wie sie von der SNB auch gebaut wurde. Somit sollte klar sein, dass hier 4 Streckenabschnitte angebracht sind. --Bobo11 (Diskussion) 10:22, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es mag sein dass der aktuelle Strecken-Zuschnitt nicht optimal ist und es ist auch unbestritten dass ein neuzeitlicher Marketingbegriff sich nicht unbedingt mit der Baugeschichte im 19. Jahrhundert decken muss. Fakt ist aber auch dass eben dieser neuzeitliche Marketingbegriff sehr wohl auch den östlichsten Abschnitt zwischen Romanshorn und Rorschach abdeckt. Es gibt also keinerlei Grund für solche Brachialreverts. Und vor allem ist eine Behauptung und eine Begründung nicht das gleiche. Im Moment ist der Abschnitt Romanshorn-Rorschach aber nun mal unter Seelinie beschrieben, also darf man auch guten Gewissens von anderen Artikeln darauf verlinken!
Im Übrigen ist das Redundanzchaos ja erst durch Neuanlage des Artikels Bahnstrecke Etzwilen–Konstanz entstanden. Es wirkt also schon etwas befremdlich wenn jetzt ausgerechnet derjenige der diesen Artikel angelegt hat (und zwar ohne sich einen Pfifferling um bestehende Artikel in diesem Bereich zu kümmern), jetzt hier herummotzt. Firobuz (Diskussion) 20:17, 4. Mär. 2012 (CET)--Beantworten
JAJA das sagt der Herr TF und „Ich verschieb einfach mal auf ein Lemma das ich nicht beweisen kann“.--Bobo11 (Diskussion) 10:40, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Lemma

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Das Lemma ist für die Strecke Schaffhausen-Rorschach klar unbelegt, und somit TF. Die Bezeichung Seelinie wurde von der MThB (und später Thurbo) benutzt, allerdings nur für die zeitweilig übernommene Strecke zwischen Schaffhausen und Romanshorn. Die Strecke Rorschach-Romanshorn gehört eben NICHT dazu, und hat eh eine eigene Infrastruktur- (825) und Kursbuchnummer (845). --Bobo11 (Diskussion) 10:38, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Diskussion dreht sich im Kreis, aber nochmals: Was soll hier falsch sein, wenn die Bahn selber die Strecke zwischen Schaffhausen und Rorschach heute als Seelinie bezeichnet? Aus dem Text geht klar hervor, aus welchen früheren Teilstrecken verschiedener Bahngesellschaften die heutige Seelinie entstanden ist. Dass die ganze Strecke heute als Seelinie bezeichnet und vermarktet wird, ist klar belegt. Die nach aussen kommunizierte Namensgebung der Bahnbetreiberin hat Vorrang vor internen Infrastruktur- und Kursbuchnummern, die einen „Bruch“ der Seelinie belegen sollen. Es reicht meines Erachtens völlig, den Werdegang der Linie in einem Lemma klar aufzuzeichnen. Der Beschrieb weiterer Teilstrecken mit eigenem Lemma und Verweis auf die heutige Betriebssituation mag historisch betrachtet korrekt sein, hilft dem Leser aber nicht wirklich. Wir verwenden den offiziellen Begriff „Seelinie“ als Ausgangspunkt und zeigen die Geschichte der Teilstrecken auf - ganz simpel und übersichtlich. --Wikilux (Diskussion) 23:23, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Selbst wenn, der Begriff Seelinie ist der Begriff für eine Eisenbahnlinie nicht Strecke. Wir in der Wikipedia beschreiben aber Eisenbahnstrecken. Und für die Strecke ist der Begriff eben TF. Gerade für den Abschnitt Rorschach-Romanshorn. --Bobo11 (Diskussion) 09:28, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unter thurbo Seelinie wird man gut informiert. Dort werden alle vier Streckenabschnitte schön auf einer Seite beschrieben. Gruss --Schofför (Diskussion) 09:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, auf der Webseite wird eine Linie beschrieben! Also ein touristisches Verkehrsangebot, keine Infrastruktur. Merk ihr das eigentlich nicht? Das Ding heisst nicht Seestrecke sondern Seelinie. Nur weil die MOB ihr Züge als GoldenPass-Linie anpreist und das auch so auf ihrer Webseite vermarktet [1] gibt es deswegen nicht automatisch auch eine GoldenPass-Bahnstrecke. Oder ein anderes Beispiel; während der Zürcher-Ast der Gotthardlinie schon in Zürich beginnt, beginnt die Gotthartstrecke erst in Arth-Goldau. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
hallo bobo, sorry aber du liegst falsch, ich bin an dieser linie aufgewachsen und meine freunde sind immer noch Bähnler in der region, die ganze Strecke von Schaffhausen nach Rorschach sowie die Infastruktur wird als Seelinie geführt. ich verstehe aber die Verwirrung um das Stück Romanshorn-Rorschach, da SBB diese 1996 (Ausschreibung) nicht hergeben wollten, dies aufgrund der Tatsache, dass der Güterverkehr Ost via Thurtallinie und Romanshorn (als Filiale von Buchs SG) geführt wurde. Ebenso wollten die SBB diese Linie behalten, da sie die Absicht hatten die Linie (Weinfelden-)Sulgen-Gossau SG (-St.Gallen) zu schliessen, also auf Busbetrieb umzustellen, da aber Romanshorn-St.Gallen den SOB (früher BT) gehörte, konnten die SBB nicht auf das Teilstück Romanshorn-Rorschach verzichten, deshalb wurde extra für diesen Abschnitt die 845 kreiert. Dennoch gehört dieser Abschnitt zur Seelinie. --Srtonic (Diskussion) 01:26, 29.Jul.2012 (CEST)
übrigens, die züge wurden seit 1902 von schaffhausen nach rorschach geführt, es gab lediglich einen kurzen unterbruch im jahre 1997, bei der übernahme durch die mittelthurgaubahn, was jedoch wieder korrigiert wurde. --Srtonic (Diskussion) 01:36, 29.Jul.2012 (CEST) (03:46, 29. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Achso, ich weis also nicht wie die Bähnler der Strecke sagen. Schön und wessen Socke bist du? Erstaunlicher weise bin ich einer von den Bähnler, von denen due so genau wissen wilst wie sie der Strecke sagen. Und alle ehemeligen Mitarbeiter von RB-Romanhorn usw. reden erstaunlicher weise wenn sie überhaupt von der Seelinie sprechen von der Strecke Richtung Schaffhausen und meinten damit nie die Strecke Richtung Rorschach. Merkste was? Sie sprachen NIE von der Strecke nach Rorschach von der Seelinie. Von den Personenzügen die diese Linie befuhren, ja da wurde von der Seelinie geredet. Merkste was Linie ≠ Strecke! Davon rede ich ja schon die ganze Zeit. Die Strecke Rorschach-Romanhorn wurde immer als selbständig betrachtet, gerade wegen den Güterzügen. Bei den sprach man nie »sie fahren via Seelinie« wenn sie nicht ausdrücklich Richtung Kreuzligen den Bahnhof Romanhorn verlassen haben. Wenn bei einem Güterzug da von spricht, dass er via Seelinie fährt, kommt er zwingend an Kreuzligen vorbei. Wenn er von Rorschach via Romanshorn nach Winterthur fährt, fährt er nicht über die Seelinie sondern über Romanhorn. Das ist ja eben der Punkt du musst zwischen Angebot und Infrastruktur unterscheiden. Und wenn wir Streckenartikel schreiben, darf man eben nicht die Benennung des Zugsanagebots unkritisch übernehmen. Das Angebot heisst eben deswegen ja auch korrekt Seelinie und nicht Seestrecke. --Bobo11 (Diskussion) 04:11, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
also ich war in Romanshorn stationiert und ich weiss nicht wo du gearbeitet hast, aber bei uns war es die Seelinie, egal ob von Kreuzlingen oder von Rorschach. offensichtlich willst du unbedingt und auf biegen und brechen die Trennung der Strecke erzwingen, deshalb ist eine Diskussion völlig überflüssig geworden.trotzdem schöne sunntig --Srtonic (Diskussion) 09:57, 29.Jul.2012 (CEST)
Klar will ich den Artikel getrennt haben. Denn Seitens Geschichte hat die Strecke Rorschach-Ramanshorn einen ganz andern Weg eingeschlagen als der Rest. Schon das MThB-Intermezzo sollte das sehr deutlich zeigen. Und zu dem „Bei uns“, wenn du Kondukteur gewessen bist, war es logischerweise ein Zug der Seelinie denn du betreut hast. Lies mal oben was ich betreffend Gotthard geschrieben habe, die Gotthard-Strecke fängt nicht in Zürich an, die Gotthard-Linie hingegen schon. Deswegen nochmal Linie ≠ Strecke.Bobo11 (Diskussion) 13:50, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Fakt ist, dass in Österreich und der Schweiz der Begriff Linie synonym zu Strecke gebraucht wird. Bekannte Beispiele sind neben der bereits genannten Gotthardlinie auch die Berninalinie und die Simplonlinie. Weitere Beispiele sind die Bornlinie, die Broyelinie, die Jurasüdfusslinie, die Mittellandlinie, die Pottendorfer Linie und die Vorortelinie. Mit der Verkehrslinie haben all diese Linien, so auch die Seelinie, nichts aber auch rein gar nichts zu tun. Nicht umsonst heißt auch das hiesige Lemma "Seelinie (Bahnstrecke)" und nicht etwa "Seelinie (Verkehrslinie)". Und dass die Gotthardlinie in Zürich beginnt ist - mit Verlaub - Unsinn. Allein schon weil über den Gotthard ja auch regelmäßige Züge von und nach Basel verkehren. Ebenso nach Mailand, und Mailand hat ja mit der Gotthardstrecke wirklich nichts mehr zu tun... Firobuz (Diskussion) 22:00, 29. Jul. 2012 (CEST)--Beantworten
Hauptsache man behaupt wieder was gelle Firobuz. Gerade anhand der Gotthardlinie sollte eigentlich klar sein, dass Linie und Strecke nicht deckungsgleich sein müssen. Ich wieder hole mich gern auch für dich noch mal Linie ≠ Strecke. Und hier haben wir sogar denn Fall das die einzelnen Abschnitte zum Teil eine total andere Geschichte haben. Schon das ist ein Grund denn Artikel auf zuteilen. Bobo11 (Diskussion) 22:24, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Völlig richtig, Strecke und Verkehrslinie sind nicht immer deckungsgleich. Hat aber auch nie jemand behauptet. Du brauchst dich also gar nicht zu wiederholen, weil wir das eh schon alle wissen. Was du jedoch nicht weißt: der Sprachgebrauch in CH und A ist mitunter ein anderer ist als in D. Insofern gibt es auch keinen Unterschied zwischen Gotthardlinie und Gotthardstrecke, weil der Sprecher oder Schreiber stets das gleiche meint. Ebenso Berninastrecke und Berninalinie. Manchmal ist die deutsche Sprache eben vielseitig, nicht immer steckt das dahinter was man gemeinhin vermutet. Wie schon an anderer Stelle gesagt faltet ein Zitronenfalter auch keine Zitronen. Ebenso ist die Gotthardlinie keine Verkehrslinie sondern ein Strecke. Egal, was solls.
Übrigens: dass du mir nichts mehr glaubst, wissen wir langsam alle, aber deinen Kollegen könntest du schon etwas mehr Glauben schenken (anstatt sie gleich als Sockenpuppen zu verdächtigen)! Und für eine Aufteilung der Strecke bin ich ja auch, bis es soweit ist, ist das jetzige Lemma "seelinie" aber völlig in Ordnung. Firobuz (Diskussion) 23:21, 29. Jul. 2012 (CEST)--Beantworten

Kreuzungsstelle Altenau oder Altnau?

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Heisst die Kreuzungsstelle tatsächlich Altenau oder vielleicht doch Altnau?--Wikilux (Diskussion) 23:58, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Altnau. Firobuz (Diskussion) 00:11, 23. Okt. 2012 (CEST)--Beantworten

Gilt schweizbezogen nichts mehr?

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@Firobuz. Vielen Dank für die Überarbeitung des Artikels Seelinie (Bahnstrecke). Jedoch bitte ich dich, beim Korrigieren und Löschen in einem Artikel zurückhaltender zu sein. Wie du gesehen hast, ist der Artikel schweizbezogen. In der Schweiz werden Linie und Strecke als Synonym gebraucht und Strecken können als einspurig statt eingleisig bezeichnet sein. Bei Schweizer Eisenbahnlinien wird bei Anschlussstrecken in der Regel die Eigentümerin angefügt und es ist nicht unüblich, S-Bahn-Symbole im Streckeninfoband zu verwenden. Deine Begründung „Klickibunti-Problem“ widerspricht zudem den Wikipedia-Richtlinien. Und was soll die Höhenangabe in zwei Spalten im Streckeninfoband? Warum löscht du das geschützte Leerzeichen, das die zweite Spalte verhindert, obwohl dort eine Begründung angefügt war? -- Plutowiki (Diskussion) 17:55, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Für geschehene Formatierungsfehler (Höhenangaben) entschuldige ich mich ausdrücklich, das ist im Eifer des Gefechts passiert. Ansonsten habe ich nur versucht dem Mammut-Streckenband zu etwas mehr Übersichtlichkeit zu verhelfen. Um die bunten Symbole gabs schon die ein oder andere Kontroverse, aber die Tendenz geht meiner Einschätzung nach ganz klar zu "kontra klickibunti". Und schweizbezogen habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht auf Spur und Linie bezogen, ich habe mich nur um klare Abgrenzung zum Straßenverkehr einerseits und zur Verkehrslinie andererseits bemüht. Falls ich dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen bin, mea culpa. Bitte ggf. teilrevertieren... --Firobuz (Diskussion) 21:38, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Firobuz. Wenn man massiv in einen Artikel eingreift, dann gehört das zuerst in eine Diskussionsrunde, woraus dann Richtlinien entstehen können, oder Richtlinien geändert werden. Wenn man, wie du zugegeben hast, von schweizbezogen nichts versteht, wäre das ein weiterer Grund zur Zurückhaltung beim Löschen.
Du bist gegen S-Bahn-Symbole, aber die Meinung der für den Regionalverkehr zuständigen Kantone geht jedoch in die andere Richtung. Die für die S-Bahn St. Gallen verantwortlichen Kantonsregierungen haben beschlossen, den gesamten Regionalverkehr ins S-Bahnnetz zu integrieren und flächendeckend mindestens den Halbstundentakt anzubieten. Die Zugläufe orientieren sich nicht mehr an den traditionellen Bahnstrecken, sondern an den Verkehrsflüssen. Mit den S-Bahn-Symbolen können die komplizierten Zugläufe wie den der Vorlage:S-Bahn-St.-Gallen mit dem Richtungswechsel in Romanshorn oder den des Vorlage:S-Bahn-St.-Gallen St. Gallen–Konstanz (übrigens ein Bestandteil der S-Bahn St. Gallen) mit der Spitzkehre in Konstanz anschaulich dargestellt werden. Mit dem Löschen des S-Bahn-Symbole hast du der Verständlichkeit des Artikels geschadet. Wikipedia ist nicht in erster Linie grafischen Ansprüchen verpflichtet, sondern dem Informationsgehalt.
Und wenn man auf die S-Bahn-Symbole verzichtetet, wozu braucht es dann Vorlagen wie Vorlage:S-Bahn-St.-Gallen, Vorlage:S-Bahn Zürich, Vorlage:S-Bahn-Basel, Vorlage:S-Bahn Aargau, ...?
Bei Abzweigungen im Streckeninfoband ist es bei Schweizer Bahnen nach wie vor üblich, die Namen der Bahngesellschaften anzugeben.
Wikipedia-Autoren stellen sich auf ihrer Benutzerseite vor, damit ihre Fachkompetenz und Schwerpunkte ersichtlich werden. Deine Benutzerseite Benutzer:Firobuz ist zur Zeit ratzekahl leer. Das passt schlecht zu deiner übertriebenen Löschaktivität im Artikel Seeline (Bahnstrecke). -- Plutowiki (Diskussion) 23:07, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Der Ersatz von bunten Symbolen durch Text ist keinesfalls ein "massiver Eingriff" sondern lediglich eine kosmetische Änderung. Die Symbole gibt es, weil man sie in Tabellen (!) prima verwenden kann. Im Fließtext haben sie nichts verloren, im Streckenband kann man sich noch drüber streiten. Und dies wurde in der Vergangenheit auch schon x-mal getan, die bunten Symbole gelten bei den meisten Autoren als Kindergartenspielerei, die nichts mit der enzyklopädischen Artikelarbeit zu tun hat. Abgesehen davon bin ich hier mittlerweile wohl bekannt genug, es gibt keinen Zwang sich auf seiner Benutzerseite irgendwie vorzustellen. Wir sind schliesslich eine Enzyklopädie und kein soziales Netzwerk. ;-) Im Übrigen habe ich nirgendwo behauptet, dassich "schweizbezogen" nicht kenne. Ich kenne es sehr wohl. Ich beziehe es aber vor allem auf bestimmte Begriffe und die Vermeidung des Buchstabens ß. Nichts für ungut, --Firobuz (Diskussion) 10:59, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Und wo sind die Belege für deine Aussagen? -- Plutowiki (Diskussion) 11:07, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ähm, wir sind hier auf einer Diskussionsseite, nicht im Artikelnamensraum. Hier darf ich wohl meine Meinung schreiben, du musst sie nicht teilen. Such bitte einfach die unzähligen Diskussionen rund ums Portal Bahn durch, da wirst du bezüglich unerwünschter Klickibunti-Symbole fündig werden. Auch Flussläufe und Grenzen werden stets nur dargestellt wo sie auf die Bahnstrecke treffen, diese merkwürdige Einkreisung von Horn war zum Beispiel ein no-go. Und eine S-Bahn ist letztlich auch nur eine Zuggattung unter vielen, warum aber sollte ausgerechnet die niederste Zugattung priviligiert dargestellt werden? --Firobuz (Diskussion) 11:14, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kritisiere nicht deine Meinung, sondern dein Verhalten. Du hast im Streckeninfoband die S-Bahn-Symbole (und die Eigentümerinnen der Anschlussstrecken), entgegen den Richtlinien und ohne vorher eine Diskussion zu initiieren, gelöscht.
Ich habe mich in den Diskussionen umgesehen und fasse sie zusammen:
Von wegen, die „meisten Autoren“.
Ich erlaube mir, hier einen Teil der Richtlinien zu zitieren: „(...) kann bei Endstationen und Abzweigen, bei denen eine S-Bahn-Linie auf die Strecke mündet oder diese verlässt, auch ein S-Bahn-Symbol (z. B. {{S-Bahn Hannover|2}} S 2) verwendet werden.“ -- Plutowiki (Diskussion) 23:02, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Zunächst mal geht`s hier nicht um das grün-weisse Stationssysmbol selbst, die von dir verlinkten Uraltdiskussionen tun hier also ohnehin nichts zur Sache. Und ja, es kann bei Abzweigen und Endpunkten ein S-Bahn-Symbol verwendet werden. Das heisst aber noch nicht, dass dies auch stets Sinn macht. Insbesondere in der Schweiz, wo der Begriff S-Bahn seit einigen Jahren wirklich höchst inflationär gebraucht wird, macht es nämlich eher weniger Sinn. Abgesehen davon: von VAE-Symbolen und RE-Symbolen steht dort absolut gar nichts. Die hast du erfunden (und die haben mich besonders gestört, weshalb ich lieber gleich alle bunten Symbole entfernt habe). Und während man über die S-Bahn-Symbole noch streiten kann, sind letztere beide definitiv nicht regelkonform! Gleiches gilt für bunte Symbole jeglicher Art im Fliesstext, sie lenken nur "marktschreierisch" vom Lesefluss ab (und sind zudem nicht barrierefrei für Sehbehinderte)! Aber wenn dich diese bunten Bauklötzchen so glücklich machen, lass dich von diesen Kindergarten-Spielereien nicht abhalten. Mit seriöser Enzyklopädiearbeit hat das allerdings nichts mehr zu tun. Und noch ein Wort zur Nennung der Gesellschaften bei abzweigenden Strecken: die Schweiz hinkt hier einfach hinterher, weil die Auftrennung zwischen Gesellschaft und Strecke in den Schweizer Bahnartikeln noch nicht abgeschlossen ist. Die Formatvorlage sieht sie jedenfalls ausdrücklich nicht vor, schon allein deshalb weil es ja oft einen Infrastrukturbetrieber und einen davon abweichenden Verkehrsleister gibt. Ich habe also lediglich in die Zukunft geblickt. Eine Strecke die über 100 Jahre lang der SBB gehörte mit "SEHR" zu beschriften, wirkt auf mich jedenfalls sehr merkwürdig. Wie scon gesagt, Infrastruktur ist zeitlos während Betreiber oft wechseln, fusionieren oder ihren Namen ändern! Für nähere Details zum (gerade aktuellen) Betreiber von abzweigenden Strecken ist jedenfalls ausschlieslich der jeweilige Artikel zuständig, so einfach ist das... --Firobuz (Diskussion) 09:30, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wie haben lange diskutiert und wird sollten uns irgendwo treffen: S-Bahn-Symbole (ohne VAE/RE) wieder ins Streckeninfoband, aber nicht in Text, Bahnbezeichnung für Linie nach Ramsen SEHR-SBB, für Linie nach Wil Thurbo-MThB. Damit haben wir sowohl den heutigen Infrastrukturbesitzer und Betreiber als auch die langjährigen ehemaligen Eigentümerinnen unter Fach und Dach. -- Plutowiki (Diskussion) 23:42, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Von mir aus füge die bunten S-Bahn-Farbklekse wieder ein, ich hatte allerdings auf etwas mehr Vernunft gehofft. Der VAE und andere höherwertige Züge bleiben aber definitiv draussen. Mir ist darüber hinaus völlig schleierhaft, warum du diese Symbole parallel zu dieser Diskussion massenhaft in anderen Artikeln einfügst, obwohl du doch jetzt weisst wie problematisch das ist. Und die Unternehmen bleiben bitte ebenfalls draussen, das wäre ja noch schöner wenn man dann bei manchen Strecken drei, vier oder noch mehr Unternehmen angeben müsste, die alle auf der Strecke fahren (oder fuhren). Das ist wie gesagt Aufgabe des jeweiligen Artikels, genau deshalb sind abzweigende Strecken ja verlinkt. Und aus (diesem) gutem Grund ist die Nennung des Betreibers abzweigender Strecken in der Formatvorlage auch nicht vorgesehen. Übrigens, die Regeln für Wikipedia:Schweizbezogen sind glasklar festgelegt, von Bahnstrecken steht dort aus gutem Grund gar nichts. Da hast du möglicherweise etwas falsch verstanden. Auch ist Bahnlinie statt Bahnstrecke keineswegs ein Helvetismus, sondern lediglich ein unpräziser Begriff der auch in Deutschland mitunter falsch oder doppeldeutig verwendet wird. Und die Formatvorlage Bahnstrecke gilt auf jeden Fall auch südlich des Bodensees, die etwas reisserische Überschrift hier wäre also gar nicht notwendig gewesen... ;-)
Mit Bahnlinie statt Bahnstrecke liegst du falsch. Art. 17 der Eisenbahnverordnung (EBV) vom 23. November 1983 (Stand am 18. Oktober 2016) lautet: „Bahnlinien sind für eine ausgeglichene Fahrgeschwindigkeit zu trassieren. ...“ Oder unsterstellst du dem Bundesamt für Verkehr unpräzise Arbeit bei der Formulierung der Gesetze? -- Plutowiki (Diskussion) 21:29, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
"Falsch" und "richtig" gibt´s in diesem Fall nicht. Ich habe nie behauptet, dass es den Begriff Linie synoym für Strecke nicht gibt, ich finde den Begriff Linie halt nur etwas unpräzise. Definitiv falsch war es aber aus der Thurtallinie eine Thurtalstrecke zu machen, weil ich hier unbewusst (!) einen gängigen Eigennamen verändert habe. Das gebe ich gerne zu und habs soeben auch schon korrigiert. Auf jeden Fall ist es aber kein Helvetismus, wie du ja selbst mit dem Hinweis auf Österreich jetzt auch gemerkt hast. Dort meistens auch parallel zueinander verwendet, zum Beispiel Brennerlinie (3260 Treffer) und Brennerstrecke (10.500 Treffer) oder Arlberglinie (2190 Treffer) und Arlbergstrecke (5250 Treffer). Also definitiv keine Schweizer Besondeheit. Selbst in Deutschland gibt`s das, nämlich die Amerikalinie (und etwas weiter hergeholt die Vogelfluglinie). Vor allem der Begriff Bahnlinie ganz allgemein ist aber auch in Deutschland wirklich sehr weit verbreitet. Du hattest also auf jeden Fall unrecht, mir vorzuwerfen ich hätte keine Ahnung von schweizbezogen. Ein Verstoss gegen schweizbezogen wäre zum Beispiel wenn jemand in einem Schweizer Artikel Fahrrad statt Velo oder Oberleitungsbus statt Trolleybus schreibt. Der Fall mit der Linie und der Strecke gehört aber ganz klar nicht dazu. Vielleicht bei den Vorwürfen mal einen Gang zurück schalten in Zukunft bitte, ich weiss schon was ich schreibe, Danke! --Firobuz (Diskussion) 00:50, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das (Schweizer) Strassenverkehrsgesetz benutzt den Begriff velos nur in der rätoromanischen Fassung, im deutschsprachigen Gesetzestext wird Fahrrad verwendet. -- Plutowiki (Diskussion) 17:14, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

RE St. Gallen – Konstanz und S-Bahn St. Gallen

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@Firobuz. Warum soll der RE St- Gallen – Konstanz kein Teil der S-Bahn St. Gallen sein? Die Verbindung ist im Linienplan der S-Bahn St. Gallen aufgeführt, im Gegensatz zum RegioExpress Chur–Sargans–Zürich oder zu InterRegio- und Intercity-Verbindungen.

Trotz der Bezeichnung RE verkehren die Züge St- Gallen – Konstanz nach dem S-Bahn-Standard mit S-Bahn-Fahrzeugen und ohne Zugbegleiter. Es sind die gleichen Billette gültig wie auf den anderen S-Bahn-Linien und die Kostenabgeltung erfolgt nicht durch den Bund, sondern durch die Kantone. Andere S-Bahnen bezeichnen solche Verbindungen als beschleunigte S-Bahn-Linie, z.B. die S44 der S-Bahn Bern, die S44 und S55 der S-Bahn Luzern oder die S25 zwischen Zürich und Ziegelbrücke. -- Plutowiki (Diskussion) 00:00, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Dass Regionalzuglinien in S-Bahn-Plänen auftauchen ist der Normalfall, damit Fahrgäste sehen auf welchen Relationen sie ggf. schneller voran kommen als mit der S-Bahn selbst. Dies gilt nicht zuletzt auch für die allererste S-Bahn überhaupt, nämlich die in Berlin: http://www.s-bahn-berlin.de/pdf/VBB-Liniennetz.pdf Deshalb werden aus Zuggattungen des Regionalverkehrs aber noch lang keine S-Bahnen. --Firobuz (Diskussion) 07:10, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon wäre das eh eine Mischung aus Äpfeln und Birnen. Denn "S 1", "S 2" und "S 3" sind Liniennummern während "VAE", "REX" und "RE" Zuggattungen beziehungsweise Markenbezeichnungen sind. Und so ganz nebenbei: S-Bahnen halten üblicherweise an allen Stationen, ganz im Gegensatz zu den übrigen Zuggattungen (ausser Regio). Insofern mutet es jetzt um so seltsamer an, wenn du mit aller Gewalt den VAE und den REX zur S-Bahn machen möchtest, noch dazu mit der zweifelhaften Motivation die bunten Bauklötzchen im Streckenband zu "retten". Dieser Versuch ist definitiv zum Scheitern verurteilt, da helfen auch keine Linksammlungen... --Firobuz (Diskussion) 22:23, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Von den S-Bahnen im deutschen Sprachraum mit Liniennetzplan im eigenem Internetauftritt (oder im Internetauftritt durch den Betreiber DB, ÖBB oder SBB) haben 8 die Anschlusslinien im Netzplan aufgezeichnet, 10 jedoch nicht. Warum bezeichnest du die S-Bahn Berlin mit den Regionalbahnlinien auf ihren Liniennetzplan als Normalfall? -- Plutowiki (Diskussion) 06:23, 24. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Verdreh mir bitte die nicht die Worte im Mund. Mit Normalfall meinte ich nur, dass es durchaus "üblich" ist, wie du ja nun selbst auch festgestellt hast. Ob es nun die Mehrheit der Pläne oder die Minderheit der Pläne betrifft hab ich nirgendwo behauptet. Mir scheint dir fällt es sehr schwer einzusehen wenn du unrecht hast, stattdessen eröffnest du dann immer neue Baustellen um vom ursprünglichen Thema abzulenken. Jedenfalls sind die genannten Zugverbindungen kein Teil der S-Bahn St. Gallen und einzig und allein darum gings hier ursprünglich mal. Ich hoffe du siehst das jetzt selbst ein... --Firobuz (Diskussion) 12:58, 24. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich verdrehe dir nicht die Worte im Mund, sondern verstehe nicht, wie ich 8 zutreffende von insgesamt 18 Fällen als „Normalfall“ interpretieren soll. Sind die anderen 10 Fälle die Ausnahme? Und meine zweite Frage: Warum sind bei 7 S-Bahn-Liniennetzplänen die Anschlusslinien optisch von den S-Bahn-Linien abgesetzt und bei 10 Plänen gar nicht aufgeführt? Im Gegensatz dazu sind bei der S-Bahn St. Gallen die beschleunigten Verbindungen innerhalb des S-Bahn-Netzes farbig und mit einem Symbol dargestellt wie die beschleunigten S-Bahnen in den Regionen Bern, Luzern und Zürich oder die Linie WB der S-Bahn Basel. Beschleunigte S-Bahnen sind S-Bahn-Linien, die nicht alle Stationen bedienen. -- Plutowiki (Diskussion) 21:55, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich fürchte du phantasierst dir da was zusammen. Wenn die genannten Verbindungen tatsächlich integraler Bestandteil der S-Bahn St. Gallen wären, fänden sich dazu bestimmt bessere Belege als nur ein interpretationswürdiger Netzplan. Ganz abgesehen davon, dass der VAE
a) wesentlich älter ist als die S-Bahn
b) weit über den Kanton St. Gallen hinausfährt
c) nicht nur an wenigen Stationen nicht hält (wie eine beschleunigte S-Bahn) sondern ganz im Gegenteil überhaupt nur bestimmte ausgewählte Stationen bedient
Vollends absurd wirds dann mit der Waldenburgerbahn! Sie ist auch nur der besseren Übersicht halber auf dem Plan eingezeichnet, nicht mehr und nicht weniger. Fakt ist, dass die Waldenburgerbahn mittlerweile als BLT-Linie 19 (!) verkehrt und "WB" somit auch gar keine Linienbezeichnung ist (sondern nur eine Unternehmensabkürzung war). Damit könnte man also genau so gut behaupten, die Waldenburgerbahn ist qua Liniennummer Teil des Basler Tramnetzes und nicht Teil der Basler S-Bahn.
Übrigens ist deine Liste der S-Bahn-Pläne sehr tendentiös, denn es gibt/gab ja oft mehrere Pläne in einer Stadt! Für Hamburg zum Beispiel gibt`s sehr wohl auch einen Plan mit Anschlusslinien: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/1a/cf/7d/1acf7d714ead9c16db45455382e011de.jpg Und auch in Frankfurt war mal die nicht-elektrifizierte Linie K nach Königsstein eingezeichnet, ohne dass diese je S-Bahn-Status hatte: http://www.tramfan-ffm.de/archiv/FVV-SbP1990+05-1.gif Du begibst dich hier also argumentativ auf seeehr dünnes Eis... --Firobuz (Diskussion) 08:02, 27. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe kein Wort vom Voralpen-Express geschrieben. Es geht hier um die Verbindung St.Gallen–Konstanz–Kreuzlingen, die kondukteurlos mit S-Bahn-Rollmaterial (ohne Panoromafenster und Verpflegungsautomat, aber) mit Niederflureinstieg betrieben wird.
Am Zahlenverhältnis mit und ohne Anschlusslinien ändern auch die von dir erwähnten historischen Schnellbahnpläne nichts grundlegendes. Würden die SBB die WB-Linie als Anschlussstrecke zur S-Bahn Basel interpretieren, wäre sie auf dem Linienplan grau markiert wie die Linien der CJ. Phantasiert in deinen Augen auch das Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau mit seinem Netzplan 2019? -- Plutowiki (Diskussion) 21:40, 30. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiss wirklich nicht, wohin diese sinnlose Diskussion führen soll. Die Geschichte mit dem Fahrzeugeinsatz ist auch wieder so ein Nullargument. Was nun genau "S-Bahn-Rollmaterial" sein soll ist noch weniger klar abzugrenzen, als der Begriff "S-Bahn" selbst es schon ist. Es gab in der Vergangenheit bereits etliche Fahrzeugtypen, die sowohl als S-Bahn als auch als Nicht-S-Bahn im Einsatz waren. In diesem Zusammenhang sei nur mal an die legendären n-Wagen erinnert, die bereits in fünf (!) deutschen Großstädten zu S-Bahn-Ehren kamen. Und es gab auch schon durchgehende Zugläufe, die bis zum Bahnhof X als S-Bahn fuhren, ab dem Bahnhof X dann aber als regulärer Nahverkehrszug. Deshalb wird aus dem regulären Nahverkehrszug aber noch lang keine S-Bahn! Und warum das Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau den RE aufführt? Natürlich aus den gleichen Gründen warum auch auf anderen S-Bahn-Plänen andere Verbindungen aufgeführt sind, nämlich der besseren Übersicht halber. Abgesehen davon heisst der verlinkte Plan ja "Regionalverkehr Thurgau 2019" und nicht etwa "S-Bahn St. Gallen". Und der besagte RE steht in der Legende übrigens ganz alleine da, somit gehört er weder zur Zürcher, noch zur St. Galler S-Bahn. Ohne S-Bahn-Liniennummer ist es auch keine S-Bahn, so einfach ist das. Gilt natürlich auch für die Waldenburgerbahn, wenn es eine S-Bahn wäre hätte auch sie natürlich eine S-Bahn-Liniennummer. Hat sie aber nicht! --Firobuz (Diskussion) 18:14, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Silberlinge sind definitiv keine S-Bahn-Fahrzeuge. S-Bahn-Fahrzeuge zeichnen sich durch viele über die ganze Zuglänge gleichmässig verteilte Türen ohne Stufen, genügend Fläche für stehende Fahrgäste, Kinderwägen und Fahrräder und gute Beschleunigung aus. Wenn bei einer S-Bahn Silberlinge eingesetzt wurden, war ein Kriterium für S-Bahnen nicht erfüllt.
Auf dem Linienplan 2019 des Kantons Thurgau hat es drei mit Untertitel versehene Abschnitte: Zürcher S-Bahn (einspaltig), S-Bahn St. Gallen (zweispaltig) und Ausbauprojekte (zweispaltig). Nach deiner Interpretation würden die Stationen Hauptwil, Romanshorn, … St. Katharinental zusammenhangslos im Raum stehen. Die Spalte ganz links (ohne Titel) gilt für die S-Bahnen Zürich und St. Gallen.
Die S-Bahn-Linie Erzingen–Schaffhausen der S-Bahn Schaffhausen trägt keine Liniennummer. -- Plutowiki (Diskussion) 18:36, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Silberlinge sind keine S-Bahn-Fahrzeuge? Selten so gelacht. Was S-Bahn-Fahrzeuge sind bestimmt immer noch der jeweilige Betreiber und manchmal kennzeichnet er sie sogar ausdrücklich als S-Bahn, damits auch wirklich jeder mitkriegt: http://muenchen.baureihe420.de/d_pic/1972-09-11_IMG05_bdnrzf740-moly_mueller_v.jpg und http://www.bahnstatistik.de/Bilder/Steuerwagen/BDnrzf740-S.jpg
Auch deine privaten Fahrzeug-Parameter wie "Türen ohne Stufen" entsprechen wohl eher deinem Wunschdenken als der Realität, das fängt ja schon bei der Forchbahn mit ihren alten hochflurigen Zügen an (und trotzdem darf sie sich S-Bahn schimpfen). Genau so lachen kann man über "viele Türen", wenn ich da zum Beispiel an die Doppelstock-S-Bahn in Zürich denke, die auch nicht mehr Türen hat als Deutschlands neuester Intercity.
Übrigens gibts in Deutschland einen Präzedenzfall zu deinem RE den du so gern zur S-Bahn adeln möchtest. Bei der S-Bahn Rhein-Neckar verkehren nämlich nicht nur die S-Bahn selbst sondern auch zahlreiche parallel verlaufende RE-Linien mit exakt dem gleichen Fahrzeugen, nämlich mit der DB-Baureihe 425. Trotzdem sind die parallelen REs deshalb natürlich keine S-Bahnen. Und auch die ersten Wiener S-Bahnen der Baureihe ÖBB 4030 waren (in nur leicht abgewandelter Form, aber gleicher Türanordnung) auch als Parade-Schnellzug Transalpin unterwegs, soviel zum Thema "was S-Bahn-Fahrzeuge auszeichnet".
Und ja, S-Bahn-"Systeme" mit nur einer Linie brauchen natürlich auch keine Liniennummer. Trotzdem sind sie eindeutig als S-Bahn gekennzeichnet. Übrigens gabs noch mehr davon, außer Schaffhausen mindestens mal die S-Bahn Erfurt (gibt`s nicht mehr), die S-Bahn Halle (ursprünglich nur eine Linie, heute ins Leipziger Netz integriert), die S-Bahn Magdeburg (immer noch nur eine Linie, früher aber ohne Liniennummer) und die S-Bahn Rostock (früher nur eine Linie).
Willst du nun immer noch ernsthaft behaupten, der RE Konstanz > St. Gallen ist eine S-Bahn? Ich hoffe nicht... --Firobuz (Diskussion) 21:25, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe nie behauptet, die Zürcher Doppelstockzüge entsprächen dem S-Bahn-Standard. Aber wenn du Silberlinge allen Ernstes als S-Bahn-Fahrzeuge bezeichnen möchtest, dann ändere in S-Bahn#Abgrenzung des Leistungsangebots schleunigst Punkt 4 (Die S-Bahn unterscheidet sich von herkömmlichen Angeboten des SPNV in der Regel durch:) besondere Triebzüge, die für hohe Beförderungsleistungen (elektrischer Betrieb, hohe Beschleunigungswerte, reduziertes Sitzplatzangebot) und schnellen Fahrgastwechsel (viele und breite Türen) konzipiert sind, und Punkt 5 üblicherweise barrierefreie und großzügig dimensionierte Zugangsanlagen für den stufenlosen und damit möglichst schnellen Fahrgastwechsel auch bei hohem Verkehrsaufkommen. Aber seriöse Quelle nicht vergessen, Foto reicht nicht! -- Plutowiki (Diskussion) 22:39, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nochmal: was eine S-Bahn ist und was nicht bestimmt in allererster Linie der Betreiber selbst (respektive der Besteller/Auftraggeber) durch entsprechende Kennzeichnung. Punkt. Aus. Mit dem vollständig unbelegten (!) Gefasel im Artikel S-Bahn hab ich nichts zu tun und sehe mich daher auch nicht bemüssigt dort einzugreifen. Das werden andere aber bestimmt bald tun. Schon Punkt 4 ist sehr zweifelhaft, weil doch die X-Wagen in grosser Stückzahl speziell für den S-Bahn-Verkehr konzipiert wurden und bisher auch nur als S-Bahn zum Einsatz kamen. Das sind aber nunmal keine Triebzüge! Gilt eigentlich auch für die Zürcher-S-Bahnen. Und auch die wurden eigens zur S-Bahn-Eröffnung beschafft, sind also sehr wohl "echte" S-Bahnen. Fakt ist: die von dir aufgeführten Ideale gelten allenfalls für die beiden Ur-S-Bahnen in Berlin und Hamburg. Mit jedem weiteren nachher eröffneten S-Bahn-Netz wurden die Grundprinzipien aber zunehmend verwässert, heute ist nichts mehr davon übrig. Die einstige "Marke" S-Bahn hat sich quasi abgenutzt. Jede Region will an der Marke teilhaben und etwas vom Grossstadt-Ruhm Berlins und Hamburgs abbekommen, aber möglichst nichts dafür investieren. Der Höhepunkt sind dann Linien wie die Karlsruher S2, die – als einzige des Karlsruher Netzes – auf gesamter Strecke (!) als eine reine Strassenbahn verkehrt: http://www.tramtom.de/ttm_fotos/tramtom_1623.jpg --Firobuz (Diskussion) 08:04, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Mit deinen Erläuterungen gibst du mir recht: Der Besteller (Kanton Thurgau) bezeichnet die Verbindung SG–KN als Teil der S-Bahn St. Gallen. -- Plutowiki (Diskussion) 20:21, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Und wieder pickst du dir nur das heraus, was dir in den Kram passt. Ich habe geschrieben: "was eine S-Bahn ist und was nicht bestimmt in allererster Linie der Betreiber", die SBB aber wissen nichts von einer durchgehenden S-Bahn zwischen Konstanz und St. Gallen! Den "Besteller/Auftraggeber" habe ich bewusst in Klammern gesetzt, zumal die genannte Zugverbindung ja durch zwei Kantone führt. Und der Kanton St. Gallen kann dem Kanton Thurgau auch schlecht vorschreiben, wie er seine Zugverbindungen nennen soll. Abgesehen davon wirst du sicher auch für deine steile These bezüglich des Kantons St. Gallen noch einen vernünftigen Beleg herbeischaffen. Ein höchst interpretationswürdiger Netzplan reicht dafür jedenfalls bei weitem nicht aus. Bis jetzt haben sich noch alle deine "Argumente" hier bei kritischerer Betrachtung in Luft aufgelöst, mir ist das langsam aber sicher zu dumm hier. --Firobuz (Diskussion) 07:57, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
In unserem Fall bestimmt das Amt für öffentlichen Verkehr des Kantons St. Gallen (hier: Standberichte) als federführender Besteller die Liniennummer. (Homepage S-Bahn St. Gallen, Kontaktadresse unten links)
Und um Himmels Willen, was haben die SBB mit dieser Sache zu tun? Ausser dass sie die Infrastruktur auf den Abschnitten St. Gallen–St. Fiden und Romanshorn–Kreuzlingen zur Verfügung stellen. -- Plutowiki (Diskussion) 19:40, 8. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Fahrplanwechsel Dez. 2018

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Den müsste man jetzt noch nachtragen: Der IR fährt Luzern statt Zürich; und die S14 fährt halbstündlich nach Weinfelden. --Peter2 (Diskussion) 11:52, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe das mal angepasst. Außerdem fährt meines Wissens der RE St. Gallen-Konstanz seit dem Fahrplanwechsel nicht mehr bis Kreuzlingen. --Digamma (Diskussion) 18:30, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die S8 fährt nur noch nach St. Gallen; nach Nesslau muss man umsteigen. --Peter2 (Diskussion) 20:45, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
erledigt. --Peter2 (Diskussion) 15:46, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erster Absatz: Schweizer Abschnitt des Eisenbahnrings

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Eigentlich nicht exakt. Rorschach - St. Margrethen fehlt noch. --Peter2 (Diskussion) 08:55, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

"Betrieb Gegenwart" - 2022

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Der Abschnitt ist tw. überholt: Der RE fährt bis Herisau; die S8 wurde zur S1 und fährt bis Wil; und ob das Thema Güterverkehr ab Konstanz so stimmt weiss ich nicht. "Rege Benutzung" ist mir noch nicht aufgefallen. --Peter2 (Diskussion) 21:19, 1. Nov. 2022 (CET)Beantworten