Diskussion:Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von PhiH in Abschnitt Einzelnachweis
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Historische Ortsbezeichnungen

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von Bochum-Bongardstraße zur Kanonenwerkstatt Weiß jemand, wo die Kanonenwerkstatt gewesen ist? -- ?

Wohl das Werk an der Alleestraße. -- Simplicius ? 14:47, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Tramtracks.de weiß es ganz genau: Ecke Alleestr./Wattenscheider Str.
Hasselklaus195.140.123.22 12:01, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Umstrukturierung

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Beim Lesen der Seite drängt sich mir der Eindruck eines ständig wachsenden, mit unterschiedlichen Tabellen angereicherten Textberges auf, der kaum innere Struktur aufweist. Nach Betrachten diverser weiterer Einträge zu anderen Verkehrsunternehmen (wie Berliner_Verkehrsbetriebe oder Dresdner_Verkehrsbetriebe_AG) möchte ich vorschlagen, nur die allgemeinen Themen und Entwicklungen, die direkt die Bogestra und ihre Vorgängergesellschaften betreffen, unter diesem Lemma zu belassen und für Details wie das heutige Streckennetz (Vorbild Nahverkehr in Potsdam), die historische Streckenentwicklung und verschiedene Neubauplanungen neue Unterseiten einzurichten.

Kompliziert wird das ganze natürlich dadurch, dass etwa die U35 unter Stadtbahnnetz_Rhein-Ruhr beleuchtet werden kann und so etwas wie ein abgeschlossener Artikel zur Berliner Straßenbahn im mittleren Ruhrgebiet zwar möglich wäre, dann aber über den Bogestra-Rahmen weit hinaus geht und unter Umständen sehr umfangreich werden würde. Vielleicht ließe sich da perspektivisch eine Unterteilung in drei Artikel zum Bogestra-Raum, zum MEO-Raum (Mülheim, Essen, Oberhausen) und außerdem zum eingestellen Netz der Vestischen herstellen?

Im Übrigen bin ich auf der Suche nach einem guten, übersichtlichen Format, wie man historische und heutige Ortsbezeichnungen (z. B. "Kortländer" --> "Brückstraße", oder eben "Kanonenwerkstatt") sowie Streckenführungen (z. B. Linien 9/19 Wohlfahrtstraße - Südbahnhof - Rathaus - Stadtpark - (Kaiserau / Zeche Constantin) --> heute zum größten Teil Bus 353) vergleichend darstellen kann. Fällt jemandem etwas dazu ein?

Ich fange mal damit an, die ganzen verstreuten Bilder am Rand zu sammeln, um sie dann nach Voranschreiten der Arbeiten sinnvoll neu verteilen zu können. --Mornsbar 09:36, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich kann dir nur zustimmen. Ich hatte zuletzt einige Änderungen durchgeführt, war aber auch nicht mehr mit der Struktur zufrieden. Das ganze liest sich mehr wie die Entwicklung des Straßenbahnnetzes der Bogestra.
Ich würde daher auch eine neue Unterseite wie "Straßenbahnen der Bogestra" oder allgemeiner - "Nahverkehr der Bogestra" - vorschlagen. Ein gemeinsamer Artikel für das gesamte mittlere Ruhrgebiet wäre aufgrund der engen Verknüpfungen zwar wünschenswert, würde ich aber auch aus den von dir angeführten Gründen ablehnen (sehr umfangreich und möglicherweise dadurch unübersichtlich). --Copper04 12:06, 12. Okt 2005 (CEST)
Also einen Unterartikel bezüglich der Entwicklung des Nahverkehrs währe sicherlich nicht verkehrt. Man sollte es aber bei BOGESTRA belassen. Selbst wenn man nur die Straßenbahn betrachtet würde durch die Verknüpfung ein mehr als unübersichtlicher Artikel entstehen. Die Dimension kann man erahnen wenn man bedenkt das gegen Ende der 1930er das zusammenhängende Straßenbahnnetz von Kamen und Unna im Osten über Recklinghausen, Bottrop im Norden, Krefeld und Mönchengladbach in Westen, Bonn im Süden und Wuppertal und Hagen im Südosten reichte und so gut wie jeden Ort dazwischen einbezog. Würde man noch geplante Erweiterungen einbeziehen kämen noch Städte wie Aachen und das niederländischen Nimwegen hinein. Ich denke das sind gute Argument es möglichst auf die Betriebe zu beschränken, den wenn man alle Details dort einbindet, käme schon eine Menge zusammen.Schumir 12:51, 12. Okt 2005 (CEST)
Also scheinen zumindest wir drei uns bzgl. einer Unterseite einig zu sein :-)
Zum Titel der neuen Seite: sollte man nicht besser statt mit Bogestra, mit Ortsnamen verknüpfen, so wie es schon bei anderen Orten gemacht wurde? Also: "Nahverkehr in Bochum und Gelsenkirchen". Eventuell kann man dann auch Weiterleitungen von "Nahverkehr in Bochum" und "Nahverkehr in Gelsenk." einrichten. Witten, Hattingen und Herne gehören zwar auch zum BOGESTRA Gebiet, aber meistens stehen Entwicklungen dort ja immer im Zusammenhang mit BO oder GE und können insoweit auch erwähnt werden. Oder gibt es andere Ideen? --Copper04 13:23, 15. Okt 2005 (CEST)
Ich denke, das kann man so machen. Man sollte aber eventuell Witten enger einbeziehen, den bis auf drei (2xVER, 1xDSW) werden alle Buslinien von der BOGESTRA berieben. Somit ist Witten sehr eng mit der Entwicklung in diesen beiden Orten verknüpft. Historisch gesehen ist zwar die Märkische Straßenbahn Ursprung der Entwicklung in Witten, sie ging aber mit Umweg über die Westfälische Straßenbahn in der BOGESTRA auf. Zudem waren bei beiden Gesellschaften heutige Stadtteile von Bochum beteiligt. Wie es sich in Castrop-Rauxel, Hattingen und Herne verhält, kann ich nicht beurteilen.Schumir 09:07, 16. Okt 2005 (CEST)
Zunächst mal vorweg, meine Sichtweise ist dadurch beeinflusst, dass ich schon einmal eine Einführung in die ÖV-Struktur in BO geschrieben habe und mir dessen Grundstruktur in einem Nahverkehr in Bochum-Artikel ganz gut vorstellen kann. Der Schwerpunkt liegt da aber im Jetztzustand aus Anwendersicht, nicht in der historischen Entwicklung oder dem Anteil der Verkehrsmittel. In GE kenne ich mich weiterhin nur oberflächlich aus, deshalb wäre für mich bei einem gemeinsamen "NV in BO und GE"-Artikel nur die Hälfte bearbeitbar.
Trotzdem bin ich nun auch nach euren Diskussionsbeiträgen eher ratlos und vermute fast, dass wir einfach experimentieren und beobachten müssen, welche Aufteilung der Artikel für diese spezielle Gegend die beste ist. Das Wikipedia-Prinzip ermöglicht es ja, dass Experten etwas zu ihrem spezifischen Wissensgebiet schreiben und den Rest anderen überlassen können, dementsprechend plädiere ich für einzelne "Nahverkehr in $Stadt"-Artikel für grundsätzliche Themen und Grobstrukturen. Diese Einzelartikel sollten dann über Linkvorlagen bzw. Kategorien untereinander eng vernetzt werden, etwa: "Stadt im VRR", "Stadt im Ruhrgebiet", "Stadt im Bedienungsgebiet der Bogestra", "Angrenzende Städte und Kreise".
Für den Bogestra-Raum könnten wir außerdem einen Artikel Schienenverkehr der Bogestra erstellen, der nicht mit Busverkehren belastet werden muss, in den der ganze historische Kram wandert, und der sich wiederum auf die Vorgängergesellschaften wie SEG, Westfälische, Märkische, Kommunale, etc. etc. bezieht, die selber auch eigene Artikel bekommen, schön chronologisch geordnet und untereinander als "ehemalige Verkehrsgesellschaften im Ruhrgebiet" verlinkt. Unter Nahverkehr im Ruhrgebiet ließe sich dann zu guter Letzt in einer großen Tabelle eine Zeitleiste mit den Existenzdaten der privaten und kommunalen Gesellschaften eintragen, die als Wegweiser dient. Wenn dann parallel das gleiche für die EVAG, den MEO-Raum, für Dortmund, die Vestische und so weiter passiert, haben wir ein Netz von Artikeln, das sowohl der historischen Infrastrukturentwicklung, der Entwicklung der Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet als auch dem heutigen Zustand und den Ideen für die Zukunft gerecht werden kann. Das Stadtbahnprojekt oder die S-Bahn Rhein-Ruhr wären dann einfach weitere Episoden der Geschichte und würden sich daneben einfügen. Das Ergebnis wäre Hypertext im besten Sinne.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu abgehoben... was meint ihr? Irgendwann wird es ja auch mal wieder regnen ;-) --Mornsbar 14:51, 17. Okt 2005 (CEST)
Okay, ich starte dann einfach mal mit Nahverkehr in Gelsenkirchen. --Copper04 19:05, 17. Okt 2005 (CEST)
Habe eine erste Version online gestellt und einen Verweis hier im Bogestra Artikel gesetzt. Mir erscheint meine Formulierung hier noch etwas holprig, eventuell umformulieren. --Copper04 02:10, 18. Okt 2005 (CEST)

Bahnhof Buer Süd

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Am 10. und 11. März 2007 war zwischen "Essener Straße" und "Buer Rathaus/Goldbergplatz" einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, weil laut Bogestra "Bauarbeiten der DB im Bereich des Bahnüberganges GE-Buer Süd Bf und Gleisbauarbeiten auf der Horster Straße" stattfinden sollten. Weiß jemand, was da gemacht wurde? Zwei ganze Tage sind eine Menge Zeit, doch für die anstehenden Arbeiten meines Erachtens doch noch zu wenig. Wurde der Umbau des Streckenabschnitts aber damit zumindest begonnen? Ruhri66 00:01, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es wurden, sowohl DB- als auch Bogestra-seitig Gleise ausgewechselt.--Chriz1978 09:31, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dann ist das also noch nicht der Beginn der Umbauarbeiten? Wenn ich das recht verstanden habe, muss die Strecke ja noch gemacht werden, bis die neuen Bahnen kommen, und das wäre ja schon Ende 2007. Die Strecke der 306 wird vor 2009 auf keinen Fall fertig, und die der 310 ist bestimmt auch nicht für neuere Bahnen geeignet, oder? Damit bliebe als Einsatzgebiet für die neuen Bahnen nur die Linie 301. Ruhri66 20:55, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die neuen Wagen sollen zuerst auf der 1 eingesetzt werden, der Umbau der Horster Str. ist dafür aber keine Voraussetzung. Die neuen Wagen sollen auch so beschaffen sein (Fahrwerksseitig), das der BÜ Buer Süd kein Problem darstellt. --Chriz1978 11:20, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Was ist denn eigentlich der Grund dafür, dass die bisherigen Niederflurbahnen den Abschnitt hinter dem Bahnhof Buer Süd nicht befahren dürfen? Man liest da verschiedenes: Mal soll es die Betriebsspannung sein, mal das EEF, das zum Entgleisen führen könnte. Oder ist es gar so etwas wie in Wanne-Eickel, wo die bisherigen Gleise so dicht nebeneinander verlaufen, dass die 30-m-Bahnen sich berühren könnten?
Und was wissen wir über die Strecke der 310? In Witten hat die Strecke ja einen ausgesprochen musealen Charakter. Ruhri66 13:33, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die EEFs vertragen sich nicht mit der Schienenkreuzung, da die Straßenbahn dort die Lauffläche der Eisenbahn überfährt, also dort kurzzeitig ungeführt ist.
Zu Witten: Der Innenstadtbereich in Witten ist alles andere als museal, der Außenast nach Heven ist eingleisig (gut, ist nicht mehr so ganz "in") und die Verbindungsstrecke soll ja eh umgelegt werden. --Chriz1978 19:13, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der eingleisige Abschnitt am Bahnhof Buer Süd soll aber doch irgendwann ausgebaut werden, oder?
Was ist aber jetzt mit Witten? Klar, der Abschnitt von Crengeldanz durch die Innenstadt bis etwa zum Bahnhof sollte modern genug sein. Da werden vermutlich in den nächsten Jahren höchstens mal turnusmäßig die Schienen ausgetauscht. Größere Umbaumaßnahmen sind hoffentlich nicht notwendig. Die Ablösung des Streckenabschnitts Wittener Straße-Crengeldanz erfolgt aber meines Wissens keinesfalls vor 2015, und der Hevener Außenast hat da eine Ausweichstelle, die mir schrecklich kurz vorkommt. Wie sieht es also aus mit dem Einsatz der alten NF6-Bahnen oder auch der neuen Variobahnen? Möglich oder nicht möglich? Ruhri66 15:55, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
In Witten können leider nur die alten Fahrzeuge eingesetzt werden, da beider Ausweichstellen in Richtung Heven für die neueren Niederflurfahrzeuge zu kurz sind. Das gleich gilt für die neuen Variobahnen. Bedauerlicherweise kann ich mich zu den Planungen der übrigen Abschnitt nicht äußern, da ich diesbezüglich zu Verschiegenheit verpflichtet bin. --Schumir 20:53, 15. Mär. 2007 (CET)

Linie 310 in Langendreer

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Hat sich schon mal einer die Seite der Bürgerinitiative angesehen, die ja recht vehement gegen die Verlegung der Linie 310 kämpft? In einigen Punkten scheinen sie sich meines Erachtens ziemlich lächerlich zu machen, in anderen Punkten bin ich mir aber nicht so sicher. Ihre Homepage ist hier zu finden: [1]. Ruhri66 23:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Meinungen und Gerüchte aus den Foren

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In einem Straßenbahn-Forum ([2]) wurde erwähnt, dass der Ast der Linie 310 zwischen Witten Hbf und Heven Dorf zur Disposition steht und womöglich bald eingestellt werden könnte. Weiß jemand genaueres? Ich hoffe mal, dass das wirklich nur ein Gerücht ist. Es stünde zumindest in krassem Gegensatz zu den Wittener Ausbauplänen.

In einem anderen Forum (die Beiträge finde ich leider nicht mehr) wurde am Bogestra-Schienennetz herumgekrittelt. Der Tunnel in Gelsenkirchen sei "eine Bauruine". Begründung: Dort fahre ja nur ein M6-Wagen alle 10 Minuten. Der neue Bochumer Tunnel (302/310) sei auch einer, allerdings ohne Begründung. Demzufolge müssten der U35-Tunnel zwischen Bochum-Rensingstraße und Herne-Schloss Strünkede und der Tunnel der Linien 308/318 ja eigentlich auch Bauruinen sein. Mein persönlicher Eindruck ist allerdings ein anderer. Gibt es weitere Zahlen über die Auslastungen der Linien, insbesonders der Tunnelstrecken?

Erwähnt wurden noch die Schwierigkeiten, eine M6-Doppeltraktion im Tunnel zu fahren. Man vermutete Probleme mit der Stromversorgung. Meines Wissens sind aber die Kupplungen der M6-Wagen, wie sie bei der Bogestra im Einsatz sind, nur zum Abschleppen geeignet, oder? Sind eigentlich die neuen Variobahnen doppeltraktionsfähig? Auf einer Zeichnung, die vom Hersteller stammt, waren überhaupt keine Kupplungen zu sehen.

Ich bitte um Meinungen und Fakten! Ruhri66 20:03, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was den Abschnitt nach Heven anbelangt, die Planung für den Ausbau ruht zur Zeit, da solche Überlegungen zur Zeit leider durchgeführt werden.--Schumir 12:21, 24. Mai 2007 (CEST)
Mein spontaner Kommentar war nicht druckreif! Ist der Streckenabschnitt denn so wenig ausgelastet? Natürlich käme dann hinzu, dass ab Bahnhof die Fahrgäste aus Heven auch fehlen würden, oder? So ist das nun einmal mit Teilstilllegungen. Auf jeden Fall muss das dann wohl in den Artikel hinein. Ruhri66 20:26, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alte Schienennetzpläne

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Vor wenigen Tagen bin ich zufälligerweise über eine Internetseite mit alten Schienennetzplänen der Bogestra, aber auch der Vestischen, gestolpert. Die würden sich hier auch recht gut machen, und wenn nur als kompletter Link. Leider finde ich sie nicht mehr wieder. Kennt jemand diese Seite oder ähnliche Pläne? Wenn ich mich recht entsinne, sahen sie in etwa so aus wie der heutige aktuelle Schienennetzplan der Bogestra, der ja symbolischer ist als der Liniennetzplan, den man auch als Stadtplan verwenden kann. Ruhri66 19:58, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

So, nun habe ich sie wiedergefunden. Hier sind sie: http://stadtbahn.st.funpic.de/index.html. Kann man damit irgendetwas anfangen? Ruhri66 12:22, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Mittlerweile ist der Artikel bei 12 Weblinks angelangt und nimmt immer mehr Züge einer Linksammlung an. Dabei heißt es ja "Bitte sparsam und vom Feinsten." Mein Vorschlag wäre also hier einmal zu kürzen und sich auf die Seiten zu beschränken, die wirklich zum Thema weiterführende Informationen bieten. Insbesondere die vielen Privatseiten mit (Bus-)Bildern bringen nicht sonderlich viel zum eigentlichen Thema Bogestra, denn das Lemma hier lautet ja nicht "Busbilder im Ruhrgebiet". Kürzungsvorschlag:

--Copper04 21:49, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nachdem ich grade die aktuelle Änderung "auf den Tisch" bekam, überkam mich der gleiche Gedanke. Deine Auswahl ist OK!--Chriz1978 10:17, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Neue Kategorie

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Was haltet ihr von einer kleinen Übersicht, in der die Fahrzeuge der BoGeStra und eventuell das Nummerschema aufgeführt werden? - AMGBo

Wenn das auch die historischen Fahrzeuge umfassen würde währe dies nicht schlecht.-- Schumir 20:37, 9. Sep. 2008 (CEST)

Variobahnen

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Moin

Am 8.12.2011 hat die Bogestra ihre 30. Variobahn bekommen... Übrigens Fahrzeugnummer 530. Ich hab die Anzahl der Variobahnen im Infokasten angepasst.

H7-25 11:10, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ausgliederung des Themenbereichs Straßenbahn in eigenen Artikel

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Gemäß WP:WikiProjekt Straßenbahn soll das Straßenbahnsystem Bochum/Gelsenkirchen einen eigenen Artikel bekommen. Deshalb werde ich aus diesem Artikel Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen ausgliedern und anschließend Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG auf die Belange des Unternehmens reduzieren. Gruß --Bürgerentscheid (Diskussion) 15:10, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Über den Sinn oder Unsinn dessen brauchen wir hier ja nicht mehr reden; beachte aber bei deiner Ausgliederung auch den Artikel Stadtbahn Bochum des wesentliches des heutiges Netzes bereits im Sinne der Trennung enthält. Ebenso gibt es einen eigenen Artikel zu Nahverkehr in Gelsenkirchen. --Chriz1978 (Diskussion) 10:18, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank für den Hinweis, Chriz1978. Ich werde versuchen, die Teile von Stadtbahn Bochum, die sich mit dem meterspurigen Straßenbahnnetz beschäftigen, zu übernehmen. Wobei es etwas schwierig wird, weil es einen eigenen Artikel zur einzigen Bochumer Stadtbahnlinie U-Bahnlinie 35 (Bochum) gibt. Hier müsste wohl weitere Arbeit zur Systematisierung und Strukturierung geleistet werden... Bei Nahverkehr in Gelsenkirchen geht es wohl nur um kürzere Textpassagen. Gruß --Bürgerentscheid (Diskussion) 10:30, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Etwas System steckt drin, in Bochum, ich habe versucht (z.B. in der Streckenbox) die U35 als reine Verkehrslinie zu halten, während Stadtbahn Bochum die Infrastruktur beschreibt (so wie bei der „großen Bahn“). --Chriz1978 (Diskussion) 11:16, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe trotzdem den Eindruck, dass es ein großes Maß an Überscheidungen gibt. Ich verstehe jetzt, dass du in Stadtbahn Bochum eher die Tunnelbauwerke und in U-Bahnlinie 35 (Bochum) eher das Verkehrsangebot beschreibst. Aber ich meine mal etwas von Relevanzkriterien gehört zu haben, die (nur) in der deutschen Wikipedia Artikel über einzelne Linien für unerwünscht erklären. Gruß --Bürgerentscheid (Diskussion) 11:59, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Linie 309?

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Hallo, gerade las ich in Trams 2015 (niederländisch), dass nach Umlegung der 310 nach Langendreer auf dem Ast Langendreer–Witten Bahnhofstraße HVZ-Fahrten einer Linie 309 fahren sollen. Sind das nur Gerüchte oder ist von offizieller Seite sowas geplant? -- etrophil44 09:30, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ist offiziell. Guckst Du hier! --Prinz von Hombruch (Diskussion) 22:28, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Sind die Helden bei der Stadt Bochum nicht in der Lage mitzuteilen, ab wann die Linie 310 den neuen Fahrweg einweihen wird? (nicht signierter Beitrag von 93.229.244.74 (Diskussion) 13:45, 3. Jul 2015 (CEST))

Verbindung Gelsenkirchen (Horst) - Essen Spurweite

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Zitat: ab 2000[Bearbeiten]

Am 4. Juli 2004 erreichte die Essener Stadtbahn das Gelsenkirchener Stadtgebiet. Somit existieren im Gelsenkirchener Stadtteil Horst Dreischienengleise auf einem kurzen gemeinsamen Abschnitt von 301 und U17 (heute: U11). Ein durchgehender Straßenbahnverkehr zwischen Gelsenkirchen-Buer und Essen ist damit wegen der unterschiedlichen Spurweite nicht mehr möglich.

M.E. führt der letzte Satz Ein durchgehender Straßenbahnverkehr zwischen Gelsenkirchen-Buer und Essen ist damit wegen der unterschiedlichen Spurweite nicht mehr möglich., den Leser in die Verwirrung, wegen das kleinen Wortes mehr. Die Spurweiten der Essener und Gelsenkirchener Bahn unterscheiden sich. Durch dieses kleine Wort wird impliziert, dass dies VOR 2000 möglich war. Dies ist natürlich falsch, da GE-Horst und Essen erst 2002/2003 aneinander gebunden wurden. Der Satz sollte einfach lauten: Ein durchgehender Straßenbahnverkehr zwischen Gelsenkirchen-Buer und Essen ist (bis auf weiteres) wegen der unterschiedlichen Spurweite nicht möglich.. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.104 (Diskussion) 17:34, 28. Jan. 2016 (MEZ))

M.W. haben beide Straßenbahnen Meterspur, dir Essener Bahnen fuhren früher teilweise sogar bis Buer durch. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:58, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Noch deutlicher ist der Satz . Ein durchgehender Straßenbahnverkehr zwischen Gelsenkirchen-Buer und Essen ist wegen der unterschiedlichen Spurweite jetzt nicht mehr möglich. Dadurch wird die Vergangenheit (Linie 1 später 101) und heute (Essen = U11 Gelsenkirchen = 301) ausgedrückt. Über die Zukunft (bis auf weiteres) wissen wir nichts.--Bahnfan44789 (Diskussion) 19:34, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es gabt mal eine durchgehende (Meterspur-)Linie 1 von Essen-Bredeney über GE-Horst und Buer zum Gelsenkirchener Hbf. --Prinz von Hombruch (Diskussion) 22:24, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gestrichene Liniensignale um die Jahrhundertwende?

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Per Zufall habe ich im Netz dieses frühe Bild hier gefunden: http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/userpix/746/746_Serie15_web_1.jpg
Frage dazu: handelt es sich hierbei eventuell um eine sehr frühe gestrichene Linie? Oder hat der Querstrich eine ganz andere Bedeutung? Wer weiß mehr? Firobuz (Diskussion) 22:46, 30. Apr. 2016 (CEST)--Beantworten

Um die Jahrhundertwende wäre ein Wenig früh, das Bild stammt lt. Buch von 1914. Auf den ersten Blick und nach Vergleich mit ähnlichen Aufnahmen scheint es sich mir eher um den Nummernhalter zu handeln. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:06, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zweigleisiger Ausbau des kurzen Abschnitts auf der Herbeder Straße

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Wo zur Hölle soll das sein?

In Witten, auf der 310 nach Unterquerung der DB Richtung Heven Dorf.--Hasselklausi (Diskussion) 15:34, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wie lange brauchen die schnell arbeitenden Arbeiter des Landes Nordrhein-Westfalen noch für die Bewertung im IGVP?

Vergessene Straßenbahnstrecke: Bochum-Weitmar, Karl-Friedrich-Straße

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Durch Zufall habe ich im Messtischblatt Bochum von 1935 [3] eine weithin vergessene Straßenbahnstrecke entdeckt, über die ich noch nie etwas gehört habe und auch bisher nirgendwo einen Hinweis finde. Sie verband den Bahnhof Bochum-Weitmar durch die heutige Karl-Friedrich-Straße mit der Zeche Carl Friedrich Erbstollen an der Grenze zu Stiepel, seit Juni 1905 Endpunkt der Linie 5 von Bochum über Wiemelhausen. Im Dezember 1926 kam dazu eine Strecke der Hattinger Kreisbahn von Hattingen über die Henrichshütte und Stiepel. Nach der Eingemeindung von Stiepel nach Bochum (1929) wurde auch diese Strecke 1933 von der Bogestra übernommen, zum Teil zunächst in Pacht. Im November 1963 wurde die Gesamtstrecke Bochum – Zeche Karl Friedrich – Hattingen stillgelegt. Im früheren Messtischblatt Bochum von 1921 [4] war die Strecke in der Karl-Friedrich-Straße noch nicht verzeichnet, ebenso wenig in Liniennetzplänen von 1939 [5] oder von 1949 [6].

Es spricht also manches dafür, dass die fragliche Strecke nie regulären Straßenbahn-Betrieb gesehen hat. Vielleicht war sie ausschließlich für Gütertransporte vorgesehen, wie im Ruhrgebiet nicht selten. Allerdings verfügte die Zeche Karl Friedrich auch über eine normalspurige Anschlussbahn, ebenfalls zum Bahnhof Weitmar.

Weiß vielleicht hier jemand etwas Genaueres?--Rainer-Hoffmann-Buchenland (Diskussion) 15:54, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Für Personenbeförderung ergibt die Streckenführung wenig Sinn, und für den alleinigen Anschluss der Zeche an den Bahnhof gab es die Zechenanschlussbahn. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Verbindung zwischen dem Bahnhof Weitmar und der Henrichshütte. Bei Wolfgang R. Reimann: Strassenbahn und Güterverkehr zwischen Rhein, Ruhr und Wupper. VBN Verlag Bernd Neddermeyer, 2004, ISBN 3-933254-45-0. gibt es vage Andeutungen eines Güterverkehrs der Henrichshütte und der Westfälischen Straßenbahn, der aber die 1926 fertiggestellte Strecke nicht mehr erlebt habe. Im Gleisplan von 1955, der in Ludwig Schönefeld: Unterwegs zwischen Emscher und Ruhr. Geschichte des Wagenparks der Bochum-Gelsenkirchener Strassenbahnen AG. Verlag Monika Reimann, 1989, ISBN 3-925298-07-X. abgedruckt ist, gibt es auch keine Hinweise. Bedauere. --Chriz1978 (Diskussion) 19:02, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Stimmt, auch im Personenverkehr aus Richtung Weitmar wäre das damals schnell wachsende Welper mit der Henrichshütte sicher ein lohnendes Ziel gewesen. Aber warum erwähnt dann keiner der bekannten Experten eine solche Straßenbahnstrecke? Vielleicht gab es ja (Spekulation an) nur eine Art Gelegenheits-, aber keinen Linienverkehr? So etwas war ja damals durchaus üblich. Ich zitiere mal Ludwig Schönefeld (aus der Hattinger Abteilung seiner Internet-Präsenz, [7] ): „Kaum bekannt ist, dass die Straßenbahnwagen der Bergischen Kleinbahnen AG durchaus auch abseits der Stammstrecke in Hattingen unterwegs waren: Für die in Welper wohnenden Weberinnen der Firma Conze & Colsmann in Langenberg wurde mit Billigung der Hattinger Kreisbahn für einige Jahre viermal täglich eine Verbindung zwischen Nierenhof und der Ausweiche Hüttenau angeboten“. Dort allerdings musste für einen solchen Gelegenheitsverkehr nicht erst eine neue Schienenstrecke gebaut werden.
Noch eine andere Spekulation: Während der Ruhrbesetzung (1923 bis 1925) wurden ja von den Besatzungsmächten hier und da Bahnstrecken für den zivilen Verkehr unterbrochen, um den reibungslosen Abtransport der Reparationsgüter (meist Kohle) sicherzustellen, zum Beispiel am Ostrand des Reviers die Bahnstrecke Dortmund – Hörde – Holzwickede - Unna. Dort ist der Personenverkehr dann auf die Straßenbahnlinie Dortmund - Unna der Dortmunder Straßenbahn ausgewichen. Ich weiß nicht, ob es in Bochum auch solche Unterbrechungen gab, aber für die Bahnstrecke Bhf Bochum Nord - Bhf Weitmar wäre eine Straßenbahnstrecke Bochum - Wiemelhausen - Zeche Carl-Friedrich - Bhf Weitmar trotz des Umwegs vielleicht eine Option gewesen.
Aber nichts Genaues weiß man nicht…--Rainer-Hoffmann-Buchenland (Diskussion) 13:07, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Chriz, das Rätsel um die Straßenbahnstrecke in der Weitmarer Karl-Friedrich-Straße lässt mich nicht ruhen, sondern weiter spekulieren. Hinweise auf Kohletransporte zur Henrichshütte auf Straßenbahn-Gleisen finden sich ja nicht nur (wie von Dir erwähnt) bei Wolfgang R. Reimann, sondern auch bei Ludwig Schönefeld, sogar ziemlich detailliert. Danach wurde zwischen 1919/20 und 1924 durch die Westfälische Straßenbahn Kohle von der Zeche Lothringen I/II in Gerthe zur Henrichshütte bei Hattingen transportiert, also nur bis 1924 – zwei Jahre vor der Inbetriebnahme der Strecke der Hattinger Kreisbahn zur Zeche Carl Friedrich Erbstollen, die damit in der Tat für solche Transporte zu spät gekommen wäre. [8] Offen bleibt auch bei Schönefeld, auf welchem Weg die 1924 eingestellten Transporte erfolgten: über Gleise der Bogestra (Bochum Kanalstraße – Hattingen) oder über Eisenbahngleise z.B. vom Bhf Bochum Nord über Dahlhausen und Hattingen? Mit Umladen oder mit Rollböcken? Später wäre der kürzeste Weg in Meterspur über den Bhf. Weitmar gegangen, allerdings wegen des zweifachen Systemwechsels noch komplizierter. Und eben vom Bhf Weitmar zur Zeche Carl Friedrich frühestens 1921 fertiggestellt (und vermutlich nie in Betrieb genommen), von dort bis zur Henrichshütte erst 1926. Vielleicht waren aber beide Straßenbahnstrecken wenigstens in der Planung (auch) für den Kohletransport vorgesehen? Dafür spricht ein Netzfund (nicht gerade ein Fachartikel), demzufolge es im Güterbahnhofahnhof Weitmar Gleise in zwei Spurweiten gegeben habe – Normal- und Meterspur? Und damit vielleicht einen Güterumschlagspunkt (für Rollböcke) zum Gleis in der Karl-Friedrich-Straße? Leider wird in dem Beitrag nicht erwähnt, wann genau das gewesen sein soll. [9]
Die Erklärung von Andreas Halwer auf DSO („Alsace“) steht zu dieser Spekulation natürlich nicht im Widerspruch: Die uralte Planung einer tangentialen Straßenbahnstrecke Stahlhausen – Weitmar, Hattinger Straße – Bhf Weitmar – Zeche Carl Friedrich Erbstollen, Baubeginn erst 1914 im letztgenannten Abschnitt, Einstellung im Ersten Weltkrieg, vielleicht Wiederaufnahme des Baus danach, später endgültige Aufgabe des Projektes. Grund für Letzteres könnte die Eingemeindung von Weitmar nach Bochum 1926 sein.
Also, was meinst Du? Mit Ostergrüßen, Rainer
--Rainer-Hoffmann-Buchenland (Diskussion) 11:06, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

#Zukünftige Entwicklung: Foto Heven Dorf mit M-Wagen

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Die verkehren nicht mehr, sondern Variobahnen.

Wäre dies: https://www.flickr.com/photos/34148515@N03/50424222326

alternativ denkbar ? (Copyright beachten  !)

--Hasselklausi (Diskussion) 14:30, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Da braucht es keine Alternative, das Bild kann einfach komplett raus... wie einige andere auch. Auch diese Grafik des Linienverlaufs (einer Linie!) mit ihren Briefmarken könnte meinerMeinung nach getrost raus. Vom allgemeinen Überarbeitungsbedarf ganz zu schweigen. --Chriz1978 (Diskussion) 07:35, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Box

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Die Box ist etwas inkonsequent: sie nennt elf Linien, das geht aber nur mit der U 35, Spurweite aber nur 1000 mm. Ist die U35 beim Streckennetz dabei? Ist die Neubaustrecke in Langendreer schon berücksichtigt? --Köhl1 (Diskussion) 16:41, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Schauen wir mal, Spannung ist inzwischen 750V, M-Wagen sind für den Linienverkehr keine mehr vorhanden. Linien: 301, 302, 305, 306, 107, 308, 309, 310, 316, 318 also nur Zehn. Die U35 hat ja sogar einen eigenen Linienartikel und geht zwar aus einer Straßenbahnverbindung hervor ist aber kein Teil des Straßenbahnnetzes mehr. Disclaimer: Ich sitze hier in meiner Freizeit! --Chriz1978 (Diskussion) 16:55, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Danke für die Korrekturen. Gemeinsamer Freizeiteinsatz führt zum Erfolg. Der Geschäftsbericht 2021 nennt 12 Schienenverkehrslinien, bleiben abzüglich der Stadtbahn 11. Wo ist der Fehler? War es die geteilte 302? Und die 107 wird ja eigentlich von der Ruhrbahn betrieben, auch wenn die Strecke in Gelsenkirchen der Bogestra gehört.--Köhl1 (Diskussion) 12:15, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
12 Schienenverkehrslinien ist richtig, U11 und 107 sind Gemeinschaftskonzessionen, also auch Bogestra-Linien und die 107 eben auch Teil der Straßenbahn Gelsenkirchen. Für diesen Artikel, der das Straßenbahnnetz beschreibt, bleibt es daher bei 10 Straßenbahnlinien. --Chriz1978 (Diskussion) 12:50, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
U11 hatte ich nicht auf dem Plan. Wieder was dazu gelernt.--Köhl1 (Diskussion) 21:16, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Einzelnachweis

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@Hasselklausi: Welche Aussage vermisst du denn in dem Einzelnachweis der Bogestra? Ich habe mir selbstverständlich beide Seiten vorher angeschaut und vermisse in dem bereits angegebenen Einzelnachweis keine Information, die im Artikel stehen. Zudem hattest du den Einzelnachweis mitten im Satz eingefügt, sodass er sich auf keine konkrete Aussage bezog. Das sprach für mich nicht dafür, dass du mit dem Einzelnachweis tatsächlich etwas belegen wolltest. --PhiH (Diskussion) 21:15, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten