Diskussion:Trennschleifer
Frage nach Begriffsbestimmung
[Quelltext bearbeiten]Der offizielle Begriff für dieses Werkzeug ist in Deutschland "Winkelschneider". Das ist in diesem Artikel nirgendwo erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.196 (Diskussion) 13:07, 5. Feb. 2015 (CET))
Anmerkung: Flex® ist ein registriertes Markenzeichen.
Der Begriff "Trennjäger" wurde nie für einen Winkelschleifer oder Winkelschneider verwendet, das hat sich erst in letzter Zeit falsch so eingeschlichen. Bei einem Trennjäger handelt es sich um eine schnell laufende Kreissäge, bei der das zu trennende Teil an der Trennstelle durch Reibung bis zum Schmelzpunkt erwärmt wird und das flüssige bzw. teigige Material dann verdrängt wird. Das "Sägeblatt" ist aus Stahl und kat keine Zähne, sondern nur Rillen. Diese Maschine wurde von der Fa. Trennjäger gebaut.
- Das mit dem Trennjäger als schnelllaufende "Metallkreissäge" nach dem Schmelzschnitt Verfahren kann ich bestätigen. Ich habe in meiner Jugend in einer Schlosserei auch mit so etwas gearbeitet. Aber seit mehr als 25 Jahren habe ich jetzt keinen mehr gesehen. Das Verfahren scheint etwas aus der Mode zu sein. Vermutlich war es den Leuten auf Dauer zu unbequem, von den "Eisenflöhen" (Funken) gebissen zu werden. Der Funkenregen, den die Teile produzieren, ist beachtlich, und an den Schnittkanten bilden sich unangenehme rasiermesserscharfe Grate. Wird man von einem wegfliegenden Zahn (Die "Rillen" haben schon eine deutliche Sägezahnform) der Säge getroffen, gibt das meistens eine Art "Steckschuss". Das Gemeinsame an Trennjäger und Trennscheibe ist lediglich das schnell umlaufende Werkzeug und das Schmelzschnitt Verfahren.--Bernd Wiebus (Diskussion) 00:51, 9. Dez. 2021 (CET)
Arbeiten mit Handschuhen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal gelent das alle Geräte die sich drehen (Schliefblock,(Stand-)Bohrmaschinen,etc...) NICHT mit Handschuhen zu bedienen sind um die Gefahr eines hineingeratens zu vermeiden.
Meine Frage deshalb: Sollte dies dann nicht auch für Winkelschleifer gelten?
Nein, denn der Winkelschleifer wird beidhändig gehalten, so daß die Handschuhe nicht erfasst werden können (vorausgesetzt, der Scheibenschutz ist ordnungsgemäß montiert). Und vor dem Funkenflug kann man die Hände nur mit Handschuhen schützen. Gerald Stempel 13:11, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Mit Verlaub: Es existiert der Begriff des "Einhand-Winkelschleifer"s (warum dieser trotzdem mit zwei Händen gehalten werden sollte, könnte diesen Artikel z.B. sinnvoller ergänzen als das überdimensionierte Kopfhörer-Schild), und die Verbrennungsgefahr durch die Funken ist wohl etwas übertrieben geschildert (für Kunststoff-Klamotten gilt es wohl, auf der Haut habe ich es allerdings noch nie geschafft). Generell ist das aber bitte in einem Duktus zu halten, der einer Enzyklopädie (WP:WWNI#9) entspricht und nicht einem Arbeitsschutzhandbuch.--Cointel 23:38, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Die Verbrennungsgefahr ist durchaus gegeben. Sicherlich ist sie für die Haut an z.B. den Oberarmen eher unwahrscheinlich, da diese sich ja zu meist oberhalb der Flex befinden und nicht mitten im Bereich des Funkenflugs. Nichts destotrotz kann auch normale Arbeitskleidung wie z.B. ein Blaumann feuerfangen wenn er über einen gewissen Zeitraum dem Funkenflug augesetzt ist. Ich habe selbst schon beobachten können wie unbemerkt eine Hose beim schleifen Feuerfangen kann. Es sei jedoch gesagt, dass man dann nicht sofort lichterloh in Flammen steht, handelt es sich ja bei Arbeitskleidung immer noch um relativ feuerfeste Kleidung. Wer jedoch meint er müsste mit einem normalen T-shirt oder Pullover Schleifarbeiten verrichten darf sich nicht wundern, wenn bei ungstiger Handhabung größere Teile der Kleidung feuerfangen und somit durchaus eine Verbrennungsgefahr der Haut entsteht -- 24. Sept. 2008 9:45
Der Winkelschleifer dreht sich mit einer so hohen Geschwindikeit, dass der Winkelschleifer, wenn er denn die Hand erfasst durch den Handschuh durchgeht. Bei allen anderen drehenden Teilen, kann der Handschuhb erfasst werden und wird in die Maschine hineingezogen, da wir als Menschen nie die Hand so halten können, dass der Handschuh dann von den Fingern gleitet. Da ein Schutzhandschuh robust verarbeitet ist, damit er nicht bei jeder Gelegenheit zerstört wird, kann der Handschuh, wenn er erfasst wird sich nichtauflösen oder an Sollbruchstellen auseinander fallen. In Folge dessen wird die im Handschuh befindliche Hand mit in die Maschine gezogen und je nach Maschine, kann es zu schwersten Verletzungen kommen, sogar zum Abriss. Der Scheibenschutz ist kein alleiniger Garant für das nicht erfassen der Hand, denn der Scheibenschutz ist nicht rundum gegeben.(Ludger Hintzen, Fachkraft für Arbeitssicherheit)
- Motorsägen sind auch beidhändige Werkzeuge und man lernt in Lehrgängen, Handschuhe zu benutzen. Das gilt auch für Trenn- und Winkelschleifen, allein schon wegen des Funkenfluges. Wenn man sich die Warnschilder ansieht, wird man auch darauf hingewisen. 84.162.234.27 18:40, 15. Mär. 2010 (CET)
- In dem Industrieunternehmen, in dem ich gearbeitet habe, stand in der Betriebsanweisung ausdrücklich drin, dass im Gegensatz zu den anderen Arbeiten mit sich drehenden Werk-zeugen/-stücken beim Trennschleifen immer Handschue getragen werden müssen. Ich denke, es ging dabei primär um die Verletzungsgefahr durch die scharfkantigen Werkstücke welche ungleich größer ist als das versehentliche Berühren der Trennscheibe.Macphil 17:01, 4. Aug. 2011 (CEST)
Wann erfunden ??
[Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1954
(unsignierter Eintrag)
- "So hat TYROLIT mit der Einführung von Glasfasergeweben im Jahr 1952 die Vorreiterrolle beim Trennschleifen eingenommen." Zitat aus low_Giesserei_DE_.pdf signiert: T5441-F-1-D01-0611, also wohl vom Juni 2011, erreicht via tyrolit.at > Metall > Giesserei > Download am 14.8.2011.
Korrigiert mich, wenn ich mich irre. War die Erfindung nicht schon eher? 1949 oder 1950 von Milwaukee???
Freihändiges Trennen von Stein
[Quelltext bearbeiten]"Das Trennschleifen von Beton und Steinmaterial ist nur mit einer als Trennschlitten ausgebildeten Schutzhaube zulässig." Wer hat sich denn das ausgedacht? Unter den Steinmetzen ist ein freihändiges Trennschleifen üblich, weil unumgänglich. Ein Verbot wäre hier garnicht durchsetzbar. Auch bei den Dachdeckern (Betondachsteine) oder bei Pflasterarbeiten habe ich noch nie gesehen, dass sich jemand mit einem "Trennschlitten" abquält. Dann kommt schon eher eine kleine wassergekühlte Tischkreissäge zum Einsatz, wie sie die Fliesenleger heute haben.
Das beste Mittel gegen Verkanten ist: GUT FESTHALTEN!
Das denke ich ebenfalls, ich habe keinen der Stein mit der Flex geschnitten hat mit einem Schlitten gesehen! Benjamin Spahn 22.8.08 Vorstellung
Thema Verkanten: Bei den hohen Drehzahlen einer Flex ist ein (unabsichtliches!) Verkannten praktisch ausgeschlossen. Eher fliegt das Schnittgut, bspw. Pflasterstein, in mehr oder wegier hohem Bogen davon.
Asbest
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube nicht, dass ein Schneiden von ASBEST mit der Flex erlaubt ist. Der zitierte "Spezialstaubsauger", so es ihn gibt, wird wenig nutzen, da es keine Staubhaube für die Flex gibt, die den Staub zu 100% erfasst. --Olaf Pung 19:38, 22. Mai 2008 (CEST) Da muss ich ihm zustimmen!! Das kann nicht klappen! Benjamin Spahn 22.08.2008 [Vorstellung]
Das ist nicht nur nicht erlaubt sondern sogar verboten --Schmendrik881 09:14, 27. Jan. 2009 (CET)
Nochmal Handschuhe!!!
[Quelltext bearbeiten]Also aus eigener Erfahhrung kann ich von vom flexen mit Handschuhen nur abraten! Hatte vor 4 Jahren mal einen Schintt zu machen bei dem ich mit meinem Zeigefinger die Scheibe berührte... Wenn ich Handschuhe getragen hätte dann wär der Finger garantiert "AB" gewesen. Und was den Funkenflug angeht: Wenns zu warm an den Figern wird, hört man schon von selbst auf, das könnt ihr mir glauben!
Kategorie: Schleifwerkzeug ?!
[Quelltext bearbeiten]Den Artikel evtl. in die Kategorie Schleifwerkzeug aufnehmen -- 91.48.40.192 16:05, 22. Aug. 2010 (CEST)
Twin-Säge
[Quelltext bearbeiten]Mangels Schleifscheiben ist die Twin-Säge laut Artikelinhalt KEIN Trennschleifen, doch für den selben Zweck: Metall trennen. Allerdings so wie angeführt mit Hartmetall-ZAHN-bestücktem Sägeblatt und vermutlich viel, viel geringerer Drehzahl. Ich schätze, die Sägescheiben müssen entweder einen Abstand grösser als 1 cm haben, um sich auch bei Verbiegen nicht zu berühren, oder und wahrscheinlicher nahe beieinander liegen und die Zähne an den Berührungsstellen (seitlich) etwas konvex geformt
Es gibt auch langsame Single-Sägen, die an zu trennende alte Heizungsrohre zb mit 8 cm Durchmesser verdrehsicher angeklemmt werden.
Weiter gibts (Single-)Sägen HM-bestückt zur Montage mit Schutzhaube+Schutzklappe für Winkelschleifer mit einstellbar reduzierter Drehzahl für auch freihändiges Arbeiten bei mittleren Drehzahlen, d=115 mm bei (nur (geschätzt!) 6.000/min. Greift giftig, extrem laut, verläuft freihändig. Nur für Geübte, weil schwierig zu beherrschen. Aluprofil funktioniert sehr gut, Stahl (nur bis zu einer gewissen Festikeit, daher kein NiRo (das sich beim Schnitt verfestigt) und kein gehärteter) ist heftiger. Spanwinkel ist negativ, der Spanabtrag erfolgt also nicht sägend sondern schabend. --Helium4 17:34, 12. Aug. 2011 (CEST)
Sicherheit - Risken
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte man für dieses Gerät mal das Spektrum der Risikosituationen anführen: Metall(oxid)spritzer veschmelzen mit Fenster-Glasscheibe (viel weiter als die Funken leuchtend sichtbar fliegen), ins Auge, durch Funkenfontäne schmelzender Kunststoffarbeitshandschuh, Funken in Bauwerkshohlraum löst Schwelbrand aus, der Stunden später ein Gebäude zündet, Eindingen der Scheibe in die Haut und weiter, Verfangen der Scheibe in Kleidung oder Haar, Rest-Schwung der auslaufenden Scheibe beschleunigt das abgelegte Handgerät am Boden, im Schnitt steckenbleibende Scheibe verklemmt sich und bricht (Fahrradfelge steht unter der Spannung der Speichen! Oder Schraube+Mutter, Metallkeil) ein Kraftstoß (Impuls) schlägt dann ins Gerät, versehentliches Einschalten durch Zug am Kabel, Ablegen am Schalter, (Akkugerät:) Einschalten im Rucksack durch Anstossen an Nachbarwerkzeug und das bei Radfahrt, ... --Helium4 17:42, 12. Aug. 2011 (CEST)
- Ausatmen! empfielht Cointel 14:42, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Nun ja, so abwegig sind die Risiken nicht. Wg erstgenannten Punkt (Metall(oxid)spritzer veschmelzen mit Fenster-Glasscheibe) musste ich mal mit einer vierstelligen Schadensersatzsumme gerade stehen. Wg "ins Auge": eine Bekannte ist mal auf einem Gehweg an einer Baustelle vorbeigegangen, auf der gerade in gut 5m Abstand was geflext wurde und hatte plötzlich ein Schleifpartikel im Auge, der vom Augenarzt entfernt werden musste.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 01:30, 5. Apr. 2022 (CEST)
Trennscheibe (schleifend) bis 2 m Durchmesser
[Quelltext bearbeiten]tyrolit_press_information_stahlwerkseminar_dtsch geladen am 14.8.2011, Presseaussendung von tyrolit.com vom 1.4.2011 stellt die neue und amit jemals grösste "Trennscheibe 2.0" mit 2000 mm Durchmesser zum Trennen von abgekühltem, nicht gehärtetem Stahl vor. --Helium4 14:54, 14. Aug. 2011 (CEST)
Säge?
[Quelltext bearbeiten]Wieso ist Winkelschleifer in Kategorie Säge eingruppiert? (nicht signierter Beitrag von 46.114.149.57 (Diskussion) 00:47, 6. Apr. 2014 (CEST))
Lemmaverschiebung von Winkelschleifer nach Trennschleifer
[Quelltext bearbeiten]Grund für den Vorschlag: Trennschleifer ist der Oberbegriff und Winkelschleifer nur eine besondere Bauform. Natürlich muss der Text etwas umgestaltet werden. -- Gerold (Diskussion) 23:20, 21. Jun. 2014 (CEST)
Drehzahlregelung
[Quelltext bearbeiten]Wenn die Drehzahlregelung das Drehmoment konstant hält, dann heißt dies im Umkehrschluss dass die Drehzahl, bei sich verändernder Last, schwankt. Sprich dieser Abschnitt im Artikel ist unlogisch und schlichtweg falsch! Es kann nur eines von beidem konstant gehalten werden, wenn die Last schwankt (und das nur, wenn die Last bei Veränderung der Drehzahl das abgerufene Drehmoment ändert wie z.B. bei Lüftern)! Hier wird wahrscheinlich die Drehzahl konstant gehalten und das Drehmoment entsprechend angepasst.
Warum so laut?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe zwar oft gelesen - und auch selbst erfahren - dass man bei der Arbeit mit Winkelschleifern einen Gehörschutz tragen muss, aber ich habe noch nirgens eine Erklärung dafür gefunden warum dieses Gerät so laut ist. Da kommt keine Bohrmaschine, keine Stichsäge und auch keine Handkreissäge 'ran. Und ich meine nicht das Geräusch, das beim Trennen selbst entsteht, sondern ein Winkelschleifer ist meiner Erfahrung nach bereits im Leerlauf wesentlich lauter als andere Elektrowerkzeuge gleicher Leistung. Warum? Liegt es am Winkelgetriebe? --Eldkatten (Diskussion) 22:36, 31. Mär. 2020 (CEST)
- Das Winkelgetriebe ist ein guter Kandidat. Gerade wenn das Gerät schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Eine Quelle habe ich jedoch nicht. Grüße! --Bukk (Diskussion) 14:57, 2. Apr. 2020 (CEST)
- Laut den Explosionszeichnungen von Bosch und Makita verwenden die Kegelradgetriebe mit einer Spiralverzahnung. Das sind eigentlich gute Voraussetzungen für einen leisen Betrieb. Aber meine eigenen Maschinen sind laut und auf YouTube-Videos habe ich auch nur Krachmacher gehört ... Ralf Pfeifer (Diskussion) 20:16, 1. Jan. 2022 (CET)
- Der Motor läuft mit vermutlich fünfstelliger Drehzahl. Das allein reicht wohl schon für ordentlichen Krach. Dünnblech flexen bringt natürlich durch die Schwingungen, in die das Blech versetzt wird, eine ordentliche Anzahl zusätzlicher Dezibel (und das in einem vorzugsweise mittleren Frequenzbereich, in dem das menschliche Gehör empfindlich ist).--32-Fuß-Freak (Diskussion) 06:18, 18. Okt. 2022 (CEST)
- Laut den Explosionszeichnungen von Bosch und Makita verwenden die Kegelradgetriebe mit einer Spiralverzahnung. Das sind eigentlich gute Voraussetzungen für einen leisen Betrieb. Aber meine eigenen Maschinen sind laut und auf YouTube-Videos habe ich auch nur Krachmacher gehört ... Ralf Pfeifer (Diskussion) 20:16, 1. Jan. 2022 (CET)
Einhand-Winkelschleifer?
[Quelltext bearbeiten]Es ist ein bisschen irretierend, einen ?-Winkelschleifer mit der Bildunterschrift "Einhand-Winkelschleifer" zu sehen, im Text aber dann zu lesen, dass es einen eben solchen gar nicht geben würde. Auch fühlt man sich generell vom Text ein bisschen stark zurechtgewiesen, ich hab ja noch nicht mal einen Winkelschleifer und fühle mich als hätte ich bisher alles falsch gemacht. (nicht signierter Beitrag von 85.212.189.235 (Diskussion) 15:36, 13. Okt. 2020 (CEST))
- Danke für den Hinweis. Die betr. Aussage zur Nichtexistenz habe ich entfernt
(nur mal ein Link als Beleg für die "Existenz": [1]). Magst du deine sonstige Kritik zwecks Nachvollziehbarkeit bitte konkretisieren? --Verzettelung (Diskussion) 16:00, 13. Okt. 2020 (CEST)
- Die Maschinen werden als teilweise als Einhand-Winkelschleifer verkauft / bezeichnet. Die Berufsgenossenschaft Holz-Metall meint jedoch in einer Broschüre für Azubis, dass es solche Geräte nicht gibt, weil man den Winkelschleifer wegen der Arbeitssicherheit immer mit zwei Händen führen soll. Es ist also eine Frage des Weltbildes, ob es Einhand-Maschinen gibt. Ralf Pfeifer (Diskussion) 08:13, 19. Mär. 2022 (CET)
- Kleine Winkelschleifer (Scheibendurchmesser 115, 125 mm) "sind" auch Einhandwinkelschleifer, weil sie einhändig physisch bedient werden können (vom Gewicht, vom Drehmoment, Kreiselkräfte etc.), sie sollten aber wenn möglich mit zwei Händen (Zusatzhandgriff) bedient werden, spätestens beim Trennen, wenn sich die Trennscheibe verhakt, wird es sonst "schwierig".
- Für manche Arbeiten ist es nötig nur mit einer Hand das Gerät zu halten, z.B. aus Platzgründen oder auch z.B. manchmal bei der Huf- oder Klauenpflege (Schruppscheibe, also harmloser), eine Hand am Fuß/Huf.
- Die Nutzung als Einhandgerät birgt nicht nur an sich Gefahren, sondern verleitet auch zu der Möglichkeit, dass man in der einen Hand das Werkzeug und in der anderen Hand das Werkstück frei hält, deshalb sind Vorgaben wie "es gibt keine Einhandwinkelschleifer" durchaus verständlich. Wird trotzdem ab und zu gemacht.
- Selbstverständlich gibt es sogar auch reine Einhandwinkelschleifer, ;-) bei der 76-mm-Klasse sind mir ausschließlich solche bekannt. Selbstverständlich ist das Einsatzgebiet eher ein anderes, als das einer 230er-Flex. Es gibt sie aber auch im Regal der Werkzeuge für professionelle Anwender. (Metabo, Bosch blau) Wobei die von der Bauform her deutlich anders sind. -- WikiMax - 12:21, 22. Mai 2023 (CEST)
Übernommen oder bestätigt?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eben das Buch Ralf Förster; Anna Förster: Einführung in die Fertigungstechnik. Springer Vieweg, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-54701-4, 6.4.1 Trennschleifmaschine (Flex). als Quelle im Abschnitt Literatur angegeben, welches sich als "Lehrbuch für Studenten ohne Vorpraktikum" bezeichnet. Die Passage zum Winkelschleifer ist textlich sehr nahe an diesem Artikel - aber Achtung: zum Stand des Artikels von 2017, während Auflage 1 des Buches 2018 erschienen ist. Jetzt frage ich mich, ob die Autoren
- den Inhalt der Wikipedia einfach nur übernommen haben, oder
- ob sie durch weitere Recherchen den Wikipedia-Inhalt durch die Veröffentlichung in ihrem Buch bestätigen, oder
- zuvor diesem Artikel geschrieben haben und später ihre Beiträge in ihr Buch aufgenommen haben.
Im Falle 1 würde es den Inhalt des Artikels nicht aufwerten und die Quelle würde nichts im Artikel belegen. Hat jemand eine Meinung dazu, wie wir damit umgehen können? Ralf Pfeifer (Diskussion) 11:09, 2. Jan. 2022 (CET)
Kapitel "Prinzip"
[Quelltext bearbeiten]Vorhandener Text:
Das scheibenförmige Werkzeug rotiert mit einer Drehzahl von bis zu 13.300 Umdrehungen pro Minute bei 115 mm Scheibendurchmesser, bei 125 mm bis zu 12.200 Umdrehungen pro Minute und ist daher hohen Fliehkräften ausgesetzt. Die theoretische Schnittgeschwindigkeit der Scheiben am Umfang liegt üblicherweise bei ca. 80 m/s, die Leerlaufdrehzahlen für unterschiedliche Scheibendurchmesser unterscheiden sich entsprechend.
Das ist ein ziemlich kruder Text. Das Werkzeug rotiert... ist Blödsinn.
Je nach Scheibendurchmesser entstehen bei gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit unterschiedliche Geschwindigkeiten am Aussendurchmesser, die sich auf die Schnittgeschwindigkeit, die Abtragsleistung beim Schleifen und die Wurfweite der abgetragenen Späne auswirken. Für die als Hilfsmittel verwendeten Scheiben sind maximale Umdrehungsgeschwindigkeiten vorgeschrieben.
(by the way, mag jemand den Artikel Umdrehungsgeschwindigkeit erstellen?!?) --ErikCharell (Diskussion) 14:36, 8. Mär. 2022 (CET)
- Die Kritik verstehe ich nicht ganz. Zum einen ist die Scheibe das Werkzeug, die an einer handgeführten Werkzeugmaschine befestigt wird. Aber sicher ist der Hinweis richtig, dass [Drehzahl] × [Scheibendurchmesser] proportional zur Umfangsgeschwindigkeit ist und, wie im Abschnitt Verwendungszeitraum teilweise angedeutet, aus gegebenen Umfangsgeschwindigkeitsklassen die maximal zulässige Drehzahl für einen gegebenen Werkzeugdurchmesser berechnet werden kann. Das könnte ein Nomogramm werden ...
- Warum einen Artikel 'Umdrehungsgeschwindigkeit'? Der Artikel Drehzahl existiert und Umdrehungsgeschwindigkeit macht da höchstens als Redirect auf Drehzahl Sinn. Ralf Pfeifer (Diskussion) 16:13, 8. Mär. 2022 (CET)
Trennschleifer sind keine Winkelschleifer
[Quelltext bearbeiten]Deren Antriebswelle ist meist parallel zur Werkzeugwelle. Vgl. Ziegeltrennmaschinen, Asphaltschneider, etc.
Eigener Artikel? --ErikCharell (Diskussion) 14:38, 9. Mär. 2022 (CET)
- Da hast Du recht.
- 2014 hatte ein Gerald oben bereits einmal vorgeschlagen, den Artikel zum allgemeineren Lemma "Trennschleifer" umzubenennen.
- Das halte ich eigentlich für eine gute Lösung, da die Gemeinsamkeiten doch so groß sind, dass zwei getrennte Artikel vermutlich nicht so viel Sinn machen.
- Was hältst Du davon?
- Stationäre Maschinen, wie Fliesenscheider oder die erwähnte "Ziegeltrennmaschine" sollten vielleicht in einem separaten Artikel behandelt werden. Vielleicht könnte der Artikel Steinkreissäge entsprechend ausgebaut werden.
- nette Grüße,
- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 01:50, 11. Mär. 2022 (CET)
- @KaiKemmann: Umbenennung zu Trennschleifer wäre gut. Machst du das?--ErikCharell (Diskussion) 19:11, 13. Mär. 2022 (CET)
letzte Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Liebe/r Prob80,
danke für Deine Mitarbeit.
Die Begriffe "Längs– und Querschneiden" sind mir eigentlich nur aus der Bearbeitung von Vollholz bekannt. Beim Sägen von Kunststoff, Holzwerkstoffen und Aluminium etwa macht diese Unterscheidung eigentlich keinen rechten Sinn. Deswegen hatte ich das Wort "Trennen" wieder eingefügt. Von mir aus könnten wir stattdessen auch allgemein von "Schneiden" sprechen, wenn Du das besser findest.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die "Fußplatte" bzw. der "Schiebeschlitten" einer Handkreissäge mit einem "Maschinentisch" gleichzusetzen ist. Ist dass dann denn immer noch ein "Tisch", wenn sich die "Tischplatte" unten befindet und als Auflagefläche der eigentlichen Kreissäge über das Werkstück geschoben wird .. ?
Die Frage bezüglich des Tragens von Handschuhen beim Arbeiten mit dem Winkelschleifer wird weiter oben bereits behandelt. Der Konsens scheint zu sein, dass Handschuhe aufgrund der sehr schnell drehenden Scheibe kein Problem darstellen, da diese durchschnitten und nicht mitgerissen werden. Da die Drehzahl von Kreissägen (für "weiche" Werkstoffe) mit derjenigen von Winkelschleifern vergleichbar ist, könnte dies ebenso auch für Kreissägen gelten. Wenn Du eine Quelle hast, die Anderes aussagt, dann füge diese doch bitte ein.
nette Grüße,
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 01:50, 11. Mär. 2022 (CET)
- Verbessern mache ich gerne. Es ging um Abgrenzung zu Handkreissäge, da muß man aufpassen dass man nichts verwechselt. Eine Handkreissäge hat keinen „Schiebeschlitten“. Meine Ergänzung zu den Handschuhe ist korrekt, vielleicht schaust Du bitte noch einmal vorbei. Vielleicht auch zum Sichten. --Prob80 (Diskussion) 21:04, 11. Mär. 2022 (CET)
- Danke. Der jetzt von Dir ergänzte Begriff "Führungsplatte" trifft es sicherlich am besten.
- Magst Du noch eine Quelle für die Problematik mit den Handschuhen nennen?
- nette Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 15:36, 12. Mär. 2022 (CET)
- Eben hinzugefügt, so bringt man die Leute an die Arbeit. --Prob80 (Diskussion) 20:26, 12. Mär. 2022 (CET)
Über solche Änderungen kann man nur mehr den Kopf schütteln. Soll das der Artikelverbesserung dienen? Oder hat ein Unbeteiligter einfach mal schnell revertiert? Sinnlose Sekantur, Vandalismus und Autorenvergraulung. --ErikCharell (Diskussion) 15:33, 15. Mär. 2022 (CET)
- Erster Beitrag am 3. Februar: Gratulation für die hervorragende Beherrschung des einschlägigen Vokabulars. --A. Leiwand (Diskussion) 16:42, 15. Mär. 2022 (CET)
- und er kann auch einen Difflink verlinken, gell, da schaust. Und er weiss auch, dass Missbrauch des Revertknopfs ohne Kommentar Sanktionen nach sich ziehen können. Ja warum weiss er das denn? "Unter IP wird man hier wie ein Dillo behandelt" Leiwand, Dein erster(?) Beitrag hier 2019.
--ErikCharell (Diskussion) 19:30, 15. Mär. 2022 (CET)
Kapitel Werkzeuglose Schnellspannsysteme
[Quelltext bearbeiten]Werkzeuglose Schnellspannsysteme:
- Schnellspannmuttern, von Bosch etwa als SDS-click bezeichnet, werden mit der Hand angezogen, haben aber eine deutlich größere Bauhöhe und sind störungsanfällig, da sie aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sind.
- Flache Schnellspannmuttern, von Fein und anderen Herstellern als Fixtec bezeichnet, besitzen einen kleinen aufklappbaren Bügel, mit dessen Hilfe die Mutter per Hand angezogen werden kann.
- Das X-Lock-System von Bosch kann nur mit dazu passenden Scheiben verwendet werden, da diese formschlüssig und nur in der vorgegebenen Laufrichtung an der Maschine montiert werden.[1]
Die Scheiben des X-Lock-Systems lassen sich auch auf Maschinen mit M14-Gewinde befestigen, aber nicht umgekehrt.[2]
- Beim QuickIN Schnellspann-System von Fein wird zunächst eine flache Spannmutter handfest eingeschraubt und anschließend über den Spannhebel an der Oberseite der Maschine angezogen und später zum Werkzeugwechsel wieder gelockert. Werkzeuge mit M14-Innengewinde können nur über ein Adapterstück montiert werden.
- ↑ Markenauskunft zur Wortmarke X-LOCK. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 1. Januar 2022. und Markenauskunft zur Bildmarke X-LOCK. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 1. Januar 2022. , Markeninhaber ist jeweils die Robert Bosch GmbH
- ↑ Bosch Produktinformation: X-LOCK SYSTEM - Häufig gestellte Fragen. Bosch Power Tools GmbH, abgerufen am 2. Januar 2022.
Was ist an Dieser Produktübersicht enzyklopädisch? Wikipedia ist kein Werbeprospekt, welche Firma welches Gadget ergänzt hat! --ErikCharell (Diskussion) 18:54, 15. Mär. 2022 (CET)
@RAL1028: @KaiKemmann: @A. Leiwand: @Prob80: @Pentachlorphenol: @Ralf Pfeifer:
Es gehört schon diskutiert, was in den Artikel hineinsoll und was nicht. Ob die Winkelschleifer von Bosch dunkelblau sind und die von Makita dunkelgrün, welche Schraube wo locker wird und "störungsanfällig" (Zitat von oben) ist. Bitte vorher schlau machen bei WP:WWNI Pkt. 9. Und belegte Inhalte sollen nicht umformuliert werden, wenn man die Quelle nicht gelesen hat. Grüße --ErikCharell (Diskussion) 20:02, 15. Mär. 2022 (CET)
- Hier wird nicht diskutiert, hier wird Linkspam ohne Diskussion per Edit-War reingedrückt. Raus - rein - raus - rein. "und sind störungsanfällig" im Werbetext oben. Typischer Fall von Fetter Text bezahltem Lobbyismus für Bosch und Fein . Klarer Fall, dass korrekt arbeitende Autoren rausgeekelt/tausgeschmissen werden, die will man nicht im (Werbe)projekt haben! --77.119.220.145 05:37, 18. Mär. 2022 (CET)
3M: Aussagen zu den verschiedenen Befestigungsalternativen mit den Vor- und Nachteilen bestimmter Hersteller ("störungsanfällig") haben hier nichts verloren. Zum Einen ist die WP kein Heimwerkerforum, zum anderen beinhalten solche Aussagen fast zwangsläufig auch werbewirksame Aussagen, die aufgrund der notwendigen Neutralität schlichtweg inakzeptabel sind. Zudem drängt sich der Verdacht auf, das hier einzelne Mitarbeiter verschiedener Hersteller ohne klare Nennung ihrer Funktion mitmischen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 11:52, 18. Mär. 2022 (CET)
- Bei bestimmten Eigenschaften kommt man nicht um einen Markennamen herum: Das X-Lock-System ist von Bosch und hat bereits einige Lizenznehmer und eine nennenswerte Verbreitung. Darüber hinaus löst X-Lock einige Probleme der normalen Scheiben (Scheibe kann nicht mit falscher Drehrichtung eingelegt werden, Kraftübertragung durch Formschluss statt Reibschluss). Hier muss Bosch als Markeninhaber in den Fußnoten erwähnt werden, das ergibt sich aus §16 Markengesetz.
- Bei Spannmuttern reicht meiner Meinung nach der Verweis in den Fußnoten, auch hier mit Link zur Marke, wegen §16 MarkenG. Ich habe sie aber jetzt alle mal rausgeschmissen. Wer die Marken unbedingt erwähnen will, soll Marke und Link zum Patentamt in die Fußnoten setzen. Ralf Pfeifer (Diskussion) 08:40, 20. Mär. 2022 (CET)
Trennjaeger als Synonym
[Quelltext bearbeiten]Die Firma Trennjaeger wurde übernommen, siehe https://www.wagner-maschinen.de/geschichte
Dabei dürfte es sich ausschließlich um stationäre Trennmaschinen für die industrielle und gewerbliche Fertigung handeln?
Zum verschwundenen "Trennjaeger" findet man oft eine "Maschinenfabrik Euskirchen".
Vielleicht wäre in diesem Wirtschaftsarchiv mehr zu finden? https://www.rwwa.de/recherche/
--ErikCharell (Diskussion) 22:38, 16. Mär. 2022 (CET)
- Den Link im Verweis zu Wagner fnde ich ein wenig mager. Für eine informative Datstellung gibt es die Vorlage Vorlage:Internetquelle; Ralf Pfeifer (Diskussion) 07:54, 20. Mär. 2022 (CET)
Artikel Name
[Quelltext bearbeiten]Seit dem 15. Juni 2004 ist der Artikelname Winkelschleifer, ein Trennschleifer ist eine ganz andere Maschine, die z. B. im Straßenbau eingesetzt wird. Ich erwarte die sofortige Zurücksetzung auf Winkelschleifer vom Verantwortlichen! Ein Administrator sollte sich dieser Angelegenheit annehmen. Danke --Prob80 (Diskussion) 21:45, 17. Mär. 2022 (CET)
- Grnschnbel, geh draußen spielen! Das wurde 2 x moniert und oben in der Diskussion geklärt. Ist ein und dasselbe Gerät in verschiedenen Bauformen. --77.119.220.145 05:58, 18. Mär. 2022 (CET)
- Ich würde ja gerne wissen, welcher Gedankengang dazu geführt hat, dass ein Artikel jetzt Trennschleifer heißen soll, obwohl das Wort Trennschleifer gerade 8×, das Wort Winkelschleifer aber 33× darin vorkommt? Im Übrigen finde ich die Antwort von 77.119.220.145 einer Diskussion nicht gerade angemessen. Aber meine Erwartung an Beiträge von IP's sind ohnehin niedrig. Ralf Pfeifer (Diskussion) 15:14, 19. Mär. 2022 (CET)
Kurz nach meinem Beitrag oben waren mir bereits wieder gewisse Zweifel gekommen, da der Begriff "Winkelschleifer" tatsächlich wesentlich verbreiteter ist. Der Artikel war dann allerdings schon umbenannt, bevor ich dazu gekommen war, mich nochmal dazu zu äußern ..
Ich bin mir nun nicht sicher, welches der bessere Titel ist und würde mich freuen, wenn wir dies noch etwas breiter diskutieren könnten oder sich vielleicht sogar sinnvolle Quellen hierzu finden ließen. Hier einige Punkte, die zu bedenken wären.
- Wenn man nach Trennen (Fertigungstechnik) geht, dann lassen sich tatsächlich die meisten Tätigkeiten, die man üblicherweise mit einem Winkelschleifer ausführt unter dem Begriff Trennschleifer subsumieren. Wenn man allerdings nach dem umgangssprachlichen Verständnis geht, dann würde der typische Leser vielleicht annehmen, dass ein "Trennschleifer" überwiegend nur zum "schleifenden Trennen", also zum Zerschneiden von Material mit einer Trennscheibe als einer Art "Schleifwerkzeug" eingesetzt wird, aber vielleicht eher nicht zum Polieren, Bürsten, Raspeln und Abschleifen. Dies ist kein wirkliches Argument gegen die Umbenennung des Artikels. Ich wollte es bloß der Vollständigkeit halber aufführen.
- "Winkelschleifer" scheint der gängige Begriff im Handel für handgeführte Maschinen bis zu einem Scheibendurchmesser von 230 mm zu sein. Auch dies ist natürlich kein wirkliches Argument gegen die Verwendung eines Gattungsbegriffs, der den Begriff "Winkelschleifer" mit abdeckt.
Wenn wir uns entschelden, das Lemma "Trennschleifer" beizubehalten, dann sicher aus dem Grund, dass es möglicherweise der Oberbegriff für Maschinen mit und ohne Winkelgetriebe ist. Zu klären wäre dann noch die Frage, ob auch stationäre Maschinen wie die Steinkreissäge darunter fallen, oder ob es für diese einen anderen Oberbegriff gibt. Vorstellbar wäre beispielsweise "Trennschneider" ..
Erik Charell hat den Geradschleifer als Gegenstück zum Winkelschleifer in den Artikel aufgenommen. Die Gegenüberstellung der beiden Maschinen ist sicherlich sinnvoll. Auch kann ein mit einer Trenn- oder Schleifscheibe bestückter Geradschleifer (wie es etwa bei der Miniaturform in Gestalt etwa des "Dremel" wohl durchaus üblich ist) bestimmt auch als Trennschleifer bezeichnet werden. Die typischen Werkzeuge auf dem Geradschleifer sind aber vermutlich Fächerschleifer, Schleifhülsen, Schleifstift, Frässtifte, Stahlbürste etc.. Insofern bin ich mir nicht sicher, ob es Sinn macht, Geradschleifer auch unter das Lemma Trennschleifer fassen zu wollen. Wie oben hängt dies vermutlich davon ab, ob man das "Trennen" im umgangssprachlichen oder im fachlichen Sinn verstehen möchte ..
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 05:37, 21. Mär. 2022 (CET)
Nur Zweihand
[Quelltext bearbeiten]Ich hab jetzt keine Lust mehr draußen zu Spielen!
Es gibt keine einhändige Winkelschleifer. Einhändige Maschinen sind kleiner und haben dementsprechend wesentlich kleinere Werkzeuge. Wer anders informiert ist, soll bitte ein Foto mit allen Herstellerangaben hier angeben!--Prob80 (Diskussion) 23:29, 19. Mär. 2022 (CET)
- Hmmm. Du scheinst Recht zu haben. Ich habe auf den Webseiten einiger Hersteller (Flex, Bosch, Makita) keinen Einhand-Winkelschleifer gefunden. Aber auch keinen Zweihand-Winkelschleifer. Auf den Seiten der Händler schon, aber ich sehe die Produktkompetenz da eindeutig beim Hersteller. Beim Patentamt habe ich auch keinen Einhand-Winkelschleifer gefunden. Also weg mit Einhand oder Zweihand, vielleicht mit dem passenden Hinweis, sonst ist die eine Hand schnell wieder im Artikel. Ralf Pfeifer (Diskussion) 07:50, 20. Mär. 2022 (CET)
- Ein Einhandwinkelschleifer kann mit einer Hand bedient werden. Ob das jetzt Berufsgenossenschaften (oder einzelnen Nutzern) passt oder nicht. Sie werden auch so genutzt, sehr häufig sogar so genutzt. Und vor allem, sie werden so genannt. Die Geräte wurden (nicht nur) früher auch unter dieser Bezeichnung verkauft, diese Bezeichnung diente und dient zur Unterscheidung der Geräteklasse (-größe). Was einige anscheinend nicht wissen, eine Enzyklopädie ist kein ausschließliches Wiedergabemedium für Interessensverbände (sehr weit gefasst), selbst wenn diese Interessen sinnvoll erscheinen. Eine Enzyklopädie ist ein deskriptives Werk, d.h. es soll dargestellt werden, wie es ist, und nicht es sein sollte (in den Augen einiger). Wenn die Gesetzeslage, die Hersteller, Berufsgenossenschaften, der Handel etc. etwas nicht mehr vorsehen, es aber trotzdem sehr häufig und alltäglich vorkommt, dann darf dies in einer Enzyklopädie nicht ausgeblendet werden (zumindest solange diese Wiedergabe nicht an sich selber gegen das Gesetz verstößt). Es darf und sollte aber selbstverständlich auch die "Soll-Seite" nicht ausgeblendet werden und der Gegebenheit gemäß ebenfalls beachtet werden. Eine Erklärung auch im Artikel kann u.U. sinnvoll sein.
- Wenn für jemanden die Existenz eines Werkzeugs nur über den (Online-)Katalog nachgewiesen wird oder einer gerade als Lehrling gehört hat "es gibt keine Einhandwinkelschleifer", dann mag eine Horizonterweiterung nicht ganz schlecht sein. Der Lehrbub sollte den Meister mal fragen "aber warum nennt das Teil außerhalb der Schule dann fast jeder so" (und wird auch so benutzt) und derjenige, der Werkzeug nur von bunten Bildern her kennt, sollte mal eine Suchmaschine seiner Wahl mit dem Begriff füttern. Auch wenn gerade Suchmaschinenfunde immer mit Vorsicht zu nutzen sind. Bei dem Suchbegriff "Einhandwinkelschleifer" sollten allerdings eher wenige Falsch-Funde vorkommen, die eigentlich was vollkommen anderes bezeichnen, also sollte dieser Aspekt zumindest vermutlich bei dieser Suchmaschinen-Vorsicht eher wegfallen können. Du wirst dich wundern, warum die "großen" Hersteller trotzdem gefunden werden und dann aber auch genau eher (nur?) mit "kleinen Winkelschleifern", mancher Hersteller sogar noch direkt und sie haben offen "Einhand-Winkelschleifer" im Programm hat. Es gibt sie also sogar auch noch von den Herstellern - auch wenn "offene" Herstellerseiten mit frei lesbarem "Einhand-Winkelschleifer" ich mit kurzer, einfacher Suche nur auf ch-Sites gefunden habe. Und das noch ein Jahr später. -- WikiMax - 11:29, 23. Mai 2023 (CEST)
Abgrenzung zu (Mini-)Handkreissägen
[Quelltext bearbeiten]Hier wurde von RAL1028 der Abschnitt Abgrenzung zu (Mini-)Handkreissägen komplett gelöscht. ich habe das revertiert. Den Abschnitt habe ich angelegt, weil Kreissägen und Winkelschleifer technische Ähnlichkeiten und thematische Überschneidungen haben, die nicht für jeden Leser offensichtlich sind. Der Abschnitt ist allerdings für meinen Geschmack ein wenig zu fett geworden, woran auch fleißige Mitautoren gewirkt haben. Man kann das sicher auf 2 Sätze verkürzen, aber die Abgrenzung sollte nicht komplett entfallen. Ralf Pfeifer (Diskussion) 09:14, 20. Mär. 2022 (CET)
- Hallo Ralf Pfeiffer. Du hast doch sicher auch ein Quelle die die besondere "technische Ähnlichkeiten und thematische Überschneidungen" thematisiert. Wenn nicht ist das eine von Dir aufgestellte Behauptung und Gewichtung, siehe WP:TF. Solche Überschneidungen gibt es auch zum Feincutter, Winkelschraubern, Lamellofräsern (die häufig wirklich umgebaute Winkelschleifer sind), diversen Schleifmaschinen, amerikanische Bauhandkreissägen und so weiter. Die im Abschnitt aufgestellten Behauptungen sind zudem nicht zutreffend, so werden Winkelschleifer durchaus mit Führungsplatten ausgestattet und die Arbeitsrichtung des Winkelschleifers kann auch gegen den Schnitt erfolgen und tut es bei Fliesen und Betonschneidern immer, "im Prinzip" kann man auch eine Langspielplatte oder eine CD auf diesen Maschinen befestigen, deren Abspielgeräte sollten dann auch mit in den Vergleich. Also: Liefere einen Fachbeitrag der diese Problematik behandelt als Quelle ansonsten kommt das als "eigene Erkenntnis" wieder raus. --RAL1028 (Diskussion) 11:15, 20. Mär. 2022 (CET)
- Mit Deiner Argumentation kann man den ganzen Artikel löschen, denn ich habe leider bisher keine DIN oder ISO gefunden, die die Produktkategorien der handgeführten Elektrowerkzeuge beschreibt. Andernfalls hätte ich die Information schon im Artikel untergebracht. Das Problem der meist nicht eindeutigen Merkmale hat wohl jedes Gerät.
- Aber konstruktive Beiträge zum Artikel sind hier sicher immer willkommen. Das wäre sicher besser als der kriegerische Weg ... Ralf Pfeifer (Diskussion) 12:11, 20. Mär. 2022 (CET)
- Damit handelt es sich dann ja wohl nicht um die Abbildung etablierten Wissens sondern um eine Betrachtung Deinerseits, deren Aspekte darüberhinaus stark bezweifelt bis negiert werden. Damit kommt das wieder raus und bleibt dort auch bitte. Literatur findest Du in Fachkundepublikationen des Handwerks insbesondere im Lehrmaterial der Gesellenausbildung. Und: Ja, der Grossteil des Artikels ist unbelegtes, stückchenhaftes detailverwirrtes Halbwissen, strukturlos zusammengegossen. Der englischsprachige Artikel hat Struktur, ist widerspruchslos informativ und nicht nationallastig. --RAL1028 (Diskussion) 13:15, 20. Mär. 2022 (CET)
Ich habe die länglichen Betrachtungen, was von den jeweils anderen Bearbeitern gehalten wird (gemäß WP:Disk entfernt. Ab hier bitte auf Basis reputabler Sekundärliteratur besprechen warum dieser Abschnitt in den Artikel gehört. --Mirer (Diskussion) 11:59, 27. Mär. 2022 (CEST)
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]„Verschieben = Nur Administratoren", bitte gebt dem Artikel seinen richtigen Namen zurück. Es ist ein Artikel über den Winkelschleifer, nicht über den Trennschleifer. Danke und Gruß--Prob80 (Diskussion) 20:52, 29. Mär. 2022 (CEST)
- Ääähh, nöö, warum? Kannst du mir den diesbezüglichen Konsens verlinken? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:41, 29. Mär. 2022 (CEST)