Diskussion:Stahlhelm

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Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von Scargill in Abschnitt Schweizer Stahlhelm M18
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Wenn du immer noch Bilder von deutschen Stahlhelmen suchst, kann ich dir gerne ein besseres Bild von jenem hier zukommen lassen. http://www.gesellige-runde.com/images/helm.jpg Per e-mail an k98mauser@hotmail.com, falls noch gewünscht. Bitte Wünsche re/Bildaufbau, Hintergrund etc angeben ;) Kar98 (Login-Daten vergessen)


Erstes Bild: Foto Polizeihelm ("Pickelhaube")

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Die erste Abbildung in dem Artikel zeigt derzeit (Stand 28. August 2005) das Foto eines Helmes der preußischen Polizei. - Es wäre aber in diesem Artikel über die militärische Kopfbedeckung Stahlhelm besser, ein Foto einer "Pickelhaube" des Militärs zu zeigen! - Vielleicht kann das jemand realisieren? danke.
Th.M. 17:16, 28. Aug 2005 (CEST)

Ich finde es überhaupt verwirrend, wenn in einem Artikel über Stahlhelme eine Pickelhaube abgebildet ist. --Mike F 18:59, 13. Apr 2006 (CEST)

Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, trugen die Soldaten der kriegführenden Staaten Kopfbedeckungen, 
die keinen Schutz vor Gewehrkugeln oder Granatsplittern boten. Auf deutscher Seite fand die lederne 
Pickelhaube Verwendung, die seit 1842 gebräuchlich war und lediglich Säbelhieben standhalten sollte.

den Zusammenhang gibts wenn man den Text liest ;) leider haben wir im Moment kein Foto der militärischen Version, deswegen nur die Polizeiausgabe-- Gorgo 22:40, 13. Apr 2006 (CEST)

Jaja, schon klar, s´ braucht aber trotzdem keiner hier. Wer den Text nicht liest, könnte sogar meinen, das wär´ eine Art von Stahlhelm. Hab´s also rausgenommen. --Mike F 20:06, 14. Apr 2006 (CEST)

"Wer den Text nicht liest, könnte sogar meinen,..." Ahümm... welchen Zweck hat eigentlich noch die Wikipedia, wenn man die Texte nicht liest?Kleinalrik 23:10, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verwundungsquote USAF

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"Diese Helme trugen dazu bei, dass die Verwundungsrate unter den Bomber-Piloten innerhalb weniger Monate um 61% sank."

Ein sehr hoher Wert! Sind damit u.U. nur die Kopfverletzungen gemeint? Thorbjoern 10:59, 30. Sep 2005 (CEST)

Wahrscheinlich die Kopfverletzungen.. Weiß es zwar auch nicht, klingt aber sehr viel vernünftiger. --Mike F 20:08, 14. Apr 2006 (CEST)

Es kann auch sein alle Verletzungen, wenn die Kopfverletzungen vorher so häufig waren. Ich könnte mir neben reinen Schuß- und Splitterverletzungen auch noch den hartes Anschlagen an der Flugzeugdecke bei Luftlöchern und gewagten Flugmanövern als Quelle von Kopfverletzungen vorstellen. --Eingangskontrolle 22:01, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Fehler ???

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Bereits im Dezember 1914 ließ der französische General Adrian einige Soldaten mit Stahlkappen ausstatten, welche die Schädeldecke schützten und unter dem "Kepi" getragen wurden. Diese Kappen waren 5 mm dick und wogen 250 Gramm.

Wenn eine Stahlkappe 5 mm dick ist und groß genug ist die Schädeldecke zu schützen, dann halte ich 250 Gramm Gewicht für stark untertrieben. Kann es sein, daß die Stahlkappe vielleicht nur 0,5 mm dick war ? Dann wäre auch die Gewichtsangabe glaubwürdiger ! Bitte überprüfen.

0,5 mm halte ich auch für glaubwürdiger. Sollte dringend überprüft werden! --Mike F 20:09, 14. Apr 2006 (CEST)

ähm 0,5 mm ist bessere Alufolie ... das hilft vielleicht gegen die Gedankenstrahlen der Aliens aber sicherlich nicht gegen irgendwelche Verletzungen. Da stimmt wohl eher die Gewichtsangabe nicht. -- Gorgo 20:58, 14. Apr 2006 (CEST)

Alufolie 0,010-0,015 mm 0,5 sind immerhin 33 mal dicker.--84.160.205.161 19:34, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
"In der Industrie finden Alufolien mit einer Dicke von 0,007-0,500 mm große Verbreitung" wie schon gesagt bessere Alufolie, ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwelchen Schutz bietet. -- Gorgo 19:32, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie dem auch sei, 250g bei 5mm Dicke wäre nur für eine Oberfläche von 62cm² gut, das langt also vorn und hinten nicht, das sind ja schließlich nur knapp 8cm im Quadrat. Mindestens eine Angabe im Artikel MUSS falsch sein.--Trahho 04:41, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So, jetzt hab ich nach anderthalb Jahren Wartezeit diese offensichtliche Fehlangabe mal gelöscht. Die Dichte von Stahl ist knapp 8g/cm³, das heisst diese "Hirnpfannen" können entweder nicht 5mm dick gewesen sein, oder nicht nur 250g gewogen haben. --Trahho 13:10, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion

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Ein Stahlhelm ist eine aus Stahl bestehende, militärische Kopfbedeckung, die primär Schutz vor Granatsplittern bieten soll - Zufällig gefunden.

  • Pro -- Stahlkocher 17:48, 2. Dez 2005 (CET)
  • Pro Zwei, drei Weblinks (vielleicht Bundeswehr oder Zulieferer) würden sich ganz gut machen norro 21:53, 2. Dez 2005 (CET)
  • Pro einige Holprigkeiten sind noch drin, aber lesenswert auf jeden Fall. Z.B. warum Stahlhelm vor allem mit deutschen Helmen verbunden? Das lässt der Artikel offen. Hadhuey 14:27, 3. Dez 2005 (CET)
  • Abwartend: Mich hätte zum Beispiel schon noch interessiert, was so ein Stahlhelm aushält.--G 16:41, 3. Dez 2005 (CET)
  • pro --Wiggum 11:59, 4. Dez 2005 (CET)
  • Pro lesenswert, aber noch etwas stark auf die Geschichte bezogen--Henning M 18:42, 4. Dez 2005 (CET)

Querschläger

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Ich habe das Wort "Querschläger" in Abprallschuß geändert.

Nachkriegszeit

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"in Afrika und anderen kleineren Krisenherden"? Ich glaub's ja nicht - man könnte es Stilblüte nennen, wenn es nicht so bitter wäre... Mal schauen, ob mir etwas Besseres an Formulierung einfällt.

Da reicht doch ein Komma. Thorbjoern 16:28, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


NVA Helm

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Im Text heisst der NVA Helm M56, in der Bildunterschrift aber M65. Ähm...? (Sorry keine Unterschrift, das mit den Tilden hab ich immernoch nicht verstanden)

Einfaches Googeln zeigt, dass es M56 heissen muss. Werde das berichtigen. das mit den Tilden ist ganz einfach: Du schreibst "--~~~~" ans Ende, das wird beim Speichern zu deiner Signatur. Gruß --GiordanoBruno 07:08, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, ich habe auf YouTube dieses Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=Pj7uUgghVBQ (ab 3:20 wird ausführlich über Qualitätskontrollen wie Falltest und Beschusskontrolle(!) berichtet). Kann das jemand in den Artikel mit einbringen?
An den Fragesteller unter mir: der Helm schützt vor Pistolenschüssen Kaliber 7,62x25mm TT aus 25m Entfernung! (nicht signierter Beitrag von 89.247.12.135 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 1. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Durchschlaskraft verschiedener kugeln

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Hat einer Infos wie das mit 9mm Kugeln aussieht bzw. generell Pistolenmunition. Die mündungsenergie liegt ja in etwa bei 500J und da der Durchmesser und dadurch auch die Aufpralfläche größer ist und bei einem Kalieber von 7,62mm schon 770J abgehalten werden müsste ein moderner Helm einen Pistolenbeschuss aushalten. Oder sehe ich das falsch?

Kampfmoralsteigernde Wirkung

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Kennt jemand eine Quelle, in der die psychologische Wirkung des Stahlhelms erwähnt wird? Das ist immerhin ein sehr ausfürlicher, lesenswerter Artikel und er bedarf damit eines solchen Details.

Feuerwehrhelm

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Hi allerseits,

das die Helme nach dem Krieg als Feuerwehrhelme gebraucht wurden klingt logisch, aber dass bei einzelnen Freiwilligen Feuerwehren bis heute in Gebrauch sind kann ich nicht glauben, da afiak die längste Ausmusterungszeit für Aluhelme bei 15 Jahren liegt, außerdem ein Stahlhelm nicht in der DIN EN 443 geführt wird. Die Form der Helme ist ähnlich. In Diskussionen gegenüber Feuerwehrintegralhelmen wird der klassische Feuerwehrhelm manchmal als Wehrmachtshelm bezeichnet, aber nur wegen der Form, nicht wegen der Herkunft. Es gab mal einen Monitorbericht der das großartig verwechselt hat.

Was ich mal gehört habe ist das bei der Geiselnahme von München Die Polizei keine Helm hatte und dann auf WW2 Bestände zurückgegriffen hat, kennt das jemand? greetz vanGore 22:27, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

M35 bzw. M42-Helme gehörten damals zum regulären Bestand der Polizei und des Bundesgrenzschutzes und wurden bei Sondereinsätzen auch getragen. Kleinalrik 15:15, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde die "heute noch in Gebrauch" Formulierung rausnehmen, solange keine belastbare Quelle da ist. Ich kenne in Bayern nur sehr alte Aluminium-Helme in der Form des alten Stahlhelms. --GiordanoBruno 23:01, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hi GiordanoBruno,

genau darum gehts, die Form ist (im Verhältnisse zum Integralhelm) ähnlich, was aber weniger an Tradition sondern an Funktionalität (Bewegungs-, Wahrnehmungsraum) liegt. Die Form gibts übrigens immmer noch, sogar als Kunststoff. Ich nimms raus;) merci & greetz vanGore 00:12, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

USA vor Pearl Harbour

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Ein ursprünglich bevorzugter Entwurf wurde wieder verworfen, da dieser eine zu große Ähnlichkeit mit dem deutschen Stahlhelm aufwies und fatale Verwechslungen im Kampf befürchtet wurden. Interessante Information, da die USA doch zu diesem Zeitpunkt neutral waren. --Eingangskontrolle 21:58, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zu diesem Zeitpunkt offiziell ja. Aber ein möglicher Kriegseintritt war absehbar, daher hatten die USA diese und einige andere Kriegsvorbereitungen getroffen (wie z.B. die Entwicklung und Einführung des M1 Garand, Bau von Schlachtschiffen für einen etwaigen Seekrieg gegen Japan). Ist auch heute noch so, dass man bei waffentechnischen Entwicklungen in Friedenszeiten Überlegungen anstellt, wer im nächsten Konflikt der Kriegsgegner sein könnte, und damals stand Nazideutschland und Japan ganz oben auf der Liste. Kleinalrik 15:07, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Französische Hirnpfanne

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Ich bitte um eine seitenbezogene seriöse Quellenangabe dazu, daß die Hirnpfanne bereis Ende Dezember 1914 eingeführt worden ist. Anhand meiner Quelle, dem französischen Fachautor Laurent Mirouze, kann ich das nicht verifizieren. --Mediatus 16:32, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hinweis auf Bild

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Schwerter zu Pflugscharen bzw. Stahlhelme zu Pisspötten --Asthma und Co. 22:22, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

PASGT bzw. Schuberth B826 inspiriert durch den M35?

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Das Vorbild für den modernen BW-Helm, der aus dem PASGT entwickelt wurde?
Oder doch eher die älteste Form, der M16?

Da dieser moderne US-Helm bewusst die bewährte Form des deutschen Stahlhelms M35 aufgriff und modern interpretierte, gab auch der neue deutsche Gefechtshelm, der am 15. Januar 1992 eingeführt wurde, die alte amerikanische Linienführung auf und näherte sich optisch dem M35 an.

Lese ich so und heute zum ersten Mal. Wie kommt der Verfasser darauf? Eine optische Ähnlichkeit ist gegeben, aufgrund einiger (!) gemeinsamer Anforderungen: Augenschirm, Ohrenschutz. Aber dass bewusst die Form des M35 aufgegriffen wurde, die ja bekanntermaßen alles andere als perfekt ist, ist mir neu. Kleinalrik 15:02, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was ist schon perfekt. Und welche unbewiesenen negativen Anspielungen sind das hier und auf anderen Seiten zur deutschen Helmform, die erstmals als M16 auf den Plan kam? Also bitte: Relevante Quelle nennen. Bekanntermaßen hat sich die M35er Form in immer wieder neuen Varianten und Spielarten weltweit verbreitet. Doch laut Deiner Meinung irren da Millionen Spezialisten in den internationalen Versuchsanstalten. Deine persönliche Meinung ist dahingehen in einer Enzyklopädie unwissenschaftlich und irrelevant, den zu den einzelnen Helmformen gibt es weltweite wissenschaftliche Studien.
Für eine optische Verwandschaft des US-Helms zum M35/40 brauchst Du eine Quelle? Hallo? Die US-Armee hat direkt auf den M35 zurückgegriffen und - wie es im Text geschrieben steht - modern interpretiert. Das weiß auch die Bundeswehr auf ihren Seiten (s.H. Link weiter unten). Die von dir bestrittene optische Nähe zum M35 wird übrigens in der US-Armee ganz anders gesehen, was schon der Spitzname "'Fritz helmet'" deutlich macht. Und da hast Du schon eine weitere Quelle für die optische Nähe. Millionen Soldaten können nicht irren! Bei Dir aber scheinbar schon, da ja für Dich bereits die Entwickler nichts taugen. Doch das ist alleine deine Privatexegese. Siehe dazu auch einmal in die englische Wikipedia. Und Schuberth hat wiederum den US-Helm interpretiert. So sieht man durch das Vorbild des PASGT auch beim BW-Helm die Verwandschaft mit dem M35. Oder bestreitest du z.B. beim Kevelar-BW-Helm auch eine Verwandschaft mit dem M16 nur weil sich viele optische Unterscheidungen ergeben? Solche Veränderungen über Generationen lassen sich unter den Begriffen Weiterentwicklung und Anpassung zusammenfassen. In der Natur auch Evolution genannt. Und hier nun eine stichhaltige Quelle: [1]
Da steht wortwörtlich: Die Form, entwickelt von der Firma Schuberth Helme, gleicht der des amerikanischen Gefechtshelms. Obwohl die Amerikaner bei ihrer Form auf Baseball-Schutzhelme verweisen, belegen Fotos aus der Entwicklung, dass das deutsche Modell des Stahlhelms M35 die Formgebung beeinflusst hat. Im amerikanischen Soldatenjargon heißt der Helm „Fritz“. Mediatus 13:36, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das Versuchsmuster B/II (die Vorlage für den NVA-Helm) wurde erst ab 1943 entwickelt und erprobt und zwar als deutliche Verbesserung des bisherigen Stahlhelms M42. Der M42 (und mit ihm der M35 und der M1916) hatten Nachteile:

- Nahezu senkrechte Flanken und Stirnseite boten schlechteren seitlichen Splitter und Beschussschutz als abgeschrägte Flanken.

- Die - im Vergleich zum B/II - kompliziertere Form mit dem Übergang von waagerechter Scheiteldecke, senkrechten Flanken, abgeschrägter Augen- und Nackenschutz führten bei der Herstellung zur Materialstreckung in den Übergängen (EDIT: Der M35 wurde nach jedem Ziehvorgang angewärmt, ab dem M1940 wurden die Bleche heißverformt, trifft hier also beides nicht zu, sorry!).

- die stark von der Form eines Kugelausschnittes abweichende Form hatte weniger Steifigkeit und Stabilität als eben ein Kugel- oder Hyperbolausschnitt.


Der B/II deckt den gleichen Schutzbereich des M35 ab, bei optimierter Formgebung.

Freilich, war der M1916 zu seiner Zeit der modernster Helm und auch der M35 ziemlich gut. Aber schon mit ausreichenden Nachteilen versehen, dass ein grundlegend verbesserter Nachfolger konstruiert wurde. Und darum erscheint es so unwahrscheinlich, dass ein nachweislich überholtes Helmmodell als Vorlage oder "bewusste Inspiration" für einen topmodernen Helm hergehalten habe. Verschweigen darf ich natürlich nicht, dass der NVA-Helm ziemlich mäßig eingestuft wurde. Im wesentlichen litt seine Schutzwirkung durch eine schlechtere Stahllegierung, und das Nackenschirmproblem ist nach wie vor vorhanden.

Die Fotos aus der Entwicklung des PASGT habe ich nicht gesehen, aber natürlich nehme ich das so hin, wie in der Quelle angegeben.

Im übrigen muss ich dir zustimmen, dass der M92 dem M35 etwas ähnlicher sieht als der PASGT. Das liegt - meiner Meinung nach - an den abgeschrägten Ohrschutzsektionen, die beim PASGT nahezu senkrecht sind. Kleinalrik 02:59, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schön, daß wir uns einig sind. Ein autorisierter offizieller Bundeswehrtext über dieses Thema ist eine unschlagbare Quelle. Zumal sich staatliche Einrichtungen sonst bei Uniformthemen oft nicht gerade mit Rede-/Schreiblust hervortun. Mach doch mit bei diesen Themen und gibt am besten immer Deine Quellen an. Mediatus 14:36, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hier wird´s noch besser: [[2]] Wenn mein Englisch noch ausreicht, dann ist das hier ein Auszug aus der Patentschrift zum ACH, in dem ausdrücklich erklärt wird, dass der Vorgänger, der PASGT, eine überarbeitete/verbesserte Kopie des "WWII Nazi-Helmet" ist.
Mannmann, falscher konnte ich ja kaum liegen. Kleinalrik 23:37, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es tut mir wirklich leid, daß ich Dir grob kam. Ich bitte um Verständnis. Meine einzige Entschuldigung ist, daß hier immer wieder Leute aufkreuzen, die unseriöses Gewäsch abgeben und/oder ohne Kenntnis in den Artikeln editieren. Da schmeißt man das irgendwann einfach alles in einen Topf. Das darf man aber nicht! Bei Wikipedia geht es nicht um Besserwisserei, sondern um die Vermehrung des Wissens für alle. Am besten mit seriösen Quellen. Und daran mangelt es an allen Ecken und Enden. Doch gerade das sollten Kritiker nutzen. Hier werden Fehler offensichtlich. -- Mediatus 04:37, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Welche Helme in welchen Ländern ?

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In welchen Ländern wird der Schuberth B826 und in welchen Ländern der PASGT Helm eingesetzt

Denn ich fände es zumindest interessant welcher Gefechtshelm in welchem Land eingesetzt wird .


Leider fehlt im Artikel gänzlich ein Hinweis auf Helme des kaiserlichen Japan oder auch Chinas. Auch ein Hinweis darauf, dass in manchen Armeen Südamerikas (Chile) der M35 verwendet wurde und wird, fehlt leider. Kann das mal ein Sachkundiger nachholen? Der Artikel ist zwar informativ, aber für das Prädikat "lesenswert" etwas zu dünn gestrickt.--Rogald 23:28, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Adrian

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Wie lautet der volle Namen des französischen Generals Adrian? -- MarkusHagenlocher 15:49, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Britischer Helm GS Mk6 bzw.6A

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Revert ist für mich nicht nachvollziehbar, vor allem unter der Begründung "(Bitte Nachweis einfügen.)" 1. In der englischen Wikipedia wird die Angabe des Materials Aramid ("Kevlar") als weitverbreiteter Irrtum angegeben, ebenso in der deutschen Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Mk._6_Helm
http://en.wikipedia.org/wiki/Mk._6_Helmet

2.In diversen englischsprachigen Militärforen wird dies genauso wiedergegeben.

3.Bei offiziellen Projekten zur Ausrüstungsverbesserung wie der "ECCM-7 Seventh European Conference on Composite Materials" wird als Material Nylon 6,6 auch explizit angegeben, siehe hier
http://books.google.de/books?id=9kmvNvwvJrYC&pg=PA335&lpg=PA335&dq=gs+mk6+helmet+specifications&source=bl&ots=b6o9NlbbFl&sig=lOAAwunSUxLGW0aJk_kEx2xfIG0&hl=de&ei=voETTL2mKMWCONWWoLQO&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=9&ved=0CD8Q6AEwCDgK#v=onepage&q&f=false

4.http://www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?Location=U2&doc=GetTRDoc.pdf&AD=ADA215100

5.Der Originalartikel führt für die "Kevlar-These" auch keinerlei Beleg an. Wurde aber anscheinend nicht überprüft. Ich finde es keine angemessene Vorgehensweise, blind zu reverten,und eine vermeintliche Tatsache nur deswegen für richtig zu befinden, weil sie eben vorher da stand. Wenn, dann sollte man die Quellenlage auch für den akutellen Stand überprüfen, immerhin hatte ich auch wenigstens die englischsprachige WP als Quelle angegeben. Das ist erstens kein Respekt vor der investierten Zeit anderer Mitarbeiter, verleidet eventuell die Mitarbeit an WP, und bildet auch Anlass für edit wars. Und fördert am Ende den Ruf von WP als abgeschlossener selbsternannter akademischer Wissenselite.

IP Uwe -- 89.196.26.155 15:52, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Uwe. Habe deinen Eintrag hier zu spät gesehen. Ich habe auf deiner Diskuseite geantwortet. Lieben Gruss--MittlererWeg 18:42, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Fallschirmjäger-Helm

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Mann sollte vielleicht noch auf die Version für die Fallschirmjägertruppe im Zweiten Weltkrieg hinweisen. Diese Version des M1935 wurde später soweit ich weiß sogar noch vom GSG 9 verwendet. Was denkt ihr dazu? (nicht signierter Beitrag von 93.131.109.214 (Diskussion) 11:13, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Wäre einer Überlegung wert. Der alte GSG 9-Helm war ganz klar eine Weiterentwicklung des Springerhelms (mit veränderter Innenausstattung). Vergleichbar mit den Entwicklungen, die der Stahlhelm des BGS mitgemacht hatte. Es gab ja in den frühen Jahren der Bundeswehr auch schon Experimente mit dem Wehrmachts-Springerhelm, die erfolgreich waren, jedoch aufgrund der politischen Einflußnahme nicht zum Tragen kamen. Damals galt die Parole: Deutliche Orientierung am US-Vorbild. Mediatus 00:40, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Auch der Fallschirmjägerhelm der NVA sah anders als der M 56 aus.--Mario todte (Diskussion) 14:29, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In den Gründungsjahren der BW wurden von den Fallschirmjägern parallel sowohl der dt. Springerhelm als auch der britische verwendet. Beide sind sich sehr ähnlich und können leicht miteinander verwechselt werden. Unterschiede an der Helmklocke. Der dt. hat noch eine stilisierte Kante entsprechend dem Ausgangsmodell M35. Der britische Helm hat dies nicht. Auch ist der britische Helm etwas runder und weniger "eckig". Der Britische wurde letztlich im 2. WK auf basis des dt. Springerhelms entwickelt. Später dann wurden Helme nach US-Vorbild eingeführt.146.52.237.207 11:27, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Foto Stahlhelm "M35"

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Ich habe vor ein paar Tagen die Bildunterschrift "Foto Stahlhelm M35" geändert in "M40". Sorry, aber wer macht das rückgängig? Und wenn dieser nicht wissende Mensch Purzelbäume schlägt, es ist und bleibt definitiv ein M40. Zu sehen durch ein gestanztes und nicht mehr genietetes Lüftungsloch. Warum tut sich Wikipedia das an? Falsch ist und bleibt falsch. (nicht signierter Beitrag von 79.248.106.11 (Diskussion) 00:00, 1. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Da es sich bei den meisten Edits von IPs, bei denen ohne Komentar Zahlen geändert werden um Vandalismus handelt hat der Kollege Papenheim deine Änderung mit dem Komentar "Revert - Quelle? Bitte nicht einfach ändern, sondern zumindest in der Zusammenfassungszeile reinschreiben, auf welcher Quelle die Änderungs fußt." rückgängig gemacht - also: welche Quelle? --GiordanoBruno 06:48, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Da habe ich mich auch gewundert (02.11.2022). Das Museum Rotterdam schreibt, dass es ein M35 ist. https://museumrotterdam.nl/collectie/item/50551?itemReturnStart=0&objectrow=1&itemReturnSearch=stahlhelm

Doch ist das überhaupt ein deutscher Helm? Die Farben Schwarz-Gold-Rot sind belgisch. Die deutschen Farben waren Schwarz-Weiß-Rot. --Jan-Peter Wahlmann (Diskussion) 00:09, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Das Weiß ist vergilbt. Das ist schon schwarz, weiß, rot. Kleinalrik (Diskussion) 15:06, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die "Hörnchen"

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Was sind das eigentlich für "Hörnchen" an der Seite des dt. Stahlhelms? Hat man die heute noch?-- 80.141.177.236 19:22, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

An der Stelle hat der Stahlhelm Löcher, die der Belüftung dienen. Mit den aufgesetzten Röhrchen konnte man daran die Stirnplatte aufhängen, die sogar direktes Gewehrfeuer abfangen konnte. Diese Platten wurden an MG-Schützen ausgegeben, waren jedoch aufgrund ihres hohen Gewichtes (sie wogen mehr als der gesamte Helm!) unbeliebt. Sie sind mW nur am M1918 angebracht. Die späteren Modelle haben aber immer noch die Entlüftungslöcher. Kleinalrik (Diskussion) 01:13, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Stahlhelm in Polen

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Die polnische Polizei (vor 1939) benutzte auch den stahlehelm --92.224.87.197 20:50, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Irgendwie scheint mir das Photo aus der Zeit gefallen zu sein. Die Kleidung des Zivilisten passt zwar zur 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, aber warum haben die Polizisten solche Schilde und vor allem Plattenrüstungen getragen? Weiß da jemand genaueres über deren Ausrüstung? (nicht signierter Beitrag von 89.0.104.226 (Diskussion) 19:08, 4. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Diese Rüstungen ähneln denen, die kurzzeitig an deutsche Landser ausgegeben wurden, um ihnen im Bayonettkampf einen Vorteil zu geben. Da die Rüstung schwer, hinderlich und unwirksam gegen Gewehrfeuer war, wurde sie schnell wieder aufgegeben. Kleinalrik (Diskussion) 22:29, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das Foto zeigt wohl eher einen Karnevalsverein. Die Helme passen den Trägern nicht, (der Typ mit dem schiefen Helm der 5 Nummern zu groß ist!) einige tragen Schilde wie für den Straßenkampf, aber keine Schlagstöcke, dafür aber Pistolen, und offenbar kein Holster für diese Pistolen. Für welchen Einsatz soll diese Truppe wohl ausgerüstet sein? Hoffentlich schafft es dieses Bild nicht in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 93.210.30.55 (Diskussion) 20:50, 13. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

"Beutehelme" bei der Roten Armee?

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Da ich hier ein Bild von einem Rotarmisten Helm aus dem 2. WK vermisst habe, habe ich bei der Google Bildersuche einfach mal: "red army helmet world war 2" eingegeben. Zu meiner Überraschung sind alleine auf Seite 1 bei mir mehrere Bilder und Seiten die nicht zusammenhängen dessen Bildbeschreibung meist "Red Army with german helmets" o.ä. lautet. Es scheint als wäre bei nicht wenigen sowjetischen Soldaten der deutsche Helm beliebter gewesen als der eigene, zumindest jene aus der Anfangsphase des Krieges, wo noch auf Qualität statt Quantität geachtet wurde. Das ist im Artikel aber nicht beschrieben. Könnte man vlt. mit aufnehmen?!

Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 20:52, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, könnte man nicht --GiordanoBruno (Diskussion) 21:02, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ist das ein Lexikon-Artikel oder eine fachliche Abhandlung?

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Das hat mit einem Lexikon nichts mehr zu tun! Da hat sich wieder jemand verirrt. Fachartikel sollte man auf Fachseiten veröffentlichen. Wenn ich so etwas lesen muss, dann freue ich mich, dass ich noch ein paar Lexika und CD-ROMs mit Encarta besitze. Wenig ist mehr! (nicht signierter Beitrag von Walter Nachtmann (Diskussion | Beiträge) 21:33, 4. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Adrianhelm?

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Seit wann werden Stahlhelme generell auch als Adrianhelme bezeichnet? Vielleicht in Frankreich, aber sicher nicht allgemein üblich. Der betreffende Satz sollte entweder aus der Einleitung entfernt werden, oder zumindest umformuliert werden.--93.210.30.55 20:43, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Schutzwirkung von Stahlhelmen / Durchschlagsleistung von Geschossen

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Die Schutzwirkung von Stahlhelmen wird in diesem Artikel - wie auch allgemein - unterschätzt. Ich werde einige Änderungen vornehmen und ein paar Quellen dazu angeben. Ein Geschoss des Kalibers 7,62 x 51 mm kann den M1-Stahlhelm "nur" bis zu einer Distanz von 800 Metern durchschlagen. Die Energie des Geschosses beträgt dann rund 670 Joule. Das Kaliber 5,56 x 45 mm kann den Helm bis 1.300 Meter durchschlagen. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass die Quellen ausdrücklich von dem modernen Geschoss SS109 mit kombiniertem Stahl-/Bleikern sprechen, das durch die Stahlkomponente panzerbrechende Eigenschaften aufweist (Die Quellen sprechen da von "semi-armor piercing").

http://www.dtic.mil/ndia/2010armament/WednesdayLandmarkBPerArvidsson.pdf Abhandlung über das neue 5,56 mm Geschoss mit einer Grafik der Durchschlagsleistungen. In der Grafik ist der "US-Helmet", also der M1-Helm, mit aufgeführt.

http://www.globalsecurity.org/military/library/report/1986/MVT.htm Noch eine Abhandlung über das fortschrittliche SS109-Geschoss. Die Durchschlagsleistungen sind hier ebenfalls mit 800 Metern bzw. 1.300 Metern angegeben.

http://ciar.org/ttk/mbt/guns/gpc.2012-09-24.html Eine Seite mit mehreren Grafiken, die unter anderem die Geschossenergie eines herkömmlichen 7,62-mm-Geschosses in Abhängigkeit von der Entfernung zeigt. Die Einheiten muss man entsprechend umrechnen.

Noch etwas, was ich hier im Artikel nicht erwähnen werde, was aber trotzdem ganz interessant ist: Wenn ein 7,62-mm-Geschoss mit 670 Joule den M1-Helm nicht mehr durchschlagen kann, dann kann das ein viel größeres 9-mm-Parabellum-Geschoss mit nur 500 Joule erst recht nicht. Noch weniger das Kaliber .45 ACP. Die Stahlhelme sind damit - wenn man herkömmliche Pistolenmunition betrachtet - sehr wohl "kugelsicher". Es gibt dazu auch Quellen im Netz, die ich jetzt aber nicht rausgesucht habe. Da wurde ein russischer Stahlhelm mit dem Kaliber 9 mm Parabellum aus 5 Metern Entfernung beschossen, das Geschoss ging nicht durch. Weiterhin gibt es deutsche Quellen - ich glaube es war sogar eine Dienstvorschrift der Wehrmacht - wo gesagt wurde, dass der deutsche M40-Helm dem Beschuss mit dem Kaliber 9 mm Parabellum ab 10 Metern Entfernung standhält. Es gibt dazu aber auch noch einiges mehr im Netz.

Weiterhin möchte ich im Abschnitt über den englischen Brodie-Helm den Teilsatz "Der Helm schützte nur vor langsam heranfliegenden Granatsplittern" streichen und einige Informationen hinzufügen. Diese Seite hier über den amerikanischen M1917 Helm sagt, dass der Helm einer Pistolenkugel im Kaliber .45 mit einer Geschwindigkeit von 600 Fuß pro Sekunde (183 m/s) standhielt. (Das sind 250 Joule!) http://www.worldwar1.com/dbc/helmet17.htm Es wird außerdem gesagt, dass der M1917 gegenüber dem englischen Mk I einen um 10 Prozent höheren ballistischen Schutz bot. So schlecht war der Mk I also nicht. Die Materialstärke des M1917 (und Mk I) betrug 0,91 mm (im Vergleich zu den 1,1 mm der deutschen Stahlhelme M1916 und M1918 des ersten Weltkriegs sowie der Helme M35, M40 und M42 des zweiten Weltkriegs). --Atomicthor (Diskussion) 18:43, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Israelische Stahlhelme

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Die israelischen Stahlhelm tragen einen weiten sackartigen Überzug. Wer kann mehr dazu sagen? --Ulrich Waack (Diskussion) 20:36, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt schon einen Artikel: Mitznefet, leider quellenlos, aber mit ein paar Interwikis, und man weiß zumindest schonmal, wie das Ding wohl heißt und was das soll. --Daniel5Ko (Diskussion) 22:15, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ohne ausführlicherem Text zum eigentlichen Helm oder wenigstens zum Netz halte ich die Relevanz für zweifelhaft. Aussage: Die Israelis haben auch einen Bezug, er heißt XYZ. Bisschen mehr dazu bitte, sonst empfehle ich, das rauszunehmen. Kleinalrik (Diskussion) 15:22, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, wie der eigentliche Helm unter dem Sack aussieht; das wissen vermutlich nur die Israelis selbst. (Und die Hamas.) Überzüge liegen in der Regel relativ eng an: Aber dieses Ding, das wie ein Barett aussieht, ist dermaßen einmalig, dass es erwähnenswert ist. – Seit es Wikipedia gibt, gibt es diese Relevanzdiskussionen. Bitte erspar uns das. Ich teile die oft zu hörende Ansicht: Und wenn es nur einen einzigen Menschen interessiert… --Ulrich Waack (Diskussion) 15:34, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist nur so: Der Artikel heißt "Stahlhelm" und der Abschnitt weiß zum Helm gar nichts, nur zum Überzug (und von diesem ist inhaltlich nur der Name benannt). Das ist halt einfach so mau, dass man es rausnehmen sollte, bis mehr Info vorhanden ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:24, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Okay, verstehe ich. Aber nimm nur mein Beispiel: Ich wollte wissen, was das für ein komischer Überzug ist. Ich wäre doch nie im Leben auf den Gedanken gekommen, unter Mitznefet nachzuschauen. Oder Du? Oder wie sonst hätte ich das Problem lösen sollen? --Ulrich Waack (Diskussion) 16:42, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Eines der Grundproblem eines Lexikons: Wenn man den Begriff nicht kennt, ist es schwer, etwas dazu zu finden. Da kann Google helfen - wobei z. B. die Wikipedia-Suche "israel stahlhelm überzug" was finden würde, wenn der Artikel Mitznefet nicht statt "Überzug" "Haube" verwenden würde (gefunden wird dieser Artikel hier, weil hier von einem Überzug die Rede ist). Mir ist ein runder Artikel wichtiger als vermeintliche Nutzerfreundlichkeit. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:52, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ein interessanter Gesichtspunkt: Die "Rundheit" ist wichtiger als die Nutzerfreundlichkeit? Die letzten 20, 30 Jahre haben in allen Bereichen zur mehr Kundenorientiertheit geführt. Ein Glück! --Ulrich Waack (Diskussion) 21:27, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, was der "Kunde" will - einen lesbaren logischen Artikel oder Verlinkungen zu Sonderthemen, die gar nicht in erster Linie zum Artikel gehören. Ich als Kunde habe meine Meinung dargelegt. Mein Vorschlag ist klar: Rausnehmen, bis unter Stahlhelm/Israel auch wenigstens ein klein wenig über den Helm steht, um den es gehen sollte. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:15, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Eine Baisinformation findet man hier. Kann man darauf aufbauen? Ich habe den Eindruck, dass es statt Stahl- immer mehr Kevlarhelme gibt. Insoweit müsste die Einleitung ergänzt werden. --Ulrich Waack (Diskussion) 11:28, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Leider als Quelle unbrauchbar - der Lemmaname stimmt leider nicht mehr, er müsste "Helm (Militär)" oder ähnlich heißen, mit Stahlhelm usw. als Weiterleitung. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:00, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

kann nicht stimmen

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Der M1916 wurde in sechs Arbeitsschritten aus einer 1,1 cm dicken Stahlplatte gefertigt

Die Stahlplatte war vermutlich 1,1 mm dick und nicht 1,1 cm.

Rainer E. (Diskussion) 20:11, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das muss nicht falsch sein. Wenn z. B. ein rechteckiger bzw. quaderförmiger Rohling von 1,1cm auf die Endstärke und -form geschmiedet wurde, würde es passen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:29, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster, dass es fertigungstechnisch sehr viel einfacher ist, im Walzwerk gleich ein ca. 1mm starkes/dickes Stahlblech zu fertigen und anschließend daraus Stahlhelme zu formen als stattdessen von einem 1,1 cm dicken Rohling auszugehen. Wenn man sich übrigens den Artikel M35 (Stahlhelm) ansieht, steht dort folgender Satz:
Der Stahlhelm M35 bestand aus einem 1,1 bis 1,2 mm, jedoch an keiner Stelle unter 0,950 mm starken Stahlblech.
Wenn das Endprodukt 1,1 mm dick ist, dann ist es für mich plausibel, dass am Startpunkt der eigentlichen Fertigung eine ebenso dicke Stahlplatte stand.
Aber letztendlich habe ich momentan keine Quelle ( Buch ) greifbar und lasse es damit vorerst auf dieser ( für mich unplausiblen ) Aussage im Artikel beruhen.
Rainer E. (Diskussion) 19:05, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
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Sapeurpanzer 1916

Im Gegensatz zu den Helmen aller anderen Länder und auch der späteren Varianten hat der M1916 zwei "Knöpfe" seitlich rechts und links. Mancherorts sehen die aus wie Schrauben. Waren die zur Befestigung des "Stirnpanzers"? --2A02:908:EB28:3D40:58F8:58BB:AD16:407B 21:53, 30. Apr. 2015 (CEST) Jep. Mediatus 15:30, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ja das gab es insbesondere für den Sappeurhelm. --Tom (Diskussion) 15:28, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

NVA/M45

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Ich möchte einen wissenschaftlichen Nachweis, daß der NVA-Helm bereits bis Kriegsende entwickelt worden ist. Mediatus 23:35, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Patentschrift Nr. 706467, Bekanntgabe am 7. Dezember 1943, Ausgabe am 12. Januar 1944, Patentinhaber Dr. Heinrich Hänsel. --Infestus 969 (Diskussion) 18:48, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Historische Designvorbilder

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Wieso wird im Artikel denn in keiner Weise der Einfluss historischer Helmformen erwähnt? Etwa die Schaller als Einfluss für den deutschen Stahlhelm, oder der Eisenhut als Vorlage für den britischen Brodie-Helm. Der deutsche Artikel zur Schaller erwähnt, dass es dafür keine Beweise gibt, der englische Artikel (zu Sallet) nennt dazu jedoch eine Quelle. --2003:CC:93D5:5571:1987:C8EB:695C:1759 17:29, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nun ja, die Quelle ist für sich selbst auch nur eine Internetseite, und der Autor legt nicht dar, wo er diese Information her hat. Die Ähnlichkeit ist nicht zu leugnen. Aber auch vor dem Stahlhelm gab es Helme mit Nackenschutz, z.B. die Dragonerhelme. In den ersten Skizzen Schwerds kann man sehen, dass er als Grundelement eine dem Schädel eng folgende Kalotte gesetzt hatte und dieser einen Augen- und Nackenschild ansetzte. Was ihm dabei als Vorlage- / Inspiration diente, erkennt man daraus nicht. Die ersten Skizzen hatten aber eine Ähnlichkeit mit Gendarmen- und Dragonerhelmen des ausgehenden 19. Jh., siehe z.B. hier http://www.grosser-generalstab.de/sturm/img4/stm4_200.jpg oder hier https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=c1J9V2zY&id=7C22492F59970E06919103AB8FD7590456976DCF&thid=OIP.c1J9V2zYQZc9XTODUciQaQHaGV&q=dragonerhelm&simid=608010050722597170&selectedIndex=71
In Ermangelung einer besseren Quelle kann man das nehmen. Wäre aber schade, wenn sich hinterher herausstellt, dass sich der Autor Edward Tenner das selber zusammengereimt hätte. Kleinalrik (Diskussion) 18:10, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten


Osmanischer / türkischer Stahlhelm M18 (kein Panzerfahrer-Helm)

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Freikorps in Berlin

Hallo, die Bildunterschrift: „Deutscher Stahlhelm, Typ M18 für Panzerfahrer“ dürfte definitiv so nicht richtig sein. In der Commons-Bildbeschreibung ist es auch betitelt mit: „Turkish_Stahlhelm_Wien_1.jpg

Das Bild zeigt eine osmanische / türkische Modellvariante des deutschen Stahlhelmes M18 ohne Augenschirm, bzw. mit verkleinertem Frontschirm. Damit die moslemisch gläubigen Soldaten beim Gebet nicht den Helm abnehmen mussten. Es gab davon ca. 5.000 Stück, auch wohl mehrere „Unter“-Varianten. Die „Panzerfahrer“ trugen auch eher eine gepolsterte Lederhaube. Gruss -- Henrich~dewiki 15:16, 15. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe zwar diese osmanische Variante noch nie in Abb. gesehen, doch glaube ich an die Beschreibung im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien. Vielleicht dt. Panzerfahrer (macht im Panzer aber weniger Sinn, denn es gab gepolstertes Lederzeug) aber auf alle Fälle nicht nur die (!) haben dann wohl nicht mehr ins osmanische Reich versandte Helme um das Kriegsende und ganz offensichtlich danach in den Freikorps genutzt. Der Helm ist und war eine osmanische Variante und sicher kein expliziter Panzerfahrerhelm. Das ist Unfug. Bei Kriegsende haben die Deutschen alles genutzt, was noch da war. Das ist die Lösung des „Problems“. Man müßte auch das im Text unter "Literatur" angegeben Buch von Otto Peter Lang auswerten und zuvor feststellen, inwieweit dieser Autor wissenschaftliche Kompetenz hat. --Mediatus 16:51, 15. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Hallo, vielen Dank für die Korrektur und generell sehe ich es so wie Du. Gesichert untermauern kann ich es jetzt gerade auch nicht, denke aber das man etwas allgemeiner formulieren sollte, bis man vielleicht verbürgte Quellen dazu vorliegen hat. Folgende Formulierungen im Artikel halte ich daher noch für etwas „wackelig“: „… den M1916 und auch die Piloten der deutschen Jagdflugzeuge gingen 1917 dazu über, anstatt der ledernen Fliegerkappe den M1916 zu tragen. …“ und „… ebenso wenig wie eine Ausführung ohne den nach vorn gezogenen Schirm (ähnlich der türkischen Exportversion) für die Besatzungen von Panzerfahrzeugen, da hier der Schirm bei der Waffenbedienung und der Beobachtung durch Sehschlitze hinderlich war. ….“ Es war vielleicht („vereinzelt“) so der Fall, aber (in beiden Fällen) bestimmt nicht die Regel - wie bereits gesagt, daher sollte man die Aussagen vielleicht dort etwas vager formulieren!? Gruss -- Henrich~dewiki 12:06, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Mimikri / Mimikry

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@Mediatus: Man kann den englischen Begriff Mimikry einfach zusätzlich einbauen, wie Du es gemacht hast, da die Schreibweise durchaus verbreitet ist. Das bedeutet meiner Meinung nach aber nicht, dass "Mimikri", wie von mir mit deutscher Schreibweise und Quellenangabe des Helmpapstes Baer eingebaut, einfach den Hut nehmen kann. Ich gehe davon aus, dass Du von den drei vergriffenen Bänden wissenschaftlicher Abhandlungen über den Stahlhelm von Ludwig Baer bereits gehört hast? Ich habe nichts dagegen, wenn die beiden Begriffe etimologisch / wissenschaftlich erläutert und zu einer Koexistenz geführt werden, im Gegenteil, aber mein Eintrag hatte eine solide Quelle. Was mich wundert, dass hier keine Kultur des vorher Ansprechens existiert, wenn man etwas fundiertes entfernen will. Schöne Grüße --Michael Musto (Diskussion) 22:57, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich würde vorschlagen, dass wir beide Begriffe in einen Satz mit entsprechender Erläuterung einbringen, dann wäre doch die Kuh vom Eis. Übrigens: Ich hatte hier vor ca. 10 Jahren oder so bereits "Mimikry" hinein geschrieben, das wurde gelöscht und dann habe ich mich erst mal 10 Jahre ferngehalten. Will sagen: „Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Misserfolg: es jedem recht machen zu wollen.“ Platon, (427 - um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, Schüler des Sokrates. --Michael Musto (Diskussion) 23:06, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Mediatus: So kann es eigentlich bleiben, mir scheint, es ist gut, wenn beide dort stehen. Magst Du das „Heutige“ von vor Deinen Sammlern bei Gelegenheit noch raus nehmen? Schöne Grüße und Danke! --Michael Musto (Diskussion) 23:54, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Deutscher Stahlhelm in Kindergröße?

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"Als man ab 1944 dazu überging, die letzten Reserven, die meist nur aus alten Männern und Kindern bestanden, zu mobilisieren, wurden Stahlhelme in Kindergröße eingeführt."
Wurde am 23. Juli 2006 von einer IP ohne Quelle eingefügt. Ist mir erst jetzt aufgefallen.
Das klingt für mich merkwürdig. Habe auch sonst nirgendwo einen Verweis im Internet gefunden. Ohne mich hier als Fachmann zum Stahlhelm aufzuspielen, ist jemandem eine Quelle dazu geläufig? Die IP wird wahrscheinlich nicht mehr darauf antworten. Kleinalrik (Diskussion) 15:08, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Danke, Du hast natürlich Recht. Das ist völliger Unfug, dafür kann es keine Quelle geben. Es gab lediglich Kinderhelme für Kinder, aber zum Spielen. Schon seit der Kaiserzeit. Ich habe die Passage soeben entfernt. Grüße! — ᴍɪᴄʜᴀᴇʟ ᴍ…❦…✉ (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Michael Musto (Diskussion | Beiträge) 15:13, 15. Jun. 2022 (CEST))Beantworten
Danke!Kleinalrik (Diskussion) 15:16, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Andere Länder

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Der Artikel geht auf zu wenige Länder ein. Welchen Helm verwendet z.B. Korea, Vietnam, Brasilien oder Indien? Der Absatz zu Russland wirkt zu kurz und abgehackt. LG --5.147.216.159 08:31, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Schweizer Stahlhelm M18

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Wann und warum wurde auf Schweizer Stahlhelmen des Typs M 18 ein silbernes Kreuz im Frontbereich angebracht ? mfg--scargill (Diskussion) 23:11, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Du meinst, auf dem Prototypen von 1917? Denn der M1918 hat ein solches Kreuz nicht. Kleinalrik (Diskussion) 09:07, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Kleinalrik, ich weiß nicht, ob es der Prototyp von 1917 ist. Nach Büchern sieht er so aus wie ein M18. Hinten ist er gestempelt mit einem "K" in einem Viereck und darunter "IX". Weitere Einstanzungen sind nicht vorhanden. Vorne über der Stirn ist ein silbernes Kreuz aufgeschraubt. Der Helm ist komplett mattschwarz. Habe gehört, es könnte auch ein Feuerwerhelm sein. --scargill (Diskussion) 21:47, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten