Diskussion:Trauma (Psychologie)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Saidmann in Abschnitt Traumafolgen
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Überarbeiten

  • gemessen am en. Artikel ist dieser hier ziemlich erbärmlich, siehe Lückenhaft-Baustein "Neurologische Aspekte, weitere Symptome (Dissoziationen, Flashbacks etc), Traumatypen, Therapien", werde mich aber auch an einer Überarbeitung beteiligen, Gruß--Zaphiro 12:43, 22. Jul 2006 (CEST)
    • evtl sinnvoll ist auch eine Zusammenfassung mit Psychotraumatologie--Zaphiro 17:48, 22. Jul 2006 (CEST)
      • Zusammenführung mit Psychotraumatologie halte ich für eine gute Idee, auch Posttraumatische Belastungsstörung käme noch infrage. Kann man von 'Trauma' nach Psychotraumatologie weiterleiten, da wohl am häufigsten nach 'Trauma' gesucht wird? Außerdem fehlt hier wie dort noch die Unterscheidung nach Typ I und Typ II Traumata. --AWI 19:26, 30. Aug 2006 (CEST)
  • Als Laie, der sich über das Thema informieren wollte, finde ich die ersten drei Abschnitte widersprüchlich:
    • "Als Trauma ... bezeichnet man ... eine von außen einwirkende Läsion ..." [also ein Ereignis]
    • "... also nicht ... das bedrohliche Ereignis selbst" [doch kein Ereignis?]
    • "Beispiele sind: Flucht, Krieg, ..." [jetzt doch wieder?]

Bestimmt hat der Autor das richtige gemeint, nur falsch formuliert. (Wie setzt man eigentlich einen durch eine eingeschobene Liste unterbrochenen Listenpunkt fort?). 84.56.245.15 11:38, 17. Jul. 2007 (CEST)

Mir scheint dieser Artikel nicht so kohärent wie der ähnliche unter dem Stichwort "Psychotraumatologie". Vielleicht sollte man den Trauma-Artikel zugunsten desjenigen über "Psychotraumatologie" aufgeben und die wesentlichen Inhalte dort zusammenführen.--Orionis 21:56, 13. Mai 2010 (CEST)

In der zusammenfassung wird trauma als traumatisches erlebnis definiert. wollten wir nicht trauma definieren? das geht aber nicht, wenn wir traumatisch in der definition benutzen... das muss geklärt werden... (nicht signierter Beitrag von 84.145.182.121 (Diskussion) 20:58, 2. Mär. 2012 (CET))

"Erste Hilfe"

Ich streiche hiermit den Satz "Der Weg zu professioneller Hilfe wird dadurch aber nicht ersetzt!" und ersetze ihn durch "Es besteht nicht die dringende Notwendigkeit, sich professionelle Hilfe zu suchen, es ist aber empfehlenswert." aufgrund eigener Erfahrungen mit der Bearbeitung von sexuellem Missbrauch. mfg, Wand. (nicht signierter Beitrag von 84.183.241.64 (Diskussion) 21:47, 9. Aug. 2006 (CEST))

Schematherapie

Ich hab ein paar andere Therapieformen angeführt - der Einfachheit halber weitgehend aus Psychotraumatologie übernommen. Schematherapie scheint mir doch eher eine Außenseiterprosition zu sein, hab sie trotzdem mal unter den umstrittenen aufgenommen. --AWI 23:02, 9. Sep 2006 (CEST)

Politische Traumatisierung

Politische Traumatisierung Es gibt einen relativ ausführlichen Sammelband darüber, zu finden über das ai-Aktionsnetz der Heilberufe. Ist das hier der richtige Ort für den Hinweis, das psychologische Trauma? Oder sollte der Link bzw. der Hinweis auf den Sammelband besser auf eine andere Traumaseite? Austerlitz 88.72.3.207 16:23, 26. Jan. 2007 (CET)

Trauma (Psychologie)

Bei mir blieben als >hochqualitativ< zu nennende therapeutische Maßnahmen zur Behebung meiner Traumatisierungen während des Zeitraums vom 10. bis zum 13. Lebensjahr durch KZ-Aufenthalt und Verschüttung durch Bombeneinwirkung, durch Kindesmisshandlungen sowie mehrfache Zeugenschaft bei Morddelikten absolut wirkungslos. Nun wird mir seit mehr als zehn Jahre bedeutet, ich müsse damit leben... - - und nehme daher Tabletten, noch und noch und noch! Darüberhin zog ich mich verängstigt in meine Eremitage zurück. Von Menschen, insbesondere von Männern, habe ich leider die Nase restlos voll. (nicht signierter Beitrag von 82.82.137.45 (Diskussion) 02:34, 21. Sep. 2008 (CEST))

Therapie

Die Behandlung vor allem von komplexen Traumafolgestörungen mit "möglichst Evidenzbasierten" Verfahren (Beispiele?) zu empfehlen halte ich für äußerst problematisch, da praktisch keine der gebräuchlichsten Therapieverfahren ausreichend "evidenzbasiert" sind, und sich randomisiert-kontrollierte Studien nur äußerst schwer durchführen lassen. Kontrollierte Studien haben große Patientengruppen: Suizidale Patienten, Suchtpatienten ausgeschlossen. Für diese gibt es daher keine Evidenzbasierten Verfahren. Ich würde dafür plädieren, den Satz mit der Evidenzbasierung zu relativieren oder zu präzisieren.

Meine Vorbehalte beziehen sich auf insbesondere auf den Streit um die Notwendigkeit einer Stabilisierungsphase vor einer Traumakonfrontation, der sich vor allem auf Fehlen einer "Evidenz" i.e.S. für die Notwendigkeit einer Stabilisierung vor einer Traumakonfrontation bezieht. Daß Suizidalität aber in oder nach einer (evtl. auch unabsichtlichen) Konfrontation bei Risikopatienten ein Problem ist, ist in Studien nicht erfaßt, die Suizidalität vorher ausschließen. --Sebi772 20:34, 27. Mär. 2009 (CET)

Gibt es wirklich noch Therapeuten, die die Notwendigkeit einer Stabilierungsphase nicht sehen? Insbesondere bei komplexen PTBS? Ich denke, dass ist alles noch zu überarbeiten. Auch könnte man auf die unterschiedlichen Therapieformen eingehen. -- Widescreen ® 20:47, 27. Mär. 2009 (CET)
Es gibt z.B. Neuner (Uni-Konstanz), der in einem letztens erscheinenen Artikel (Frank Neuner: Stabilisierung vor Konfrontation in der Traumatherapie -Grundregel oder Mythos?Verhaltenstherapie 2008;18:109-118 (DOI: 10.1159/000134006)) nicht nur von fehlendem Nutzen und potentiellen Gefahren von Stabilisierung schreibt, sondern auch das Konzept der komplexen PTBS doch zumindest in Frage stellt. Ich meinerseits kann das (gelinde gesagt) auch nicht nachvollziehen, und außerdem weiß ich nicht, welche Rolle er tatsächlich spielt, und wieviel Einfluß das hat, was er schreibt.
Mir fällt kurz nach meinem Kommentar allerdings auf, daß der Absatz zur Therapie vielleicht überhaupt nur durch einen Link zu Traumatherapie/Psychotraumatologie ersetzt werden sollte, oder der Artikel Trauma (Psychologie) wegen Redundanz mit diesem zusammengeführt werden sollte (wie 2006 schonmal vorgeschlagen... s.o.) --Sebi772 21:16, 27. Mär. 2009 (CET)

Beruhigungsmittel

Gelegentlich kann auch die Medikamentöse Therapie, zum Beispiel mit Antidepressiva und Beruhigungsmitteln, stabilisierend zur Traumatherapie beitragen. So weit ich weiß, haben doch Beruhigungsmittel bei Traumapatienten ein ausgeprägtes Suchtpotential: Akut werden wegen der guten anxiolytischen Wirksamkeit allerdings häufig Benzodiazepine (Tranquilizer) eingesetzt, deren Einsatz wegen der Sucht- und Toleranzentwicklungsgefahr allerdings limitiert ist. Die Langzeitmedikation kommt daher vorwiegend aus der Gruppe der Antidepressiva. SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) – Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin oder Sertralin. Sollte das nicht erwähnt werden? --Happygolucky 16:32, 30. Apr. 2009 (CEST)

Geändert.-- Happygolucky 20:17, 6. Mai 2009 (CEST)

Verrat

In der engl. wiki gibt es eine Seite Betrayal, es wäre schön, wenn jemand eine entsprechende deutsche wikiseite errichten würde.

Austerlitz -- 88.75.203.240 09:56, 13. Jul. 2009 (CEST)

PS: Es gibt schon eine deutsche wikiseite Verrat, aber von Seiten einer staatlichen Autorität betrachtet.

Austerlitz -- 88.75.203.240 09:56, 13. Jul. 2009 (CEST)

Offen und verschlossen

Das offene und das verschlossene Trauma wird mit keinem Wort erwähnt. Bitte ergänzen, ich könnte nur einen Satz schreiben (z.B. "Als offene Traumata bezeichnet man Traumata, von denen der Betroffene (oder Therapeut) weiss, dass diese vorhanden sind. Als verschlossene Trauma bezeichnet man Traumate, von denen der Betroffene (oder Therapeut) nicht weiss, dass diese existieren.") - kann man das fürs erste so schreiben? --Psycho-Stempel 17:08, 10. Feb. 2010 (CET)

Literaturhinweis

https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=Woe%253D12003784X%2526any&currentPosition=1

Sequentielle Traumatisierung bei Kindern : Untersuchung zum Schicksal jüdischer Kriegswaisen / Hans Keilson. Unter Mitarb. von Herman R. Sarphatie, Gießen : Psychosozial-Verl.,ISBN 3-89806-456-5

Dieses Buch von Hans Keilson sollte unter den Literaturhinweisen zu finden sein.

Austerlitz -- 88.75.212.244 11:03, 15. Feb. 2010 (CET)
Ich bin mir da nicht sicher. Die Literaturliste ist schon jetzt viel zu lang. Sicher gilt das Werk als ein Klassiker, aber das tun mindestens 200 andere Bücher über Trauma auch. Ich bin der Meinung, dass die Literaturliste sich eher auf einführende und allgemeine Werke als auf Spezialfälle beziehen sollte.-- Happygolucky 13:16, 15. Feb. 2010 (CET)

Versteht jemand die folgende Aussage?

Das kann sogar dazu führen, dass anderen Menschen zum Beispiel medizinisch notwendige Hilfe verweigert wird, weil die Traumabetroffenen dies als Störfall in ihrem geregelten Ablauf empfinden und die Situation schlicht ignorieren, sie als nicht existent betrachten, um sich Normalität zu suggerieren. Das steuert das Unterbewusstsein und ist eine zum Teil über Jahre hinweg antrainierte Schutzreaktion, um erneute Traumatisierungen zu vermeiden. Ein weiteres Problem für die erkrankten Menschen ist das Gefühl, in Ihrer Rolle verhaftet zu sein, das gleichermaßen im sozialen Umfeld untermauert wird. Was soll damit ausgesagt werden? -- Happygolucky 22:58, 4. Jun. 2010 (CEST)

Ich würde das mal so verstehen, dass es traumatisierte Menschen gibt, denen aufgrund der Traumatisierung ihr eigenes Leben immer mehr entgleitet, die das allerdings nicht mehr wahrhaben können und sich reflexartig an einer Normalität festklammern wollen, welche unrettbar verloren gegangen ist. Anstatt eines stationären Klinikaufenthaltes wollen diese beispielsweise die Normalität ihres Berufslebens weiterleben, obwohl bereits klar ist, dass die Arbeitsunfähigkeit schon eingetreten ist und die Patienten ihr Leiden durch die Weigerung nur noch verlängern. Die Tendenz zu einem solchen Verhalten ist wohl bei jedem Menschen vorhanden, aber bei Traumapatienten sehr ausgeprägt, da hier das traumatische Vermeidungsverhalten eine Rolle spielt. Ich vermute, dass das der Autor so in etwa mit seinen Sätzen gemeint hat. Grüsse -- Andreas-Wolsky 13:25, 10. Aug. 2011 (CEST)

Symptome und Verhaltensweisen

Den Abschnitt finde ich schlecht. Er wurde quellenlos von einer IP eingefügt und ist imho irreführend, weil das so klingt, als sei jeder der etwa an einer Panikstörung leidet traumatisiert. Dabei ist ein Trauma weder eine notwenige, noch eine hinreichende Voraussetzung für die entwicklung dieser Störungen (wie es im Artikel über die PTBs in Bezug auf borderline so schön heißt). -- Happygolucky 23:39, 4. Jun. 2010 (CEST)

Bitte Quelle angeben. Danke!

Ich habe gerade eine Änderung zurückgesetzt, da sie quellenlos war. Bitte für alle Änderungen eine (reputable!) Quellen angeben. Optimalerweise ein aktuelles Lehrbuch! Danke!.-- Happygolucky 23:53, 4. Jun. 2010 (CEST)

Werners Studie

Weiß jemand, wie der Abschnitt benannt werden könnte? Durch die Versionsgeschichte sehe ich, dass einige der Dinge, die dort stehen doch nicht aus Werners Studie stammen, hatte das ursprünglich falsch verstanden.

Der Abschnitt hieß ursprünglich "Erste hilfe", aber nur weil dort inzwischen gelöschte Ausführungen zum Thema standen.-- Happygolucky 13:58, 6. Jun. 2010 (CEST)

Clues

  • Im Vergleich zur englischen Seite wird hier das Phänomen Trauma nur von der pschychatrischen Warte aus beleuchtet. Alternative Heilungsmöglichkeiten entfallen somit in Gänze. Verstetigung bzw. Einwirkungen die undemokratisch das Trauma verlängern, werden durch Pschychopharmaka entsorgt und nicht im Rahmen kritischer Humanmedizin/Biologische Pschychatrie und/oders gefaßt.

Bash System ist auch immanent, sodaß ich mir eine andere Synopse für dieses heikle Thema vorstellen kann. So steht die Pschyatrie an Karradischs Seite!--Rkoll 19:23, 11. Sep. 2010 (CEST)

Wie meinst du das genau?--Happygolucky 19:15, 14. Sep. 2010 (CEST)

In früheren Zeiten

Man fragt sich, wenn in Kriegen, durch familiäre Gewalt etc., so viele Traumata verursacht werden, wieso waren dann eigentlich in früheren Zeiten nicht fast alle Menschen traumatisiert? Oder waren sie es? Und wie gingen frühere menschliche Gesellschaften damit um? -- 77.7.186.186 12:56, 2. Nov. 2010 (CET)

Aber das kann man doch heute noch erleben, wie damit umgegangen wird. Es ist ja nicht so, dass man heute ein sehr viel besseres Heilmittel hätte, wie früher. Und alleine durch die bis heute erreichte sehr viel bessere Diagnostik wird dem Patienten auch nicht geholfen. Ob man dann nach der Diagnose von Benzodiazepam, oder wie früher ohne Diagnose von Valium (oder wie sehr viel früher von der Coca-Pflanze der Ureinwohner) abhängig wird, ist aus meiner Sicht kein großer Unterschied und die Traumatherapie steckt noch in den Kinderschuhen. Was heilt ist die Sympathie (Ferenczi) und ich wäre mir nicht so sicher, ob die früheren Gesellschaften von diesem Medikament und von protektiven Faktoren (Gruppenzusammenhalt) nicht eine höhere Dosis für ihre Gesellschaftsmitglieder parat hatten. Und ob die heutige Musiktherapie, oder die tranceartigen Rhythmen und Tänze der afrikanischen Ureinwohner mehr Wirkung entfalten, sei auch einmal dahingestellt. Das ist jetzt bewusst provokativ, aber ich finde es sehr lohnenswert darüber einmal selbstkritisch nachzudenken. Die eigene Wirkmächtigkeit wird ja gerne überschätzt und insbesondere dann, wenn man damit Geld verdient. Vielleicht wird es (auch in Wikipedia) nur so dargestellt, als ob ein Trauma heilbar ist, obwohl dem bis heute nicht so ist. -- Andreas-Wolsky 14:35, 10. Aug. 2011 (CEST)

Überarbeitung und Beseitigung der Redundanz

Ich werde in den nächsten Tagen einige Inhalte von Psychotraumatologie nach Trauma (Psychologie) verschieben und hier einpflegen. Das betrifft insbesondere die Ausführungen zur Traumatherapie. Außerdem werde ich einige Ergänzungen (insbesondere zur Ätiologie) hinzufügen. Gruß -- Andreas-Wolsky 17:24, 1. Sep. 2011 (CEST)

Verschiebungen bei Einleitungssätzen

In der Einleitung habe ich mehrere Sätze gelöscht, die ich in Kürze im Mittelteil um weiteren Inhalt ergänzen und als neue Unterpunkten einfügen werde. Dies betraf die Aufzählung von

  • einzelnen traumatisierenden Situationen
  • die Diskussion von Ereignis- Risiko- und Schutzfaktoren (multifaktorielles Modell)
  • die Entstehung und Aufrechterhaltung von traumabedingten Symptomen (Ätiologie)

LG -- Andreas-Wolsky 17:01, 12. Okt. 2011 (CEST)

Kriegstraumakinder

Ich tendiere sogar dazu, Kriegstraumakindern einen eigenen Artikel zu widmen, rege aber zunächst an, sie hier zu aufzuführen und Informationen zu geben. Psychologischer Experte bin ich nicht, kann deshalb nur die Anregung geben, aber selbst nichts schreiben. -- Anselm Rapp 16:47, 28. Okt. 2011 (CEST)

Man könnte vielleicht "Kriegstraumakinder" in diesem Artikel unter "Spezielle Traumatisierungen" aufnehmen. Denkst Du dabei an spezielle Kinder? Meinst Du beispielsweise die Situation kriegstraumatisierter Flüchtlingskinder im deutschen Asyl oder die Situation von mittlerweile Erwachsenen, die als Kind in den Weltkriegen traumatisiert wurden. Oder meinst Du allgemein die traumatisierenden Auswirkungen von miterlebten Kriegshandlungen auf Kinder? Die Idee finde ich auf jeden Fall gut. Schreib doch vielleicht noch ein wenig mehr, um welche Inhalte es Dir geht, dann weiß ich beispielsweise auch, ob ich vielleicht etwas beisteuern könnte. (Es gibt übrigens auch einen Wikipedia-Artikel über "PTBS Jugendliche", dieser kämen vielleicht auch in Frage). LG -- Andreas-Wolsky 18:38, 28. Okt. 2011 (CEST)
Ich dachte an die Erwachsenen, die als Kind in den Weltkriegen traumatisiert wurden, aber ich denke, alle kriegstraumatisierten Kinder sollten berücksichtigt werden. PTBS Jugendliche finde ich weniger geeignet, da würde ich einen "gleichberechtigt" eigenen Artikel für Kriegstraumakinder bevorzugen. Sicher gibt es ja auch Experten, die zu suchen und um Mithilfe zu bitten sich bestimmt lohnen würde. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Interessierter weitere Auskünfte bei Bedarf gerne. -- Anselm Rapp 19:36, 28. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe mal nach Deinen Anregungen einen ersten vorsichtigen Entwurf gefertigt:
Auswirkungen von Kriegsereignissen: Traumatisierungen durch Kriegserlebnisse stellen das zweithöchste Risiko dar, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln. Neben den direkten Kriegseinwirkungen (z.B. Bombardierung, körperliche Verletzungen) tragen insbesondere auch die Folgeerscheinungen des Krieges (z.B. Trennungen von Familien und Bezugspersonen, Heimatverlust, Mangelernährung, Armutsverfall) zur Ausbildung von traumabedingten Folgestörungen bei.
Neben Soldaten im Fronteinsatz, stellen insbesondere Kinder aufgrund ihrer altersbedingten höheren Vulnerabilität eine Risikogruppe bezüglich der Ausbildung traumabedingter Folgestörungen dar. Allerdings finden die Bedürfnisse und Nöte der Kinder in den Kriegswirren oft keine Beachtung, da die Aufmerksamkeit bei der Einsatzfähigkeit der Soldaten und deren Symptomatik liegt. Die Langzeitfolgen von Kriegstraumatisierungen in der Kindheit können sich auch erst ab dem 60.Lebensjahr als PTBS-Spätmanifestation zeigen, wenn der Alterungsprozess zusätzliche Belastungen (z.B. Berentung, Kinder verlassen das Haus, Tod des Lebenspartners) mit sich bringt.
Der Text ist vielleicht noch etwas unvollständig, aber schon mal ein Anfang. Auf jeden Fall finde ich es gut, insbesondere über Kriegskinder zu sprechen, da das Leid und die Spätfolgen der Kinder oft nicht beachtet werden (obwohl Unicef immer wieder auf die Situation von Kriegskindern hinweist). Es wäre doch schön, wenn Wikipedia hier mit gutem Beispiel vorangehen würde. Dann noch einen schönen Abend -- Andreas-Wolsky 21:24, 28. Okt. 2011 (CEST)
Dein Entwurf gefällt mir schon sehr gut. Es gibt auch Organisationen, die versuchen, Kriegstraumakindern zu helfen, wohl auch rare, die sich mit den über 60-jährigen befassen. Da könnte ich aber auch nur googeln (Empfehlung: getrennt "Kriegstrauma Kinder"), und da ist es besser, wenn der Fachmann Brauchbares sucht. Eine Auswahl an Verweisen wäre sicher sinnvoll. Dann gab es mal zur 60-Jährigen-Gruppe einen Fernsehfilm, danach werde ich mich mal umsehen; ob ein Verweis sinnvoll ist, wäre noch zu prüfen. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass meine Anregung schon so rasch so konkret wird. Vielen Dank, Anselm Rapp 22:35, 28. Okt. 2011 (CEST)
Ist der Entwurf auf dem Wege der Realisierung oder verworfen? Ich fände es sehr schade. --Anselm Rapp 11:06, 11. Nov. 2011 (CET)
Upps - offenbar kleines Missverständnis. Ich wollte selber nur in (leider sehr) geringem Ausmaß mithelfen. Mehr kann ich beim besten Willen in Bezug auf dieses Thema nicht tun, weil ich mich bereits an anderen auch sehr wichtigen Themen festgebissen habe. Das soll aber auf gar keinen Fall heißen, dass ich dieses Thema nicht auch für sehr wichtig halte, sondern das heißt einfach, dass meine Zeit leider nicht reicht. Aber mal eine andere Frage: Spricht etwas dagegen, dass Du vielleicht noch zwei oder drei Internetquellen suchst, diese hinzufügst und das dann selber in den Artikel schreibst? -- Andreas-Wolsky 21:07, 11. Nov. 2011 (CET)

Ist es wirklich sinnvoll, wenn ich, der Laie, den offenkundigen Fachmann abschreibe und durch ein paar Links ergänze? Eine Auswahl ergoogelte:

Notfalls mache ich es natürlich. --Anselm Rapp 13:32, 12. Nov. 2011 (CET)

Aus meiner persönlichen Sicht: Ja, denn es hilft ungemein, wenn jemand (egal ob Laie, oder Fachmann) bereits Strukturen, Denkanstöße und ausgewählte Referenzen liefert, auf denen man aufbauen kann. Und außerdem hoffe ich, dass auch meine Ansätze wieder irgendwann verbessert oder ausgebaut werden und so möglichst vielen Leuten geholfen werden kann. Ich hoffe, dass dieser Artikel in fünf Jahren kaum mehr wiederzuerkennen ist, weil trotz meiner Fachmännlichkeit (bitte nicht ernst nehmen - kleines Wortspiel) noch viel verbessert werden konnte (und ich hoffe, ich habe dann ebenfalls gute und sinnvolle Denkanstöße und Vorlagen für die nachfolgenden Autoren geliefert, auf denen dann wiederum diese aufbauen können). Das einzige, was in Wikipedia feststeht, ist der ständige Wandel der Artikel - und so sei es denn. -- Andreas-Wolsky 17:25, 12. Nov. 2011 (CET)
I did my very best. Den Titel habe ich modifiziert, denn mir kommt es ja besonders auf die Kriegstraumakinder an. Ich hoffe sehr, dass dieser Abschnitt nicht dem zahlreichen Editieren dieses Artikels zum Opfer fällt. Es wäre ein schlechtes Zeugnis für die Wikipedia, wenn die Kriegstraumakinder hier unerwähnt blieben. Danke für die Vorarbeit. --Anselm Rapp 13:20, 14. Nov. 2011 (CET)
Gerne doch - sollte sich herausstellen, dass es in dem allgemeinen Artikel Trauma (Psychologie) nicht bleiben kann und sollte es jemand herauslöschen, dann müsste man das halt tatsächlich (wie schon von Dir erwähnt) in einen neuen Artikel auslagern. Nachdem das ganze Generationen betrifft, dürfte die Relevanz ja wohl gegeben sein (wäre also nur eine Frage, wie der Artikel dann heißen soll). Ich habe auch mal eine Doktorarbeit darüber in den Händen gehabt - sobald ich die finde, gebe ich die als Beleg dazu. Und vielleicht kannst Du ja darauf aufpassen, dass es niemand versehentlich löscht (Könnte schon sein, dass jemand diese Thematik unterschätzt) LG -- Andreas-Wolsky 19:48, 14. Nov. 2011 (CET)

Struktur des Artikels geändert

Was, bitteschön, ist denn die Verbesserung an der Strukturänderung, wenn man bestimmte Untertitel nicht mehr im Inhaltsverzeichnis lesen kann? --Anselm Rapp 22:24, 15. Nov. 2011 (CET)

Das Ziel ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen unübersichtlichen Inhaltsverzeichnis und zu stark verkürztem Inhaltsverzeichnis. Also o.k. - das mit der "Verbesserung" war vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Nennen wir es mal vorsichtige Annäherung an eine übersichtliche und gleichzeitig sinnvolle Struktur (welche mir vielleicht nicht so richtig gelungen ist). Ich hoffe, dass sich noch ein paar Autoren finden und man das vielleicht zusammen besprechen kann. Und deswegen - weitere Meinungen? -- Andreas-Wolsky 02:36, 16. Nov. 2011 (CET)
Wie Du weißt, habe ich mich hier eingeschaltet, um das Thema Kriegstraumakinder einzubringen. Ganz offen: Wenn ich geahnt hätte, dass sie ausgerechnet Dir nicht mal mehr eine Unterposition im Inhaltsverzeichnis wert sind, hätte ich mir die Mühe der Kopie Deines freundlicherweise zur Verfügung gestellten Textes und der bescheidenen Ergänzung erspart. Aber es passt: Kriegstraumakinder sind es gewöhnt, übersehen zu werden. --Anselm Rapp 08:46, 16. Nov. 2011 (CET)
Die Kriegstraumakinder werden in diesem Artikel nicht mehr und nicht weniger übersehen, wie andere Opfer auch. Es gibt leider sehr viele Traumatisierungen und es wird nicht möglich sein, alle aufzuzählen. Es werden beispielsweise auch jedes Jahr tausende Kinder von den eigenen Eltern sexuell missbraucht. Werfe ich Dir vor, dass Du Dich nicht genug um diese kümmerst und dass Du nicht dafür sorgst, dass diese im Inhaltsverzeichnis auftauchen? Sind diese Kinder weniger wert, wie die Kriegstraumakinder? Also was soll das! In diesem Artikel geht es hauptsächlich darum zu erklären, was ein Trauma ist (schau bitte mal auf die Überschrift). Eine ausführliche Darstellung der spezifischen Traumaarten muss immer in eigene Artikel ausgelagert werden. -- Andreas-Wolsky 10:39, 16. Nov. 2011 (CET)

QS Psychologie bringt nichts mehr?

Wo ist denn bitte bei so etwas die Qualität?

Symptome und Verhaltensweisen
  • Auch wenn die betroffenen Leute ständig unruhig und schreckhaft sind
  • immer widerkehrende Ängste des erlebten Ereignis
  • stark kontrollierendes Verhalten, da ein Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wird,

Usw. -- Anselm Rapp 10:48, 10. Dez. 2011 (CET)

Mit dieser Textstelle wollte der Autor vermutlich sagen, dass es zu einem widersprüchlichem Verhalten bei Traumatisierten kommt, welches von Außenstehenden leicht fehlgedeutet werden kann. Traumatisierte Menschen wirken teils sehr kontrolliert und erzeugen somit auf Dritte einen falschen Eindruck der Sicherheit (hinter dem äußeren Eindruck steckt aber das genaue Gegenteil, nämlich der ständig drohende Verlust jeglicher Kontrolle über Körperreaktionen oder z.B. aufgrund sich aufdrängender Erinnerungen).
Inhaltlich ist das vermutlich richtig gedacht, aber leider nicht richtig formuliert. Ich warte noch ein wenig, ob der Autor es selber korrigiert, ansonsten werde ich diese Stelle wohl selber ausbessern müssen. -- Andreas-Wolsky 01:49, 11. Dez. 2011 (CET)
Ich habe jetzt die Formulierung vorsorglich erst einmal leicht verbessert (Es ist allerdings immer vorteilhaft, wenn die Autoren ihre missverständlichen Stellen selber ausbessern, weil ich auch nicht immer erkennen kann, was der Autor wohl gemeint haben mag). -- Andreas-Wolsky

@Anselm: Der letzte Eintrag in der QS Psychologie war im Mai, die Pipeline da war hoffnungslos verstopft und es arbeitet praktisch kaum jemand da mit. Deshalb hab ich da mal aufgeräumt und die Schwerpunkte belassen. Wenn Du Ahnung davon hast: machs doch einfach besser. --Brainswiffer 09:15, 11. Dez. 2011 (CET)

Hallo Brainswiffer, die Kritik von Anselm Rapp richtet sich inhaltlich gegen eine meiner Sichtungen. Ich habe erst kürzlich einen mangelhaft formulierten Beitrag einer IP als gesichtet markiert, weil der Beitrag einen inhaltlich guten Hinweis lieferte, nur lediglich sehr missverständlich formuliert war. Nach Sichtungs-Regeln war der Beitrag somit zu sichten. Die Kritik von Anselm Rapp an der QS Psychologie ist somit schon alleine deswegen unsinnig. Ich stehe ihm für eventuelle Kritik an meiner Sichtung gerne auf meiner Disk zur Verfügung -- Andreas-Wolsky 18:13, 11. Dez. 2011 (CET)
Anselm Rapp versteht von der Materie zu wenig, um Inhalte kritisieren zu können. Mir ging es um die sprachliche Qualität des Abschnitts Symptome und Verhaltensweisen. Ich habe auch nicht "Kritik an der QS Psychologie" geübt und schon gar nicht gegen irgendwen oder -was, mir geht es um die Qualität, die meines Erachtens nicht Wikipedia-Anforderungen genügte. Den Begriff "unsinnig" weise ich zurück. -- Anselm Rapp 19:18, 11. Dez. 2011 (CET)
Sorry Anselm, aber es ist aus meiner Sicht nicht Sache der QS Psychologie die Formulierungen von einer ganz speziellen Textstelle im Artikel zu überprüfen. Das ist Sache der WP-Autoren - also von Dir und mir. Du rufst mit Deiner Überschrift die QS Psychologie herbei. Die hat damit aber nichts zu tun. Würde die QS Psychologie sich um derartige einzelne Details kümmern, so wäre diese überlastet. -- Andreas-Wolsky 20:42, 11. Dez. 2011 (CET)
Also gut. Nachdem ich in diesem Artikel nicht wirklich Autor bin und mich nicht für ihn verantwortlich fühle, lasse ich "widerkehrende Ängste des erlebten Ereignis" künftig stehen. Ich habe Qualitätssicherung umfassend verstanden. -- Anselm Rapp 22:02, 11. Dez. 2011 (CET)
So wollte ich das doch eigentlich gar nicht sagen.
Es ist nur so, dass weder ich und vermutlich auch nicht Brainswiffer sich für ihr freiwilliges Engagement kritisieren lassen wollen. Wikipedia sucht dringend Autoren, welche mithelfen. Ich kann auch nichts dafür, wenn diese (noch) nicht in ausreichender Zahl vorhanden sind. Und einstweilen bin ich froh, wenn überhaupt jemand mithilft. Schlechte Formulierungen werde ich akzeptieren (und diese dann später ausbessern). Ich wäre auch sehr froh, wenn Du einen Artikel über Kriegstraumakinder schreiben würdest (egal ob mit oder ohne Rechtschreibfehler und auch inhaltlich muss nicht alles richtig sein). Ich würde sogar gerne mithelfen, denn Kriegskinder liegen mir schon am Herzen. Und folglich war ich etwas geknickt, da ich Dein bisheriges Feedback eher in Richtung Kritik verstanden habe. Aber vergessen wir das einfach - meinst Du denn, dass Du vielleicht einen derartigen Artikel entwerfen könntest. Viel Platz können die Kriegskinder in dem Artikel "Trauma" nämlich nicht bekommen, weil das ein Übersichtsartikel über alle Traumata ist. Ein eigener Artikel wäre aus meiner Sicht also immer sinnvoll.
PS: Über Hinweise auf eventuelle Fehler oder Verbesserungen in dem Trauma-Artikel z.B. auf meiner Disk bin ich natürlich sehr dankbar.-- Andreas-Wolsky 11:07, 12. Dez. 2011 (CET)
Meine Erfahrung ist, dass wer in der Wikipedia schreibt, sich Kritik aussetzt. Das halte ich für normal, denn meist ist Kritik ja konstruktiv (zumindest gemeint). Sie sollte nur nicht persönlich bzw. beleidigend werden. Mir hat man mal Löschantrag eines neuen Artikels mit der Bemerkung gestellt, "Ich weiß, wir sammeln auch Müll". Das ist destruktiv, Hinweise auf sprachliche oder stilistische (und natürlich auch inhaltliche) Mängel sicher nicht, davon lebt die Wikipedia. Diesbezüglich sehe ich keinen Anlass zur Selbstkritik (sic!) meinerseits bzw. zu empfindlicher Reaktion seitens der Autoren. - Das Thema Kriegstraumakinder kenne ich nicht aus therapeutischer Sicht, und die sollte man haben, wenn man einen Artikel darüber schreiben will. Das kann ich leider nicht. Ggf. schaue ich gern mal drüber und nenne, was mir auffällt. -- Anselm Rapp 16:31, 12. Dez. 2011 (CET)
Empfindlich? - das ist so ein unmännliches Wort. Ich würde mal sagen, meine Frustrationstoleranz war auch schon mal höher. Aber Du hast natürlich Recht, Deine Kritik war konstruktiv gemeint. -- Andreas-Wolsky 18:56, 12. Dez. 2011 (CET)

Medikamentöse Behandlung

Ich bin Erstautor dieses Abschnitts. Leider kann ich keine Gewichtung in Bezug auf Nebenwirkungen und Gefahren vorzunehmen, da mir die notwendige Fachkunde hierfür fehlt. Ich wäre dankbar, wenn jemand mit entsprechendem Hintergrundwissen kritische Bemerkungen diesbezüglich einarbeiten könnte. -- Andreas-Wolsky 19:26, 17. Dez. 2011 (CET)

Traumatisierende Ereignisse

Bei diesem Abschnitt wurde der Button "Quelle fehlt" gesetzt. Mal kurz an einem Beispiel dargestellt, warum man hier keine Quellen nennen kann: Ob denn nun ein Kampfeinsatz zu einem Trauma führt hängt von sehr vielen Faktoren ab. Der Abschnitt soll den Leser auch eher auf die richtige Spur führen, denn nachprüfbares Wissen enthalten. Ob beispielsweise ein Kampfeinsatz traumatsierend ist oder nicht hängt ganz entscheidend davon ab, ob dabei geschossen wurde, ob es Feindkontakt gab und ob ich oder mein Kamerad verwundet wurde, oder vielleicht sogar angeschossen wurde. Mir ist nicht klar, was man hier mit Quellen belegt haben möchte. Es hängt davon ab - insbesondere von der erlebten Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit, die zur Verletzung führte. Was soll man hier belegen, wenn bereits im Artikel steht, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen traumatisierenden Ereignis und traumatischer Folgestörung gibt? Es wäre hilfrei hier ein paar genauere Angaben zu bekommen, was eigentlich mit dem Hinweis gemeint war. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 13:00, 4. Apr. 2012 (CEST)

NPOV

Ich halte die Liste Potentiell traumatisierender Ereignisse für unneutral. Zwar werden gelegentlich Beispiele für das A-Kriterium genannt aber ich habe noch nie eine Liste gesehen in der "potentiell traumatische Ereignisse" gelistet werden. Das mag es zwar den Leser anschaulich machen. Aber "Tod der Eltern in der Kindheit" ist sicherlich kein traumatisches Ereignis im Sinne der PTBS-Kriterien. So etwas würde man als Entwicklungstrauma oder Bindungstrauma bezeichnen. Das Geburtstrauma ist mal besonders überflüssig. Wenn kein Widerspruch kommt, würde ich die Liste wieder entfernen. -- WSC ® 00:18, 6. Feb. 2013 (CET)

Liste stammt u.a von Luise Reddemann "Trauma - Folgen erkennen, überwinden, an ihnen wachsen" Verlag Trias, aber auch in anderen Büchern gibt es derartige Listen (Titel weiß ich nicht mehr). Sofern man POV in NPOV überführen möchte, kann man Text ergänzen, der dies entsprechend relativiert. Ich sehe keinen Grund für Streichung. -- 80.226.24.14 00:15, 14. Mär. 2013 (CET)

Änderungen von Stobaios

Vom Prinzip geht es in der Wikipedia immer um das Gleiche. Die Wikipedia versucht sich davor zu schützen, dass Fachwissen Einzug hält. Sobald die langjährigen Wikipedianer merken, dass ein User mehr Ahnung hat, wie sie selber und dummer Weise gegen die Ideologie der Wikipedianer verstößt, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihn daran zu hindern, sein Wissen in die Wikipedia einzuarbeiten. Ich war damals noch nicht einmal aus dem Mentorenprogramm draußen, da ging es schon los. Zuerst mit Vorwürfen, dann mit Unterstellungen und schließlich mit umfangreichen Manipulationen. Was ich mich schon damals fragte war, ob das denn Zufall ist, oder ob vielmehr faktisch einzig und alleine die langjährigen Wikipedianer darüber bestimmen können, was sie in ihrer Wikipedia steht. Wenn man sich die Vorgänge um diesen Artikel so ansieht, dann wird alles klar. So sah der Artikel nach meiner Bearbeitung aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trauma_%28Psychologie%29&oldid=133596225 und so sieht er jetzt aus http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trauma_%28Psychologie%29&oldid=133599048. Man wollte mir ja immer weiß machen, dass es diesen eingeschworenen Kreis bei der Wikipedia gar nicht gibt. Das wäre nur Einbildung. Es tut einfach gut zu sehen, dass ich mich schon damals nicht getäutscht hatte. --46.115.145.102 22:26, 31. Aug. 2014 (CEST)

Wer solche Ergüsse absondert, hat in Wikipedia nichts zu suchen. --Stobaios?! 01:04, 1. Sep. 2014 (CEST)
Man sieht auch an der obigen Diskussionen wieder, dass bei Euch sehr starke Verständnisprobleme bestehen und auch sehr einfache Sachverhalte nicht nachvollzogen werden. Deswegen braucht ihr euch nicht wundern, wenn der Diskussionspartner mit drastischen Worten die Erkenntnis herbeiführt. Abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass das Unverständnis nur gespielt ist. Aber darum ging es mir in obigen Edit gar nicht. Die Frage für mich war tatsächlich immer, ob es denn für den inneren Kreis der Wikipedia möglich ist, die Artikel ausschließlich in ihrem Sinne zu schreiben und andere User dabei auszusperren. Dieser Beweis ist euch sehr eindrucksvoll gelungen. --46.115.136.35 03:56, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ich arbeite schon seit zehn Jahren gelegentlich an der Wikipedia mit (würde mich aber immer noch nicht als Wikipedia-Profi bezeichnen; ich lerne immer noch hinzu). In meiner Anfangszeit habe ich mich oft über Löschungen geärgert. Den Ton, in dem diesbezügliche Rückfragen beantwortet wurden, war immer wieder unhöflich bis arrogant, aber die Maßnahmen mir im Nachhinein oft verständlich. Und wenn man sich sehr engagiert, kann man - sollte natürlich nicht - bei immer den gleichen Fehlern schon mal ungeduldig werden. – Wenn ich, "im richtigen Leben" wie in der Wikipedia, neu in eine Gruppe komme, dann schaue ich mal um, wie die anderen was machen, und bemühe mich, so weit ich es vertreten kann, um Anpassung. Fakt ist, dass nicht registrierte bzw. unangemeldete Autoren, so genannte "IPs", mit einem gewissen Misstrauen betrachtet werden. Wer nicht bereit ist, sich wenigstens unter einem Pseudonym zu registrieren (was unter anderem die Möglichkeit bietet, auf der Diskussionsseite des Nutzers mit ihm zu kommunizieren), muss damit leben, etwas suspekt zu erscheinen. Nicht verboten, aber aus gutem Grund völlig unüblich ist, die Wikipedia als Textverarbeitung in großem Stil zu verwenden und jedes Schrittchen separat zu speichern. Zum Schluss wären über 120 Änderungen zu sichten gewesen; das ist eine Zumutung, sowohl formell als auch inhaltlich. Registrierte Benutzer legen eben eine Benutzer-Unterseite an, kopieren den ganzen Inhalt des Artikels hinein, ändern, bis sie zufrieden sind, und kopieren das Ergebnis dann in den Artikel. Das minimiert den Aufwand für diejenigen, die sich die Mühe machen, zu prüfen. Und diese Mühe ist erforderlich, um den Qualitätsstandard der Wikipedia zu gewährleisten. Für untere Schublade halte ich die Pauschaleinstellung: Ich weiß alles besser, das passt Euch nicht, deshalb löscht Ihr. Das mag es geben, ist meiner Erfahrung nach aber selten. Das bedarf konkreter Beispiele, und wenn es keine Einigung gibt, hält die Wikipedia diverse Möglichkeiten der Schlichtung bereit. Die Wikipedia will nicht, dass irgendwelches Wissen untergebuttert wird, sondern dass Regeln eingehalten werden. Stobaios kann ich natürlich den Vorwurf nicht ersparen, dass "hat in Wikipedia nichts zu suchen" wenig konstruktiv ist. "... hat noch viel zu lernen", hätte auch gereicht. Wenn es mir, liebe/r Unbekannte/r, um die Sache und nicht um Rechthaberei ginge, würde ich mich registrieren, die Sache mit der Unterseite durchziehen, mal einen möglichst fachkundigen Admin drüberschauen lassen und dann den Artikel auf einen Rutsch ändern. Meinen Zeitaufwand für diese Abhandlung gibt's (auch) gratis. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:06, 1. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Anselm Rapp, vielen Dank für die Antwort. Kurz zu meiner Situation. Es gibt in der Wikipedia Artikel, die sind unangenehm zu bearbeiten, weil der Inhalt schwer im Magen liegt. Deswegen bearbeite ich diese. Aber Wikipedianer lesen noch nicht einmal die Quelle nach, führen keine vernünftigen Diskussionen und setzen stattdessen ohne Grund zurück und dies mehrfach. Ich nehme dieses Verhalten den Wikipedianern noch nicht einmal wirklich übel, weil es wie gesagt sehr unangenehme Themen sind. Wer hat schon Lust nachzulesen, ob nun Date Rape wirklich eine Vergewaltigung während den ersten Verabredungen (flüchtige Bekannte) ist, oder während einer Liebesbeziehung (längere Bekannte). Siehe hierzu Endlosdiskussionen mit Stobaios. Wer hat schon Lust nachzulesen, wie hoch die Rate an Traumatisierungen bei älteren Menschen ist und zu versuchen anderen Leuten zu erklären, warum dies so ist. Sehe kommentarloses Zurücksetzen von Stobaios. Ich verstehe in begrenztem Maße schon, warum Wikipedianer diese Artikel nicht selber bearbeiten wollen und lieber zurücksetzen, als sich einzulesen. Ich verstehe nur nicht, warum die Wikipedianer dann aber andererseits davon ausgehen, dass ihr Diskussionspartner (also ich) das alles für sie kopieren und ihnen dann auch noch drei Mal erklären soll. Wenn das Thema mir selber so unangenehm ist, dass ich mich nicht einlesen möchte, wie komme ich dann auf die Idee, von dem Gegenüber zu erwarten, dass er wegen meiner Faulheit und Bequemlichkeit die 3fache Zeit auf dieses sehr unangenehme Thema verwenden möchte. Normalerweise sieht man es im wirklichen Leben so, dass wenn jemand es nach dem zweiten Male (absichtlich oder unabsichtlich) nicht verstehen will, dieser dann Gefahr läuft, dass er es ziemlich deutlich erklärt bekommt. Von diesem ungeschriebenen Gesetz mache ich gebrauch und antworte nach dem zweite Male nicht mehr ganz freundlich. Du darfst nicht davon ausgehen, dass jeder sich so konstruktiv verhält wie Du es tust. Leider! --46.114.139.146 11:50, 1. Sep. 2014 (CEST)
Hallo 46er IP, zuallererst würde ich mal die Perspektive ändern. Man kann nicht von "den" Wikipedianern reden, wenn man an der Wikipedia mitarbeitet, man ist selber einer. Es geht immer darum, miteinander einen optimalen Text zu finden. Natürlich ist das oft nicht leicht, aber unmittelbar wir können nur uns selbst ändern, mittelbar vielleicht auch andere - wenn ich selbst höflich, konstruktiv und sachlich bleibe. Natürlich fällt es manchmal schwer. Auf die Möglichkeit, Hilfe von Dritten einzuholen, weise ich nochmals hin. - Den ersten Abschnitt "Änderungen von Stobaios" hatte ich gar nicht entdeckt, vielleicht hätte ich mich sonst rausgehalten. Ich selbst bin überhaupt kein Fachmann, "nur" Kriegskind, deshalb beobachte ich den Artikel. Über Änderungen lasse ich mich per E-Mail und RSS benachrichtigen. Ich gestehe, dass es mich - und vermutlich nicht nur mich - zunehmend und schließlich massiv geärgert hat, alle paar Minuten auf eine erneute Änderung hingewiesen zu werden. - Mehr kann ich wohl nicht beitragen. Viel Erfolg allerseits und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:26, 1. Sep. 2014 (CEST)
Es geht DIR um einen vernünftigen Text und es geht DIR um einen vernünftigen Umgang mit der Thematik und untereinander. Und es geht DIR um den Inhalt (z.B. weil Du ein direkter Betroffener bist). Und das merkt man auch sofort. Egal ob Du dich ärgerst, oder den anderen kritisierst. Man merkt doch sofort, ob der andere ein irgendwie geartetes Interesse am Thema hat. Und sobald der andere, der ja auch ein Interesse an diesem Thema hat, dieses Interesse auf der Gegenseite bemerkt, werden diese sich alleine schon aufgrund dieser Gemeinsamkeit verstehen. Die überwiegende Mehrzahl in der Wikipedia hat aber dieses Interesse nicht. Diese wollen viele Edits, den Fame ihres Accounts erweitern oder sind sowieso bezahlte Schreiber (und sei es nur die Belohnung in Form von Anerkennung vor ihrer Peer-Group). Denen ist der Inhalt absolut wurscht. Es muss nur gut aussehen. Du bist eine verschwindende Minderheit im Bereich Gender/Psychologie, denn Dir geht es um den Inhalt. Du bist in der WP ein aussterbender Dinosaurier (so wie ich). Und sobald Du auf den Inhalt drängst, fliegst Du aus der WP auch raus. Probiers doch mal. Abgesehen davon: Schau Dir doch mal an, wie freundlich und offen zum Beispiel der oben allseits kritisierte Account Andreas-Wolsky geantwortet hat. Und? Was hat es ihm genützt? --46.114.153.37 12:33, 1. Sep. 2014 (CEST)
Wie geschrieben, bin ich seit zehn Jahren dabei, habe einige wenige Artikel erstellt und bemühe mich, etliche bestehende zu verbessern oder zu aktualisieren. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen, und die ist nicht, dass die überwiegende Mehrzahl in der Wikipedia destruktive Interessen (meine Wortwahl) hat. Nun habe ich natürlich andere Schwerpunkte, und bei mir mag es etwas leichter sein als bei der Psychologie. Aber auch auf meinen Gebieten gibt es Streitigkeiten. Ich habe mir angewöhnt, große Änderungen eines Artikels auf einer Benutzerseite zu entwerfen. Dann bitte ich - wohl wissend, dass in der Sache ich der Fachmann bin - einen Admin um einen Review (so heißt das wohl). Der kann dann noch etliche, inhaltlich meist nicht schwerwiegende Änderungswünsche haben, aber wenn der sein OK gibt, sind andere Wikipedianer deutlich zurückhaltender, das von mir Geänderte gleich wieder zu ändern. Und ich kann in Diskussionen den Ton oft dadurch wählen, dass ich mich selbst um einen bemühe, den ich mir von anderen wünsche. Ich habe leider nicht mehr genügend Zeit, das weiter zu diskutieren. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:12, 1. Sep. 2014 (CEST)
Na ja, das kritisiere ich doch. Ohne Freundeskreis oder einen befreundeten Admin kann man seine Edits auch gleich selber löschen. Aber zu was anderem: Schau Dir doch mal bitte das Verhalten von Stobaios und Happygolucky in diesem Artikel an. Nach dem zehnten aufgedeckten Fehler wird immer noch munter weitergemacht. Und das werden die beiden so lange tun, bis ihnen der Gesichtsverlust auch tatsächlich droht. Solange sie die Hoffnung haben, andere User zu sperren, ihre Freunde zu Hilfe zu holen, einen befreundeten Admin um Missbrauch der Adminrechte zu bitten, werden sie ihr Verhalten nicht einstellen. Und das ist eben der Unteschied zwischen Psychologie und Physik. Meinst Du, die würden sich trauen, auch nur einen Fehler im Artikel Relativitätstheorie einzustellen, geschweige denn danach noch munter weitere 9 Fehler draufzusetzen? Die wissen ganz genau, dass sie sich dann in der Wikipedia nicht mehr blicken lassen könnten, weil die technikaffinen User sie davonjagen werden. Und deswegen tun sie es nicht. In der Psychologie gibt es zu wenig Autoren. Folglich erleiden sie keinen Gesichtsverlust und dann wird eben munter gesperrt, vandaliert, Blödsinn auf der Disk geredet usw. Das steigert sich dann noch, wenn Leute der false-memory-Bewegung hinzukommen. Dann wird nur noch Unsinn gerdet. Jetzt gibt es offenbar seit Neuestem bezahlte Autoren. Aber auch diese haben leider wenig Interesse am Inhalt und editieren nach äußerer Schönheit (offenbar um ihre Auftraggeber zu beeindrucken) und nicht nach inhaltlicher Richtigkeit (denn wenn niemand den Fehler bemerkt, dann ist der Auftraggeber wegen der beeindruckenden äußeren Schönheit zufrieden gestellt). Diese miesen Spielchen schaue ich mir seit Jahren in der Wikipedia an. Jetzt kritisiere ich es und sobald noch ein zweiter User sich dazu durchringen kann, dieses Verhalten ebenso zu kritisieren, wird es in diesem Artikel nie wieder ein solches Fehlverhalten geben. Solange durch Mediationsversuche das problematische Verhalten schöngeredet wird, geht das Fehlverhalten weiter. Es ist das falsche Klima, welches in der Psychologie herrscht, was empirisch denkende Akademiker vergrault und Dummschwätzer anzieht. --46.114.143.181 14:29, 1. Sep. 2014 (CEST)
Ich hoffe zuversichtlich, es handelt sich hier nicht um die Verdächtigung, ich würde für meine Veröffentlichungen befreundete Admins bitten, ihre Adminrechte zu meinen Gunsten zu missbrauchen. Ansonsten schrieb ich es schon: Ich habe keine Zeit mehr. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:49, 1. Sep. 2014 (CEST)
Das hängt davon ab, ob die 46er IP mit deinen Edits übereinstimmt. Sobald das mal nicht der Fall ist, bist du ein Schurke, dem die IP alles zutraut, und wirst mit PAs überschüttet. Denn diese IP hat per Definition immer Recht. Und sie ist gerade dann aufgetaucht, als - nach dem Untertauchen von Benutzer:Andreas-Wolsky, der Sperre des daraufhin neu angelegten Benutzers Benutzer:Lintraum und der Sperre des daraufhin neu angelegten Benutzers Benutzer:DateRap auch der daraufhin neu angelegte Benutzer Benutzer:TrauInf wegen des gleichen Fehlverhaltens zwecks Einbauen des gleichen POV in den gleichen Artikeln gesperrt wurde. --Hob (Diskussion) 17:56, 1. Sep. 2014 (CEST)
Richtig Hob. Du schreibst, die IP hat immer Recht. Das ist vollkommen korrekt. Das ist übrigens auch die Gemeinsamkeit mit Andreas-Wolsky, Lintraum usw. Aber wie schafft ihr es eigentlich ständig volle Kanne daneben zu liegen. Ihr habt lediglich Lust andere Leute zu sperren, zu diffamieren aber keine Lust inhaltlich zu klären. Die Wikipedianer haben sich zu Trollen entwickelt, die mit ihren jämmerlichen Machtstrukturen, den Wikipedia-Regeln und VM und PAs herumtrollen. Nichts ist euch im Bereich Psychologie mehr egal, wie die inhaltliche Richtigkeit der Artikel. Man sieht doch anhand der Diskussionen auch auf dieser Diskussionsseite überdeutlich, wie euer Verhalten ist. Seit Jahren versucht man mir nachzuweisen, ich hätte irgendwo und irgendwie einen Fehler gemacht, oder sogar POV eingearbeitet. Seit Jahren werden meine Edits erbost nachkontrolliert. Erst seit der Wikipedia ist mein Selbstbewußtsein immens gestiegen. Ich wusste gar nicht, dass ich immer so richtig liege und war von mir selber begeisert. Es hat noch nie einer irgendeinen Fehler bei mir gefunden. Die Wikipedianer (=Trolle) leben davon, dass sie schnell die richtigen Autoren sperren, bevor herauskommt, dass einzig und alleine sie ständig falsch liegen. So ist das eben bei Trollen. Die versuchen natürlich ihre ständigen Fehler zu verdecken, damit sie nicht als Trolle auffliegen. Die Wikipedianer sind doch die Trolle, nicht die IPs. Wie abgrundtief verlogen muss man eigentlich sein, dass man immer nur damit argumentiert, der andere wäre ja von der Wikipedia gesperrt worden, folglich hat er wohl vermutlich irgendwelche Fehler gemacht. das wäre mir zu billig. So verlogen und scheinheilig möchte ich nicht sein. Wenn jemand tatsächlich ständig Fehler macht, dann gehe ich zu Google Books oder Google und oft findet man dort sogar expressis verbis, wie der Sachverhalt korrekt ist. Und wenn ich keine Fachliteratur zitieren kann, die meine Aussagen stützt, oder die Fachliteratur es ständig anders sagt, dann sollten sich die Wikipedianer mal fragen, wer hier eigentlich der Idiot ist. Zu Beginn der Wikipedia reichte es sicher aus, ein paar Mal Strg+c und Strg+v zu drücken. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Seit längerer Zeit kann hier jeder nur ein paar ganz wenige Artikel noch weiter verbessern. Es wäre schön, wenn das die Wikipedianer einfach auch mal einsehen würden und ihre Trollerei unterlassen könnten. Wenn man das anspricht, dann kommt reflexartig der Hinweis, dass man es noch freundlicher hätte ansprechen können. Vielleicht ist das so, vielleicht auch nicht. Das klärt aber noch lange nicht die Fage, wie es sein kann, dass Stobaios ständig falsch liegt und ebenso ständig andere User aussperrt, die es richtig schreiben.
Nichts ist einfacher, wie eine Enzyklopädie zu schreiben. Man nehme drei Standardlehrbücher. Das, was übereinstimmend dort drin steht, übertrage man in die Wikipedia. Fertig! Alle weiteren Problemem, die über das Zusammenfassen der Lehrbücher hinausgehen, werden künstlich von Wikipedianern verursacht. --46.115.138.253 22:26, 1. Sep. 2014 (CEST)
QED. Null Unrechtsbewusstsein plus Ironieblindheit. Es sind immer die anderen schuld, man selber hat immer Recht, man ist die Verfolgte Unschuld, Widerspruch ist eine Bestätigung, man selber ist der einzige mit Durchblick, bla bla bla, wie gehabt. Das klassische Verhalten des Pseudowissenschafts-Vertreters mit dem ganz dicken Ego.
Das eigentliche Problem ist, dass in einem Projekt, das auf Kooperation beruht und entsprechende Regeln hat, jemand, der sich wie ein Winkeladvokat verhält und einen Trick nach dem anderen auspacken muss, weil er seinen Standpunkt einbauen will unabhängig davon, ob der Standpunkt richtig ist, zwangsläufig in Konflikt mit anderen Benutzern, mit den Regeln und infolgedessen mit Admins gerät. Deshalb werden solche Benutzer gesperrt, und nicht wegen Seilschaften und anderen Verschwörungen. Aber das kann der Winkeladvokat natürlich nicht zugeben, weil das der Definition, immer Recht zu haben, widersprechen würde. --Hob (Diskussion) 14:23, 2. Sep. 2014 (CEST)
Welche Fehler haben Andreas-Wolsky und Lintraum und die vielen anderen gemacht? Bitte Diff-Link und Textauszug und parallel den Auszug aus der Fachliteratur, damit jeder nachkontrollieren kann, dass es sich auch tatsächlich um einen Fehler handelt. Du wirst doch wohl nicht so frech sein und irgendetwas behaupten und dann ist es genau anders herum? Bisher kam jedenfalls immer heraus, dass selbst langjährige Wikipedianer noch zu faul sind ihre eigene Literatur zu lesen. Die genialen Diskussionen kann sich jeder oben ansehen. Ich will aber auch dieser Klärung nicht vorweggreifen. Mittlerweile sind das tausende von Edits. Bitte mal 4 Fehler beispielhaft aufzählen. Ich warte. Und danach könntest Du mir mal erklären, wie ihr es ständig schafft es gegensätzlich zur Fachliteratur zu schreiben und das, obwohl man euch drei Mal darauf aufmerksam gemacht hat, dass es nicht stimmt. --46.115.25.39 14:43, 2. Sep. 2014 (CEST)
Siehe die Begründungen für die jeweiligen Benutzersperren:
Und so weiter. Aber du würdest - mangels Unrechtsbewusstsein - ja sowieso nicht einsehen, dass an dem Verhalten was falsch war. Also hätte es gar keinen Sinn, hier mehr zu sagen. Die Benutzerbeiträge der jeweiligen Accounts sprechen für sich - für jeden, der versteht, wie seriöse Diskussionen ablaufen. Deine kindischen Forderungen kannst du dir sparen. Also EOD. --Hob (Diskussion) 15:07, 2. Sep. 2014 (CEST)
Wenn die Wikipedia schreibt "Keine Besserung erkennbar" dann bedeutet dies, dass es einen relativ neuen Account gibt, der einfach die Wahrheit und nichts als die Wahrheit in die Wikipedia hineinschreibt und sich einfach nicht einschüchtern lassen will. Dann muss man sperren, denn das kann ja wohl nicht sein. Fehler haben die Accounts jedenfalls keine gemacht. Fehlerfrei arbeitende Accounts wurden von langjährigen Wikipedianern gesperrt, die aber selber einen Fehler nach dem anderen gemacht haben. Sehe ich das richtig? --46.115.25.39 15:36, 2. Sep. 2014 (CEST)
Jeder macht Fehler. Wer meint, die Wahrheit gepachtet zu haben, ist in einem auf Kooperation beruhenden Projekt fehl am Platz. --Stobaios?! 16:26, 2. Sep. 2014 (CEST)
Ja wie sollen denn da Fehler passieren!!! Du nimmst ein Standardbuch, noch ein anderes Standardbuch, vielleicht sogar noch ein Drittes, dann schreibst Du es so in die Wikipedia, wie Du es dort gelesen hast. Zusammenhänge, die Du dort nicht gelesen hast, schreibst Du einfach nicht in die Wikipedia. So einfach! Bist Du nicht in der Lage abzuschreiben? Wie hast Du den allgemeinen Teil Deiner Diplomarbeit geschafft? Und das ist das, was mich so aufregt. Es die ständige Anwendung des Wikipedia-Dreisprung in den Artikeln der Psychologie. Punkt Nr. 1: Ich lese natürlich KEINE Lehrbücher und äußere mich intensiv zu Themen wo ich ebenso KEINE Ahnung habe. Punkt Nr. 2: Weil ich irgendwo mal kurz einen Satz aufgeschnappt habe und mein aufgeblähtes Ego mir befiehlt, es sofort in die Wikipedia zu schreiben, schreibe ich es auch in die Wikipedia. Punkt Nr. 3: Wenn jemand mich darauf hinweist, dass das nicht stimmt, reagiere ich gar nicht und wenn derjenige sich dann aufregt, dann lasse ich ihn einfach sperren. Fazit: Nichts ist für einen Wikipedianer logischer, als es falsch in den Artikel zu schreiben. Aber es gibt eben auch andere Autoren, zum Beispiel, die relativ neu sind und die haben keinen Freundeskreis in der WP, wollen sich auch nicht bei einem Admin einschleimen, sondern die wollen, dass einfach vorne richtig im Artikel steht. Zum Beispiel, weil sie extra genau die Bücher gelesen haben, wozu die anderen zu faul waren. Und dann sehen die eben nicht ein, warum es ständig falsch in der Wikipedia stehen muss. Ihr habt mittlerweile 4 gute Gründe vorgetragen, warum es falsch in der Wikipedia stehen muss. Und das ist das Problem. Ihr habt einfach keinen Grund, warum es dort richtig stehen sollte. --46.115.25.39 16:37, 2. Sep. 2014 (CEST)

Das alles hat schon lange nichts mehr mit dem Artikel zu tun. Es ist einfach ein Jammern darüber, dass die IP sich mit ihren Wünschen nicht durchsetzen kann. (Was natürlich daran liegt, dass sie nicht in der Lage ist, sauber und sachlich zu diskutieren.) Dafür ist der richtige Platz nicht hier, sondern z.B. auf dem privaten Blog der IP, oder auf Flugblättern, die die IP in der Fußgängerzone verteilt. --Hob (Diskussion) 11:07, 3. Sep. 2014 (CEST)

Vollkommen richtig Hob. Gegen die Wikipedianer kann man sich nicht durchsetzen, denn diese haben Freunde und machen, was sie wollen. Das ist vollkommen korrekt. Auch auf den Diskussionsseiten der Wikipedia hast Du innerhalb kürzester Zeit die Oberhand. Als gesagt wurde, dass die Aussagen von Missbrauchsopfern (auch bei wiederkehrenden Erinnerungen) nicht zwingend unzuverlässiger sind, nanntest Du diese Personen einfach "Spinner". Als darauf hingewiesen wurde, dass auch Prof. Sachsse sagte, dass diese nicht zwingend unzuverlässiger sind, nanntest Du auch ihn einen "Spinner", denn er ist ein verblendeter Therapeut. Als ich darauf hingewiesen habe, dass auch psychiatrische Gutachter wie z.B. Dr. Renate Volbert darauf hinweisen, dass wiederkehrende Erinnerungen bei Missbrauchsopfern nicht zwingend unzuverlässiger sind, sagtest Du, die psychiatrischen Gutachter würden mit den Therapeuten unter einer Decke stecken, da sie ja selber so was ähnliches wie Therapeuten sind. Als ich darauf hinwies, dass Loftus auch von deutschen Gedächtnisforschern, also ihren deutschen Kollegen deutlich kritisiert wurde, sagtest Du das Interview wäre erlogen oder manipuliert. Nachdem Du damit alle meine Quellen (Professoren, gerichtlich Gutachter, AussagepsychologInnen) nicht akzeptieren wolltest, stellte sich die sehr interessante Frage, woher denn nun Dein Wissen stammt. Woher weißt Du, dass die Aussagen von Missbrauchsopfer unzuverlässiger sind. Auch wenn diese die Misshandlungen eine Zeit lang vielleicht tatsächlich vergessen haben. Woher weißt Du, dass wenn sie sich wieder daran erinneren, diese sich häufiger falsch erinnern im Vergleich zu anderen Zeugen? Und exakt nach dieser Frage, fliegt man aus der Wikipedia raus und die Diskussionen werden reflexartig ins Archiv verschoben. So war das zumindest bisher. Dadurch können wir jetzt leider diese interessante Frage nicht klären. Schade. Dann wird es eben in Chats und in Blog geklärt, wenn die Wikipedia nicht bereit dazu ist. --46.114.140.183 09:27, 4. Sep. 2014 (CEST)
Wenn jemand nach Berlin zieht und dort kontinuierlich abgrenzend von "den Berlinern" spricht, wird er dort nie heimisch. Deine ständige Polarisierung zwischen "den Wikipedianern" und denen, die in der Wikipedia mitarbeiten, aber nicht dazugehören wollen, geht allmählich sogar mir auf den Keks, nicht zuletzt, weil ich ein zwar bescheidener, aber doch Wikipedianer bin. Durch Deine Abgrenzung musst Du Dir ja geradezu jeden Wikipedianer zum Feind machen. (Das ist eine Meinungsäußerung von mir, kein erneuter Einstieg in diese unsägliche Diskussion und schon gar nicht ins Thema des Artikels, von dem ich ja viel zu wenig verstehe.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:52, 4. Sep. 2014 (CEST)
Die Kritik mit der Polarisierung ist unberechtigt. Es ist mir schon klar, dass es auch Wikipedianer gibt, die einfach nur Software schreiben und gar nicht editieren. Ich würde mal gerne wissen, was die dazu sagen, wenn sie sehen, dass andere Leute ihre Software lediglich als lustiges PC-Game missverstehen, wo man die Anzahl der Edits wie beim Ranking eines Computerspiels nach oben zu treiben hat. Inhaltliche Richtigkeit is ja wurscht (siehe oben die fantastischen Edits von Happygolucky und Stobaios). Vielleicht sind die ja sauer auf euch und gar nicht auf mich. Vielleicht sagen diese sogar: "Geil, dass Du endlich diesen Leuten verbal eins aufs Maul haust. Das war schon lange mal nötig. Ich habe die Software hier nämlich nicht geschrieben, damit andere damit herumspielen, sondern damit Leuten geholfen wird" Vielleicht finden diese es nicht gut, dass Stobaios 13.456 Bytes an sehr hochwertiger Information einfach mal so aus Spaß vernichtet hat. Vielleicht finden diese es nicht gut, dass jemand die Wikipedia als Diffamierungsinstrument missbraucht, wie Hob dies tut. Seitdem ich hier dabei bin, bezeichnet Hob alle, die nicht seiner Meinung sind (nämlich, dass wiedergewonnene Erinnerungen bei Missbrauchsopfern unzuverlässig sind) als "Weltverbesserer, Spinner, Gutmenschen" und immer, wenn ich auf eine Quelle dränge, kommt nichts. Kommt jetzt endlich mal die Quelle von Hob? Bisher kamen immer nur seine Freunde, die ihn mit allen Mitteln verteidigen. Da wird plötzlich der Neuling angegriffen, weil er a) zu viele Edits gemacht hat b) zu wenig Edits gemacht hat c) bei Diskussionen nicht freundlich genug war oder sich d) nicht zu den Wikipedianern zählt. Es scheint mir nicht ganz unwichtig zu sein, dass die angesprochenen Edits von den drei Wikipedianer alle inhaltlich falsch sind. Ich weiß, dass es euch egal ist. Aber anderen vielleicht nicht. Im übrigen: Was wollt ihr überhaupt hier? Noch nie hatte einer der anderen Autoren Lust, sich ins Thema einzuarbeiten. Ansonsten gäbe es hier lauter inhaltliche Diskussionen. Diese vermeidet ihr doch alle meilenweit, weil ihr inhaltlich doch überhaupt keine Ahnung habt. Klar! Das Thema interessiert euch ja auch gar nicht. Ich wollt lediglich ein wenig herumstänkern, um zu zeigen, dass ihr in eurer Wikipedia aber immer noch mehr zu sagen habt, wie jeder Neuling. So war das bei Andreas-Wolsky von Anfang an und so wird das blieben - bis irgendwann Jimmy euch rausschmeißt, weil er gute Psycho-Artikel haben will. --46.114.140.183 11:29, 4. Sep. 2014 (CEST)
Du bist ein Lügner. Auch hier erfindest du wieder verschiedene Untaten von mir. Zum Beispiel: wo soll ich denn Sachsse einen Spinner genannt haben? Habe ich nicht. Dir wird nicht vorgeworfen, dass du "zu viele oder zu wenige Edits gemacht" hast, sondern dass du kein ehrlicher Diskussionsteilnehmer bist. Es hat keinen Sinn, mit dir zu diskutieren. Du erfindest lächerliche Behauptungen und schiebst sie deinen Gegnern unter, und dann verlangst du von ihnen, die lächerlichen Behauptungen zu belegen. Deswegen mal wieder EOD. --Hob (Diskussion) 12:22, 4. Sep. 2014 (CEST)
Aber aber ... bitte nicht immer reflexartig ins Archiv verschieben, gerade wo es interessant wird. Ich fange doch gerade erst an. Erstaunlicher Weise hat also Hob tatsächlich keine einzige Quelle dafür, dass die Zeugenaussagen von Missbrauchsopfern (mit oder ohne Erinnerungslücke zwischen den Aussagen) unzuverlässiger sind, wie andere Zeugenaussage. Das ist also lediglich so eine Art immanentes Wissen, was die Wikipedia so in sich trägt (oder wohl eher Unwissen). Oder hat Hob das hier eingetragen? Na ja, egal. Es beruht also alles auf Darstellungen (wohl eher Vermutungen) von einer Frau Prof. Loftus vor 30 Jahren, die dafür aber heftig kritisiert wurde, da es nun einmal nicht zumindest so wie sie es sagte, nicht stimmte. Die Erinnerungen von Missbrauchsopfer sind ebenso fehlerbehaftet oder eben auch nicht, wie andere Erinnerungen. Wer hätte das gedacht! Jetzt wissen wir in der Wikipedia aber natürlich alle, dass diese Missbrauchsopfer so wahnsinnigen Unsinn erzählen, wie zum Beispiel, dass die Ufos, der Satan, die Satanisten sie vergewaltigt hätten (ritueller Missbrauch). Aber auch das beruht auf einer geschickten Falschdarstellung der Wikipedianer. Und jeder einzelne Account, der diesen Müll geredet hat, taucht nun auf und will verzweifelt diesen einen Neuling sperren, der darauf hinweist, dass das alles nun einmal nicht ganz richtig ist. Habt ihr eigentlich nicht gemerkt, dass ich mich fürchterlich an dieser Wikipedia räche? Nein? Ich habe mir den Spaß erlaubt, lauter Fachliteratur einzuarbeite und mich köstlich darüber amüsiert, dass sich die Wikipedianer aufführen, wie die Rumpelstilzchen. Und jede Sperre war eine Genugtuung, denn mit jeder Sperre habt ihr bewiesen, was ihr für korrupter Haufen seid. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Checkuser-Abfrage (wann kommt die eigentlich?) und werde sie Jimmy schicken. Das glaubt der vermutlich selber nicht, was ihr hier veranstaltet. Liebe Grüße --46.115.132.244 07:04, 5. Sep. 2014 (CEST)
Bitte beachten, dass Hob meine Beiträge manipuliert und willkürlich ändert http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Trauma_(Psychologie)&action=history. Das heißt, man muss in dieser Wikipedia wirklich mit allem rechnen. --46.115.147.10 17:15, 5. Sep. 2014 (CEST) PS: Wen es interessiert, was ich tatsächlich mit obigen Beitrag sagen wollte, der kann das leider (wie so oft) nur noch aus der Versionskontrolle herausfischen. Hier der entsprechende Diff-Link, bevor Hob ihn verändert hat. Mein vollstädniger Beitrag steht in der linken Spalte. Siehe hier: [3] --46.115.147.10 17:17, 5. Sep. 2014 (CEST)
Kleiner Nachtrag noch: Es ist mir schon klar, dass ich mit sehr viel Druck argumentiert habe. Ihr solltet euch aber vielleicht einmal fragen, wie das Außenstehende empfinden, wenn man mit so viel Fachwissen und Druck in der Wikipedia argumentiert und die Wikipedia ständig "versehentlich" diesen User sperrt. Ansem Rapp hat geschrieben, dass er es schon versteht, dass so viele Fachleute aufhören, in der Wikipedia zu schreiben. Und ich hatte mich bereits damals gefragt, wie die Wikipedianer wohl reagieren werden, wenn so ein Fachmann einfach mal nicht mehr aufhört, in der Wikipedia zu schreiben und stattdessen zurückschießt. Da ist die Not bei den Wikipedianern dann groß, nicht wahr Anselm? Warum hast Du denn mich eigentlich damals so sehr kritisiert, als ich die Kriegstraumakinder im Artikel weiter nach hinten geschoben habe. Bei Happygolucky hast Du Dich nicht in gleicher Weise und mit gleicher Intensität beklagt und das, obwohl er vollkommen sinnlos die Struktur des Artikel zerstört hat. Reflexartig stellt man Fehler beim Neuling fest und ist aber nicht bereit, es in genau der gleichen kritischen Art und Weise bei langjährigen Accounts zu tun. Und das obwohl der langjährige Wikipedianer (Happygolucky und Stobaios) vollkommen offensichtlichen Missbrauch betreiben. Das ist schlichtweg feiges oder opportunistisches Verhalten. Es ist sinnlos mit euch. Keine Besserung erkennbar. Ich kann bei euch keinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennen. Ein paar Edits in Artikeln, die keine Sau interessieren, hat noch nichts mit einer Enzyklopädie zu tun. Eure vielen falschen Edits (siehe oben) übrigens auch nichts. Für die Wikipedia-Artikel braucht es exakt 3 Lehrbücher und einen User, der sie liest und diese zusammenfasst. Um diesen einen User jedoch davon abzuhalten, braucht es schon 10 Idioten. Das ist also nicht ganz so einfach. Problematisch wird es dann, wenn in einem Projekt diese 10 Idioten auch tatsächlich vorhanden sind. Da würde ich an eurer Stelle mal drüber nachdenken. --46.115.20.239 10:11, 6. Sep. 2014 (CEST)
Das war offensichtlich ein Versehen. Ich habe die Änderungen nur einer der beiden IPs zurückgesetzt, weil mir nicht klar war, dass die gleiche Person zuvor als eine andere IP editiert hatte. Meine Absicht war, diese gsamte fruchtlose Diskussion wieder zu entfernen, die die IP wiederhergestellt hatte. "Beitträge manipulieren" ist eine bösartige Interpretation dieses Vorgangs.
Dieses IP-Konglomerat, das exakt so argumentiert wie die oben genannten gesperrten Benutzer, ist nicht fähig, seriös zu diskutieren, und eine Diskussion mit ihm führt zu nichts. Es
  • stellt die Position seiner Gegner falsch dar,
  • setzt diese Gegner in jeder möglichen Weise herab,
  • erfindet willkürliche Bedingungen für Quellen - "deutschsprachig und nicht älter als 10 Jahre" (als ob wahre Aussagen dadurch falsch werden, dass sie nicht alle 10 Jahre in alle Sprachen der Welt übersetzt werden
  • ist enorm selbstgerecht und überheblich und argumentiert wie die Person aus dem Witz "Ein Geisterfahrer? Hunderte!"
Deswegen hier wieder: Erledigt. Du bist falsch in der Wikipedia. Geh weg.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hob (Diskussion) 12:02, 8. Sep. 2014 (CEST)

Traumatisierung von Kindern in Krankenhäusern

"Als in den siebziger und achtziger Jahren Kleinkinder in den Krankenhäusern nicht von ihren Eltern besucht werden durften" - muss das nicht heißen "bis in die siebziger und achtziger (korrekter 1970er und 1980er) Jahren nicht ... besucht werden durften?" --Anselm Rapp (Diskussion) 22:36, 20. Mär. 2014 (CET)

habs geändert.--Mr. Froude (Diskussion) 20:58, 7. Apr. 2014 (CEST)
Aber nicht "bis in die". --Anselm Rapp (Diskussion) 21:50, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das Thema ist nicht erledigt. Das Besuchsverbot galt bestimmt auch schon vor den 1970er Jahren. Falls das Besuchsverbot wirklich auch während der Besuchszeiten galt, müsste das belegt werden. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:39, 21. Aug. 2014 (CEST)

Kollektives Trauma

Hallo Happygolucky, Du hast in den Artikel den Begriff des "Kollektive Trauma" eingearbeitet. Hat ein Kollektiv oder ein Masse von Menschen also Deiner Meinung nach ein hormonelles Stresssystem? Hat ein Kollektiv eine Amygdala? Oder anders gefragt: Arbeitest Du demnächst noch den Begriff des Schädel-Hirn-Trauma in den Artikel ein? Es muss doch auch für einen Laien begreiflich sein, dass der Traumabegriff in mehreren Disziplinen vorkommt. Wenn es dann auch noch "Kollektives Trauma" heißt, dann ist doch klar, dass sich dieser Begriff auf eine Störung von sozialen Prozessen in einer Menschenmasse bezieht und somit herzlich wenig mit einem Psychotrauma zu tun hat (Bitte Lemma beachten). Oder hast Du schon einmal gesehen, dass dieser Begriff unter der Überschrift Psychotrauma auftaucht? --TrauInf (Diskussion) 00:17, 25. Aug. 2014 (CEST)

Historisches Trauma

Auch hier bitte mal das Psychologie-Buch angeben, welches unter Psychotrauma das "Historische Trauma" aufführt. <kopfschüttel> -TrauInf (Diskussion) 00:45, 25. Aug. 2014 (CEST)

Remission der Symptome

Ich dachte bisher, dass nicht klar ist, wieso manche Patienten nach einer Traumaexposition eine der Traumafolgestörungen entwickeln und warum andere Menschen wiederum keine der Traumafolgestörungen entwickeln. Insbesondere dachte ich, dass als Prädiktoren eventuelle Traumavorerfahrungen oder hormonellen Unterschiede in Frage kommen. Die Wikipedia aber erzählt es nun erstaunlicher Weise ganz anders. Die Wikipedia schreibt seit kurzem: Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen, wobei sich auch bei diesen Menschen das Verhalten ändert. Die Überwindung des Traumas hat sie wachsen lassen. Richard G. Tedeschi und Lawrence G. Calhourn haben dafür den Begriff posttraumatisches Wachstum (engl. posttraumatic growth) definiert. Das heißt, dass die Wikipedia behauptet, dass die Menschen, die keine Traumafolgestörung entwickeln, diese deswegen nicht entwickeln, weil sie einen Reifeprozess durchgemacht haben, welcher dann auch zu einer messbaren Verhaltensänderung geführt hat. Und das nennt man "posttraumatisches Wachstum". Sehe ich das richtig? Also die Wikipedia hat das Rätsel gelöst. Es liegt also am Reifeprozess, den die Traumapatienten nicht erfolgreich absolvieren und deswegen werden die Patienten auch krank, während diejenigen, die diesen Reifeporzess erfolgreich absolvieren gesund bleiben. Soll ich jetzt lachen oder weinen? --TrauInf (Diskussion) 00:31, 25. Aug. 2014 (CEST)

DateRap, spar dir deinen Zynismus. Die Literatur, die du vorübergehend rausvandaliert hattest, ist seriös und sogar online nachzulesen [4]. --Stobaios?! 00:45, 25. Aug. 2014 (CEST)
Die Literatur ist sicher seriös, nur die leider die Autoren, die einfach Literatur angeben, ohne sich diese durchzulesen sind es so ganz und gar nicht. Selbstverständlich steht dieser Blödsinn dort nicht drin. Das exakte Gegenteil steht dort: Ob es sich hierbei um eine von der eigentlichen traumatischen Symptomatik unabhängige Enwicklung handelt, ob posttraumatische Reifung ein Prozess ist, der im Rahmen der Therapie und in welcher Phase hilfreich und förderlich ist, oder ob es sich um eine defensive Illusion handelt, ist noch nicht geklärt. Die Forschung steht hier noch am Anfang. Das steht auf Seite 10. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und das, was tatsächlich im Buch steht, stimmt wiederum exakt mit dem überein, was Andreas-Wolsky in den Artikel geschrieben hatte. Dieser hatte Ahnung. Die Wikipedia-Autoren aber leider überhaupt nicht. Und auch DateRap hat natürlich sofort erkannt, dass das kompletter Blödsinn ist, was sich die Wikipedia-Autoren hier ausgedacht haben und es sofort rausgeschmissen. Beide Accounts sind gesperrt. Was sagt mir das in Bezug auf die Wikipedia? --TrauInf (Diskussion) 01:06, 25. Aug. 2014 (CEST)

Posttraumatisches Wachstum

Bisher stand unter posttraumatischen Wachstum folgender sinnvoller Eintrag in der Wikipedia: Einige Traumatisierte meinen, dass das traumatische Ereignis zu einem persönlichen Reifungsprozess geführt habe und dass sie die erlebten Erfahrungen nicht mehr missen wollten. Auch wenn sich in Untersuchungen herausgestellt hat, dass dies oft nicht objektiv nachvollziehbar ist, kann dies eine wichtige zusätzliche Zielgröße für die Behandlung sein. Und das stimmt also so nicht, sondern vielmehr haben alle Menschen, bei denen es nach Traumaexpositition zu einer Remission der Symptome kommt, diese Remission dadurch erreicht, dass sie einen Reifeprozess erfolgreich absolviert haben? Das ist euer Ernst? --TrauInf (Diskussion) 00:43, 25. Aug. 2014 (CEST)

Das Probem ist mittlerweile geklärt. Wieder einmal haben es die Wikipedia-Autoren nicht für nötig befunden ihre eigene Literatur auch nur durchzulesen. Wozu auch, man kann ja alle anderen einfach sperren, die darauf hinweisen, dass das Blödsinn ist, was die Autoren in den Artikel geschrieben haben. Kursiver Text--TrauInf (Diskussion) 01:25, 25. Aug. 2014 (CEST)

Änderungen von Stobaios

Hallo Stobaios, Du hast trotz Widerspruch folgenden Edit im Artikel wiederhergestellt:
Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen, wobei sich auch bei diesen Menschen das Verhalten ändert. Die Überwindung des Traumas hat sie wachsen lassen. Richard G. Tedeschi und Lawrence G. Calhourn haben dafür den Begriff posttraumatisches Wachstum (engl. posttraumatic growth) definiert. siehe auch hier: [5]
In Deiner Quelle steht auf Seite 10 aber etwas ganz anderes. Dort steht:
Ob es sich hierbei (hiermit gemeint: Posttraumatisches Wachstum) um eine von der eigentlichen traumatischen Symptomatik unabhängige Enwicklung handelt, ob posttraumatische Reifung ein Prozess ist, der im Rahmen der Therapie und in welcher Phase hilfreich und förderlich ist, oder ob es sich um eine defensive Illusion handelt, ist noch nicht geklärt. Die Forschung steht hier noch am Anfang.
Du behauptet, dass diejenigen, die keine posttraumatischen Symptome entwickeln, diese wegen einem Reifeprozess nicht entwickeln, obwohl ganz deutlich in Deiner Quelle genannt wird, dass es vollkommen unklar ist, ob es eine Verbindung zwischen Reifeprozess und traumatischen Symptomen gibt. War das unabsichtlich, oder schreibst Du es absichtlich so falsch in die Wikipedia? --46.115.1.14 18:52, 26. Aug. 2014 (CEST)

Hallo DateRap, du hast schon mehrfach bewiesen, dass du nicht in der Lage bist, sinnverstehend zu lesen, lass' einfach die Finger von Artikeln wie Trauma, Date Rape, Erinnerungsverfälschung etc. --Stobaios?! 22:25, 26. Aug. 2014 (CEST)
Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Wikipedia es einfach so schreiben könnte, wie es tatsächlich ist. Eine Spontanremission steht schon einmal ganz sicher nicht in Verbindung mit einem posttraumatischen Wachstum. Mit Posttraumatischen Wachstum ist das Überwinden eines Trauma (genauer von Traumafolgestörungen) gemeint und keine Spontanremission der Symptome in den ersten Tagen nach Traumaexposition. Schaut bitte noch einmal, an welcher Stelle im Artikel ihr euren Unsinn platziert habt. Zum anderen ist nicht klar, inwiefern dieses Posttraumatische Wachstum überhaupt einen Einfluß auf die Symptome einer PTBS hat. So steht es jedenfalls in eurer Literatur. Warum schreibt ihr es nicht so, wie es in der Literatur steht? Und das ist das Ärgerliche an Euch: Es ist alles vollkommen eindeutig und trotzdem schreibt ihr es falsch in Eure Wikipedia. Ein seltsames Verhalten. --46.115.28.242 01:33, 27. Aug. 2014 (CEST)
"Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Wikipedia es einfach so schreiben könnte, wie es nach Ansicht der IP 46.115.28.242 tatsächlich ist." - Steht aber in den Richtlinien anders. Quelle, Zuordnung und so. Nicht "das ist tatsächlich so". Bitte geh weg, du bist hier falsch. --Hob (Diskussion) 12:43, 27. Aug. 2014 (CEST)
Die Quelle ist oben angegeben. Es ist peinlicher Weise die eigene Quelle der Wikipedia-Autoren, in der es genau gegensätzlich drinseht. Ich weiß auch nicht, was euch das bringt, hier ständig falsche Sachen zu behaupten. Es ist peinlich genug, wenn man sich seine eigene Quelle als Gegenbeweis vorhalten lassen muss. Das wird nicht besser, wenn man es dann ständig weiterhin bestreitet und erst nach 10 Quellen dieses absurde Verhalten einstellt. (nicht signierter Beitrag von 46.115.133.49 (Diskussion) 14:34, 27. Aug. 2014 (CEST))

Dritte Meinung

Hat der Artikel zu sehr Ratgebercharakter, beziehungsweise ist undifferenziert ("Jeder der einem traumatischen Ereignis ausgesetzt war sollte"....?--Happygolucky (Diskussion) 19:36, 20. Aug. 2014 (CEST)

Du hast recht. Am besten abspecken. Mach doch gleich einen konkreten Vorschlag.--Wilske 20:26, 20. Aug. 2014 (CEST)
Danke für die 3M. Ich möchte mich ungern bei Artikeln mit medizinischen Implikationen einmischen, da ich keine Ärztin/Psychiaterin bin (habe lediglich Psychologie studiert), bin aber der Meinung, dass etliche der quellenlosen "medizinischen Ratschläge" gelöscht oder zumindest abgeschwächt gehören. Hoffe auf Vorschläge von einem vom Fach.--Happygolucky (Diskussion) 20:30, 20. Aug. 2014 (CEST)
Bin auch nicht vom Fach. Aber Medikamentierung und Therapievorschläge in einem allgemeinen Lexikon, wie die Wikipedia es ist, halte ich schon mit Quellen-Angabe für problematisch. Ohne Quellenangabe für unverantwortlich. --MRewald (Diskussion) 23:59, 20. Aug. 2014 (CEST)
Hallo MRewald, welche Therapievorschläge meinst Du denn? Ich sehe keine. Welche empfohlene Medikamentierung meinst Du denn? Ich sehe keine. --DateRap (Diskussion) 03:32, 21. Aug. 2014 (CEST)
Der ganze Abschnitt fängt an "Die Traumatherapie wendet sich an Patienten, die einem potenziell traumatisierenden Ereignis ausgesetzt waren. Diese sollen..." ist das keine Handlungsempfehlung und zwar eine für alle, die einem Trauma ausgesetzt worden sind - ganz gleich ob und welche Symptome sie zeigen? Es entsteht der Eindruck, dassd er ganze folgende Abschnitt ein Ratgeber ist. Dann wird zu bestimmten Therapien/Medikamenten geraten, von anderen abgeraten, Beispiel "Ebenso sind spezielle gestalttherapeutischen Techniken vorsichtig einzusetzen, die den Ausdruck von Gefühlen wie Wut, Hass und Aggression verstärken" oder "Desipramin [...] konnte dagegen nicht überzeugen.", beides ohne Quelle. Was ist, wenn der Therapierende gerade diese Verfahren, Medikamente als besonders sinnvoll für den Patienten erachtet. Ich weiß z.B. dass Desipramin nicht als first-line treatment der PTBS gilt. Was aber wenn bei einem traumatisierten Depression und Antriebslosigkeit im Fordergrund stehen und andere Antidepressiva nicht gewirkt haben? Wäre die Verschreibung von Desipramin dann wirklich falsch? Nun, ich kann diese Frage nicht beantworten, aber es scheint mit klar das dieser "Ratschlag" einem Patienten dem das Medikament aus wohlüberlegten Gründen verschrieben wurde schaden könnte. Wenn hier überhaupt Medikamente disukutiert werden sollten sollte es heißen. Desipramin ist aus Grund X bei der Symptomatik X nicht first-line treatment.--Happygolucky (Diskussion) 10:43, 21. Aug. 2014 (CEST)
Therapievorschläge gibt es in dem Artikel natürlich überhaupt nicht, obwohl Du es oben mehrmals und ausdrücklich anders behauptest. Schon gar nicht gibt es irgendwelche medizinischen Ratschläge oder gar Medikamentenempfehlungen, obwohl auch das von Dir weiter oben ausdrücklich behauptet wird. Lediglich die Studienlage wird zitiert und es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in den Studien das Medikament Desipramin keinen überzeugenden Wirkungsnachweis erbringen konnte. Der sogenannte "medizinische Rat" ist dann natürlich auch kein solcher, sondern bezieht sich schlichtweg darauf, dass ein Mensch nach Traumaexposition möglichst früh (noch vor Eintritt eindeutiger Traumasymptome) einen Psychologen aufsuchen soll. Das ist aber kein mediznischer Rat, sondern schlichtweg die Empfehlung der Arzt- und Psychologenverbände. Ich habe massiv den Eindruck, dass Du Dir hier mittels 3M ein paar Opfer suchst, die zu bequem sind, den Artikel selber durchzulesen und stattdessen genau das Nachreden, was Du ihnen falsch vorsagst. --DateRap (Diskussion) 15:51, 21. Aug. 2014 (CEST)
@MRewald: Ich muss da jetzt schon noch einmal nachfragen. Wo wird hier eine Therapie empfohlen? Wo wird hier ein Medikament empfohlen? --DateRap (Diskussion) 15:51, 21. Aug. 2014 (CEST)

DateRap: "Das ist aber kein mediznischer Rat, sondern schlichtweg die Empfehlung der Arzt- und Psychologenverbände". Empfehlungen haben aber in diesem Artikel nichts zu suchen - weder von Verbänden noch von sonstwem und vor allem nicht ohne Quelle. Wikipedia ist kein Ratgeber! Außerdem habe ich es anders gehört. Debriefing z.B. Gruppengespräche oder Einzelgespräche mit einem Psychologen nach einem traumatischen Erlebnis für alle, die diesem ausgesetzt waren, werden soweit ich weiß, heute nicht mehr von jedem Fachmann empfohlen, weil es neben Studien, die auf eine positive Wirkung hinweisen auch solche gibt, die auf eine negative Wirkung hinweisen und solche die auf überhaupt keine Wirkung hinweisen. Das steht übrigens an anderer Stelle im Artikel. Im englischsprschigen Artikel über die PTSD steht über Critical incident stress management: "Critical incident stress management has been suggested as a means of preventing PTSD, but subsequent studies suggest the likelihood of its producing iatrogenic outcomes.[96][97] A review "...did not find any evidence to support the use of an intervention offered to everyone", and that "...multiple session interventions may result in worse outcome than no intervention for some individuals." Das habe ich auch schon so gehört. Ich mag mich irren, aber ich schreibe meine Meinung auch nicht als allgemeine Handlungsempfehlung in diesen Artikel. Außerdem entsteht für mich der Eindruck, dass "Personen die einem traumatischen Ereignis ausgesetzt waren sollen" für alle weiteren in dem Abschnitt angeprochen Dinge gilt, es wird nicht deutlich gemacht, dass dies nicht der Fall ist. "Lediglich die Studienlage wird zitiert und es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in den Studien das Medikament Desipramin keinen überzeugenden Wirkungsnachweis erbringen konnte." Es wird nicht mal deutlich um welche Studie/Studien es geht, wie viele Teilnehmer diese hatten, welche Erkrankungen sie eigentlich hatten und so weiter. Es steht nur da "konnte nicht überzeugen"... es wird also davon abgeraten, aufgrund von was genau ist unklar und kann mangels Quelle wohl auch nicht überprüft werden.--Happygolucky (Diskussion) 18:24, 21. Aug. 2014 (CEST)

Die AWMF-Leitlinie der Klasse S3 schreibt als "Erste Maßnahmen" nach einem Trauma: "Möglichst frühzeitig Unterstützung durch einen Psychotherapeuten mit Traumatherapieerfahrung". Die Literatur ist im Artikel genannt. Eine S3-Leitllinie der AMWF wird vor Gericht anerkannt, bei der Wikipedia nicht?
Zur Studienlage des Desipramin: 1) zu Google gehen 2) Eingabe ins Textfeld "PTBS" und "Desipramin". Erster Treffer ist Wikipedia. Zweiter Treffer ist google-books http://books.google.de/books?id=xOkfBAAAQBAJ&lpg=PA1036&ots=BIloDB_3_p&dq=PTBS%20Desipramin&hl=de&pg=PA1036#v=onepage&q=PTBS%20Desipramin&f=false. Dort steht "Reist et al, 1989". Das hätte 10 Sekunden gedauert. Beim nächsten Mal bitte diese 2 sehr einfachen Schritte selbständig durchführen. --2.242.116.64 16:57, 22. Aug. 2014 (CEST)
Aha, nach der Sperrung von Benutzer:DateRap wieder als IP unterwegs ... --Stobaios?! 18:04, 23. Aug. 2014 (CEST)

Die AMWF-Leitlinie, die du gerade zitierst, ist soweit ich weiß über PTBS. Es geht nicht um die ersten Maßnahmen bei einem Trauma, sondern um die ersten Maßnahmen die ergriffen werden sollten, wenn die Symptome der PTBS auftreten. PTBS ist aber nicht gleich Trauma. Personen, die unter PTBS leiden sind nur ein Bruchteil aller Personen, die jemals eine traumatische Erfahrung gemacht haben. Circa 90% der Menschen durchleben mindestens eine traumatische Erfahrung im Leben. Die allermeisten entwickeln keine PTBS.


Ich sehe in dem von dir verlinkten Buch stehen, dass die Ergebnisse bei der Behandlung der PTBS mit Desipramin inkonsistent sind. Das ist aber etwas ganz anderes als im Wiki-Artikel steht. Der Wiki-Artikel heißt nicht "PTBS", sondern "Trauma". Wie ich schon sagte, weiß ich das Desipramin nicht first-line treatment für die PTBS ist. Desipramin ist ein antriebsteigerndes Medikament. Ich frage dich nochmal kannst du dir 100% sicher sein, dass Desipramin nie überzeugen kann? Auch nicht etwa bei Depressionen mit Antriebslosigkeit nach einem Trauma. Bist du Arzt? Des Weiteren werden im Abschnitt des Wiki-Artikels, in dem Desipramin als nicht überzeugend dargestellt wird, Impramin und Amitryptilin als "zu einer nachweislichen Verbesserung der Parameter" führend beschrieben. Gleichzeitig aber steht im Abschnitt des von dir zitierten Buches ebenfalls, dass es in Bezug auf diese Medikamente inkonsitente Ergebnisse gegeben hätte. Warum wird hier also von dem einem Antidepressivum zu dem es inkonsistente Ergebnisse gibt abgeraten, bei den anderen aber zugeraten? Wahrscheinlich wirst du nun wieder ein Buch anbringen, in dem etwas anderes über die zwei letzgenannten Medikamente steht. Das Problem dabei: Weder du noch ich sind Arzt. Der, der den Abschnitt geschrieben hat und von einigen verdächtigt wurde eine Sockenpuppe von Daterap zu sein, ist es auch nicht und gibt das auch offen zu. Ein Arzt sollte diese Abschnitte schreiben und keiner von uns, denn nur ein Arzt kann die Literatur richtig einordnen und gewichten.--Happygolucky (Diskussion) 19:44, 23. Aug. 2014 (CEST)

Desipramin: Hallo, Happygolucky, wenn Dir der erste Google-Books-Treffer nicht ausführlich genug ist, dann klicke auf die nächsten Google-Treffer. Zum Beispiel diesen hier: http://www.root.webdestination.de/kunden/01extern/bdn_redaktion_ssl_neu/upload/29_37_1010_belastungsstoerung.pdf von Professor Kampfhammer. Zitat daraus:
Zu Desipramin, Amitriptylin und Imipramin liegen Resultate aus kontrollierten Studien vor. Sie zeigen für Desipramin keine Vorteile gegenüber Placebo, moderate, aber statistisch signifikante Effekte für Amitripylin, eine Überlegenheit von Imipramin gegenüber Placebo, aber eine geringere Effizienz gegenüber Phenelzin (Evidenzgrad Ib).
Das stimmt genau mit dem Wikipedia-Artikel überein. Zitat daraus:
Es wurden unter anderem Amitryptilin und Imipramin zum Einsatz gebracht. Beide greifen am Serotonin an und führten zu einer nachweislichen Verbesserung aller symptomatischen Parameter. Desipramin, welches eher noradrenerg wirkt, konnte dagegen nicht überzeugen.
Das heißt, hier hat sich jemand die Mühe gemacht, sehr hochwertiges Wissen in die Wikipedia in laienverständlicher Form einzuarbeiten, während Du leider noch nicht einmal 10 Sekunden investierst und stattdessen löschen möchtest. --TrauInf (Diskussion) 12:55, 24. Aug. 2014 (CEST)


AMWF-Leitlinie: Hallo Happygolucky, obwohl die Literatur im Artikel genannt ist, behauptest Du, man könne die Empfehlung möglichst früh zum Traumatologen zu gehen nicht nachvollziehen. Die Leitlinie "Akute Folgen psychischer Traumatisierung" liest Du Dir noch nicht einmal durch, obwohl diese in der Literatur als Verweis angegeben ist.:
Nur eine Minderheit der von traumatischen Ereignissen Betroffenen entwickeln langfristig eine Posttraumatische Belastungsstörung. In der postakuten Situation ist es daher notwendig einzuschätzen, ob der betroffene Mensch das Ereignis aus eigenen Kräften bewältigen kann oder ob das Risiko für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung besteht. Es gilt Risikopersonen zu identifizieren, bei denen Programme zur Frühintervention sinnvoll erscheinen, um die Wahrscheinlichkeit einer späteren Chronifizierung zu senken. Bei diagnostischen Ansätzen in der Akutphase nach traumatischen Ereignissen ist zu beachten, dass eine Erfassung von Symptomen unmittelbar nach dem Ereignis nicht aussagekräftig ist (Watson u. Shalev 2005, NICE 2005). Fast alle Betroffenen entwickeln nach dem Traumaereignis zunächst Symptome, sodass der Symptomlevel kurz nach dem Ereignis keinen zuverlässigen Indikator für den weiteren psychotraumatischen Verlauf darstellt (Gray u. Litz 2005, Watson u. Shalev 2005). Eine deutliche Belastung über mehrere Wochen nach dem Ereignis stellt jedoch einen Prädiktor für spätere PTSD dar (Gray u. Litz 2005). Bei einem ersten Screening sollten v. a. individuelle Risikofaktoren, die in der Biographie der Betroffenen liegen (wie frühere Traumatisierungen, vorbestehende psychische Probleme) oder Aspekte der traumatischen Situation abgeklärt werden. Dies kann auch schon in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum traumatischen Ereignis erfolgen. Im Folgenden gilt es die möglichen Risikopersonen bzgl. ihrer Symptomentwicklung zu beobachten.
Es geht hier also eindeutig darum, dass noch VOR Manifestation einer PTBS und unmittelbelbar NACH einer "traumatischen Situation" ein Screening durch einen Traumatologen erfolgen soll. DIes wird ausführlich begründet. Schade, dass Du Dir es nicht durchliest und stattdessen löschen möchtest. --TrauInf (Diskussion) 12:55, 24. Aug. 2014 (CEST)

Deine erste Quelle kann ich nicht öffnen, da mein Virenscanner Alarm schlägt... aber der Titel des PDF "...belastungsstörung" lässt mich vermuten, dass es schon wieder um die PTBS - nicht um Trauma geht - wie dem auch sei, die erste Quelle widerspricht Teilen deiner Aussage, die zweite stützt sie. Da schlußfolgerst du einfach mal, dass deine erste Quelle für diese Teile deiner Aussage nicht relevant sei, die zweite aber schon. Das nennt man Cherry-picking und es ist keine wissenschaftliche Vorgehensweise. Wenn du wirklich so von deiner Arbeit im Artikel überzeugt bist, lass ihn doch bitte von einem Mediziner durchgehen, der das wenn es tatsächlich die absolute Wahrheit ist, bestimmt bestätigen wirst... und bitte führe nicht durch ellenlange, teils sehr unsachliche geführte Diskussionen dazu, dass niemand sich das hier durchliest. Zu deinem zweiten Punkt: Da steht etwas von einem Screening, im Wiki-Artikel aber steht "Die Traumatherapie wendet sich an Patienten, die einem potenziell traumatisierenden Ereignis ausgesetzt waren [...] sich möglichst an einen darauf spezialisierten Psychotherapeuten oder eine -therapeutin wenden. Deren Spezialisierung umfasst eine traumatherapeutische Ausbildung und die Erfahrung in der jeweiligen Therapieform. Ein Screening ist keine Therapie. Das reicht als Quelle für die Aussage bei weitem nicht. Ich breche an diesem Punkt die Diskussion mit dir ab. Du scheinst vor allem daran interessiert, dass der von AndreasWollsky, der laut Meinung vieler Wikipedianer du bist, geschriebene Artikel ohne Quellen als Ratgeber in seiner Form so stehen bleibt.--Happygolucky (Diskussion) 10:03, 27. Aug. 2014 (CEST)

Man sieht doch schon an der Formulierung, dass dieser Satz nicht von AndreasWollsky stammt. Der hat fast den ganzen Artikel geschrieben und alles haarscharf und sauber formuliert. Diese Aussage stammt also ganz sicher nicht von ihm. Nun wieder einmal zu den Medikamenten: Damit Du nicht auch noch den Artikel durchlesen musst, kopiere ich es hier her: In den Anfängen der psychopharmakologischen Wirksamkeitsforschung der traumabedingten Störungen wurden Kriegsveteranen mit unterschiedlichen Medikamenten aus der Substanzgruppe der trizyklischen Antidepressiva behandelt. Es wurden unter anderem Amitryptilin und Imipramin zum Einsatz gebracht. So steht es im Artikel. Ob diese Veteranen nun PTBS hatten oder nicht wird wohl unklar bleiben, weil es nach dem Vietnamkrieg noch keine PTBS-Diagnose gab. Traumafolgestörungen wurden damals unter dem Begriff "Post-Vietnam-Syndrom" zusammengefasst und anfangs stimmte die PTBS-Diagnose noch nicht mit der jetzigen Fassung überein. Jedenfalls waren es Vietnamveteranen und genau so steht es im Artikel. Ich bin von diesem AndreasWollsky zunehmend begeistert. Der hat ja wirklich alles richtig gemacht. Es wäre schön, mal ein Feedback von einem Arzt zu bekommen. Ich nehme an, dass der Artikel bereits von diese kopiert und abgeschrieben wird. Im übrigen haben ich nichts gegen Kritik. Es wäre nur schön, wenn von den 8 "Fehlern" zumindest irgendeiner mal Substanz gehabt hätte. --46.114.157.33 23:36, 28. Aug. 2014 (CEST)

Auf Disk geparkt

<-- Für Menschen, bei denen keine traumatische Informationsverarbeitungsstörung vorliegt, sondern lediglich eine hoher Streßbelastung kann das Reden über Traumatisierungen hilfreich sein und zur Entlastung führen; bei den anderen kann die Verarbeitung sogar erschwert und das Trauma durch Aktivierung weiterer Traumanetzwerke vertieft werden. --> (nicht signierter Beitrag von 46.114.9.119 (Diskussion) 21:43, 29. Aug. 2014 (CEST))

Abschnitt: Geschichte der Schilderungen

Im Artikel wurden Tagebücher eingefügt Dieser notierte in sein Tagebuch: Je dunkler es wurde, desto größer erschien das Feuer, in allen Winkeln, auf Hügeln, zwischen Häusern und Kirchen, so weit man sehen konnte, bis zur City leuchtete die schreckliche blutrote Flamme, nicht wie die Flamme eines gewöhnlichen Feuers. Wir blieben, bis man das Feuer als einen einzigen blutroten Bogen von dieser bis zur anderen Seite der Brücke sah, ein Bogen, der etwa eine Meile lang war. Der Anblick amchte mich weinen. Später notierte Pepys in seinem Tagebuch, dass er unter Schlafstörungen und nächtlicher Angst vor dem Feuer leide.

Ich halte das nicht für geschickt, hier Tagebucheinträge wiederzugeben, weil der Traumabegriff sehr umfassend ist. Viele Leser werden unter Umständen Schwierigkeiten haben, den Artikel im Ganzen zu erfassen oder die sie betreffenden Stellen im Artikel zu finden. Da frage ich mich, was Tagebucheinträge von einem gewissen Pepys hier zu suchen haben, während andere und wichtige Traumatisierungen (die sehr viele Personen betreffen) sich weit hinten im Artikel unter "Spezielle Traumatsierungen" zusammendrängeln müssen. --46.115.180.59 07:30, 30. Aug. 2014 (CEST)

Google einfach mal seinen Namen und Trauma, dann wirst du festellen, warum er wichtig ist. Einige Menschen vertreten die These, dass es die PTBS eigentlich nicht gebe und sie häufig durch falsche Erinnerungen oder kulturell erwartete Verhaltensweisen hervorgerufen sei. PTBS sei eine kulturell bedingte Erkrankung. Traumatische Erfahrungen seien früher normal gewesen und hätten nie zu Symptomen geführt. Deswegen wurde der Versuch unternommen Trauma und Schilderungen der PTBS in älterer Literatur zu finden. Wäre dies möglich, wäre dies ein Hinweis darauf, dass die PTBS anscheinend doch nicht erst ein Phänomen unserer Zeit ist.
Ein anderer Ansatz ist Schilderungen von PTBS in anderen nicht von unserer Kultur beeinflussten Kulturen zu finden.
Die Tagebucheinträge von Pepys sind in diesem Zusammenhang viel diskutiert, da er eben in einer anderen Zeit lebte und trotzdem Symptome der PTBS zeigte. Das müsste, wenn die PTBS tatsächlich eine Erfindung der Neuzeit ist, nicht möglich sein. Du wirst Pepys auch in etlichen Psychologielehrbüchern finden.
Dies alles zu erklären + die ganze wissenschaftliche Diskussion zu schildern würde sicherlich tatsächlich zu weit gehen. Jedoch ist es imho außerordentlich wichtig die historische Geschichte der Schilderungen darzustellen. Nicht nur im Sinne eines ausgewogenen Artikels und weil dies in Lehrbüchern oft auch so gemacht wird und generell zu Darstellung eines Gegenstandes gehört, sondern auch aus eben genannten Gründen.--Happygolucky (Diskussion) 08:43, 30. Aug. 2014 (CEST)
Das gehört alles in den Artikel Psychotraumatologie und nicht in den Artikel Trauma (Psychologie). Dort steht die Geschichte des Trauma-Begriffes und die geschichtliche Entwicklung der PTBS-Diagnose übrigens auch schon drin. Und zwar sehr viel besser. Hier ein Auszug: Traumatische Erlebnisse stellen von alters her eine Grunderfahrung des Menschen dar. In Mythen, religiösen Schriften, literarischen und philosophischen Darstellungen wurden Kriege und Katastrophen und deren seelische Folgen thematisiert. Die aus diesen Ereignissen resultierenden schmerzlichen Verluste und seelischen Erschütterungen führten zu zahlreichen Versuchen, die negativen seelischen Folgen dieser Ereignisse mit intuitiven Methoden zu lindern. So! Das sind enzykloädische Formulierungen. Und jetzt schau Dir bitte das an, was Du in den Artikel geschrieben hast. Was soll denn das? Wollest Du uns zeigen, dass Du ein Tagebuch abschreiben kannst? So ein Zitat ist doch in diesem Artikel nicht nur überflüssig, sondern bei dem sehr langen Artikel massiv störend. --46.115.15.192 10:30, 30. Aug. 2014 (CEST)


Ich zitiere den Edit von Happygolucky:
Von wissenschaftlicher Bedeutung war der Versuch, Schilderungen von Trauma, Reaktionen darauf, aber auch Coping-Behaviour in historischen Schilderungen nachzuweisen. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass einige Personengruppen die Meinung vertraten Traumatische Erfahrungen wären früher so normal gewesen, dass sie nie zu negativen Reaktionen geführt hätten und als normaler Teil des täglichen Lebens betrachtet worden seien. Reaktionen auf traumatische Ereignisse seien ausschließlich durch Erinnerungsverfälschung oder durch Profitgier bedingt. So vertritt etwa B. G. Burkett die These, die Vietnam-Veteranen seien in Wirklichkeit zufrieden mit dem Einsatz dort gewesen. Aus Profitgier und dem Wunsch sich zu profilieren jedoch hätten Personen, welche nie in Vietnam gedient hätten, sich als traumatisierte Vietnam Veteranen ausgegeben. Tatsächlich berichtete Bukett über einige spektakuläre Einzelfällen von "Falschen Veteranen", welche unrechtmäßigerweise Orden oder Ehrenabzeichen trugen.[4] Sein Werk führte zu einer Diskussion in den USA (Schlagwort "Stolen Valor" - "Gestohlener Heldenmut") und schließlich zu einer Gesetzgebung, welche es unter Strafe stellt, fälschlicherweise Orden und Ehrenzeichen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zu tragen.
1.Problem: Die Frage war damals, ob eine belastende Situation alleine ausreicht, um eine psychische Störung zu verursachen oder ob Kindheitstraumta oder andere Vorschädigungen bereits bei den Vientamveteranen vorhanden gewesen waren und die Kombination aus Vorschaden und belastendem Erlebnis erst zur Ausbildung der Störungen nach einem Trauma führte. Wenn ein Vorschaden zwingend notwendig wäre, damit das Trauma auch tatsächlich sein zerstörendes Potential entfaltet, dann bestünde keine Kauslität mehr und die Versicherung müsste dann mangels Kausalität zwischen dem Schadensereignis und der psychischen Folgeerkrankung nicht mehr zahlen. Du schreibst, dass hierfür eine historische Suche stattgefunden hätte. Das ist Blödsinn, denn die Frage nach der Kausalität kann auf diesem Wege ebenso nicht beantwortet werden, wie in der Gegenwart. Gib mal die Quelle her aus welcher hervorgeht, dass man hierfür die Geschichte bemüht hat und zitiere die Quelle wörtlich, wo das angeblich drinsteht.
2. Problem: Was hat eine Gesetzgebung bzgl. gefälschten Orden mit Trauma (Psychologie) zu tun.
3. Einmal abgesehen davon, dass die Formulierung nicht verständlich sind, wimmelt es von Fehlern. Es gibt zum Beispiel keine "traumatisierende Armut", wie Du es in den anderen Textabschnitten schreibst. Ich parke das deswegen auf der Disk. Hole Dir doch bitte die Zustimmung der anderen Autoren, bevor Du es wieder hineinsetzt.--46.114.17.226 19:57, 31. Aug. 2014 (CEST)

Geschichte der Schilderungen

Von wissenschaftlicher Bedeutung war der Versuch, Schilderungen von Trauma, Reaktionen darauf, aber auch Coping-Behaviour in historischen Schilderungen nachzuweisen. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass einige Personengruppen die Meinung vertraten Traumatische Erfahrungen wären früher so normal gewesen, dass sie nie zu negativen Reaktionen geführt hätten und als normaler Teil des täglichen Lebens betrachtet worden seien. Reaktionen auf traumatische Ereignisse seien ausschließlich durch Erinnerungsverfälschung oder durch Profitgier bedingt. So vertritt etwa B. G. Burkett die These, die Vietnam-Veteranen seien in Wirklichkeit zufrieden mit dem Einsatz dort gewesen. Aus Profitgier und dem Wunsch sich zu profilieren jedoch hätten Personen, welche nie in Vietnam gedient hätten, sich als traumatisierte Vietnam Veteranen ausgegeben. Tatsächlich berichtete Bukett über einige spektakuläre Einzelfällen von "Falschen Veteranen", welche unrechtmäßigerweise Orden oder Ehrenabzeichen trugen.[1] Sein Werk führte zu einer Diskussion in den USA (Schlagwort "Stolen Valor" - "Gestohlener Heldenmut") und schließlich zu einer Gesetzgebung, welche es unter Strafe stellt, fälschlicherweise Orden und Ehrenzeichen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zu tragen("Stolen Valor Act of 2005"[2], "Stolen Valor Act of 2013"[3]).

Möglicherweise die erste Beschreibung traumatische Ereignisse findet sich im Gilgamesch-Epos, welcher vor circa 5000 Jahren verfasst wurde: Ich war erschreckt von seinem Anblick, Ich begann den Tod zu fürchten und die Wildnis zu durchstreifen, Mein Freund, den ich liebte, ist zu Ton geworden". So beschreibt der babylonische König laut des Epos den Tod seines Freundes Enkidu. Weitere Beschreibungen finden sich in der Ilias. Ähnliche Schilderungen existieren aus der Schlacht bei Marathon und in den Tagebüchern des Samuel Pepys, der das große Feuer von London miterlebte.[4] Dieser notierte in sein Tagebuch: Je dunkler es wurde, desto größer erschien das Feuer, in allen Winkeln, auf Hügeln, zwischen Häusern und Kirchen, so weit man sehen konnte, bis zur City leuchtete die schreckliche blutrote Flamme, nicht wie die Flamme eines gewöhnlichen Feuers. Wir blieben, bis man das Feuer als einen einzigen blutroten Bogen von dieser bis zur anderen Seite der Brücke sah, ein Bogen, der etwa eine Meile lang war. Der Anblick amchte mich weinen. Später notierte Pepys in seinem Tagebuch, dass er unter Schlafstörungen und nächtlicher Angst vor dem Feuer leide. Posthum wurde mehrere Jahrhunderte nach dem Tode von Pepys eine PTBS diagnostiziert.[5]

Schilderungen von Trauma wurden auch bei Schriftstellern wie etwa Charles Dickens festgestellt. Dickens war gezwungen gewesen als Minderjähriger in einer Schuhfabrik zu arbeiten nachdem sein Vater im Schuldgefägnis geendet war. Er war einer der ersten Schriftsteller, welche reformistische Themen als Grundlage seiner Werke wählte und beschrieb detailreich das Ausmaß der traumatisierenden Armut dieser Zeit wie etwa durch Mangel an Nahrungsmitteln bedingte Todesfälle, Kinderarbeit und menschenunwürdige Zustände in den damaligen Heimen. Beispiele sind etwa "Oliver Twist", "Der Raritätenladen" oder "Nicholas Nickelby". Ziel von Dickens war es die traumatisierenden Zustände nicht nur zu beschreiben, sondern an deren Abschaffung mitzuwirken.[6]

.Quellen

  1. B. G. Burkett (1998): Stolen Valor: How the Vietnam Generation Was Robbed of Its Heroes and Its History. Verity Pr Inc.
  2. für mehr Informationen siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Stolen_Valor_Act_of_2005
  3. für mehr Informationen siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Stolen_Valor_Act_of_2013
  4. Stephen Joseph (2011): What does'nt kill us. Hachette Digital Publishers, S. 19.
  5. R. J. Daly: Samuel Pepys and post-traumatic stress disorder. In: The British Journal of Psychiatry. 143. Jg., 1983, S. 64–68
  6. Hans-Dieter Gelfert (2012): Charles Dickens der Unnachahmliche: Eine Biographie. C. H. Beck
Hast du das Buch "The Stolen Valor" gelesen? Wenn nicht, lies es mal oder lies auch nur den Wiki-Artikel dazu und es wird dir klar werden, warum es im Zusammenhang mit traumatisierten Veteranen erwähnenswert ist. Der Autor vertritt die These, dass durch falsche Veteranen fälschlicherweise der Eindruck geschaffen werde, dass Veteranen Probleme hätten. Der Autor wirkte dabei mit den Stolen Valor Act zustande kommen zu lassen. Lies auch mal das Abstract des Artikels über Pepys: Pepys's diary allows us an opportunity to see how a man of acknowledged ability and stability coped with the severe psychological trauma of being involved in the Great Fire of London in 1666. His self-monitoring provides an excellent record of the development of post-traumatic stress disorder and an account of his coping behaviour. Despite being one of the newest categories of mental disorder in the official nomenclature, post-traumatic stress disorder has obviously had a long existence. Da geht es also darum, dass die PTBS zwar eine neue Diagnose ist, aber dass die Symptome schon früher auftraten.--Happygolucky (Diskussion) 21:29, 31. Aug. 2014 (CEST)
Es ist mir schon klar, dass Du wieder einmal aus anderen Artikel abgeschrieben hast. Das wird ja ausdrücklich auf Deiner Diskussionsseite an Dir bemängelt. Ich wüsste nicht, warum ich diese Abschnitte vor Dir lesen sollte. Lies Du sie doch bitte erst einmal selber und kopiere nicht ständig aus anderen Artikeln. Dann würde Dir auch klar werden, warum das hier nichts zu suchen hat. Aber jetzt zum inhaltlichen. Du musst noch belegen, dass Deine obigen Aussagen stimmen. Inwiefern kann man mit einer historischen Analyse der Symptomen zum Beispiel der alten Griechen und alten Römer die Entität der PTBS stützen? --46.115.145.102 22:43, 31. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe den Abschnitt nicht aus anderen Artikeln kopiert, ich habe lediglich auf diese verwiesen (falls jemand nicht die Zeit hat, das Buch zu lesen). Ich habe zwar für einige Artikel von anderen Benutzern in anderen Artikeln geschrieben Beiträge/Stellen kopiert und dabei darauf hingewiesen, dass sie kopiert waren, war dabei aber formal nicht richtig vorgegangen. Darauf wurde ich glücklicherweise hingewiesen und werde das demnächst anders machen. Lass also die persönlichen Angriffe und Unterstellungen. Für mich ist hier Ende der Diskussion.--Happygolucky (Diskussion) 22:56, 31. Aug. 2014 (CEST)

Ich möchte mich übrigens aus diesem Artikel zurückziehen, also bitte hör auf mich persönlich anzugreifen (es lohnt sich nicht, bin sowieso schon fast weg) und lass uns dass hier nicht in Kindergarten-Getue und Peinlichkeiten enden.--Happygolucky (Diskussion) 23:03, 31. Aug. 2014 (CEST)
Schön, dass Du es einsiehst, dass das auf Kindergarten-Niveau war. Alle Deine "historischen Geschichtchen" waren bereits in der Wikipedia so schon vorhanden. Da kam überhaupt nichts neues von Dir und die Zitate sind ja nun sowieso abgeschrieben. Unterm Strich: Absolut nichts Neues. Stattdessen sinnloser Text an sinnloser Stelle. Es sei denn, das mit dem Nachweis der Entität der PTBS stimmt. Wie ist es denn nun. Wurde der Nachweis über Deine historischen Persönlichkeiten geführt, oder stimmt noch nicht einmal das? --46.114.7.59 23:20, 31. Aug. 2014 (CEST)

Neustart

Angesichts der großflächigen "Überarbeitung" des Artikels durch die 46er-IP (zuvor als Benutzer:DateRap bzw. Benutzer:TrauInf, beide mittlerweile infinit gesperrt) setze ich den Artikel auf den Stand vor der Attacke zurück. Leider entfallen dadurch auch ein paar kleinere Bearbeitungen anderer Benutzer. Ich informiere parallel die Redaktion Medizin und hoffe auf einen Neustart bei der Überarbeitung des Artikels. --Stobaios?! 21:36, 31. Aug. 2014 (CEST)

Guck mal hier. Meine Empfehlung für einen Neustart wäre, auf die letzte Version von Andreas-Wolsky zurückzusetzen und dann die paar wenigen sinnvollen Änderungen seitdem selektiv einzubauen. Die meisten Änderungen waren nämlich Bockmist, essayistisch, dramatisierend, unnötige Listen, zusammenhanglose Fetzen, insgesamt Wichtigtuerei, die den ursprünglich guten Artikel völlig ramponiert hat --178.4.178.242 22:49, 12. Sep. 2014 (CEST)
Offenbar besteht bei den Autoren (und auch bei den Lesern?) ein Bedürfnis nach diesen Listen. Gleichzeitig werden diese Listen immer eine Fehlerquelle sein. Die Frage ist deswegen, wie der Artikel auf lange Sicht gesehen besser fährt. Listen und Erklärung hierzu rein, oder die immer wieder neu eingefügten Listen rausstreichen? --2.242.47.239 20:26, 13. Sep. 2014 (CEST)
Die Quellen sind nun wieder drin. Gott sei Dank habe ich den Vandalismus noch rechtzeitig entdeckt und konnte die 30 Quellen dadurch retten. Gruß --46.114.161.248 04:52, 7. Jan. 2015 (CET)
Ich habe die Bearbeitungen von User:Lintraum aka Benutzer:DateRap oder Benutzer:TrauInf revertiert. --Stobaios 11:46, 7. Jan. 2015 (CET)

@Brainswiffer: Inwiefern ist die Entfernung des QS-Bausteins gerechtfertigt und inwiefern hat sich die Belege-Situation verbessert? Ich sehe hier noch immer einen Artikel, der von einem indefinit gesperrten User großflächig überarbeitet und erst kürzlich wieder vandaliert wurde. --Stobaios 11:31, 9. Jan. 2015 (CET)

Kriegsenkel, Hinweis auf den Artikel und die dortige Diskussion

Kriegsenkel, Hinweis auf den Artikel und die dortige Diskussion --93.230.22.160 14:15, 8. Jul. 2015 (CEST)

Einzelfall

@IP 87.123.126.31: Welche Kriterien muss Deiner Meinung nach Trauma-Literatur erfüllen, um in den Artikel aufgenommen zu werden? Was wird Lesern zu viel zugemutet, wenn die Literatur bleibt, und was entgeht ihnen, wenn die Literatur fehlt? Die Begründung "speziell auf einen Einzelfall bezogen" halte ich für unzureichend, denn Traumata werden ja nicht weniger relevant, wenn es sich um seltene oder Einzelfälle handelt. Hier ist genug Platz für eine stichhaltige Begründung. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:07, 5. Mär. 2016 (CET)

Bearbeitungsbaustein

@LMU Dozent Medizin: Dann verwende halt mal den Bearbeitungsbaustein {{In Bearbeitung|~~~~}}, lies aber auch die Erläuterung dazu. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 06:55, 7. Sep. 2017 (CEST)

Elternbesuche in Kliniken

@LMU Dozent Medizin: "Bis in die 1970er und 1980er Jahren durften Kleinkinder in den Krankenhäusern nicht von ihren Eltern besucht werden." Bitte belegen. Meiner Kenntnis nach gab es restriktrive Besuchszeiten, nicht aber keine. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 07:01, 10. Sep. 2017 (CEST)

Danke fürs Aufpassen. Das habe ich beim Überarbeiten übersehen. Muss noch geändert werden. --LMU Dozent Medizin (Diskussion) 07:16, 10. Sep. 2017 (CEST)
Ist auch nicht korrekt. Zumindest in den 80er-Jahren gab es in fortschrittlicheren Kliniken "Roomimg-In" und die Aktivistinnen von "Kind-im-Krankenhaus" haben dafür gesorgt, dass Mütter/Eltern mitaufgenommen werden durften. Dank Rezeption von Bindungsforsxhern wie John Bowlby oder Mary Ainsworth. --BlaueWunder 09:54, 10. Sep. 2017 (CEST)

Auswirkungen auf das Leben

Hallo, liebe Interessierte und Artikelverbesserer. Ich möchte die fehlenden Belege ab ca. Artikelmitte anmerken und zu bedenken geben, dass einzelne Aussagen,besonders in dem hier fokussierten Abschnitt, nicht verständlich sind- Vielleicht sind es nur sprachliche Nachlässigkeiten,vielleicht auch inhaltliche Ungereimtheiten wie in dem Satz über die fehlende medizinische Hilfe von anderen (sic!). Ob das wirklich gemeint ist? Angesichts dieses sensiblen Gesundheitsthemas möchte ich Fachleute bitten,etwas Profundes dazu zu schreiben und möglichst zu belegen. Schönen Dank! --BlaueWunder 00:35, 29. Dez. 2017 (CET)

Möchte kurz das Ergebnis meiner Recherche wiedergeben: Der ganze Abschnitt lässt sich zwar in einem Buch (e-publikation) von M.E. von 2012 finden, allerdings wurde der Absatz sehr viel früher in den Wiki-artikel eingetragen: eingetragen wurde er 2006 - im selben Jahr ein paar Mal überarbeitet und entsprach dann damals schon der jetztigen Version. Da ich vor allem für den Teil in Bezug auf medizinische Hilfe auch nach ausführlicher Recherche keinerlei Belege finden konnte (außer Internetseiten die eindeutig von Wiki kopiert haben) und ihn zudem für fragwürdig halte, werde ich ihn nun vorerst rauslöschen. --Shendoah (Diskussion) 19:15, 25. Feb. 2018 (CET)

Große Überschneidungen aber auch widersprüchliche Angaben zum Artikel Posttraumatische Belastungsstörung

https://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung

Zu diesem Artikel bestehen starke Dopplungen und auch Widersprüche. Welcher ist der Hauptartikel? Ich denke dieser Artikel hier sollte ausgemistet werden, so wie beispielsweise der Artikel Psychotraumatologie aufgebaut ist, und dann jeweils nur auf den Hauptartikel Posttraumatische Belastungsstörung verweisen. Meinungen? Ich denke hier sollte primär auf den Überbegriff Trauma eingegangen werden und für alles spezifische zur PTBS auf den entsprechenden Artikel verweisen.

Vor allem der Abschnitt zur Therapie von PTBS hat hier ja nichts zu suchen und muss eher dort im Artikel angeordnet werden, da Trauma einen Überbegriff darstellt, den man nicht direkt selbst behandeln kann, es werden definierte Störungsbilder behandelt. Auch wenn oft von Traumatherapie gesprochen wird, dann handelt es sich dabei ja um die Behandlung der PTBS und verwandter Störungsbilder und nicht allgemein jeglichen psychischen Verletzungen. Dann wäre die gesamte Psychotherapie Traumatherapie. Versteht ihr was ich meine? Wenn keine Einsprüche kommen, werde ich Mal anfangen Artikel-Teile von hier, dort rüber zu bringen und hierzu entschlacken, was eigentlich zu PTBS gehört.

--Eike Leidgens (Dipl.-Psych.) (Diskussion) 08:53, 10. Mai 2020 (CEST)

Hypnosystemische Therapie nach Gunther Schmidt (Heidelberger Schule)

Es freut mich, dass 80 % steht, hier die Aufklärung zum Rest, dem "esoterischen Schwachsinn". Egal, jeder hat mal einen schlechten Tag.

      • Betrifft: Saidmann Diskussion Beiträge‎ 62.683 Bytes −534‎ Zurück auf 23:36, 26. Sep. 2021: esoterischer Schwachsinn

1. Warum wurden die eckigen Klammern bei "Ego-State-Therapie" gelöscht? Macht doch Sinn.

2. Warum wurde gelöscht: "Die Ziele der psychotherapeutischen Behandlung sind Selbstwirksamkeit und Kontakt mit den eigenen Ressourcen aufzubauen, sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Symptome werden entweder reduziert oder aufgelöst und die vorhandenen Potentiale können nun entwickelt werden. Dies geschieht durch eine Schulung der Wahrnehmung des Nervensystems und titrierter Ableitung der gespeicherten Energie durch Zittern und Schauerprozesse, denn wenn ein Schauer durch den Körper geht, ist das positiv. Auch kann jetzt die Schutzhandlung, die während des Ereignisses nicht möglich war, zu ihrem Abschluss gebracht werden, wie Schutz des Kopfes vor einem Aufprall oder Abwehr der Hand des Täters bei Vergewaltigung. So können dissoziierte Teile des Körpers wieder integriert werden." Das ist gemeint und weniger eine "Komplettierung biologischer Selbstschutz- und Orientierungsreaktionen ", man führt die Handlung aus, die nicht möglich war, wie Schutz des Kopfes mit der Hand, was Levin nach seinem Unfall gemacht hat und oft geschildert hat. Komplettierung ist doch wohl eher ein Begriff aus dem Bereich der unbelebten Materie. Man kann ein Auto komplettieren, aber kann ein Mensch eine unterbrochene Handlung komplett machen? Kann er seine Orientierungsreaktionen komplettieren?

Titration Explained: Never rush trauma healing https://www.youtube.com/watch?v=Qxd8hTMUSOY
Beata Korioth erklärt das neurogene Zittern https://www.youtube.com/watch?v=Fk-ZDKWFCtU --Schutz67 (Diskussion) 09:50, 29. Sep. 2021 (CEST)schutz67

Die Ansicht, bei einer bestimmten Krankheit gebe es einen Überschuss an Energie im Nervensystem, dürfen wir nur verbreiten, wenn sie durch eine allgemein anerkannte, wissenschaftliche Sekundärquelle belegt ist (WP:RMLL). --Saidmann (Diskussion) 12:06, 30. Sep. 2021 (CEST)

Traumafolgen

"Die Traumafolgen reichen von chronischen Leid- und Angstgefühlen bis hin zu schwerwiegenden psychischen Störungen, psychosomatischen Beschwerden, Schmerzstörungen.[25] Um das Leben fortführen zu können, muss das Fühlen oft abgespalten werden. Bezugspersonen werden oft als nett erlebt, und das können sie zeitweise durchaus auch sein, dennoch kommt es immer wieder zu traumatisierenden Aggressionen gegen das Opfer. Das Stockholm Syndrom ist dann der einzige Ausweg. Sexualisierte Gewalt kann zu diversen Störungen der Sexualität und des Lustempfindens (sowohl in Form von Hemmung als auch Übersteigerung) führen; Folter wiederum geht später häufig mit idiopathischen Schmerzen einher. Bei sexueller Gewalt und Ausbeutung im Kleinkindalter kann es zur Dissoziative Identitätsstörung kommen. Generell kann es als Spätfolge zu Reizdarm, Überempfindlichkeit auf scharfe Gewürze, sowie Gluten- und/oder Laktase-Unverträglichkeit trotz negativem Testergebnis, sowie bei einschneidenden Umstellungen wie der Geburt eines Kindes oder dem Verlust von Vater oder Mutter zu Rückfällen kommen."

Dieser Abschnitt ist irgendwie daneben formuliert. Er scheint sich spezifisch auf irgendein Trauma (möglw. sexueller Missbrauch?) zu beziehen ohne dass das deutlich gemacht wird und auch ohne dass das an dieser Stelle Sinn ergibt. Als wäre es wörtlich aus einem größeren Kontext übernommen. Das Stockholm-Syndrom ist keine anerkannte Störung (mehr) und es ist im Hinblick auf ein Syndrom eine äußerst seltsame Formulierung von "einziger Ausweg" zu sprechen. Kann das jemand mit Ahnung korrigieren? --31.12.59.84 15:27, 28. Okt. 2021 (CEST)

Done. Dank für Hinweis. --Saidmann (Diskussion) 16:38, 29. Okt. 2021 (CEST)