Diskussion:Sexuelle Belästigung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 134.244.203.3 in Abschnitt Täter-Opfer-Umkehr: Aussage nicht belegt
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--Zwobot 15:13, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das Beschäftigtenschutzgesetz (abgekürzt als BSchg oder BeschSchg) wurde am 18.8.2006 durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz v. 14. 8. 2006 abgelöst. --Edu 21:25, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Slavoj Žižek

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Denkt ihr das seine Aussagen für den Artikel relevant sind ?Für mich klingt das wie ein Pseudointellektueller Relativierungsversuch eines Straftatbestandes.Ohnehin finde ich es fraglich was solche Philosophisches Auswüchse in dem Artkel zu suchen haben.--Weiter Himmel 15:02, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Studie: Pornographiekonsum fördert sexuelle Belästigung

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[1]. --Atlan Disk. 16:05, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aua, such halt mal die Primärquelle. --Itu 06:15, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In den 1970'er Jahren war sexuelle Belästigung hierzulande wesentlich verbreiteter als heute. Und heute ist aufgrund der seit den 1980'er Jahren beliebten Videorekorder und den seit den 1990'er Jahren beliebten DVD-Player und wegen des seit Ende der 1990'er Jahre zunehmend verbreieten Internets der Pornographiekonsum in Deutschland viel höher als in den 1970'er Jahren. Die These, (normale legale) Pornographie fördere sexuelle Belästigung, erscheint also zumindest in dieser Pauschalität nicht plausibel. Bei illegaler gewaltverherrlichender (z.B. Vergewaltigungen verharmlosender) Pornographie mag das vielleicht anders sein, aber es liegen offenbar keine publizierten wissenschaftlichen Untersuchungen dazu vor. --91.52.170.63 16:33, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist in dem Artikel - es sei an dieser Stelle angemerkt, daß ich als bekennender Katholik den Standpunkt "kath.net ist bäh" alles andere als teile - leider nicht erkennbar, ob die Studie herausgefunden hat, daß erhöhter Pornographiekonsum sexuelle Belästigung fördert und wenn ja warum (es steht im weiteren "Wissenschaftler X sagt, Pornographie könne etc.", vor allem "verfestigen") oder ob lediglich erhöhter Pornographiekonsum mit erhöhten sexuellen Beziehungen und Belästigungen einhergeht, korreliert ist. Und ja, das ist was anderes. Angesichts von Zahlen wie den im Artikel zitierten 73% der Buben, die Pornos schauen, liegt eher das Bild eines (leider!) alltäglichen Lasters, das gar nicht als Laster empfunden werden dürfte, nahe, von den dann die paar, die keine Pornos schauen, eine (wenigstens diesbezüglich) besonders sittliche Auslese sind, wo es dann nur logisch ist, daß die auch weniger belästigen.--2001:4CA0:2FFF:1:0:0:0:11E 20:26, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Woher die Weisheit, dass es nur logisch ist, dass die, die keine Pornos konsumieren, weniger belästigen? Steht das in der Studie? Wenn es nach "Logik" geht, sind wohl
nicht-Konsumierer eher "Grabscher", da diese ihren Konsum versuchen real zu beziehen und vermutlich(?) eher seltener Masturbation betreiben. Wobei Letzteres als Form des :::"Druckventils" wohl eher (wissenschaftlich belegt oder logisch?) zu einer niedrigeren "grabsch-Motivation" führt? Zumindest subjektiv könnte ich das bestätigen - sowohl auch :::logisch nachvollziehbar aufgrund erhöhter Täterrate (Kriminalstatistik als Quelle - egal welche aus den letzten 60 Jahren) aus gewissen Kulturkreisen bei denen Selbstbefriedigung :::teils als Sünde gilt?! 2A02:8109:B2C0:2B60:B9E8:8441:5CD2:7513 01:37, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Rechtslage in der Europäischen Union: BeschSchg - AGG

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Trifft der Satz "EG-weit gibt es die EG-Richtlinie 2002/73, die in Art. 2 Regelungen enthält, die über das deutsche BSchG hinaus gehen." auch auf das seit 2006 in Deutschland geltende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu, dass das Beschäftigtenschutzgesetz (BSchg oder BeschSchg) ersetzt hat? --Edu 21:33, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zizek entfernen

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Was soll das marxistische Gegurke hier, dafür ist das Thema zu Ernst. Das ist eine BELEIDIGUNG der Opfer. Ich bin für Entfernen. --212.201.70.102 15:25, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Worin besteht denn eine Beleidigung (d. h. mit einer Bemerkung aus dem Rahmen zu fallen), wenn jemand Marxist ist? Ich glaube, der umgekehrte Fall liegt eher vor! (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 15:48, 22. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Hmjo. Den Unterschied zwischen einvernehmlicher Sexualität und nicht einvernehmlicher Sexualität zu verwischen hat mit dem Straftatbestand in der Tat wenig zu tun. Ich mach mal weg, Einwände gab es seit 2009 schon nicht. --78.34.103.243 22:48, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Artikel einseitig oder lückenhaft

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Der Artikel beschränkt sich weitgehend auf die rechtliche Situation von Sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Artikel Sexual harassment ist dagegen viel Allgemeiner. Unter Umständen wäre eine Aufteilung in einen Artikel über sexuelle Belästigung als soziales Phänomen (historisch, soziologisch, politisch...) und einen Artikel über die rechtliche Behandlung von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sinnvoll. -- Nichtich 01:03, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kulturell unterschiedliche Maßstäbe

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Vielleicht sollte man noch auf kulturell unterschiedliche Maßstäbe hinweisen. In den USA gelten unter weißen angelsächsischen Protestanten (WASP) kulturell besonders strenge bis puritanische Maßstäbe. Dagegen ist man unter Schwarzen, katholischen Lateinamerikanern und katholischen Amerikanern französischer oder italienischer Herkunft oft weniger empfindlich. Was manche Leute als bedrohliche oder unverschämt-beleidigende sexuelle Belästigung empfinden, empfinden andere Leute eher mit einer Spur Genugtuung als Bestätigung ihrer Attraktivität und ihres Sex-Appeals. In Europa sind England und Skandinavien besonders empfindlich und besonders streng, während man in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Österreich, Ungarn, der Ukraine und Russland oft weniger empfindlich und weniger streng ist. Deutschland scheint kulturell vergleichsweise sowas wie eine Mittelposition einzunehmen. Aber auch hier ist man in protestantischen Städten wie Hamburg, Hannover, Bremen, Kiel, Flensburg, Lübeck, Celle oder Stuttgart, wahrscheinlich strenger als in katholischen Städten wie Köln, Mainz, Aachen, Trier, Münster, Passau oder München. --91.52.148.93 16:48, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

britische Polizei

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Bis zu neun Jahre haben britische Spitzel sexuelle Beziehungen betrieben, um linke Bewegungen auszuforschen.

Quelle: Magazin Telepolis vom 17.12.2011: Emotionaler und sexueller Missbrauch durch britische Polizei Spitzel wird öffentlich

--89.244.165.169 12:41, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das hat mit sexueller Berlästigung rein gar nichts zu tun. Platziere deine Propaganda an geeigneterer Stelle ^^

Literatur

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Die Literaturangaben sind unzureichend. Die ersten drei betreffen "sexuelle Übergriffe zwischen Kindern", von denen im Artikel keine Rede ist. Vgl. dagegen die Literatur auf Google Scholar. Oder die Literatur im Artikel "sexual harassment" in der englischsprachigen Wikipedia. Johann Nepomuk (Diskussion) 09:48, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ohrfeige

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Früher haben die "Opfer" sexueller Belästigung häufig spontan mit einer Ohrfeige gegen den Täter reagiert. Damit war die Angelegenheit dann meistens ohne Beschäftigung von Polizei oder Gerichten bereinigt und erledigt. Allerdings scheint diese Art der Reaktion wohl irgendwie aus der Mode gekommen zu sein. Weiß vielleicht jemand warum?--91.52.170.63 16:40, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Statistiken - oder manipulier wie du es brauchst ...

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Hier gibt es einen ganz interessanten Artikel. Etwa, dass in Gery 1984 sich 30 % der Frauen belästigt fühlten, 1995 waren es dann plötzlich schon 70 % ... Ich habe die dort angegebenen Quelle nicht weiter geprüft, aber ich denke der Artikel zeigt mehrere bei diesem Thema problematische Dinge auf. zum einen, dass die Definition in den Befragungen doch höchst unterschiedlich sein können und damit die Zahlen je nach Auftraggeber passend gemacht werden und zum anderen, dass hier fleißig aktiv manipuliert wird.
Umseitig sind Zahlen genannt, bei beiden fehlt leider die Definition der Umfrage und auch der Auftraggeber. (Bei der EU-Studie auch direkt mal die Quelle :( )
die Quelle in "Im ärztlichen Betreuungsverhältnis" ist nunja sehr "allgemein" - sie sagt "Statistiken zum Thema gibt es kaum" - aber zugleich zaubert sie 10 bis 15 hervor. ohne zu sagen welche studien denn nun zugrundeliegen. wie kann man zu einem allgemeinen ergebnis kommen wenn es kaum statistiken gibt? Eine der beiden aussagen passt nicht.
Wo kommt eigentlich die Behauptung "Häufig erfolgt sie aber in Abhängigkeitsverhältnissen wie etwa am Arbeitsplatz." her? Das mit dem Abhängigkeitsverhältniss mag ich ja glauben, aber wenn ein groteil der vergewaltigungen im familiären umfeld passieren verwundert es mich doch sehr, dass die Familie nicht auch der ort für "repräsentative" sexuelle belästigung ist!?
Insgesamt ist das thema nicht mein Gebiet, aber ich würde mich freuen, wenn jmd. der hier aktiv ist kritisch prüfen könnte! damit WP nicht irgendwelchen interessengruppen zuarbeitet. ...Sicherlich Post 17:45, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Rollenkonflikt

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Manchmal kommt es auch zu sexueller Belästigung gepaart mit Diskriminierungen wegen Hautfarbe, Herkunft, z. B. "Quoteninderin". Diejenige muss sich das dann nur deswegen gefallen lassen, weil sie eine Frau ist und sich in einer Rolle wiederfindet, aus der sie so schnell nicht hinaus kann ohne anzuecken, also auf die Metaebene der Kommunikation zu wechseln. Gerade bei Abhängigkeitsverhältnissen am Arbeitsplatz sind Bemerkungen fragwürdig, aber leider fast in jedem Betrieb anzutreffen, die eine Person wegen ihres Geschlechts (ihrer Hautfarbe, Herkunft) anspricht, obwohl das in keinerlei Weise produktiv innerhalb des Betriebs wirkt. Das Ansprechen der Frau am Arbeitsplatz als Frau hat hier nichts zu suchen, die Frau ist in ihrer Rolle am Arbeitsplatz keine Frau, die Person arbeitet dort und ist somit mehr "versachlicht". (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 15:48, 22. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Ernsthaft? Die Frau ist eine Sache und jeder Arbeiter nur ein "Arbeitstier"? Und wieso geht es hier nur um Frauen beim Thema Sexuelle Belästigung? Das ist genau die Einseitige Betrachtung die im Moemnt in unsere Gesellschaft statt findet, sehr traurig. 11:11, 10.11.2017 (CET)

Schweizerisches Strafrecht

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Beim Eintrag über die Rechtslage in der Schweiz ist die Formulierung äusserst verwirrend. Festzuhalten wäre zuerst, dass in der Schweiz sexuelle Belästigung strafbar ist und auf Antrag strafrechtliche verfolgt wird. Sexuelle Belästigung wird nicht nur unter dem arbeitsrechtlichen Aspekt oder als Ausfluss des Diskriminierungsverbotes geahndet, sondern ist ein selbständiger Straftatbestand. Dies sollte im Eintrag klar festgehalten werden, stellt es doch einen gravierenden Unterschied zu Deutschland dar. (nicht signierter Beitrag von 193.104.132.40 (Diskussion) 13:16, 26. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Sexuelle Übergriffe bei Musikfestivals in Schweden

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sexuelle_Bel%C3%A4stigung&diff=156145341&oldid=156145018

Es gehört zum Thema und ist relevant, ebenso wie die Silvesternacht in Köln dort steht. Wo ist da der Unterschied? Bei den Musikfestivals und Schwimmbädern handelt es sich sogar um Ereignisse, die wiederholt stattfanden. --Börtzik (Diskussion) 09:00, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kritik zum Begriff sxuelle Belästigung

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Es fehlt der kritische Hinweis/Blick darauf, das der Begriff sxuelle Belästigung sehr ungenau ist und eigentlich nur vom subjektiven Empfinden des belästigten aus geht. Das geht so weit, das anschauen schon als sexuelle Belästigung wahrgenommen wird. Die ungenaue nicht differenzierte Betrachtung und Verwendung des Begriffs in der Öffendlichkeit und der öffendlichen Wahrnehmung beeinflusst/stört eine normale sexuelle Entwicklung in der Pubertät. Kommentar bei Youtube: "Ich bin 14 Jahre alt und gehe jetzt in die 9 klasse.. seit dem ich in der 8 Klasse bin tuen mir ältere typen mir zu zwinkern (so um die 40 jahre alt) oder bringen den da🤙🏼🤙🏼 weiss nicht wie ich das nennen soll😂 manchmal wenn ich vor der schule stehe und auf meine freundinennen warte fahren immer autos vorbei und weil das so eine enge straße ist fahren die autos etwas langsamer und ich kann es nicht leiden wenn mich dann typen anstarren, muss nicht direkt heissen das iwas jetzt ist ider so aber" 11:11, 10.11.2017 (CET)

vollkommen überarbeiten

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"Sexuelle Belästigung ist ein Mittel zur Machtausübung, bei dem Machtgefälle bzw. Abhängigkeitsverhältnisse einseitig sexualisiert und damit aufrechterhalten werden"

Es beginnt mit dem ersten Satz. Ist denn aber sexuelle Belästigung nur eine Mittel zur Machtausübung und gar mit Bezug auf ein Machtgefälle. Wenn ich also als minderbemächtigter, geiler Bock durch die Stadt laufe und nur aus reinem Gelüste, irgendeiner Frau an den Hintern greife, wäre dies dann also keine sexuelle Belästigung, da kein Mittel zur Machtausübung?

Der restliche Artikel befasst sich viel zu umfangreich, wohl getrieben von der Vorstellung der Machtausübung, mit der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz. (nicht signierter Beitrag von 77.178.172.19 (Diskussion) 00:01, 11. Nov. 2017‎)

Grafik

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Auch mir erscheint dieser Artikel insgesamt überarbeitungsbedüftig. Die am 25. Oktober eingefügte Grafik halte ich mindestens am gewählten Ort (im Intro) für unangemessen. Dass die aus deutlich umfänglicheren Grafiken im Spiegel-Artikel selbst erstellte und eingefügte Grafik korrekt berechnet wurde, vermag ich nicht einzuschätzen, hätte aber Zweifel daran und wäre froh, wenn ein statistisch Kundiger sich das anschauen könnte. Darüberhinaus fehlt im Into der Hinweis, dass sexuelle Belästigung in Deutschland seit November 2016 strafbar ist, nachdem die Absätze i und j neu in den § 184 StGB eingefügt wurden. Freundlichen Gruß --Andrea (Diskussion) 12:46, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Trivia

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Interessante Quelle "Keira Knightley criticises rape culture in modern cinema" Im Bericht geht es auch um das Artikelthema. Gruß --Belegesucher (Diskussion) 04:07, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Artikel über Belästigung unter Kinder im Vorschulalter

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taz vom Dienstag, 6.2. (Seite 7) Vom Doktorspiel zum Übergriff von Christina Hucklenbroich Manche Kinder verhalten sich schon im Vorschulalter sexuell übergriffig. Betroffen sind fast alle Kitas und Kindergärten. Trotzdem fehlt in vielen Einrichtungen ein Schutzkonzept https://www.taz.de/!5479686

--109.41.0.38 06:51, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Und wie wäre es mit einem Abschnitt 1.5 Sexuelle Übergriffe unter Kindern? --Andrea (Diskussion) 10:32, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Kinder im Vorschulalter sind schuldunfähig und können daher per definitionem nicht sexuell belästigen ("belästigen" ist ein Wort, wo implizit "mit Absicht" drinsteckt). Sie können allenfalls Dinge tun, die bei jemandem, der seines Geistes mächtig ist, unter Umständen auch schon bei Schulkindern, sexuelle Belästigung wären.--2001:4CA0:2FFF:1:0:0:0:11E 20:29, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Täter-Opfer-Umkehr: Aussage nicht belegt

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Unten im Einführungstext finden wir diese 2 Aussagen:

"Unabhängig vom Geschlecht des Opfers sind die Täter meist einzelne Männer, Gruppen von Männern, gemischtgeschlechtliche Gruppen und nur selten Frauen." "In der öffentlichen Debatte lässt der Effekt der Täter-Opfer-Umkehr dagegen vielfach das Bild entstehen, dass Männer und Frauen gleichermaßen Opfer und Täter sind."

Erst nach der zweiten kommt die Fußnote. Der Text der bpb bestätigt die erste Aussage. Dort gibt es aber keine Aussage darüber, dass in der öffentlichen Debatte der Eindruck entsteht, Männer und Frauen seien gleichermaßen Opfer und Täter.

Dementsprechend muss die Fußnote einen Satz weiter nach oben, ich würde den zweiten Satz sogar komplett streichen, weil ich nicht den Eindruck habe, irgendjemand würde so denken.

Stimmt, das gibt die Quelle so nicht her, auch wenn sie vieles anderes zu dem Thema/ den Themen beinhaltet. Kritisch sehe ich es auch noch, dass sowohl in dem bpb-Artikel als auch im Wikipedia-Artikel Untersuchungsergebnisse, die auf verschiedenen (und tw. nicht mal in den angegebenen Sekundärquellen des WP-Artikels benannten oder sogar völlig fehlenden) Definitionen von sexueller B. basieren, durcheinander gemischt werden. --2A02:908:1963:180:44BD:E996:D125:3DFF 05:53, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Interessant ist dazu auch eine Umfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes von 2015. Diese enthält andere Zahlen als hier angegeben. Insbesondere Interessant der Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Belästigung im Sinne des Gesetzes. (nicht signierter Beitrag von 134.244.203.3 (Diskussion) 16:52, 24. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Geschlecht des Täters

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Warum (dem Zeitgeist von Heutzutage total zuwi(e)der) wird geschprochen/geschrieben "DER Täter" und nicht "DIE Täterin" oder Täter*in ?? Wo liegt das Problem es zu ändern ? Grüße ! W.S. (nicht signierter Beitrag von 5.184.8.222 (Diskussion) 18:47, 21. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Unsinn, hier steht alles im generischen Maskulinum --Johannnes89 (Diskussion) 18:50, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten