Diskussion:Stenografie

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2001:8003:4213:A200:C87A:51F6:A874:8BDC in Abschnitt Tabelle "Beispiele"
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Ich habe ein Zitat zur Stenografie, von dem ich einfach nicht mehr heraus bekomme, von wem und aus welchem Jahr das ist. Könnt mir da jemand mit einem Tipp weiter helfen? Danke! --Immanuel Giel 10:49, 18. Apr 2005 (CEST)

„Die Stenographie, die innerhalb weniger Jahrzehnte aus einer belächelten Utopie zu einem heute von jedem angestellten verlangten Ausdrucksmittel für Wortkombinationen geworden ist, zeigt den Weg der Zukunft. Es kann keinen Zweifel unterliegen, dass die Stenographie die antiquierte Buchstabenschrift verdrängen wird. Der Mensch, der viel stenographiert, kann sich nur noch schwer dazu bequemen, zu schreiben. Nicht nur der Brief, auch das Buch der Zukunft wird in Kurzschrift, und zwar Debattenschrift, gedruckt werden, und unsere Enkel werden unsere heutige Bücher ebenso unleserlich finden wie wir die verschnörkelten Pergamente aus den Klöstern des 11. Jahrhunderts.“

Feedback über die Steno-Mailingliste

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Ich habe dein Zitat über die Steno-Mailingliste verteilt. Ein interessanter Hinweis kommt von Dr. Reiner Kreßmann dazu. Er schreibt:

„Ich kann zwar das Zitat zwar nicht orten, wohl aber einordnen:

Es gab aus einer sehr technik- und fortschrittsgläubigen Sichtweise heraus im 19. Jahrhundert zahlreiche Stenografen, die eine vollständige Verdrängung der Langschrift durch die Kurzschrift vorhersagten und anstrebten. Das Zitat ist also inhaltlich keineswegs außergewöhnlich. Die bekanntesten Systemerfinder dieser Geisteshaltung sind die Deutschen Karl Faulmann (1835 - 1894) und Karl Scheithauer (1873 - 1962) sowie der Franzose Emile Duployé (1833 - 1912).

Zum System Duployé gibt es die sonderbare Begebenheit, dass es in den 1890er Jahren von einem französischen Missionar den Chinook-Indianern in British-Columbia (Kanada) als erste und einzige Schrift beigebracht wurde. Die Duployé-Stenografen waren auf diese Episode ziemlich stolz. Ob den Indianern damit ein Gefallen getan wurde, darf allerdings bezweifelt werden.

Der Wikipedia-Aufsatz über Kurzschrift ist meines Erachtens ziemlich gut. Dem im Literaturverzeichnis enthaltenen Lob von Johnens "Allgemeiner Geschichte der Kurzschrift" aus dem Jahre 1940 kann ich mich nur anschließen.“

--Jochen Schönfeld

unenzyklopaedische Idee von mir

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Hier mal eine kontroverse Idee, auf die ich gerade gekommen bin: Ich habe mir gerade in 3 Tagen die Stiefografie beigebracht (Eine brilliante Stenografie fuer die deutsche Sprache). Sie ist viel einfacher, effektiver, schneller zu lernen, einfacher zu lesen und schneller zu schreiben als die DEK. Zwar ist die DEK wesentlich bekannter (und es ist einfacher, dafuer Kurse zu finden), aber sollten wir vielleicht eine Art WARNUNG vor der DEK in die entsprechenden Artikel einbauen? Ich hatte mich jedenfalls ziemlich geaergert, dass ich die Stiefografie erst entdeckt hatte, nachdem ich mir schon ein DEK-Heft gekauft hatte. Vielleicht ist das aber auch unwichtig, da ja heute sowieso niemand mehr Steno lernt... RedNifre 22:35, 11. Jul 2006 (CEST)

Kannst du vieleicht mal erwähnen, welche Ressourcen du genutzt hast? Fänd einen Onlinekurs ganz gut, wenn es tatsächlich in 3 Tagen lernbar ist. Vielen Dank im vorraus. --80.136.230.211 21:55, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Leider habe ich nirgends Informationen dazu gefunden (Weder im Internet, noch in der Hessischen Landesbibliothek). Es bleibt dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als auf die Seite zu gehen, die Im Artikel verlinkt ist. Dort kann man sehr preiswerte, umfangreiche Lehrmittel bestellen. (2 Referenzhefte und ein großes "Tutorial" im A4-Format) RedNifre 00:07, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stiefografie und DEK nur auf der Grundlage eines einzigen Kriteriums (Dauer des Erlernens) miteinander vergleichen zu wollen, ohne sich um den "Output" zu kümmern, scheint mir schon ein wenig gewagt. Natürlich kann man Siefografie schneller lernen - aber ratet mal, wieso das so ist? Natürlich gibt es dafür Gründe. Einer der wichtigsten ist, dass die Stiefografie eher eine Notiz- und Konzeptschrift ist, aber längst nicht so leistungsfähig wie ein voll ausgebautes System mit mehreren Stufen (wie die DEK). Ich kenne niemanden, der mit der Stiefografie schon mal eine Datenerfassungsrate von 500 Silben pro Minute bei unbekanntem Text nachgewiesen hätte - nicht mal 200 Silben. Von der Deutlichkeit wollen wir da noch gar nicht reden. Leichte Erlernbarkeit führt bei allen Stenosystemen zu Abstrichen, ganz egal, wie sie auch heißen. Die Stiefografie ist da nicht die einzige. Stenotachy


Nochmals Stiefografie

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Das sehe ich völlig anders als Stenotachy (s. o.). Ihr ist anscheinend nicht bekannt, dass das Stenografiesystem Stiefografie auch eine Aufbauschrift I (für bis zu 160 Silben) und sogar eine Aufbauschrift II für sehr hohe Geschwindigkeiten hat und damit genauso leistungsfähig ist wie die Deutsche Einheitskurzschrift. Die meisten kennen aber von der Stiefografie, die auch Rationelle Stenografie heißt, nur die Grundschrift, die als Notizschrift und Konzeptschrift konzipiert ist und innerhalb kürzester Zeit erlernbar ist. Mit ihr kann man doppelt bis dreimal so schnell schreiben wie mit der gewöhnlichen Handschrift. Ich selber habe die Grundschrift vor längerer Zeit trotz starker beruflicher Auslastung in nur 10 Tagen gelernt (etwa 1 Stunde Aufwand pro Tag einschließlich Einübung und Automatisierung), in weiteren 10 Tagen die Aufbauschrift I. Die Grundschrift ohne größere Einübung wäre m. E. auch in einigen Stunden erlernbar. Ich verwende die Stiefografie seitdem für sämtliche privaten und beruflichen Notizen und Aufzeichnungen. Die Stiefografie ist wirklich viel einfacher und mit Abstand viel schneller zu erlernen als die so schwer erlernbare Einheitskurzschrift, die ja seit 1924 von Anfang an als Diktatschrift gedacht war, mit ihren "1000" Regeln, Sonderregeln, Ausnahmen und Unterausnahmen! Wer will das noch alles erlernen? Für wen lohnt sich der Riesenaufwand, sich das alles zu merken? Schon die Verstärkung ist nicht mehr zeitgemäß. Für so gut wie alle von uns ist eine ausbaufähige Notizschrift zur Rationalisierung der täglichen Schreibarbeit völlig ausreichend. Ich persönlich mache mit der Stiefografie die allerbesten Erfahrungen! --Rudi Bauer 01:47, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

¿Gehört Typescript hierher?

Wer kann's lesen?

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Ich vermisse den Hinweis darauf, dass es nur darauf ankommt, dass der Schreiber selbst sein Stenogramm in "Klarschrift" übertragen kann, so dass jeder sich seine eigenen Kürzel definieren kann. Oder liege ich damit falsch? Wenn kein Widerspruch kommt, würde ich's einbauen. --Wolli 09:33, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

mag ja sein, daß das in der Realität vielfach so ist, aber Zweck der Kurzschrift ist und bleibt doch, daß alle, die diese beherrschen, ein Stenogramm auch lesen können. - Heidwolf 09:24, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nein, Leute - ganz so einfach ist es nicht. Um sich eigene Kürzungen oder Kürzel zu definieren, die effektiv und systematisch sind, muss man das genutzte Stenosystem schon sehr gut kennen. Benutzer: Stenotachy

Erweiterungswunsch

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Mir kommt das Hauptthema im Artikel zu kurz. Es muss ja nicht gleich ein Stenolehrgang sein, aber wenigstens eine kleine (aber ausführlichere als bisher) Einführung zum Stenosystem wäre schön. Auch das Lemma Deutsche Einheitskurzschrift ist dazu unergiebig. --stefan 09:12, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Im Hauptartikel müsste allgemeine Kurzschriftlehre abgehandelt werden. Eine Einführung in ein bestimmtes System halte ich nur im entsprechenden Artikel für sinnvoll. In der Tat herrscht diesbezüglich in allen Artikeln zu einzelnen Systemen Ausbaubedarf. Gismatis 01:19, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja Leute, da kann ich nur sagen: Ran an den Speck! Das gibt Arbeit! Literatur zur Geschichte der Stenographie, zu Entwicklung und Eigenschafen der Systeme etc. ist ja im Artikel angegeben. Kann man sich in Bibliotheken besorgen. - Heidwolf 20:47, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe bereits damit begonnen. Ich gehe jetzt allerdings in die Ferien. Es kann also noch ein Weilchen dauern. Gismatis 10:58, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na, da hast Du doch Zeit - wenn Dus in Kurzschrift notierst, gehts ja auch schneller. Bin mal gespannt. - Heidwolf 21:31, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Effektivschrift

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Ich habe den Abschnitt über "deutsche Effektivschrift nach Heinrich Rabenstein" entfernt. Zu diesem Thema wurde erst heute etwas bei Wikibooks veröffentlicht. Google findet auch nur die entsprechenden Wikibooks- und WP-Einträge. Scheint sich um eine Marketingkampage zu handeln, für eine Erwähnung dieser Schrift in einer Enzyklopädie ist es noch etwas zu früh. --62.47.63.1 13:38, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abbildung "Die ersten vier Buchstaben..."

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Die Abbildung scheint mir in der vorliegenden Form für Laien verzerrend, da sie mit dem "A" einen Vokal, und damit einen Buchstaben enthält, der als solcher kein Zeichen hat.

In der Wiener Urkunde (Systemurkunde der Deutschen Einheitskurzschrift) steht unter § 3 Absatz 2: "Folgt auf einen Selbstlaut kein Mitlaut, so wird der Selbstlaut wie folgt buchstäblich geschrieben:" Beim a erscheint das erste Zeichen der Abbildung. Gismatis 11:41, 1. Feb. 2008 (CET) PS: Wenn du antwortest, unterschreib bitte mit vier Tilden: ~~~~.Beantworten
Die Abbildung ist schon in Ordnung. Der Buchstabe a wird ja auch immer am Wortende buchstäblich geschrieben, z. B. im Wort "Oma"; es folgt auf a hier kein Mitlaut mehr. Buchstäbliches a kommt am Wortende durchaus immer wieder vor. Insofern ist die Darstellung in Ordnung.--Stenograf 01:41, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

StenoWiki: Kurzschrift/Redeschrift Lexikon mit svg-Glyphen via Google

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Es gibt ein Wiki, das dazu einlädt, ein komplettes deutsch-englisch-sprachiges Kurzschrift-Lexikon (nach der DEK Englisch Anpassung) gemeinsam in der Community zu entwickeln, <->StenoWiki.com.

Das Besondere an diesem Projekt ist zweierlei:

1. die Stenographiedarstellung ist im svg-Format, d.h. die Stenoglyphen(sequenzen) können ohne Qualitätseinbuße beliebig skaliert werden

2. Google verwaltet selbst das gesamte wachsende Lexikon

Beispiel: Die stenographische Darstellung für "About" kann mit Google:About-steno.svg gefunden werden. Mit vereinten Kräften kann sich so die Steno-Community für jedes Wort xyz via Google:xyz-steno.svg und jede Standardphrase uvw_xyz mit Google:uvw_xyz-steno.svg die entsprechende Kurzschriftdarstellung holen. (Um von einem Wort xyz zur Stenodarstellung zu gelangen, wird bei der Googlesuche einfach der String "-steno.svg" an xyz angehängt. Wenn mehrere Worte eine abzukürzende Phrase bilden, werden Unterstriche als Ersatz für Blanks verwendet: So wird beispielsweise aus der Zwei Wort Phrase "bis bald", der Google Suchterm: "bis_bald-steno.svg").

Testet es selber beispielsweise mit Google:about-steno.svg. Wäre das nicht ein phantastisches Stenopedia Projekt, das ins 21. Jahrhundert der Stenografie führt? (Der InterSteno Weltmeister Prof. Dr. Boris Neubauer und einige andere Prominenten der deutschen Stenoszene sind bereits telefonisch, bzw. durch einen Besuch in der Bayreuther Forschungsstaette informiert).

Die Idee dahinter ist, dass Stenografie sowohl als Grafiktablett-sprache wie auch als 3D Körperzeichensprache erweitert werden kann. Das bedeutet: maschinelle Gesten-Erkennung und somit ein weiterer Anschluss an das Computer-Zeitalter!

In YouTube.com,search "Stenografie" oder "Stenography" oder "Stenomotion" seid ihr dazu eingeladen als Co-Creators und Co-Pioneers für die steno-inspirierte Körpersprache StenoMotion mitzuwirken. Nicht nur die "Deaf Community" wird davon profitieren, sondern alle, die kinaesthetische Intelligenz in sprachliche Kommunikation integrieren möchten. Fridemar 23:57, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das Wiki enthält bisher sehr wenig Informationen (aber viel Werbung). Damit erfüllt es zur Zeit noch nicht die Kriterien für Weblinks in Wikipedia-Artikeln. --08-15 16:49, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Darauf aufbauend meine Frage: kann bitte jemand ein kostenloses, werbefreies Wiki nennen, wo das Projekt willkommen ist und wo wir gemeinsam ein solches gemischtsprachiges Steno-Lexikon aufbauen können? Am besten wäre ein dediziertes Media Wiki: StenoPedia oder so ähnlich. Darin könnten wir auch jede Menge Stenografie-Texte unterschiedlicher Schwierigkeits-Stufe posten, mit entsprechenden Schlüssel- oder Ansagetext-Videos via YouTube. Die verwendete Software hierbei ist übrigens das frei verfügbare Inkscape... Fridemar 20:30, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde es mal bei Wikia probieren. Dort könnt ihr euer eigenes Wiki einrichten. Gismatis 01:24, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Welche Kurzschriftsysteme sind für die deutsche Sprache nach 1945 noch veröffentlicht worden?

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Ich bin auf der Suche nach weiteren Kurzschriftsystemen für die deutsche Sprache für den Zeitraum von 1945 bis heute. Von folgenden Systemen habe ich bereits Lehrbücher bzw. Systemübersichten:

Alligrafie von Gundolf Alliger (1975)

Deutsche Notizschrift von Georg Paucker (1966)

Einfache Stenografie von O. W. Bockhorst u. Gundolf Alliger (3. Auflage, nach 1967)

Einfache Stenografie, Verkehrsschrift, von Gundolf Alliger (1976 oder 1977)

Einfache Stenografie, Notizschrift, von Gundolf Alliger (1978)

Einfache Stenografie, Geschäftsschrift, von Gundolf Alliger (ab 1978)

Moderne Notizschrift von Werner Frangen, (1. Auflage v. 1992, 3. Aufl. v. 2005, 4. Aufl. v. 2007)

Neue Notizschrift von Karl Wilhelm Henke u. Konrad Weber (2002)

Notizschrift auf der Grundlage der Deutschen Einheitskurzschrift von Dr. Hans-Jürgen Bäse, Hans Lambrich u. Margit Lambrich

Stiefografie, Grundschrift, Aufbauschrift I, Aufbauschrift II sowie Links-Steno, von Helmut Stief u. a.

Systemurkunde einer deutschen Kurzschrift, Verkehrs- u. Redeschrift, von B. Zeißler (3. Entwurf 1967)

Systemurkunde einer deutschen Kurzschrift, Universalschrift, von B. Zeißler (3. Entwurf 1967)


Wer weitere Systeme kennt, kann dies hier mitteilen oder/und mir eine E-Mail schicken. Auch Bezugsadressen (auch für Kopien) wären interessant. Rudi Bauer 21:24, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Stenografie auf Computern

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Hallo, es fehlt ein Abschnitt über STenografie auf dem Computer (z.B. PC, PDA). Kann man dort Steno darstellen, schreiben, drucken, übersetzen oder die Handschrift erkennen? -- 84.132.118.122 22:55, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt meines Wissens fortgeschritten Handschrifterkennung auf z.B. PDAs. Diese funktioniert aber nur buchstabenweise: Eine Linie entspricht einem Buchstaben. Zudem haben wir noch das Prob mit'ar Verstaerkung.
Kays 21:59, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Software, die Computerfließtext in Verkehrsschrift-Vektorgrafik umwandelt https://jens-wawrczeck.de/stenogenerator/
Dort gibt es auch noch eine kleine Auswahl an Weltliteratur in Verkehrsschrift zum Herunterladen, etwa Alice im Wunderland, Grimms Märchen und sogar einen Theodor Fontane. --Mvwiki (Diskussion) 00:17, 31. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Vereinigung Rationelle Stenografie nicht mehr aktiv?

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Der Link zur Stiefografie-Seite des ÖkoBüro Hanau funktioniert zwar, aber es scheint sich dort niemand um die Anfragen zu kümmern. Siehe auch die Kommentare dort im Gästebuch.

(Weil ich Stiefografie lernen möchte, versuche ich seit 6 Wochen Kontakt aufzunehmen - bisher vergeblich: mehrere unbeantwortete E-Mails, niemand liest dort offensichtlich ein Fax oder nimmt den Telefonhörer ab. Schade.)-- Gort 00:23, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deine in der Überschrift gestellte Frage gehört eigentlich nach Wikipedia:Auskunft. Eine Antwort auf deine Frage findest du aber auch auf Diskussion:Stiefografie. In diesem Artikel ist ja auch der Link. Gismatis 09:30, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Einen Fernkurs der Stiefografie (garantiert zuverlässig!) gibt es auch unter der E-Mailadresse Stenologe@yahoo.de Beröaner 00:04, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hey!

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Ich bin kein Wikipedianer, dementsprechend frage Ich in die Runde, ob unter Links http://kai.blogsport.de/category/stenografie/ passe. Erfuellt es 'die' Kriterien? Es ist ein Blog, welches von mir unterhalten wird. Schwerpunkt ist die Anwendung von DEK-Eilschrift und hat lediglich indirekten Bezug auf mich. Demnaechst kommmen halt z.B. paar Rezitationen von irgendwelchen Philosoph*innen. PS: Moechts unter'm Vorwand 'Literatur zum Thema' machen.

Kays 21:53, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Blogs generell eher nicht, siehe WP:WEB. --08-15 22:21, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ya, hab nochmal ein bisschen hochgescrollt und bin auf die Kriterien gestossen. Mein Einwand ist, dass es lediglich ein Blog in

diesem Falle eine Praesentationsform ist. Dasselbe findet mensch auf https://wiki.kaiburghardt.de/wiki/Open:Stenografie, und hier kommt die Frage, ob es ansprechender sei.
Kays 22:28, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Habe ein altes Tagebuch gefunden von ca 1924 ein paar Seiten  davon  sind in Steno, anscheinend eie  alte Art von Kurzschrift, kannmir das jemand übersetzen ? Theo Pinn
Lade es doch mal irgendwo hoch, dann kann man mal sehen. Ansonsten können Stenographenvereine sicher weiterhelfen. --08-15 20:41, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen hat meines Wissens Leute an der Hand, die auch alte Kurzschriftsysteme lesen können. Die nehmen auch gerne Tagebücher in ihren Bestand auf.- Boboiser 08:11, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nachwuchsprobleme eher eine Zeitungsente

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Der inzwischen aus dem Artikel herausgenommene Kommentar, es gäbe bei den Stenografen Nachwuchsprobleme ist eine Zeitungsente. In fast allen Parlamenten sind genügend Stenografen vorhanden.--Erstdenkendannhandeln (Diskussion) 17:15, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wie lange gibt es sie voraussichtlich noch? Hast Du dazu irgendwelche nachprüfbare Aussagen? Das Problem ist doch, dass an Schulen kaum noch Kurzschrift unterrichtet wird und es kaum noch Stenografenvereine gibt, in denen sich Studierende Kurzschriftkenntnisse aneignen und die Fertigkeiten trainieren könnten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:32, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Bei einem Besuch im Bundestag vor einigen Jahren wurde gesagt, dass es in der Tat zukünftig schwierig werden könnte, Stenografen zu finden. Es geht dabei aber wohl um wirklich gute Stenografen, die knapp werden könnten.--Antemister (Diskussion) 20:52, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wer ist ein Stenograf?

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Im Artikel war zu lesen: „Eine Person, die diese Schrift anwendet, ist ein Stenograf bzw. Stenograph.“ Dieser Auslegung kann ich mich nicht anschließen und will die Bezeichnung auch auf mich selbst nicht anwenden, obwohl ich 43 Jahre lang Kurzschriftlehrer war und nach wie vor täglich die Stenografie für Notizen, allerdings nur noch seltener für Textentwürfe nutze. Allenfalls bei langen Texten mit wiederholten Änderungen, die ich im Blick behalten will, ist der stenografische Entwurf bequemer als die Direkteingabe in den PC. Ich kann mir vorstellen, dass mancheiner oder mancheine, der bzw. die irgendwann stenografieren lernte, diese rationelle Schrift ebenfalls bei Notizen anwendet oder beispielsweise einen Einkaufszettel teilweise in Steno schreibt. Stenografen sind diese Leute aber nicht. Stenografen bzw. Stenografinnen sind Männer oder auch Frauen, die als Protokollanten Verhandlungen wörtlich mitschreiben oder stichwortartig in Kurzschrift aufzeichnen, ebenso Leute, die an Kurzschriftwettbewerben teilnehmen, aber nicht alle, die Kurzschriftkenntnisse aus ihrer Schulzeit „herübergerettet“ haben und in oben beschriebener Weise sinnvoll nutzen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:30, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Digitalisierung von Stenografie

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Der Artikel enthält keine Aussagen zu den Möglichkeiten der Digitalisierung von Stenografie. Damit fehlt der eventuell größten Nachteil der Stenografie völlig. Hat jemand dazu Informationen? --Sepp (Diskussion) 10:24, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Meinst Du OCR o. ae.? Hab' ich jedenfalls noch nirgends gesehen. Ich nehm' an, das waer' auch recht schwierig, zumindest das, was ueber die Verkehrsschrift hinausgeht, also sobald die Verwendung von Kuerzungen in Spiel kommen, da dann ya bei der Uebertragung der Sinn des Textes beim "Entschluesseln" einer Kuerzung massgebend ist, und das koennen Computer nur begrenzt abbilden.
--Kays (Diskussion) 15:39, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Linkshändigkeit und Spiegelschrift

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Hallo,

ich habe in dem Artikel einen kleinen Abschnitt hinzugefügt. Ich denke dass es sinnvoll ist einmal über die Linkshändigkeit in der Stenographie zu schreiben. Falls damit noch Probleme sein sollte bitte hier melden. Ich habe das Englische Buch "Methods of teaching Gregg Shorthand" von Luis A Leslie 1953 verwendet. Amazon --Erstdenkendannhandeln (Diskussion) 16:33, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zum einen ist es sehr fraglich, ob sich diese Art in Spiegelschrift zu stenografieren auf die Deutsche Einheitskurzschrift anwenden lässt. Zum anderen müsste neutral belegt werden, dass Gregg in der Praxis tatsächlich so geschrieben werden kann. Ein Lehrbuch sagt darüber wenig. Im Unterricht habe ich Linkshänder und vor allem Linkshänderinnen erlebt, die ganz normale Stenografie erstaunlich flott schrieben – zwar steiler als üblich – und dabei den Stift gewissermaßen vor sich herschoben. – Noch was anderes zu Deinem Beitrag: Achte bitte auf korrekte Deklination wie auch Groß- und Kleinschreibung. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:53, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du wirklich Ahnung von Stenogaphie hättest wüsstest du, dass sich Gregg-Shorthand aus dem Gabelsberger-System gebildet hat, die zum Teil die Grundlage der DEK bildet. In der englischen Version steht übrigens das gleiche, als Beleg. Dass ein Lehrbuch dafür nicht ausreichen soll, kann ich nicht nachvollziehen. Dann könnte man auch sagen, dass Bücher als Belege nicht geeignet sind. Danke für den Hinweis Herr Lehrer. --Erstdenkendannhandeln (Diskussion) 17:19, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Herr Oberlehrer, ich hatte nicht behauptet, das System Gregg zu kennen. Doch trotz dieser Unkenntnis halte ich es für bedenklich, in einem Wikipedia-Artikel so zu tun, als stenografierten Linkshänder spiegelschriftlich. Und was Lehrbücher anbetrifft, gibt und gab es insbesondere auf dem Gebiet der Kurzschrift einiges, was sich nicht bewährte. Ich nehme an, dass Sie als überlegener Kenner der verschiedensten Stenografiesysteme und der unterschiedlichsten Unterrichtswerke wie auch Methoden dieser Feststellung zustimmen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:02, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich wollte Sie vorhin nicht aus der Erinnerung heraus korrigieren, denn allzu leicht erinnert man sich falsch. Aber schauen Sie mal in den Artikel über John Robert Gregg. Darin ist von Gabelsberger keine Rede, und auch die Schriftmuster deuten nicht auf Gabelsberger hin. – Doch noch einmal zu den Linkshändern: Einerseits heißt es jetzt, dass sie – zumindest ein Teil von ihnen – spiegelschriftlich stenografieren, andererseits seien sie aber keineswegs langsamer als Rechtshänder, wenn sie von links nach rechts schreiben. Da muss sich doch dem Leser die Frage aufdrängen, wo der Sinn liegen soll, Spiegelschrift zu erlernen, wenn wir von einem möglichen Auftritt bei „Wetten, dass..?“ einmal absehen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:08, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es wird immer interessanter

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Inzwischen ist im Artikel zu lesen: „Eine nicht so weit verbreitete Art der Stenografie ist die Spiegelschrift, …“ Das wusste ich bisher wirklich nicht, obwohl ich mich in früheren Jahren viel mit Kurzschrift befasste. Interessant, was man in Wikipedia alles erfährt! -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:14, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt versucht, den Beitrag so zu formulieren, wie er wahrscheinlich gemeint war oder ist. Das als Einzelnachweis angegebene Lehrbuch kenne ich allerdings nicht, nehme aber an, dass es tatsächlich eine spezielle Anleitung zum Stenografieren für Linkshänder enthält. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:01, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du kennst das angebenene Buch also gar nicht (ich auch nicht, hab's aber auch nicht eingetragen), stellst die darauf wohl basierenden Ausführungen aber trotzdem gleich mal "prophylaktisch" in Frage? Alle Achtung! Deine Neuformulierung finde ich trotzdem gelungen und sie wird der Sache sicher gerechter als das, was zuvor da stand. Danke. Ansonsten entspannen bitte, auch bei dem Wetter. --ZT (Diskussion) 12:00, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich stelle den Inhalt des offenbar existierenden Lehrbuchs nicht in Frage, vielmehr unterstelle ich, dass es tatsächlich eine Anleitung zum Stenografieren in Spiegelschrift bietet. Allerdings kann ich nicht mit letzter Sicherheit ausschließen, dass die ursprünglichen Ausführungen, auf die sich meine Neuformulierung stützt, aus der Luft gegriffen sind. Denn wie Du richtig vermutest: Ich kenne das Buch nicht. Hätte ich aber deshalb den Abschnitt entfernen sollen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:35, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis: Auch für die Stiefografie gab es ein Lehrheft in Spiegelschrift für Linkshänder: Stiefografie#Links-Stenografie. Wikisteno (Diskussion) 18:00, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

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Meiner Meinung nach sollten die von Dr. Klaus-Wilhelm Lege (http://drlege.de/Willkommen.html) mit verfassten und zum Download bereitgestellten Lehrbücher unbedingt als Link auch auf der Artikelseite erscheinen: http://www.stenoweb.de/Stenoweb.html (nicht signierter Beitrag von 89.246.173.15 (Diskussion) 09:27, 11. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Ich bin nicht der Meinung. Denn dann müssten auch die Lehrbücher von Kauws, Karpenstein, Kloppenburg, Lambrich, Siepker usw. genannt werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:46, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Einverstanden. Allerdings sind die oben verlinkten Lehrbücher gegenüber denen der genannten Verfasser als einzige auch online verfügbar. (nicht signierter Beitrag von 89.246.205.122 (Diskussion) 15:48, 11. Nov. 2013 (CET))Beantworten
Einverstanden mit Link im Hauptartikel zu den Lehrbüchern (falls Voraussetzungen geklärt)

Komplette, kostenlos zugängliche, Dokumentationen für alle Stufen von DEK, inklusive Anpassung an Englisch, liegen dem Anschein nach vor als downloadbare PDFs.

Hat der renommierte Autor Dr. Klaus-Wilhelm Lege von seinen Autorenrechten Gebrauch gemacht und ein Geschenk/Vermächtnis an die Menschheit gemacht? Möglicherweise hat der Autor sich auch mit dem Verlag verständigt, da die Zur-Verfügung-Stellung von freien Downloads die Nachfrage nach den gedruckten Versionen erhöhen könnte und damit kein Zielkonflikt mit den Verwertungs-Interessen des Verlags vorläge.

Es widerspräche nach Ansicht des Posters dem Geiste der WikiPedia, solch wertvolles Wissen den Wikipedia-Nutzern vorzuenthalten.

Auch die Verlinkungs-Richtlinien der WP wären eingehalten, da die Nutzer auf der verlinkten Zielseite hochwertiges, artikelrelevantes, urheberrechtlich legitimiertes Material vorfinden und auch nicht zu irgendeinem Kauf genötigt werden.

Wer den Link zur Downloadseite explizit in der Artikelseite setzt, sollte sich allerdings schriftlich beim Autor und Verlag absichern, damit er oder sie nicht Abmahn-Opfer einer "gefake'ten" Website wird. (nicht signierter Beitrag von 217.225.90.240 (Diskussion) 03:26, 3. Dez. 2013 (CET))Beantworten

"Wanderers Nachtlied" - Ursprung und Quelle

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Wie ich sehe, ist das Beispielbild von "Wanderers Nachtlied", das ich vor einige Jahren aus einem meiner Bücher eingescannt, hier hochgeladen und in den Artikel eingefügt habe, jetzt immer noch im Artikel. Der Ursprung, also meine Mühe, ist jedoch nicht mehr erkennbar. Irgendjemand, Benutzer:AndreasJS wird jetzt als derjenige angegeben, der oder die das Bild hier eingebracht hat. Hat der die Quelle tatsächlich bei sich? Kann der/die diese genau benennen?

Wie kann das sein? --Heidwolf (Diskussion) 15:42, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Leistungsfähigkeit

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'ist sie leistungsfähiger als andere Erfassungstechniken (Tonaufzeichnung, PC-Texteingabe über die Tastatur). 

Wie ist das zu verstehen? Die Tonaufzeichnung läuft einfach nebenbei und nach der Aufzeichnung kann ich das Gesprochene sofort hören. Etwas leistungsfähigeres gibts doch nicht.

Der Vergleich mit der Tonaufzeichnung hinkt. Soll ich zum Beispiel ein Verlaufsprotokoll einer mehrstündigen Konferenz schreiben, kann ich als Stenograf schon während der Besprechung selektieren bzw. entscheiden, was wichtig und was unwichtig ist. Eine zusätzliche Tonaufzeichnung zur Sicherheit ist gut. Habe ich aber ausschließlich eine solche, muss ich mir die gesamte Konferenz (noch einmal) anhören. Auch bei umfangreichen Textentwürfen ziehe ich gelegentlich die Kurzschrift der Direkteingabe am PC vor. Denn das Manuskript kann ich leicht überblicken, kann streichen, ersetzen und hinterher immer noch sehen, was ich ursprünglich geschrieben hatte. Kurzschrift hat nur einen Nachteil: Es dauert ziemlich lange, bis man sie praktisch anwenden kann. Dass sie aus den Lehrplänen der Schulen verschwunden ist, finde ich sehr schade. Aber vielleicht wird sie eines Tages wiederentdeckt. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:36, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

DEK Verkehrsschrift, Eilschrift, Redeschrift

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Die Angaben zu Eilschrift und Redeschrift sind falsch. Die in Redeschrift aufgeführten Punkte sind schon Teil der Eilschrift, die Kürzung "sogenannt" aus der "Hohen Praxis" ist sogar auch schon bei Eilschrift dabei. Das muss einmal gründlich überarbeitet werden. --Mvwiki (Diskussion) 20:32, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Aufzählung der Stenografiesysteme im Artikel noch unbedingt notwendig?

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Nach meiner Sicht könnte die Aufzählung Stenografie#Systemerfinder und Stenografiesysteme entfernt werden, da es jetzt einen eigenen und ausführlichen Artikel Liste der Stenografie-Systeme und ihrer Erfinder gibt. Die Dopplung halte ich nicht für sinnvoll. Außerdem wird die Liste des Artikels ja weiterhin um weitere Systeme erweitert. Dann müssten die neu hinzugefügten Systeme und deren Erfinder ja auch der Vollständigkeit halber in der kleineren Aufzählung im Stenografie-Artikel eingefügt werden. Ich halte solche Dopplungen nicht für nötig. Können wir die kleine Aufzählung entfernen? --Runologe (Diskussion) 23:43, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Die Doppelungen mögen nicht nötig sein; genau wie vieles andere nicht nötig ist. Aber die Liste der Kurzschriftsysteme und Systemerfinder aus dem Artikel zu entfernen halte ich nicht für sinnvoll. Dass sie nicht vollständig ist und wahrscheinlich nie vollständig sein kann, ist von untergeordneter Bedeutung. Wenn’s für wichtig erachtet wird, kann oder sollte vielleicht der Hinweis „Auswahl“ an die Kapitelüberschrift angehängt werden. Im Übrigen bietet die Liste die Möglichkeit, daneben einige interessante Grafiken einzufügen, die sonst ins Literaturverzeichnis und in die Einzelnachweise hineinreichen würden oder entfallen müssten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:01, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Wie ich sehe, wurde die Abschnittüberschrift soeben durch „noch unbedingt nötig“ erweitert. Wie schon gesagt: „Unbedingt nötig“ ist die Aufzählung nicht, aber sie informiert an passender Stelle und sie schadet niemandem. Und schließlich noch einmal: Es gibt so vieles, das nicht (unbedingt) nötig ist und trotzdem nicht entfernt wird. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:06, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das stimmt schon, Spurzem. Dann machen wir das mal so. In der Überschrift ergänze ich "Auswahl" und den "Siehe auch"-Hinweis versehe ich noch mit "Ausführliche Liste..." Ich habe vor, die ausführliche Liste in Zukunft so allmählich immer mehr zu erweitern. Es fehlen ja auch noch viele Systeme für andere Sprachen; auch im deutschen Sprachraum gibt es noch sehr viele Systeme, die in der stenografischen Fachliteratur nicht nur kurz erwähnt, sondern ausführlich beschrieben sind. - Die Aufzählung im Stenografie-Artikel sollte allerdings nicht mehr immer parallel zur ausführlichen Liste erweitert werden, sonst haben wir dann dort im Laufe der Zeit eine so lange Aufzählung, die den Stenografie-Artikel sprengen würde. Das war eben auch mein ursprünglicher Gedanke. Viele Grüße! --Runologe (Diskussion) 09:20, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist auch meine Idee, wie es gemacht werden kann. Herzliche Grüße und schönen Sonntag -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:20, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Tabelle "Beispiele"

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...macht in der aktuellen Form wenig Sinn. Die Spalte "Kürzungen" wird nicht nur mit "(keine Kürzungen vorhanden)" umschrieben, in der Spalte steht obendrein immer "Kürzungen hiervon" (und sonst nichts). Wenn dem wirklich so ist, kann man das zur Liste umbauen und mit "Beispiele, keine Kürzungen vorhanden" umbenennen. Tabellen sind ja eigentlich dafür gedacht, unterschiedliche Kategorien/Behandlungen und deren Zuordnungen hervorzuheben, gibt es nur einen Wert, dann ist das Ergebnis eben eine Liste... --2001:8003:4213:A200:C87A:51F6:A874:8BDC 15:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten