Diskussion:Sid Meier’s Civilization
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Neotonische Spieler
[Quelltext bearbeiten]Civilization II, Civilization IV und Call To Power II enthielten sehr interessante und kreative Spielelemente.
Das Entwickeln von neuen Spielen ist kein Wert an sich. Leistung, Qualität und Nutzenmüssen stimmen, sonst stellt auch eine kleinere Kapitalausgabe keinen persönlichen Gewinn dar .
Falls der Konsument neotonisch veranlagt ist, wird er immer etwas Neues kaufen ohne auf Nutzwert und Kosten zu achten. Vielleicht sind die älteren Versionen besser ?
Der Hersteller führt bei Civilization V neue Regeln ein, indem der Kunde sich registrieren muss ohne das Produkt testen zu können.
Im Vergleich zu den früheren Versionen ist das für den Kunden nicht immer erwünscht. Auch bei kreativen Veränderungen der Spielversion können - nach Lesen und Akzeptieren der Lizenzbestimmung - nicht unerhebliche Strafen (bis zu 150.000 US$) bei Nichtbeachtung der Lizenz entstehen.
Von Freiheit des Bürgers bei Kaufentscheidungen ist nicht mehr viel übrig geblieben.
- Verzeih meine Unwissenheit aber was zum Geier heisst "neotonisch"? Nichtmal Google konnte mir das sagen... Ich kenne alle Civ-Teile (besitze sie auch alle) und gebe dir insoweit Recht, dass auch die älteren Teile ihre Vorzüge hatten und an der einen oder anderen Stelle besser waren als die aktuelle Version. Trotzdem spiele ich derzeit nur C5-BNW. Warum? Zum einen weil es nunmal der aktuelle Teil ist, zum anderen und vor allem aber auch, weil die Grafik logischerweise um Längen besser ist als bei den älteren (technisch veralteten) Teilen. Neben der Strategie und dem Spielziel gibt es meiner Meinung nach auch noch den Genuss, die liebevoll animierten Landschaften beim Spielen zu betrachten - und das kann ich bei C2 nun wirklich nicht machen. Man kann C5 auch ohne Registrierung testen (eine Demo steht zum Download bereit...). Außerdem hat man heutzutage durch Youtube und Co. die Möglichkeit, sich stundenlang Gameplay's anzusehen um zu entscheiden ob einem das Spiel zusagt bevor man es kauft. Mag sein, dass es horrende Geldstrafen gibt wenn man die Lizenz nicht beachtet. Aber immerhin GIBT es jetzt so eine Lizenz und innerhalb deren Rahmens KANN man das Spiel verändern. Hast du für C2 schon mal einen Mod gesehen oder selbst erstellt? Nein. Warum? Weil es die Möglichkeit überhaupt nicht gab. Ich sehe meine Freiheit nicht dadurch eingeschränkt, dass ein Hersteller mir ein Produkt anbietet, dass ich kaufen kann oder es lassen kann. ... Zusammengefasst ist dein kompletter Text Blödsinn - ganz zu schweigen davon, dass das hier eine Diskussion zum Wikipedia-Artikel sein soll und nicht eine Diskussion über die kreativen Freiheiten von Hobbyprogrammierern bei Vollpreis-Spielen :)
- Leute, ihr seid hier auf dem falschen Dampfer! Dies ist kein Spieleforum, sondern die Diskussionsseite des Wikipedia-Artikels Sid Meier’s Civilization. Die Seite ist für Diskussionen zur Verbesserung des Artikels dar und für sonst nix. --2A02:908:C30:3680:18AA:7BD0:5491:268F (14:51, 24. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die Kritiken zu Civilization 6 fehlen noch. (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:93A0:0:B92D:2BD5:FFE3:EC2 (Diskussion) 21:11, 28. Nov. 2019 (CET))
Komponisten
[Quelltext bearbeiten]über die Komponisten steht nichts im artikel Zellmer (Diskussion) 19:52, 14. Jun. 2018 (CEST)
Begriff "rhombisches Raster"
[Quelltext bearbeiten]Laut Artikel haben Civ 1 bis Civ 4 ein "rhombisches Raster". Was soll das bedeuten? Ich halte den Begriff für falsch. Civ 1 bis 4 haben ALLE eindeutig ein quadratisches Raster! Das wird nur von Version zu Version aus einer anderen Perspektive gezeigt. Bei Civ 1 wird das quadratische Raster von oben bzw. in einer Draufsicht gezeigt. Bei Civ 2 und 3 wird das quadratische Raster aus einer isometrischen Perpektive gezeigt. Bei Civ 4 kann man aufgrund der frei drehbaren Kamera sich das quadratische Raster sowohl in einer Draufsicht (wie bei Civ 1) als auch in einer isometrischen Perpektive (wie bei Civ 2 und 3) darstellen lassen. Durch die Verzerrung der Quadrate in der isometrischen Ansicht lassen sich zwar Rhomben erkennen, aber die sind nur Folge der Perspektive und nicht Grundlage des Raster! Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Isometrische_Perspektive_in_Computerspielen --Lebostein (Diskussion) 20:17, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Auch, wenn ich das auch so sehe -- vor allem bei Civilization I -- so muss ich doch festhalten, dass (Raute#Eigenschaften): "Eine Raute ist ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten." Insofern ist es nicht falsch... ‣Andreas•⚖ 07:29, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Dieser Artikel: 25 years of Civilization: We talk with Sid Meier (englisch, obviously) spricht von "tiles", also Kacheln (Platten). Und in späteren Spielen von hexagonalen Kacheln. Von "quadratisch" steht da auch nichts. Wieso eigentlich quadratisch? Ist das nicht egal? Und war es nicht bei Civ 1 etwas höher als breit, also rechteckig? Ich denke auch, dass ein Monitor dieses "quadratische" Raster durchaus verzerren kann. Und eigentlich ist es ja auch egal, ob quadratisch oder rechteckig, denn ein Raster bleibt ein Raster. Programmtechnisch -- also für die Spielemechanik -- ist wohl nur von Bedeutung, ob dieses Raster gerade oder versetzt ist... ‣Andreas•⚖ 08:02, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Mit diesem Edit erledigt, hoffentlich: Formulierung aus dem Artikel Sechseckraster übernommen, unter Aussparung von "quadratisch", weil mir das auch als problematisch erscheint: je nach Ansicht ist es ja kein Quadrat mehr, aber rechtwinkelig ist das Raster allemal... ‣Andreas•⚖ 08:34, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Habt ihr die Spiele Civ 1 bis 4 denn schon mal gespielt? Sie spielen ALLE auf einem Spielfeld mit quadratischem Raster, genau wie beim Schach. Niemand würde beim Schachspiel, wenn es zufällig aus isometrischer Perspektive gezeigt wird, von einem "rhombischen Raster" sprechen. Das Raster ist und bleibt quadratisch, egal aus welcher Perspektive man es betrachtet. Am deutlichsten wird es ja bei Civ 4. Dort kann man in der Draufsicht spielen (sieht also alles quadatisch aus) oder man kann die Kamera so drehen, dass man eine isometrische Perspektive bekommt, dann sehen die Felder eben durch die Verzerrung rhombisch aus. Man kann in Civ 4 aber auch die Kamera so drehen, dass die Felder nach hinten kleiner werden, so dass die Spielfelder durch die Perspektive trapezförmig werden bzw. gar keine Rasterlinien mehr parallel sind. Das würde der Behauptung eines "rhombischen Rasters" ja schon widersprechen. "rhombisch" und "trapezförmig" sind eben nur die Folge der Perspektive auf ein quadratisches Raster. --Lebostein (Diskussion) 09:01, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Schachspiel mit "rhombischem Raster":
- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:ChessStartingPosition.jpg
- Schachspiel mit "trapezförmigem Raster":
- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chess_board_in_park,_kiev.JPG
- Schachspiel mit "quadratischem Raster":
- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jose_1.4.3.png --Lebostein (Diskussion) 09:18, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Ja, wie ein Schachbrett. Ich habe eigentlich hauptsächlich Civ 1 und 3 gespielt. Bei Civ 1 hatte ich immer den Eindruck, dass die Tiles etwas höher als breit waren, was vielleicht auch daran liegt, dass ich das Spiel unter DOS auf einem VGA-Monitor gespielt habe. Wenn man sich die Tabelle Video Graphics Array#Mode-X und Mode-Y ansieht, so liest man bei 320x200 (dem MCGA-Modus), dass das Pixelseitenverhältnis nicht quadratisch ist. Siehe auch Bildauflösung, wo bei 320x200 CGA ein PAR von 0.833 verzeichnet ist (und nicht 1:1). Das erste Sid Meier's Civilization lief im MCGA-Modus: VGA oder MCGA mit 256 Farben -- "so viele" Farben gab es damals bei maximal 320x200 Pixeln... Und dieser 256-Farben-"VGA"-Modus war auf gängigen CRT-Monitoren im 4:3-Verhältnis nun mal in einem Pixelverhältnis von 1:1.2 (Breite:Höhe), also ganz leicht in die Höhe gezogen.ref 1, 2. Damit waren die Felder bzw. Tiles nicht quadratisch dargestellt, obwohl sie, wie ich gerade nachgeprüft habe und feststellen musste, genau 16x16 Pixel groß sind.
- Mit anderen Worten: Auf Originalhardware war Civ 1 NICHT auf einem quadratischen Raster. Wer also Civ 1 als es 1991 herauskam gespielt hat (und das habe ich), kann -- wenn man es genau nimmt -- nicht von einem quadratischen Raster sprechen.
- Aber nochmal: das sind Details, die den Artikel sprengen. Warum nicht einfach "Schachbrett" oder "rechtwinkelig", denn das stimmt doch auf jeden Fall?!?
- ‣Andreas•⚖ 12:29, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Diese Verzerrung war bei Computern und Computermonitoren der 1980er und frühen 1990er Jahre üblich, alles war analog. Aber es gab Drehregler zum Einstellen der "Verzerrung" in Breite und Höhe. So konnte man sich das Bild optimal -- und auch quadratisch! -- einstellen. Das Problem: bei jedem Moduswechsel hätte man das erneut machen müssen! Wenn ich also z.B. Windows 3.0 für 800x600 optimal eingestellt hatte, und dann ein 320x200 DOS-Spiel laufen ließ, hätte ich das wieder verstellen müssen. Jedes Mal. Diesen Aufwand tat sich natürlich keiner an. Später kamen Monitore, die das Bild mehr oder weniger automatisch zentriert haben, aber nicht im Pixelverhältnis entzerrt.
- Bei Heimcomputern wie dem Commodore 64 oder dem Amiga 500 war das ähnlich, nur, dass das Bild auf einem Fernseher oft gar nicht einstellbar war.
- Der Punkt ist: erst mit der Digitaltechnik gibt es quadratische Pixel, und damit auch schwarze Streifen, um das Pixelverhältnis korrekt einzustellen. Das hätte bei 320x200 auch passieren müssen, denn 320x240 wäre quadratisch gewesen. Also müssten bei 320x200 oben und unten je 20 Zeilen schwarz bleiben, damit es quadratisch wird.ref
- Einige Retro-Computing- bzw. -Gaming-Projekte müssen auf derartige Eigenheiten eingehen, damit Spiele heute so aussehen, wie es von den Entwicklern damals gewünscht war, und zwar nicht nur bei den Nicht-quadratischen Pixeln. Auch die Eigenheiten von analogen Bildschirmen müssen bei Flüssigkristall-Displays "simuliert" werden, da sonst alles sehr eckig aussieht. (Beispiel: TheC64 bringt einen CRT-Filter mit:ref An einen Bildschirm wird THEC64 Mini per HDMI-Kabel angeschlossen. Für zusätzliches Retro-Feeling sorgt ein integrierter Scanline-Emulator, der den Look eines Röhrenmonitors auf den Bildschirm bringt. und:ref Für vollkommenes Retro-Feeling kann noch ein CRT-Filter zugeschaltet werden.)
- Long story short: dass ich Civ 1 damals als nicht ganz quadratisch wahrgenommen habe, lag an der damaligen Technik. Ob ein Schachbrett-Muster wirklich ganz quadratisch ist oder leicht verzogen hat aber auf die Spielmechanik keinen Einfluss, wenn diese ein Schachbrett-Raster (also ein rechtwinkeliges Raster) verwendet, ob nun in irgend eine Seite in die Länge gezogen oder ganz quadratisch...
- ‣Andreas•⚖ 12:55, 4. Apr. 2024 (CEST)