Benutzerin Diskussion:Andrea014
Ein Geschenk von Innobello
„Most of the Dictionary People (...) were outsiders. They were not the establishment or the intellectual elites. They were not the writers, the journalists and literary set, but rather those who did not belong to a particular circle, community, or profession; those who were self-educated, the hard-working ones born to the wrong people at the wrong time in the wrong place. When it came to the Dictionary project all these wrongs were exactly right. Their hunger to be part of a big prestigious project meant that this was a crowdsourced project that worked.“
Sarah Ogilvie: The Dictionary People, 2023
„Naturwissenschaftler wissen mit einem Begriff wie ‚Selbstwert‘ wenig anzufangen. Psychoanalytiker reden darüber wie Eskimos über Schnee.“
Beate Lakotta (2005)
Ringelnatz irrte
War einmal ein Bumerang;
War kein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
kam dann bald zurück.
Publikum - noch stundenlang -
staunte über Bumerang.
Ich bin Träger
der weißen Schleife. |
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Offenbar ist die Bevölkerung in der WP regelsüchtig geworden. Deshalb:
- Regel 1 = Jeder darf einen gesetzten Erledigt-Baustein wieder entfernen, wenn noch Bedarf zum Plaudern besteht.
- Regel 2 = Jeder darf auch nach Setzen des Erledigt-Bausteins noch schreiben, aber am Besten vor dem Baustein.
- Regel 3 = Be happy!
Ich habe auf meine alten Tage, wie ich oft schon schrieb, meine Toleranz für Belehrungen nahezu vollständig verloren – egal, von wem sie kommen. Zuweilen mag ein Edit so nicht gemeint sein, aber das ist eine Frage der Perspektive.
Wohltuend dagegen, wenn Menschen den Unterschied zwischen lehren und belehren kennen.
Advent, Advent, vier Lichtlein brennt
[Quelltext bearbeiten]wünscht Euch einen friedlichen vierten Advent die --Andrea (Diskussion) 08:21, 22. Dez. 2024 (CET)
- So'n schönes Foto, und keiner schreibt "Danke, gleichfalls!" Na ja, doch, einer. Herzlich --Anselm Rapp (Diskussion) 18:06, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ja, ist still geworden hier. Vielleicht sollte ich den Laden dicht machen. Hat sowieso keinerlei Mehrwert für dieses EnZyKlo mit all den heißgeliebten Pornikeln und Werbeflyern.
- Ich hab solche Sehnsucht nach dem Schnee. Weißt Du noch, wie es war, als uns am heiligen Abend dicke Schneeflocken Glückseligkeit ins Gemüt zauberten und wir die Eisblumen am Fenster bestaunten? Lang, lang ist's her.
- Zu Weihnachten mussten mein Brüderchen (+7) und ich immer im Grunewald Moos für die Krippe holen. Stell Dir mal vor: ik als Kleene zu Fuß die janze Grunewaldstraße hoch bis in Wald. Un war sooo kalt. Habbich imma jeweint, sooo weit un eiskalte Füße. So tolle Schuhe wie heute gab es doch noch nicht. Ik also an Hand von Brüderchen, der zog mich hinter sich her und, um mich zu trösten, rief er immer ganz laut: „Parademarsch, Parademarsch, der Hauptmann hat n L* im A*.“ Kann er sich nicht mehr dran erinnern. Nach Rückkehr standen wir mit dem Hintern am warmen Kachelofen und dann war die Welt wieder in Ordnung.
- Das schöne Bildchen stammt übrinx aus dem Algonquin Provincial Park und der Witz ist: da war ich mal. Brüderchen lebt doch mit sein inzwischen unüberschaubar großen Fämili in Kitchener in Ontario. Is schon Urgroßvater. Und ich Urgroßtante. Ist schon komisch, dass es für die Jungschen heute so normal ist, mit dem Großeltern aufzuwachsen. Meine Vorfahren waren alle weg, als ich fünf war.
- Dank für Deinen Besuch, Du treue Seele! --Andrea (Diskussion) 07:56, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich warte immer auf meinen Einsatz. – Deine Anekdoten aus Deiner Kindheit mag ich sehr. Da ist immer so viel – vergangenes – Leben drin. Ja, mit den Großeltern hat sich das sehr gewandelt. Bei meiner Geburt lebte nur noch meine Großmutter mütterlicherseits. Nach einem Dreivierteljahr ist sie gestorben. Herzanfall bei einem Bombenangriff im Nebenhaus in Friedenau. Bei uns ist Urenkelin oder Urenkel Nummer 5 im Anmarsch, aber erst im Mai. Herzlich --Anselm Rapp (Diskussion) 09:07, 23. Dez. 2024 (CET)
Deutschland am Kipppunkt
[Quelltext bearbeiten]Wie oft frage ich mich, ob ich spinne oder die Anderen. Dann freue ich mich, wenn ich durch die WP Anregung bekomme, mal woanders zu stöbern. Hier wird mir zu oft zu unproduktiv gestritten. So stolperte ich bei meiner Wanderung über die hochinteressante Zeitschrift Luxemburg. Die kannte ich noch nicht. Herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hier ihre Website. Die haben zum Beispiel das schöne Wort vom Kapitalozän für eine ihrer Ausgaben gewählt. Gefällt mir. Ihrer Ausgabe 2/2024 gab sie den Titel Deutschland am Kipppunkt (PDF mit 15,8 MB). Das Editorial endet mit einem Satz, der mir auch gefällt:
Da findet sich allerlei Lesenswertes.
Im Folgenden angegeben sind immer die PDF-Seitenzahlen, nicht die originalen, weil dadurch leichter im Dokument zu suchen. Beide Seitenangaben unterscheiden sich: PDF-Seitenzahl = Original +2).
Mario Candeias
[Quelltext bearbeiten]Mario Candeias zum Beispiel schrieb einen feinen Artikel: Vom Auseinanderfallen gesellschaftlicher und gefühlter Problemlagen (S. 32 der PDF) Er spricht mir aus der Seele: „Es geht um die Schwierigkeit vieler Menschen, die Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse und der gegenwärtigen Situation noch nachzuvollziehen und zu verstehen, sich zu orientieren.“ Dank an Mario, der mal wieder das schöne, alte Wort Schwierigkeit (ist es wirklich dasselbe wie Problem?) und nicht das mir langsam zum Halse raushängende Wort von der Herausforderug verwendete.
- „Die permanenten Überforderungen und Zumutungen zuerst der Jahrzehnte des Neoliberalismus, dann der Krisen des Interregnums und derzeit der hart umkämpften Transformation führen in großen Teilen der Bevölkerung zu Erschöpfung und zum Rückzug ins Private. Die Folge ist ein eigentümliches Auseinanderfallen von gesellschaftlichen und »gefühlten« individuellen Problemlagen. Die daraus erwachsende Verunsicherung kann sich zu moralischen Paniken verdichten, die vor allem von Rechten geschürt und zur reaktionären Mobilisierung genutzt werden...“
- „Viele Entwicklungen entziehen sich dabei der Eindeutigkeit, erschüttern Gewissheiten. Wenn wie derzeit die Wucht der multiplen Krisen zunimmt und die Angst vor ihnen und einer immer düsterer erscheinenden Zukunft wächst […], macht sich in Gesellschaften eine fatalistische Stimmung breit. Der Fatalismus wird dabei zur negativen Kraft, zum Treibstoff der Faschisierung, einerseits durch Erschöpfung und Demobilisierung der solidarischen Teile der Bevölkerung, andererseits durch die reaktionäre Selbstermächtigung und Entsolidarisierung anderer Gruppen.“
Jetzt muss ich mal ein PäusChen machen, die müden Augen brauchen ein Mittagsschläfchen. Bis später dann... --Andrea (Diskussion) 13:14, 20. Dez. 2024 (CET)
Man kann das nicht zusammenfassen. Man muss es lesen. Der letzte Satz:
- „Mit Horkheimer geht es darum, wie der begründete Pessimismus produktiv gemacht werden kann, damit er nicht in Fatalismus umschlägt.“
Da muss ich mit meinem Pessimismus wohl aufpassen. Wie schön, dass es die „Linksversifften“ noch gibt. --Andrea (Diskussion) 08:12, 21. Dez. 2024 (CET)
Wir haben die Wahl
[Quelltext bearbeiten]Diese Frage stellen wir uns jeden Tag. Mein Mann ist kurz davor, nicht zur Wahl zu gehen. Doch das darf man nicht machen, es spielt immer den Rechten in die Tasche. Eine Partei, die Personenkult betreibt, kann ich nicht wählen. Stimme verschenken? Auch Mist. Aber was dann? --Andrea (Diskussion) 08:12, 21. Dez. 2024 (CET)
Lia Becker
[Quelltext bearbeiten]Lia Becker: Blockierte Transformation, das Merz-Projekt und die Gefahr der Faschisierung (S. 9 ff)
- „Deutschland am Kipppunkt. Nur wohin kippt das Land?“
- „Das Dilemma für Merz & Co.: Sie haben ohne eine Koalition mit einer »normalisierten« rechtspopulistischen Partei derzeit keine absehbare Bündnisoption für eine »bürgerliche Renaissance« in Reinform. Also müssen SPD und Bündnis 90/Die Grünen so geschwächt werden, dass sie von der Union in einer Regierungskoalition dominiert, erpresst und durch mediale Kampagnen vor sich hergetrieben werden können.“
- „Das offensive Spielen der Union auf der Kulturkampf-Klaviatur stärkt den Resonanzboden für die AfD.“
- „Das Globalisierungsprojekt ist in einer eindeutigen Krise.“ Richter warnte mit Attac frühzeitig.
- „Die Normalisierung der AfD schreitet also trotz einigen Rückschlägen (Causa Krah, Spionagevorwürfe, Melonisierungs-Debatten; vgl. Birk in diesem Heft) voran, sie schöpft ihr Potenzial derzeit weitgehend aus.“
- „Wenn sich die derzeitige autoritär-populistische Konjunktur verstetigt, könnte sie die Ouvertüre für eine komplexe Krisendynamik sein, für eine Dämmerung der »sozialen Demokratie« und eine autoritäre Transformation des liberal-demokratischen neoliberalen Staates und der Gesellschaft.“
- „Noch ist es so: Mehrheiten in Deutschland wollen keinen Faschismus, die meisten wollen keine Zerstörung des Sozialstaates und keine Zukunft mit Krieg und Katastrophen. Aber sie sind politisch fragmentiert und nicht organisiert. Die gesellschaftlichen Kämpfe entscheiden. Die Linke muss sich neu orientieren und wirksame Strategien eines sozialen Antifaschismus entwickeln – im Wissen, dass autoritäre Entwicklungen und der Verrat an einer menschenwürdigen Zukunft nicht nur von der extremen Rechten ausgehen. Antifaschismus braucht den Horizont der Befreiung aller Menschen.“
Soweit von Lia. --Andrea (Diskussion) 08:12, 21. Dez. 2024 (CET)
Leonie Petersen
[Quelltext bearbeiten]Leonie Petersen (Oxfam): Halt auf halber Strecke (S. 18 ff)
- „Deutschland droht seine klimapolitischen Ziele bis 2030 zu verfehlen. Auch weil es die Koalition versäumt hat, die großen Konzerne stärker in die Pflicht zu nehmen.“
- Auf S. 20 findet sich eine interessante Grafik, die meinen Verdacht exakt widerspiegelt: „Während Dividenden in Deutschland im Zeitraum 2020–23 um 27 % gestiegen sind, sanken die Reallöhne um 12 %. Wenn man die Inflation herausrechnet, sind die Dividenden sogar fast 12-mal stärker gewachsen als die Löhne.“
- „Hauptverantwortlich für die derzeitige Situation sind die wirtschaftlich privilegierten Länder des Globalen Nordens wie Deutschland, die fossilen Konzerne, die weiter an ihren zerstörerischen Geschäftsmodellen festhalten, und superreiche Einzelpersonen, die durch ihren Konsum und klimaschädliche Investitionen die Klimakrise weiter vorantreiben.“
- „Die einseitige Orientierung der Konzerne an Gewinnen und die Abhängigkeit von ständigem Wirtschaftswachstum bleiben auch weiterhin Hauptursachen für Klimakatastrophe, Umweltzerstörung und extreme soziale Ungleichheit.“
- „Während der Reichtum der Milliardär*innen seit 2020 um gut ein Drittel angewachsen ist, sind 60 Prozent der Menschheit ärmer geworden.“ Und: „Weltweit besitzen Männer 105 Billionen US-Dollar mehr Vermögen als Frauen...“
- „Wollen wir die globale Zukunft sozial und ökologisch gerecht gestalten, brauchen wir ein gerechteres Wirtschaftssystem, in dem das Gemeinwohl mehr zählt als Profitmaximierung um jeden Preis.“
- „Ein erster Schritt in die richtige Richtung heißt Umverteilung. Denn das Geld ist da.“
Natascha Strobl
[Quelltext bearbeiten]Die RechtsextremismusExpertin Natascha Strobl schreibt (S. 40 ff):
- „Der Konservatismus verabschiedet sich zusehends von seiner historischen Rolle als Systemstabilisator. Die Grenzen zwischen Neuen Rechten und radikalisierten Konservativen verschwimmen dabei immer mehr.“ Kann man nur zustimmen. Franz-Josef fischte am rechten Rand und fing sie alle ein!
- „Radikalisierter Konservatismus ist kein eigenständiges ideologisches Spektrum, sondern eine Dynamik innerhalb des Konservatismus, die auf verschiedene krisenhafte Entwicklungen und Umbrüche zurückzuführen ist.“
- „Die Krise der Sozialdemokratie ist (zu Recht) lang und breit erörtert worden. Aber auch ihr konservativer Gegenpart versucht sich an der Bearbeitung der drohenden eigenen Irrelevanz. Radikalisierter Konservatismus ist also ein Krisenphänomen.“
- „Dabei vertritt der radikalisierte Konservatismus einen absoluten Machtanspruch, den er nicht mehr bereit ist zu teilen.“ Und: „In den meisten westlichen Demokratien hatten sich nach 1945 zwei systemstabilisierende Parteien herausgebildet: eine konservative und eine (sozial-)demokratische. Die konservative Partei kündigt nun den lange bestehenden Nachkriegskonsens (liberale Demokratie im Verbund mit Kapitalismus, einhegendem Sozialstaat und immer tiefergehender globaler Integration) auf und überlässt damit der (sozial-)demokratischen Partei die alleinige Rolle einer systemerhaltenden (konservativen) und auf Ausgleich setzenden Partei.“
- „In dieser Krisenzeit ist das Möglichkeitsfenster für Neues so offen wie nie.“
- „Um ihre Politik und ihren Machtanspruch durchzusetzen, verwenden radikalisierte Konservative verschiedene Strategien. Dazu gehört erstens das kalkulierte Übertreten von Regeln. […] Zweitens wird Polarisierung zur Hauptstrategie. […] Drittens sammeln sich diese Parteien um eine Führungsperson. […] In Deutschland ist dieser Punkt der am wenigsten ausgeprägte, weil Friedrich Merz als neuer Vorsitzender und Kanzlerkandidat der Union kaum als Identifikationsfigur für so eine Strategie taugt. […] Viertens setzt der radikalisierte Konservatismus auf die Aushöhlung aller demokratischen Strukturen. Das ist der Kern seiner politischen Agenda. […] Fünftens wird der Emotions- und Erregungspegel immer auf Anschlag gehalten. […] So entsteht sechstens eine Parallelwelt. Die inszenierte und behauptete Realität hat immer weniger mit einer faktischen Realität gemeinsam.“ (Herv. v. mir)
- „Damit ist Deutschland weit hinter den Entwicklungen anderer Staaten, insbesondere der Nachbarländer wie Belgien, Italien oder Österreich, zurück. Das bedeutet auch, dass die Gesellschaft hier noch ein zeitliches Fenster hat, um zu lernen und die eigene Demokratie gegen ihre Zerschlagung und Unterwanderung abzusichern.“
- „Wichtig ist es, das Spiel nicht mitzuspielen. Selbst in der (berechtigten) Aufregung reproduzieren sich die Narrative. Besser wäre es, eine grundsätzlich andere Sprache zu sprechen und die Linien zwischen »wir« und »denen« neu zu ziehen. Außerdem gilt es zu verstehen, dass weder der radikalisierte Konservatismus noch der klassische Rechtsextremismus Policies anbieten oder verhandeln, sondern vor allem Emotionen verkaufen.“
- Der Schluss: „Aber es ist wichtig, dass Menschen Vertrauen in eine gemeinsame Zukunft fassen. Das geht nur auf Basis von Solidarität und Gemeinschaft. Diese evozieren Hoffnung, dass die Zukunft besser wird als die Gegenwart. Hoffnung wiederum ist das Antidot zu Hass, Angst und Verrohung.“
Thomas Biebricher
[Quelltext bearbeiten]Gespräch mit Thomas Biebricher (S. 46 ff):
- „Wir sehen in vielen EU Ländern mittlerweile Kooperationen zwischen rechter Mitte und rechtem Rand; die Brandmauer ist also bereits weitgehend passé.“
- „Die Europäische Volkspartei als Heimat christdemokratischer und konservativer Parteien im EU-Parlament gehörte zu den unbestrittenen Siegern der Wahlen im Juni. Hier läuten also noch keineswegs die Totenglocken.“
- „Lässt man sich auf das Grünen-Bashing ein, wie es etwa die Union im Sound beinahe ununterscheidbar von der AfD betrieben hat, dann zerstört man möglicherweise die Grundlage für derartige Bündnisse. Umgekehrt wird zu große Konzilianz vonseiten der Konservativen gegenüber einer grünen Agenda sofort von der AfD ausgeschlachtet.“
- „Eine bürgerlich-konservative Partei wird in teils offenen Konflikt mit denen getrieben, die lange Zeit als ihre natürlichen Partner galten.“
- „Meiner Ansicht nach ist eine Zusammenarbeit von CDU und AfD auf Bundesebene auf Jahre hin unvorstellbar. […] In der CSU mag das womöglich anders aussehen.“
- „Sich von der AfD tolerieren zu lassen, würde ruinöse Prozesse in Bewegung setzen, weil die Bundesspitze das bei aller Autonomie der Landesverbände nicht geschehen lassen könnte, ohne Merz’ Kandidatur und die ganze Partei schwer zu beschädigen.“
- „Die größte Spaltungsgefahr geht definitiv von einer Zusammenarbeit von CDU und AfD auf Landesebene aus. Und das weiß auch die AfD, die sich nach den Landtagswahlen lammfromm präsentieren und – natürlich aus rein staatspolitischer Verantwortung – verkünden wird, dass man für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit gerne zur Verfügung steht. Das ist die Falle, in die die CDU nicht tappen darf, wenn sie Interesse an ihrem Fortbestehen als Volkspartei hat.“
Andrea ist
[Quelltext bearbeiten]- ne „lose Hose“
- ne „Fanatikerin“
- ne „pöbelnde Oberlehrerin“
- ne „manipulative Heuchlerin“
sie
- „denkt nicht viel nach“
ist
- „zimperlich“
- „impertinent“
- „aggressiv und überheblich“
hat
- „nicht alle Gurken im Glas“
- keine „Kinderstube“
und
- „perverse Gedanken im Gehirn“.
Der Gabentisch ist also reich gedeckt. Schöne Weihnachten! --Andrea (Diskussion) 14:35, 22. Dez. 2024 (CET)
- Und, hilft die Pulle? Wir scheinen in ähnlicher Vorweihnachtsstimmung zu sein. Nüscht wie Kummer und Freude. Nochmal der --Anselm Rapp (Diskussion) 18:08, 22. Dez. 2024 (CET)
- Sowat habsch noch niiie jesoffn! Ansonsten: naja, früher war mehr Lametta. Ach, dis war garnicht Klimbim, sondern Loriots Weihnachten bei Hoppenstedts. Na sowas...
- Ich sollte meine Versuche, mit Wikipediens allerlei Geschlächts anzubandeln, einstellen. Dabei kann rauskommen, was vorzustellen mir bisher nicht möglich war. Allerdings sind mir beide Bedeutungen im Wiktionary fremd. Ich habe darunter noch nie verstanden, es ginge bevorzugt darum, jemanden „zur Aufnahme einer […] Liebesbeziehung zu bewegen“ und die zweite Bedeutung („mit jemandem Streit anfangen...“) kannte ich erst recht nicht. Wenigstens das DWDS kennt noch eine „salopp“ genannte Bedeutung, die mir bisher die hauptsächliche schien. Man lernt nie aus.
- Erfreulicherweise lehrte mich das Leben, dass an einem Konflikt immer beide Seiten beteiligt sind. Doch wer weiß? Vielleicht hab ich inzwischen ja wirklich nicht mehr „alle Gurken im Glas“.
- Gommisch: seitdem Du da warst, blinzelt dis Hundchen. --Andrea (Diskussion) 09:27, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe schon manches in "mein elend Läben" (Andrea) bewerkstelligt, aber karikierte schlafende Hunde zu wecken, das hat bis heute gedauert. --Anselm Rapp (Diskussion) 09:51, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ist auch schon wieder wech. *schmoll!* Wie kömmt Spinat ufs Dach? Hat die Kuh... oder etwa Du? --Andrea (Diskussion) 09:55, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ick hab 'n neuen Job: Schlafendehundewecker. Bei WP besonders riskant. Bei mir blinzelt er noch. Hier scheint die Sonne, anne Scharfe Lanke nich. Wahrscheinlich deswejen. --Anselm Rapp (Diskussion) 10:16, 23. Dez. 2024 (CET)
- Dit Hundchen macht, wats will. Is nich ordentlich erzogen! Gez blinzelta wiedda.
- Bass bloß uff, dis die Urenkelchens nich sowat Schlümmet kriechn tun. Eben erst entdeckt.
- Un weißt, was ik nich verstehen tu? Da streiten die Leute wie die Kesselflicker un Sekunden später editieren die, als wär nix jewesen. Denn kann doch der Stachel nich so tief jesessn ham, wie behauptet würd. Odda? Ik mach mir halt so meine Jedanken. Abba dit dürfik nich schreibsn, sacht Eeena.
- Übba die schlafenden Hunde mussik nochmal nachdenken... „drumb magstu wol dein maul zu drücken“.
- Ik muss mal n allerliebst Foddo hochladen: am Bahnhof Spandau (hier → ) saß n Bettler uf Boden un auf einer Decke lag sein Hundchen. Dachtik. Erst als er den mit Wasser beträufelte sah ik, dissa den aus Sand nachgebaut hatte. Täuschend echt! Habsch jefracht. Sachta, sein Hundi sei grad verstorben. Bettler un ne wahre Kinstler! --Andrea (Diskussion) 10:43, 23. Dez. 2024 (CET)
- Wat Du so weeßt: PDA. Die Geschwister sind nicht betroffen. Ich hoffe. Ist sicher sehr unangenehm. - Schöne Bettlergeschichte. Ich glaube, da sind nicht wenige Intelligente und Begabte dazwischen. - Wenn uns der WP-Wind zu heftig um die Nase pfieft, haben wir immer noch Dein Wohnzimmer. Von wegen schließen! Dir werd ick wat! --Anselm Rapp (Diskussion) 16:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- I lach mi schlapp! Euch beiden ein schönes Fest und nicht zu viel futtern, geht eh nur auf die Hüfte. --איז「Ysa」 • Bald in neuer Verpackung • Geredt mit di Ysa du vunderlakhe Mentsh 19:44, 24. Dez. 2024 (CET)
- Wat Du so weeßt: PDA. Die Geschwister sind nicht betroffen. Ich hoffe. Ist sicher sehr unangenehm. - Schöne Bettlergeschichte. Ich glaube, da sind nicht wenige Intelligente und Begabte dazwischen. - Wenn uns der WP-Wind zu heftig um die Nase pfieft, haben wir immer noch Dein Wohnzimmer. Von wegen schließen! Dir werd ick wat! --Anselm Rapp (Diskussion) 16:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ick hab 'n neuen Job: Schlafendehundewecker. Bei WP besonders riskant. Bei mir blinzelt er noch. Hier scheint die Sonne, anne Scharfe Lanke nich. Wahrscheinlich deswejen. --Anselm Rapp (Diskussion) 10:16, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ist auch schon wieder wech. *schmoll!* Wie kömmt Spinat ufs Dach? Hat die Kuh... oder etwa Du? --Andrea (Diskussion) 09:55, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe schon manches in "mein elend Läben" (Andrea) bewerkstelligt, aber karikierte schlafende Hunde zu wecken, das hat bis heute gedauert. --Anselm Rapp (Diskussion) 09:51, 23. Dez. 2024 (CET)