Diskussion:The Beach Boys/Archiv/1

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70er Jahre bitte drinlassen

Ich persönlich bin der Meinung, dass es wichtig ist, auch die Jahre 1970-heute in einem Werdegang zu erwähnen, also bitte ich darum, das nicht ständig herauszulöschen!

Die schönen Erfolge sind - meiner Meinung nach - wichtiger, als die sture Aufzählung einiger Songs oder die Erwähnung dessen, dass die Beach Boys einmal beim Live-Aid auftraten

Anführungszeichen

Gibt es eine Schnellmethode, die vielen schiefen Anführungszeichen Wiki-gerecht umzubauen, anstatt all den Text mühsam von Hand anzufassen und durchzuflöhen? Beach Boys-Fans vor... Freundlichen Gruß BerndB 22:14, 30. Dez 2004 (CET)


Bandmitglieder

Chaplin und Fataar kamen erst 1972 zur Band. Chaplin wurde 1973 wieder aus der Band entlassen, nachdem er sich mit dem Manager zerkracht hatte. Fataar verließ die Band 1 Jahr später, da ihm die Tourneen zu stressig war und er lieber und öfter im Studio arbeiten wollte. Wenn dieses eher unwichtige Detail erwähnt werden muss, dann bitte genau! Dann könnte man gleich David Lee Marks auch erwähnen... UND Blondie Chaplin spielte bei den Beach Boys Gitarre! Er kann zwar auch Klavier spielen (wie auf seinem Soloalbum oder Bridges to Babylon von den Rolling Stones), bei den Beach Boys ist das aber nicht verewigt!

--Wolkensohn 18:12, 18. Jun 2005 (CEST)

Rolle des Vaters

Die Aussage, dass die Beach Boys aufgrund ihres jähzornigen Vaters gegründet wurden, ist kompletter Schwachsinn! Dennis hatte die Idee die Band zu gründen und erst nach einigen Monaten fragten die Jungs ihren Vater, ob er ihnen nicht helfen könnte!


Stars and Stripes

Ich habe eine Frage - warum wurde "Stars and Stripes" wieder in die Kategorie "Alben" hineingeschoben? "Stars and Stripes" ist kein originales Beach Boys Album, sie sind nur Gäste auf diesem Album. Also ich schieb es jetzt wieder dort hin, wo es hingehört --Wolkensohn 22:34, 24. Jun 2005 (CEST)


Pet Sounds und Sgt. Peppers

Diskussion zu Pet Sounds: Das Zitat "Ohne Pet Sounds hätte es Sgt. Peppers nie gegeben" entstammt sowohl von Paul McCartney und Georg Martin. Über Paul´s aussage wird berichtet, zb hier: http://www.swr.de/swr1/rp/sendungen/tagebuch/2002/02/16/; Georg Martin erwähnte diesen Satz u.a. auf der DVD "Tribute to Brian Wilson". Also sollte man Zitate nicht ändern, nur weil man mit ihnen nicht einverstanden ist! --Cabalaca 14:57, 5. Aug 2005 (CEST)

Es geht mir nicht darum, dass mir das Zitat nicht gefällt. Ich hatte nur um die konkrete Quelle der Aussage gebeten. Der genaue Wortlaut - am besten im englischen Original - wäre an der Stelle aussagekräftiger. Dass Pet Sounds eine grosse Bedeutung hatte, ist unstrittig. Nebenbei: Ausrufezeichen haben in einer Enzyklopädie IMHO keinen Platz. Ein einfacher Punkt am Ende des Satzes reicht. - Gruss, Mikano 18:07, 5. Aug 2005 (CEST)


Zitat

Hallo! Ich habe jetzt versucht, dass wörtliche Zitat im Internet zu finden (es ist gar nicht so einfach Zitate zu finden, wenn man sie sucht).

"Without Pet Sounds, Sgt. Pepper wouldn't have happenned...Pepper was an attempt to equal Pet Sounds." - Sir George Martin, Producer, The Beatles

Achso, das vollständige Zitat ist gewünscht: George Martin If there is one person that I have to select as a living genius of pop music, I would choose Brian Wilson. Without Pet Sounds, Sgt. Pepper wouldn't have happened... Pepper was an attempt to equal Pet Sounds.


Auf der Beatles-Anthology gibt es zB auch eine Szene, wo Paul, George Martin und Ringo Starr um einen Tisch sitzen und "God only knows" hören - sie sagten dann irgendwas in Richtung: "Wir saßen rum und überlegten uns, wie wir es schaffen könnten, mit den Beach Boys mitzuhalten".

Paul McCartney It was Pet Sounds that blew me out of the water. I love the album so much. I've just bought my kids each a copy of it for their education in life ... I figure no one is educated musically 'til they've heard that album ... I love the orchestra, the arrangements ... it may be going overboard to say it's the classic of the century ... but to me, it certainly is a total, classic record that is unbeatable in many ways ... I've often played Pet Sounds and cried. I played it to John so much that it would be difficult for him to escape the influence ... it was the record of the time. The thing that really made me sit up and take notice was the bass lines ... and also, putting melodies in the bass line. That I think was probably the big influence that set me thinking when we recorded 'Pepper', it set me off on a period I had then for a couple of years of nearly always writing quite melodic bass lines.

"God Only Knows" is a big favorite of mine ... very emotional, always a bit of a choker for me, that one. On "You Still Believe In Me", I love that melody - that kills me ... that's my favorite, I think ... it's so beautiful right at the end ... comes surging back in these multi-colored harmonies ... sends shivers up my spine."


So, ich hoffe, ich habe jetzt die Richtigkeit der Angaben bestätigen können und wir können das Zitat nun drinnen lassen! Das mit dem "!" tut mir leid, ich bin eben ein wenig übermotiviert wenn es um die Beach Boys geht. lg --Cabalaca 00:57, 6. Aug 2005 (CEST)


Ständig falsche Angaben

  • Es stand geschrieben, die Beach Boys hätten 1967 die Idee gehabt, ihre eigene Plattenfirma zu gründen - stimmt nicht! Sie wurde bereits 1966 gegründet
  • Es stand geschrieben, Brian habe 1967 LSD genommen und wäre deshalb in mansiche Depressionen gefallen - auch nicht wahr, Brian hatte 4 LSD-Tripps unternommen (also nicht annäherend so viele wie die Beatles), die 1967 schon längst vorbei waren
  • Die Alben von 1967-1969 waren keine kommerziellen Flops! In den USA schon, aber über deren Landesgrenzen hinaus war jedes Album in den Top10! Also warum erfolglos!
  • Brians Zeit im Bett! Wenn man das angibt, dann bitte genau! Brian zog sich 1968 immer mehr und mehr zurück, legte sich ins Bett und hörte sich von seinem Schlafzimmer, das genau über dem Tonstudio lag, die Sessions zu den Alben Friends und 20/20 an. Ab und an beteiligte er sich an Sessions. Das ging weiter bis 1971. 1972 kann Brian gar nicht zu Hause in seinem Bett gelegen haben (wie angegeben) weil er dort 6 Monate mit der Band in den Niederlanden verbrachte!
  • Der Ausdruck "Pet Sounds wurde sabotiert" ist absichtlich und völlig richtig gewählt, da die Plattenfirma alles unternahm, um die Aufnahmen und Sessions zu verhindern, versuchte den kreativen Fluss zu behindern und als alles nichts nutzte, weigerten sie sich das Album zu veröffentlichen! Also bitte bei Wikipedia nachschlagen, was sabotieren heißt und dann bitte eine Erklärung abgeben, wieso dieses Wort gelöscht wird?

So Halb- und Stückchenwahrheiten sollten hier nix verloren haben! --Cabalaca 01:15, 9. Aug 2005 (CEST)


Antwort von Andreas Martin:

Ich habe die Aenderungen gestern durchgefuehrt. Meines Wissens nach sind das alles Tatsachen, was ich geschrieben habe. Die alte Version war voll von Halbwahrheiten und Vereinfachungen. Einiges davon ist auch schlicht falsch. Natürlich finden Vereinfachungen statt. Man kann hier leider keine Romane schreiben und auch nur wenige Erklärungen abgeben. Meine Ursprungsversion war auch anders und wurde weitgehend "Vereinfacht". Dazu habe ich versucht, viele der Halbwahrheiten zu entfernen, einige wurden allerdings immer wieder hinzugefügt! Auf ein sehr komplexes Thema in 2 Sätzen einzugehen, ohne Hintergrundinformation zu geben, ist jedenfalls keine sehr gute Idee.

Zum Beispiel hat Capitol Records das Album Pet Sounds in keinster Weise sabotiert. Lediglich die Werbung war mangelhaft, und die Veroeffentlichung des Best Of Albums zwei Monate spaeter war auch nicht gerade hilfreich. Doch sie haben!


Natuerlich hat LSD eine Rolle gespielt bei der Kreation und Nichtvollendung des Smile-Albums! Diesen Aspekt auszublenden ist recht kurzsichtig. AW: Brian hatte nur 4 LSD-Tripps geworfen, die vor seiner Smile waren

Dass Brian sich 1968 in sein "Bett" zurueckzog, ist voellig falsch. Diese "Bett"-Phase ist sowieso eine Erfindung der Medien, und stimmt am ehesten noch fuer die Jahre 1971/1972. AW: Ich habe damals auch geschrieben, dass er die Zeit von 1968-1974 zum größten Teil in seinem Haus. Ich habe auch kritisiert, dass jemand schrieb, er wäre 1971-1974 in seinem Bett gelegen, weil er bekanntlich 1972 in Holland war und somit sein Bett ja auch mal verlassen musste!

Die Tatsache, dass die Alben der Jahre 1967-1970 sich in den USA sehr schlecht verkauften, war fuer die Beach Boys und Brian von grosser Bedeutung. Friends erreichte noch nicht einmal die Top 100 der Album charts, ein Album, das Brian oft als sein absolutes Lieblingswerk bezeichnet hat. AW: Es wurde verallgemeinert. In Europa landete jedes Album in den Top10, also ist es schlichtweg falsch zu schreiben "die Alben waren kommerziell Flops", da in Europa sehr viele Alben verkauft wurden. Auch die frühen Alben (Surfer girl...) verkauften sich in England um 1967/1968 sehr gut! Ich habe lediglich ausgebessert, dass die Alben in den USA Flops waren und in Europa sehr gut liefen, was auch stimmt!


Ich dachte, dass eine gewisse Diskussion stattfinden koennte. Aber das Totschlagargument "staendig falsche Angaben" legt eher nahe, dass hier einer seine Version durchboxen moechte und keine Alternativen akzeptiert. AW: Ich will meine Version nicht "durchboxen", allerdings werden in vielen Artikel halbwahrheiten verbreitet! Hier geht es um ein "Nachschlagewerk", in welchem man "zusammenfassen" muss und einen "Überblick" darüber geben muss, was in der Band passiert. Leider darf man keine Romane schreiben. Gewisse Probleme hinzuschreiben, ohne sie zu erklären, ist einfach nicht gut! Man sollte auf der Hauptseite nicht zu sehr auf ein Spezialthema eingehen, Smile hat - wie schon gesagt - einen eigenen Artikel!

Zu ständig falsche Angaben: Ich weiß jetzt nicht, wer das ganze geschrieben hat. Wie etwa, dass Smiley Smile die selben Stücke enthielt wie Smile! Ist nicht richtig. Oder dass es unfertige Versionen von Smile Songs gab - stimmt auch nicht, viele Stücke wurden fertiggestellt und sind sogar heute noch erhalten! Das "ständig falsche Angaben" bezog sich auf die Gesamtheit, spiegelte in etwa auch die Tatsache, dass die Rolle des Vaters (von wem auch immer) falsch dargestellt wurde!


Capitol Records sabotierte Pet Sounds

Ich bitte um eine seriöse Quellenangabe. Die Geschichte mit der limitierten Ausgabe und der Weigerung, Pet Sounds überhaupt zu veröffentlichen, ist mir neu. Keine Frage ist, dass Capitol Records nicht wusste, wie sie das Album vermarkten sollten, da es mit dem aufgebauten Image der Gruppe nicht vereinbar schien. Aber eine direkte Sabotage hört sich meiner meinung eher wie ein Mythos an, der die schlechten Verkaufszahlen erklären soll.

Noch ein paar Anmerkungen zu oben gemachten Behauptungen

1. Es stimmt eben nicht, daß Brian jahreleang im Bett gelegen hatte. Aber in der Zeit 1971-1974 hatte er wochenlange Phasen, in denen das zutraf. Vorher nicht. Noch 1970 hat Brian zum Beispiel Mike bei ein paar Konzerten auf der Bühne vertreten!!

2. Die Rolle des LSD ist gerade bei psychisch angeschlagenen Menschen besonders stark. Die Beatles mögen mehr davon genommen haben, aber Brian, der unter manischen Depressionen litt, hat auf jeden Fall mehr Schaden davon genommen. Und der Song "Mrs. O'Leary's Cow" ("Fire") wurde von Brian selbst als Vertonung eines LSD-Trips beschrieben. Aber ich stimme damit überein, dieses im Hauptartikel besser auszulassen, da es zu komplex ist.

3. Natürlich enthielt "Smiley Smile" einige unterproduzierte Songs, die für "Smile" vorgesehen waren. Das ist ja auch korrekt im Artikel angegeben.


Versuche einer Erklärung

zu 1)Die Zeit des "Brian in Bed" begann nach dem Smile Desaster 1968. Das Tonstudio lag genau unter seinem Schlafzimmer, von dort hörte er der Band bei den Aufnahmen zu. Ich habe nie gesagt, dass er sein Bett bzw. Haus nie verlassen hat, aber in dieser Zeit (ab 1968) ging er nur noch im Morgenmantel bekleidet durch das Haus und verbrachte den Großteil der Zeit im Bett. Deshalb kam es zB auch zur Abmontage seines Home-Studios, da Brians Ehefrau Marilyn ihn damit zwingen wollte, das Haus wieder zu verlassen. Brian funkionierte daraufhin sein Wohnzimmer in ein neues Studio um. Es stimmt allerdings, dass die Aussage, Brian habe von 1971 - 1974 sein Bett nie verlassen auch nicht stimmt (diese Aussage stammt nicht von mir), man sehe die Zeit in Holland (1972). Nach dieser Holland Zeit, dürfte er mehr oder minder "inaktiv" geworden sein. Wie gesagt: Brian war stets mit Morgenmantel bekleidet, in der einen Sekunde wollte er die Welt aus den Angeln reißen, in der nächsten meinte er, er habe Kopfschmerzen und lege sich in sein Bett. Er sah sein Bett in dieser Zeit als Ort an, in dem er sicher war. Zu den "manischen Depressionen" - zu klären wäre, litt er wirklich daran und wenn ja, ab wann? Brian schletterte in Depressionen, da er sein Smile-Projekt nicht abschließen konnte. Ob sie manisch waren, bedarf einer Klärung

zu 2) Also auf der Fanseite des California Saga Forums wurde der Aspekt "Drogen" mehrmals erörtert. Brian war - abgesehen vom Haschisch - während der "Smile-Zeit" clean. Das letzte Mal dürfte er 1966 LSD versucht haben. Seine Hirnschäden, die er davongetragen hat, werden dem Kokain zugeschrieben, das er ab 1968 konsumierte. Brian schluckte oder schniefte von 1968 - 1974 fast alles, was er in die Finger bekam.

zu 3) Ja, Smiley Smile enthielt einige Smile-Songs. Aber so stand es nicht im Artikel, es stand, dass Smile "die selben" Songs wie Smiley Smile enthielt. Es sind nur 5 Smile-Songs auf "Smiley Smile" vertreten, von denen nur 2 "unterproduziert" sind. Nachdem Smile aus 30 Songs bestehen sollte, kann man nicht behaupten, dass Smiley Smile die selben Songs enthielt!

zu "Sabotage von Pet Sounds": Seriöse Quelle: Das Buch von Kingsley Abbott, "Brian Wilson und die Beach Boys".


Lieder Andreas Martin! Gehen wir ins California Saga Forum und diskutieren wir dort. In welchem Jahr Drogen genommen wurden oder wann er im Bett lag, ist für Wikipedia ohnehin uninteressant! --Cabalaca 13:44, 9. Aug 2005 (CEST)



Unveröffentlichte Alben

Lei´d in Hawaii ist ein Live-Album und kein Studio-Album



Surfin USA???

Wer hat "Surfin USA" auf die Liste der Nr. 1 Singels gegeben? Der Song war nie auf Platz 1 der Charts!


Charts

Entschuldigung, aber wer spielt hier immer herum? "I get around" war nie ein Nr. 1 Hit in Österreich - außerdem gab es die Charts erst ab 1965 - kann jemand belegen dass IGA Nr. 1 war? Dann bitte hier rein, ich nimms einmal raus

Qualitätsoffensive

Das hätte ich ja glatt vergessen, in den nächsten zwei Monaten werden die Beach-Boys-Artikel in der Portal:Rockmusik/Qualitätsoffensive überarbeitet. Unterstützung ist uns stets willkommen. --Flominator 17:35, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Um Stars and Stripes Vol. 1

Folgender Text wurde gerade durch mich aus o.g. Artikel entfernt. Er stammt im Original von Wolkensohn:

Die 1990er Jahre waren eine schwere Zeit für die Beach Boys. Brian Wilson war aus der Band ausgestiegen, das letzte Album Summer in Paradise verkaufte sich überhaupt nicht.
Brian Wilson hatte sich Anfang der 90er Jahre mit vielen Gerichtsprozessen herumschlagen müssen. So führte er gemeinsam mit den Beach Boys einen Prozess gegen seinen Psychiater Eugene Landy, den er gewann. Danach klagte Wilson gegen Capitol Records, da diese mit einer gefälschten Unterschrift die Rechte an seinen Songs erworben hatten. Abschluss dieser Prozess-Odyssee war ein schmutzig geführter Prozess gegen Mike Love. Love hatte gegen Wilson einen Prozess angestrebt, da - so seine Meinung - zahlreiche Song-Credits aus den 1960er Jahren falsch waren. Mike Love wollte durch diesen Prozess seinen Namen unter zahlreiche Songs setzen, an denen er beteiligt war, d.h. den Text geschrieben hatte. Auffallend war allerdings, dass auf der Liste die Love bei Gericht eingereicht hatte, nur die größten Beach-Boys-Hits erschienen und der Prozess erst 30 Jahre nach Entstehung der Songs angestrebt wurde, gerade zu einem Zeitpunkt, als die Beach Boys durch Summer in Paradise viel Geld verloren hatten. Ab einem gewissen Zeitpunkt wollte Wilson, den der Prozess sehr mitnahm, nur noch in Ruhe gelassen werden und stimmte Loves Forderungen zu. Mike Love wurde die Beteiligung an 27 Titeln zugesprochen und Wilson musste 5 Millionen US-Dollar an Tantiemen an Mike Love nachbezahlen - Love wollte sich zuvor außergerichtlich mit Brian einigen und bot einen Vergleich über 300.000 Dollar an, den Brians Berater ablehnten). Brian konnte die Nachzahlung verkraften, hatte er doch den Prozess gegen Capitol gewonnen und von deren Seite über 10 Millionen Dollar an Schadenersatz erhalten. Die 27 Titel an denen Mike Love beteiligt wurde waren zumeist geringfügigere Beteiligungen. So hatte er gerichtlich für "Wouldn´t It Be Nice" einen Credit zugesprochen bekommen, obwohl er nur 4 Wörter zu diesem Song beigesteuert hatte.
Nachdem man sich wieder vertragen hatte, wollte man gemeinsam mit Wilson, im Jahr 1995 ein letztes gemeinsames Beach-Boys-Album aufnehmen. Ein Arbeitstitel für dieses Album war mit Nashville Sounds bald gefunden. Brian Wilson und sein alter Partner Mike Love machten sich sogleich daran, neue Stücke zu schreiben. Ebenso begann Wilson wieder mit Tony Asher zu arbeiten, mit dem er an Pet Sounds gearbeitet hatte. Wilson hatte in den letzten Jahren sehr viel mit seinem Freund Andy Paley gearbeitet und wollte auch von dieser Arbeit einige Stücke aufnehmen. Die Titel "Dancin the Night Away" (Brian Wilson/Mike Love), "Soul Searchin'" und "You Are Still a Mystery" (geschrieben von Wilson/Paley) wurden von den Beach Boys aufgenommen. Einige Mitglieder, insbesondere Bruce Johnston und Mike Love, wollten nicht, dass Paley bei diesem Projekt beteiligt war. Zudem meinten alle Beach Boys, dass das gebotene Material nicht gut genug war. Also wurde das Projekt aufgegeben und eine Wiederauflage der Beach Boys mit Brian Wilson schien gestorben.
Während der Aufnahmen zu "Stars and Stripes" wurde das 30-jährige Jubiläum von Pet Sounds gefeiert. Aus diesem Anlass wurde die Pet Sounds Box veröffentlicht. Brian Wilson und Tony Asher trafen sich nach Jahren wieder und begannen, gemeinsam neue Songs zu schreiben. Einer dieser Songs, This Isn't Love war Teil des „Familie Feuerstein“-Films Viva Rock Vegas. Eine Live-Version dieses Songs ist auf dem Brian Wilson Album Live at the Roxy zu hören. Einige andere Titel aus der Wilson/Asher Reunion tauchten zwei Jahre später auf dem Album "The Wilsons" auf.

Vielleicht kann man ja Teile davon noch für diesen Artikel nutzen. --Flominator 21:49, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Offene Fragen

Da ich verschiedene Quellen habe, die verschiedene Antworten bieten, gilt es, folgende Fragen zu klären:--Flominator 19:58, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • Wer ging zu Candix?
  • Wer kannte der Produzenten?
  • Wer sagte, dass Pendletones nichts sind?
    • Dorinda Morgan: „At the beginning of October, 1961, the boys re=recorded Surfin' and Luau. At first we pressed it up on our own "X" records. My husband took it to Herb Newman of Era Records. Herb liked it, but he didn't like the name the boys had chosen: The Pendletones. I think that the Wilson boys were hoping for some free shirts! They were very cute. At any rate, Herb, along with Joe Saraceno and Russ Regan were in our office when the name "The Beach Boys" was decided upon. “
    • Die Beach Boys und Brian Wilson: ... Russ Regan, dem die Beach Boys den Vertrag bei Candix und ihren Namen verdankten ...


Musik der Beach Boys

Warum wurde es herausgelöscht, welche Einflüsse die Musik der Beach Boys prägten? Das erscheint mir persönlich wichtiger als der Hinweis, dass sie für ihre ersten Demo-Aufnahmen Songs von Bruce Morgen aufnahmen --212.183.62.101 15:34, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mist, da hätte ich doch gerne eine Quelle, sollte es in der Zusammenfassung heißen. Naja, gut, ich denke das Hauptproblem sind nun mal die Quellen. Wie man bei der letzten Quali gesehen hat, beschränkten sich die unbelegten Tatsachen nicht nur auf ihren Status als unbelegt, sondern waren oft auch schlicht und einfach falsch. Das führt natürlich dazu, dass man bei bestimmten Dingen besser hingucken muss. --Gripweed 17:51, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest in diesem Fall habe ich seit gestern aber eine Quelle, die besagt, dass Dennis zwar noch der war, der überhaupt gesurft ist, aber von "das Surfen gelebt" haben, kann nicht gesprochen werden. --Flominator 18:24, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo! Die Frage ist, was für Quellen braucht man? Es gibt ausreichend Quellen die aber nicht im Internet zu finden sind, sondern in Dokumentationen angeführt werden oder in Büchern über die Beach Boys. Wie soll man das dann angeben? Einfach einen Verweis "von Dennis Wilson in der Dokumentation American Band erwähnt"? Muss ich dann auch die Minute angeben in der es gesprochen wird oder was???? --81.223.57.245 09:09, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Auszeichnungen

Für welches Album gab es den Grammy?. Vielleicht für "Pet Sounds"?. Das sollte dann aber auch dort stehen.

Ja genau dafür. Vielen Dank. --Flominator 19:54, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Bild

Bitte, dieses grässliche Bild kann man nicht in Wikipedia stellen. Das zeigt die "Beach Boys Band" des Jahres 2006 die mit den Beach Boys nicht mehr das geringste zu tun hat! Es ist nur 1 Gründungsmitglied dabei - da spricht man in Wikipedia immer davon, wie toll alles nachgeforscht werden soll und dann wird solch ein Bild verwendet! Eine Frechheit!


Hallo! Ich bin auch ein Beach Boys Fan und bin auch dafür, dass ein anderes Bild genommen wird, eines, an dem alle fünf Bandmitglieder darauf vorkommen. Ich werde mich auf die Suche machen. Welche Bilder darf man für Wikipedia verwenden? --Wallabie 09:31, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild ist wirklich nicht der Hit, aber es dürfte schwer werden, ein freies Bild zu finden. Zu deiner Frage: Hilfe:FAQ zu Bildern. --Mikano 14:03, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Was ist wenn wir das Bild aus der englischen Wikipedia nehmen? Darf man das auch nicht? --Wallabie 08:45, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hilfe:FAQ zu Bildern ... Nein. --Flominator 09:07, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe noch eine Frage zu den Bildern, nach Durchlesung der FAQ: Wikipedia möchte nur "freie" Bilder verwenden. Demzufolge müssten alle in Wikipedia vorhandenen Bilder "frei" sein und jeder dürfte diese doch verwenden, oder? --Wallabie 12:18, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

So ist es. Daher will ja Wikipedia nur freie Inhalte. Details dazu fragst du bitte auf WP:UF :) --Flominator 16:00, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Das ändert nichts daran, dass viele Bilder in der englischsprachigen Wikipedia NICHT frei verwendet werden können! --Mikano 17:10, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Na zum Glück ist dieses Bild endlich fort! Ich wollt es ja auch schonmal raus nehmen, wurde aber nicht "zugelassen". Gut, dass es jetzt funktioniert hat! --Wallabie 15:18, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Charts gelöscht

Hallo liebe Wiki-Gemeinde: Die Nr. 1 Hits der Alben und Singels sowie die Chartpositionen der Singles wurden gelöscht. Ich empfinde diese Informationen aber als sehr interessant.... können wir das nicht wieder aufnehmen? --Wallabie 08:46, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

So sieht das echt furchbar aus. Wenn überhaupt, dann bitte so, wie bei Bon Jovi. Danke, --Flominator 16:29, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm.. und wie macht man das? Auf alle Fälle ist es nicht lustig, wenn man das aufwändig zusammensucht und dann wirds einfach von jemanden gelöscht "weil´s nicht gut aussieht" Auf alle Fälle kann man es nicht so wie bei Bon Jovi machen, da die BB Singels als 45er erschienen sind mit A und B-Seiten. --Wallabie 14:39, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

--Wallabie 14:26, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry. Es gibt mittlerweile massenweise Chartsseiten, wo ich dir so eine Übersicht in 5 mins zusammensuche. Kopiere es doch einfach aus dem Quelltext von BJ raus. --Flominator 19:37, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war so frei, mich an der Tabelle in der en. Wiki zu orientieren. Damit sollte das erledigt sein. --Mikano 10:57, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wow! Das hast du sehr gut gemacht, ein großes Lob! Nachdem wir in der deutschsprachigen Wiki sind, soll ich auch die deutschen Charts raussuchen? --Wallabie 15:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe anhand der Infos bei http://www.charts-surfer.de die Platzierungen in D ergänzt. Wäre gut, wenn du noch mal Korrektur liest und ggf. berichtigst und ergänzt. --Mikano 16:25, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo! Ein paar kleine Chartnotierungen fehlen leider. So zB "Little Honda", war aber in Deutschland auch nur auf Rang 44 zu finden und in den USA auf Rang 65 weil es damals als EP veröffentlicht wurde (also wars eigentlich e keine Single). Die Cover-Version der Hondells kam damals auf Rang 8. Ich werd ein wenig nachbessern --Wallabie 08:50, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Also nochmal wegen den Charts. Ich habe versucht so eine Auflistung auch für die Alben zu machen! Aber dass dies in 5 Minuten erledigt sein soll halte ich für ein Gerücht. Zumindest nicht mit diesem Wikitable. Von der englischen kann mans auch nicht wirklich kopieren weil dann die Links nicht mehr passen... kennt sich da wer aus? --Wallabie 19:54, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Was möchtest du denn alles in der Tabelle nennen? Wie ausführlich soll sie werden? Ein Beispiel für eine sehr detaillierte Tabelle wäre hier: Queen/Diskografie. Das Extrembeispiel wäre Janet Jackson/Diskografie. --Mikano 08:49, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hi! Es würde reichen, wenn man sich auf die wichtigeren Länder, also USA und UK beschränkt. Muss man das alles einzeln reintippen? In der englischen Wiki gibt es eine kleine Auflistung, aber wie gesagt, da stimmen die Links nicht der deutschen Überein weil die Alben ein wenig anders geschrieben sind. Es wären - so meine ich - nur Name/VÖ-Datum/Label/US-Chart/UK-Chart wichtig.... wie ist denn der einfachste Weg so etwas zu machen? --Wallabie 12:12, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Meinst du in etwa so:
Titel VÖ-Datum Label Hitparadenplatz
USA UK
Surfin’ Safari 1. Oktober 1962 Capitol ~ ~
Surfin’ U.S.A. 27. März 1963 Capitol ~ ~

--Mikano 17:54, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja :). Wow, das hast du wieder schön gemacht! Ist das nicht viel Arbeit? Möchtest du das noch ergänzen? Dann füge ich nachher die Chartpositionen ein wenn du möchtest...? --Wallabie 15:05, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ist ergänzt und in den Hauptartikel eingefügt. Allerdings sind mir zwei Dinge aufgefallen, als ich die Daten mit der engl. Wiki verglichen habe. Zum einen waren dort andere Erscheinungstermine angegeben, die ich fürs erste übernommen habe, zum anderen fehlen einige offizielle Best-of-Alben, während andere aufgeführt sind. Sollte man die nicht entsprechend der engl. Wiki mit auflisten? --Mikano 14:52, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo! So weit ich das überblicke sind die Best of.. in der englischen Wiki unter einer eigenen Rubrik angeführt. Also, die Beach Boys haben ab 1966 immer wieder Best Of Alben herausgebracht, die alle aufzuzählen würde lange dauern. Aber die wichtigsten könnte man, meiner Meinung nach, auch dazuschreiben. Belegt ja auch, dass sich die selben Songs seit nunmehr über 40 Jahren verkaufen! Danke für die Arbeit, ich ergänze mal die Charts --Wallabie 19:17, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
So, fertig. Machen wir das jetzt für die Beatles auch noch? --Wallabie 21:04, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bandbesetzung

Hallo! Ich habe jetzt noch einmal die Besetzung geändert! Es ist so, dass der Band "Beach Boys" heute noch immer alle überlebenden Bandmitglieder angehören. Brian, Al und Mike haben heute noch immer ein "Stimmrecht". Al und Brian gehen aber nicht mehr mit der Band auf Tournee. Mike Love darf den Namen "Beach Boys" für Auftritte nutzen, darf aber zB keine neuen Alben oder Songs unter diesem Titel publizieren.--Wallabie 14:35, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte finde Quellen dafür und schreibe das so in den Artikel. --Flominator 19:36, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hey! Hab gerade mit einem Bekannten von mir gesprochen der auch Beach Boys Fan ist und an dem Artikel mitgearbeitet hat. Der meinte "wenn die nicht wollen, dass Insider ihnen helfen, dann lass es"... es gibt Dinge die sind einfach so und die weiß man wenn man sich mit der Materie beschäftigt. Dann ist die Frage, woher ich da jetzt eine Quelle herbekommen kann. Ich kann Beach Boys Historiker nennen mit denen ich auch in Kontakt stehe, welche das bestätigen können. Aber ob das irgendwo in einem Buch drin steht....? Weißt, das Hauptproblem ist, dass man oft Dinge weiß und man sich dann aber nicht mehr auf die Quelle beziehen kann... aber ich werd was suchen --Wallabie 09:56, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Anfügung: Ich habe als Grundsatzquelle jetzt mal die "Timeline" angegeben, weil die gibts virutell --Wallabie 10:30, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiss, es ist nervig, aber ich habe es so wieder gelöscht, da erstens der Link nicht korrekt war (richtig ist http://www.thebeachboys.com/timeline.aspx) und zweitens unter den Quellen immer passend zur entsprechenden Stelle belegt werden sollte. Allgemeine Links gehören unter den Abschnitt Weblinks. Wir versuchen hier nicht, Fachkundige Menschen zu schikanieren, sondern darauf zu achten, dass Fakten belegt werden, damit sich keine fehlerhaften Infos verbreiten. Gruss, --Mikano 11:05, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hi! Ja ich weiß schon! Die Timeline war halt als "Grundsatzquelle" gedacht. Da steht zB wer wann in die Band aus und wieder einstieg, da aber nichts davon steht, dass Brian und Al aus der Band ausgesteigen sind dachte ich, man könnte es als Quelle heranziehen. Wie soll man sonst zB eine Quelle bringen, dass die beiden noch immer in der Band sind und noch immer ein Stimmrecht verfügen, aber nicht mehr mit der Band touren. Ich könnte ja auch eine Quelle für das Gegenteil verlange. Aber ich finde Quellen, ich kann ziemlich alles belegen was ich ändere oder schreibe bzw. werd ich es zumindest versuchen! --Wallabie 14:51, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Reprise Records

Hat jemand eine Quelle für die Geschichte, wie die BB zu Reprise kamen? --Flominator 12:05, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich bin zwar recht belesen, habe aber auch keine Quelle dafür. Ich weiß auch nichts davon, dass "Add some music" als eine Art "Probe" geplant war. Die Beach Boys wollten anfangs einen Vertrag mit dem deutschen Gramophon Label schließen, der unterschriftsreife Vertrag wurde aber aufgelöst als Brian Wilson in seinem Haus eine Pressekonferenz abhielt um der Welt zu verkünden, dass die Beach Boys pleite wären. Daraufhin verwandelten sie mit anderen Firmen. Durch Führsprache von Van Dyke Parks kamen sie zu Warner und versprachen dort kurzerhand das Smile Album an dem Parks mitgewirkt hatte. Tjo, so landeten sie bei Warner und nachzulesen wäre es bei Kingley Abbott. Für die andere Geschichte hab ich keine Quelle! --Wallabie 15:45, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

„Probe“ eventuell als „Testlauf“ bezeichnen. Als Quelle hatte ich das Booklet der CD angegeben bzw. die Liner-Notes. --Gripweed 18:45, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wo steht das im Kingley Abbott? --Flominator 21:55, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Schau ich zu hause nach, habe das Buch leider gerade nicht bei der Hand. Das mit dem Smile Album wird übrigends in neueren Büchern widerrufen, also kann man das vergessen.

Im Buch von Badman zB steht auch die Geschichte von Gramophon Label, dort führt er Zitat von Nick Grillo der erklärt, dass Mike Love den Deal platzen ließ weil er den Vertrag in Los Angeles und nicht in Deutschland unterzeichnet wollte. Wegen dem Vertrag bei Reprise: Habe jetzt auch noch einmal nachgefragt. Lenny Waronker wollte sie für das Label. Parks sprach auch bei Konzernchef Mo Ostin vor um auch einen Vertrag zu drängen. Der Vertrag wurde im Sommer 1969 unterschrieben. Die Aufnahmen zum ersten Album begannen schon im Herbst 1969. Demzufolge ist es nicht richtig, dass "Add some music" eine "Probesingle" war. --Wallabie 11:34, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wann die Aufnahmen begonnen haben, ist ja dafür nicht relevant. es gibt ne Menge Alben von anderen Bands, die später auf einem anderen Plattenlabel erscheinen mussten, weil die Plattenfirma einen Rückziehr gemacht hat. Die Liner-Notes wurden im Übrigen von Timothy White geschrieben, ist also durchaus eine seriöse Quelle. --Gripweed 12:07, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hi! Der Vertrag wurde aber schon vor den Aufnahmen unterzeichnet. Er galt ab 1970. Die erste Single wurde dann im Februar 1970 veröffentlicht, das Album kam dann später. Aber als "Probesingle" kann man das nicht bezeichnen... --Wallabie 09:28, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dennis gefeuert

Abbott erwähnt im Kapitel Holy an and slow booze nur, dass Dennis 1978 und um 1983 gefeuert wurde. Hat jemand Quellen dafür, dass er auch bereits vor MIU bereits gefeuert wurde? --Flominator 21:39, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vermutlich soll ich jetzt nicht anworten: Man kann es grundsätzlich nicht mehr so leicht auseinanderhalten, wann er selber ging und wann er gefeuert war. Vom Ende der 1960er Jahre arbeitete er an Soloprojekten, nach seiner Handverletzung ließ er viele Shows der Boys aus und arbeitete vermehrt dran. Während der MIU Sessions war er ebenso wie Carl nicht vertreten. Man kann auch sagen, dass er "freigestellt" war, selber ging weil er mit der Musik von damals nichts am Hut hatte man kann es aber auch so drehen, dass Al und Mike das Kommando übernahmen und Dennis nicht mehr dabei haben wollten. Wenn man 10 Buchquellen angibt steht es 10 mal anders drin, das ist das Problem. Man pickt sich halt die "einfachste" Variante raus... --Wallabie 15:23, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Können wir es nicht einfach ein wenig schwammig halten, damit alles passen kann? Es ist kein Problem, wenn man es nicht mehr genauer ermitteln kann, aber dann sollten im Artikel Dinge nicht als Tatsachen präsentiert werden. --Flominator 07:47, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

"Nachhaltige Auswirkungen der Beach Boys"

Ich war gerade mal so frei, unbelegte Aussagen in diesem Abschnitt zu entfernen. Wer Quellen bringt, darf sie auch wieder einbauen :) Celebration (Band) existiert mittlerweile ebenfalls und könnte noch irgendwo erwähnt/verlinkt werden. Außerdem findet gerade unter WP:RVS#The_Beach_Boys das Review statt. --Flominator 12:18, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Also das mit Celebration will ich jetzt nicht unbedingt kritisieren, es war aber dennoch ein Fauxpass. Du hast zwar den Artikel Celebration angelegt, aber dann nur den Text von zwei Mitgliedern hineinkopiert der beschrieb, wie sie zu der Beach Boys Band kamen. Ich hab das nun umgeschrieben und bin noch auf Quellensuche --Wallabie 21:19, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich wollte lediglich, dass die Infos nicht verloren gehen. Trotzdem danke für den Artikel. --Flominator 13:44, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja,ist nicht schlimm aber wenn es einen Artikel zur Band gibt sollte er halt auch von der Band handeln. Deshalb war der eigene Artikel für die Bühnenband der Gruppe scheinbar auch gedacht, um einen kurzen Überblick über die Mitglieder der Gruppe zu geben. Wäre aber gut, wenn jemand bei Celebration meine Fehler ausbessern könnte und am Stil arbeitet. Ich hab das in fünf MInuten runtergeschrieben und es braucht eine Verbesserung. Fühlt sich jemand berufen? --Wallabie 11:11, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
*Hüstel*, habe ich das nicht vorgestern gemacht? Nein, bitte keine Blumen... Habe allerdings keine Quellen an sich gefunden, um ihn zu erweitern. --Gripweed 23:34, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Irgendwie ist mir das zu blöd, alles "neu" zu machen, Es scheint mir fast so als wäre der Wiki-Grundsatzh "alles was nicht durch Einzelnachweise belegt ist, lösch ich lieber raus bevor ich nachschaue"...

  • Das Beach-Boys-Album Beach Boys Concert war das erste Live-Album, das Platz 1 der US-Billboard-Charts erreichte.
    Wäre im Booklet der CD nachzulesen oder im Artikel "Die Capitol-Jahre" von David Leaf.
  • Mit dem Album Pet Sounds beschritten die Beach Boys neue Wege in Aufnahmetechnik und Klang. Paul McCartney und George Martin wiesen in Interviews häufiger auf diese besondere Rolle des Pet Sounds Albums hin. „Without Pet Sounds, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band wouldn't have happened...Pepper was an attempt to equal Pet Sounds“ (Sir George Martin, Producer of the Beatles). 1966 veröffentlichten die Beach Boys das Stück „God Only Knows“. Dies war das erste Mal, dass das Wort „Gott“ im Titel eines Popsongs vorkam. Vor allem das konservative Amerika reagierte entsetzt und einige Radiosender weigerten sich, den Titel zu spielen.[21] Paul McCartney bezeichnete dieses Lied als den „größten Song aller Zeiten.“[5]
    Bei beiden Aussagen war sogar eine Quelle dabei. Das mit dem Wort "God" im Titel kann ich auch noch anquellen in das Interview, das Brian für seine CD "Live at the Roxy" gab, welches auch dort veröffentlicht ist... bei der ersten Aussage steht ja sogar das Originalzitat da, das man nachschlagen kann?
  • 1966 gründeten die Beach Boys ihre eigene Plattenfirma Brother Records. Auch hier waren sie Vorreiter. Ursprünglich war mit dieser Plattenfirma geplant, musikalische Experimente veröffentlichen zu können, ab den 1970er Jahren vertrieben sie ihre Musik über ihr Label.
    Tja, hab in einem anderen Wiki-Eintrag gelesen, die Apple Records der Beatles wären die "erste" Plattenfirma gewesen. Da die Brother Records aber schon 1966 gegründet wurden, waren sie zuvor. Muss mir den Artikel noch mühsam rauskramen...
  • Das Album Smile, das für eine Veröffentlichung 1967 vorgesehen war, sollte das erste Konzeptalbum in der Popmusik werden.
    Kann ihc das belegen? Nur schwammig. Auf jeden Fall hieß es im Sgt. Peppers Artikel damals, Sgt. Peppers wäre das erste Konzeptalbum. Ich glaube beides stimmt nicht, Old Franky Boy hatte schon in den 50er Jahren Konzeptalben veröffentlich.
  • Die Beach Boys waren 1968 die erste westliche Band die in der Tschechoslowakei spielte.
    Das könnte man belegen durch ein Interview mit Mike Love 1968 aufgenommen in Bremen wo er sagt "wisst ihr eigentlich, dass wir die erste westliche Band sind die in der Tschechoslowakei spielen". Und das nach dem Prager Frühling und der russischen Invasion, während die Stadt noch besetzt war! Mutig!


Keine Ahnung, wie man das alles besser machen kann... aber ich will nicht für jeden Satz den ich schreibe die Quelle suchen müssen. Täte ich das, würde ich vermutlich zitieren und dann bekomm ich ein Problem wegen Urheberrecht und so... --Wallabie 21:46, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Wallabie, es tut mir leid, dich verärgert zu haben. Ich will nicht jeden Scheiß belegt haben, nur derartige Superlative schon. Ich habe leider keinen Zugang zu vielen Quellen wie du und bin daher auch sehr dankbar, dass du mir mit Quellen weiterhilfst. Genau sollte es doch laufen, um den Artikel zu verbessern.
  • Das erste Livealbum auf Platz 1 der Charts, wird iirc bei Leaf nur angeschnitten und nicht explizit als solches genannt. Das Booklet habe ich leider nicht, aber wenn das so im Booklet drin steht, könnte man auch gleich den Baustein in Beach Boys Concert ersetzen.
  • Das McCartney "God Only Knows" toll findet, steht noch drin. Das habe ich bei Abbot nämlich bestätigt gefunden. Der andere Einzelnachweis diente lediglich dazu, die Aussage als quellenlos zu markieren. Er verwies nur auf die Vorlage:Quelle.
  • Die Aussage, dass Smile überhaupt ein Konzeptalbum sein sollte, habe ich leider auch nirgends gefunden.
  • Das mit der Tschechoslowakei habe ich gestern auch gelesen und schon wieder im Artikel verbaut. Dort steht aber nur, dass sie dort gespielt haben, nicht dass sie die erste Band waren, die das getan hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du nicht das Handtuch werfen würdest. Viele Grüße, --Flominator 09:51, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das mit God finde ich im übrigen zweifelhaft auch wenn es belegt sein sollte. Billie Holidays God Bless The Child ist von 1941, Johnny Cash hatte ein Lied namens God Will 1959 draußen, ebenso einige Country & Blueser hatten Gott im Titel. Gut, klar kommt darauf an, was man unter Pop versteht... trotzdem.--Gripweed 18:13, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Herr Marks

Das Rock Lexikon von Graves/Schmidt-Joss/Halbscheffel schreibt, dass 1961 ein Larry Marks zu den Beach Boys gehörte, "der kurze Zeit später von Al Jardine [...] abgelöst wurde". Ist dieser personalidentisch zu David Lee Marks und wann war wer Mitglied? --H2SO4 12:07, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich vermute es. Die Jahre der Mitgliedschaft stehen in der Infobox. --Flominator 18:32, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Frage ist weshalb Graves/Schmidt-Joos/Halbscheffel dann davon schreiben, dass Marks Gründungsmitglied war. --H2SO4 11:33, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Auch Buchautoren sind fehlbar, was evtl. den falschen Vornamen erklärt. Fakt ist dagegen wohl, dass en:David Marks (musician) in jungen Jahren mit den Wilson-Brüdern musizierte. Nähere Infos auch hier: An Evening with David Marks. --Mikano 11:55, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Okay, vermutlich liegt hier das Problem vor, dass Marks zwar Mitglied der Band war, bevor sie Beach Boys hieß, aber nicht zum Gründungszeitpunkt. Ich versuche das mal im Artikel einzubauen. --H2SO4 12:48, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
David Lee Marks (der fälschlicherweise oft als Larry Marks betitelt wird) war ein Nachbar der Wilson Brüder und besuchte die selbe Schule wie Carl. Er hat anfänglich nicht zur Band gehört und hat zuvor nicht mit ihnen gespielt. Er wollte Mitglied der Band werden, es gab aber keinen Platz. Erst als Al Jardine 1962 seine Sachen packte und ging wurde er gefragt, Mitglied zu werden. --Wallabie 15:30, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Achso noch etwas: Dazu kommt noch, dass das Wort "musiziert" wirklich unpassend ist und nachdem ich keinen Beleg für diese Aussage kenne, möchte ich dies wieder entfernen wenn´s recht ist. --Wallabie 15:42, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Verlinkungen hast du aber schon gesehen? --Mikano 17:14, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo! Ja habe ich gesehen. Aber bis dato ist mir das noch in keinem Buch untergekommen, dass Marks mit den Wilson´s in irgend einer Form musikalisch aktiv war. Wenn dann hat er vermutlich mit Carl ein wenig an der Gitarre gezupft. 1959 zb war Carl 12 Jahre alt und hatte noch keine Ahnung vom Gitarre-Spielen. Auch bei den Schulbands in denen Carl snag war Marks nicht dabei.

Marks war aber bei der Unterzeichnung des Capitol-Vertrages dabei, das stimmt. kurz vor der Unterzeichnung des Vertrages ist Al ja abgesprungen. Auf dem ersten Album "Surfin Safari" ist Al somit auf 5 Liedern zu hören, Marks auf 7. Ich werde aber wieder einmal Bruce Johnston fragen, ob er weiß wie es damals gewesen sein könnte. --Wallabie 18:26, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Auftragsreview

Einleitung

  • The Beach Boys sind eine der erfolgreichsten Pop-Bands der USA. => ich würde an dieser Stelle eher ergänzen/erwähnen, dass sie ihre Blütezeit in den sechziger Jahren hatte, denn in seiner jetzigen Form suggeriert der 1. Satz eher, dass sie so ne bescheuerte Boygroup wie Backstreet Boys, New Kids on the Block usw. seien  Ok
  • Die Band wurde 1961 von den drei Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schulfreund Alan Jardine gegründet. => Hier würde ich lieber "Sie wurde..." schreiben, um ne Wortwiederholung zu vermeiden  Ok
  • Im Laufe der ersten Hälfte der 1960er Jahre konnten sie, dank der Arbeit von Brian Wilson als Produzent, mit Surf-Musik sehr viele Charterfolge verbuchen und waren die erste Band, die die Beatles nach Beginn der Beatlemania wieder von Platz 1 der US-amerikanischen *Charts verdrängen konnte. => "Im Laufe der ersten Hälfte der 1960er Jahre" ist sprachlich nicht besonders gelungen, "dank" ist etwas zu sehr POV, darüber hinaus ist der gesamte Satz ein bisschen arg verschachtelt  Ok
  • Der Höhepunkt der Karriere war die Veröffentlichung des inhaltlich wesentlich anspruchsvolleren Albums Pet Sounds im Jahr 1966, das mittlerweile zu den beliebtesten Alben in der Geschichte der Rockmusik zählt, kommerziell allerdings nicht besonders erfolgreich war. => klingt ein bisschen zu sehr wie ne Plattenkritik, außerdem find ich es nicht ganz angemessen, ne Band wie die Beach Boys in der Einleitung auf eine einzige Platte zu reduzieren. Und "beliebt" klingt zu sehr nach POV, besser wäre "bedeutend"  Ok
  • Danach wollte sich Mastermind Brian Wilson mit dem Album Smile künstlerisch noch weiter entwickeln, das jedoch zu Zeiten der Beach Boys nicht fertig wurde => Das Wort "Mastermind" ist mit etwas zu sehr "Denglisch", kann es sein, dass das Album "Smiley Smile" gemeint sei? Außerdem kapier ich den Aussagegehalt dieses Satzes überhaupt nicht.  Ok
  • Danach brachen sowohl die Motivation von Brian Wilson als auch der Erfolg der Band ein. => kann mir nicht vorstellen, dass die ausbleibende Motivation eines einzigen Bandmitglieds der einzige Grund für schwindenden Erfolg darstellt  Ok
  • Brian Wilson zog sich immer mehr zurück. => Was hat das bitteschön mit der Band zu tun??  Ok
  • Nach einem Stilwechsel zu Beginn der 1970er Jahre schaffte die Band 1974 mit dem Best of Album Endless Summer ein Comeback. => Der "Stilwechsel" sollte näher erläutert werden  Ok
  • Danach verstärkte die Band ihre Konzertreisen und spielten vornehmlich ihre größten Hits und veröffentlichte nur noch unregelmäßig neues Material. => sprachlich nicht besonders gelungen ("Danach verstärkte die Band ihre Konzertreisen")  Ok
  • Die Einleitung ist insgesamt viel zu weitschweifig und detailverliebt Abwartend

Abschnitt "Geschichte"

  • The Beach Boys formierten sich im Jahr 1961 in Hawthorne bei Los Angeles in Kalifornien als Coverband. => Lieber "gründeten"  Ok
  • Murry Wilson kannte das Verlegerehepaar< Dorinda und Hite Morgan, das für eine lokale Plattenfirma arbeitete und stellte ihnen die Band vor. => bereits hier sollte erwähnt werden, wer Murry Wilson ist und nicht erst 2 Sätze später  Ok
  • Brian Wilson, der bereits den Großteil der letzten Aufnahmen kontrolliert hatte, übernahm auch hier wieder die Führung. => der Satz klingt etwas zu militärisch ("kontrolliert", "Führung")  Ok
  • Beim jungen Nick Venet von Capitol Records hatte er im Frühjahr 1962 schließlich Erfolg und handelte einen langfristigen Vertrag mit dem Label aus. => Dass Nick Venet damals jung war, ist ziemlich unwichtig...  Ok
  • Vor oder während den Aufnahmen zum vierten Album Little Deuce Coupe verließ Marks die Band und gründete später die Band Dave & The Marksmen. => Die Formulierung "Vor oder während den Aufnahmen" ist ziemlich störend  Ok
  • Dies war unter dadurch möglich, dass allein im Jahr 1964 mit Shut Down Vol. 2, All Summer Long, Beach Boys Concert und dem The Beach Boys’ Christmas Album vier Alben veröffentlicht wurden. => hier wurde ein Wort vergessen  Ok
  • Diese Menge an Veröffentlichungen forderte ihren Tribut: Brian Wilson, der bisher fast alle Songs geschrieben und größtenteils produziert hatte, kündige im Dezember 1964[8] seinen Rücktritt vom Tourleben an, um nur noch komponieren und im Studio produzieren zu können. => etwas zu weitschweifig formuliert  Ok
  • Von Ende 1965 an arbeitete Brian Wilson mit Texter Tony Asher ein halbes Jahr am neuen Album Pet Sounds. => sprachlich nicht besonders gelungen ("Von Ende 1965 an")  Ok
  • Das radiotaugliche Barbara Ann stammte vom Party-Album und wurde von Capitol Records ohne Wissen der Band veröffentlicht. => Das wurde doch schon weiter oben erwähnt. Warum jetzt nochmal extra?  Ok
  • Im Rest der Welt, besonders in England, wo es Platz 2 der Charts erreichte[11], wurde das Album wesentlich positiver aufgenommen. => sprachlich nicht besonders gelungen ("Im Rest der Welt", "positiver")  Ok
  • Brian Wilsons psychische Erkrankung sowie sein wachsender Drogenkonsum machten ihm mehr und mehr zu schaffen und störten seine Konzentration. => ein bisschen arg unenzyklopädisch formuliert  Ok
  • Als die Streitigkeiten endlich beigelegt werden konnten und Capitol Ende Juli 1967 zu einer Veröffentlichung der Single Heroes and Villains bereit war, hatten die Beatles bereits ihren Meilenstein Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band veröffentlicht. Heroes and Villains, das schon seit März fertiggestellt war, hätte das zentrale Stück auf Smile werden sollen. => was hat das Album der Beatles damit zu tun??
    • Beach Boys haben Pet Sounds veröffentlicht. Beatles versuchten es zu toppen. Gleichzeitig wollte aber auch Brian das Album toppen mit "Smile". Brian wusste, dass Sgt. Peppers einen ähnlichen Stil prägte wie Smile. Er war davon überzeugt, würden die Beatles Sgt. Peppers vor Smile veröffentlichen, würde er als "Nachahmer" dastehen. Also wollte er nach deren Veröffentlichung nicht mehr Smile veröffentlichen. Zudem fürchtete er, dass es in der Bugwelle der psychidelischen Musik kentern könne. So steht es zumindest in der oft zitierten Werksammlung von Kingley Abbott. --Wallabie 12:36, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
    • kommt das nicht in Verbindung mit der Einleitung und dem "Einfluss auf andere Musiker" logisch rüber? Eventuell sollten wir das Verhältnis der beiden Bands noch ein wenig konkretisieren ... --Flominator 11:48, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wallabies Ausführungen sollten in den Artilkel eingearbeitet werden AF666 22:36, 20. Feb. 2008 (CET)  OkBeantworten

Abschnitt "Produktion"

  • Den Angaben auf den Schallplattencovern zufolge produzierte der Capitol-Produzent Nick Venet die ersten beiden Alben, obwohl ein erheblicher Teil der Produktionsarbeit wahrscheinlich von Brian Wilson geleistet wurde => zu sehr Theoriefindung, wieso sollten die Angaben auf den Schallplattencovern falsch sein???
Vor allem aus den Session-Sheets geht hervor, dass Venet´s Rolle bei der Produktion eigentlich nur darin bestand, die verschiedenen "Takes" anzusagen. Arrangements und Klanggebilde stammten von Brian der sich öfter darüber beklagte, dass Venet versuchte den Sound zu verändern. Warum sind die Credits falsch? Warum steht bei dem Lied "Moon Dawn" Derry Weaver in den Credits obwohl es Nick Venet schrieb? --Wallabie 12:44, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Wallabie, das sind tolle Fakten. Schreibe sie doch bitte in den Artikel Ok und gib die Quelle an. --Flominator 10:25, 29. Nov. 2007 (CET) noch offenBeantworten
Hier hat Flo vollkommen recht AF666 22:39, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Ab dem dritten Album Surfer Girl wurde dieser offiziell als Produzent gelistet.=> sprachlich nicht besonders gelungen ("gelistet") Ok
  • Damit waren die Beach Boys die erste Band, die sich selber produzierte und ebneten den Weg für Generationen von Musikern und Bands => Ich kann hier keinen Zusammenhang erkennen: Daraus folgt für mich nicht, dass dies anderen Musikern nach ihnen half
    • siehe nächste Antwort
  • Bis zu diesem Zeitpunkt waren Bands immer einem Produzenten unterstellt, den die Plattenfirma der Band zuwies. => hat mit den Beach Boys eigentlich wenig zu tun...
  • Die Beach Boys führten eine weitere Innovation ein: Sie benutzten nicht das Studio ihrer Plattenfirma für ihre Aufnahmen, sondern bevorzugten die Western Studios in Los Angeles. => Wieso in aller Welt ist das bitteschön eine Innovation??  Ok
  • Selbst die Beatles nahmen nur die hauseigenen Abbey Road Studios von EMI in Anspruch. => Das hat nichts mit den Beach Boys zu tun  Ok
  • Nach dem Zusammenbruch von Brian Wilson und mit der damit verbundenen Veröffentlichung von Smiley Smile wurden zum ersten Mal „The Beach Boys“ als Produzenten angegeben. => zum einen sprachlich nicht besonders gelungen, zum anderen wurde der Satz ungünstig platziert  Ok

Abschnitt "Stil"

  • Brian Wilson mochte die Musik von George Gershwin und die der Four Freshmen, sowie die Arrangementa von Phil Spector. => ein bisschen arg unenzyklopädisch ("mochte die Musik")  Ok
  • Carl Wilson war ein „Rock ’n’ Roll“-Fan und begeisterte sich für Chuck Berrys Gitarrenriffs. => ein bisschen arg unenzyklopädisch  Ok
  • Dennis Wilson war es, der das Leben am Strand, das die Beach Boys viele Jahre besangen, zumindest gelegentlich lebte und der seinem Bruder immer wieder beschrieb, wie es sich anfühlte, auf einer Welle zu reiten. => sprachlich nicht besonders gelungen, auch unenzyklopäisch und ein bisschen arg verschachtelt  Ok
  • Diese Einflüsse waren entscheidend für die Musik der Band. => auch dieser Satz ist nicht sehr günstig platziert und formuliert  Ok
  • Weitere textliche Themen auf den ersten Alben neben dem Surfen waren Mädchen und schnelle Autos – die Hot Rods. => sprachlich nicht besonders gelungen (" – die Hot Rods")
  • Dazu gehörten beispielsweise das Ford Modell B, das dem Album Little Deuce Coupe den Namen gab, sowie der Ford Thunderbird der Hauptperson in Fun Fun Fun von Nachfolgeralbum Shut Down Vol. 2. => ein Auto als "Hauptperson" zu bezeichnen, haut wohl nicht ganz hin...

Dann wurde das missverständlich formuliert AF666 22:43, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

  • Später wurden die Texte persönlicher und behandelten auch anderen Themen. => grammatikalisch falsch  Ok
  • Nach dem schlechten Verkauf von Sunflower in den USA, versuchten die Beach Boys einen Imagewandel herbeizuführen, indem sie mit ihrer Musik Probleme der Umwelt und des Kapitalismus ansprachen. => sprachlich nicht besonders gelungen ("Nach dem schlechten Verkauf")  Ok
  • Ein weiterer sehr einschneidender Wechsel passierte ab dem Jahr 1985 als mit Terry Melcher ein externer Produzent mit der Musik der Beach Boys betraut wurde. => sprachlich nicht besonders gelungen ("Ein weiterer sehr einschneidender Wechsel", "betraut wurde")  Ok
  • Die Musik wurde keyboarddominierter, die typische Falsettstimme verschwand, ebenso waren die Harmonien nicht mehr so stark ausgeprägt. => sprachlich nicht besonders gelungen ("keyboarddominierter", "nicht mehr so stark ausgeprägt")  Ok
  • Love sang die „Rock ’n’ Roll“-Stücke während Brian Wilson den Balladen seine Stimme verlieh => sprachlich nicht besonders gelungen ("seine Stimme verlieh")  Ok
  • Ab 1968 betätigten sich die anderen Mitglieder der Beach Boys ebenfalls als Komponisten, was den Stil der Band facettenreicher machte. => zu sehr POV ("was den Stil der Band facettenreicher machte.")

ja AF666 22:43, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt "Rezeption"

  • Paul McCartney und George Martin wiesen in Interviews häufiger auf diese besondere Rolle des Pet-Sounds-Albums hin. => sprachlich nicht besonders gelungen ("auf diese besondere Rolle")
  • „Without Pet Sounds, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band wouldn't have happened…Pepper was an attempt to equal Pet Sounds“ (Sir George Martin, Producer of the Beatles). => Das Zitat sollte übersetzt werden, warum die Bemerkung "Producer of the Beatles" nicht übersetzt wurde, ist mir ein Rätsel  Ok
  • Die beiden Alben UP und Reveal von R.E.M. erinnern auch stark an die Beach Boys. => sprachlich nicht besonders gelungen ("erinnern auch stark an")  Ok
  • David Lee Roth hat California Girls gecovert, Joss Stone tat selbiges mit God Only Knows (für eine Werbekampagne von The GAP) und Garbage verwenden in Push It! ein Sample von Don’t Worry Baby. => sprachlich nicht besonders gelungen ("tat selbiges mit", "für eine Werbekampagne von The GAP)")  Ok
  • Die Punkband Ramones begann ihre Karriere als Beach-Boys-Coverband und veröffentlichten auf ihren Alben zahlreiche Beach Boys Stücke => einmal Singular ("begann") und einmal Plural ("veröffentlichten")  Ok
  • Elton John sagte, dass ihm der Kompositionsstil von Brian Wilson nachhaltig beeinflusste. => grammatikalisch falsch und sprachlich nicht besonders gelungen ("sagte")  Ok
  • Der Bandname „Quietschbeus“ aus der Kinderserie Hallo Spencer ist eine Anspielung auf die Beach Boys. => kommt auch ein bisschen arg unenzyklopädisch daher
  • 1999, 33 Jahre nach Erscheinen, bekamen die „Beach Boys“ für Pet Sounds den Grammy für das „Album des Millenniums“ verliehen. => sprachlich nicht besonders gelungen ("33 Jahre nach Erscheinen") Ok
  • Die Band lehnte allerdings die Auszeichnung ab und protestierte so gegen die späte Entscheidung der Juroren. => hier sollte ergänzt werden, warum sie die Entscheidung ablehnten  Ok

Abschnitt "Diskografie"

der Abschnitt sollte am besten ausgelagert werden

Fazit

von einem Bapperl noch relativ weit entfernt, zu große Detailverliebtheit und zu viele Stilblüten AF666 19:03, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo! Stimme dir in vielen Dingen zu. Aber angesprochen auf das Zitat von George Martin: Zunächst war es auf Deutsch. Dann wurde es herausgelöscht mit der Begründung, dass das Originalzitat angegeben werden muss. Also wurde dies gemacht. Jetzt soll auf einmal wieder die Übersetzung her.

Wegen der Grammy-Entscheidung: Die Begründung steht schon dabei (sie lehnten ab um gegen die späte Entscheidung zu protestieren). --Wallabie 10:04, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Alles in allem ist der Artikel auf Vordermann gebracht worden, meine Verbesserungsanregungen ist zu etwa 90% umgesetzt worden...ich bin zufrieden AF666 23:39, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Review November 2007

Der Artikel wurde im Rahmen der Portal:Rockmusik/Qualitätsoffensive/Beach Boys von POV befreit und mit Quellen belegt und soll irgendwann mal lesenswert werden. Danke fürs Lesen, --Flominator 12:11, 3. Nov. 2007 (CET) Ich wäre für eine schnelle Bearbeitung dankbar, da ich am Montag meine Literatur wieder abgeben muss :(Beantworten

Mir scheint der Abschnitt Rezeption etwas dünn geraten. Weiter hat sich niemand über die Gruppe und ihre Musik ausgelassen? Außerdem scheint in dem Satz "Weiterhin bezeichnete das Lied God Only Knows als den „größten Song aller Zeiten.“ irgendwie ein Wort zu fehlen? --Rlbberlin 12:44, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da hatte ich doch glatt den guten Herrn McCartney vergessen ;) Ich werde mal schauen, ob ich zur Rezeption noch was finde ... --Flominator 13:07, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Buch ist diesbezüglich ausgeschlachtet. Was könnte man noch verbessern? --Flominator 13:23, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe versucht mich über die Musik "auszulassen", leider wird das aber wieder rausgelöscht. Scheint wichtiger zu sein, 10 Minuten über die Vorgeschichte der Beach Boys zu referieren und darauf einzugehen, wie ihre früheren Namen waren und wie sie auf diese kamen, als sich mit der Musik zu beschäftigen. Die "Befreiung" von der POV und die "Quellen", die sich auf ein Buch und CD-Booklets beschränken, hat den Artikel nicht gerade besser gemacht. Informationen von Leuten, die sich mit der Thematik "Beach Boys" seit Jahren auseinandersetzen werden gelöscht und viele Fans, die gute Informationen liefern, werden vergrault. Wenn sogar Originalzitate rausgelöscht werden und Absätze - die mit Quellen unterlegt wurden - dann reichts mir auch! Danke --Wallabie 08:23, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass du da ein klein wenig überreagierst? Ich habe mir mal deine Beiträge in dem Artikel angeschaut, besonders diese hier: [1], [2], und [3]
Dabei habe ich eigentlich keine gefunden, die anschließend wieder im großen Stil entfernt wurde. Auf welchen Vorfall beziehst du dich? Gruß, --Flominator 10:07, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ohne den Text gelesen zu haben schonmal etwas Kleinkram:
  • Die Albumleiste finde ich im Bandartikel unnötig, außerdem heißt sie nicht richtig.  Ok
  • Die Einzelnachweise sind oft geplenkt.  Ok
  • Die ganzen Album-, Song- und Singletitel müssten eigentlich kursiv geschrieben werden.
  • Die Charts haben teilweise keine Einzelnachweise, ist aber bei der Band weniger wichtig, es gibt ja passende Literatur.
  • Rezeption könnte wirklich etwas länger sein.
  • Teilweise steht „Beach Boys“ in Anführungszeichen. Auch Songtitel und Alben sind im Flusstext nicht einheitlich formatiert.  Ok
  • Das „The“ wird nicht einheitlich behandelt.
  • Etwas zu viele Absätze, vielleicht sollten ein paar zusammengefasst werden.
  • Der Artikel hat nur wenig Bilder.

Soweit, Code·Eis·Poesie 19:13, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung

Ich finde den Einleitungssatz etwas dünn. Sicher kann (oder sollte?) man immer in Pop-Artikeln einen Verweis/Vergleich/Korellation etc. zu den Beatles bringen , aber die Beach Boys können in ihrer Einleitung schon für sich selbst sprechen, wie ich finde Bspw. in einem Hinweis auf den frühen Surfsound und die Wegbereitung der Konzeptalben samt meilensteiniger Produktionsweise in Pet Sounds o.ä. Die Einleitung ist im Idealfall die Ultrakurzversion des Artikels. Auch dünn ist der Rezeptionsteil, das ist eine Sammelsurium: Ohne den guten High Llamas zu nahe treten zu wollen, aber gibt es da nicht prominentere Einflüsse? Ebenso ist das Garbage-Sample eigentlich nicht erwähnenswert. Vielleicht sollte man die Band-Geschichte zugunsten des Stils und der Wirkung etwas straffen, dass die Abschnitte "Leben" und "Werk" in einem ausgewogeneren Verhältnis steht. Krächz 00:39, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Krächz, die Einleitung wurde nun erweitert. Die Rezeption ist in der Tat alles, was ich aus meinen rausziehen konnte. --Flominator 15:51, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Einleitung muss noch erweitert werden, sie sollte schon mal das wichtigste enthalten (Gründungsdatum und Ort, die Namen der Gründer und zwei weitere Sätze zur Rezeption) --Nina 18:42, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Nina, ich habe mich nun mal an einer Einleitung versucht. Ist es so besser? --Flominator 15:51, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich häng mich ma so mit rein: Besser, aber immer noch nicht toll, weil:
  • ...sind eine der erfolgreichsten Bands der USA... hätte ich gerne belegt. Quasi sind mit XX Chartplazierungen.. oder so. Ansonsten ist das bloß POV. noch offen
  • ...beliebtesten Alben in der Geschichte der Rockmusik... sehr POV  Ok
  • Danach wollte sich Mastermind Brian Wilson mit dem Album Smile künstlerisch noch weiter entwickeln, das aber zu Zeiten der Beach Boys nicht fertig wurde. ist nicht so wirklich deutsch. Mir fiel aber spontan keine bessere Formulierung ein. Ok
  • Gleich den nächsten Satz wieder mit "Danach" zu beginnen ist nicht so elegant.  Ok
  • Brian Wilson zog sich immer mehr zurück. steht da etwas einsam und verloren da  Ok
  • Die restlichen Mitglieder touren unter verschiedenen Namen In Bands? Oder einzeln?  Ok
Das nur mal so spontan. Lennert B d 17:15, 19. Nov. 2007 (CET) (verschoben aus Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review --Flominator 10:34, 23. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Andibrunt

Als großer Beach-Boys-Fan bin ich vielleicht nicht so ganz neutral, aber den Teil über die Geschichte finde ich schon ganz gut. Die 1970er Jahre könnten vielleicht noch etwas ausführlicher behandelt werden, ich vermisse aber auf Anhieb nichts wichtiges (ich muss mal mein Leaf-Buch heraussuchen). Vielleicht könnte man an der Stelle kurz Dennis Wilsons Soloalbum erwähnen (auch wenn es einen eigenen Artikel über ihn gibt). Es sollten aber die Abschnitte zum Stil und zur Rezeption noch deutlich ausgebaut werden, in der Form ist es zu wenig und gibt die Bedeutung von Brian Wilson und den Beach Boys einfach nicht wieder. Frage zur Diskografie: Wie sieht es mit den CD-veröffentlichungen aus, die teilweise Alternative Fassungen und unveröffentlichtes Material beinhalten und daher mehr als die alle paar Monate übliche Greatest Hits CD darstellen? Sollten "Hawthorne, CA", der "Endless Harmony Soundtrack" oder die "Pet Sounds Sessions" aufgeführt werden? Und wie sieht es mit "Live at Knebworth" aus, dieses Livealbum ist ja doch mehr oder weniger eine offizielle Veröffentlichung. --Andibrunt 00:55, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Andibrunt, zu Stil und Rezeption kann ich leider nicht viel mehr sagen. Fühle dich herzlich eingeladen, den Artikel zu erweitern, da du vermutlich mehr darüber weißt, als ich! Die Veröffentlichungen sollten nach der Wikipedia:Formatvorlage Band nur die wichtigsten (kriegt man wohl eh nicht durch) und nur offizielle Veröffentlichungen enthalten. Wenn du bestimmte Bootlegs für arg relevant hältst, kann man sie ja u.U. im Fließtext (in einem extra Absatz?) erwähnen. --Flominator 15:51, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die von mir angesprochenen Veröffentlichungen sind alle offizielle Erscheinungen von Capitol und Brother Records, die basieren eben nur auf Archivmaterial. Da ich für gewöhnlich nciht im Musikbereich herumeditiere, sind mir die Regelungen nicht ganz klar. Eine Beschränkung auf relevante Veröffentlichungen wäre aber angesichts der unzähligen Greatest-Hits-CDs sinnvoll...
Sobald ich meine Beach-Boys-Literatur gefunden habe (die liegt wohl noch in irgendwelchen Umzugskartons), werde ich mir den Biografischen Teil nochmals genauer anschauen. --Andibrunt 11:33, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Charles Manson fehlt...?

Eine sehr bekannte Begebenheit ist die vorrübergehende Bekannschaft mit Charles_Manson. Das fehlt im Artikel. Gruss --Sonnenaufgang 13:48, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wird kurz bei Dennis Wilson erwähnt. --Mikano 13:50, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Don`t worry baby" gemeinsam mit den Everly Brothers

Dieses Lied von ca. 1988 ist bisher nicht erwähnt.

AW: Das ist deshalb nicht erwähnt, weil es in der Geschichte der Band keine große Rolle spielt. Sie haben mit den Everly Brothers einen alten Hit nochmal aufgenommen und das für einen Filmsoundtrack verwendet. Kam also Single heraus und verschwand ziemlich unbeachtet.

Bei den Singles ist es erwähnt --Wallabie 19:19, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Disko ausgliedern

Hi! Was haltet ihr davon, wenn wir zwecks Übersicht die Diskographie in einen eigenen Artikel ausgliedern? Und das dann gegebenenfalls noch ein wenig Ergänzen (mit Ergänzungen wird es sonst vollkommen zum Listenwahn Vorschlag zur Ergänzung: Die unveröffentlichten Alben der Gruppe... --Wallabie 19:19, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt, hält sich meine Begeisterung in Grenzen, da Diskografien in der Wikipedia m.E. nicht so umfangreich sein müssen, dass eine Auslagerung nötig ist. Auch die Wikipedia:Formatvorlage Band verlangt nur eine Auswahl der Werke. Da nun es nun aber schon passiert ist und ich mich durchaus früher hätte äußern können, werde ich es wohl akzeptieren müssen. --Flominator 16:59, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Jep, wirst du müssen :). Du kannst nichts dagegen tun, außer auf "zurücksetzen" klicken, und das würd ich Dir nicht raten :)! Eigentlich ist bei jeder größeren Band die Disko vollständig und auch ausgegliedert (sogar Britney Spears hat eine und was hat die gemacht? Drei Alben???). Und die Boys gehören ja zu den großen... Und ich finds so besser als die vielen Listen im Artikel zu haben bzw. die Disko ganz verschwinden zu lassen. Formatvorlage her oder hin, ich bin schon der Meinung, dass es ganz sein sollte. Deutsche Qualitätsarbeit, und das sag ich als Österreicher --Wallabie 21:54, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kleine Überarbeitung

hallo!

Ich wollte nur mitteilen, dass ich kleine Überarbeitungen vorgenommen habe. Ich habe den Teil mit "Smile" ein wenig umgeschrieben. Es stand hier, dass "Heroes & Villains" das zentrale Stück von Smile hätten werden sollen. Beruft man sich aber auf Van Dyke Parks so war dies nicht H&V sondern "Surf´s up".

Zudem habe ich das herausgenommen, dass die Beach Boys den Hintergrundgesang bei einer Chicago Single sangen. Das taten sie zu jener Zeit ziemlich häufig. Sie steuern ja auch die Harmonien zu Elton John´s "Don´t let the sun go down on me" bei und vieles andere. Ich glaube nicht, dass man den einen konkreten Fall erwähnen muss, das ist ja für die Bandgeschichte nicht so wichtig.

Mit dem Abschnitt zu "Friends" habe ich auch noch meine Probleme. Es wird erwähnt, dass Mike Love seine Inspiration aus der Transzendentalen Medidation bezieht. Aber gerade während der Zeit als Friends entstand war Love in Indien bei seinem Medidationskurs (Februar bis April 1968) und er war nur an 4 Songs als Co-Autor beteiligt und sang nur auf 2 Liedern die Lead-Stimme. Ich weiß jetzt nicht ob dies wirklich das beste Beispiel für ausgelebte Inspiration ist?

Und der Abschnitt über das Montery Pop Festival verwirrt mich auch: "Es gab keinen Auftritt der Band obwohl..."... die Beach Boys waren als "Hauptgruppe" für dieses Festival gebucht, Brian zog sie aber in quasi letzter Sekunde zurück. Zu jener Zeit hatten sie ein schweres Imageproblem da ihre Plattenfirma "Capitol Records" sie noch immer als "heißeste Surf-Combo" ankündigte. Und Brian befürchtete, dass die Hippies nicht nett reagieren werden, wenn sie - wie vertraglich verpflichtet - in ihren gestreiften Hemden auf die Bühne gehen und Surfin USA spielen... --Wallabie 17:38, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Wallabie, schön dich wieder motiviert bei der Sache zu sehen. Das mit der TM könnte man irgendwie in den Stil-Abschnitt packen. Das mit Monterey kannst du gerne so anpassen, damit dies besser rüberkommt. --Flominator 16:07, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten



An die Mitstreiten - was wir noch machen

Punkt 1: Unser Flo hat vorgeschlagen, auf der Hauptseite in der Diskographie eine Auswahl an den wohl "wichtigsten Alben" zur Verfügung zu stellen. Vom Rolling Stones Magazin wurden ja seinerzeit Pet Sounds, Today, Summer days und Sunflower benannt. Soll auch eine Auswahl an bekannten Singles dort inkludiert werden? Wie etwa Surfin USA, Good Vibrations, Kokomo, California Girls, Help me, Rhonda? --Wallabie 15:42, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Singles halte ich persönlich für Overkill. Es soll ja wirklich nur eine Auswahl sein --Flominator 15:51, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
In der Kandidatur äußerte sich Gripweed negativ über den Absatz. Vielleicht sollten wir die erfolgreichsten Alben nehmen. --Flominator 21:50, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann kann man wieder streiten, was erfolgreich ist? Wir könnten dann entweder jene nehmen mit den höchsten Chartplatzierungen (wo Pet Sounds dann eben rausfallen würde) oder die Verkäufe von damals bis heute (wo Pet Sounds wieder drin wäre) - weil Pet Sounds MUSS da angegeben werden.
Das ist echt ein Dilemma. Wenn du ne glaubwürdige Quelle für die Verkaufszahlen hast, nehmen wir die und schreiben das dazu. Falls nicht, werfen wir den Abschnitt wieder raus. --Flominator 22:21, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaub es is doch besser, wir hauen es wieder raus :)--Wallabie 00:40, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Punkt 2: In den 1970er Jahren kam es zwischen Dennis und Mike zu argen Streitigkeiten, dies wird auch in Kingley Abbotts Buch "BW und die Beach Boys" beschrieben. Die beiden wussten sich oft nicht mehr anders zu helfen, als sich in mitten eines Konzertes gegenseitig zu verprügeln. Ich weiß nicht ob das erwähnenswert ist? Ich persönlich finde es in dem Zusammenhang erwähnenswert, dass sich Mike und Dennis kaum mehr etwas zu sagen hatten, sie aber in den 1970er Jahren eine Menge Songs miteinander schrieben. Eine dieser Rauferein zwischen Dennis, Mike und dessen Bruder Steve änderte ja damit, dass Dennis einen Schlag in den Kehlkopfbereich abbekam und er deshalb mehrere Male an den Stimmbändern operiert werden musste, was neben den Drogen und dem Alkohol auch dazu führte, dass sein Stimmunfang ziemlich eingeschränkt war --Wallabie 15:42, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht relativ allgemein in Richtung "... was gelegentlich sogar in Handgreiflichkeiten auf der Bühne ausartete". --Flominator 22:21, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Punkt 3: Der Artikel begann mit dem Satz "Die Beach Boys waren eine der erfolgreichsten Bands" - ich habe das mal auf "sind" geändert, weil sie es ja noch immer sind. Statistisch gesehen - von den Alben und Single Verkäufen - sind sie übrigens die erfolgreichste amerikanische Band. Sollen wir das dementsprechend ändern? --Wallabie 15:44, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit der US-amerikanischen müsste dann aber gerade in der Einleitung explizit belegt werden. Falls wir dazu eine passende Quelle haben, können wir das machen. --Flominator 15:51, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Schon klar - ich persönlich hab jetzt nur diese Quelle http://www.recordresearch.com/record_setters.php?id=1 und den fakt, dass keine andere US-Band mehr Singles in den Charts hatten als die Boys. Da hab ich aber keine Quelle dafür, da hilft nur einfaches nachzählen... --Wallabie 16:03, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Bandgeschichte

irgendwie wurde jetzt wieder sehr viel rausgenommen aus der Bandgeschichte. Ich frage mich jetzt, warum in der Bandgeschichte nicht erwähnt werden soll (darf?), dass das Beach Boys Concert, welches das erfolgreichste Album der Band war, der erste Album Nr. 1 Hit der Band. Das ist in meinen Augen ein wesentlicher Teil der Geschichte. ist meiner Meinung auch lesefreundlicher, wenn man die Alben im Fließtext integriert. --Wallabie 12:15, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kürze deshalb nochmal ein wenig zusammen, weil das der wahre Wattwurm in der KLA verlangt hat. Das Concert-Album habe ich aber nicht entfernt, sondern nach unten in die Erfolge verschoben. Dass es das erste Nr.1-Album der Band war, ist mir so an dem Satz gar nicht aufgefallen. Dann muss zumindest dieser Teil natürlich wieder oben rein. --Flominator 12:20, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Oh, war vermutlich bisschen zu unpräzise erklärt. Man soll an solchen Artikeln nicht um 4 Uhr morgens arbeiten, da kommt nichts gutes bei raus, merke ich gerade. Nur was ist ein KLA? --Wallabie 13:13, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
KLA = Kandidaten für lesenswerte Artikel --Flominator 13:55, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pet Sounds: Zitat von George Martin

Ref-Nr. 39 (Without Pet Sounds, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band wouldn’t have happened … Pepper was an attempt to equal Pet Sounds“ (Sir George Martin, Produzent der Beatles) ist kein wirklicher Beleg, da die Quelle für diese Aussage fehlt. Ich habe gerade mal geschaut und konnte auf die Schnelle nichts finden. Wäre gut, wenn das noch ergänzt werden könnte. Dass Martin die Beach Boys und insbesondere Pet Sounds als Einfluss und Ansporn genannt hat, ist dabei natürlich unstrittig. Das lässt sich auch mittels seines Buchs Summer of Love belegen. --Mikano 12:21, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mikano, schön dich hier zu lesen. Reicht dir die IMDB als Beleg? --Flominator 12:59, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, für’s erste ja, obwohl auch dort nicht der Zusammenhang genannt wird. Wäre natürlich optimaler eine Literaturquelle dafür zu haben. ;-) --Mikano 13:01, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe als Quelle noch das "All Star Tribut to Brian Wilson" zu bieten, wo Martin eine Laudatio auf Brian Wilson hält und dies dort auch noch einmal erwähnt. Nach einer Literaturquelle muss ich selber suchen, habe aber im Archiv der Berliner Zeitung das Zitat bereits im Jahr 1997 befunden http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/1224/none/0013/index.html. Vor ein paar Jahren haben sich George Martin und Brian ja mal getroffen, wo Brian ihm God only knows im Studio vorgespielt hat und Martin gleich angefangen hat an den Reglern zu drehen. Erst dort realisierte Martin, dass Brian das Album auch arrangiert und produziert hat - nur mal als Randmitteilung. Das Video gibts bei Youtube. --Wallabie 14:28, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mittlerweile bin ich fündig geworden. Habe etwas tiefer in meiner CD-Sammlung gegraben und im Begleitbuch zur Box en:The Pet Sounds Sessions findet sich das Zitat von George Martin. --Mikano 09:43, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Al Jardine Solo Album

Ich weiß jetzt nicht wer, aber irgend jemand hat bei dem Abschnitt wo er erwähnt wurde, dass Al an seinem Soloalbum arbeitet hinzugefügt "immer noch?" - nur zur Aufklärung wollte ich sagen: Ja immer noch! Al arbeitet seit Sommer 2006 an dem Album, intensiver seit Frühjahr 2007 - auf der Homepage steht seit 2 Jahren, dass es bald veröffentlicht wird. Die Verzögerung dürfte aber damit zusammen hängen, dass er bis heute keine Plattenfirma finden konnte, die das Album veröffentlichen will und hat damit wohl das selbe Schicksal wie Bandkollege Mike Love erlitten, der 2004 bei allen Plattenfirmen abblitzte. Dabei haben beide Werke eine gewisse Qualität. Aber sogar Brian Wilson muss noch zeitenweise zu den Plattenfirmen rennen --Wallabie 21:51, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Verständnisfrage

Was ist mit "Auch der Tonlagenwechsel um einen halben Ton wurde öfter angewendet ..." genau gemeint. Etwa z.B. folgendes aus dem Titel Don`t Back Down? In der Strophe bewegt der Song sich in A-dur, und im Refrain dann in Bb-Dur. Will der Artikel so was ausdrücken? Wohltemperierter Autor 14:55, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Hi! Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass Brian öfter den "Trick" angewendet hat, dass er zB ein Lied in Tonlage, sagen wir Hausnummer "D" geschrieben hat, diese Tonlage beibehalten hat und dann in der letzten Strophe oder im letzten Refrain einen halben Ton raufgegangen ist und die Tonlage dann eben plötzlich "Dis" war--Wallabie 15:36, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Leuchtet ein was du schreibst, Wallabie. Allerdings ist der Ausdruck Tonlagenwechsel zur Bezeichnung dieses Vorgangs falsch. Unter Tonlage versteht man vier Bereiche Sopran, Alt, Tenor, Bass. Wenn Wilson die Melodie eine ganze Oktave nach oben versetzt hätte, könnte das ein Tonlagenwechsel beinhalten. Aber ein Hochsetzen um einen Halbton von D zu Dis bedingt sicher keinen Tonlagenwechsel. Du solltest das im Artikel umformulieren. Man könnte z.B. schreiben: Auch die Transponierung um einen Halbton nach oben ... Das träfe den Sachverhalt besser. Wohltemperierter Autor 15:46, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok. Ich dachte bisher, man spricht auch von Tonlage wenn man sagt, in welcher Lage man spielt. Dabei ist das nicht die Tonlage sondern die Tonart, richtig? --Wallabie 20:49, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Von einer anderen Tonlage würde man eher sprechen wenn die Melodie in den Bass oder nach oben versetzt wird. Also z.B. beim Klavier von der Mittellage eine Oktave oder ein noch größeres Intervall nach oben oder unten. Die Tonart in der die Melodie steht ändert sich natürlich wenn man es einen halben Ton nach unten oder oben versetzt. Aber durch das Hochsetzen um einen Halbton ändert sich an der Tonlage ja relativ wenig. Der Begriff Transponierung ist im Artikel besser passend. Wohltemperierter Autor 22:06, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

No ne Frage

Was ist mit dieser Aussage genau gemeint?

Die Musik wurde mehr von Keyboards dominiert, die typische Falsettstimme verschwand, ebenso waren die Harmonien weniger stark ausgeprägt.

Was sollen "weniger stark ausgeprägte Harmonien" sein? Wohltemperierter Autor 12:47, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Unglücklich formuliert. Unter den Produzenten Levine/Melcher wurde meistens ein Drum-Computer verwendet, dazu sehr viele Keyboards und die Vierstimmigen Harmonien, welche den Beach Boys Sound ja ausmachten verschwanden oder wurden auf ein Minimum begrenzt. Ein Beispiel ist da zb "Somewhere near Japan" wo sich die Beach Boys den Lead-Gesang aufteilen. Oder auch andere wo einer eine Strophe singt, der nächste eine Strophe, aber keine typischen Background-Vocals oder ähnliches. --Wallabie 15:46, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Habe ich kapiert. Die neueren Sachen der Beach Boys kenne ich allerdings kaum. Ist sicherlich nicht schön, die tollen Vokalsätze durch Keyboards zu ersetzen. Man sollte allerdings im Artikel lieber schreiben: "... waren die vokalen Harmoniesätze zugunsten der Keyboards weniger stark ausgeprägt." Die Keyboards auf den neueren Aufnahmen spielen ja (auch wenn ich die Titel nicht kenne) wohl auch ganz normale Akkorde/Harmonien. Wohltemperierter Autor 16:03, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, eigentlich war es ja so, dass Terry Melcher einen völlig neuen Beach Boys "Sound" erfinden wollte, der eben in das Bild der 1980er Jahre passte. Deshalb hat er eben auch u.a. die Falsettstimme ganz herausgenommen. Es war nicht gerade die beste Entscheidung und bis auf Kokomo hatte er auch wirklich überhaupt keinen Erfolg damit. Ob es nun "zugunsten des Keyboards" war weiß ich nicht, in den 1980er war die gesamte Popmusik sehr durch Keyboards und Synthisizer belastet, er hat sich eher diesem Trend angeschlossen. Achso, und danke für Deine Mitarbeit, der Bereich "Stil" klingt sogelich wissenschaftlicher... --Wallabie 17:02, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht-erfolgreiche "Lesenswert-Kandidatur" vom 20. Juni bis 1. Juli 2009

The Beach Boys waren eine der erfolgreichsten Pop-Bands der USA, die ihre Blütezeit in den 1960er-Jahren hatte. Sie waren die erste Band, die die Beatles nach Beginn der Beatlemania wieder von Platz 1 der US-amerikanischen Charts verdrängen konnte.

Der Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des Portals:Rockmusik vor zwei Jahren massiv überarbeitet. In der Folgezeit wurden die Verbesserungsvorschläge aus dem Review eingearbeitet. Hat es sich gelohnt? --Flominator 10:35, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • neee, die Bandgeschichte ist über weite Strecken kaum mehr als eine ermüdende Aneinanderreihung von Veröffentlichungen und Chartsplazierungen, über Brian Wilsons Geisteszustand z.B. erfährt man nix; und der Abschnitt über die Musik zu kurz und das vorhandene recht nichtssagend (Die Arrangements der Lieder waren anfangs recht einfach, wurden in weiteren Jahren immer ausgereifter und aufwändiger); was alles ja ziemlich normal für einen WP-Musikartikel wäre - aber gerade über die Beach Boys gibt es ja mittlerweile meterweise Literatur durchaus auch auf, räusper, "wissenschaftlichem" Niveau. --Janneman 15:53, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    • Was soll man denn bitte über Brian Wilson´s Gesundheitszustand so großartiges erfahren? Was so extrem wichtig wäre um es in die Bandgeschichte mit einzubauen? Sagenswertes steht in seinem Artikel, das man ja nicht nochmal im Hauptartikel auflisten und kurz angeschnitten werden die Probleme ja sowieso. Sonst - ja, als ich den Artikel nochmal überflogen habe ist es mir auch aufgefallen, dass wir es da scheinbar übertrieben haben mit den Auflistungen der Veröffentlichungen. Aber die Musik sollte halt doch im Vordergrund stehen, ich muss ja nicht aufzählen wie oft MIke Love verheiratet war und so weiter  :). --Wallabie 22:21, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel benötigt mindestens noch eine konzentrierte Durcharbeit. Sprachlich ist da noch einiges unrund (zB Wort- und Ausdrucksdopplungen, Interpunktion etc.) und ich teile die Meinung Jannemans, dass der Stil-Abschnitt griffiger werden sollte. Mir kommt er ein bisschen wie ein "Pflichtabschnitt" vor, der eben (ohne großen Ehrgeiz) für die Vollständigkeit geschrieben werden musste. Das ist sicher nicht unbedingt einfach, da auch die Biografen bevorzugt und im Detail Geschehnisse und Personen nachzeichnen, den Stil aber gerne zwischen den Zeilen verstecken. Ich kenne die Literatur nicht, es würde mich wundern, wenn da nicht noch mehr rauszuholen wäre. Die Unterscheidung zwischen Erfolgen/Ehrungen und Auszeichnungen erscheint mir auch nicht schlüssig. Krächz 10:55, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Erstmal nur eine Anmerkung: Insgesamt schon ein guter Artikel, schlecht geht anders. Ich würde nur darum bitten, den Geschichtsteil etwas leserfreundlicher zu gestalten, zwei bis drei Überschriften mehr täten sicherlich gut. Für jemanden, der den Artikel mal nebenbei lesen will, wird es sonst schwierig. Keine große Sache, nur etwas Dienst am Kunden. -- ShaggeDoc talk? 11:03, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ebenfalls zunächst nur (m)ein erster Eindruck mit Ja und Nein zu Jannemans Kritik: die Bandgeschichte ist für mich deutlich mehr als „nur eine ermüdende Aneinanderreihung von Veröffentlichungen und Chartsplazierungen“ – sie verdeutlicht/veranschaulicht vielmehr durchaus die Anarchie, in der Anfang der 1960er Sterne tlw. zufällig geboren wurden, und die Hektik der Plattenproduktion. Hier ließe sich der Artikel durch eine andere als die rein chronologische Systematik aber straffen. Zutreffend finde ich die Kritik an den Schwächen der musikalischen Charakterisierung der BB und an der persönlichen Entwicklung von Mr. Brian Beachboy himself.
Andererseits, um mit dem Doc zu sprechen: „schlecht geht anders“. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:21, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dass ich den Artikel gerne durchsehen will, habe ich ja schon gesagt. Gib mir bitte hier kurz grünes Licht, wenn auch Deine Nacharbeiten zum (vorläufigen) Ende gekommen sind. -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:53, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
NB: Gegen BearbKonflikte empfehle ich den Einsatz von {{inuse|--~~~~}}. ;-)
Ähh..wie Bearbeitungskonflikt? Was hab ich gemacht? Ich muss mich jetzt entschuldigen, dass wir dies "Ich überarbeite nochmal" Show hier abziehen, aber ich finde es sehr nett, dass sich hier einige Leute die Zeit nehmen und uns Tipps geben wir wir den Artikel noch verbessern können und ich möchte die Änderungsvorschläge die mir gut erscheinen eben gleich umsetzen. Wir wollen nämlich für die größte amerikanische Rockband einen Artikel haben, der es wert ist gelesen zu werden :) --Wallabie 01:45, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast angefangen, den Artikel zu bearbeiten, nachdem ich mir einen weiteren Abschnitt vorgenommen hatte. Da du vor mir gespeichert hast, hätte ich deine Änderungen mit meinen vergleichen müssen. Dazu war ich zu faul und werde es einfach heute nochmal versuchen (diesmal vermutlich mit inuse, wie es WWW vorgeschlagen hat). --Flominator 07:45, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Damits auch etwas schöner aussieht, hier ein Pro von mir. Ich habe den Artikel ja in der Entstehung beobachtet und einige Albenartikel dazu erstellt und/oder verbessert. Die Kritik kann ich stellenweise nachvollziehen, gegen ein lesenswert spricht aber IMHO nichts. --Gripweed 21:42, 24. Jun. 2009 (CEST) PS: Den neuen Diskografie-Abschnitt empfinde ich als Ärgernis. Die Auswahl erscheint mir sehr unwillkürlich und unbelegt.Gripweed 21:47, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Gripweed! Die Auswahl ist nicht willkührlich. Es kam der Vorschlag die "wichtigsten" Alben zu wählen. Nachdem die Alben in den 500 besten Rockalben aller Zeiten des Rolling Stones Magazines enthalten sind, kann man diese Meinung glaube ich teilen und die bei den wichtigsten Alben anführen. Müssten wir die "erfolgreichsten" Alben hinschreiben, wären dies eben Surfin USA, Beach Boys Concert und Summer days. Dann fehlen halt die "Meisterwerke" --Wallabie 22:06, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
In anderen Artikeln werden meist die Studioalben aufgelistet. Ich finde Auswahlen immer schwer zu begründen. --Gripweed 00:11, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wir hatten die Alben schonmal aufgelistet, das hat einigen nicht gepasst. Ich hab die Diskographie deshalb in einen eigenen Artikel ausgegliedert The Beach Boys/Diskografie. Deshalb könnte man die Auswahl grundsätzlich auch weglassen, da gebe ich Dir recht --Wallabie 00:38, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Als ich mich oben (am 22.) meldete, hatte ich gehofft, dass die Hauptautoren mit einem engzahnigen Rupfkamm durch den Artikel (auch/gerade den „Geschichtsteil“) gehen und andererseits musikalisch-stilistisch-wilson'sch nachlegen. Im 2. Punkt habt ihr (für lesenswert) nachgelegt; aber gleichzeitig ist der Artikel um 12 kB gewachsen, weil ihr den Kamm in der Tasche gelassen habt. Auch wenn ich das von eigenen Artikeln kenne: da hängt man, wenigstens anfangs, an jeder Miniaussage und sogar jedem Wort, aber geht da noch was einzudampfen? Das würde mir mein Pro sehr erleichtern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:55, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
NB: Man kann, wenn das etwas mehr Zeit kostet, auch eine Lw-Kandidatur um ein paar Tage verlängern – das müssten Vorschlagende/Hauptautoren nur deutlich erklären.

  • Hi, einerseits hab ich im wilsischen nachgelegt und einige Redundanzen rausgekickt. Und ich dachte ich hätte mich noch zurückgehalten. Ich hänge persönlich nicht an jedem Wort :). Aber gewisse Dinge mussten einfach benannt werden um den Weg zu verdeutlichen. Es standen zB zwei Sätze im Artikel, warum sie sich anfangs Pendletones nannten aber dass sie mit dem Concert Album ihren ersten Nr. 1 Hit hatten wurde ausgeklammert. Das musste ich wegnehmen bzw. einbauen :). --Wallabie 13:37, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht können wir noch mehr Kleinkram in die Albenartikel verschieben. --Flominator 17:07, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gute Idee. Wenn es schon etliche Albenartikel gibt, kann man sich im Bandartikel darauf beschränken, die „großen Züge“ ihrer musikalischen und Erfolgsentwicklung zusammenfassend darzustellen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:39, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

An den Auswertenden: Um noch einige der Anregungen umsetzen zu können, benötigen die Hauptautoren ein paar Tage mehr; Kandidatur bitte erst am 30.06 auswerten.--Wallabie 16:58, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bin in den letzte 24 Stunden einmal komplett durchgegangen und habe knappe 8000 Zeichen entfernt bzw. aus der Bandgeschichte nach unten verschoben. Nun habe ich das Gefühl, einen roten Faden in der Geschichte zu sehen. Was meint der Rest? --Flominator 21:34, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Habe mir erlaubt, auch ein wenig dran rumzufeilen. Jetzt reichts mir hier für ein Pro. -- Gruß, Deirdre 16:21, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, dass ich dem Artikel so kurz vor Ende der Abstimmung nochmal ein Kontra aufdrücke, zumal mal deutlich sieht, wie sich seit dem Beginn der KLA einiges getan hat. Leider sieht man das auch an Arbeitsspuren, so wird der Text im Abschnitt Smile - noch größer als Pet Sounds? an einer Stelle kursiv und hört damit nicht mehr auf. Ähnlich konzeptionslos und stückwerkhaft aneinandergereiht wirken die Inhalte insgesamt. Dazu kommt eine Reihe unschöner Kleinigkeiten, wie dass Albentitel mal (richtlinienkonform) kursiv gesetzt sind, mal nicht. Der bereits angesprochene Abschnitt Smile… stört mich besonders; trotz mehrerer Aussagen, die danach schreien (wie der zitatähnlichen, nur zusammenfassenden Wiedergabe von Aussagen), gibt es nicht einen Einzelnachweis. Schon die Abschnittsüberschrift wirkt povig, Formulierungen wie „… musikalisch übertreffen sollte“ oder „wirkte sehr depressiv“ auch. Leider beschränken sich diese Probleme nicht auf besagten Abschnitt. Außerdem wirft die Band-Geschichte regelrecht mit dem Begriff „Comeback“ um sich. Man bekommt den Eindruck, die BB hatten wenig außer Comebacks. Diskografie besteht leider nur aus einem Hauptartikel-Verweis. Zwei, drei Sätze könnten hier zumindest einen Überblick geben, z.B. indem sie statistische Daten zu den Platten zusammenfassen. Auch Stil kommt mit nur einem Nachweis aus, so etwas provoziert TF-Vorwüfe! So sehr ich die Beach Boys mag: Der Artikel braucht noch ein wenig. Vielleicht sollte in aller Ruhe an ihm gearbeitet werden anstatt noch schnell im Rahmen der KLA mit Müh und Not und mehr schlecht als recht zu flicken, was irgendwie geht? Grüße, Wikiroe 22:43, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Zu den "Comebacks" - sie waren 1966 ganz oben, dann ganz unten. 1974 war es nunmal eni "Comeback" mit Endless Summer und 1988 mit Kokomo noch einmal. Ich könnte 100 Seiten über die Geschichte schreiben und auch zu jedem einzelnen Lied etwas sagen, aber dann ist es ja wieder zu viel Info :) - gehört ja alles gekürzt. Was man kürzt ist scheinbar nicht so wichtig, hauptsache der ARtikel wird kleiner....

Zur Disko: Wir wollten eine Auswahl an der Diskographie hineinstellen, dann kam aber die Anmerkung, die Auswahl sei "willkührlich". Im Vergleich zum Artikel der Beatles, wo ganze Pressekonferenzer und Interviews abgeschrieben wurden (warum auch immer) ist der Artikel hier nicht sooo groß wie ich finde--Wallabie 03:59, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiß ja nicht, wo du das „willkührlich“ her hast. Der Schreibfehler stammt von dir, ich hatte „unwillkürlich“ geschrieben, was natürlich auch absoluter Käse ist. Statt einer Pseudoauswahl kann man aber durchaus schreiben: Es waren etwa soundsoviel Alben, diverse Kompilationen, oder ähnliches. --Gripweed 18:38, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, ausführlicher, gut zu lesender Artikel. Gruss, Linksfuss 12:38, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Nunmehr (s.o.) gebe ich mein Pro, nachdem Kürzungen vorgenommen wurden, weil bei den Lesenswerten eine gewisse Noch-nicht-Perfektion akzeptabel ist. Für die höhere Bapperlstufe wäre aber eine grundlegende Überarbeitung der Struktur erforderlich, und auch musikalisch erwartete ich mehr. Und sowieso wurden die Strandjunx von manchen Kritikerpäpsten völlig überschätzt – it's simply good time music... ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:07, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Mir "tuts" auch leid aber diese KLA war anscheinend verfrüht - kann aber gerne wiederkommen, wenn der Feinschliff abgeschlossen ist (bitte auch Bilder aus Commons einbinden). -- Gruß Tom 14:04, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel mit 4 Pro und 4 Contra in dieser Fassung "nicht lesenswert". 
NebMaatRe 16:34, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Abteil Wandlung, Imagewechsel und eine neue Plattenfirma

Hallo, mir fällt auf, dass unter dieser Überschrift ziemliche Zeitsprünge unternommen werden. Von 1967 nach 1970, zurück ins Jahr 1968 um danach im Jahr 1972 zu landen. Ist das nicht ein wenig verwirrend? --Wallabie 17:06, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Full ACK zu Wallabie! Das ist schon etwas unchronologisch und verwirrend . Sollte man besser ordnen. Nebenbei ist mir aufgefallen, dass im Artikel manches doppelt erwähnt wird. Im Abschnitt "Wandlung, Imagewechsel und eine neue Plattenfirma" steht:
Der Stil und die Themen der Songs änderten sich fortan. Sie sprachen die Zerstörung der Umwelt und deren Schutz verstärkt an, Jardine und Love schrieben zudem über ihre Erfahrungen mit der Transzendentalen Meditation.
Im Abschnitt "Stil" steht so ungefähr dasselbe:
Aufgrund der schlechten Verkaufszahlen von Sunflower in den USA versuchten die Beach Boys einen Imagewandel herbeizuführen, indem sie mit ihrer Musik Probleme der Umwelt und des Kapitalismus ansprachen.
Da muss man Redundanzen beseitigen. Wohltemperierter Autor 17:29, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, ich wollte das grad beseitigen, dann hatte ich leider einen Bearbeitungskonflikt - jetzt möchte ich da ncihts machen, sonst sind Deine Änderungen weg und um die ist es schade. Irgendwie ist in den letzten Tagen aus dem Artikel zu viel gelöscht und verschoben worden, ich bin selber noch ganz verwirrt. Ich möchte aber noch etwas sagen zu den Akkordbeispielen, die ich für sehr gelungen halte:

Anmerkung zu "Stil - Harmonie"

Gute Beispiele sind ja "The warmth of the sun" sieht man diesen schönen Wechsel - Brian beginnt mit "C" und die dritte Strophe wird mit "Db" gespielt. Auch bei "The Girls on the Beach" ist die Abfolge zunächst Eb-Cm-Fm-Bb7 und in der zweiten Zeile Em-C (Dur)-Fm-abm7... das meinte ich, als ich von "unerwarteten Wechsel von Dur/auf Moll schrieb". Ein ähnliches Beispiel findet sich auch bei "Surf´s up" - ich glaube, das Lied würde sich einen eigenen Artikel verdienen. --79.97.137.15 17:50, 1. Jul. 2009 (CEST) - Oh, sorry, bin nicht eingelogged. Ich war´s...(wallabie). Wobei er gerade bei "The Girls on the Beach" den Clou landet, dass er in der letzten Strophe wieder mit Eb beginnt und dann plötzlich in der zweiten Zeile mit "E" weiterspielt, also wieder einen Halbton erhöht. Selbiges passierte auch bei Surfer Girl. --Wallabie 17:55, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Du hast vollkommen recht. Es gibt sehr viele Beispiele für originelle und unkonventionelle Akkordfortschreitungen in Beach Boys-Songs. Ich habe nur 2-3 Beispiele erwähnt um den Leser nicht zu überfordern/überfrachten. Aber natürlich könnte man über das Thema eine zweite Doktorarbeit verfassen. Die Harmonik der Beach Boys ist schon irrsinnig spannend. Nur will das in Wikipedia keiner so detailliert wissen. Deine Feststellung zum Hochsetzen um einen Halbton (Eb auf E) in "The Girls on the Beach" bzw. "Surf`s up" ist vollkommen richtig. Daran habe ich selber gar nicht gedacht. Könntest du im Artikel auch sinnvoll im Abschnitt "Harmonik" einbauen. Allerdings ist deine Aussage "... das meinte ich, als ich von unerwarteten Wechsel von Dur/auf Moll schrieb" etwas zu eng. Dabei geht es nicht nur um den Wechsel von Dur zu Moll. Die Akkordprogression ist hier (egal ob Dur oder Moll) generell ungewöhnlich. Wohltemperierter Autor 18:17, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm... ja, sehe ich ein. Ich wollte es so einfach wie möglich ausdrücken, sonst verliert man den Leser an diverse andere Wiki-Links. Ich finde es generell schade, dass man sich in der Wiki scheinbar nicht zu ausführlich mit Themen befassen soll/darf - in der englischen Wiki ist alles viel ausführlicher, jeder Beach Boys Song hat einen eigenen Artikel, sogar die unveröffentlichten. Hier wird schon kritisiert, dass ich sämtliche Studioalben aufgelistet habe. Deshalb finde ich es auch sehr schön, dass Du mitschreibst lieber Autor, jemand mit BB Fachwissen der sich auch auszudrücken versteht... --Wallabie 19:10, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zudem wäre es auch noch schön, wenn der Abschnitt Stil/Instrumente/Klang eventuell noch erweitert werden könnte. Gerade der Weg der komplexeren Klangstrukturen bis hin zu Pet Sounds und danach die folgliche "Rückbesinnung" auf einfachere Arrangements, eventuell auch die Stiländerung durch die Aufnahme von Chaplin/Fataar zu einem R&B lastigeren Sound und die Dominanz des Moogs Mitte der 1970er Jahre, der gerade dort entstand, als die Boys mit Endless Summer wieder einem breiten Publikum in Erinnerung gerufen wurden. Bis hin zu den 1980ern die schon erwähnt wurden. Wir man dies verpackt, kann ich allersings nicht sagen--Wallabie 19:16, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Lieber Wallabie; m.M. nach gibt es keinen Grund den unbedarften Wikipedialeser vor ausführlichen musikalischen Analysen (zu Harmonik, Melodik, Instrumentation, oder formalen Aspekten) zu beschützen. Die Beach Boys waren sehr erfolgreich und sind m.M. nach (POV) zusammen mit den Beatles das was Mozart für die Klassische Musik war. Es haben sich anscheinend auch viele Musikwissenschaftler ernsthaft und im Detail mit der Musik der Band und Einzelaspekten von Songs beschäftigt. Natürlich könnte man den Abschnitt "Stil/Instrumente/Klang" noch um neuere Aufnahmen erweitern. Leider kenne ich aber nur die Aufnahmen bis Wild Honey. Habe nur eine CD Best of aus der frühen Zeit, Pet Sounds, Smiley Smile, und Wild Honey. Zu anderen Aufnahmen kann ich wenig sagen/schreiben. Müsste mir da Einzeltitel auf Youtube anhören. Gruß Wohltemperierter Autor 20:39, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Artikelverbesserungen

@Wallabie: Vervollständige doch bitte die stilistische Entwicklung der Band nach Wild Honey (ich kenne die Aufnahmen nach Wild Honey kaum) in normaler Sprache. Dann wäre der Abschnitt zum Stil perfekt/komplett. Dafür braucht es nicht immer eine musikwissenschaftliche Nomenklatur wie ich sie oft manchmal auch penetrant und unangenehm für den Leser/Artikel anwende. Sei mutig und schreibe halt das was du hörst! Ich werde das dann schon in die richtige Fachform bringen und eventuelle Fehler beseitigen. Wohltemperierter Autor 21:29, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Hi, da haben wir einen Deal - wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich den Bearbeitungskonflikt loswerde, dem ich noch immer unterliege, täte ich sofort loslegen. Wenn Du daran interessiert bist in die Materie einzutauchen (und Zeit) kann ich Dir ein paar Einzelbeispiele von zB Youtube nennen welche die Wandlung im Punkt genau dokumentieren. --Wallabie 22:04, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Bearbeitungskonflikt ist nun erledigt. Ich gehe jetzt nämlich schlafen! Die Einzelbeispiele von Youtube kannst du mir gerne benennen. Aber erwarte nicht dass ich alles auch gleich notenperfekt herraushöre und niederschreibe. Ich bin leider nicht Wolfgang Amadeus! Wohltemperierter Autor 22:21, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Gute Nacht :)! So, ich habe den Teil der spätern 1960er Jahre in chronologische Ordnung gebracht (hands off warning) und war so frei, den Abschnitt "Stil" nun in Text, Musik, Harmonik und Instrumentierung - wie von Dir schon angegeben - zu unterteilen. Ich habe in der "Sprache des Volkes" einige Sätzchen hinzugeschrieben, weitere können noch folgen, und wäre dankbar für eine Durchsicht, Verbesserung und eventuelle Eingliederung wo das ganze Sinnvoll erscheint. Die "Beispiele" für Musik stelle ich auf Deine Diskussionsseite wenn´s recht ist? -- 23:35, 1. Jul. 2009 (CEST)


Ordnung/Aufräumen/Hin und Herverschieberei

Ich bin ja langsam schon ziemlich entrüstet. Durch diese ganzen Kürzungen und die hin- und herverschieberei, die scheinbar ziemlich willkührlich passiert sind, stimmen ganze Dinge nicht mehr zusammen. Oberster Grundsatz sollte einmal sein, dass alles stimmt, dann kann man schauen wie man es lesbarer macht. Die vielen Zeitsprünge passen nicht zusammen, da habe ich mich weiter oben schon echauffiert, jetzt habe ich im Bereich "Produktion" auch noch zuschlagen müssen, weil wieder ein Satz 7 Jahre nach hinten verschoben wurde. Die BB waren ja zB 1963 schon jene Gruppe, die sich selber Produziert hat (in Form von Brian Wilson), dass ab 1967 drauf stand "Produced by the Beach Boys" hat damit aber auch jar nüscht zu tun. Die waren halt einfach zu faul zu schreiben: "Time to get alone - Carl", "Cottonfields - Al", "Bluebirds - Bruce", "All i want to do - Dennis &Carl", "Break away" - Brian & Carl... deshalb schrieben sie "by the beach boys". --wallabie 01:04, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Is ja gut, dass ich heute Nachtschicht habe und nichts los ist - bin mit Aufräumen fast fertig. Durch rumschnippelm im Bereich "smile" schon wieder etwas drin gestanden das nicht so war. Das mag ich gar nicht! --wallabie 02:06, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler

Parameter einer Ellipse

Hier stimmt irgendwas sprachlich nicht:

Auf "Smile" zerrte Texte Van Dyke Parks weg von Themen wie Liebe und Romantik und kreierte freie Wortassoziationen und eliptische Bilder die vor allem auf "Surf’s up!" und "Heroes & Villains" zu bewundern sind.


Verständnisfrage: Was sollen eliptische Bilder sein? Ist das wortwörtlich gemeint? Oder ist das irgendwie im übertragenen Sinn zu verstehen? Wohltemperierter Autor 10:34, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Folgenden Satz verstehe ich nicht ganz:

Der bisherige Erfolg, neue Freunde, Drogen und die Konkurrenz zu den Beatles weckten Brian Wilsons Ehrgeiz:

Seit wann wecken Drogen denn den Ehrgeiz? Ich dachte immer die lassen einen abschlaffen. Oder will der Artikel damit sagen, dass eventuell irgendwelche hallizugenen Drogen Wilson auf ausgeflippte musikalische Ideen brachten? Wohltemperierter Autor 10:57, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Drogen führten einerseits dazu, dass er durch das Hochgefühl ein höheres Selbstbewusstsein hatte. Nach seinem ersten LSD Trip sagte er zB, er hätte während des Trips in einer Vision die Notation zu California Girls gesehen. Einige Ideen zu späteren Liedern entstanden im Drogenrausch, als er und Van Dyke Parks Mikrophone auf ihre Köpfe legten um alles zu dokumentieren was sieim Drogenrausch taten--wallabie 15:50, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Okay; leuchtet ein. Nach drei oder vier Bier meine ich auch manchmal mir würden tolle Songs einfallen. Kann passieren. Was der Van Dyke mit den eliptischen Bildern meinte würde mich schon interessieren. Aber vielleicht weiß er es ja selber nicht. Wohltemperierter Autor 16:40, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
AW: Ich habe es auf surreal und bildhaft-assoziativ ausgebessert, hoffe es ist ansprechend. Ich hatte das große Glück Van Dyke einmal vor 4 Jahren persönlich zu treffen. Auf gewisse Dinge regiert er immer noch empfindlich und meinte auch: "Es bedeutet gar nichts - es bedeutet das, was Du willst oder was es für Dich bedeutet". --wallabie 19:11, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kleine allgemeine Kritik

Habe mir mal den Artikel ganz durchgelesen. M.M. nach ist die Bandgeschichte etwas zu sehr mit Details überladen. A stritt sich mit B, dann haben sich A und B wieder vertragen, C meinte dies und jenes, ... Ein detaillierter Artikel ist ja gut. Aber das ermüdet m.M. nach doch etwas. Könnte man da vielleicht das ein oder andere Detail weglassen? Ein Einzelbeispiel: Z.B. ist folgendes im Artikel durchaus entbehrlich "Brian Wilson ist nicht auf dem Schallplattencover abgebildet.". Das würde den Artikel kompakter und besser genießbar machen. Da Wallabie und Flominator anscheinend die Hauptautoren sind, möchte ich in der Bandgeschichte nicht selber rumfummeln. Ist nur als Anregung gedacht.

  • AW: Persönlich finde ich diese Aussage wichtig um zu veranschaulichen, dass sich Brian immer weiter von der Band zurück zog. Er war sonst immer abgebildet, bei 20/20 plötzlich nicht mehr. Wäre auf Let it be John Lennon nicht abgebildet gewesen, die anderen drei Beatles schon, würd das auch im Artikel stehen. --wallabie 15:54, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Einige Stilblüten enthält der Artikel noch. Z.B. hieß es "Wilson offenbarte dem Texter seine Gedanken". Klingt eigenartig. Offenbarung gehört eigentlich zur Religion. Bitte den Artikel noch mal nach ungeschickten Formulierungen durchsehen. Gruß Wohltemperierter Autor 11:44, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • AW: Da hast Du recht, das ist unglücklich formuliert. Brian und Tony Asher sprachen vor jeder Arbeitssitzung 1-2 Stunden miteinander und Tony fasste daraufhin das, was Brian ihn erzählt hatte, in Worte für das Lied. Vielleicht ist es ausreichend dies im Hauptartikel "Pet Sounds" zu erwähnen? --wallabie 15:54, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Okay; von dem Gesichtspunkt ist das mit dem Plattencover ja von Bedeutung. Ich meine es auch eher allgemein. Der Artikel wirkt auf mich persönlich etwas detaillüberladen. Das könnte auf den Leser leicht ermüdend (auch bei einer eventuellen erneuten LW-Kandidatur) wirken. Vielleicht könnte man etwas straffen. Aber die Entscheidungen überlasse ich dir. Wohltemperierter Autor 16:38, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

AW: Ich hab jetzt versucht bisschen was zu streichen - aber viel mehr sollte man nich mehr rausnehmen. Man kann die Geschichte nicht auf einer Seite erzählen und bisweilen ist alles doch abwechslungsreich geschrieben. Wir haben uns nur auf das Nötigste begrenzt.. wenn ich den Artikel mal mit den Beatles vergleiche, der 10 Mal so lang ist :)--wallabie 17:28, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kleiner Einwurf: Diese Passage ist stilistisch nicht schön. Und das Anhängsel ist kein sinnvoller Satz:
Auf "Smile" zerrte Van Dyke Parks Brian weg von Themen wie Liebe und Romantik, hin zu surrealen und assoziativ-bildhaften Texten. "Surf’s Up!" und "Heroes & Villains" zu bewundern sind.

AW: Jep, habe ich auch schon gesehen - habe es ausgebessert --wallabie 19:06, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Und bitte darauf verzichten, Personen mit nur mit dem Vornamen im Text zu erwähnen. Gruss, --Mikano 09:50, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

AW: Hast Du recht - das Problem bei einer Familienband ist eben, dass man den Nachnamen nicht verwenden kann, weil dann keiner weis wer gemeint ist. Ich schreib den ganzen Namen--wallabie 19:06, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bilder

Wie sagt euch denn die neue Bebilderung so zu? Ich denke das Surfbild und das Hot Rod-Bild machen das Ganze (Motto: Fun, Fun, Fun) doch etwas bunter/lustiger. Wohltemperierter Autor 16:41, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ich find die Bilder sehr toll - ich habe mich persönlich über die Bilderfrage nie hinweg getraut, nachdem ja diverse Bilder die in den USA frei sind in Deutschland wieder unter das Urheberrechtsschutz fallen - aber ich bin da auch übervorsichtig :). Bilder und auch Noten sind eine tolle Verbesserung für den Artikel! --wallabie 17:12, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Habe bei einigen der neuen Bilder meine Zweifel bezüglich freier Lizenz. Teilweise sieht mir das eher wie gegoogelt und auf die Commons geschoben aus. --Flominator 10:07, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kann ich nicht beurteilen. Habe nur auf Commons geschaut, was da zum Thema verfügbar ist. Selber habe ich nichts hochgeladen. Gruß Wohltemperierter Autor 10:23, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bei Wilson 1967 hab ich so meine zweifel, ich wollte das neulich auch schon einfügen, habe es dann aber sicherheitshalber gelassen. Irgendwie hab ich ein schlechtes Gefühl bei dem Bild. -- ShaggeDoc talk? 12:28, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade mal auf Commons wegen der Wilson-Fotos nachgehakt. Beim Surfer Girl bin ich mir auch nicht ganz sicher, zur Not könnten wir es gegen das hier austauschen. --Flominator 14:12, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Flo; das von dir vorgeschlagene alternative Bild eines Surfer-Girls ist ja, da es mehr Sex hat, sogar noch besser (Fun, Fun, Fun) für den Artikel geeignet. Gruß Wohltemperierter Autor 14:56, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Detailfragen

Folgende Artikelaussagen sind m.M nach etwas ungeschickt/vage/unklar formuliert.

1.)

"Da die Band im Studio etwas schwach klang, wurde sie durch Studiomusiker wie den Schlagzeuger Hal Blaine verstärkt."

Was ist damit genau gemeint?

  • Dass man das Klangbild durch zusätzliche Musiker/Instrumente dichter/voller gestalten wollte.
  • Dass manche der Beach Boys eventuell an ihren Instrumenten nicht ganz perfekt waren, und man deshalb lieber noch zusätzlich ein paar 100%-tige Studioprofis einsetzte.
  • oder eventuell so gar beides.

2.)

Was ist damit genau gemeint?

"... ein aufwändigeres Schlagzeug ... "
  • Mehr in den Vordergrund gemischt? Mit mehr Hall aufgenomen? Mehr Cymbals oder Hi-Hat, Bass Drum? Zusätzliche Persussioninstrumente? Weniger Song-Parts die ohne Schlagzeug auskommen? Wurde ein teureres Schlagzeugmodell eingesetzt?

Dies sollte im Artikel klarer formuliert sein.

Gruß Wohltemperierter Autor 08:52, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • AW: It´s me again :)

"Etwas schwach" gefällt mir auch nicht dieser Begriff. Die Frage ist, wie beschreibt man am besten, dass der Sound "matt" war? Anfänglich wurde ein Studiogitarrist beigezogen, der eine dritte Gitarre spielte um alles "voller" klingen zu lassen, um die Band zu unterstützen. Man darf nicht vergessen, dass die beiden Hauptgitarristen anfänglich 14 und 13 Jahre alt waren, also noch Kinder. Sie haben deshalb einen dritten Gitarristen (Profi) hinzugezogen der mitspielte, drei Gitarren klingen "voller" (ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll) als zwei, damals wurde ja alles noch Live im Studio eingespielt und nicht Stückchenweise wie heute. Die beiden Gitarristen alleine klangen teilweise matt, und nicht so wie es "ausgereifte" Gitarristen spielen. Man kann auch sagen, dass die beiden Jungs noch keine Profis auf ihren Instrumenten waren.

  • Das "aufwändiger" Schlagzeug - auch nicht gut formuliert. Das Schlagzeug war anfänglich sehr dezent, Dennis spielte - die damals üblich - meistens nur die Basedrum, Snare und das High-Hat und relativ einfache Beats. Hal Blaine verwendete viel mehr Becken, Brian gab ihm weitaus "schwierigere" Beats vor - und dies wurde durch zahlreiche Percussions-Instrumente noch verstärkt. Wie heißt zB dieses Instrument, das man immer auf Weihnachtsliedern hört, das verwendet wird um den Weihnachtsmann mit den Rentieren anzukündigen? Das ist Rund und hat kleine Glöckchen dran? Brian war fasziniert von diesem Instrument und verwendete es ab 1964 in jeder Session - wurde auch vom Schlagzeuger gespielt. --wallabie 14:49, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wallabie;
die beiden Fragen von mir hast du wirklich erschöpfend und sehr gut verständlich beantwortet. Kompliment! Nun ist mir das volkommen klar. Schreibe das doch in derselben Art (in etwas mehr enzyklopädischer Form) auch im Artikel.
Dazu fällt mir gerade ein: Auf die Rolle des Schlagzeugs oder der Gitarren in den Beach Boys-Songs geht der Artikel im Stil-Abschnitt kaum ein. Das liegt wohl auch daran, dass mich primär die Vokalsätze und die gewagten Harmonien der Band interessieren/faszinieren. Schlagzeug und Gitarre habe ich bis jetzt gar nicht bewusst registriert/betrachtet. Vielleicht könntest du dazu etwas schreiben. Bei Pet Sound und auch bei Smiley Smile fällt mir allerdings eines auf: Das gibt es ja selten ein durchgehenden Schlagzeugpart. Meist sind es eher vereinzelte Schläge auf Cymbals oder Schellen, wenige Pauken/Bassdrumschläge, oder andere Instrumente und Utensilien die dezent rhythmische Elemente einbringen. Meist markiert nur irgendeiner irgendwie die Viertel. Andererseits ist diese diverse Percussion dann ja aber von der Tonhöhe auch ein verstärkt melodisches Element. Auf Pet Sounds ist ja viel Percussion zu hören. Klingt ja manchmal fast schon exotisch. Fällt mir jetzt (ohne Referenz) nur selber spontan ein. Vielleicht findest du dazu ja auch Literaturstellen oder hast andere eigene Ideen dazu. Gruß Wohltemperierter Autor 16:39, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
AW: Deshalb hasse ich es auch, dass jemand einfach Sätze im Artikel verschiebt oder einfach etwas rausstreicht weil es "zu lange" ist. Diverse Dinge sind unklar, auf die muss man näher eingeshen und sie erklären. Wenn ich zB nur hinschreibe "die Alben wurden von Brian Wilson produziert" denkt sich der Leser... "Warum steht das da? Das macht Phil Collins auch, das ist heute normal". Jep, nur dass es damals nicht normal war...und das selbe gibt es auch mit vielen anderen Beispielen... leider kann man aber nicht zu sehr auf die allgemeine Musikgeschichte eingehen--wallabie 17:30, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Damit hast du sicher recht. Das war mir gar nicht so bewusst, dass es früher eben keine Alltäglichkeit war, dass ein Musiker sein Zeug auch selber produced hat. Könnte man im Artikel ja in einem Nebensatz dem Leser vermitteln.
PS: Ich hoffe dass ich mit meinen "Stilistischen Bearbeitungen" heute morgen nichts wesentliches gelöscht habe. Eigentlich ging es mir nur um die Beseitigung von Satzbaufehlern, Rechtschreibefehlern, ungeschickten Ausdrücken/Formulierungen, Verlinkung, und eine gewisse Komprimierung/Zusammenfassung von Aussagen. Vom Inhaltlichen habe ich - von 2-3 Ausnahmen mal abgesehen - die Finger gelassen. Es wurde aussagemäßig nichts entfernt. In den nächsten 2-3 Tagen werde ich noch den Rest des Artikels stilistisch durchgehen. Mit meinen Ergänzungen zum Abschnitt "Stil/Musik" bin ich im Prinzip fertig. Viel mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Gruß Wohltemperierter Autor 18:14, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Soulmusik

Hallo, ich hatte im Artikel im Bereich "Stil" geschrieben, dass durch die beiden südafrikanischen Mitglieder der Stil der Beach Boys R&B lastiger wurde. Dies wurde auf "Soulmusik" ausgebessert. Laut jeder Quelle und auch in jedem Interview mit Carl Wilson, der die Alben damals produzierte, wurde der Begriff R&B verwendet der ja - anders als heute - in den 1950ern als Rhythm & Blues deklariert war. Das die Boys "souliger" wurden, hab ich bis dato noch nie vernommen? Gibt es dafür Quellen? --wallabie 18:54, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe im Abschnitt Stil die Bezeichnung "souliger" für Wild Honey eingebaut. Das ist auch mit zwei Quellen belegt. Eine Anmerkung zu R&B habe ich nicht gelöscht. Das muss jemand anders gemacht haben. Außerdem sind ja die Begriffe "souliger" oder "mehr R&B beeinflusst" sehr ähnlich. Das wird ja meist recht unklar verwendet. Wegen dem muss es im Artikel keinen Streit geben. Falls ich wirklich ausversehens einen Fehler gemacht und was gelöscht habe, kannst du es ja wieder herstellen. Wir können da gerne auch "soul/R&B-lastiger" schreiben. No Problem! Gruß Wohltemperierter Autor 19:19, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, neee, wegen sowas streitet ja keiner :)Ich wollte nur nachfragen, weil ich "Soulmusik" mit den BBs noch nie vernommen habe, aber stimmt - bei Wild Honey hast Du recht. --wallabie 19:34, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Meiner persönlichen Ansicht nach ist ja Wild Honey auch keine richtige Soulmusik. Den Ausdruck "soulbeeinflusst" oder "etwas souliger" habe ich nur von den zwei Quellen (momentan Nr. 33 und 34) übernommen. Das ist denen ihre Meinung; nicht unbedingt meine eigene. Aber ein klein wenig souliger/direkter/fetziger ist ja Wild Honey schon. Gruß Wohltemperierter Autor 19:50, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Frage - Caribou Records :)

So, ich frage jetzt lieber vorher. Soll ich etwas über Caribou Records in den Artikel aufnehmen oder nicht? Die Beach Boys wechselten 1979 zu Caribou, der Plattenfirma von James William Guercio, der auch einige Zeit Manager der Band war. Bei diesem Vertrag hatten sie die Möglichkeit, wann immer sie wollten neuen Platten zu veröffentlichen. Auch Dennis veröffentlichte sein Soloalbum dort. 1985 zog sich Guercio aus dem Musikgeschäft zurück, verkaufte seine Firma an Sony und die Beach Boys standen ohne Plattenvertrag da.

Ich weiß nun nicht, wie viel man davon einbauen kann oder soll. Aber im Artikel stand, dass 1985 der Plattenvertrag auslief, was nicht stimmt. --wallabie 16:04, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit dem auslaufenden Plattenvertrag war eine falsche Schlussfolgerung meinereits - sorry. Vielleicht könntest du nur den letzten Teil mit den Beach Boys ohne Plattenvertrag und dem Grund dafür erwähnen und den Rest im Artikel über Guerico. --Flominator 12:18, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Ergänzungen zu musikalischen Elementen

Liebe Autoren (Wallabie, Flominator, Mikano, u.a);

mit meinem Abschnitt zum musikalischen Stil bin ich jetzt prinzipiell fertig. Hoffentlich ist das einigermaßen richtig, nachvollziehbar, und verständlich. Ich habe es nach dem was die Literatur zu den Beach Boys hergibt und dem was ich selber als Musiker raushöre geschrieben.

Trotzdem können noch viele Fehler drin sein!

  • Es ist manchmal nicht so leicht einen Harmonieverlauf oder einen mehrstimmigen Vokalsatz zu analysieren oder nur nach dem Gehör in Noten zu fixieren. Genauso schwer ist es bei den ganzen tontechnischen Tricks von B. Wilson noch zu erkennen, welche Instrumente bei einem Song wirklich mitspielen.
  • Außerdem habe ich nicht alle Beach Boys-CD`s daheim. Vieles habe ich mir nur über Youtube angehört.

Ich hoffe, dass ich die musikalischen Elemente der Beach Boys-Musik im Artikel halbwegs erschöpfend und ohne persönliche Wertung (POV) dargestellt habe. Für (auch harte) Kritik an meinen Ergänzungen bin ich offen. Falls etwas falsch beschrieben oder thematisch vergessen/zu kurz behandelt wurde, müsst ihr es nur sagen. Deswegen bin ich nicht beleidigt.

PS: Besonderen Dank auch an Benutzer:Mikano für die Beseitigung meiner vielen Rechtschreib- und sonstigen Fehler.

Gruß Wohltemperierter Autor 23:00, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte, sehr gerne. Bin beeindruckt von deinen fachkundigen Ergänzungen, die dem Artikel zusätzliche Qualität verleihen! Gruß, --Mikano 18:11, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Hi, ich find´s gut, teilweise fast zu wissenschaftlich (aber nur teilweise) und ich frage mich, ob die Sekundennennungen der Abschnitte nötig sind? Eventuell könntest Du (?) auch darauf eingehen, wie das Zusammenspiel der Gesänge funktionierte und die Einwürfe. Die Band begann ja ihre Karriere mit dem Titel "Surfin" wo der Stil schon ziemlich ersichtlich ist. Mike singt eine seperate Leadstimme, die Band macht Einwürfe a la "Surfin, Surfin"... bei "Surfin Safari" passiert das selbe - Einwürfe mit "Surfin, Surfin Safari"... oder auch bei Hawaii, wo die Lead-Stimme auf Mike und Brian aufgeteilt ist und die übrigen Mitglieder wieder ihre Einwürfe haben.... das hat einen ganz eigenen Stil den ich bis dato noch nicht bei vielen anderen Bands gehört habe... zumindest nicht in dieser Zeit. Ich glaube Du hast das bei I get around kurz angeschnitten?--wallabie 14:35, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wallabie; bin mir selber unsicher ob die Nennung der Sekundenabschnitte nötig ist. Ich dachte nur dass es für den Leser sinnvoll wäre die Stelle genau zu benennen bei welcher der Artikel ein musikalisches Merkmal beschreibt. So kann der Leser sich genau diese Stelle anhören, und muss nicht lange im ganzen Song suchen welche Stelle der Wikipediaartikel wohl meint. Das mit den Einwürfen ist ja anhand von I get around beschrieben. Das tritt natürlich bei vielen Songs auf wie bei den Titeln die du benannt hast. Oder bei Surfin USA wo immer Inside outside USA gesungen wird. Eigentlich kann man beim Vokalsatz (nach meinem POV) vier Modelle beobachten:
  • Rhythmische Einwürfe über Melodie in meist langen Notenwerten, wie beschrieben in I get around. (ist im Artikel schon beschrieben)
  • Melodie in meist kurzen Notenwerten über länger ausgehaltenen Harmonien. (werde ich im Artikel noch erwähnen)
  • Primär einstimmige Passagen. (ist glaube ich schon erwähnt)
  • Vierstimmige Passagen, oft in Balladen. (könnte man noch explizit erwähnen)

Gruß Wohltemperierter Autor 18:34, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aw: Herausstechend ist da auch noch "In my room" - dies wird von den Wilson-Brüdern dreistimmig gesungen da Brian auf diesem Lied genau so klingen wollte, wie die Jungs die früher in ihrem Kinderzimmer gemeinsam sangen. Ob man diese "Abweichung" erwähnen muss, weiß ich jetzt nicht.

Es gab ja auch teilweise ein "Gegenspiel" der Stimmen, von der Hauptstimme zum Chor. Also ich meine zB Lieder wie "Fun, Fun, Fun", als Mike im Refrain beginnt mit einem "And she´ll have" um danach auf den Gruppengesang überzuleiten "Fun, Fun, Fun...". Ach, man könnte über jeden Song etwas schreiben

  • Sollte im Artikel eventuell noch erwähnt werden, dass ab 1967 Marilyn Wilson (also Brian´s Frau) und ihre Schwester Diane Rovell als Sängerinnen auf den BB Platten mitwirken? Sie unterstützten bei den aufnahmen immer eine Stimme der Männer, so dass zwei Stimmen mehr oder minder "gedoppelt" wurden. Marilyn sang hierbei meistens mit Carl
Falls die Marilyn Wilson und Diane Rovell auf vielen Songs gesungen haben, sollte man das erwähnen. Wenn es nur auf 1-2 Songs war, kann man die Info wohl auch weglassen. An den Prinzipen des Vokalsatzes ändert es aber wohl auch nicht viel, wenn eine/zwei Stimme gedoppelt wird. Klingt halt etwas voller. PS: Danke auch für den Tipp, dass In my Room dreistimmig ist. Es ist manchmal (auch angesichts der Tontechniktricks) gar nicht so einfach nur nach CD rauszuhören ob was nun drei- oder vierstimmig ist. Zu Fun, Fun, Fun: Klar; hast du recht. Das ist Wechsel von Einstimmig- zu Mehrstimmigkeit. Gibts bei vielen Beach Boys Songs. War im Artikel schon irgendwie beschrieben. Habe aber dein Beispiel Fun, Fun, Fun trotzdem noch mal als Beispiel im Artikel erwähnt. Gruß Wohltemperierter Autor 21:11, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, soweit mir bekannt ist, haben sie bei sehr vielen Songs mitgesungen. Die Idee war eben, dass die Stimmen "voller" klingen und sie sind auch sehr, sehr tief im Mix versteckt, dass man sie zu keinem Zeitpunkt heraushören kann. Das erste Mal "offiziell" in Erscheinung traten sie ja bei "Be true to your school" als sie die Stimmen der Cheerleaders sangen. Mariilyn und Dianne sind von 1967 - 1975 dabei und werden auf späteren Alben auch in den Credits genannt. Aber die Info wäre glaube ich wirklich nur für die Statastik, weil es kaum einen Unterschied macht. --wallabie 21:51, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

Ich habe die Einleitung jetzt ein wenig geändert - zunächst stand ja, dass ab 1966 ihr Erfolg massiv einbrach was dankenswerterweise ausgebessert wurde. Aber ich würde auch nicht sagen, dass ihr Erfolg schwand. Als ihr Erfolg in den USA (zugegebenermaßen der größte Markt...) geringer wurde, waren sie in Europa gefragte Stars. Vor allem in Ländern wie England, Belgien und den Niederlanden hatten sehr viel Hits und auch gute Albenverkäufe. Nachdem sie 1968/69 insgesamt 5 Singels in England in den Charts hatten, würde ich nicht sagen, dass sie unerfolgreich waren. In den USA hat sich zwar keiner mehr für die Band interessiert, aber wenn man es dennoch schafft 1970 eine Single in fünf Ländern der Welt auf Platz 1 zu bringen, bedeutet das schon einiges. Die Hits in Europa hielten bis 1973 an, danach waren sie wieder in den USA erfolgreich und hatten von 1977 bis 1989 weiterhin 2-3 Singels pro Jahr weltweit in den Charts. Natürlich kein Vergleich zu vorhin, aber es gibt genügend Bands die mit dieser Ausbeute glücklich wären --wallabie 01:22, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fazit

An Wallabie und Mikano: Freut mich wirklich sehr, dass euch meine musikalischen Ergänzungen zusagen. Es ist leider wirklich etwas zu sehr (wie Wallabie bemerkte) in musikwissenschaftlichem Fachvokabular gehalten. Ich habe das halt mit den Termini beschrieben die auch bei Analysen klassischer Musik angewandt werden. Das wirkt bei einem Rockmusik-Artikel sicher etwas seltsam. Allerdings hat Alttagssprache zur Beschreibung der Musik oft den Nachteil, dass sie sehr unscharf und vage ist. Weißt mich bitte aber trotzdem auf Stellen hin, die wirklich zu unverständlich und mit Fachbegriffen überladen sind. Oder ändert unverständliche Stellen gleich selber in allgemeinverständlichere Sprache um.

Mit meinen Ergänzungen bin ich jetzt fertig! Bei meiner Schreibe hatte ich allerdings nur zwei Best of CD`s, Pet Sounds, Smiley Smile, und Wild Honey als CD`s da (andere Alben habe ich mir nur ein bißchen auf Youtube angehört). Da ich also nicht alle Aufnahmen der Band kenne, könnte ich mit Einschätzungen/Schwerpunkten im Artikel auch falsch liegen.

Über die Merkmale auf den neueren Alben der Band habe ich deshalb relativ wenig geschrieben. Das müsst ihr (die ihr sicher mehr CD`s der Band habt) eventuell korrigieren/erweitern.

Beispiel: Im Artikel habe ich geschrieben "Der rein instrumentale Titel Pet Sounds verbreitet allerdings durch den Einsatz diverser Perkussionsinstrumente einen fast schon lateinamerikanisch anmutenden Charakter." Das ist ja nicht falsch. Nur habe ich mir gerade auf Youtube Kokomo angehört. Das hat ja auch lateinamerikanische Percussion. Aber ich kann z.B. nicht beurteilen ob das auch auf anderen modernen Songs der Band so (also repräsentativ) ist. Auf Island Girl hört man ja auch exotische Percussioninstrumente und Steel-Drums.

PS-1: Der Song Make it Big hat Keyboard-Riffs die vom Sound sehr an Van Halens Hit Jump von 1984 erinnern. Klingt wie Anbiederung an den zeitgenössischen Sound-Geschmack. Da ich aber die modernen Platten von den Beach Boys wirklich nur ausschnittsweise kenne, möchte ich da lieber nichts zu schreiben.

PS-2: Vielleicht könnte man an passender Stelle auch noch erwähnen, dass z.B. die Einleitung von Fun, Fun, Fun oder das Solo in Surfin`USA wohl gängige Formen damals üblicher Rock`n Roll-Licks/Soli der Gitarre sind. Also: Das war´s für heute! Gute Nacht sagt Wohltemperierter Autor 22:56, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


AW: Gute Nacht :). Es ist leider immer ein Problem mit der Deklarierung der Musikstile. Da kann man auch diskutieren, waren die Beach Boys nun Pop oder Rock. Sie selber bezeichnen sich als Rock, was sie in den 60ern auch waren, wie die Beatles auch. Vom heutigen Standpunkt betrachtet, hat die Musik mit dem heutigen Rock gar nichts mehr zu tun. Aber es war halt damals. So kann man auch den Unterschied zwischen "Pet Sounds" und "Kokomo" sehen. Wobei "Kokomo" und "Island Girl" sollen nicht wirklich Lateinamerikanisch klingen, es geht hierbei eher in die Klangrichtigung der Karibik. Deshalb sind Bezeichnungen oft ungenau, weil jeder etwas anderes aus einer Richtung versteht.

Gerade an Liedern wie das genannte Kokomo, Make it Big, oder auch Getcha Back und Rock´n´Roll to be resuced sieht man, wie sehr sich der Stil der Band durch den Produzenten Terry Melcher änderte. Das genannte "Island Girl" ist von Al Jardine produziert, der versucht ähnlich "modern" zu klingen. Aber es war ein Wandel da, zum 80er Jahren typischen Drum-Computer mit Musik die sehr Keyboard-Dominiert war. --wallabie 00:29, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

p.s.: Ich weiß jetzt nicht wer das schrieb - ein kleiner Fehler ist passiert. Smiley Smile war kein bedeutendes Album. --wallabie 00:43, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry Wallabie wenn ich mal heftig widerspreche! "Smiley Smile war kein bedeutendes Album" ?? Wo lebst du eigentlich ? Smiley Smile ist auch aus heutiger Sicht - genauso wie Pet Sounds - immer noch genial! Da wurden im Rahmen von Rock/Pop musikalische Dinge ausprobiert die bis in unsere Zeit gewagt und revolutionär sind. Smiley Smile hat die Form, Harmonik und die übliche Instrumentation des gängigen Rocksongs zerbrochen. Wenn das nicht bedeutend ist, weiß ich nicht was überhaupt bedeutend sein soll! Die Songs von Pet Sounds und Smiley Smile gehören übrigens zu den wenigen Titel der Beach Boys mit denen sich die Musikwissenschaft überhaupt ernsthaft beschäftigt hat. Gruß Wohltemperierter Autor 02:17, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo :). Nicht gleich böse werden und um die Frage zu beantworten: Ich lebe in Galway :). Ich habe bis dato noch nie gehört, dass Smiley Smile irgendwo lobend erwähnt wurde, und an Beach Boys Literatur mangelt es mir nicht. Man spricht immer nur von Smile (Album) mit dem sich die Leute - auch die Musikwissenschaft - beschäftigen welches lange Jahre als "bestes Album das nie veröffentlicht wurde" bezeichnet wurde. Von dem Smile Album wurden Heroes & Villains, Good Vibrations, Vegetables, Wind Chimes und Wonderful auf Smiley Smile veröffentlicht, in den weiteren Jahren folgten noch Diamond Head, Cabinessence, Our Prayer; Cool, Cool, Water; Surf´s up und weitere Fragmente auf Beach Boys Platten. Sie bekamen damals, 1970, auch nur den Plattenvertrag bei Warner weil sie eine Veröffentlichung des Smile Albums versprachen.

"Smiley Smile" war "nur" eine Mixtur aus einigen Smile-Aufnahmen plus sehr schnell improvisierten Stücken, die Brian während der Sessions "zusammengezimmert" hat - ich habe bis dato wirklich noch niemanden sagen hören, dass die Beach Boys für Smiley Smile bekannt sind oder es eine große Produktion ist. Es wurde von Pet Sounds und dem unveröffentlichten Smile gesprochen. Hast Du für das Smiley Smile eventuell eine Quelle? Man lernt ja nie aus :) "Smiley Smile" wurde mehr oder minder von Kritikern zerissen und von Fans ignoriert. Naja, die sahen wohl eher auch das, was Smile hätte werden können und was am Ende übrig blieb. Es ist sicherlich das avantgardischte Beach Boys Album. --wallabie 02:36, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Wallabie; böse bin ich dir wegen so einem Käse garantiert nicht. Es gibt sicher viel wichtigere Dinge im Leben. Mit deinen Pressestatements die Smiley Smile für unbedeutend hielten kann ich leider nicht mithalten. Kann sein, dass du mit den Pressereaktionen sogar recht hast. Ich beschäftige mich nicht mit Pressemitteilungen über Musik. Mir geht es im Kern immer nur um das Herz der Musik!
Aber mal ehrlich! Können denn diese Songs wirklich schlecht sein? Heroes & Villains, Good Vibrations, Vegetables, Wind Chimes und Wonderful ! Das sind alles wundervolle Titel die von der Form, Harmonik, und Instrumentierung ganz neue Wege beschritten haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Titel damals nicht gelobt wurden! Und es gibt auch Autoren die sich mit diesen Titeln beschäftigt haben. Die Beach Boys haben nicht nur mit Good Vibrations die Rock/Popmusik erweitert. Sie haben diese Musik mit allen Titeln des Albums Smiley Smile erweitert. Gruß Wohltemperierter Autor 03:28, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi :)! Ich würde aber trotzdem sagen, dass nicht "Smiley Smile" zur Erweiterung beitrug, sondern das Album Smile - auch wenn es - oder gerade weil - es unveröffentlicht blieb, wurde es zum "Meilenstein", zum Mythos und für viele Musiker zur Inspration. Und als Brian Wilson das Album im Jahr 2004 veröffentlichte, wurde es auch von den Kritikern hoch gelobt. Deshalb, die Lieder die Du aufgezählt hast gehören zu Smile - ich weiß jetzt nicht ob Du zB "Surf´s up" kennst (?) da würde ich Dich bitten Dir dieses Stück auf youtube anzuhören. Es war ebenfalls ein Teil von Smile, das von Leonard Bernstein hoch gelobt wurde. Ich würde deshalb vorschlagen sich in der Einleitung auf das Album Smile zu beziehen und nicht "Smiley Smile". Gut, Du hast jetzt vermutlich nicht die Möglichkeit die alten Aufnahmen von Smile zu hören welche die Beach Boys machten, aber diese Bootlegs waren immer mehr gefragt als Smiley Smile und wenn Du Smile mit Smiley Smile vergleichst siehst du, dass Smiley Smile nur ein "müder abklatsch" ist.

Wenn Du Dir zB Surf´s up! anhörst: http://www.youtube.com/watch?v=O4TdCvzNGD0&feature=related

und das Lied "Mrs. O´Learys Cow" http://www.youtube.com/watch?v=KdNyjf2i6z4 dann siehst Du wo sie wo Sie neue Wege gegangen sind. Wenn Du diesem Link folgst, kannst Du Dir auch die anderen Stücke von Smile auf Youtube anhören. --wallabie 04:27, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Okay Wallabie; damit hast du sicher recht. Ist ja nun im Artikel richtig formuliert. Ich hatte fälschlicherweise irgendwie Smile mit Smiley Smile gleichgesetzt. Gruß Wohltemperierter Autor 06:59, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Review

Habe den Artikel mal zum Review eingestellt. Inzwischen ist der Artikel m.M. nach recht gut. Mal sehen was die anderen Autoren dazu meinen. Vielleicht bringt ja noch jemand konstruktive Kritik oder neue Ideen ein. Gruß Wohltemperierter Autor 12:37, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bedenken

Bei diesem Satz habe ich meine Bedenken:

Es führte auch dazu, dass tausende Jugendliche vom Leben in Kalifornien träumten, sich einige dorthin aufmachten um zu sehen, ob die Mädchen am Strand wirklich so hübsch waren und das Surfen wirklich so wunderschön war.

Klingt nicht gerade sehr enzyklopädisch. Ist das sehr wichtig für den Artikel? Gruß Wohltemperierter Autor 16:05, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Ich weiß, es klingt nicht enzyklopädisch. Es geht aus aus einem Artikel von Randy Bachman hervor der über die 1960er Jahre und die Beach Boys sprach. Als Surfin USA ein Hit in Kanada wurde und keiner wusste, was surfen eigentlich ist und der DJ es den Leuten vormachte. Und er sprach davon, dass tausende Jugendliche davon träumten nach Kalifornien zu reisen um das mit eigenen Augen zu sehen, ob das wirklich stimmt was die Beach Boys sangen. Warum sprechen die Leute heute vno Kalifornien und haben Sonne, Strand und hübsche Mädchen als Assoziation, wenn sie daran denken? Genau! (Auch) wegen den Beach Boys. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, was für Auswirkungen diese Musik hatte. Wie sagte einst jemand? "Ohne den kalifornischen Traum hätte es die Beach Boys niemals gegeben. Allerdings hätte ohne die Beach Boys der kalifornische Traum niemals existiert"... Vielleicht kann man das besser formulieren.....

Wie soll man in einer Enzyklopädie erklären, dass 1962.. fast niemand außerhalb Kaliforniens und Australiens das Surfen kannte, dass man von der Plattenfirma immer einen Produzenten unterstellt war und die Beach Boys sich selber prodzieren durften, dass man immer das Tonstudio der Plattenfirma nutzte und es sich nicht frei wählen durfte wie die Boys es taten, dass in einer Zeit, in von der Erschaffung der 2-Minuten-Single dominiert wurde die Boys und die Beatles versuchten, qualitativ hochwertige Alben zu erstellen... Leute werden sagen "das sind redundanzen, ist ja heute selbstverständlich, auch dass jeder über das Surfen bescheid weiß"... 1964 war nichts davon selbstverständlich... ich wollte darauf im Artikel nur hinweisen... --wallabie 17:23, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Wallabie;
ich verstehe schon was du meinst. Dass die Beach Boys diesen kalifornischen Mythos/Traum von endlosem Sommer, unbegrenztem Spaß (inklusive Surfen), alles Easy ohne Alltagssorgen wesentlich mitgeprägt haben. Und dass dies dann auch weltweit verbreitet wurde. Es ist schon wichtig, dass man das im Artikel anschneidet. Meine Kritik bezog sich eher auf deine Formulierung der Aussage im Artikel.
Es führte auch dazu, dass tausende Jugendliche vom Leben in Kalifornien träumten, sich einige dorthin aufmachten um zu sehen, ob die Mädchen am Strand wirklich so hübsch waren und das Surfen wirklich so wunderschön war.
Das klingt ein bißchen nach Bravo-Zeitschrift oder Alltagssprache. Wir sollten überlegen, wie man das für einen Enzyklopädie-Artikel ordentlich und besser formulieren könnte. Gruß Wohltemperierter Autor 23:42, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Referenzen

Hallo liebe Autoren (Wallabie, Flominator, Mikano, Wikiroe, etc.);

mir fällt gerade auf, dass bei den Referenzen im ersten Teil (so circa 1-16) oft die genauen Seitenangeben fehlen. Nicht dass ich den Autoren misstraue und den Angaben nicht glaube. Aber bei einer eventuellen erneuten WP:KLA-Kandidatur ist so was immer ein beliebtes Contra-Argument. Ich weiß ja nicht wer die Referenzen ohne Seitenangaben früher mal eingebaut hat. Auf jeden Fall wäre es gut, wenn jemand da wenigstens teilweise die Seitenzahlen nachtragen könnte. Ist sicher viel Arbeit/Aufwand! Ich habe allerdings auch viele von den Büchern nicht parat, und kann das nicht nachtragen. Gruß Wohltemperierter Autor 16:16, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da kann ich leider nicht helfen. Keine der Literaturangaben stammt von mir. Wäre aber wirklich gut, wenn die Seitenzahlen noch nachgeliefert würden. Gruß, --Mikano 15:55, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm... ich hab anfänglich die Seitenzahl dazugeschrieben, danach muss ich ehrlich zugeben nicht mehr. Ich hab leider die ganzen Bücher auch nicht zur Hand, weil die seinerzeit in Österreich verblieben sind. Jetzt kann ich mich leider auch nicht freiwillig melden, obwohl ich rasend gerne meinen freien Sonntag damit verbringen würde, 20 Bücher nach dem Zitat und der Seitenzahl durchzusuchen. Vielleicht gebe ich deswegen in letzter Zeit, wenn möglich, immer eine Online-Quelle an. --wallabie 00:27, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mythos Kalifornien

Diesen Abschitt mag ich sehr. Ich würde ihn noch gerne um folgenden Satz erweitern, wenn es recht ist:

"Ein Gegensatz zu diesem Bild wurde 1971 geschaffen, als die beiden Musiker Blondie Chaplin und Ricky Fataar in die Band aufgenommen wurden, welche vor dem südafrikanischen Apartheits-Regime geflohen waren" --wallabie 21:15, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kannst du das noch mal erklären. So wie der Satz jetzt im Artikel steht –
Ein Gegensatz dazu stand, als die 1971 die beiden Musiker Blondie Chaplin und Ricky Fataar in die Band aufnahmen, welche selbst vor dem südafrikanischen Apartheids Regime geflohen waren.
– verstehe ich ihn nicht. Gruss, --Mikano 09:52, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
AW: Ja...hmm... nachdem ja steht, dass die Musik eher für die "weiße Oberschicht" konzipiert war bzw. zu den Stammkunden zählte, ok? Im Gegensatz dazu stand eben, dass die Beach Boys in den 70ern 2 Mitglieder hatten... die eben Schwarzafrikaner waren. Das verzerrt das Bild doch ein wenig, oder nicht? --wallabie 15:40, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich ahne, was du sagen möchtest, aber der Satz im Artikel ergibt leider keinen Sinn. Lies ihn bitte noch einmal sorgfältig. --Mikano 16:10, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hüstel... jetzt wo Du es sagst, sehe ich es auch.... --wallabie 18:26, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde den Abschnitt "Mythos" prinzipiell auch nicht schlecht. Mir gefällt aber nicht, dass es sich dabei um den einzigen Gliederungspunkt dieser Ordnung handelt (also 4.1.1) unter "4.1 Texte". Wäre das nicht tendentiell auch was für den Wirkungsabschnitt? Zum Zweiten kann man den Gegensatz, der sich andeutet, wenn eine Band, die einen vornehmlich von weißen Amerikanern wahrgenommenen Mythos mit entstehen ließ, sich ein Jahrzehnt später mit Schwarzafrikanern verstärkt, auch herbeireden. Sprich: Wenn das mal ein Musik-Analyst so dargestellt hat, dann wäre das mit Quellenangabe eventuell einzubauen. Im jetzigen Zustand klingt es aber so, als wollte der Artikel die Beach Boys vor einem zwar nicht ausgesprochenen, aber impliziten Rassenressentiment vorauseilend verwahren. Das braucht es eigentlich nicht. Krächz 21:46, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Einbau an dieser Stelle gefällt mir ja auch nicht so ganz. Wo anders wäre besser. Übrigens sagt der Abschnitt ja nicht, dass die Beach Boys irgendwie rassistisch gewesen wären. Dann hätten sie sicher keine zwei Afrikaner in die Band eingestellt. Die Musik der Band kam halt wohl primär bei einem weißen Publikum sehr gut an. Die Texte (Spaß am Strand und Hot Rods fahren) spiegeln ja auch eher Hobbies die man sich nur mit Eltern mit etwas besserem Einkommen leisten kann. Dafür hat es den schwarzen Jugendlichen damals sicher am nötigen Kleingeld gefehlt. Aber das heißt ja auch nicht, dass die Beach Boys ihre Musik bewusst auf diese Zielgruppe marketingmäßig konzipiert hätten. Das kam halt nun mal so. Sogar einer der Beach Boys hat das anscheinend recht ähnlich interpretiert. Habe dazu gerade gefunden:
His cousin Mike Love was right when he said that "the Beach Boys are inseparable from the white, middle-class karma." bzw. "Mike Love, one of the Beach Boys, said not long ago the Beach Boys' phenomenon is "inseparable from the middle class karma."
Aus:[4]
Gruß Wohltemperierter Autor 11:09, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, dann sind wir uns ja eigentlich einig, dass ein solcher Vorwurf in hohem Maße konstruiert wäre. Insofern finde ich aber auch den momentan im Artikel stehenden "Gegensatz" konstuiert. Krächz 13:49, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich wollte damit jetzt nicht irgend welche Dinge reinkonstruieren :). Es ist eben ein Teil der Geschichte, dass sie Musik für die Mittelklasse machten. Wobei es hierbei auch die Aussage von Chaz Palmenteri gibt der in der Bronx aufgewachsen ist und sagte: "In my neighborhood, it wasn´t cool to admit that you like the beach boys" um danach zu ergänzen. "No, even the tough guys liked the Beach Boys".... der Wiederspruch liegt darin, dass sie a) zuerst Musik machten welche von einem sorgenfreien Leben erzählten, sie plötzlich in den USA, auf gut Deutsch "uncool" waren (ab 1967), sie in den USA quasi nur noch Probleme hatten und sie mehr oder minder nach Europa "geflüchtet" sind. Und gerade in dieser Zeit, sorgten Sie für die Integration zweier südafrikanischer Musiker, die aus einem Land geflüchtet waren in der sie von Weißen unterdrückt wurden um in eine Band einzusteigen, die das "verkörperte" was die weiße Mittelklasse ausmachte. Die Ironie daran ist ja, dass die Beach Boys in Südafrika ebenfalls sehr gefragt waren... (bei der weißen Oberschicht). Ich dachte man sollte diesen "Widerspruch" irgendwie erwähnen... --wallabie 14:04, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wallabie. Jetzt verstehe ich den gemeinten Zusammenhang etwas besser. Ich möchte darauf nicht herumreiten, aber eine "Ironie" der Geschichte, das Erkennen von "Widersprüchen" und "Gegensätzen" sollten wir doch den Biografen und Musikautoren überlassen?! Mir erscheint das eben konstruiert und zudem auch in der Kürze der Darstellung missverständlich und nicht recht zwingend. Krächz 14:39, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Erneute LW-Kandidatur?

Der Artikel wurde ja jetzt kräftig erweitert, und stilistisch und punkto Rechtschreibung verbessert. Die Tipps aus dem Review wurden umgesetzt. Viel wird im Review wohl nicht mehr kommen. Hättet ihr noch viel zu ergänzen. Mir persönlich fällt nichts wesentliches mehr ein. Oder habt ihr noch bedeutende Änderungen vor, für die ihr etwas Zeit benötigt? Was würdet ihr denn von einer erneuten Lesenswert-Kandidatur halten. Die letzte Kandidatur ist zwar noch nicht lange her, aber es hat sich ja in der kurzen Zeit viel am Artikel (hoffentlich zum positiven) verändert. Freue mich auf eure Meinungen. Gruß Wohltemperierter Autor 18:21, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mich gerade durch die Argumente der letzten Kandidatur gearbeitet. Meiner Meinung nach sind die Kritikpunkte alle berücksichtigt worden. Bei der Diskografie könnte man evtl. noch die Zahl der Singles nennen – mit der Zusatzinfo, wieviele davon auf Platz 1 kamen. Dann hätte man das alles kompakt beieinander. Das wäre vermutlich eine Aufgabe für den Experten Wallabie. Die fehlenden Seitenangaben bei einigen Büchern werden sich vermutlich auf die Schnelle leider nicht ergänzen lassen. Ansonsten streiche ich noch ein paar auchs aus dem Text und dann wäre ich – von neuen Typos abgesehen ;-) – fertig. --Mikano 18:49, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Beim Review kam noch der Punkt, dass wir irgend welche Punkte aus der letzten LWK nicht umgesetzt hätten. Bis auf den Vorschlag, dass wir den ganzen Artikel nur auf "das wesentliche" kürzen sollen, was ich nicht will :) (in der Form ist ja jetzt alles wesentlich), kann ich an nichts mehr denken, was wir da noch umsetzen sollten. Auch wüsste ich nicht, was es nun noch an der Struktur auszusetzen gäbe.. Deshalb bin ich mal mit einem "ja" dabei und stelle damit auf 3:0 --wallabie 20:05, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

p.s.: Und dieses Mal stimme ich selber mit...

Singles sind dank Wallabie jetzt drin. Mir fällt nichts mehr ein. --Mikano 20:29, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Rechtschreibfehler sind dank Mikano auch schon ausgebessert... Entschuldigung, mir ist das richtig peinlich... das Bildungssystem versagt... dann würde ich sagen, ziehen wir es durch? WohltemporierterAutor, würdest Du die ehrenvolle Aufgabe übernehmen? --wallabie 21:29, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt noch hurtig die Kleinigkeit ergänzt, dass Matt Jardine in den 1990er als quasi halb-offizielles Mitglied bei den Beach Boys war. Er hat auf ihren Platten und Live die Falsett-Passagen gesungen, welche in den 1960er Jahren von Brian Wilson stammten. Ich wollte es nur erwähnt haben. --wallabie 01:17, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur

Habe den Artikel nun zur Lesenswert-Wahl aufgestellt. Gruß Wohltemperierter Autor 08:13, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schön! Ich hab mir mal erlaubt, die Einleitung zu kürzen, da hier m.E. nur das wichtigste als Zusammenfassung stehen sollte. Kann natürlich auch revertiert werden, aber ich finde es so prägnanter und passender. -- Gruß, Deirdre 11:07, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, sorry - ich fand die Einleitung andersrum besser. Ich mag es nicht wenn jemand "einfach kürzt" und Sachen raus nimmt, weil es so einfach keinen Sinn ergibt. Das hatten wir so schon zu oft. Ich würds gern wieder zurücknehmen, sorry. --wallabie 14:06, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was ergibt denn daran keinen Sinn mehr? Und findest Du es wirklich sinnvoll, in einem ellenlangen Artikel in der Einleitung Sätze wie diesen unterzubringen? Mit späteren Veröffentlichungen schafften sie es weiterhin, kurzfristige Erfolge zu feiern, konzentrierten sich allerdings auf Konzertauftritte mit Präsentationen ihrer größten Hits und veröffentlichten nur noch unregelmäßig neues Material. BTW: Du hast übrigens auch alle meine anderen Änderungen pauschal rückgängig gemacht - Absicht? -- Gruß, Deirdre 14:16, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Oops - nein, das war keine Absicht. Sorry! ich denke mir grad, dass wir in der LWK sind und da sollte nun nicht mehr viel umgeändert werden. Ich würde die Einleitung auch nicht damit abschließen, dass sie das Vokabular der Musik erweitert haben. Dann hüpft uns leider wieder jemand an um zu fragen, woher diese Meinung kommt. Beim ersten Review wurde eine "längere Einleitung" gefordert, der sind wir nachgekommen und haben diese in den letzten Wochen auch schon gekürzt. Die Einleitung bringt nune ine "Kurzzusammenfassung" der Geschichte. Über den Dir zitierten Satz kann man reden --wallabie 16:03, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, ich nochmal - insofern würden die Streichungen wieder zb deshalb keinen Sinn ergeben, weil Du zB bei einem Satz Wörter rausgenommen hast, welche den Satz verändern. Es hat einen Grund warum ich zB geschrieben haben "mit den Arbeiten am Album Smile" und nicht "mit dem Album Smile", weil Smile ja nie veröffentlicht wurde, man aber durch diverse TV und Radiosendungen eine Popularität erreichte und einige Songs doch an die Öffentlichkeit kamen. Vor allem die ausgekoppelten Singels bzw. Brian´s Klavier-Darbietungen in der Sendung "Inside Pop" moderiert von Leonard Bernstein. Nimm ich nun drei, vier Wörter aus dem Satz raus, ist es sinnverändernd.--wallabie 00:37, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Diskussion archivieren??

Wie wäre es wenn wir die älteren Diskussionen mal archivieren? Die Seite hier hat schon eine ziemliche Größe erreicht. Weiß jemand wie das geht? --wallabie 00:39, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Instrumentaion

Mir ist eingefallen wie das Weihnachtsinstrument geheißen hat - Sleight Bells oder auf Deutsch Schlitten Schellen. Brian hat dieses Instrument zum ersten Mal auf dem Weihnachtsalbum der Beach Boys verwendet welches 1964 produzidert wurde. Von dort an verblieb es am Schlagzeug und wurde in fast jedem Lied verwendet. Zumindest steht in meinem Literaturnachweis, dass Brian dieses Instrument zu einem "regulären Popinstrument" umfunktioniert hat. Zudem wäre eventuell noch eine Erwähnung des Thermerins angebracht, das Brian 1966 für Good Vibrations verwendet hat. Der Schöpfer dieses Instrumentes gab mal in einem Interview an, Brian hätte dieses Instrument als erster Rockmusiker verwendet.

Das wäre eventuell noch bei den ungewöhnlichen Instrumenten zu erwähnen - ich will hier aber nichts ändern, weil ich nicht "reinpfuschen" will.

Das Theremin war im Artikel bei Instrumentation doch schon drin:
Die genreüblichen Gitarren wurden weggelassen und unübliche Instrumente wie das Theremin, ein rhythmisch verwandtes Cello,[56][57] Mundharmonika, und ein klanglich verändertes Klavier ein. Brian Wilson beschrieb die musikalischen Strukturelemente und den tontechnischen Entstehungsprozess des Titels mit folgenden Worten:
Gruß Wohltemperierter Autor 06:47, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sleigh Bell als Musikinstrument
Ich kenne die als Sleigh Bells. In der Making-of-DVD zum Album That Lucky Old Sun (A Narrative) wird erwähnt, dass Brian Wilson diese Glöckchen zeitweise bei jedem Stück eingesetzt hat. ;-) Der englische Artikel dazu heisst en:Jingle bell. --Mikano 09:08, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unklare Textpassage

Die Inhalte der Stücke aus dieser Zusammenarbeit waren wesentlich komplexer als Wilsons bisherige Werke und erregten den Unmut der Bandmitglieder und Plattenfirma. Vor allem Mike Love kritisierte den neuen Stil, die für ihn zu weit vom eigentlichen Stil der Band entfernten Klangbilder und Texte, und die seiner Ansicht nach für Livedarbietungen zu anspruchsvollen Lieder. Während der Aufnahmen kam es im Studio zum Streit zwischen den beiden. Parks beendete somit die Partnerschaft mit Wilson.

Der ganze Abschnitt ist etwas konfus; Parks wird lediglich im Absatz davor erwähnt und steht hier völlig zusammenhanglos. -- Gruß, Deirdre 11:20, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tja, das sind leider die Dinge die passieren, wenn jemand einfach Sätze streicht :(. Vermutlich hab ich deshalb auch "empfindlich" auf Deine neue Einleitung reagiert - Entschuldigung dafür nochmal--wallabie 12:21, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Problem! Letztlich wollen wir doch alle, dass die Strandjungs nen hübschen Artikel und das verdiente Bapperl erhalten. -- Gruß, Deirdre 12:26, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Ich hab den Satz jetzt ausgebessert - komischerweise hat mir bisher noch jeder meinen schönen Satz gestreichen, dass "parks und wilson unverrichteter Dinge auseinander gingen". Ich mag dieses Satz. Und nachdem sie Smile nicht beendet haben und Parks zB für die Smile Veröffentlichung für 2 Lieder neue Texte geschrieben hat, dass das Album fertig wird, zeigt ja auch, beweist diese Theorie. --wallabie 12:38, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Artikelerweiterung

Benutzer:Rainer Lewalter hat ja bei der Abstimmung einiges kritisiert aber dabei auch sehr gute konstruktive Vorschläge gemacht. Ich würde ja einiges von seinen Ideen gerne noch in den Artikel einbauen. Auf Rainers Fachwissen bei Musik kann man sich wirklich verlassen. Der steht im praktischen Musikleben und kennt sich auch theoretisch sehr gut aus. Rainer meinte z.B.:

"Dagegen, vielleicht sogar deswegen fällt vieles unter den Tisch, was als popkultureller Kontext wichtig wäre, oder was auf eine kritische Auseinandersetzung hinausliefe. Das zum Beispiel das Slap-Happy-Good-Time-Dingens auf lange Sicht von Motown und Konsorten hipper und tanzbarer bedient wurde, ist IMHO ein Punkt, auf den man als Leser ruhig mal hingewiesen werden darf, das lässt sich sicher auch belegen. Dito mit dem tiefsinnigeren, ambitionierteren Shit, der von anderen Leuten bald besser gemacht würde, nachdem die Türen für solche Themen im Pop erstmal geöffnet waren. [...] Naja, der Fitzgerald gibt da ganz gut die Richtung vor. Im Lauf der 60s wird doch aus dem R&B/Soul/Funk aus einer primär ans schwarze Publikum adressierten Musik ein massenkompatibles Produkt. Klar war Motown das Flagschiff dieser Entwicklung, und der Slogan The Sound of Young America ist wirklich (für ein schwarzes Label!) eine sehr selbstbewusste Meldung, in Bezug auf den gerade eben erst stattgehabten Erfolg der California-Bubis kann man das fast als eine Herausforderung oder eine Kampfansage deuten. Was also den tanzbaren, „Seid-Ihr-alle-gut-drauf“-Anteil des Marktes anging, haben Motown, Stax, Atlantic und wie sie alle hießen mit ihren Acts einfach was vorgelegt, wogegen die Beach Boys es schwer hatten, anzustinken."

Ich würde das etwas umformuliert und erweitert ungefähr so im Artikel bringen:

"Gegen Ende der 60er Jahre wurde die Musik der Beach Boys aus verschiedenen Gründen verstärkt als immer weniger zeitgemäß wahrgenommen. Der R&B, Soul und Funk befreite sich zusehens aus dem Gettho einer rein schwarzen Konsumentenschicht und wurde langsam massenkompatibel. Er konkurrierte mit seiner Vermittlung von Lebensfreude mit der Musik der Beach Boys, hatte aber den Vorteil durch einer stärkere Betonung rhythmischer Elemente tanzbarer zu sein. Außerdem tendierte der Zeitgeschmack zunehmend zu einer härteren, rauheren und auch gitarrenbetonteren Rockmusik. Im Kontrast zum nun "angesagten" exaltierten Gesang eines Joe Cocker, Robert Plant, und den in Mode kommenden langen Gitarren- bzw. Schlagzeugsoli von z.B. Cream wirkte der gepflegte und sauber intonierte Vokalsatz der Beach Boys eher antiquiert. Auch im Vergleich mit der musikalischen Experimentierwut der aufkommenden Musik des Psychedelic- und Progressiverock wirkten die früheren Experimente von Pet Sounds und Smiley Smile - obwohl historisch bahnbrechend - nun relativ zaghaft. Die unbeschwerten Texte und das Image der Band wirkten im Kontext des aufkommenden sozialkritischen Geistes der 68er-Zeit relativ fremd. All diese Faktoren bewirkten, dass die Musik der Beach Boys nun häufig als überholtes und unmodernes Relikt der Beat-Ära empfunden wurde."

Was meint ihr dazu??? Oder ist das zu kritisch/neagtiv/POV-mäßig gegenüber der Band? Referenzen habe ich für diese Sichtweise momentan allerdings nicht. Lässt sich aber vielleicht ja auch was finden. Aber es stimmt doch irgendwie. In den 70ern hat man doch eher zu Pink Floyd gekifft, ist zu Deep Purple ausgeflippt, hat sich 10-Minuten Gitarrensoli reingezogen, oder hat sich im sozialen Protest mittels Liedermachern ergangen. Da galten die Beach Boys mit ihren Vokalharmonien die ja irgendwie auch sogar an die 50er erinnern schon irgendwie als alter Hut. Oder nicht?

Ich denke dieser Absatz stellt den zeitgeschichtlichen Zusammenhang bzw. die Entwicklung und den wechselnden Modergeschmack in Bezug auf die Beach Boys ganz gut dar. Das ist für den Leser sinnvoller als eine all zu lange Auflistung von Banddetails.

Ihr könnt aber gerne auch schreiben, dass meine Ergänzungsvorschläge Schrott sind. Nur zu ! Da wäre ich nicht beleidigt. Wir wollen ja im Team arbeiten, und ich bin ja auch nicht perfekt und frei von persönlichen und manchmal unbegründeten Privatmeinungen.

Gruß Wohltemperierter Autor 16:17, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Wohl! Grundsätzlich würde diese Erweiterung erklären, warum die Band in den USA dermaßen eingebrochen ist und sie zB bei einem Konzert in New York im Jahr 1968 nur noch 200 Zuseher hatten. Ebenso könnte man aber auch die europäische Sichtweise hinzu erläutern. Da zB in England Ende der 1960 noch immer sehr konservative Strukturen herrschten wurde gerade dort die Musik der Beach Boys, die Lebensfreude ausstrahlte, sehr begeistert angenommen was schließlich während des Abstiegs in den USA zu einem Aufstieg in ganz Europa führte. Wenn ich auf das negative hinweise würde ich auch gerne das positive hervorheben und es ist auch wichtig in der Bandgeschichte da es zeigt, dass die Gruppe Europa als eine Art "Zufluchtsort" sah... Mitte der 70er waren die Fans ja, gelangweilt von den endlosen Gitarrensolos, wieder froh, eine "gute laune Musik" zu haben... --wallabie 19:35, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Klar; damit hast du auch recht. Kannst dies positive gerne auch im Artikel erwähnen. Die Moden und Musikgeschmäcker sind halt historisch immer sehr kurzfristig und wandelbar. Und da gibt es natürlich auch regionale Unterschiede. Viel mehr als das will ja mein Absatz auch nicht aussagen. Das ist ja keine generelle Kritik an der Band. Mir persönlich gefällt die Musik ja unabhängig von zeitbedingten Moden. Gruß Wohltemperierter Autor 20:31, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es keine Kritik an der Band :). Es sind fakten. Nach dem Monterrey Pop Festival hat sich ja vieles geändert und die Beach Boys waren "unmodern". Sie versuchten zwar den Stil zu ändern usw. und der negative Höhepunkt war wohl, dass sie mit dem Maharishi Mahesh Yogi eine "Friedenstour" machten :). Dürfte wirklich eine harte Zeit gewesen sein... ich find auch diese Umstände, dass sie nicht mehr "zeitgemäß" waren für sehr erwähenswert--wallabie 20:58, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen. Den neuen Abschnitt finde ich (abgesehen von der Überschrift, obgleich mir auch gerade nichts besseres einfällt) inhaltlich und sprachlich sehr gelungen. Mich würde es wirklich wundern, wenn sich das nicht zumindest so ähnlich mit Hilfe der einschlägigen Veröffentlichungen referenzieren lassen sollte. Vielleicht hilft hier eher mal ein Griff zu einem Rocklexikon, als zu BB-Monografien, die diese Entwicklung aufgrund der Detailversessenheit der Fanperspektive womöglich nicht so klar herausarbeiten. Ist ja doch ein eher distanzierter Blick auf diesen "Karriereknick", der dem Artikel sicher gut tut. Krächz 14:35, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Obwohl.. nachdem ja ständig kritisiert ist, dass die Bandgeschichte zu lange ist - vielleicht sollten wir sie gleich ganz weglassen? Sorry, ich hatte im Ursprungsartikel pro´s und contra´s drinnen, wurde alles zusammengekürzt. Ich musste diverse Dinge von dort wieder rausnehmen und anderes rein, damit es eben nicht nur so aussieht, wie eine "Anreihung von Erfolgen". Ich kann ja auch nichts dafür, dass die Beach Boys eine lange Geschichte haben...sollen wir nach Pet Sounds mit der Geschichte aufhören oder wie? Beach Boys konnten sich mitlerweile fast 50 Jahre lang im Geschäft halten... ich finde alleine den Umstand interessant, auch wenn einige nach Pet Sounds vermutlich lesen wollen: Danach war nichts mehr - goodbye. --wallabie 16:16, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quark. ;-) Die Geschichte hat eine angemessene Länge für eine Gruppe, die solange aktiv war. Die Rückschläge finden ausreichend Erwähnung und der neue Abschnitt rundet es gut ab. Just my 2 cents. --Mikano 17:57, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
:) - ich hab mich ohnehin versucht zurückzuhalten :). Man kann ja die ganzen Erfolge heranreihen - aber gut, USA ist der größte Markt. Die ganzen Singels die zB Anfang der 1970er floppten waren in den Niederlanden und Belgien in den Top10. Und was in Norwegen los war sag ich erst gar nicht. Irgendwo hatten sie immer erfolg. Sogar die Coverversion von Crocodile Rock im Jahr 1991 ging in Uruguay auf Platz 5... mir fällt keine andere Band ein, die das machte... just my 2 cents --wallabie 19:43, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur

Ich möchte nur mitteilen, dass ich David Leaf´s Buch aus der Literaturliste rausnehme. Leaf war damals sehr unzufrieden mit der deutschen Übersetzung, das dürfte der Grund sein warum es vom Markt genommen wurde. Also werden wir auf das englische Original hinweisen--wallabie 00:11, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Okay, ich habe es mir gerade bestellt. Gibt es zur Zeit in der OF bei Zweitausendeins für 5,99, da musste ich zugreifen. --Mikano 08:49, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das Original? Ich habe noch eine Ergänzung vorgenommen "Inside the music of the Beac Boys" wo eben sehr viel über die Musik und den Stil geschrieben wird. --wallabie 14:10, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Oops. Verwechselt. Es handelt sich natürlich um Catch a Wave von Peter Ames Carlin, bei weitem nicht so hoch gehandelt wie das Werk von Leaf, aber ich hoffe trotzdem ganz interessant. --Mikano 17:03, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 16. - 23. Juli 2009 (erfolgreich)

The Beach Boys waren eine der weltweit erfolgreichsten Pop-Bands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 von den drei Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, deren Cousin Mike Love und deren Schulfreund Alan Jardine gegründet. Bis Mitte der 1960er Jahre konnte die Band mit Surf-Musik sehr viele Charterfolge verbuchen. Den Beach Boys gelang es dabei, die Beatles nach Beginn der Beatlemania erstmals wieder von Platz 1 der US-amerikanischen Charts zu verdrängen. Besondere Merkmale ihrer Musik sind einprägsame Melodien und ein differenzierter, häufig vierstimmiger, Chorsatz unter Verwendung teilweise origineller und ungewöhnlicher Harmoniefolgen. Mit ihrem eher experimentellen Album Pet Sounds, das mittlerweile laut Fachzeitschriften wie Mojo und Rolling Stone zu den bedeutendsten Alben in der Geschichte der Rockmusik zählt und den Arbeiten am Album Smile erweiterten sie zusammen mit den Beatles das musikalische Vokabular und die Grenzen der Rock- und Popmusik.

Der Artikel ist vor zwei Wochen bei LW knapp gescheitert. Seitdem wurde er von mehreren Autoren massiv überarbeitet/verbessert. Vieles wurde umformuliert und stilistisch verbessert. Rechtschreibefehler beseitigt. Der Artikel ist nun dichter durchreferenziert und verlinkt. Zu den Texten der Band und den Merkmalen der Musik wurden neue und ausführliche Kapitel erstellt. Die Kritikpunkte aus der LW-Wahl und einem anschließenden Review wurden aufgegriffen. Der Artikel ist nun auch schöner bebildert. M.M. nach ist der Artikel jetzt recht gut und lesenswert. Viel Spaß beim Lesen und Abstimmen! Wohltemperierter Autor 08:10, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

  • Noch ohne Wertung, weil ich zu allererst sehe, dass der Artikel volumensmäßig von 55.000 auf 83.000 kB angeschwollen ist. Ob dies berechtigt ist oder durch Quarkbreittreten bedingt, ebenso die Bewertung, ob dies dem Artikel – den ich vor drei Wochen für knapp lesenswert hielt – zugute gekommen ist, kostet mich sicher einige Lesezeit. Gleiches gilt für die Frage, ob die m.E. sehr zentrale Kritik an der Artikelstruktur umgesetzt wurde. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:13, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nach Lektüre nun eindeutig auch von mir ein Pro.
Ich habe allerdings ein Problem(chen), durch das meine Stimmabgabe zwar Pro bleibt, das sich aber Mikano und wallabie doch noch mal überlegen sollten: ich finde euch beide in der Versionsgeschichte sehr häufig wieder, und das sowohl vor als auch nach dem Abbruch der Erstkandidatur sowie nicht nur mit kleinen Änderungen. Erkennbar ist zwar auch, dass der Wohltemperierte eindeutig der Hauptautor der letzten Monate ist – dennoch empfinde ich eure Stimmabgaben angesichts der v.g. Tatsache als schwierig. Wie gesagt: ich möchte, dass die Strandjunx das verdiente Bapperl bekommen, aber ich hoffe inständig, dass eure beiden Stimmen dafür rechnerisch nicht erforderlich sind. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:55, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da ich inhaltlich kaum einen Beitrag geleistet habe – dazu fehlen mir eindeutig die detaillierten Kenntnisse zu dieser Gruppe –, sondern sich meine Beiträge fast nur auf Formalien beschränken, sehe ich mich da in keinem Konflikt. --Mikano 18:53, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn das so ist, fühle Dich in meiner Stellungnahme wieder gestrichen. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 19:27, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab mein Pro zurückgezogen um kein falsches Bild aufkommen zu lassen. --wallabie 22:46, 16. Jul. 2009 (CEST) (CEST)Beantworten
Danke - so we all can have Fun Fun Fun... :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:53, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zu einem „vollwertigen“ Durchlesen des Artikels (der noch im Review steht, bitte dort entfernen!) bin ich noch nicht gekommen. Beim ersten Überfliegen und Querlesen sind mir allerdings zwei Kleinigkeiten aufgefallen, die schnell zu beheben sein sollten: Erstens ist die Anzahl der Zeilenumbrüche in einzelnen Abschnitten (v.a. Diskografie und Rezeption) sehr hoch, und die Umbrüche sind z.T. unmotiviert; dort sollte man den ein oder anderen streichen. Zweitens frage ich mich, wieso bei Einfluss auf andere Musiker steht, dass die Beach Boys bei Reagan Zweiter-Amtsantritt-Party spielten – das ist dort völlig fehlplatziert! Grüße, Wikiroe 17:12, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Guter Hinweis. Reagan gehört da wirklich nicht rein und ist jetzt entfernt. --Mikano 19:35, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Eindeutig lesenswert. Vielen Dank, hat Spaß gemacht, die Entwickung des Artikels in den letzten beiden Wochen zu beobachten. Krächz 22:16, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro, wie schon bei der letzten Kandidatur. Gruss, Linksfuss 22:45, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Halblaien-Pro. Zur Lektüre Pet Sounds aufgelegt und mich über den schönen lesbaren Stil des Artikels gefreut. Prima auch die unkonventionellen Zwischenüberschriften. --Marvin 101 22:58, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Artikel ist auf jeden Fall okay, will sagen, man kann einen Artikel über die Beach Boys für Wikipedia so schreiben und den Kriterien für lesenswerte Artikel genügen, also hier auch ein Pro abgreifen. Es gibt noch ne Menge unschöner Formulierungen, Kleinigkeiten wie Komma- und Rechtschreibfehler und dergleichen, die aber nicht wirklich ins Gewicht fallen sollten. Auch einige Sachaussagen halte ich persönlich für fragwürdig bis falsch. So ist ein Dreieinhalbminuten-Song für die Sixties nicht wirklich „ungewöhnlich lang“, fürs Airplay fiel das auch nicht so ins Gewicht, weil DJs auch damals schon ein- und auszufaden pflegten. Das ist also nicht wirklich mit späteren, wirklich „überlangen“ Hits wie Stairway to Heaven oder Bohemian Rhapsody auf eine Stufe zu stellen. Die 32-taktige AABA-Songform und der Blues sind eben nicht auseinander abgeleitet, sondern in der älteren Popmusik (und im Jazz) die beiden großen grundlegenden Formschemata, aus denen alle anderen Variationen abgeleitet wurden. Weder Blues- noch Songform waren in den frühen 60ern irgendwie ungewohnt, beide wurden erst später rein massemäßig von den Strophe-Refrain-Formen, wie sie Rock und Pop allmählich bevorzugten, etwas an den Rand gedrängt. Ich halte das in der jetzigen Form für etwas verfälschend dargestellt. Man merkt dem Artikel die fleißige Faktensammlung der letzten Wochen an, allerdings finde ich, dass der Eindruck nicht immer vorteilhaft ist. Letztendlich ist doch die Geschichte der Band die: Sie waren ne Teenie-Sensation, Brian Wilson entwickelte dann künstlerische Ambitionen, die in Pet Sounds auch tatsächlich epochal umgesetzt wurden, und danach wird das ein jahrzehntelanges, ziemlich erratisches Hin und Her bei dem Versuch, künstlerisch oder kommerziell obenauf zu bleiben. Wie detaillert muss man dieses Erratische ausführen? Die Gefahr ist bei solcher Faktensammlung, die sich scheut, selbst klare Linien in der Darstellung zu entwickeln, dass ein recht ermüdendes „und dann... und dann... und dann“ da bei herauskommt, das wurde bei der ersten Kandidatur schon zu Recht bemängelt, es ist jetzt besser, aber immer noch etwas unbeholfen. So, als ob man nur schreiben wolle, was sich im Ernstfall per ref-Tag als „Tatsache“ hinstellen lässt. Dagegen, vielleicht sogar deswegen fällt vieles unter den Tisch, was als popkultureller Kontext wichtig wäre, oder was auf eine kritische Auseinandersetzung hinausliefe. Das zum Beispiel das Slap-Happy-Good-Time-Dingens auf lange Sicht von Motown und Konsorten hipper und tanzbarer bedient wurde, ist IMHO ein Punkt, auf den man als Leser ruhig mal hingewiesen werden darf, das lässt sich sicher auch belegen. Dito mit dem tiefsinnigeren, ambitionierteren Shit, der von anderen Leuten bald besser gemacht würde, nachdem die Türen für solche Themen im Pop erstmal geöffnet waren. Schließlich ist die Beschreibung der gefinkelten Harmonien und der stilbildenden Vokalsätze treffend, daneben steht aber eine ähnlich „nur-beschreibende“ Darstellung der Rhythmik. Was dabei untergeht, ist der eigentlich spannende Punkt: Die Beach Boys, das hört jeder, sind eine extrem „topheavy“ Kapelle, d.h. sie haben catchige Melodien, charmante Vokalpolyphonie und üppige Arrangements, gespielt von Top-Studio-Cats – das hatten, sagen wir, die Temptations aber auch - und dazu Produzenten, die darauf achteten, dass das Endprodukt groovy genug war, während die Musik der Beach Boys im Großen und Ganzen rhythmisch eher plattfüßg bleibt. Wenn das so ganz untergeht, beginnt man ernsthaft zu glauben, dass es nur Brian Wilsons Schacke war, die den dauerhaften Erfolg der Band gefährdet hat. Ich könnte jetzt noch lange so weiterkritteln, was irgendwie aber auch blöd ist. Ich wollte nur mal ausführen, warum ich befürchte, dass Wikipedia-Artikel zu Pop- und überhaupt kulturellen Themen drohen, wischiwaschi zu werden, bloß, weil alle Angst haben, über das Faktensammeln hinaus ein klares Konzept für einen Artikel zu entwickeln, weil es einem ja als POV angekreidet werden könnte. Darüber geht aber schnell das verloren, was einen solchen Artikel wirklich zum Leben erwecken würde. KBs und Refs anhäufen statt Schärfentiefe zu entwickeln, das sollte es auf die Dauer nicht sein. Ich möchte die Entwicklungen nicht diesem speziellen Artikel ankreiden, das hat er nicht verdient, aber er bietet eine prima Gelegenheit, das auch mal zu sagen. --Rainer Lewalter 01:57, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer; - ich wollte nur noch sagen - in der Mitte der 1960er waren die ausgekoppelten Singels noch meistens 2 Minuten lang. Ein Titel wie "Good Vibrations" als Single auszukoppeln, der 3 1/2 Minuten dauerte und zudem häufige Tempowechsel beinhaltete der die "Verbraucher" auf den Tanzflächen sehr verwirrte, waren mehr als unüblich. Auch H&V passte in dieses Schema weil mit 3:30 sehr lange. Ich weiß, dass Bohemian Rapsody länger war, aber man kann einen Song aus dem Jahr 1976 nicht mit 1966 vergleichen. --wallabie 12:30, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig ist sicher, dass Singleauskopplungen kurz und knackig zu sein pflegten, aber Du wirst ohne Probleme Hitsingles der Zeit entdecken, die den Speicherplatz des Formats ;o) mehr oder weniger komplett ausnutzen. Ich finde den Punkt mit der gefühlt mangelnden Tanzbarkeit treffender und erwähnenswerter, um zu begründen, warum die Nummer ungewöhnlich ist. Es sind übrigens nicht wirklich Tempowechsel, das Grundtempo bleibt annähernd konstant bis auf dieses abgedrehte Ritardando in der Mitte. Da zu der Zeit noch nicht mit einem Clicktrack aufgenommen wurde, kommen ähnliche „Eiereien“ (allerdings mehr aus Versehen) schon öfter mal vor auf 60s-Aufnahmen. Aber in diesem Fall ist es offensichtlich beabsichtigt (mein Tipp ist, dass die beiden echten Tempowechsel sowieso Resultat von, ähem, Tape-Edits sind). Ich glaube, Du beziehst Dich vor allem auf die häufigen Wechsel des Time-Feels im Stück? Ich würde den ganzen Sachverhalt durchaus darstellen, aber das alles mehr ins Rhythmik-Kapitel verschieben. Dahin passt es auch insofern, weil die Beach Boys eben keine rhythmusmäßig besonders ausgecheckte troupe waren, die ihren diesbezüglichen Hangup aber durchaus mit solchen Fisimatenten zu kompensieren versuchten. --Rainer Lewalter 12:48, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer;
zu den von dir erwähnten Punkten:
  • Sorry wegen Rechtschreibung und Kommasetzung. Das beherrsche ich einfach nicht. Da habe ich in der Schule geschlafen.
  • Dass die 3`30 Minuten von Good Vibrations nicht so ungewöhnlich lang sind, stimmt! Das sollte man rausnehmen.
  • Das mit der AABA-Form könntest du doch berichtigen. Ich hatte dies aus folgender Literaturstelle. -> 60 Jon Fitzgerald: Musical Form and the early 1960s Pop song. Aber so den eigenen 100%tigen Überblick welche Formen damals eher üblich waren, habe ich ehrlich gesagt auch nicht so. Vielleicht habe ich das aus dem Buch auch etwas einseitig oder schlecht formuliert wiedergegeben. Könntest du das im Artikel besser darstellen?
Also, in dem Buch steht wirklich was anderes drin, als der Artikel sagt. Vor allem lässt Du Dir die schönste Steilvorlage des Textes entgehen, weil der Herr Fitzgerald ja Gemeinsamkeiten des Umgangs mit Formprinzipien bei Wilson und Lennon/McCartney aufzuzeigen versucht.
Falsch war im Artikel, dass AABA und Bluesform in einen Topf geschmissen wurden. Sorry; da habe ich wohl gepennt! Ansonsten war das aber prinzipiell schon so dargestellt wie in dem angegebenen Buch. Habe es jetzt etwas berichtigt/umgeändert. Schön mit Vergleich zu den Beatles und Prozentzahlen. Falls der Buchautor da nicht selber Schrott geschrieben hat, müsste es ja nun stimmen. Eine eigne Analyse der Prozentzahlen die der angibt habe ich natürlich nicht gemacht. Wenn du noch etwas korrigieren/besser klarstellen/aktzentuieren möchtest nur zu! Ich vertraue dir da voll! Gruß Wohltemperierter Autor 09:34, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens vielen Dank nochmal für den ausdrücklichen Hinweis auf den Fitzgerald-Aufsatz, der ist wirklich fein recherchiert. Da kann man mal sehen, wo poptechnisch inzwischen der Hammer hängt, so rein musikwissenschaftlich gesehen (also hatte Kollege Janneman mit seiner Kritik bei der letzten Kandidatur offensichtlich recht). -- Rainer Lewalter 09:57, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zum Abschnitt Rhythmus: Stimmt! Das ist etwas uninspiriert von mir verfasst. Mir fällt aber zu denen ihrem Rhythmus auch nichts weltbewegend besonderes ein. Ich empfinde denen ihrer Musik vom Rhythmus her eher als dröge/langweilig. Falls jemand mehr dazu weiß, kann er es ja einbauen.
  • Zu deinen Anregungen "was als popkultureller Kontext wichtig wäre, oder was auf eine kritische Auseinandersetzung hinausliefe" eines Vergleiches mit Motownmusik: Ich bin jetzt auch nicht so der Fachmann speziell für Musik der Sixties. Deshalb möchte ich da selber, speziell ohne Literatur, keine eigenen "kritischen Vergleich/Auseinandersetzngen" in den Artikel setzen. Das wäre schnell mein persönlicher POV bzw. meine Theoriefindung. Ich fühle mich mit eigenen Ideen für Artikel erst richtig gut, wenn ich das auch irgendwie in der Literatur auch einigermaßen so ähnlich dargestellt finde. Eigene Erklärungen zu möglichen Ursachen warum die Beach Boys später etwas aus der Mode kamen möchte ich selber im Artikel einfach nicht entwickeln. Aber wer sich da besser auskennt als ich, kann das in Richtung einer tiefergehenden Betrachtung im Kontext sicher sinnvoll erweitern. Würde mich darüber wirklich freuen!
  • Zu "Was dabei untergeht, ist der eigentlich spannende Punkt: Die Beach Boys, das hört jeder, sind eine extrem „topheavy“ Kapelle, d.h. sie haben catchige Melodien, charmante Vokalpolyphonie und üppige Arrangements, gespielt von Top-Studio-Cats ...": Das die gute Melodien und schöne Vokalsätze haben kommt doch im Artikel deutlich rüber. Auch das mit dem Wall of Sound. Die Studomusiker (Wrecking Crew) hattest du ja neulich erwähnt. Zu denen werde ich noch was einbauen. Kannst du aber gerne auch selber machen. Kennst dich da sicher im Detail besser aus als ich.
Ist nicht ganz, was ich sagen wollte. Sondern: Eine Band, die „oben hui, unten pfui“ (melodisch toll, aber groovemäßig verschnarcht) ist, hatte es in den 60s schwer, wirklich auf Dauer am Ball zu bleiben. Zum Vergleich: das war in den 80ern anders, z.B. U2 oder Eurhythmics wurden auch mit bocklangweiligen Beats hocherfolgreich und kreativ für voll genommen.
  • Deine Kritik an den vielen Einzeldetails kann ich nachvollziehen. Ich selber finde ewig lange Bandhistorien (A stritt sich mit B, sie gaben im Jahr X so und so viele Konzerte, C bekam einen Husten, der Titel erreichte in Grönland Platz 7 der Top Ten, usw.) prinzipiell etwas öde. Für meinen Geschmack könnte das auch in diesem Artikel etwas knapper dargestellt sein. Aber viele schätzen ja ausführliche Biographien/Bandhistorien, und ich wollte den anderen Autoren da nicht ins Zeug pfuschen.
Ja, es ist ein Dilemma. Ich fände es cool von den Autoren der Bandgeschichte-Abschnitte, wenn sie noch ein bisschen straffen. Ist mir schon klar, dass es einem als Autor nicht leicht fällt, solche Schnitte zu machen. Außerdem muss ja bis zu einem gewissen Punkt dargestellt werden, wie desorientiert die Band nach den ganz großen kommerziellen und kreativen Treffern trotzdem noch immer und immer weiter wurstelte. Ich würde mir aber eine gewisse Distanz wünschen: Jetzt werden halt die Erfolge, die trotzdem noch kamen, aneinandergereiht. Fast, als ob der Eindruck geschaffen werden sollte, die Buben wären ja doch über Jahrzehnte immer ganz oben mit dabei gewesen – was aber IMHO so einfach nicht stimmt. Man wollte oder konnte den Heuler halt einfach nicht sterben lassen, so kann man es doch auch sehen. Dass sogar noch der eine oder andere Tophit dabei 'rumkam, ist dabei ganz erstaunlich. Anyway, wenn die Bandhistorie noch etwas kondensiert werden könnte, würde es dem Lesevergnügen eher förderlich sein. Geht das? --Rainer Lewalter 09:57, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Noch mal was an Rainer: Deine Feststellung ->
"Dagegen, vielleicht sogar deswegen fällt vieles unter den Tisch, was als popkultureller Kontext wichtig wäre, oder was auf eine kritische Auseinandersetzung hinausliefe. Das zum Beispiel das Slap-Happy-Good-Time-Dingens auf lange Sicht von Motown und Konsorten hipper und tanzbarer bedient wurde, ist IMHO ein Punkt, auf den man als Leser ruhig mal hingewiesen werden darf, das lässt sich sicher auch belegen. Dito mit dem tiefsinnigeren, ambitionierteren Shit, der von anderen Leuten bald besser gemacht würde, nachdem die Türen für solche Themen im Pop erstmal geöffnet waren."
ist sicher richtig und auch erwähnenswert! Das kommt im Artikel etwas dürftig rüber, dass sich denen ihr Stil halt irgendwann mal überlebt hat. Ich überlege mal wie man das seriös formulieren könnte und wo man das einbauen könnte. Referenzen hätte ich dafür allerdings nicht. Wäre halt mal evtl. bißchen Theoriefindung. Hoffentlich gibts dafür dann keinen auf die Mütze. PS: Mit "... tiefsinnigeren, ambitionierteren Shit" ist sicher Yes, Pink Floyd, ELP, und so ein Kram gemeint, oder? Aber wen meinst du bei Motown mit den "Konsorten"? Ist mit Konsorten so Funk-Zeug gemeint? Gruß Wohltemperierter Autor 10:11, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, der Fitzgerald gibt da ganz gut die Richtung vor. Im Lauf der 60s wird doch aus dem R&B/Soul/Funk aus einer primär ans schwarze Publikum adressierten Musik ein massenkompatibles Produkt. Klar war Motown das Flagschiff dieser Entwicklung, und der Slogan The Sound of Young America ist wirklich (für ein schwarzes Label!) eine sehr selbstbewusste Meldung, in Bezug auf den gerade eben erst stattgehabten Erfolg der California-Bubis kann man das fast als eine Herausforderung oder eine Kampfansage deuten. Was also den tanzbaren, „Seid-Ihr-alle-gut-drauf“-Anteil des Marktes anging, haben Motown, Stax, Atlantic und wie sie alle hießen mit ihren Acts einfach was vorgelegt, wogegen die Beach Boys es schwer hatten, anzustinken. -- Rainer Lewalter 10:34, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Um so länger ich über Rainers Vorschläge zur Ergänzung/Verbesserung des Artikel nachdenke, umso mehr sagen mir seine spontanen Ideen zu! Die Darstellung des zeitgeschichtlichen Kontextes/Wandesl ist wirklich wichtiger als die exzessive Auflistung von biographischen Details. War mal so frei und habe Rainers Grundgedanken in einen neuen kleinen Absatz im Artikel gepackt (siehe Diff-Link -> [5]). Hoffe das stimmt so halbwegs. Falls fehlerhaft bitte korrigieren. Gruß Wohltemperierter Autor 17:14, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt vollkommen Mediatus! Manche Bilder sind wirklich nur Füller! Aber doch coole Füller. Das Problem ist, dass es zu den Beach Boys fast keine freien Bilder der Band oder von Plattencovern gibt. Da wir uns an die strengen URV-Richlinien halten müssen, kann man da auch nicht mehr viel dran ändern/verbessern. Was soll man denn da an Pictures zur Band einbauen wenn alles verboten ist? Die Bilder von Hot Rods oder Weibern am Strand sind da wenigstens frei und ein kleiner Ersatz für den Leser damit es nicht zu textlastig und trocken wirkt. Allerdings vermitteln die Bilder ja auch das typische Beach Boys Feeling mit heißen Autos, Surfen, und sexy Girls. Und das gehört ja fundamental mit zur Band, ihrer Musik, und dem damaligen Feeling. Motto ist hier: Fun, Fun, Fun bis der Doktor kommt! Bißchen Stimmung und Feeling muss ja auch mal sein, oder? Eine Tussi die surft passt sehr gut zum Artikel. Surfen ist eines der Zentalthemen der Band. Außerdem haben die sogar einen Song Surfer Girl geschrieben. Das könnte ja mit etwas Phantasie sogar die Frau auf dem Bild sein, oder? Außerdem haben die Beach Boys sogar Titel über einzelne coole kalifornische Surf-Buchten geschrieben (die Songtitel fallen mir gerade nicht ein). Aber irgendwie sieht ja auch jede Bucht ziemlich ähnlich aus. Ist ja egal welches Foto einer Bucht da jetzt im Artikel drinhängt. Gruß Wohltemperierter Autor 18:35, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Finde ich persönlich auch hart zu sagen: "Ist lesenwert, aber die Bilder passen nicht" - in den lesenswert Kriterien wird extra darauf hingewiesen, dass die Bebilderung außen vorgelassen werden kann... --wallabie 19:28, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ist doch nur Pille-Palle! Wenn es mehreren Leute hier nicht passt machen wir die Surfbilder halt weg. Ist doch nur ein Klick. Gruß Wohltemperierter Autor 19:38, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ist mir schon klar - aber trotzdem, zu sagen "der Artikel ist lesenwert aber die Bilder - contra" dann wär das ja höchstens nur ein "neutral"... aber gut, derzeit führen wir ja noch.--wallabie 20:11, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auf Commons gibt es doch ein paar Bilder Category:Beach Boys. Abgesehen von dem Plattencover sehe ich da keine rechtlichen Probleme. Den Artikel selbst finde ich sehr gut. Mach doch noch ein Paar Bilder von den Künstlern rein. Pro --Pass3456 19:37, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, da hast Du recht dass es diese Kategorie gibt, aber wirklich gut sind diese Bilder nicht. Die sind entweder aus den Soloprojekten oder es sind Tourmusiker abgebildet. Ich konnte Al Jardine kein einziges Mal auf einem Bild erkennen und so wie ich sehe, haben wir die meisten Bilder hieraus schon eingebaut :( - aber schauen wir mal--wallabie 20:14, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Was soll der Kokolores mit den Bildern? Das ist für "lesenswert" doch überhaupt nicht relevant. Pro, latürnich. -- Gruß, Deirdre 13:41, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Jo, hab den Artikel schon die letzten Tage und Wochen beobachtet, hat sich sehr gut entwickelt. Auch die Bilder sind recht passend ausgewählt, da sie die Songinhalte und Themen der Jungs illustrieren, das kann man schon machen. Dass die Kwietsch Beus keine oder kaum brauchbare eigenen Bilder haben, ist nicht die Schuld der Autoren, da jetzt auf Krampf irgendwelche Musikerbilder einzubauen, die nur bedingt mit dem Thema zu tun haben, wäre für mich eher ein Grund zur Diskussion. -- ShaggeDoc talk? 19:04, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Dies ist das LaienPro eines Fans, für den Pet Sounds in gewissen Gemütszuständen immer noch die beste Medizin ist. Der Artikel ist inzwischen umfassend und sehr rund. Nur die holpernden Zitatübersetzungen stören etwas, das könnte man sicher flüssiger und den O-Ton besser treffend hinbekommen. Schade, dass Boris es nicht auf Dauer schafft, eine Selbstbeschränkung auf solche Artikelarbeit durchzuhalten. Ich lese das mit viel Freude und Gewinn. --DieAlraune 19:12, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke - wer ist Boris? Und danke für das Verständnis. Es wäre ja auch eigenartig, wenn wir zum während der 1960er Jahre ein Bild einbauen würden, dass einen 64jährigen Bruce Johnston zeigt. Das einzige was ich machen könnte wäre, die LP-Cover zu fotografieren und diese als CC zur Verfügung zu stellen. --wallabie 00:56, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte keine Fotos oder Scans von Covern, die sind in der Regel alle urheberrechtlich geschützt. --Mikano 09:49, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, aber wenn ich es fotographiere, ist das "Kunstwerk" welches unter den Urheberrechtsschutz fällt ja mein Foto. Ich fotographiere ja nur was - streng genommen. Aber gut, lassen wir es --wallabie 12:28, 21. Jul. 2009 (CEST) (CEST)Beantworten


Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 10 Pro und 1 Neutral. --Vux 01:40, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es war eine Ehre :)

Stellvertretend für alle sage ich - im Namen der Beach Boys Fans und mir selber - danke an alle Autoren welche so toll an diesem Artikel mitgearbeitet haben. Es hat richtig spaß gemacht, im Team alles auszudiskutieren und nach Möglichkeiten zu suchen. Und jetzt haben wir es geschafft - lesenswert. Vielleicht sehen wir uns alle hier in ein paar Wochen/Monaten wieder um zu versuchen, den Artikel "exzellent" hinzubekommen :). Ich bedanke mich beim Publikum und hoffe, wir haben das Vorspielen bestanden! Es war mir eine Ehre mit Ihnen allen schreiben zu dürfen. Ich werd jetzt, also quasi mit mir selber, mit einem Gläschen (einem Gläschen Kreutertee natürlich) auf die Lesenswert-Entscheidung anschließen. 10:0 ist ziemlich eindeutig. Und hat bloß fünf Jahre gedauert... --wallabie 13:16, 23. Jul. 2009 (CEST) p.s.: kann es sein, dass "wir" .. die erste Band sind, die einen lesenwerten Artikel hat?Beantworten

Die erste? Nö. Vier Schweden sind auch im Club: Abba. BTW: Du bringst ein Lennon-Zitat, um dich hier zu bedanken? ;-) --Mikano 16:39, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ok.. aber die erste aus den 60ern? :) ... Und ... ja... ähh.. und ein Titanic Zitat.. --wallabie 16:45, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nö, jede Menge, guckst Du hier, unter Musik Everly Brothers, ELP, Shangri-Las, Tangerine Dream, Velvet Underground usw. Trotzdem: auch Prost und auf die nächste - exzellente - Runde! -- Gruß, Deirdre 17:30, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

oh.. ok. Aber die Beatles haben keinen. Also, Mikano, WA, Deirdre - auf gehts. Deirdre, bist Du eigentlich nach dem Beach Boys von Bruce Johnston benannt? --wallabie 17:52, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, die Beatles haben leider noch keinen. Da gibt es einiges zu verbessern. Wenn man der Meinung war, die Geschichte der Beach Boys sei zu ausführlich… --Mikano 09:44, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das Problem ist - wenn jemand zum Kürzen anfängt stürzt sich eine Horde aufgebrachter Beatles-Fans auf den jenigen die um jedes Wort kämpfen... --wallabie 14:40, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Lösungsvorschlag wäre, die ausführliche Geschichte in einen separaten Artikel zu verschieben (Geschichte der Beatles). Anschließend wäre Platz, um in gestraffter Form eine Zusammenfassung zu geben. --Mikano 19:06, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent

Meiner Meinung nach könnte man den Artikel mal für Exzellent kandidieren lassen. Das Zeug dazu hat er! Andere exzellente Band-Artikel wie Deep Purple, King Crimson, Trio (Band), Pink Floyd, Bill Laswell sind auch nicht besser als dieser Artikel. Was meint ihr? Wer schlägt den Artikel vor? Gruß Benutzer:Boris Fernbacher auch bekannt als Benutzer:Wohltemperierter Autor und nun aktiv als Punk ist manchmal laut 16:27, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Um diesen Vorschlag nun aufzugreifen ist die Frage - sollte man dies wirklich machen? Es wird wohl grundsätzlich schon alleine an der Bebilderung des Artikels scheitern. Es gibt leider in der Datenbank nur Bilder, die einen Beach Boy zeigen welcher über 60 ist und sonst irgendwelche Tourneemusiker, die mit der Band überhaupt nichts zu tun haben, außer dass sie mit ihnen auf Tournee gehen. Im Rolling Stones Artikel kann ich ja auch nicht ein Bild von Blondie Chaplin reingeben und dann schreiben "Die Rolling Stones im ACtion". --wallabie 18:02, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Bild

Hallo, das Bild welches hier verpasst wurde war wieder einmal mit dem Prädikat "schrecklich" auszuzeichnen. Es ist weder Representativ noch sonst etwas. Da war gerade mal ein Gründungsmitglied zu sehen und sonst irgend welche andere Leute. Bevor man so etwas nimmt ist es mir lieber man hat gar keines! --wallabie 13:07, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Separates Charten?

Den folgenden Satz im Artikel müsste man verständlicher formulieren:

Das separate Charten von A- und B-Seite wurde durch den Einfluss von Airplay auf die Charts möglich.

Was ist "Charten"? Ich denke nicht, dass der Leser die Aussage des Satzes in der jetzigen Form auf Anhieb versteht. Zar Godunow 07:44, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da gebe ich Dir recht. Wer könnte das aber besser ändern als ein ausgewiesener Musikexperte wie Du, Boris? Gruss--Toni am See 10:10, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wurde umformuliert. Gruß Zar Godunow 10:28, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Umformulierung von Mikano ist allerdings noch treffender und verständlicher. Zar Godunow 10:50, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Demontage?

Im Artikel heißt es:

Zudem demontierte die Band das Brian-Wilson-Heimstudio und richtete das Brothers Studio in Santa Monica ein. Teilweise taten sie dies, um Brian Wilson dazu zu bringen, das Haus zu verlassen, worauf hin dieser sein Wohnzimmer in ein Aufnahmestudio umfunktionierte.

Kann mir nicht vorstellen, dass erfolgreiche und wohlhabende Musiker selber ihre Studioanlage "demontieren" und das neue Studio einrichten. Dass wird wohl eher eine Umzugsfirma gemacht haben. Sollte eher heißen: "Zudem wurde auf Wunsch der Band das Brian-Wilson-Heimstudio demontiert ..." Vielleicht ist das Wort "Demontage" auch etwas ungeschickt gewählt. Klingt nach Abbau von Industrieanlagen nach 1945. Zar Godunow 11:08, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zwischenfazit

Ich gehe gerade den Artikel nochmal stilistisch und in punkto Rechtsschriebung und Satzbau durch. Dabei habe ich spontan und am Rande ein subjektives Gefühl: Man erfährt sehr viele Details wie einen Handbruch eines Bandmitglieds, wer auf welchem Plattencover drauf oder nicht drauf ist, wer von den Wilsons mal mehr oder Lust auf die Band hatte, welchem Record-Company- Manager welcher Song spontan gefiel oder nicht gefiel, privates Tralala, und so weiter. Sind das nicht (mal Hand aufs Herz) teilweise Details die man getrost weglassen kann? Muss das bei aller Liebe zum Detail (die ich ja sonst auch exzessiv pflege) denn wirklich sein? Welcher der Leser möchte solche Dinge denn so genau wissen? Ich selber will und werde nichts aus dem Artikel rauslöschen wo ein anderer eventuell viel Zeit und Mühe für Erstellung dieser Details investiert hat. Aber überlegt euch aber mal trotzdem in aller Ruhe, ob man nicht das ein oder andere "Nebensächliche" im Artikel auf den Müll entsorgen kann. Gruß Zar Godunow 11:39, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Grenzwertig. Die Verletzung der Hand erklärt, weshalb neue Mitglieder in die Band kamen. Ich habe eine Ahnung, weshalb das Fehlen auf dem Cover erwähnt wird, allerdings fehlt dort natürlich eine Erläuterung, sonst steht es ohne Zusammenhang dort. Zu den anderen Details müsste sich der Beach-Boys-Experte-Nr.-1 mal melden. ;-) --Mikano 11:52, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ich habe neben interpunktionswinzigkeiten u.dgl. gerade drei oder vier formulierungen minimal geändert, natürlich nur als vorschlag gemeint. viel glück übrigens bei der neuen spielstrategie, z.g., schönen tag allerseits, Ca$e 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Grundsätzlich ist es so, dass ...
  • die Aufnahme der neuen Bandmitglieder dadurch erklärt werden sollte, dass Bruce Johnston die Band verließ und sich Dennis Wilson eine Handverletzung zuzog, weswegen er nicht mehr Schlagzeug spielen konnte. Das zeigt, dass die beiden neuen Musiker nicht aus Jux und Tollerei aufgenommen wurden. Verstehe nicht, was daran schlimm sein soll
  • Das mit dem Plattencover habe ich erklärt. Auf jedem Cover waren die Beach Boys abgelichtet. Auf JEDEM. Bei 20/20 fehlt Brian Wilson plötzlich. Dadurch sollte untermauert werden, dass er sich aus der Band mehr und mehr zurückzog. Man stelle sich vor... Die Beatles nehmen das Albumcover von "Abbey Road" auf und John lennon geht nicht mit über den Zebrastreifen, weil er mit Yoko was besseres zu tun hat... wäre zumindest eine Erwähnung wert, oder? Grundsätzlich ist der Artikel in der jetzigen Form mit 10:0 Stimmen für lesenwert erachtet worden. Also glaube ich kaum, dass es wirklich schlecht ist. Bitte zum Vergleich mal den Beatles Artikel durchlesen, der fünfmal so lang ist und auch genauso oft privates tralala und sogar Interviews vorkommen... was sagt mein Freund Mikano dazu? --wallabie 15:10, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

p.s.: @Zar: Bist Du "Wohltemporierter Autor"??

Ich sehe es genau wie du. Allerdings wird nicht im Artikel erklärt, weshalb es so bemerkenswert ist, dass Brian Wilson auf dem Cover fehlt. Jemand, der sich mit den Zusammenhängen nicht auskennt, fragt sich da nur „So what?“ Tja, der Beatles-Artikel enthält sicher viel mehr Details, dafür fehlt ihm aber das Sternchen… Und ich denke, Boris wollte den Artikel in keiner Weise runtermachen, sondern nur noch etwas mehr am Feintuning arbeiten. Perfektionist eben. ;-) --Mikano 19:13, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Wallabie: Ja; der Account Zar Godounov ist mit dem Account Wohltemperierter Autor zumindest biologisch identisch. Dass mit dem richtigen Maß an Ausführlichkeit ist Geschmackssache. Dem einen ist es zu ausführlich, für den nächsten genau richtig, und dem dritten wiederum zu spärlich und kurz gehalten. Habe nur meinen persönlichen Eindruck, der kein allgemeiner Maßstab ist, geschildert. Meiner Meinung nach könnte der Artikel ruhig auch mal für Exzellent kandidieren. Wüsste nicht was ihm zu Exzellent noch fehlen sollte. Gruß Zar Godunow 19:23, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Zar: Auch wenn´s am Thema vorbeigeht nimm ich mir die Zeit und sage: Willkommen zurück! - Was für Exzellent noch fehlt sind vermutlich eine ausreichende Bebilderung die ja leider nicht möglich ist - denn irgendwelche Schnappschüsse von der Beach Boys Band aus dem Jahr 2008 wo nur ein Original-Mitglied zu sehen ist, brauchen wir nicht. Zudem wird noch die genaue Seitenanzahl in der Quellenangabe kritisiert werden, wo ich noch immer nicht bereit bin, das alleine rauszusuchen :). Man könnte schon einmal versuchen den Artikel zur Wahl zu stellen - selbst wenn es nicht klappt würden wir ein paar Tipps bekommen, was noch geändert werden müsste...
@Mikano: Stimmt, das wird nicht erklärt. Ich hatte die Erklärung von einigen Dingen reingeschrieben - die Sachen wurden leider rausgelöscht... ich kann´s aber nochmal reinschreiben --wallabie 20:48, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nur noch kurz. Habe gerade gesehen, dass schon wieder ein Satz sinnentfremdend umgeschrieben wurde. Es stand 1969 hatten die Beach Boys zwei Singels sowie das über Brother Records vertriebene Album Smiley Smile in den Charts.... ich hatte geschrieben, dass sie BIS 1969 zwei Singels sowie Smiley Smile über ihre eigen Plattenfirma veröffentlicht hatten... ah... der Schuldige möge sich bitte zur Steinigung melden. --wallabie 21:00, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten