Diskussion:Tabu-Keller
Tabu in den 1950ern
[Quelltext bearbeiten]War das Tabu für das Bonner Botschaftspersonal und die Diplomaten (…) zu speziell oder war es eine „Nachtbar für Diplomaten“, wie es auf [1] heißt? Beides klingt widersprüchlich, wenn man nicht annimmt, dass der Betreiber des Kellers diese Nutzung durch Diplomaten sich bei der Gründung nur erhoffte, dann aber doch nicht im erwünschten Ausmaß stattfand. Gruß--Leit (Diskussion) 11:55, 24. Mai 2014 (CEST)
Hallo Leit,
ich war in den frühen 1960ern selbst öfters im TABU, bevor es zum Beatschuppen mutierte. Damals gab´s coole Music und viele Philosophie-Studies und angehende Volkschullehrerinnen von der Päd. Akademie. Eine Studentin (Aushilfskellnerin) klagte immer über die geringen Umsätze (=Trinkgeld)
Mag sein, dass in den 1950ern der Laden eine Nachtbar (mit den benachbarten Damen war) und damit interessant für die -fernab der Heimat- "Diplomaten", -glaub ich aber nicht- Blatzheim wollte immer eine "Pariser-Tabou-Kopie", die ja auch ganz gut in den richtigen Großstädten lief... aber, wie gesagt: "Bonn ist nicht Paris". Die Einschätzung von (bn-beat.de) bezieht sich wohl eher auf den Terminus "Nachtbar" = Nachtkonzession Gruß Noehren-kaiserslautern (Diskussion) 22:29, 24. Mai 2014 (CEST)
- Hallo Noehren, danke für die Klarstellung. Vielleicht dann aber die Anmerkung zu den Diplomaten ganz rausnehmen, weil der Leser ebenfalls über diese Widersprüchlichkeit stolpern könnte? Gruß--Leit (Diskussion) 01:13, 25. Mai 2014 (CEST)