Diskussion:Survival
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Kondenswasser
[Quelltext bearbeiten]"* Kondenswasser aus der Verdunstung von Bodenfeuchte oder Meerwasser unter Verwendung einer Folie"
Methoden für den Notfall Die Methoden der solaren Meerwasserentsalzung für den Notfall beruhen auf einem größeren Behälter der das verunreinigte Wasser enthält, wie zum Beispiel einem Kochtopf oder einer Grube im feuchten Boden. Dieser Behälter wird mit einer transparenten Kunststofffolie abgedeckt, die an den Rändern des Behälters gut befestigt wird. In die Mitte dieser Kunststofffolie legt man danach irgend ein nicht zu schweres Gewicht, damit die Kunststofffolie die Form eines Kegels mit stumpfem Winkel annimmt, der mit seiner Spitze nach unten zeigt. Unter diese tiefste Stelle der Kunststofffolie stellt man einen Becher zum Auffangen des hier abtropfenden Kondenswassers. Eventuell muss man diesen Becher am Anfang beschweren, damit er im Meerwasser nicht aufschwimmt, das natürlich auch nicht zu hoch in den größeren Behälter eingefüllt werden darf. Im Prinzip ist diese Methode ein umgekehrter Watercone. Außerdem kann die Oberseite dieser Kunststofffolie dann auch noch Regenwasser auffangen.
interessanter vorschlag - Wüstensand enthält jedoch selten bis nie Bodenfeuchtigkeit. In anderen tropischen Gebieten gibt es Wasser, auf See ist die Methode in einer Rettungsinsel nicht anwendbar, eine Plastikfolie über einem Topf der auf einer Feuerstelle steht, ist dann so eine Sache. Man sollte das vielleicht mal ausprobieren. --91.33.162.35 17:22, 22. Mär. 2019 (CET)
Dramatische Flucht: Der Pilot Edward Appel | Zwischen Spessart und Karwendel BR 03.05.2015
[Quelltext bearbeiten]Lehrbeispiel [1] (nicht signierter Beitrag von 46.94.171.52 (Diskussion) 12:10, 8. Nov. 2020 (CET))
Im militärischen Bereich
[Quelltext bearbeiten]Der Lehrgang "Überleben auf See" der Bundeswehr wird schon seit geraumer Zeit nicht mehr in Nordholz, sondern in Bremerhaven durchgeführt. Eine solche Ausbildung ist nicht nur für Piloten gedacht, sondern von allen Luftfahrzeugbesatzungsangehörigen zwingend zu absolvieren, wenn über See geflogen werden könnte (also von jedem). Dort wird nicht nur das Verhalten nach einer Landung im Wasser, sondern mindestens ebenso wichtig, der richtige Gebrauch der luftfahrzeugspezifischen Notausrüstung drillmäßig geübt. Die regelmäßige Teilnahme an Wiederholungslehrgängen ist obligatorisch. Besatzungen der Flugbereitschaft absolvieren diese Ausbildung an einer Ausbildungseinrichtung der zivilen Luftfahrt analog zu den Besatzungen ziviler Airlines.
Die Ausbildung Überleben Land für notgelandete Besatzungen orientiert sich an den beschrieben Inhalten der Ausbildung der Landstreitkräfte. Zudem wird das Verhalten am Fallschirm und der Gebrauch der Notausrüstung geübt. Für bestimmte Fallgruppen werden Sonderlehrgänge durchgeführt, z.B. Desert Survival oder Arctic Survival.
Quellen sind derzeit nur wenige zur Hand. Die Bundeswehr hat ja sinnvollerweise so gut wie alles brauchbare von ihren Webseiten entfernt und nur nette PR-Bildchen belassen.
Letzte Anmerkung: Der abschließende Satz zu den Ausbildungserfordernisse in der christlichen Seefahrt gehört IMHO nicht in den Abschnitt "Überleben beim Militär". Zudem ist IMHO ein kleiner Satz zu diesem Feld etwas arg wenig. MfG --Nutzer 132481 (Diskussion) 15:03, 28. Nov. 2020 (CET)
Grammatik
[Quelltext bearbeiten]Die Grammatik in diesem Artikel zu überleben, dazu gehörte schon einiges. Habe da gerade mal einiges gerichtet, vor allem viel abenteuerliche Groß- und Kleinschreibung. Vor dem nachfolgenden Satz allerdings kapituliere ich:
"Jeder Soldat jeder Truppengattung und Teilstreitkraft kann in die Lage kommen, überleben und sich zur eigenen Truppe durchschlagen zu müssen." - Die großgeschriebenen Verben habe ich schon verkleinert, aber wenn man so eine Konstruktion baut, dann muss man sich doch bitte den Sinn der Teilsätze mal klarmachen:
"Jeder Soldat jeder Truppengattung und Teilstreitkraft kann in die Lage kommen, überleben [ ... ] zu müssen."
Der Satz besagt also, dass dies die Ausnahmesituation ist (ein Soldat kann in die Lage kommen). Der Normalzustand ist demnach der, dass ein Soldat nicht überleben muss. Ist das wirklich gemeint? Und wenn nicht - was dann? --91.34.34.200 22:42, 6. Dez. 2024 (CET)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Je mehr ich von diesem Artikel sehe, umso dringender scheint mir eine gründliche Überarbeitung notwendig. Man könnte an fast jeden zweiten Satz eine auskommentierte Frage ranhängen, und viele Aussagen und Behauptungen sind schlicht unbelegt, manche auch einfach nur schwer verständlich. Nur mal ein paar Beispiele:
- "Jedoch verkennt dieser Ansatz..." - sagt wer? Und wer vertritt diesen Ansatz überhaupt?
- "dass Nahrungsmittel aus der Natur meist nur im Frühjahr und Herbst zur Verfügung stehen" - äh, von welcher Region und Klimazone ist denn hier die Rede? Für die Tropen oder auch für die gemäßigten Klimazonen dürfte das wohl kaum gelten. Reden wir hier von der Antarktis? Da sollen Nahrungsmittel aus der Natur im Frühjahr und Herbst verfügbar sein?
- Was machen die ländlichen Gebiete (oder "rurale" Gebiete, wie es mit Fremdwort ohne erkennbaren Mehrwert hieß) da in der Intro? Geht es hier ums Überleben auf Nachbars Acker? Die angegebene Quelle erwähnt ländliche Gebiete übrigens mit keinem Wort, stattdessen gibt's dort Buch- und Produktwerbung.
- "Zum Überleben müssen die menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser – Verdursten und Nahrung – Hungerstoffwechsel sowie Schutz vor Kälte – Hypothermie/Erfrierung, Hitze – Hitzeschaden und Gefahren – Sicherheit erfüllt werden."
- Ich bin ja durchaus ein Fan von Gedankenstrichen. Aber was zuviel ist, ist zuviel. Kein Mensch steigt mehr durch, was sich da worauf bezieht. Zwei Gedankenstriche klammern üblicherweise einen Satzteil ein. Wenn man sie weglässt, muss grundsätzlich noch eine sinnvolle Satzstruktur übrigbleiben. Das ist hier nicht der Fall: "Zum Überleben müssen die menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser Hungerstoffwechsel sowie Schutz vor Kälte Sicherheit erfüllt werden." Das ergibt einfach keinen Sinn.
- Die "Unterteilung nach Klimazonen, Situationen und Gruppierungen" ist komplett unbelegt, und genau so liest sich's auch: selbstgestrickt, unsystematisch, z.T. kaum verständlich. Die Gefahren durch Wild, oh ja, ich zittere, wenn ich nur an ein Reh denke. Und die Erste Hilfe erst, die ist ganz besonders gefährlich, da muss man echt aufpassen, in allen Klimazonen. Die Seenotlage wird erst als "Überleben See" zur Notlage - was will uns das sagen?
Wenn ich das mal ganz deutlich sagen darf: Man gewinnt den Eindruck, da hat mal jemand beim Bund so einen Kurs besucht und das gesammelte Halbwissen hier niedergeschrieben. --91.34.34.200 23:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Du hast völlig recht.
- Der Artikel ist hanebüchen und ein Magnet für allerlei Verschlimmbessereien.
- Solltest Du Lust haben, ihn zu überarbeiten, so würde ich mich sehr freuen und versprechen, ihn vor zukünftigem Unfug zu bewahren, so gut ich kann.
- Auch eine rein sprachliche Durchsicht und Plausibilitätsprüfung wäre schon ein Gewinn.
- Der Hauptautor ist ja offenbar der Autor des Buches, dass Du als Quellenangabe entfernt hast.
- Danke und liebe Grüße,
- kai kemmann Verbessern statt löschen 03:32, 8. Dez. 2024 (CET)