Diskussion:Serbisch-Orthodoxe Kirche

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Josef Moser in Abschnitt Die Sorbisch-Orthodoxe Kirche …
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Habe ursprüngliche Benennung (Patriarchat von Serbien) geändert. Dank an AlexR und anderen bezüglich der Korrektur im früheren Artikel!


Der Link am Ende des Artikels zur Kirche Sveti Sava in Belgrad ist falsch. Er führt zur Kirche Sveti Sava in Vancouver, British Columbia, was schon mal auf der anderen Seite der Welt ist. Ich verbesser das mal. -- Validd 14:22, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten



Die Quelle der Eingabe von 84.164.218.161 ist mir unklar, für die quasi-autokephale Kirche in Mazedonien finde ich folgende Eparchien: Skopje (Sitz des Erzbischofs), Ohrid, Kumanovo, Štip, Strumica, Bitola und eine Eparchie in Australien, siehe Karte (Bild vergrößern): [1] --Sobotta 11:21, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

das mit alozije stepinac stimmt einfach nicht. Wegen seiner Kritik an den Ustaschas hatt das regime zwei erfolglose Attentate an ihm verübt. Das was im Artikel über ihm steht ist einfach nur Antikatholische Propaganda.


Überarbeiten

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Die Abschnitte zur Geschichte sind in weiten Teilen mythischer Quark, unverständlich und der Tonfall ist kaum neutral zu nennen. --Decius 18:18, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mir ist der Artikel auch zufällig gerade untergekommen. Das liest sich ja wie ein mittleres Märchen, von enzyklopädischer Sprache ist da keine Spur zu sehen. Ich frage mich ernsthaft, wie man daraus etwas brauchbares machen kann? --Martin Zeise 17:31, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität

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Baustein "Neutralität" entfernt, da ausgenommen des Schreibstils nicht konkret eingegangen wird, was verbessert gehört.--Carski 16:09, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Es ist eine Schande, dass gerade die deutsche Wikipedia den Artikel eines nicht-Christen über eine Kirche veröffentlicht in dem er schreibt: "Allerdings hat die Kirche und namentlich einige ihrer Amtsträger häufig eine Sympathie für serbische Nationalisten gezeigt. So hat beispielsweise der höchste Geistliche der serbisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Pavle, den viele Jahre mit internationalem Haftbefehl gesuchten Hauptkriegsverbrechern Radovan Karadžić und Ratko Mladić nur wenige Tage nach dem Massaker von Srebrenica in Sokolac bei Sarajevo geweihtes Brot (nicht: das Abendmahl) gereicht." Wenn der Author Ewangelium gelesen hätte, hätte er lehrnen können, dass der Artzt von Kranken, nicht Gesunden gebraucht ist. Zu dieser Zeit sind weder Radovan Karadžić, noch Ratko Mladić die (wie der Author behauprtet) iuristisch gesehen "Hauptkriegsverbrechern", wenn aber auch so w#re ist der besuch des Patriarchen Pavle bei denen umso mehr erwünscht im Sinne der Nächstenliebe. (nicht signierter Beitrag von 178.148.5.237 (Diskussion) 21:19, 12. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Erzbistum Ohrid

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Hi! ;)

kann mir jemand helfen und sagen ob sich das Erzbistum Ohrid nun zu der Serbisch-Orthodoxe Kirche oder zu der Mazedonische orthodoxe Kirche zählt? Danke an alle, vammpi 00:44, 25. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Grüße,

Nun, kanonisch, d.h. laut dem geltendem Kirchenrecht, ist die Mazedonisch-orthodoxe Kirche Teil der Serbisch-orthodoxen Kirche. Nur, die Bezeichnung Serbisch-orthodoxe Kirche ist, kanonisch gesehen, falsch, genauso wie die Bezeichnungen Russisch-orthodoxe Kirche, Griechisch-orthodoxe Kirche, Bulgarisch-orthodoxe Kirche usw. In der Orthodoxen Kirche gibt es keine Nationalkirchen, zumindest nach dem Kirchenrecht. So ist die offizielle Bezeichnung der Serbisch-Orthodoxen Kirche nach dem Tomos von 1920 "Orthodoxe Kirche im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen", sprich Jugoslawien. Damit ist auch der Jurisdiktionsbereich dieser Kirche definiert, eben das ehemalige Jugoslawien. Leider haben sich im letzten Jahrhundert die oben genannten nationalen Bezeichnungen eingebürgert, und so haben wir u.a. eine Serbisch-orthodoxe Kirche und die erwähnte Mazedonisch-orthodoxe Kirche. Es ist auch so, dass viele orthodoxe Christen ihre jeweiligen Landeskirchen auch als Nationalkirchen auffassen und ihre nationale Identität zum Teil von ihrer Zugehörigkeit zu ihrer Landeskirche herleiten. Die Mazedonisch-orthodoxe Kirche ist kanonisch, wie gesagt, der Serbisch-orthodoxen Kirche bzw. der Orthodoxen Kirche im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen - Jugoslawien untergeordnet, also Teil dieser Kirche. 1967 beschloss jedoch eine lokale Synode in Mazedonien, die Serbisch-orthodoxe Kirche zu verlassen und hat einseitig die Autokephalie, also kirchliche Selbstständigkeit, und damit die Mazedonisch-orthodoxe Kirche ausgerufen. Laut geltendem Kirchenrecht ist dieses aber nur mit Zustimmung der so genannten "Mutterkirche" möglich, in diesem Fall die Serbisch-orthodoxe Kirche. Diese Zustimmung gab die Serbisch-orthodoxe Kirche nicht. Seitdem wird die Mazedonisch-orthodoxe Kirche zu den so genannten "nichtkanonischen Orthodoxen Kirchen" gezählt, d.h. sie wird von den anderen Orthodoxen Kirchen nicht anerkannt. 2002 wurde seitens der Serbisch-orthodoxen Kirche ein Kompromiss versucht, dem anfangs die Mehrheit der mazedonisch-orthodoxen Bischöfe zustimmte, jedoch im nachhinein diese Zustimmung wieder zurück zog. Ein Teil jedoch blieb bei dem Kompromiss, dieser Teil wurde als Erzbistum von Ohrid definiert. Mit anderen Worten: Heute gibt es zwei Mazedonisch-orthodoxe Kirchen, einmal die des Erzbistums von Ohrid, welche Teil der Serbisch-orthodoxen Kirche ist, und die autokephale, zugleich offiziell nichtkanonische Mazedonisch-orthodoxe Kirche.--Carski 16:39, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kriegsverbrechen

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Hallo zusammen!!!

Ich bin zwar Interessent auf dem Gebiet dieser Kirche, habe aber wahrscheinlich kaum so viel Ahnung wie ihr, die ihr vermutlich alle aus dem Balkan stammt. Also stelle ich meinen Antrag erstmal hier hinein bevor ich was am Artkel ändere.

Ich habe im Internet schon Videos, Fotos und Texte gesehen, in denen serbisch-orthodoxe Geistliche irgendwie serbische Soldaten "segnen" und sie zum Töten von Bosnischen Moslems auffordern (Kein persönlicher Angriff der Kirche von mir) Was wisst ihr davon????

PS: Auch steht in dem Artikel nichts über die gegenseitige Stichelei (Abfackeln von Kirchen) zwischen Serbisch-Orthodoxen und kroatischen Katholiken!!!! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Gymi-1992 (DiskussionBeiträge) 19:54, 10. Feb 2008) Martin Zeise 22:12, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hier achten auch schon ein paar Leute darauf, dass nicht allzu viel Unsinn im Artikel steht und die (wie ich) keine jugo-slawischen Vorfahren haben. Zu deinem Anliegen (was auch ohne die vielen Ausrufezeichen gelesen wird): Das, was du beschreibst, mag es alles gegeben haben. Die Frage ist, ob und inwieweit das Einzelfälle waren oder ob das systematisch von der jeweiligen Kirchenführung betrieben wurde. Zumindest ich habe dazu noch keine brauchbaren Quellen gefunden, die dies belegen, die aber gerade in solchen Fällen zwingend sind. Youtube-Videos sind dazu denkbar schlecht geeignet. --Martin Zeise 22:12, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt eine Aufnahme in der ein Geistlicher Soldaten segnet, die später an Verbrechen beteiligt sind. Es ist unwahr, dass dieser Geistliche zum töten von Moslems aufgerufen hat! Ich denke jeder christliche Geistige wird jeden der es wünscht segnen. Würde man auch behaupten, ein kroatischer katolischer Geistlicher hat zum Morden an Serben aufgerufen und diese gesegnet, wenn er jemanden gesegnet hat der dann Kriegsverbrechen an Serben begangen hat? Niemals! Die katholische Kirche hat bekanntermassen zu Zeiten des 2. Weltkrieges viel serbisches Blut an den Händen. Und wen interessiert's? Niemanden. 192.109.190.88 17:03, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Dieser "Geistliche", der auf den Aufnahmen zu sehen ist, ist höchst umstritten in serbisch-orthodoxen Kreisen, und viele andere Geistliche raten es ab, mit ihm irgendetwas zu tun zu haben. Ebenfalls verstehen es viele nicht, dass dieser bis heute nicht rausgeworfen wurde. Denn abgesehen von solchen "Segnungen" macht er sich auch berühmt mit Wunderheilungen (behauptet er) und Geisterbeschwörungen, natürlich um bares, denn bares ist wahres... Wie gesagt, höchst umstritten, diese Person.--Carski 14:18, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die katholische Kirche hat bekantermaßen kein Blut an den Händen was die sogenannten "Serben" (In Wahrheit Walachen, Cincaren und Maurovlahen) angeht, denn die katholische Kirche hat vielen dieser Menschen geholfen. Der heilige Stuhl in Rom hat den kroatischen Staat zu Zeiten des 2.Weltkrieges gar nicht anerkannt. (nicht signierter Beitrag von 92.75.153.207 (Diskussion) 20:31, 13. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Man sollte die Geschichte so hinnehmen wie sie leider passiert ist und aus den Fehlern lernen, verleugnen bringt nichts!-- Grüße aus dem Ruhrgebeat Ein ticken Gerechtigkeitssinn hat noch niemandem geschadet! 18:30, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quellen zur Französisch-Orthodoxen Kirche

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http://www.spc.yu/Vesti-2004/12/14-12-04-e.html

http://en.wikipedia.org/wiki/Western_Rite_Orthodox#The_Orthodox_Church_of_France http://en.wikipedia.org/wiki/Orthodox_Church_of_France

--Carski 09:00, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Nun ja, andere Wikipedias als Quellen sind eigentlich nicht gültig, Informationen sollten aus unabhängiger zuverlässiger Quelle stammen. Die zitierte kirchliche Seite spricht von einer Gemeinschaft (von Gläubigen) nicht von einer Kirche. Das ist auch richtig, denn es geht um eine Handvoll Leute in Frankreich, die zur serb. Orthodoxie übergerteten sind. --Decius 21:50, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Sie ist nicht zur serbischen Orthodoxie übergetreten, was das auch immer bedeuten soll.. Nationalkirchen gibt es offiziell nicht in der Orthodoxen Kirche - zwar ist jede "historische" Lokalkirche um die Einheit ihrer Nationen und Völker bemüht, was ich an sich auch für gut befinde. Denn wer die Einheit der Menschen sucht, muss bei Kleinem anfangen. Kannst du dich nicht um das Kleine kümmern, wie willst du dann um das Große Sorge tragen..? Aber ein nationales Auschließlichkeitsprinzip sollte der Kirche, zumindest nach ihrer eigenen Verfassung und ihrem eigenem Selbstverständnis, doch fremd sein. Die Französisch-Orthodoxe Kirche oder zumindest diese "Gemeinschaft" nach lateinischem Ritus hat um die kanonische Einheit mit der Serbisch-Orthodoxen Kirche und darüber hinaus mit der orthodoxen Weltkirche angesucht und diese bekommen, sie bleibt aber weiter das, was sie ist, nähmlich die Französisch-Orthodoxe Kirche nach lateinischem Ritus. Gerade das eine Beispiel mit der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, die 1993 die Jurisdiktion über die Französisch-Orthodoxe Kirche zurücknahm, belegt das sehr schön (siehe Artikel über die Französisch-Orthodoxe Kirche). Es gibt auch eine Reihe anderer orthodoxer Landeskirchen wie z.B. die Britisch-Orthodoxe, die Portugisisch-Orthodoxe etc., die genauso der Jurisdiktion oder "geistlichen Leitung" einer "kanonischen" Kirche angehören. Im Prinzip haben wir nur in den deutschsprachigen Ländern noch keine heimische orthodoxe Landeskirche oder Gemeinschaft. Hier geht man gleich, sofern man sich nicht mit den jeweiligen "nationalen" Lokalkirchen identifizieren kann, zum ökumenischen Patriarchat. An sich nichts falsches, eher im Gegenteil, denn laut orthodoxem Kirchenkanon dürften es außerhalb der "historischen" Grenzen der jeweiligen Landeskirchen keine so genannten Filialkirchen geben, d.h. keine so genannte Serbisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland oder Österreich, keine Russisch-Orthodoxe Kirche, keine Bulgarisch-Orthodoxe Kirche usw., bestenfalls vielleicht eine Deutsch-Orthodoxe Kirche (zumindest in Deutschland) als Teil des ökumenischen Patriarchats. Das ist mitunter ein Grund für den inoffiziellen Streit zwischen dem Moskauer Patriarchat und dem von Konstantinopel, nähmlich die Zuständigkeit für die Kirchen außerhalb der eigenen juridikativen Grenzen. Aber die Praxis ist oftmals eine andere als die Theorie.. Ich hoffe, der Johannes in Buchhagen wie auch andere halten durch... Seine Bemühungen sich auch nicht zu vergleichen mit Pseudo-Kirchen wie die der angeblich Montenegrinischen etc.--Carski 22:57, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Und was sollen wir nun diesem Kirchenvereinssermon entnehmen? Ich lese die Quelle ebenso wie Decius. --Martin Zeise 06:52, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Aber nicht doch, dass sie zur "serbischen Orthodoxie" übergetreten sind... Von mir aus korriegieren wir die Kirche auf Gemeinschaft oder ähnliches, aber es sind trotzdem Franzosen mit ihren Eigenheiten. Gruß--Carski 15:27, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Das ist sozusagen ein Gegenstück zu den römisch-katholisch uniierten Kirchen byzantinischen Ritus (z. B. griechisch-katholisch, ruthenisch-katholisch, ukrainisch-katholisch). Spiegelverkehrt dazu gibt es heute offenbar auch eine serbisch-orthodox uniierte Kirche lateinischen Ritus, die sich mit gleichem Recht wie ihre Vorbilder "französisch-orthodox" nennen kann. --El Cazangero 16:03, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Da müsste man dann mal etwas grundsätzlicher über den Kirchenbegriff in der WP reden. Die Serben unter uns sind, was das angeht bei der MOK ja auch super empfindlich und rücken diese Kirche in die Ecke einer häretischen Sekte, aber eine Franz-orth. Kirche soll es geben? Ich vermute, dass die kleine kirchl. Gemeinschaft Probleme mit der Ordinierung von Priestern hatte und bei irgendeiner orth. Kirche unterschlüpfen mussten, um das zu lösen. Und die Serben haben sie halt genommen. Das müsste man alles ordentlich recherchieren, wenn es denn wirklich wichtig wäre. (ich persönlich glaube das nicht) Das Zitieren einer kirchl. Website ist arg wenig.

Schaut man sich an, wie mangelhaft der Artikel sonst ist, sollte sich auf die Überarbeitung und Ergänzung wichtiger Aspekte konzentriert werden, als sich mit derartigen Kuriositäten zu befassen. Vor allem der Abschnitt zu Gegenwart ist von geradezu lächerlicher Knappheit. Nichts über Lehre, gottesdienstliche Praxis, geistliches Leben, Ökumene, soziale Aktivitäten, Schulwesen, finanzielle Situation. Ein bisschen kann man sich hier orientieren. Sonst gibt es ja keine lesenswerten Artikel zur Orthodoxie. --Decius 17:15, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Warum soll es keine Französisch-Orthodoxe Kirche geben? Es gibt auch eine Britisch-Orthodoxe Kirche, auch als Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia, und da lese ich keine Einwände, dass diese nur eine marginäre Gruppierung sei (darüber hinaus unter der Jurisdiktion der so genannten Koptisch-Orthodoxen Kirche bzw. dem Patriarchat von Alexandrien in Ägypten). Und im Vergleich zu anderen lokalen! orthodoxen Kirchen ist der Artikel über die Serbisch-Orthodoxe Kirche doch recht vielfältig. Die Orthodoxe Kirche ist nach Selbstverständnis ja eine einzige Kirche, nur ohne "Machtzentrum" wie z.B. die Römisch-Katholische Kirche. Die orthodoxen Christen kennen keinen Papst, und selbst ein Patriarch ist nur ein Bischof mit nicht mehr Handlungsbefugnissen als die anderen Bischöfe. Von ihrer Hierarchie gleicht die Orthodoxe Kirche also mehr den Protestanten als der Römisch-Katholischen Kirche. Das Problem mit den orthodoxen Mazedoniern ist wiederum sehr national geprägt, und Nationalismus bzw. Patriotismus ist so eine kleine Wunde in der Orthodoxen Kirche. Offiziell, d.h. kirchenrechtlich, ist Nationalismus in der Orthodoxen Kirche eine "Häresie" (im Wortlaut: das Dienen der Volkesliebe (gr. Ethnophiletismus) in dem Maße, dass die Wahrheit des Evangeliums verloren geht, sowie das Unterwühlen der Kirche mit national-politischen Programmen), in der Praxis tut man sich mit dieser Definition doch ein bischen schwer. Zu erklären ist das, dass viele nationalen Probleme nicht gelöst sind, und in diese wird auch die Kirche immer wieder involviert.--Carski 19:38, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Küstenländer

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Das Primorje hat nichts mit hrvatsko primorje bzw. Kroatisches Küstenland zu tun, vielmehr bezieht es sich auf die Küstenländer innerhalb des Nemanjiden-Staates, sprich Zahumlje, Travunien und Dioklitien. Je nach Quelle ist da die Rede von den raszischen Ländern und den Küstenländern (bzw. Küste), oder von den serbischen Ländern und den Küstenländern. In anderen Quellen wird noch "der Westen" hinzugefügt, gemeint war damit alles westliche von Bosnien und der Küstenländer. Die Nemanjiden selbst führten den Titel "Könige der raszischen Länder (oder von Raszien) und der Küstenländer und aller Serben". Die bosnischen Kotromanići kopierten diesen Titel als "Könige von Bosnien und der Küstenländer und aller Serben" (was damit ausgedrückt werden sollte, darüber streiten sich die Balkannationen der Serben, Bosniaken usw., die einen meinen, die Kotromanići sahen sich als Serben bzw. ihren Staat als einen serbischen Staat, die anderen, dass sie sich durch die "serbische Krone" Legitimität für ihre Staatlichkeit verleihen wollten etc.). Den Titel "Könige von Serbien" durften z.B. die Nemanjiden nicht führen, da diesen Titel schon die ungarischen Könige seit dem 12. Jh. führten und ihn selbstverständlich eifersüchtig verteidigten, versprach er ihnen die Legitimität, sich je nach politischer Lage in die Geschicke der Balkanstaaten einzumischen. Klare juridikative Grenzen kannte die mittelalterliche Orthodoxe Kirche in Serbien nicht; im Westen, sprich in Bosnien, Kroatien, Südungarn, anerkannte man ihr grundsätzlich die Fürsorge der dortigen orthodoxen Christen, ohne aber eine territorielle Jurisdiktion zu betonen (erstmals offiziell erst mit der Erneuerung des Patriarchats von Peć anno 1557 durch die Osmanen), und im Osten verschoben sich die juridikativen Grenzen der Kirche mit den staatlichen Grenzen. Jedenfalls, Primorje ist nicht gleich Kroatisches Küstenland, wir wollen doch hier nicht den kroatischen Weg gehen und alles vereinahmen;-)--Carski 19:16, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Serb.-Orth. Kirche - Ostblock

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Der Satz "Obwohl die Beziehungen der jugoslawischen Kommunisten zur Serbisch-Orthodoxen Kirche, wie auch in anderen kommunistischen Staaten, nicht optimal waren, gestand man ihr doch im Ostblock undenkbare Freiheiten zu." macht keinen Sinn. Was hat die serb.-orth. Kirche überhaupt mit den anderen kommunistischen Staaten zu tun? Die Erwähnung des Ostblocks ist irrelevant. Es klingt so, als ob die serb.-orth. Kirche auch in den anderen kommunistischen Staaten ansässig gewesen wäre. Für einen Ausenstehenden ist dies vollkommen konfus. Ich habe den Satz vereinfacht und den Bezug zum Ostblock komplett gestrichen. Wenn jemand meint den Satz wieder rückgängig zu machen, bitte. Nur ist er dann inhaltlich und grammatisch falsch.--80.133.208.199 16:13, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Korrekturvorschläge

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Der Begriff "serbische Länder" im Geschichtsteil ist in sofern problematisch bzw. irreführend, als er den Eindruck erwecken könnte, es habe sich dabei im Mittelalter durchweg um von ethnischen Serben bewohnte Gebiete gehandelt - was für den Westteil des mittelalterlichen serbischen Staates definitiv nicht zutrifft. Eine neutralere Formulierung wie "Nemanjidenreich" oder "altserbisches Reich" wäre vorzuziehen.

In der Liste der Eparchien wird das Bistum Prizren als "in der unter UN-Verwaltung stehenden Provinz Kosovo" gelegen bezeichnet. Dies mag zwar die Rechtsauffassung Serbiens und der SPC sein, stellt aber doch eine völkerrechtlich fragwürdige Parteinahme dar. Alle deutschsprachigen Länder haben das Kosovo als souveränen Staat anerkannt; vor diesem Hintergrund wäre in der deutschsprachigen Version der Wikipedia eine Auflistung unter "Kosovo" (vor Kroatien) angebracht. Ggfls. könnte erläuternd angefügt werden, dass die SPC das Kosovo als Provinz Serbiens betrachtet. Schade das die Wikipedia-Zensoren für völkerrechtlich komplexe Situationen kein Gespür haben und sich offenbar aus ideologischen Gründen einer einseitigen (Minderheits-) Meinung anschliessen! (nicht signierter Beitrag von 88.73.112.100 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 14. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Nun solltest du doch nicht gleich wieder die große Zensurkeule schwingen, nur weil deine Änderung wieder rückgängig gemacht wurde. Grundsätzlich kann ich deine beiden Einwände nachvollziehen. Allerdings waren die Nemanjiden erst ab 1167 Herrscher über die betreffenden Gebiete, insofern stimmte deine Änderung (bezogen auf die Zeit nach nach dem Schisma 1054) so nicht. Ich habe jetzt deine Bearbeitung in leicht veränderter Form (und mit zusätzlichem Wikilink zur Erläuterung) wieder hergestellt. --Martin Zeise 12:27, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Leider wurde Abs. 5 im Geschichtsteil bei der jüngsten Überarbeitung verschlimmbessert: Der erste Satz lautet nur: "Das große Schisma von 1054 schuf eine unsichtbare kirchlich-kulturelle Grenze, die mitten durch die von den Serben im Mittelalter bewohnten Gebiete." - statt wie bisher "durch die serbische Gebiete. Abegesehen von dem Unstand, dass das Verb fehlt, ist inhaltlich beides historisch falsch - die neuere Version freilich noch mehr als die alte. Das mittelalterliche serbische Reich war kein serbischer Nationalstaat, sondern ein komplexes multiethnisches Gebilde, was sich schon in den Titeln der Nemanjidenkönige ("Herrscher der Serben, Bulgaren und Griechen" etc.) widerspiegelt. Die im Einflussbereich Roms verbliebenen Gebiete gehörten zwar zum altserbischen Königreich, ihre Bewohner bezeichneten sich aber auch im Mittelalter nicht als "Serben". Eine sich selbst als "Serben" bezeichnende Bevölkerung gibt es westlich der Drina erst seit dem 18. Jahrhundert. Die historisch korrekte und politisch neutrale Formulierung wäre deshalb: "Das große Schisma von 1054 schuf eine unsichtbare kirchlich-kulturelle Grenze, die mitten durch das altserbische Reich / den altserbischen Staat ging." (nicht signierter Beitrag von 88.74.29.24 (Diskussion | Beiträge) 12:54, 15. Feb. 2009 (CET)) Beantworten
Ok, lassen wir es so, wie es jetzt ist. --Martin Zeise 14:07, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Altserbisches Reich ist doch ein bisschen zu dick aufgetragen. Vielmehr handelte es sich um Kerngebiete der Serben. Ob nun in den damaligen serbischen Küstenländern jetzt "ethnische" Serben oder andere Nationen lebten, die "serbisiert" worden sind, sei dahingestellt - abgesehen davon, wie Nationen entstehen, und die serbische Nation ist genauso entstanden wie z.B. die kroatische, nämlich um einen proto-serbischen bzw. proto-kroatischen Hauptstamm haben sich andere lokale, verwandte Slawenstämme gesammelt (was unsere kroatischen Freunde natürlich bestreiten werden, denn sie waren ja, gleich den Albanern, immer schon da); andererseits gab es z.B. proto-serbische Stämme oder Teile davon bis nach Korinth in Südgriechenland, was topografische Namen aufzeigen, aber diese sind wiederum und relativ früh in andere Volksgruppen oder Nationen aufgegangen - wir dürfen nicht heutige Gegebenheiten in die Geschichte hinein transportieren. Damit bekommen wir populistische, aber doch unwahre Theorien wie solche, wonach die heutigen slawischen Mazedonier just jene Mazedonier Alexanders des Großen sind. Wenn es, also, heute vielleicht ein Kosovo gibt, damals gab es kein Kosovo. Wenn es heute eine Vojvodina gibt, damals gab es keine Vojvodina. Und zur Zeit des römischen Reiches wird Berlin wohl kaum deutsche Hauptstadt gewesen sein. Die Geschichte lebt, sie wandelt sich, verändert sich ständig, genauso wie die Kultur – was heute ist, wird morgen schon wieder zur Vergangenheit, sprich Geschichte. Heute tragen wir fast alle Jeans, in allen möglichen Varianten und Marken. Wo waren Jeans vor fünfzig oder hundert Jahren? Ein Beispiel dafür, wie sich Kultur, Traditionen und Bräuche ändern. Oder falls sich, sagen wir, in fünfzig Jahren Istrien und Süddalmatien von Kroatien trennen würden - man weiß ja nie, und die Spezies Mensch überrascht mich immer wieder - sollen wir dann unsere Geschichtsbücher korrigieren und behaupten, es lebten niemals Kroaten in Dubrovnik und Istrien? Ebenso, als sich die Nemanjiden als Könige oder Kaiser der Serben, Bulgaren und Griechen titulierten (zur gleichen Zeit titulierten sich die ungarischen Könige als Könige Serbiens, auch das ist Geschichte; so, zu wen gehörte nun Serbien, zu den Nemanjiden, oder zu den Anjous?), war das zu jener Zeit, als das Nemanjidenreich seine größte territoriale Ausdehnung hatte, sprich Mazedonien, Albanien, Nord- und Mittelgriechenland etc. umfasste. Es ist kein Argument, die gleichen Kriterien auf das Serbien zwei Jahrhunderte davor anzuwenden. Und es lebten sehr wohl Serben in Bosnien vor dem 18. Jahrhundert. Die Behauptung, es gab keine Bevölkerung in Bosnien vor dieser Zeit, die sich als serbisch bezeichnete, entspringt wiederum einem Populismus. Oftmals wird unsere Geschichtswissenschaft, leider, von politischen Interessen okkupiert. Beispiel Bosnien: um 1914 gab es fast keinen französischen oder britischen Historiker, welcher behauptet hätte, Bosnien sei nicht serbisches Land. Heute haben wir eher das Gegenteil. Wodurch unterscheiden sich die heutigen Historiker von den damaligen, am ehesten in der Interpretation und Auffassung der historischen Quellen. Ein anderes Beispiel: Benjamin Kalay, Historiker und Gouverneur Bosniens nach der K.u.K - Okkupation 1878, vertrat anfänglich den Standpunkt, alle Slawen seien serbischen/sorbischen Ursprungs (eine damals im Panslawismus des 19. Jh. geläufige Theorie, der serbische/sorbische Name galt als Urname aller Slawen). Nach einer Order aus Wien entwickelte er die Theorie von der Abstammung der Bosniaken von den Bogumilen ab, die bis heute noch in vielen Bereichen gilt. Politik und Geschichte..--Carski 12:18, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich gebe dir im Großen und Ganzen recht, allerdings bitte ich zu bedenken, dass von einer Nationenbildung im Mittelalter noch keine Rede sein kann. Oder um es mit Sundhaussen zu formulieren: Serbischer Staat und serbische Nation sind Ergebnisse des 19. und der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Davor gab es die verschiedensten Eigen- und Fremdbezeichnungen, deren genauer Inhalt häufig nicht klar definiert war. Heute daraus eine jahrhundertelange kontinuierliche Geschichte zu postulieren, halte ich für gewagt. --Martin Zeise 12:56, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der Abschnitt über die osmanische Zeit und das 19. Jahrhundert ist völlig verworren und in Teilen falsch. Erwähnung finden müsste die serbische Wanderung in den Jahren ab 1690, die dann Anfang des 18. Jhdts. zur Gründung des serb. Erzbistums von Karlowitz führte, weshalb ja die Serben nördl. der Donau (und ab 1878 auch in Bosnien) bis zum Ende der Habsburgermonarchie eine von den übrigen getrennte Kirchenorganisation hatten. (Die Wanderungen fehlen übrigens auch unter Geschichte Serbiens, noch so ein schlechter Artikel!) --Decius 02:04, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt eine ganze Reihe von Wanderungen was auch erklärt warum es eine serbische Minderheit in Kroatien gegeben hat. (nicht signierter Beitrag von 84.112.251.67 (Diskussion) 13:39, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Glaubensbekentnis

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Die Serbische Orthodoxe Kirche in ihrer Glaubensbekenntnis spricht nicht vom Glauben in Eine, Heilige, Katholische sonder in Eine, Heilige, Rechtsmäßige, Apostolische Kirche. "Verujem u Jednu,Svetu, Sabornu i Apostolsku Crkvu" Vielen Dank! Orthodoxe Woman :) (nicht signierter Beitrag von 77.176.113.124 (Diskussion) 11:13, 2. Jul 2010 (CEST)) Sabornu ist zwar im griechischen mit Katholiki übersetzt, im deutschen sollte man eher die Worte "Allumfassend" oder "Allgemein" verwenden. In der Fachsprache der Theologen wird tatsächlich das Wort katholisch in diesem Sinn verwendet, aber für jeden Normalbürger würde es röm.-katholisch bedeuten, woran die orthodoxe kirche eben nicht glaubt.--Alfons Helbert (Diskussion) 20:39, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

wörtlich

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@Alfons Helbert: zu Deinem Edit: Bist Du sicher? Ich hätte gedacht, daß man hier anders als im deutschen nicht eindeutig sagen kann, ob sich Srpska auf Pravoslavna oder auf Crkva bezieht. Weißt Du genaueres oder hast Du eine Quelle? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:05, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich meine dass der Bindestrich bei Serbisch-Orthodoxe Kirche, Russisch-Orthodoxe kirche usw überflüssig ist, weil es in den Originalsprache nicht srpsko-pravoslavna heisst sondern srpska pravoslavna Crkva . Dieser Übersetzungsfehler ist leider in der deutschen Sprache sehr verbreitet. Es wurde von der Schreibweise Römisch-Katholisch entlehnt. --Alfons Helbert (Diskussion) 16:07, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Hier ein Link https://www.owep.de/artikel/661/geschichte-und-selbstverstaendnis-serbischen-orthodoxen-kirche --Alfons Helbert (Diskussion) 16:11, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das Argument mit dem Bindestrich zieht nicht, Römisch-katholische Kirche ist sicher keine falsche Übersetzung aus dem Serbokroatischen (dort: Римска католичка црква), sondern eine korrekte aus dem Latein (dort: Ecclesia Catholica Romana). Im Serbokroatischen sind Bindestriche weniger üblich, vor allem wenn man kyrillisch schreibt. Teilweise werden sie auch in Doppelnamen von Menschen weggelassen. Z. B. wird Kolinda Grabar-Kitarović in Serbien üblicherweise Колинда Грабар Китаровић geschrieben. Die Frage ist ja, geht es um eine (Römische (Katholische Kirche)) oder um eine ((Römisch-Katholische) Kirche), und ich würde sagen, es ist letzteres. Aber vielleicht kann ja noch jemand mit besseren serbokroatisch-Kenntnissen was dazu sagen? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:51, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es geht nicht nur um serbo-croatisch, in russisch und griechisch ist es genau so. es gibt nämlich nur eine (Orthodoxe Kirche) und sie kann je nach Land serbisch oder russisch sein. Wenn man nach dem Beispiel von Aspiriniks geht heisst es nämlich serbische (Orthodoxe Kirche) und nicht (serbisch- orthodoxe) Kirche. Man sagt auch Österreichische Katholische Kirche und niemals österreichisch-katholische Kirche. --Alfons Helbert (Diskussion) 20:27, 7. Nov. 2018 (CET) Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Orthodoxe_Kirchen--Alfons Helbert (Diskussion) 22:37, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es gibt neben der Römisch-katholische Kirche, die nicht notwendigerweise in Rom ist, auch eine Griechisch-katholische Kirche, die nicht in Griechenland sein muß. Wenn jemand in der Ukraine lebt, kann er der Ukrainische griechisch-katholische Kirche (Українська греко-католицька церква) angehören, bei der mit der o-Endung und dem Bindestrich klar ist, dass griechisch die Konfession, im Gegensatz zu römisch, meint, und nicht den Ort. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:46, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ja das ist genau der Punkt! es gibt keine serbische Konfession sondern nur eine orthodoxe. --Alfons Helbert (Diskussion) 10:36, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Patriarchat von Peć

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In diesem Fall werden zwei Themen in einem Artikel gemischt.

Das historische Patriarchat von Peć ist nicht nur Teil der Geschichte der serbisch-orthodoxen Kirche, sondern auch der bulgarisch-orthodoxen Kirche. Und die Geschichte der bulgarisch-orthodoxen Kirche beschränkt sich nicht nur auf das höchste Patriarchat von Tarnowo und das Erzbistum Ohrid, zumindest auf höchster Hierarchieebene.

Sitz im Leben. Ganz zu schweigen vom historischen Kontext in der Zeit von Stefan Dusan, der sich stark von dem in der Zeit von Suleiman dem Prächtigen unterscheidet.

--Alzeco by Molise (Diskussion) 11:36, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Sorbisch-Orthodoxe Kirche

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… hat bei uns noch keinen Artikel. Gibt es sie aber überhaupt? --2003:D2:4F0B:1A1D:1DD7:B218:D982:C67 21:38, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Weiterleitung von Sorbisch… auf Serbisch… kann jedenfalls nicht stimmen, die Sorben leben südöstlich von Berlin in Deutschland/Polen ganz woanders, deren Kirche kann wohl mit Serben nichts zu tun haben. Ich nehme die Weiterleitung mal heraus und verlinke auf "Orthodoxe Kirchen in Deutschland" allein.--Josef Moser (Diskussion) 22:10, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@Josef Moser: Ich habe jetzt einen SLA auch auf die neue WL gestellt, denn es gibt keine sorbisch-orthodoxe Kirche, die Sorben sind (sofern religiös) i.d.R. Katholisch oder Evangelisch --Lutheraner (Diskussion) 22:26, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Geht in Ordnung, danke. Bin kein Kirchenspezialist, habe nicht gewusst, dass es diese Kirche überhaupt nicht gibt und mich daher nicht getraut, das ganz zu löschen.--Josef Moser (Diskussion) 10:00, 12. Nov. 2022 (CET)Beantworten