Diskussion:Sexappeal
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Kulturgeschichtliches
[Quelltext bearbeiten]Ich vermisse Informationen über die Entwicklung des Begriffs innerhalb der westlichen Kulturwelt. Bei Recherchen zu einem ganz anderen Thema bin ich gerade auf den Hinweis gestoßen, dass z. B. die Begrifflichkeit von männlichem Sexappeal, wie sie heute allgemeingültig ist, maßgeblich in den 1960er Jahren in den USA geprägt worden sei, wo Ikonen wie Marlon Brando und Elvis Presley einen neuen Typus von sexuell attraktiv Männern gebildet haben, den es vorher überhaupt nicht gab. Vorher trugen Männer Anzug und Krawatte, sahen alle gleich aus, und galten als attraktiv, wenn sie ein vorzeigbares Gesicht und flotte Sprüche drauf hatten.
Für weibliches Sexappeal gilt das sicher nicht, Jean Harlow und Mae West haben das Konzept Sexbombe ja schon Jahrzehnte vorher geprägt, aber im 19. Jahrhundert war auch dieser Typ noch nicht vorstellbar. Kennt sich jemand damit aus und kann mehr darüber schreiben? --Stilfehler 20:03, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Als kleinen Hinweis bezüglich der Entwicklung des Begriffes möchte ich auf den deutschen Film "Mädchen in Uniform" von 1931 hinweisen, hier wird der Begriff in Minute 14 von den Mädchen verwendet. Es scheint daher möglich, dass der Begriff "Sex - Appeal" bereits früher als gedacht aus dem Englischen übernommen wurde. (nicht signierter Beitrag von 77.190.113.58 (Diskussion) 13. November 2012, 00:03 Uhr)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Ähh, der Artikel scheint mir eher ein Ratgeber zu sein als enzyklopädisch. Ich würde einige Passagen ganz streichen, da man hier weit über die Definition von Sex-Appeal hinausgeht. Bitte ändern!
- Hallo IP 84.58.63.135. Danke für diesen Hinweis. Habe die fraglichen Passagen ersatzlos entfernt. Hoffentlich erbarmt sich bald ein Experte und versieht den Artikel mit Belegen. --Stilfehler 19:07, 22. Jan. 2008 (CET)
erste Belege
[Quelltext bearbeiten]erste Belege findet man seit Mitte des 20. Jahrhunderts: das ist unzutreffend. Man bemühe das "Deutsche Zeitungsportal" [1]. Dort finden sich zahrreiche Treffer ab September 1928. Das Stuttgarter neue Tageblatt schreibt am 5. Juni 1929 (S. 22): ... das Wort "Sex Appeal" über das bei uns auch schon endlose Debatten geführt worden sind.... Anita schreibt einen Essay über "Sex Appeal" in der Zeitschrift UHU vom Oktober 1928, Polly Tiecks Gedicht „Ich sexappeale, du sexappealst – Konjugation“ erscheint Zeitschrift Tempo, 1930 und Marcellus Schiffer († 1932) ironisiert den Begriff in einem Chanson für seine Frau Margo Lion [2]. --Wurl-Berlin (Diskussion) 14:17, 24. Jan. 2024 (CET)
I want your Geschlecht
[Quelltext bearbeiten]Beim sex appeal geth es nicht um den Sex, sondern um das (andere) Geschlecht, auf das ein besonderer Reiz ausgeübt wirkt. Also nicht durch sondern auf.
Zitat Merriam-Webster: personal appeal or physical attractiveness especially for members of the opposite sex
Sorry, ist viel langweiliger! Maikel (Diskussion) 22:38, 28. Jan. 2024 (CET)