Diskussion:Temporäre Datei

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von T. Wirbitzki in Abschnitt Temporäre Dateien nur für Anwendungen?
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Gewertete Aussagen

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Ich will mich ja nicht einmischen, aber eine Aussage wie (die Produkte der Microsoft Windows-Familie stehen in dem Ruf für dieses Problem besonders anfällig zu sein) gehört doch nicht in ein Lexikon?? Das ist doch eindeutig eine gewertete Aussage.

Da ich mich in der Wikipedia-Netiquette nicht auskenne, ändere ich das nicht, sondern überlasse das den Leuten mit Weitblick. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.85.196.93 (DiskussionBeiträge) 13:44, 27. Mär. 2007)

Solch offensichtlichen Unfug kannst Du wirklich ohne Bedenken selbst löschen. --217.232.152.173 13:48, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, meine Freundin hat mich eben gefragt, was eine Temporäre Datei ist. Ich habe erwartungsgemäß bei Wikipedia nachgeschlagen und eben bin bei Temporäre Dateien gelandet. Ob der Artikel gelöscht werden sollte oder nicht, entscheiden so wie so die anderen. Aber bitte, in der englischen und russischen Wikipedia ist der Artikel vorhanden. Wenn der Löschnatrag schon gestellt ist, bitte zur Löschung in ganz Wikipedia überzeugen und nicht nur hier in dieser Wikipedia-Ausgabe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.72.161 (DiskussionBeiträge) 09:48, 28. Mär. 2007)

Hi, also ich habe gerade bei mir zwei Linux-Betriebssysteme installiert: SUSE und Ubuntu. Und das /tmp Verzeichnis kann nicht bei jedem Neustart gelöscht werden. Hier steht allerdings, das wäre möglich!? Könnte sich da vielleicht nochmal einer schlau machen, ich habe noch nicht so die Ahnung von der Materie --193.29.132.4 08:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Inhalt des /tmp Verzeichnis wird von AFAIK einem CRON Job oder nach dem Ausschalten automatisch aufgeräumt. Da musst du somit eigentlich gar nichts machen. Wenn du einen temporären Ordner brauchst, der definitiv nach dem Ausschalten oder durch einen Neustart seinen Inhalt verliert, empfiehlt sich unter Linux das /dev/shm Verzeichnis. Was darin als Datei abgelegt wird, landet im RAM. Der Rechner sollte also genug Arbeitsspeicher haben. Aber heutzutage dürfte das kaum ein Problem sein.
--84.158.120.82 05:33, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es geht wohl auch nicht darum, das Verzeichnis selbst zu löschen, sondern darum, den Inhalt zu löschen. 91.1.115.104 14:38, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Temporäre Dateien, die noch benötigt werden sind normalerweise vom Betriebssystem oder der Anwendung, die auf sie zugreift gesperrt, also kann man sie garnicht löschen, zumindestens nicht, wenn man sie manuell löscht (manche Anwendungen können so eine Sperrung allerdings aufheben, z.B. Unlocker). --MrBurns 02:33, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt, zumindest in den meisten Fällen. Habe etwas ergänzt.--Cactus26 07:45, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das hängt vom Betriebssystem ab. Das muss in der Lage sein die Dateien zu sperren. DOS würde sie bspw. nicht sperren können, Windows NT schon. --84.158.120.82 05:34, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Belege: bisher nur im Linux, UNIX Bereich (2010; erl.)

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Es fehlen die Belege für Windows und für den ersten Bereich, Ich habe mal {{Quellen}} hinzugefügt. --91.22.198.64 18:15, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die sind ja (so allgemein) mittlerweile nachgetragen worden, womit dieser Abschnitt hier (bis auf Weiteres) wohl erledigt sein dürfte. Ansonsten bitte einfach hier anmerken, wo noch Belege fehlen, oder (mutig) selber nachbessern. Mit lieben Grüßen. -- 77.183.27.222 08:29, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Relikt aus MS-DOS/Windows 98?

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Im Artikel steht im Abschnitt Windows, MS-DOS (permanenter Link):

Als Relikt der Vorgängerbetriebssysteme (beispielsweise MS-DOS und Windows 98) gibt es auch noch die Umgebungsvariablen TEMP und TMP, über die eine Konfiguration des Verzeichnisses für temporäre Dateien möglich ist.

Wieso sollte die Nutzung der Variable %TEMP ein Relikt sein? Unter Unix (Linux) ist es ja auch üblich das temporäre Verzeichnis über $TEMP anzusprechen, gerade in Shellskripts. Ich denke mir, es kommt darauf an, was man will: wenn ein Programm das Windows-API direkt ansprechen kann, wird es vermutlich einen Registry-Eintrag abfragen um das Temporäre Verzeichnis zu ermitteln, wenn es aber auf der Kommandozeile sein soll, oder einfach nur, um sich einen Haufen Arbeit zu ersparen, dann ist die Umgebungsvariable doch ein guter Weg, das jeweilige Verzeichnis für die temporären Dateien zu ermitteln... Eine .cmd- oder .bat-Datei, die auch aktuell noch unter Windows funktionieren sollte, wird wohl auch eher die Umgebungsvariable verwenden.

Andreas 18:37, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Die Variable %TEMP% ist kein Relikt. Sie wird für Batchdateien noch verwendet. Windows Anwendungen fragen die Win32 bzw. Win64 API ab. Bei der Powershell weiß ich es nicht.
Und dann noch etwas. Umgebungsvariablen werden unter DOS und Windows immer mit einem % Zeichen abgeschlossen, das ist kein Linux, wo man nur ein Dollarzeichen voranstellt. --84.158.120.82 05:29, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Und dann noch etwas. Unter DOS und der Windows-Eingabeaufforderung wird nur ein %-Zeichen vorangestellt, also %TEMP. Nur in Batchdateien findet %TEMP% Verwendung. ‣Andreas 00:15, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. Wo hast du nur ständig diesen Unsinn her?
MS-DOS 6.0 kann den Inhalt einer gesetzten TEMP Variable mit Pfad als Inhalt in der Kommandozeile gar nicht ausgeben, sowohl bei den Befehlen echo %TEMP als auch echo %TEMP% gibt er nur %TEMP, und im anderen Fall %TEMP% aus.
In Kombination der TEMP Variable mit dem Befehl CD führt das in beiden Varianten cd %TEMP bzw. cd %TEMP% zu der Meldung Invalid Directory.
Und in der Batch Datei ist das zweite % zwingend.
In der DOS Version, die bei Windows 95 mitgeliefert wird, führt ein TEMP ohne zweites % zu folgender Ausgabe:
C:\> echo %TEMP
%TEMP
C:\> cd %TEMP
Invalid Directory
C:\>
Was somit zeigt, dass nur % Zeichen nicht funktioniert und deine Aussage falsch ist.
Stellt man hingegen ein zweites % hinten an, dann funktioniert es:
C:\> echo %TEMP%
C:\TEMP
C:\> cd %TEMP%
C:\TEMP>
Bei FreeDOS ist es wie im DOS von Windows 95.
Was du schreibst ist somit falsch. In beiden Fällen, sowohl in der Kommandozeile, als auch in den Batchdateien muss der Name der Umgebungsvariable immer von dem % Zeichen umschlossen sein, damit dessen Inhalt ausgewertet wird. Das hättest du aber auch ganz leicht überprüfen können. Schlimm ist, dass ich dich sogar auf den Fehler hingewiesen habe und du mir dennoch widersprichst ohne überhaupt mal zu testen, ob es wirklich ein Fehler von dir ist. Was es ja ist. Das zeigt auch leider deutlich, wie du mit dem Rest unserer Diskussionsthemen umgehst. Du lässt dir, im Sinne von, dass du nichts dazu lernen willst und einfach recht haben willst, obwohl du im unrecht bist, nichts sagen. Das typische Merkmal eines Laien, der glaubt etwas zu wissen, obwohl er es nicht tut und vom Thema keine Ahnung hat, aber dann, nach dem man ihn belehrt hat, immer noch stur darauf besteht, Recht zu haben. Das erklärt viele unserer Diskussionen. Das Problem liegt klar bei dir, du solltest an dir arbeiten, denn so schadest du massiv der Wikipedia. --84.158.120.82 07:44, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, die COMMAND.COM kann das nicht. 4DOS (zumindest in der neuesten Verison; Nachtrag: auch in Version 2.21, siehe Nachtrag im nächsten Absatz) z.B. aber schon. Welchen Kommandozeileninterpreter man einsetzt, kann man in der CONFIG.SYS festlegen. Die Funktion ist jedoch abgebildet, nur nicht in jedem "Programm" (wie eben der COMMAND.COM) auch umgesetzt/direkt zugänglich.
Nachtrag: Ich habe gerade eine alte Version von 4DOS getestet, 4DOS 2.21 von 1989, und dort funktionieren Umgebungsvariablen so, wie man es erwartet und von Unix-Shells her kennt. echo %PATH gibt den Suchpfad aus, weil das der Variableninhalt ist, während path dasselbe Ausgabeformat verwendet wie set, also mit PATH= vorangestellt. Da ich unter anfangs DR DOS, später auch MS-DOS, stets nur 4DOS eingesetzt habe (neben anderen Verbesserungen, wie dem Norton Commander), kenne ich das unter DOS eigentlich nicht anders. COMMAND.COM ist mir immer schon als immens limitiert vorgekommen. Wie man mit "stock DOS" ("bare DOS"), also auf deutsch "nacktem DOS" überhaupt arbeiten kann (vor allem vor DR DOS 5.0 oder MS-DOS 5.0), entzog sich immer schon komplett meinem Verständnis. (Was wohl der Grund ist, warum ich dann auch zu Linux gewechselt bin. Linux war zwar eine Umgewöhnung, aber DOS ohne 4DOS wäre für mich unerträglich gewesen. Dank JPSoft, Inc. war DOS tatsächlich benutzbar!) ‣Andreas 21:04, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aber du hast natürlich Recht, dass echo %TEMP tatsächlich %TEMP unter einem frisch installierten/gebooteten MS-DOS 5.0 und auch DR DOS 5.0 ausgibt, und nicht den Inhalt der Umgebungsvariable. Auch z.B. copy C:\MSDOS\MEM.COM %TEMP\ funktioniert in gleicher Weise nicht, weil %TEMP von COMMAND.COM auf der Kommandozeile nicht aufgelöst wird. Das funktionierte in einigen meiner Tests auf pcjs.org auch in Batchdateien nicht, die COMMAND.COM macht da also keinen Unterschied und kann nirgends auflösen.
Übrigens gibt das Kommando set auf pcjs.orgs MS-DOS 5.0 eine Variable mit dem Namen "TEMP" aus, weil es in der dritten Zeile der AUTOEXEC.BAT gesetzt wird. Ob das offiziell ist oder nicht, ist mir jedoch nicht bekannt.
Unter Windows NT mit CMD.EXE ist es, wie ich geschrieben habe.
Unter Linux/Unix ist es, wie auch geschrieben habe, mit dem $-Zeichen. Hätte ich da %TEMP statt $TEMP geschrieben, wäre es ja falsch gewesen. Und das hat dich dann dazu bewogen, mich zu korrigieren mit den Worten: "Und dann noch etwas. Umgebungsvariablen werden unter DOS und Windows immer mit einem % Zeichen abgeschlossen"? Echt jetzt? Das war diene Antwort auf "Unter Unix (Linux) ist es ja auch üblich das temporäre Verzeichnis über $TEMP anzusprechen"?
Nagut, wenn wir auf diesem Niveau sind, dann und noch etwas: Im Deutschen koppeln wir durch (siehe Durchkopplung), es muss als %-Zeichen heißen, nicht % Zeichen.
Andreas 18:56, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte in getrennte Abschnitte für Windows NT und Win3x/Win9x auftrennen

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Die Windows NT Serie, zu der auch WinXP und Win10 gehört hat nicht viel mit Win3x/Win9x gemeinsam. Windows NT war ein eigenständiges neues Betriebssystem. Das gehört daher aufgetrennt. Auch wäre es sinnvoll Win3x und Win9x von MS-DOS abzugrenzen. --84.158.120.82 05:26, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Warum? Die TEMP- oder TMP-Umgebungsvariable von DOS wurde unter Windows in gleicherweise genutzt, und findet sich auch unter Windows NT. Neuere Thechniken sind natürlich nicht in älteren Microsoft-Betriebssystemen zu finden, aber der Kompatibilität wegen sind die älteren in neueren Betriebssystemen enthalten, und somit auch %TEMP unter Windows NT. ‣Andreas 11:27, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
In DOS wird TEMP und TMP nur als Umgebungsvariable benutzt und beide verweisen auf entweder das gleiche oder zwei verschiedene Verzeichnisse. Das war es.
Unter Windows NT hast du ein Mehrbenutzerbetriebsystem, da gibt es ein eigenes TEMP Verzeichnis für das System und ein TEMP Verzeichnis für jeden Benutzer. TEMP ist somit nicht gleich TEMP. Der Unterschied, was du ansprechen willst, erfolgt über die Windows API. Siehe die Quellen im Edit, den ich gestern gemacht habe. Auch wird TEMP und TMP nicht getrennt interpretiert, sondern es gibt ein Verzeichnis das dafür zuständig ist und es wird TEMP als TMP interpretiert oder umgekehrt, welche Reihenfolge Priorität hat, kannst du in den Quellen die ich gerade nannte, nachlesen. Auch ist Windows NT kein DOS System, es mag von DOS die Laufwerksbuchstaben und die TEMP Variable geerbt haben, aber das war es auch schon. Bei Windows 95 sieht es ähnlich aus. Eine Abgrenzung erlaubt eine genauere eindeutigere Beschreibung. Dafür reichen die === Name === Überschriften, also Unterkapitel. Bitte lies dir auch hier die Quellen durch, die ich gestern angegeben habe. --84.158.120.82 17:56, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich finde nicht, dass man das aufdröseln sollte. Im Gegenteil, wegen der vielen Gemeinsamkeiten könnte man sogar OS/2 noch dazunehmen...
Eigene Abschnitte für Windows 3.x/Windows 9x und für Windows NT halte ich nicht für gut, denn da würde zu guten Teilen dasselbe drin stehen. Die Überschneidungen sind einfach zu groß... ‣Andreas 00:18, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass du als Laie Windows NT ständig mit DOS gleich setzt und glaubst, dass Windows NT aus DOS entstanden ist. Dem ist aber nicht so.
DOS hat keine API Funktionen um das TEMP Verzeichnis abzufragen. Eine Mischung und Zusammenlegung der Betriebssysteme erlaubt somit keine separate Aufführung, dass Windows NT und Windows 95 dafür APIs hat. Der Leser weiß also nicht, was wo hingehört. --84.158.120.82 07:17, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es wäre besser wenn du hier sachlich bleiben (oder wieder werden) würdest, 84.* – ansonsten schau einfach mal die Bedeutung des Wortes Laie (zudem wohl besser im Wikiwörterbuch, dort in der ersten Bed. mit: „jemand, der auf einem bestimmten Gebiet keine Fachkenntnisse oder keine abgeschlossene Fachausbildung hat“, und ggf. auch unter WP:KPA) nach.
Und (zurück) zur Sache: Also ich würde da bisher (nun erstmal) Andreas zustimmen, da (meiner Ansicht nach, nebenan) gegenwärtig einfach zu wenig steht, um das weiter aufzutrennen (und dieses halbe OS ;-) könnte, wenn es denn gewollt wäre, auch noch, als jüngeres BS oder jüngere Umgebung genannt werden, also jünger als DOS, das wars dann aber auch schon an dieser Stelle). Strenggenommen gehören die Teile mit der (u.a. ja schon mit „Umgebungsvariable(n)“ umschriebenen) API und ebenso diese sobezeichnete Registry nicht zu DOS (da diese Dinge wohl erst nach diesem DOS, genauer wohl mit Windows [sowohl auf der Windows-9x- als auch auf der NT-Reihe] und auch dieses GetTempPath, wahrscheinlich erst mit Winzigweichs PowerShell, vor allem auch hier breiter/weiter [als bisher], also erst [Jahre bis Jahrzehnte] nach der vorgenannten Variable eingeführt wurden), aber was bliebe da noch von diesem DOS? Andererseits könnte wohl einfach dieses DOS aus der betreffenden Überschrift entfernt werden, da es mittlerweile im Grunde ja schon (jetzt, im Jahre 2024) nahezu unwichtig geworden ist und im betreffenden Abschnitt ansonsten wohl auch nur nebenher (als Beispiel) genannt wird (wobei dieses DOS wohl nur der Unterbau [oder ein letzter Rest davon] zum betreffenden Windows 1998 ist). Ansonsten ist diese „Temporäre Datei“, um welche es ja hier eigentlich (in der Hauptsache, nebenan, auf der Vorderseite) geht, eigentlich schon fast selbsterklärt (also von den beiden, hier noch immer verwendeten Fremdwörtern, temporär und Datei, mal abgesehen). Mit lieben Grüßen. -- 77.183.103.156 11:35, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die beiden DOS-Teile (also einmal in der Überschrift – dort nebenher bemerkt völlig übertrieben – und ansonsten [ebenso zuvor] nur noch im darunter genannten Beispiel) habe ich soeben entfernt und dabei vor allem den Windows-Abschnitt, vor allem hinsichtlich der Vereinheitlichung (gedanklich in Abgrenzung zu dem was sonst von jedem Entwickler so erdacht wurde und auch weiterhin erdacht werden kann), verallgemeinert. Zudem will ich hier noch anmerken, daß diese Vereinheitlichung (mittels der u.a. von Winzigweich sobezeichneten API) wohl auch nur als Vorschlag (von Winzigweich) zu werten ist, was dann eben nicht zwangsläufig bedeutet, daß jeder(man) diesem (Winzigweich-)Standard folgen muß, sondern, nur wer mag, diesem folgen (darf, wenn er/sie/es das) kann (hier also im Sinne von können). Mit lieben Grüßen. -- 77.183.27.222 09:59, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Also wenn es hier nichts mehr zumelden (sowie beizutragen) gibt, und die zugehörigen Änderungen bis zum 21.8.2024 abgenommen (oder auch, im WP-Sprech, gesichtet) wurden, würde ich diesen Abschnitt hier (ab)schließen und (bis auf Weiteres) als erledigt ansehen (wollen). Mit lieben Grüßen. -- 78.55.167.9 10:40, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

(Erst)Einrichter (oder auch sobez. Installer)

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Die Einrichter (oder – in Mikrosofts, also in Winzigweichs Sprache – die sobezeichneten Installer;(zugehöriger, dort bisher ebenso nahezu unübersetzter Wörterbucheintrag) also Hilfsanwendungen zur (Erst)Einrichtung (oder auch hier noch immer sobezeichneten Installation) anderer Anwendungen) könnten wohl auch noch nebenan (offnener, auf der Vorderseite, als Beispiel, wenigstens in Winzigweichs Windows-Welt, gegenwärtig wahrscheinlich allein anerkannt mit dem vorgenannt verschwurbelten ähm … bisher nur aus dem Amerikanischen entlehnten, Microsoftschen „Fachausdruck“) genannt werden. Mit lieben Grüßen. -- 78.55.167.9 10:40, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Temporäre Dateien nur für Anwendungen?

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Was ist eine Anwendung (siehe Anwendungssoftware)? Warum "dürfen" nur Anwendungen temporäre Dateien verwenden?

Es geht um diese (derzeit ungesichteten) Änderungen: Spezial:diff/247785799/248616270.

Nachtrag: die betreffende Änderung ist von IP 77.183.27.222, siehe Spezial:diff/247785799/247917118.

@Invisigoth67:

Ansonsten danke für die Überarbeitung, die weiteren Details muss ich mir jedoch noch genauer ansehen. ‣Andreas 13:46, 15. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Eine „Anwendung“ ist hier (so wie auch die Applikation, im Allgemeinen, beim Eintrag zur gegenwärtig sobezeichneten Temporäre(n) Datei, noch) das Ergebnis der (menschlichen und künftig womöglich immer mehr oder gar nur noch? künstlicher sowie maschineller Denk-)Arbeit (gegenwärtig aber üblicherweise noch) von (meschlichen) Anwendungsentwicklern (oder, ja, das was hier bisher auch noch, nur halbübersetzt, als „Anwendungssoftware“ aber auch, ebenso nur halbübersetzt, als „Anwendungsprogramm“ bezeichnet wird, wobei beide Wörter, im allgemeinen bedeutungsgleich sind). Zudem verstehe ich aber dein Wörtchen „nur“ (oben in der Abschnittsüberschrift) hier nicht. Anwendungen können, aus meiner Sicht, alles sein, was Menschen denken (und entsprechend [Rechen-]Maschinen (dort, beim Duden, in der ersten ggf. auch allgemeineren Bedeutung), so wie anfangs Großrechnern und gegenwärtig üblicherweise Allzweckrechnern, welche mittlerweile klein genug sind, um sie bspw. in eine Sichtbrille, wie bspw. Googles Glass, einzubauen, und in ihre auch Maschinensprache genannte Sprache (mit Hilfe geeigenter Anwendungen, von ihnen selbst) übersetzen (lassen)) können. Oder, zu deinem eingeworfenen „nur“, hier nun einfach mal anders(rum zurück)gefragt: Wo werden denn sonst noch solche (hier noch immer) sobezeichnete „Dateien“ (oder einfach mal, auch hier[her], und zudem eher in die Gegenwartssprache weiter übersetzt, elektronisch nachbebildete oder auch digitalisierte Blätter, zeitweilig sowie eben auch temporär) verwendet? Mit lieben Grüßen. -- 78.54.26.71 14:54, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Naja... Wie in der Einleitung zum Artikel Anwendungssoftware erklärt ist, handelt es sich dabei um "Computerprogramme [für] Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institutionen, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke ..., um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen. Sie dienen der ‚Lösung von Benutzerproblemen‘."
Im Gegensatz dazu gibt es u.a. auch Systemsoftware, oder auch Dienstprogramme. Diese lösen keine Benutzerprobleme, sind nicht für "nicht systemtechnische Funktionalität", sondern eben genau für systemtechnische Funktionalität. Ein Beispiel wäre ein Defragmentierungsprogramm. Oder ein Systemdienst. Siehe dazu auch: Anwendungssoftware #Abgrenzung zu systemnaher Software.
Derartige Computerprogramme nutzen doch auch temporäre Dateien. Ein prominentes Beispiel ist Windows Update aka wuauserv, das seine temporären Dateien in %windir%\SoftwareDistribution ablegt. Diese Dateien (dieses Verzeichnis) kann man auch löschen, dann ist Windows Update zurückgesetzt.1,  2
Das hatte ich mit "Warum nur Anwendungsprogramme" gemeint. Ich hoffe, nun ist es klarer. ‣Andreas 20:24, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das ist und war mir so auch vor deiner Erklärung hier (eben, vor ungefähr einer halben Stunde) schon klar. Dann war das mein Fehler, da ich, durch deine Frage oben, angenommen hatte, daß du da irgendeinen (hier nennenswerten) Unterschied erkennen würdest (wobei, wie mir eben erst hier aufgefallen ist, auch hier, in der WP, beide schon den selben Begriff, unter Anwendungssoftware, beschreiben, und Anwendungsprogramm dabei einfach nur sozusagen ein Zeiger [oder eben auch eine Weiterleitung] auf den vorgenannten [Haupteintrags-]Bezeichner ist.) Und zu deiner zweiten Frage: „Warum "dürfen" nur Anwendungen temporäre Dateien verwenden?“ Die Frage sollte eigentlich schon geklärt sein, da es sich bei den (hier gemeinten) Anwendungen auch um Allzweckanwendungen (= frei programmierbar, wie LibreOffice [hat oder hatte auch ein SDK] oder irgendwelche [anderen] Entwicklungsumgebungen) handeln kann (welche grundsätzlich alle auch zeitweilige Dateien oder entsprechend[ auch nur gedanklich übertragen]e Blätter [auf oder in freien Speicherbereichen] anlegen und damit [auch selbst] verwenden können, vorausgesetzt sie haben die Fähigkeit [und Möglichkeiten] überhaupt selbst was, auf eigene [ebenso gedachte sowie virtuelle] Blätter zu schreiben). Oder kurz, ja, danke, Andreas. :-) Mit lieben Grüßen. -- 78.54.26.71 21:11, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
(Zurück auf die, von dir Andreas, mit Spezial:diff/247785799/248616270, hingewiesene Änderung:) Von der allgemeinen Bedeutung der Anwendung(en) mal abgesehen, wo die vorgenannten beiden langen, hier oben hervorgehobenen Wörter, eben im Allgemeinen (zusammen mit dem davor genannten Kurzen, ohne die danach genannten Fremdwortteile) gleichbedeutend sind, macht es aber, genauer hingeschaut, schon einen Unterschied, welches der beiden Fremdwortteile hier, in der deutschsprachigen Wikipedia, bevorzugt weiterverwendet wird. Dabei kommt es aber auch ein wenig darauf an, wo die (deutschsprachige) Wikipedia(-Schreiberschaft), mit ihren Lesern hin will. Also will man hier den Leuten/Lesern(!) Englisch (hier genauer amerikanisches Englisch) beibringen ODER die jeweiligen Begriffe, eben (bevorzugt?) in deutscher Sprache erklären. Davon hängt es dann nämlich ab, ob hier (und in diesem besonderen Fall, auch) wieder zurück zur (gegenwärtig bevorzugten) Anwendungssoftware ODER nun (wenigstens hier nebenan, bis es einen noch besseren/einfacheren Bezeichner gibt) weiter das „Anwendungsprogramm“ genutzt wird. Denn um die Software (wörtlich, in einem ersten Übersetzungs-Schritt oder auch nur auf halbem Wege, die Weichwahre) zu erkären, muß man dann wieder ins Englische (zudem die ebenso, wie die ẞofftwär, nahezu völlig uneingedeutschte Hardware, sprich ungefähr Hardwär oder [eher amerikanisch] Hahdwär, über die besonders in der EDV und erst recht in der IhTeh (oder amerikanisch AiTih) wohl schon lange überholte[n] Eisenwahre[n] (WP-Beleg), und ggf. die Wa[h]re über das Verkaufs- oder auch Handelsgut, erklären, wenn man möglichst schnell wieder in die hier zu verwendede Sprache [zurück] will) einsteigen, wohingegen das (hier nebenher bemerkt schon sehr gut angeglichene oder auch eingedeutschte) „Programm(das zugehörige programmieren und die Programmierung, was die vorgenannte Angleichung angeht, hier einfach mal ausgeschlossen) schon wörtlich mit der „Vorschrift“ (weiter) übersetzt und dabei auch gleich zum (grundlegenden oder im Grunde allgegenwärtigen) Lesen und (hier eben besonders auch zum) Schreiben gekommen werden kann. Zudem kurz: Wo (also in welche Sprache) soll denn hier die Reise hingehen? (Diese Frage stellt sich, besonders in der IhTeh oder AiTih? ganz besonders, immer und immer wieder, solange D(eh-Eh)-Land, genauer das deutsche Volk da, also in diesem Fachbereich, nicht zu seiner Heimatsprache findet, und wobei ich mich da hier besonders ausnehme, da meine Entscheidung, zur Heimatsprache, schon lange steht! oder wohl auch in mir schon weit genug gefestigt ist.) Mit lieben Grüßen. -- 89.12.155.186 06:45, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das geht mir jetzt zu weit weg vom Thema, das ja "temporäre Dateien" ist, nicht Software/Hardware und [Anwendungs-|System-|Dienst-|sonstwas-][-software|-programm]. Denn, wenn in der deutschen Wikipedia Anwendungssoftware der Hauptartikel bzw. das (Haupt)Lemma ist, und Anwendungsprogramm eine WL darauf, dann wäre die Diskussion, was wie und warum Anglizismen sind und ob/warum die nötig sind, dort zu führen.
Für temporäre Dateien ist es vollkommen gleichgültig, ob diese von einer Anwendungssoftware oder von einem Anwendungsprogramm angelegt worden sind bzw. genutzt werden.
Das Problem besteht jedoch nachwievor, dass hier nun steht, temporäre Dateien würden von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen genutzt. Da Windows Update und andere Systemprogramme weder a) ein Betriebssystem, noch b) Anwendungsprogramme sind, fehlen nun Systemprogramme und Systemdienste.
Doch auch generell lässt sich der Einleitungssatz viel einfacher formulieren:
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Temporäre Dateien … sind Dateien, die von Software zur zeitlich begrenzten Speicherung von Daten verwendet werden können.
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Denn: Betriebssysteme sind Software. Anwendungsprogramme sind Software. Dienstprogramme sind Software. Systemprogramme sind Software. Und, dass die temporären Dateien vom selben Programm weiterverwendet würden, ist -- mit Verlaub -- Blödsinn. Gerade systemnahe Programme arbeiten oft zusammen: ein Dienst legt eine Datei (Dateien an), andere nutzen diese Informationen dann. Ein Beispiel sind unter Linux Dateien unter /var/cache, die von mehreren Programmen, die mehr oder weniger das selbe Grundsystem nutzen, genutzt werden. Ein konkretes Beispiel: Programme zur Steuerung bzw. Anfrage eines Linux-Paketmanagers. Die Hilfsprogramme nutzen denselben Cache, sind aber ein anderes Computerprogramm als der eigentliche Paketmanager, der zur Installation der Pakete dient. Ein anderes Beispiel: ~/.cddb. Diese Datenbank, bestehend aus temporären Dateien (je eine pro Audio-CD, auf die bereits einmal im Computer zugegriffen wurde und für die eine Datenbank-Anfrage erfolgreich war) werden von vielen Programmen als Cache genutzt, und in diesem Fall sogar (auch) von Anwendungsprogrammen.
Das wäre die eigentliche Diskussion gewesen. Nicht, ob man eher "Software" oder eher "(Computer)Programm" schreibt.
Andreas 23:32, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die zurzeit ungesichtete Einleitung spielt zu Lasten des Lesers mit zwei Bedeutungen des Worts oder Wortteils „Anwendung“:
  1. „Temporäre Dateien [...] sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von Anwendungsprogrammen verwendet werden können [...]“
  2. „Die Auslagerung der Daten erfolgt dabei, um [...] die Übergabe von Daten an eine andere Anwendung zu organisieren.“
Im ersten Satz leuchtet der Hintergrund der Wirtschaftsinformatik auf, die System und Dienst von Anwendung klar und deutlich abgrenzt: „Systemsoftware ist die Software, die keine Anwendungssoftware ist“ (siehe auch hier). Im zweiten Satz dagegen müsste man Anwendung als „alles mögliche Anwendende“ (also auch, wenn Oma nach Rezept Kuchen backt) deuten, um die Dienst- und Systemprogramme nicht fälschlich von der Aussage auszuschließen. Jemand könnte aus diesen beiden Sätzen folgern: Betriebssysteme produzieren keine temporären Dateien, denn sie sind ja definitionsgemäß keine Anwendungen, sondern Systemsoftware.
Um Missdeutungen zu verhindern, begrüße ich eine Einleitung, die ohne Wörter wie System und Anwendung auskommt, und die nur einen gebräuchlichen Oberbegriff von Anwendungs-, Dienst- und Systemprogramm verwendet, also Computerprogramm oder Software, wie vom Vorredner vorgeschlagen. --T. Wirbitzki (Diskussion) 07:25, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Daß die aktuelle Version mit zwei Bedeutungen „spielen“ würde, wie du, T. Wirbitzki das hier nun unterstellst, ist sicher nicht der Fall (und beruht wohl eher auf Andreas seinen, ebenso falschen Annahmen und/oder auf der [auf den ersten Blick, also nur die zugehörige Einleitung überfliegend, gegenwärtig] unzureichenden Darstellung, daß Anwendungen nur für [End?]Anwender seien, vielmehr ist oder kann die hier gemeinte Anwendung schlichte das Anwenden und ebenso die Anwendbarkeit [auch] als Bedeutungsgrundlage haben). Denn Erstens wurde hier oben schon festgestellt, daß die drei noch weiter oben genannten und hervorgehobenen Wörter hier (im Allgemeinen) völlig gleichbedeutend sind und Zweitens gab es in dieser Hinsicht keine Änderung, was die vorgenannte Bedeutung angeht, da vorher lediglich, anstelle des Wortes „Anwendungsprogramm“ (welches weiter unten, im Eintrag und dort nur im Windows-Teil, nur noch sozusagen als kürzeres Kopfwort weiterverwendet wird, völlig ohne an der Bedeutung „herumzuspielen“) „Software|Programmen“ (im hier verwendeten Sinne ebenfalls gleichbedeutend, wie hier oben eben auch schon festgestellt, ansonsten siehe dazu ggf. auch [nochmal] unter Wiktionary:de:Software und Wiktionary:de:Programm) verwendet wurde. Und was dieses „Windows Update“ angeht, so ist ganz einfach dieses Teil des nach wie vor im Eintrag genannten (und zugehörigen Windows-)„Betriebssystem[s]“ (falls die Anwendungen als solche doch mal zu eng ausgelegt werden, obwohl, wie ebenfalls oben schon felstgestellt, [frei [vor]geschriebene oder auch programmierte] Anwendungen alles sein können, also auch Treiber oder BS-Kern[e] oder Teile von Beiden). Was die weitergehende Verallgemeinerung angeht, falls dies so gemeint und/oder gewünscht war, so würde ich dann aber auch eine Weiterentwicklung des Eintrages dahin begrüßen, so daß dieses Windows ebenso wie der (im Eintrag folgende) Linux- und Unix-Teil, allerhöchstens nur noch als (Anwendungs-)Beispiele (und wenns geht auch nur am Rande oder besser nur noch in den Fußnoten) genannt werden. Mit lieben Grüßen. -- 77.13.47.246 23:24, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist mein Vorschlag: Spezial:diff/248616270/248723662.
Das schöne an der Wikipedia ist ja, dass man alles wieder verändern (verbessern, korrigieren, etc.) kann... Von daher habe ich mir erlaubt, das gleich im (noch ungesichteten) Artikel umzusetzen.
Was die von IP 77.13.47.246 angeführten Ausführungen, Meinungen, Argumente betrifft, so tut es mir Leid, aber das verstehe ich nicht. Versuche es mal, in einfacheren Sätzen zu formulieren.
Ich kann nur soviel sagen: "Windows Update" als Teil von Windows, und daher Teil des Betriebssystems? Mit dieser Argumentation wäre auch der Editor kein eigenes Programm, sondern ein Teil des Betriebssystems. Und auch der Internet-Browser wäre das (derzeit Edge). Damit hätte Windows keine "Anwendungssoftware" Editor und Browser, sondern das wäre das Betriebssystem selbst...
Andreas 10:16, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zu „Mit dieser Argumentation wäre auch der Editor …“: Warum kann denn nicht Beides möglich sein, also daß der Editor (wiedermal ein Windows-Beispiel, naja, was solls) sowohl (je nach Sichtweise, also aus Sicht eines unerfahrenen oder auch erfahrenen Anwenders, der sich mal nicht um alle Ebenen und Einzelheiten kümmern kann oder auch will) ein eigenes Programm oder (hier) besser (deutsch) eine (scheinbar) eigen(ständig)e Anwendung UND (auch in die anderen Ebenen, also nicht nur die wortwörtliche (grafische) Oberfläche der vorgenannten Anwendung sehend) Teil einer Anwendungsumgebung (siehe ggf. auch ebenda, sowie, zudem hier auch gleichbedeutend, eines Betriebssystems) sein?
Naja, wie dem auch sei, du hast eben auch DEINE Ansicht(en) und ich habe meine (eben auch, je Sicht- und Blickrichtung, ggf. ganz verschiedene Ansichten).
Und was dein Vorschlag angeht, da ist mir zwar wieder viel zu viel Denglisch (wie dieses Computerprogramm-Schwurbelwort und ebenso, wieder, dieses eben hier nicht nur fremdsprachige sondern, wie ja oben schon dargelegt, nun doppeltgemoppelte Software-Schrottwort) reingekommen, aber mehr ist hier (wohl?), in der nur vorgeblich deutschsprachigen Wikipedia (und vor allem auch in einem amerikanisch [vor]beherrschten Fach, wie die Informatik, vor allem durch amerikanische Unternehmen, wie eben auch Winzigweich), gegenwärtig (2024), auch nicht zu erwarten. Mit lieben Grüßen. -- 89.12.151.128 10:45, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich verstehe schon wieder nur Bahnhof. Was hat das mit dem Thema "Temporäre Datei" zu tun?
Aber okay, warum ich "Computerprogramm" und nicht "Programm" verwendete, ist hoffentlich klar, wenn aber nicht: ein "Programm" hat auch eine Theatervorstellung. Ein Programm muss mitnichten auf -- damit es ganz Deutsch ist: auf einer Rechenmaschine [die wir im deutschsprachigen Raum durchgehend als "Computer" bezeichnen, so wie wir auch "Restaurants" und nicht nur Gasthäuser oder Wirtshäuser (welche waren nochmals für die Gäste?) haben] ablaufen, denn das Wort gab es schon bevor es Computer gab. Daher ist ein "Computerprogramm" das, was wir allgemein auch als Software bezeichnen.
Nun ist aber Software -- als Gegenstück zur Hardware -- mehr als nur das Computerprogramm. Ein Anwendungsprogramm ist ein Computerprogramm, aber als Anwendungssoftware zählen zu diesem Computerprogramm noch die gesamte Dokumentation dazu, die Hilfe, die Cliparts, Icons und Audio-Dateien, Vorlagen und eben alles, was als Beiwerk für das Computerprogramm dient. Das Programm selbst funktioniert ja auch ohne Cliparts, und auch ohne die Dokumentation. Mag sein, dass die eine oder andere Ressource, etwa ein Icon oder eine Audio-Datei, absolut notwendig ist, damit das Programm überhaupt startet. Aber im Allgemeinen bezeichnet "Software" eben all das, zusätzlich zum Computerprogramm.
Und das alles ist ja bequellt und belegt in den eigentlichen Artikeln auch nachzulesen:
Und ***gerade weil*** wir in der deutschsprachigen Wikipedia sind, müssen wir jene Wörter erklären und verwenden, die im deutschen Sprachraum gängig ist, ob nun importierte Fremdwörter (wie das Restaurant, aber auch die Quarantäne oder das Aquarium) oder "originale" Worte bzw. deren nunmehr weniger genutzten Alternativen.
Andreas 11:03, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast doch hier (genauer dort) angefangen, die hier eigentlich heimischen Wörter erst anzumekeln und nun wieder zurück ins Denglische zu führen. Von meiner Seite aus könnte eigentlich der ganze Eintrag auf zwei Verweise ins Wikiwörterbuch, wie oben schon (hier in der Vorschrift/dem Programm([quell]code, mit Wiktionary:de:temporär und Wiktionary:de:Datei) genannt, ver- oder gekürzt werden. Denn da, im Wikiwörterbuch, stehen auch schon die einzelnen (Wort-)Bedeutungen, dessen (hier, nebenan, nur) zusammengesetzt, gemeinsame Bedeutung nicht geändert wird oder (andersrum ausgedrückt) ihre gemeinsame (zusammengesetzte) Bedeutung schlicht erhalten bleibt (gleich welche Sprache von dir hier bevorzugt wird). Und alles Weitere ist letztlich immer nur wieder (mutmaßlich unabsichtliche) Werbung (so wie Propaganda, im wohl eher nicht-politischen/allein „wirtschaftlichen“ Sinn), für Winzigweich und andere amerikanische Unternehmen (oder wobei eben, im wohl besten Fall, nur deren Sprache [wohl unabsichtlich] auch hier immer und immer wiederholt und damit immer weiter verbreitet wird). Das ist übrigens nichts persönliches, denn du bist nicht der Einzige der sowas macht (die Medien sind ja auch voll mit solchem Müll). Dennoch muß das mal wieder angesprochen werden, da sich (aber vermutlich auch mit der Ansprache hier) sonst nichts bessert. ODER, ersatzweise(?), wird hier künftig einfach auf Winzigweichs Lörn, bspw. dorthin, verwiesen, da wird ja auch deren Sprache (selbst mit de-de als Voreinstellung) verbreitet. Mit lieben Grüßen. -- 89.12.151.128 11:29, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Da hast du mich aber komplett falsch verstanden. Wie schon öfter hier erklärt, sagt das hier nicht aus, was du vielleicht denkst, sondern drückt aus, was im Artikel Anwendungssoftware bereits steht. Temporäre Dateien sind aber nicht auf Anwendungen beschränkt, sondern auch andere Computerprogramme (welche, die nicht Anwendungen sind, siehe Anwendungssoftware#Abgrenzung zu systemnaher Software) verwenden temporäre Dateien.
Mit Denglisch hat das gar nichts zu tun, sondern rein damit, was es bereits für Artikel in der Wikipedia gibt und was diese (weiterführenden Links) aussagen. Ich nutze, wenn möglich, lieber die Lemmata, wie sie bereits bestehen, was konsistent ist. Nur, wenn man ein Lemma wirklich anders nennen muss -- und dazu braucht man eine gute Begründung! -- kann man das natürlich anders formulieren und dann dennoch mit dem vorhandenen Lemma verlinken, wie beispielsweise Anwendungsprogramm. (Obwohl es auch Weiterleitungen gibt, aber auch, wenn ich die verwenden will, muss ich das begründen.) Siehe dazu: Wikipedia:Verlinken#Klartextlinks.
Was wäre denn nun die Begründung, statt Anwendungssoftware Anwendungsprogramm (gem. Linkziel ein Synonym) zu verwenden? Was ist der Mehrwert? Ist "Software" hier etwa falsch? Wenn ja, dann muss ich den Text anders wählen und den richtigeren Begriff im Link verwenden, beispielsweise Anwendungsprogramm. Aber trifft das hier zu?
Viel viel eindeutiger ist es bei Computerprogramm. Wenn ich Programm verlinken würde, sieht der Leser nicht mehr, dass er nicht zu Programm verlinkt wird, sondern eben zu Computerprogramm.
Andreas 13:09, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie (oben) schon dargelegt schließen (frei vorschreibare sowie „frei programmierbar[e]“) Anwendungen (im Allgemeinen) alles, also auch die von dir hier nun (zuvor, nochmal, völlig unnötig wiederholt) genannten System- oder (übersetzt) Umgebungs­nahen mit ein, womit du nun doch einen (hier, für den Eintrag eigentlich unerheblichen) Unterschied hervorhebst (anscheinlich nur um deine eingebrachten Fremdwörter zu rechtfertigen, welche der [Allgemein-]Verständlichkeit eher entgegen- oder davonlaufen, was die eigentlich doch sehr einfache Sache, oder, wie du es nennst, das Thema, hier nebenan, angeht).
Naja, belassen wir es einfach dabei. Du hast deine Ansicht und ich habe Meine (mehrer Schichten Umfassende, die mehr als nur an der Oberfläche flüchtig rüberschaut und weit mehr als nur die Welt von Winzigweich[s und ähnlich nur amerikanische Ansichten] beinhalten, zudem aber eben die hier eigentlich zu verwendende Heimatsprache bevorzugt). Von meiner Seite aus ist die Sache hier (bis auf Weiteres) erledigt. -- 89.12.151.128 17:03, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und, wie gesagt, sollte man das im Artikel "Anwendung(sprogramm)", der ja Anwendungssoftware heißt, diskutieren. Natürlich sind Computerprogramme das alles, aber eben Anwendungen nicht, und zwar nach dem, was in der Wikipedia belegt steht.
Aber ja, definitiv erledigt. ‣Andreas 19:59, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die Ausführungen, 77.13.47.246. Deiner Annahme zufolge wäre ein Betriebssystem ebenfalls ein Anwendungsprogramm, weil es zu allem gehört, was Menschen denken. Dann ergäbe eine Formulierung wie „Temporäre Dateien sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von Anwendungsprogrammen verwendet werden können“ nach dieser Theorie wenig Sinn, weil das Wort „oder“ einen Begriff von einem andern abgrenzt. Es wirkt so ähnlich, als ob man schriebe: „Menschen wohnen in Studentenwohnheimen oder in Häusern.“ Daher passen die von mir oben zitierten Sätze 1. und 2. nicht gut in eine Einleitung, selbst wenn man nicht die Auslegung der Wirtschaftsinformatik verfolgte, dass System und Anwendung unterschiedliche Dinge sind.
Durch die nun aktuelle Version der Einleitung von @Y2kbug wird die begriffliche Verwirrung aufgehoben. Meiner Meinung nach ist die Unterteilung in Betriebssystem oder Anwendungsprogramm hier nach wie vor unnötig, weil sie zum Verständnis von Zwischenspeicherorten für Ausgabedateien wenig beiträgt, doch es schadet auch nicht besonders. --T. Wirbitzki (Diskussion) 08:02, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das ist das was du aus dem hier zuvor Dargelegtem gemacht hast. Richtig (und hier? oder wenigstens hier, in meiner Heimatsprache, besser) wäre (anstelle des mittlerweile, aus meiner Sicht, auch schon wieder, zudem erst recht mit so einer schwachsinnigen, letztlich auch wieder nur das Amerikanische fördernden Behauptung, als ob das bei einer sachlichen Beschreibung hier?, naja in einer Wikipedia wie sei sein sollte, eine Rolle spielen würde, veralteten Bezeichners Betriebssystem) die (auch schon vorgenannte, und zudem nicht ohne Grund hervorgehobene) Anwendungsumgebung. Aber das (hierzu) auch nur so nebenher. Also (nochmal), von meiner Seite aus, nun auch dir gegenüber, hier(zu) erledigt, aber sowas von! :-)
Und was deine vorgenannte (hierzu, aus meiner Sicht überaus unnötige) Unterteilung (in Betriebssystem oder Anwendungsprogramm) angeht, da stimme ich dir vollumfänglich zu, da mit der (heimischen) Nennung der Anwendungen (auch hinsichtlich der jeweils zugehörigen Anwendungsumgebungen, welche selbst, selbstverständlich auch aus [entsprechend vorgeschriebenen] Anwendungen und, bei dessen gegenwärtigen Vielschichtigkeiten, siehe dazu ggf. auch unter Kategorie:Betriebssystem, dummerweise auch noch mit diesen alten Bezeichnern, schon lange, also üblicherweise aller spätestens wohl ab den 2000ern, nicht mehr nur aus Einer bestehen) ist schon alles dazu (wenigstens hier oben, auf dieser Besprechungsseite) genannt worden. Mit lieben Grüßen. -- 89.14.30.167 14:32, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es tut mir echt leid, aber nein, im Deutschen ist Anwendung nicht das, was du denkst, dass es ist. Es gibt das allgemeine Wort in der allgemeinen Bedeutung des Anwendens, und das ist dann aber keine Anwendung im Sinne eines Synonyms für das Computerprogramm.
Beispiel: Zitat aus dem Buch "Abenteuer Informatik", Jens Gallenbacher, ISBN 978-3-662-63739-5, Seite 44: A-Stern ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass wir in der Informatik oft einen bekannten Algorithmus nur leicht zu verändern brauchen, um ihn für einen bestimmten Zweck deutlich zu verbessern. Effektiv haben in diesem Fall wenige Zeichen Code ausgereicht. A-Stern wurde übrigens schon 1968 von Peter Hart, Nils Nilsson und Bertram Raphael veröffentlicht, fand aber erst in den 1990ern erste echte Anwendungen – in Computerspielen.
Seite 60: Für einen guten Algorithmus kann es selbstverständlich sehr viele verschiedene Kriterien geben, zum Beispiel wie viel Programmieraufwand man benötigt oder wie elegant ein entsprechendes Computerprogramm aussieht. Für manche Anwendungen gilt sogar, dass ein unübersichtliches Programm sehr viel besser ist als ein übersichtliches, weil es von Konkurrenten schwerer abgeschrieben werden kann.
Seite 279: Die Frage ist also weniger, ob Ordnung oder Chaos besser ist, sondern für jede Anwendung – im Computer wie im Alltag – muss betrachtet werden, welche Art der Ordnung sinnvoll und nützlich ist.
Natürlich gibt es die Anwendung auch mal als Teil einer echten Bezeichnung (im Gegensatz zur allgemeinen Verwendung des Begriffs), z.B. auf Seite 224: ... OSI-Layer 7 (Application Layer = Anwendungsschicht) ... Diese Schicht heißt schlichtweg so, also Anwendungsschicht.
Zudem definiert das Buch auch die Begriffe Software bzw. Computerprogramm, Seite 130: Software; Der Begriff „Software“, also direkt übersetzt „weiche Ware“ oder „Computerpro­gramm“, ist übrigens auch hochoffiziell vom Deutschen Institut für Normung definiert worden: unter DIN 44300 als „Gesamtheit oder Teil der Programme für Rechensys­teme, wobei die Programme zusammen mit den Eigen­schaften der Rechensysteme den Betrieb der Rechensyste­me, die Nutzung der Rechen­systeme zur Lösung gestellter Aufgaben oder zusätzliche Betriebs­ und Anwendungs­arten der Rechensysteme ermöglichen“.
Es ist also schon so, dass wir hier in der Wikipedia das richtig abgebildet haben, weil es nun einmal auch draußen genau so abgebildet ist. Und von daher: nein, im Deutschen ist eine Anwendung nicht gleich ein Computerprogramm. Und nein, das deutsche Wort passt auch nicht für Betriebssysteme. Es gibt jedoch Anwendungsprogramme (bzw. Anwendungssoftware) als eine von vielen Kategorien, in die man Programme bzw. Software einteilen kann.
Und: es ist müßig, darüber hier zu streiten. Wir hätten weiß Gott (Gott hat damit gar nichts zu tun, aber auch das ist in der Deutschen Sprache so vorhanden, und jeder versteht, was man damit meint!) wichtigeres zu tun, beim Thema Temporäre Datei nämlich.
Andreas 17:37, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Doch, mit der Anwendung sowie dem Anwenden (dort gegenwärtig in der ersten Bedeutung mit: etwas dazu [Benutztes], um eine Aufgabe zu erledigen oder ein Ziel zu erreichen) in der Grundbedeutung, ist es das, siehe bspw. auch im Wikiwörterbuch (WWB) unter Anwendung, dort (zur dritten Bedeutung, gegenwärtig) mit: „Informatik: Kurzform für: Anwendungsprogramm; Computerprogramm, …“ und zudem im (im hier vorgenannten WWB-Eintrag bisher ungenannten) DWDS-Eintrag (dort) gegenwärtig (zwar auch wieder nur zu großen Teilen fremdverschwurbelt, dafür aber [nahezu auch] so allgemein wie hier oben schon dargelegt) mit „Informations- und Telekommunikationstechnik] Software für die Lösung eines bestimmten Problems“.
Die Bedeutung, welche du (bisher allein) im Sinn hast (oder, deinen Darlegungen, zu haben scheinst), ist aber (allein) die des Anwenderprogramms (welche so dummerweise auch vom Duden, selbst über ihre Einträge zur eigentlich, auch in der dort noch sobezeichneten EDV, viel allgemeineren AnwendUNG und sogar, noch falscher, vom Eintrag zum AnwendUNGsprogramm verbreitet wird, und welche wenigstens ich so [verkürzt, also nur in der (gegenwärtig dudenschen) Halb(en)- oder nur einem Teil der Wahrheit, so einseitig] nicht teile sowie nicht als meine Ansicht annehmen und mich dazu auch nicht verleiten oder bekehren lassen will! … ES SEI DENN, der Anwender folgt der Anwendung, was ja eigentlich, außer bei selbstbestimmten sowie frei denkenden] Anwendungsentwicklern, die ja auch nicht die [eigentlich freien End]Anwender SONDERN die ihnen allen zu dienenden Anwendungen eben FÜR die Anwender entwickeln, wahrscheinlich üblicherweise der Fall ist, wenn denn auch die Anwender dazu gewillt sind). Aus meiner Sicht ist und bleibt es (nun von der hier eigentlich besseren Wortwahl, mit Anwendung, abgesehen, um hier wieder zur eigentlichen Sache, einfach weiter und sogar kürzer, hierher, und ohne das zweite Fremdwort hier nochmal zu nennen, in jeweils einem Wort übersetzt Zeitweiliges oder auch schon genauer Zwischengelagertes, also ebenda ← hin zurückzukehrend) daher (auch), so wie „T. Wirbitzki“ es schon, mit seinem Meiner Meinung nach ist die Unterteilung in Betriebssystem oder Anwendungsprogramm hier nach wie vor UNnötig (hier zudem nun auch zusätzlich mit vorgebrachter Hervorhebung[en], allein zur Verdeutlichung) ausdrückte. Aber seiner (und deiner) Ansicht nach, ist das ja angeblich „auch nicht besonders“ schädlich. Naja, dann ist das eben so (eurer Ansicht nach). Für mich hier auch erledigt. Mit lieben Grüßen. -- 78.55.214.234 08:47, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich nehme es zurück, was ich zuvor gesagt habe, wenn auch nur für diesen Beitrag: dass es müßig sei. Dieser Beitrag war tatsächlich interessant zu lesen.
Ich weiß jedoch nicht, was man (wir, ihr, ich) damit anfangen soll, wenn man doch alles per WP:BLG eindeutig und für alle nachvollziehbar gestalten soll/muss. Es ist verflixt, denn es ist wie bei der GUI, die Grafische Benutzeroberfläche. Nach der Meinung einiger Autoren (und vermutlich nicht nur der) müsste es korrekter die Grafische Bedienoberfläche heißen. Schön, aber ohne eine breite Nutzung des "richtigeren" Begriffs in der Welt eben nutzlos.
Ebenso beim Computerprogramm. Für das gibt es weitläufig das Synonym "Software", aber eben nicht ganz (wie schon oben geschrieben, und im Artikel belegt, und unten beim Weiterlesen automatisch erreicht auch nochmal).
Für mich ist es schwierig, deinen Ausführungen irgend einen anderen -- relevanten -- Stellenwert zu geben anders als Meinung, wenn jeglicher Beleg fehlt. Was ich persönlich belegen kann, ist, dass man in der Welt (auch dann, wenn die eh alles falsch machen!) eben eine Unterscheidung zwischen Software/Computerprogramm und Anwendung machen, und auch zwischen Betriebssystem und Anwendung(sprogramm). Zu letzterem:
  • "52 Stunden Informatik - Was jeder über Informatik wissen sollte", Timm Eichstädt und Stefan Spieker, ISBN 978-3-658-41838-0, Kapitel 15 "Betriebssysteme", Seite 124:Ein Betriebssystem stellt eine Zwischenschicht zwischen Anwendungen und der darunterliegenden Hardware dar.
Zur Unterscheidung Software/Computerprogramm einerseits, Anwendung/Anwendungssoftware/Anwendungsprogramm oder gar Anwendersoftware andererseits:
  • selbes Buch "52 Stunden Informatik", Kapitel 16 "Software", Seite 134: Software ist ein Sammelbegriff, der alles am Computer umfasst, was nicht zur Hardware zählt. Software befindet sich auf PCs und Smartphones, aber auch auf Computern, die in einen speziellen technischen Kontext eingebunden sind. Programme werden in Anwendungssoftware und Systemsoftware unterteilt. Wenn von Software die Rede ist, denken die meisten Menschen an Anwendungen. Auch Daten sind Software. Programme und Daten sind manchmal schwierig voneinander zu trennen. Software bringt oft Systemanforderungen mit sich. Die Entstehung einer neuen Software unterteilt sich in die Phasen Analyse, Design, Implementierung, Test und Betrieb. Der größte Teil der Kosten entsteht während des Betriebs. Aus dieser Problemstellung heraus ist das Konzept des DevOps entstanden, das Entwicklung und Betrieb von vorneherein miteinander verbindet. Egal, ob eine Individualsoftware neu entwickelt wird oder eine Standardsoftware eingeführt werden soll, es müssen zunächst die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen analysiert werden.
  • und weiter auf Seite 135: Anwendungssoftware bezeichnet eine Art von Programmen, die einen direkten Nutzen für den Anwender haben. Der englische Begriff hierfür ist application software. Daher kommt die Kurzform „Apps“. Anwendungssoftware kann unterschiedlichsten Nutzen haben. So gibt es Office-Software wie Word, Excel und PowerPoint, es gibt Unterhaltungssoftware wie Spiele und Musikprogramme oder auch Onlinedienste, die über einen Webbrowser aufgerufen werden, wie eine Suchmaschine oder ein Wiki. Der Webbrowser selbst ist natürlich ebenfalls eine Anwendungssoftware.
    Dem gegenüber steht die Systemsoftware, das sind alle Programme, die keinen direkten Anwendungsbezug haben, sondern die Abläufe des Computers und der Hardware beeinflussen. Klassischerweise ist das ein Betriebssystem. Eine Vielzahl weiterer Programme arbeiten im Hintergrund, während der Computer verwendet wird.
  • und natürlich kann man Software auch anders unterteilen, nämlich nach der Entstehung (wer hat es warum geschrieben) und nach der Verfügbarkeit (für wen, und vertreibt es wie), selbes Buch, Seite 139: Standardsoftware bezeichnet Programme, die durch viele Anwender erworben und eingesetzt werden können. ...und... Manchmal ist es aber notwendig, eine neue, speziell angepasste Software zu entwickeln, beispielsweise wenn es die Geschäftsprozesse eines Unternehmens erfordern. Dann spricht man von Individualsoftware.
  • Und nur der Vollständigkeit halber, weil obiges Buch stets nur von "Anwendungssoftware" redet, eines, dass den Begriff "Anwendungsprogramm" verwendet: "Grundkurs Wirtschaftsinformatik - Eine kompakte und praxisorientierte Einführung", Jens Kaufmann und Wilhelm Mülder, ISBN 978-3-658-37937-7, Kapitel 2 "Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik", Abschnitt 2.4 "Informations- und Kommunikationstechnik", Seite 29: Unter Informations- und Kommunikationstechnik (abgekürzt als IT, IKT bzw. IuK) werden alle Techniken zusammengefasst, die der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Informationen dienen. Hierzu zählen insbesondere
    • Computer ...
    • Software mit Betriebssystemen, Anwendungsprogrammen und mobilen Apps für Smartphones,
    • IT-Services ...
    • Verfahren ...
Also nochmal: Ich möchte nicht sagen, dass deine Ausführungen nicht teils interessant sind und ein Denkanstoß zur Beschäftigung mit der (Deutschen) Sprache, und was Worte wirklich an Bedeutung haben und was kleine Unterschiede aussagen ("Anwendungsprogramm" vs. "Anwenderprogramm"), aber wo finde ich das als Beleg? Wikipedia ist als Enzyklopädie dazu ausgerichtet, das in Artikel zu fassen, was es an Informationen "da draußen" gibt, und nicht etwas richtig stellen zu wollen, weil es (vermeintlich) eigentlich falsch ist. Siehe WP:GP und WP:WWNI. Wenn dem nämlich nicht so wäre, müssten wir im Artikel Quantensprung die Einleitung radikal ändern, denn der erste Satz müsste erklären, dass wir alle Idioten sind, denn ein Quantensprung ist etwas sehr sehr sehr kleines. Und daher stimmt das nicht: Als Quantensprung bezeichnet man in der Alltagssprache einen Fortschritt, der innerhalb kürzester Zeit eine Entwicklung einen sehr großen Schritt voranbringt. Tun wir aber nicht. Weil Wikipedia eine Enzyklopädie ist.
Andreas 10:07, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das wurde alles oben schon beschrieben (und belegt). Wenn du das (Beschriebene/Dargelegte und Belegte) nicht sehen sowie (auch die genannten Belege, u.a. im DWDS aber auch die schon getätigten Arbeiten im Wikiwörterbuch) nicht anerkennen wills oder kannst (und/oder das einfach so als „teils interessant“ abtust), dann ist das deine Sache und trägt hier auch (wie ja oben schon, mehrfach, sogar von dir selbst geschrieben) nichts mehr zur Sache bei. Womöglich kann dich ja mal jemand Anderes, den und dessen Ausführungen Du für anerkennenswert(er) hälst, über die „Feinheiten“ der hier zu verwendenden Sprache, und hier, auf dieser Seite besonders, nach Deinen Fragen oben, den Unterscheid zwischen Anwender und Anwendung (wobei es das sicher auch in anderen Sprachen gibt, und den sich daraus ergebenden Folgen [sowie Schlußfolgerungen], also ggf. auch die gegenwärtig beim Duden tätigen Leute) weiter aufklären. Ich vermag das hier offensichtlich NICHT, daher erledigt. -- 78.55.214.234 13:16, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Wörterbuch erklärt (nicht) die Wörter. Es zeigt nicht die Nutzung der Wörter in (Fach)büchern und im Sprachgebrauch. Ein Wörterbuch ist kein Beleg dafür, wie die Wörter zusammenhängen und wie sie genutzt werden. Das einzige, was ein Wörterbuch (Wiktionary ist als Wiki kein Beleg für irgend etwas) belegen kann, ist die Form, Schreibung, Artikel und natürlich die grundsätzliche Bedeutung, aber keine Zusammenhänge und kein Fachwissen. ‣Andreas 14:59, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Womöglich wäre es ja, hier (nebenan), auch sinnvoller, einfach zwischen Umgangssprache und (schärferer sowie genauerer) Fachsprache zu unterscheiden. Also für die Einleitung, welche ja auch hier möglichst kurz und wohl eigentlich einfach verständlich sein sollte, reicht es wohl das (hier heimische [auch Fach-]Wort sowie der damit hier, nebenan, eigentlich, wenn man sich auch als echter Fachmensch nicht all zu blöde [vor]gibt [zu sein], ganz offensichtlich gemeinte Fachbegriff) „Anwendung“ zu nennen (welche, meiner Ansicht nach, nach wie vor, siehe hier ggf. oben, schon all das Klein-Klein einschließt). Und unten, (eben) im (genauer in den zugehörigen) Klein-Klein(-Abschnitten) können dann ja all die Haarspalter(*innen) von mir aus all ihre (hier auch fremdsprachigen [Lieblings]Wörter und sonstige Schwurbel-Bezeichnungen) nennen (wie sie beispielsweise bei Winzigweichs teilweise, selbst nach nun bald 40 Jahren teilweise noch immer unübersetzten Windows oder bei dem ursprünglich ebenso und hier, aus meiner Sicht, ebenso [allein sprachlich] ewiggestrig amerikanischem Linux/Unix und ähnlichem Gedöns[!] immer und immer wieder, so wie in einer elenden Endlosschleife, propagnadaartig vorfinden und dann sicher irgendwann oder weil sie es eben, wenigstens anfangs, einfach nur [noch] nicht besser wissen, als ihre deutsche Sprache an- oder ggf. auch nur hinnehmen und, des [Schein-]Friedens wegen, einfach nur erdulden).
Und zu deinen Abschweifungen, von wegen was Wörterbücher (Deiner Ansicht nach) sind (und können oder angeblich, aus seiner Sicht, nicht können ODER auch in welcher Art und Weise du alles Andere, was von deiner Meinung abweicht, anerkennst oder nicht), werde ich mich hier besser nicht weiter äußern. Mit lieben Grüßen. -- 77.11.225.226 10:59, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, die Fachsprache ist in diesem (und vielen weiteren) Fällen genau die, die wir auch umgangssprachlich verwenden: die, die du hier anprangerst. Die Quellen, die ich präsentiert habe, sind ja Fachbücher... ‣Andreas 11:09, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann hast du mein sollte offenbar einfach überlesen. Und daß dieses (denglische) Geschwurbel hier (überall in der eigentlich deutschsprachigen Wikipedia) verwendet wird, weiß ich selbst. Zudem ist diese Verwendung (fremdsprachigen Geschwurbels), so jedenfalls für mich, kein (hinreichender) Beleg dafür, daß das so gut und richtig ist (soviel auch mal dazu, welchen Wert die Wikipedia hier, gegenwärtig, in diesem Fachbereich, aus meiner „bescheidenen“ Sicht, eigentlich hat). Ebenso sind Fachbücher, welche eigentlich nicht zur Umgangssprache taugen keine, von mir anerkannten, und auch sonst völlig unzureichenden Belege. Denn ich muß selbst hin und wieder Anderen mal Fachbegriffe möglichst ohne so ein Geschwurbel erklären, was sich immer wieder als sehr schwierig erweißt, und dann immer wieder, eben wie in einer dummen Endlosschleife, „Ausflüge“ ins Amerikanische erfordert, nur weil (auch mir) hin und wieder (noch) die dafür benötigten (heimischen auch Fach[!])Wörter fehlen. Und um es kurz zu machen (und hier wieder zur eigentlich, ohne Ammi-Geschurbel, eigentlich sehr einfachen, hier noch immer als temporäre Datei bezeichneten Sache zurückzukommen): Wenn ich jemandem diesen Teil erklären muß, werde ich ganz sicher NICHT auf diesen Eintrag hier verweisen (im Gegenteil, so wie der Eintrag hier gegenwärtig ist, würde ich, falls das hier mal zu Sprache kommt, davon abraten oder zudem auf diese Besprechung hier hinweisen). Mit lieben Grüßen. -- 77.11.225.226 11:44, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Eure anregenden Ausführungen. Ich halte den Artikel nicht für ungeeignet, um Laien etwas zu erklären, und die Abrufstatistik nach den letzten Änderungen sieht ganz gut aus. Freilich stellt der Artikel eine Abwägung zwischen mehreren Autoren dar und kann nicht so schlicht daherkommen wie das Computerlexikon.
Ich glaube nicht, dass Laien den Begriff Betriebssystem in denselben Topf wie Anwendung werfen. Grade praxisorientierte Menschen mögen Denk-Schleifen wie „Das Betriebssystem als Basis der Anwendungen ist auch wieder eine solche“ nicht so sehr; Begriffe sind für den Praktiker „Schubladen“, um das passende „Werkzeug“ herauszuholen. Das Schaubild im Artikel Betriebssystem stellt meiner Meinung nach einhellig die Ansicht der Laien als auch die der Fachleute dar.
Da das Betriebssystem ebenfalls mit temporären Dateien arbeitet und im Umfeld der automatisierten Datenverarbeitung nicht als Anwendung gilt, sollte die Einleitung des Artikels diesen Umstand berücksichtigen und tut es. Natürlich kann jeglicher ausführbarer Code in einer Laufzeitumgebung eines Rechners temporäre Dateien erzeugen, doch das würde ich schon durch einen etablierten Begriff wie Programm oder Software zusammenfassen wollen. --T. Wirbitzki (Diskussion) 15:26, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich denke (nach wie vor), daß man diesen von dir hier nun, in einem weiteren völlig unnötigen Schleifendurchlauf (siehe ggf. selber noch im gegenwärtigen Eintrag zum „Betriebssystem) nochmal dargelegten Zusammenhang (u.a. mit dem, meiner Ansicht nach veralteten Bezeichner Betriebssystem, meiner Ansicht nach, gerade auch für Nicht-Fachleute und Solche die kein weiteres Fremdgeschurbel [mehr] ertragen/erdulden [können/wollen], also kurz Betriebssystem = Anwendungsumgebung) im (Haupt)Eintrag (nebenan), bis hin zu jeder einzelnen Schicht, bitte NICHT NOCHMAL darlegen sollte. Übrigens, warst du selbst, Vorgestern erst, mit deinem (hier, nur zur Verdeulichung, teilweise nochmal, besonders hervorgehoben) geäußerten Meiner Meinung nach ist die Unterteilung in Betriebssystem oder Anwendungsprogramm hier nach wie vor UNnötig noch gegenteiliger Ansicht. Was hat sich denn daran nun bitte geändert? Außerdem kommt der von dir genannte Computerlexikon-Eintrag, vom 7.3.2001, (abgesehen vom dummerweise auch dort noch immer verwendeten Fremdgeschwurbel und den dortigen Aussetzern wie „dass der Programmierer darauf vergessen hat“) immerhin mit deutlich weniger (Fremd-)Geschwurbel aus und ist daher, von meiner Seite aus, wesentlich empfehlenswerter, als das hier (auf dieser Besprechungsseite) NOCHMAL UND dem Eintrag nebenan, dargelegte. Zudem spielt dieser von dir hier nochmals, völlig unnötig dargelegte Zusammenhang, eigentlich nur sehr sehr selten überhaupt noch eine Rolle, für den gewöhnlichen Endanwender (so jedenfalls meine Erfahrung, allerdings kümmere ich mich auch nur noch sehr selten um mittlerweile allzu leicht fälschbare Abrufstatistiken … ähm, -zahlen und empfehle auch, wenn immer ich die Gelegenheit zu habe, besser leicht übertragbare Anwendungen oder zudem auch hier noch immer fremdverschwurbel sobezeichnete portable Software UND wenn immer möglich, von diesem WinzigWeichschen Windows (WWW ;-) ) endlich wegzukommen und stattdessen offener sowie freier, bspw. auch mal über Linux oder Ähnliches und über das betriebssystem- sowie [allgemeiner, über das] plattformübergreifende LibreOffice nachzudenken). Aber dennoch Danke für deinen Hinweis (zum immerhin weniger verschwurbelten Computerlexikon-Eintrag) und mit lieben Grüßen. -- 77.11.225.226 16:49, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Abgesehen von dir ist es für alle normales Deutsch, kein Geschwurbel.
<polemik>
Wenn ich mir den Artikel Fremdwort so ansehe, stelle ich fest, dass sogar Straße, Frucht, Sichel, Koch keine deutschen Worte sind, sondern #Lateinische Lehn- und Fremdwörter. Das sollte man ansprechen, und diese ganze Schwurbelei (übrigens ein ganz besonders schönes deutsches Wort: schwurbeln... kommt vom althochdeutschen "swerban", das wiederum vom altnordischen "sverfa" und vom gotischen "swairban" ins Deutsche übernommen wurde) unterlassen! Ich weiß zwar noch nicht, wie wir die Wege, auf denen z.B. Autos fahren, in Zukunft nennen werden, aber es darf auf jedenfall kein Fremdwort oder Lehnwort sein!
</polemik> ‣Andreas 19:03, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo 77.11.225.226, dieser Satz ist anders gemeint gewesen, nun mit Hervorhebung: „Meiner Meinung nach ist die Unterteilung in Betriebssystem oder Anwendungsprogramm hier nach wie vor unnötig.“ Die Ansicht habe ich nicht geändert. Computerprogramme in mehrere Sorten zu gliedern entspricht der fachlichen Lehrmeinung und kann praktisch sein, falls man auf die Unterschiede abhebt.
Mit der als „Aussetzer“ bezeichneten Formulierung „dass der Programmierer darauf vergessen hat“ im erwähnten Artikel im Computerlexikon bitte ich, ein bisserl gnädiger umzugehen. Es handelt sich um einen grammatischen Austriazismus. Siehe auch vergessen in der Variantengrammatik des Standarddeutschen. Diese im deutschländischen Deutsch unbekannte Feinheit ist mit dem englischen „to forget about“ vergleichbar. --T. Wirbitzki (Diskussion) 20:25, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten