Diskussion:Trinkwasser/Archiv/1
Wem gehört unser Wasser
"Wasser ist für alle da" scheint durch die Industrie zunehmend ausgehöhlt zu werden. In Trinkwasser#Rechtliche Aspekte fehlt jegliche Erläuterung zu den Besitzverhältnissen bezüglich Wasser, sowohl rechtlich, als auch tatsächlich und den Entwicklungen. Gruss, --Markus (Diskussion) 07:28, 17. Jan. 2013 (CET)
weiterführende Links am Ende des Artikels
Der Link "Grundwissen für Installateure, Privatverbraucher und Praktiker: Trinkwasserqualität" führt ins Nirwana. T-online hat die Userseite irgendwo anders gehostet - schade. Der Artikelautor möge diesen Mangel bitte beheben. Gruß -- hajo
- Hab den Link rausgelöscht, hat ja so keinen Zweck. Falls ihn der Autor noch braucht: [1] --Blah 10:17, 18. Aug 2005 (CEST)
die neue adresse ist: http://www.waterquality.de/trinkwasser/INDEX.HTM
Vielleicht könnte man den Artikel noch mit der Information ergänzen, daß die Zugabe von Fluoriden in Deutschland verboten, in anderen Ländern (insbesondere Nordamerika) jedoch weit verbreitet ist. Vielleicht weiß da noch jemand mehr (Gründe, Historie etc.)? --DocEW 01:14, 27. Okt 2005 (CEST)
Wichtig waere vielleicht noch das meines Wissens nach, bisher die sicherste Methode der Trinkwasser Herstellung immer noch die Umkehrosmose ist. Dabei wird alles, aber auch wirklich alles aus dem Wasser heraus gefiltert, was da nicht hin soll. Ich fuer meinen Teil habe sowas zuhause installiert und bin voellig begeistert. [Schleichwerbung entfernt --84.179.160.181 19:40, 15. Feb. 2013 (CET)] (nicht signierter Beitrag von Josef48 (Diskussion | Beiträge) 17:07, 8. Mär. 2012 (CET))
URV
Der Absatz Die tiefen Wurzeln des Eichenwalds ziehen das Wasser hoch - Wasser ändert das Leben musste wegen URV gelöscht werden. Herkunft [2]. Die beiden Versionen 2006-02-06 14:06:50 und 2006-02-08 13:47:47 werden ebenfalls gelöscht.
Obendrein ist das eine erfundene Geschichte, es gab keinen Elzéard Bouffier (1858-1947). --HaSee 15:30, 9. Feb 2006 (CET)
Quellen
zur Trinkwasserfrage
- Plains Towns Struggle With Dwindling Water
- Bottled water taxing ecosystem
--Edia 18:35, 6. Mai 2006 (CEST)- The Bottled Water Lie By Michael Blanding, AlterNet. Posted October 26, 2006.
Seite sperren?
Wäre es nicht sinnvoll, die Seite zumindest halb zu sperren, so daß nur noch angemeldete Benutzer schreiben können? Hier gibt's ja jeden zweiten Tag einen Vandalrevert... Johnny Yen 14:02, 22. Mai 2006 (CEST)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Samulili löscht Image:Bodensee-ak.jpg
- In category [[:category:Images with unknown source as of 15 August 2006|Images with unknown source as of 15 August 2006]]; not edited for 40 days;
-- DuesenBot 12:15, 24. Sep 2006 (CEST)
Chlor
Ich würde mir Infos zum Thema Chlor im Trinkwasser wünschen, da es bei uns (eine Stadt im Harz) neuerdings relativ heftig gechlort wird so dass man es nicht geniessen kann und sich Wasser im supermarkt kaufen muss. Bisher kannte ich sowas bloss aus London und irgendwelchen südlichen Urlaubsländern... Da das schon seit einem halben Jahr so ist wird es wohl auch vorerst dabei bleiben. Daher würde ich mir Infos über den Sinn, Gesundheitsgefahren, sinnvolle Verwendung etc. wünschen. Das Wasserwerk meint, man solle es halt einfach immer erst kochen... :O( 145.254.68.239 00:30, 8. Dez. 2006 (CET)
Fluorid
Weiss jemand etwas über die Fluoridisierung von Trinkwasser? Vor allem im Osten war das wohl häufig oder sogar flächendeckend Standard. Heutiger Stand? Europäischer Vergleich? Googel zeigt hauptsächlich Akte-X-ähnliche Verschwörerseiten. Jan-Henner Wurmbach 13:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
sihe dazu Fluoridierung Artikel: "In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird kein Trinkwasser fluoridiert" SoerenSH 23:26, 11. Dez. 2010 (CEST)
Laut WAZ regional Heidewasser des Aller-Ohre Abwasserzweckverband 6. Jahrgang Nr.2 Mai 2011 Ausgabe Flechtingen
Abschnitt "Qualität - ganz klar" findet sich eine Tabelle auf Seite 4 mit folgenden Werten zu Fluorid, Eisen und Mangan in mg/l:
Grenzwert Fluorid 1,5 Eisen 0,2 Mangan 0,05 Wasserwerk Colbitz < 0.2 < 0,014 < 0,002 WW Haldensleben < 0.2 < 0,010 < 0,002 WW Völpke < 0.2 < 0,01 < 0,002
Es sind noch drei weitere Wasserwerke aufgeführt mit Werten welche sich nur beim Eisen geringfügig unterscheiden.
Wie man erkennen kann befindet sich die Menge an Fluorid im Trinkwasser im Bereich des Grenzwertes für Eisen, wenn man nach Gewicht vergleicht.
-- 87.173.91.38 10:44, 24. Mai 2011 (CEST)
- Hallo IP, mg/l ist ein Konzentrationsparameter, davon mal abgesehen ist 0,2 mg/l vermutlich die Nachweisgrenze für Fluorid bei dem zur Analytik eingesezten Messverfahren, d.h. die Messwerte liegen darunter - wie weit darunter ist aber nicht feststellbar. Deshalb hinkt der Vergleich mit dem Eisengrenzwert etwas, der Fluoridgehalt des Wassers liegt also nicht im Bereich sondern unter dem Grenzwert für Eisen. Sry für die Haarspaltereien aber gerade bei sensiblen Themen wie Trinkwasser sollten m.E. Sachverhalte präzise dargestellt werden. Bitte achte auch darauf nicht in andere Benutzereinträge hineinzuschreiben, sondern Kommentare unten anzufügen, danke. Radian 16:18, 25. Mai 2011 (CEST)
Grundwasser ist nicht Quellwasser!
Die Bezeichnung "in Mitteleuropa kommt das Trinkwasser aus dem Grundwasser" ist falsch. In Österreich ist das Trinkwasser meist Quellwasser und kein Grundwasser! Der Artikel ist noch immer deutschlandlastig!! (keine Signatur! es war ein gewisser 12:49, 23. Dez. 2006 212.183.32.216)
- Das ist keine Frage der Deutschland-Lastigkeit. Grundwasser ist richtig, denn Quellwasser ist nichts anderes als zutage tretendes Grundwasser. Auch in Deutschland sind haufenweise Quellen zur Trinkwassergewinnung gefasst. --Kursch 13:55, 23. Dez. 2006 (CET)
Wer ist H. Dieter? (Absatz rechtliche Aspekte)
...aber ein Gefährdungspotenzial haben, so erlaubt ein Vorschlag von H. Dieter dem Wasserversorger ein Vorsorgehandeln. --Redequest 00:29, 10. Jan. 2007 (CET)
Wasserbedarf
"Der Mensch muss täglich etwa 2 bis 3 Liter Wasser trinken"
das kann nicht stimmen, da man ja alleine mit der Nahrung viel Wasser aufnimmt. Aber selbst als gesamtwasserbedarf wäre das sehr viel. Ich trinke z.b. an manchen tagen fast garnichts und decke meinen Bedarf allein aus dem in der Nahrung enthaltenen Wasser. Kann es sein, dass hier die EMPFEHLUNG, viel zu trinken mit der NOTWENDIGKEIT verwechselt wurde? -> könnte das gemeint sein: es wird empfohlen täglich mindestens 2 Liter Wasser zu trinken oder der Mensch muss täglich 2-3 Liter Wasser zu sich nehmen - das ist ein wichtiger Unterschied Hat jemand Quellen dafür? Smaug100 14:06, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Das sind Mediziner-Märchen, die auch von Laien gern kolportiert werden. Man denke nur an die Behauptung, dass die Cholesterin-Konzentration im Blut von der Cholesterin-Aufnahme durch die Nahrung abhängt und dass die Ablagerungen in den Blutgefäßen entscheidend durch den Cholesteringehalt der Nahrung beeinflusst werden. Und wie so oft bei derlei Parolen ist das dann nach einiger Zeit wieder völlig out und es wird etwas ganz anderes ebenso stringent unter das Volk gebracht. Zur Zeit hat man sich auf eine Empfehlung von 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich geeinigt, wiederum ohne die Wasseraufnahme mit der „festen“ Nahrung zu berücksichtigen. Und wirklich einwandfreie Untersuchungen fehlen wahrscheinlich auch dazu wieder. Quellen für solche Empfehlungen findet man sicher ausreichend, aber Ergebnisse von Untersuchungen die derartige Empfehlungen einwandfrei rechtfertigen, wird man wohl vergeblich suchen (das ist jedenfalls meine Vermutung aus Erfahrung). --Brudersohn 22:32, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Im Artikel steht aber immer noch "muss 2-3 Liter Wasser trinken", das sollte echt mal geändert werden. Selbst wenn die Zahl nicht geändert wird, muss ist echt mal falsch.
- Die WHO schreibt(http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs256/en/):
- Depending on the climate, physical activity and culture, the drinking-water needs for individuals vary, but for high consumers it is estimated to be about two litres per day for a 60 kg person and one litre per day for a 10 kg child.
- Die PAHO schreibt (http://www.paho.org/English/DD/PIN/ptoday12_mar04.htm):
- Other water facts pointed out by CEPIS include:
- * An estimated 75 percent of people suffer from chronic dehydration.
- * Lack of water is a leading cause of common fatigue.
- * Drinking eight to 10 glasses of water per day may reduce back and joint pains.
- * Drinking five glasses of water daily may reduce the risk of colon cancer
- by 45 percent and bladder cancer by 50 percent.
- Na denn man to, anonymus! --Brudersohn 15:07, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Verzeihung DonRolfo 15:50, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Na denn man to, anonymus! --Brudersohn 15:07, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ist geändert. Undichte Leitungsnetze tragen zum Wasserverlust bei und erhöhen demnach den Verbrauch und Badarf. In London z.B. soll der Verlust bei 80% liegen. Sollte dazu auch was rein? DonRolfo 08:06, 8. Aug. 2007 (CEST)
In diesem Artikel wird im Abschnitt „Wasserbedarf“ nicht nur der Trinkwasserbedarf der Menschen dargestellt, sondern auch der tatsächliche Verbrauch. Das ist sinnvoll, sollte allerdings in der Überschrift des Abschnitts deutlich werden. Aber ist es auch sinnvoll, wenn unter einem eigenen Lemma, im Artikel „Wasserbedarf“, auch noch einmal der Trinkwasserverbrauch (im Abschnitt „Zahlen zum Trinkwasserverbrauch“) behandelt wird? Und dann auch noch mit stark abweichenden Zahlen? --Brudersohn 18:17, 28. Sep. 2007 (CEST)
Gute Quellenangaben zum Thema (menschlicher) Wasserbedarf wären nicht schlecht. Ich habe erstmal einen Teil der Aussagen rausgenommen, da ich es nicht für allzu wertvoll halte, Informationen zu kopieren, die nur von jemandem zitiert wurden (in dem Fall durch die PAHO) und wozu sich sonst kaum andere Quellen finden lassen. (Zur CEPIS gibt es nicht mal einen Artikel in der englischen Wikipedia!) Die Originalseite der CEPIS wäre mal ein Ansatzpunkt (bzw. die Unterseite "Water") um weiter zu recherchieren. Ein anderer die Publikation durch das British Medical Journal, die in dem Telepolisartikel erwähnt wird. Wenn man allerdings wie Brudersohn rangeht (z.B. "aber Ergebnisse von Untersuchungen die derartige Empfehlungen einwandfrei rechtfertigen, wird man wohl vergeblich suchen") oder eben keine Quellen findet, dann sollte man eben die Schwierigkeit einer einheitlichen Empfehlung betonen, aber einfach moderne Mythen zu verbreiten kann nicht der Zweck von Wikipedia sein... Grüße, 89.50.70.20 01:34, 26. Mär. 2008 (CET)
Trinkwasserverbrauch
Im Artikel wird der Trinkwasserverbrauch in Italien mit 800 L je Tag und je Einwohner angegeben. Als Quelle wird die "Süddeutsche" angegeben. Mir erscheint die Verbrauchsmenge zu hoch und die Quelle nicht unbedingt zuverlässig. Im Wikipedia-Artikel „Wasserverbrauch“ wird im Abschnitt „Zahlen zum Trinkwasserverbrauch“ angegeben „Liter pro Person pro Tag“: „213 l in Italien“. Das erscheint mir plausibler. Zumindest haben wir weit auseinander liegende Werte in beiden thematisch ähnlichen Wiki-Artikeln. Das sollte man bereinigen. --Brudersohn 19:24, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ein Anonymus hat heute das Verhältnis des Wasserverbrauchs in Amerika zu dem in Deutschland eingefügt. Ich habe den Zusatz wieder entfernt. Grund: Der Wasserverbrauch ist in dem riesigen Kontinent sehr verschieden, bedingt durch große Unterschiede des Klimas, der technischen Entwicklung der Wasserversorgung, der sozialen Verhältnisse und anderer Faktoren. Für viele Staaten liegen gar keine Zahlen dazu vor, vor allem nicht von einigen südamerikanischen Staaten. Unter diesen Umständen einen Faktor 4 (vierfacher Verbrauch in Amerika) anzugeben, halte ich für nicht gerechtfertigt. --Brudersohn 22:36, 19. Nov. 2008 (CET)
Trinkwasser aus der Leitung
Finden denn die offiziellen Trinkwasseruntersuchungen nicht in den Wasserwerken statt? Was ist mit dem Leitungsnetz, die teilw. noch aus Blei bestehen oder Beschädigungen haben? So weit ich weiss, wird das Leitungsnetz nicht alle 2 Jahre komplett erneuert. Macht es nicht mehr Sinn, das Wasser mit wirksamen Filtersystem am Eintritt in jedes Haus zu filtern?
- Hallo Anonymus (warum anonym?). Eine Gegenfrage: Was sind „offizielle“ Trinkwasseruntersuchungen? Trinkwasser wird von den Wasserversorgern wie auch von staatlichen Untersuchungsämtern untersucht. Die Untersuchungen der Wasserversorger finden zum Teil in den Wasserwerken, zum Teil in davon getrennten Laboratorien statt. Aber wo die gemacht werden, ist doch wohl nicht so wichtig. Die staatlichen Untersuchungsämter haben eigene Laboratorien für ihre Untersuchungen. Beschädigungen im Leitungsnetz werden repariert. Blei wird nur noch auf der Abnehmerseite (hinter dem Wassermessgerät) verwendet und es wird empfohlen, es möglichst gegen anderes Material auszutauschen. Selbstverständlich wird das Leitungsnetz nicht alle 2 Jahre komplett erneuert, die Leitungen haben viel längere Lebensdauern. Wer möchte, kann als Abnehmer am Eintritt in das Haus (hinter dem Wassermessgerät) einen Filter einbauen. Das kann je nach Umständen sinnvoll sein. --Brudersohn 22:17, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ich kann es jetzt nur von kleinen wasserversorgern sagen. Blei wurde meines Wissens zumindest in Ö nie für die öffentlichen Leitungen verwendet sondern eher noch Abest (was auch schädlich ist), Guß oder heute Kunststoff. Blei wurde immer in den Hausinternen Leitungen verwendet. Die Untersuchungen finden behördlich sowohl an den Quellen, in Wasserbehältern als auch Austrittstellen an Leitungsenden wie Hydranten o.a. regelmäßig nach Vorschrift statt. Betriebsintern können natürlich mehr untersucht werden. --K@rl 22:56, 16. Dez. 2007 (CET)
- @Brudersohn: "offozielle Trinkwasseruntersuchungen " sind Untersuchungen nach den ausführlichen Vorschriften der Trinkwasserverordnung, die sowohl die Untersuchungsfrequenz als auch die zu untersuchenden Paramater und die dafür zu verwendenden Methoden vorschreibt. Der Vollzug liegt i.d.R. bei den Gesundheitsämtern. Das heißt, dass diese die Untersuchung vom Betreiber einer Trinwasserversorgungsanlage einfordern und je nach Ergebnis den weiteren Betrieb genehmigen oder Auflagen zur Sanierung erlassen oder nötigenfalls den Anschluss eines Einzelversorgers an ein öffentliches Netz verordnen. Die untersuchenden Labors müssen speziell für diesen Zweck akkreditiert sein. --Kursch 12:10, 17. Dez. 2007 (CET)
- PS.: Die Gesundheitsämter sind gehalten, bei Bekanntwerden besonderer Gefährdungen Zeit und Ort der angeordneten Probenahmen und Untersuchungen anzupassen. D.h. bei Einzelversorgungsanlagen ist prinzipiell die Probe an einer Zapfstelle im Entnahmebereich (z.B. am Spülstein der Küche) zu entnehmen, bei bekanntgewordenen Leitungsschäden in öffentlichen Versorgungen bis zu deren Behebung hinter der Schadstelle etc. Es sollen also Gefährdungen sinngemäß verfolgt werden. Öffentliche Trinkwasserversorger verfolgen in ihrer Anlage dem HACCP-Prinzip (Hazard Analysis Critical Control Point) entsprechend den Zustand des Wassers jeweils an kritischen (sprich gefährdeten) Stellen von den ev. mehreren Quellfassungen über die Speichereinheiten bis zur Einspeisung in die Verteilungsnetze sowie an Kontrollstellen, die die Rolle von Endabnehmern spielen. --Kursch 12:36, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ich kann es jetzt nur von kleinen wasserversorgern sagen. Blei wurde meines Wissens zumindest in Ö nie für die öffentlichen Leitungen verwendet sondern eher noch Abest (was auch schädlich ist), Guß oder heute Kunststoff. Blei wurde immer in den Hausinternen Leitungen verwendet. Die Untersuchungen finden behördlich sowohl an den Quellen, in Wasserbehältern als auch Austrittstellen an Leitungsenden wie Hydranten o.a. regelmäßig nach Vorschrift statt. Betriebsintern können natürlich mehr untersucht werden. --K@rl 22:56, 16. Dez. 2007 (CET)
Ich weiss ja nicht von welchem ominösen Netz hier die Rede sein soll - ich wüsste keine Kommune in der es derartige Rohrleitungen gibt oder in den letzten Jahrzehnten gab. Seit LANGEM werden die Leitungen bis zu den Abnehmern, also bis zum Gebäude, innen mit Mineralstoffen ausgekleidet. Die sind in der Zusammensetzung Kiesboden nachempfunden und tun dem Wasser eher noch was Gutes (reichern es zB mit Mineralien an in Gegenden in dem Trinkwasser Mineralienarm ist) bzw. "simulieren" damit die Geologie durch die das Grundwasser in der Regel fließt. Was Hausintern geschieht, ob das Wasser dann durch Bleileitungen aus dem 19. Jh. fließt oder ein Römerfreund einen originalgetreuen römischen Bleibecher zum Trinken benutzt, ist nicht mehr Sache des Versorgers. 84.155.96.180 22:34, 14. Nov. 2008 (CET)
- Hallo unbekannter Benutzer, was Du vermutlich mal gehört hast ist, dass die neueren Hauptransportleitungen innnen eine Zementmörtelauskeidung erhalten. Das dient aber in erster Linie dem Korrosionschutz. Der überwiegende Teil der ältern Leitungen besteht aus innen ungeschützten Metalleitungen aus Grauguss bzw. duktilem Guss. Bei gut eingestellten Wässern (Kalk-Kohlensäuere-Gleichgewicht) bildet sich auf der Innenseite der Rohre eine Kalk-Rost-Schutzschicht, die das Rohr zuverlässig vor weiterer Korrosin schüzt. Inzwischen sind auch PE-Leitungen im Einsatz, besonders als Hausanschlussleitungen. Gruß --H2OMy 18:54, 17. Mär. 2009 (CET)
Wasserversorgung in Deutschland
In Deutschland kommt Trinkwasser aus der Leitung. Warum? Der Mensch benötigt täglich maximal 5 Liter Trinkwasser (Trinken und Speisenzubereitung). Aber wir verwenden es zur Toilettenspülung, als Badewasser, zum Waschen der Wäsche und am verücktesten zum Beregnen von Gärten. Fährt man in südliche Länder (z.B. Spanien) gibt es Trinkwasser nur in Flaschen. Rechne ich mal alles zusammen, ist das für den Verbraucher billiger und für die ganze Gesellschaft ökonomischer und umweltfreundlicher. Oder wird das hier nur gemacht um Abzuzocken? Ich habe meine Hauszuleitung vom öffentlichen Netz gekappt und nutze einen Brunnen. Trinkwasser benutze ich aus Flaschen. (MfG)
- Ich hatte einen ausführlichen Kommentar hierzu verfasst, habe ihn aber wieder gelöscht. Das wäre alles vergebens gewesen.--H2OMy 18:15, 24. Jan. 2009 (CET)
Als ich das letzte Mal in Spanien war kam das Wasser aus der Leitung. Auf manchen Inseln und in Küstenregionen ist es zwar etwas salzig (die sollten endlich moderner Bewässerung in der Landwirtschaft einsetzten. Im Zweifelsfall wird auch ziemlich gechlort. Ob das auf Dauer zum Trinken so gut ist ist wohl die Fragen. Die mikrobiologische Qualität müsste zumindest gewährleistet sein, das heißt es schmeckt nur nicht so toll. Es wäre sehr interessant wenn dem Artikel belastbare Fakten über die Trinkwasserqualität in diesen Regionen hinzugefügt würden (v. a. Prozentsätze in der Art welcher Anteil des Leitungswasser in Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Griechenland, etc. Trinkwasserqualität nach EU-Vorgaben erfüllen. Dass Mineralwasser wirtschaftlicher (Transportwege, Engpässe bei der Logistik, Störungen der Versorgungslage durch unvorhergesehene Ereignisse) und umweltfreundlicher (Flaschen, Xanthoestrogene in PET-Flaschen, Ausbeutung von einzelnen Quellen anstelle ausgewogener Nutzung vorhandener natürlicher Ressourcen, Luftverschmutzung durch weitere Zunnahme des LKW-Verkehrs, schlechtere zentrale Kontrollmöglichkeiten) sein soll scheint mir sehr fragwürdig, es ist doch mehr ein großes Geschäft für die Getränkeindustrie in Südeuropa. Abgesehen davon, dass es in D - wenn man bereit ist so etwas zu erwerben - Regenwassersammler für Brauchwasser verfügbar sind und Trinkwasser hier höheren Anforderungen genügen muss als Flaschenwasser. 87.182.227.242 14:39, 26. Mär. 2011 (CET)
- In Arte lief vor ein paar Tagen eine erhellende Dokumentation zu den Folgen des Flaschenwasser-Booms. Ziemlich erschreckend. Deutschland und ein paar andere EU-Länder sind in der glücklichen Lage, über ausreichend gutes Wasser zu verfügen. Und es ist auch keine schlechte Idee, Brauchwasser so zu klären, dass es wieder in Trinkwasserqualität in die Umwelt gelangt. Wir können froh sein, dass zumindestens in einigen Gegenden Deutschland Wasser aus der Leitung kommt, das mindestens so gut ist wie das aus Flaschen. In südlichen Ländern herrscht dagegen Wasserknappheit, in Teilen Spaniens ganz massiv (auch durch industrialisierte Landwirtschaft in eigentlich trockenen Regionen). Das dürfte die Aufbereitung nicht erleichtern. Ein Überblick über die europäischen Länder wäre wirklich eine gute Ergänzung des Artikels. Rainer Z ... 15:05, 26. Mär. 2011 (CET)
Artikel überarbeiten
Nachdem ich diesen Artikel heute erstmals gelesen habe, empfehle ich den Hauptbearbeitern ihn zu überarbeiten. Er sollte neu stukturiert und gestrafft werden. Es steht vieles drin, aber nicht immer fachlich korrekt, manches zu laienhaft. Trotzdem - weitermachen! Gruß --H2OMy 18:15, 24. Jan. 2009 (CET)
Überschneidung
Leitungswasser = Trinkwasser ? (nicht signierter Beitrag von 83.195.36.6 (Diskussion | Beiträge) 12:21, 4. Feb. 2009)
- Ein berechtigter Hinweis – ich setze den passenden Baustein ein. --80.129.71.170 10:03, 7. Feb. 2009 (CET)
- Die Bezeichnungen Trinkwasser und Leitungswasser werden oft synonym verwandt. Streng genommen muss Leitungswasser nicht unbedingt Tinkwasser sein, ist es aber in den allermeisten Fällen, wenn nicht ausdrücklich auf den Leitungen oder der Ausflussstelle steht: „Kein Trinkwasser“. Das steht jedoch oft auf Leitungen, die öffentliche Brunnen speisen oder an Quellen bzw. -leitungen im Gelände. Das ist ein Hinweis darauf, dass das Wasser nicht der Trinkwasserverornung unterliegt, es wird nicht auf seine Qualität untersucht. Alles klar? --H2OMy 16:57, 8. Feb. 2009 (CET)
Keine Redundanz
Die Bezeichnung Trinkwasser hat als Fachausdruck eine genau festgelegte Bedeutung. Dagegen ist Leitungswasser eine umgangssprachliche Bezeichnung für die unterschiedlichsten Wassersorten, die irgendwo in Leitungen geführt werden und nicht immer Trinkwasserqualität haben. In Deutschland gibt es eine Trinkwasserverordnung, aber keine "Leitungswasserverordnung". Die Überschneidung entsteht erst durch Verwechslung der beiden. -- Michael 00:17, 17. Feb. 2009 (CET)
- Das ist wohl der Grund für die Überschneidung. Aber das ändert nichts an der Tatsache der inhaltlichen Überschneidung, und genau das ist das Problem, das der Baustein, der nun einmal "Redundanz" (mit Bezug auf den Inhalt, nicht auf das Lemma) heißt, anspricht. --80.129.77.42 01:23, 20. Feb. 2009 (CET)
IP 83.195.36.6 hat die Frage gestellt: Leitungswasser = Trinkwasser ? Das trifft im Allgemeinen nicht zu. Du hast Recht mit der Tatsache der inhaltlichen Überschneidung, das ist hier aber kein Fall von Redundanz. Solche nichtredundanten inhaltlichen Überschneidungen kommen häufig vor, beispielsweise natürliche Zahlen, ganze Zahlen, rationale Zahlen und reelle Zahlen. Die kriegen trotz der Tatsache der inhaltlichen Überschneidung keinen Redundanzvermerk. -- Michael 23:10, 21. Feb. 2009 (CET)
- Da 83.195.36.6 die beiden verlinkt hat, ging ich davon aus, dass die inhaltliche Überschneidung der Artikel gemeint ist. Dass "Trinkwasser" und "Leitungswasser" nicht das gleiche ist, weil es zum Beispiel Trinkwasser in Flaschen gibt, ist ja eigentlich klar. Der Baustein {{Redundanz}} ist exakt für so einen Fall inhaltlicher Überschneidung gedacht, für was auch sonst? Siehe dazu Wikipedia:Redundanz. Bei natürliche Zahlen usw. ist dieser Fall nicht gegeben, die Behauptung, sie würden sich inhaltlich überschneiden, ist ganz einfach falsch – man kann im Gegenteil an ihnen beispielhaft sehen, wie solche Artikel inhaltlich voneinander abgegrenzt werden können. Da ich es auch nicht für schön halte, wenn Wartungsbausteine lange Zeit im Artikel stehenbleiben, setze ich ihn nicht erneut ein. Das Problem sollte aber dennoch gelöst werden. --80.129.115.204 23:36, 21. Feb. 2009 (CET)
- Du meinst, "Bei natürliche Zahlen usw. ist dieser Fall nicht gegeben, die Behauptung, sie würden sich inhaltlich überschneiden, ist ganz einfach falsch". Die natürlichen Zahlen sind komplett in den anderen genannten enthalten, und in so weit ist die Tatsache der inhaltlichen Überschneidung gegeben. Natürliche Zahlen sind ganz, sind rational und reell. So ist in vielen Fällen Leitungswasser = Trinkwasser. Also müssen beide Artikel inhaltlich besser voneinander abgegrenzt werden, da sind wir uns einig. -- Michael 23:50, 22. Feb. 2009 (CET)
Umweltprobleme
Wie steht es denn um das Grundwasser in Deutschland? In dem dortigen Artikel habe ich noch nicht lesen können, inwieweit Nitrate und so weiter die Trinkwassergewinnung erschweren oder verhindern. – Simplicius 15:00, 28. Feb. 2009 (CET)
- Die Umweltverschmutzung betrifft insbesonders die oberflächennahen Grundwässer. Durch die Düngung in der Landwirtschaft sind besonders in Bereichen "alter Kulturböden = z.B. linker Niederrhein" diese stark durch Nitrat belastet. Gehalte von > 30 mg/l NO3 sind nicht selten. Normale Grundwässer enthalten nur sehr wenig Nitrat (< 3 mg/l). Da höhere Nitratgehalte besonders für Kleinkinder gefährlich sind, werden derartige Wässer teilweise in den Wasserwerken aufbereitet d.h. der Nitratgehalt wird gezielt vermindert (z.B. über Ionenaustausch).
- Aber auch weitere Verunreinigungen (Pestizide, Arzneimittelrückstände, Schwermetalle, Chlorkohlenwasserstoffe aus alten Reinigungsanlagen/Textilien usw.) belasten besonders in Ballungsräumen inzwischen das Grundwasser. Sickerwässer im Bereich alter Mülldeponien sind ein großes Problem. Diese werden in aufwendigen Anlagen aufbereitet. Über dieses gesamte Problemfeld gibt es inzwischen sehr viele Veröffentlichungen. Gruß, --Urdenbacher 11:22, 1. Mär. 2009 (CET)
- Obendrein ist das regional sehr unterschiedlich. Meines Wissens sind aber die Grenzwerte für Trinkwasser aus der Leitung in Deutschland strenger als für Flaschenwasser. Hier in Berlin z. B. gibt es sehr gutes Leitungswasser aus bodennahem Grundwasser, das lediglich enteisend wird – Mineralwasser kaufen ist überflüssig. Rainer Z ... 15:30, 1. Mär. 2009 (CET)
Ich weiss nicht warum man dies bei beinahe jedem Zusammenhang erst erklären muss, aber es gibt nicht "deutsches Trinkwasser", wie es auch kein "deutsches XY" gibt. Dieses Land erstreckt sich über 350.000 km2 und hat 82 Mio. Einwohner, ca. 100.000 Städte, Gemeinden und Dörfer. Und beinahe jede dieser Kommunen hat eine eigene lokale Trinkwasserversorgung, von wenigen größeren Regionalnetzen abgesehen, und somit jeweils eine unterschiedliche Trinkwasserqualität. Von Trinkwasser was aus Schmelz- und Regenwasser aus den Alpen besteht und absolut unbehandelt eine bessere Qualität als jedes Flaschenwasser hat bis hin zu stark gechlorten und behandelten Wässern in Industrieregionen. Jeder "Versuch" einer Verallgemeinerung ist also weder möglich noch sinnvoll. Die Probleme die bezüglich Düngung (Nitrate) etc. auftreten sind überdies keine "deutschen" sondern weltweite Probleme. Ich verstehe dass für viele Leute das Thema Trinkwasser hochemotional ist, da haben "Legenden", allgemeine Aussagen ohne konkrete Belege und Spekulationen aber erst recht nichts zu suchen. 84.155.72.185 19:41, 21. Apr. 2009 (CEST)
Umeltbelastungen durch Trinkwasser?
Durch Trinkwasser treten keine Umweltbelastungen auf, geschätzter Oekofreak. Bei der Gewinnung und Aufbereitung können sie in Einzelfällen auftreten, aber sie sind im Vergleich zu den von uns selbst verursachten Belastungen der Umwelt vernachlässigbar. Gruß--H2OMy 19:41, 28. Jul. 2009 (CEST)
2x BWV
Hallo, mal ne Frage: ist es nötig die Bodensee-wasserversorgung 2x zu nennen? Es gibt ja auch noch andere Fernwasserversorger ähnlicher größe. Zumal die BWV im Artikel als 'die grosse Bodensee-Wasserversorgung' bezeichnet und damit ein Alleinstellungsmerkmal suggeriert wird. M.e. ist das Ansichtssache, das gleiche ist mir in der Diskussion:Bodensee-Wasserversorgung auch aufgefallen vllt wäre es besser wenigstens das Adjektiv zu entfernen. --Radian 22:34, 12. Nov. 2009 (CET)
Tyrode-Lösung
Irgendwie fällts mir grad' erst auf; ist diese Lösung so besonders, dass sie hier als "siehe auch" verlinkt sein sollte? Da gibts sicher sonst noch andere Arzneien die man mitverlinken [3]könnte. Radian 20:36, 12. Feb. 2010 (CET)
Kapitel Trinkwasseraufbereitung
Das Kapitel Trinkwasseraufbereitung bedarf dringend einer Überarbeitung. In der Einleitung zB ist von chemischen und physikalischen Methoden die Rede, nachfolgend werden viel biologische Methoden erläutert. Es sind nirgends Quellenangaben oder Querverweise verzeichnet. --79.249.243.123 19:31, 4. Mär. 2010 (CET)
- Trinkwasseraufbereitung gehört generell zu Wasseraufbereitung. In diesem übergeordneten Lemma sind tabellarisch alle wichtigen Aufbereitungsverfahren aufgelistet. Die einzelnen Verfahren können über Links angewählt werden. Ausführliche Beschreibungen mit Einzelnachweisen sind dort widergegeben. Nachfolgend einige Verfahren, die auch in der Trinkwasseraufbereitung besonders häufig angewendet werden: Kiesfilter, Enteisenung und Entmanganung, Entsäuerung, Entgasung, Entcarbonisierung und Desinfektion. Trinkwasseraufbereitung würde viel zu umfangreich, wenn diese Einzelverfahren auch hier im Detail behandelt würden und es würden sich zwangsläufig Wiederholungen ergeben. Eventuell wäre es sinnvoll zu Beginn des Unterkapitels Trinkwasseraufbereitung einen Hinweis auf die vorstehenden Einzelverfahren als Link anzuführen mit der Aussage , daß dort Einzelheiten und Nachweise angeführt sind. Gruß, --Urdenbacher 11:10, 5. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Wasserkollege Urdenbacher, ich stimme Dir in allen Punkten zu. Gruß --H2OMy 12:22, 5. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: Diverse Links wurden in der Einführung zum Kapitel "Trinkwasseraufbereitung" eingefügt. Gruß, --Urdenbacher 11:11, 19. Mär. 2010 (CET)
"Copepods"
http://newsfeed.time.com/2010/08/31/drink-up-nyc-meet-the-tiny-crustaceans-not-kosher-in-your-tap-water/ - auch bei uns? --93.242.105.84 14:23, 1. Sep. 2010 (CEST)
Tatsächliche Situation der Entwicklungsländer
Laut einem aktuellen Artikel des Europäischen Parlaments hat »Jeder sechste Mensch [...] keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser« (http://www.europarl.europa.eu/de/headlines/content/20110513STO19335/html/Jeder-sechste-Mensch-hat-keinen-Zugang-zu-sauberem-Trinkwasser), was bei der aktuellen Weltbevölkerung von 6,93 Milliarden Menschen (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbevölkerung) ca. 1,155 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser bedeuten würde. Dies steht im Widerspruch zu folgender Aussage: »Etwa drei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.« Gibt es hierfür eine Quelle? Eine Quelle für »Doch 2-3 Milliarden Menschen werden von keinem dieser Projekte erreicht.« ist wohl ebenso notwendig. --JohKar 11:59, 22. Mai 2011 (CEST)
- Für „Ein bedeutendes Hindernis stellt die Bindung der Förderung seitens der EU-Entwicklungshilfe an private Wasserversorgungsunternehmen dar.“ wäre eine Quelle vermutlich auch nicht verkehrt. --ThFabba 08:15, 13. Jun. 2011 (CEST)
- Ich bin auch gerade über diesen Satz (Etwa drei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser) gestolpert. Die Vereinten Nationen sprechen von 900 Millionen Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Außerdem liest sich der gesamte Abschnitt wie die Meinung eines Einzelnen – und es gibt keinen einzigen Einzelnachweis dafür. --ImmanuelAlpha 18:25, 24. Jun. 2011 (CEST)
Laut World Health Organization (WHO) and United Nations Children Fund (UNICEF) Joint Monitoring Programme on Water Supply and Sanitation (JMP) ergibt sich folgendes Bild:
The UN suggests that each person needs 20-50 litres of safe freshwater a day to ensure their basic needs for drinking, cooking and cleaning. More than one in six people worldwide - 894 million - don't have access to this amount of safe freshwater.http://www.unwater.org/statistics_san.html
D.h. es kann auf Basis dieser UN-Informationen davon ausgegangen werden, das ca. 900 Mio. Menschen keinen Zugang zu mindestens 20-50 Litern Frischwasser pro Tag haben. Grüße, --Mpkmpk 10:22, 30. Jan. 2012 (CET)
Trinkwasser in hier sogenannten Urlaubsgebieten- Frankreich
Auf dem französischen Festland ist Leitungswasser im Allgemeinen ohne Bedenken trinkbar. Quellen: •[4], •[5] (beide auf Französisch) Außerdem steht das selbst weiter oben im gleichen Abschnitt. Deshalb habe ich Frankreich aus der Auflistung (mit Spanien und Portugal) rausgenommen.--Brichtig 20:23, 26. Jan. 2012 (CET)
Verlinkte Belege im Artikel
Fußnote Nr 1 zur WHO führt auf eine leere Seite, ich habe versucht, das fact sheet Nr. 256 zu finden, aber das scheint bei der WHO gelöscht zu sein. Vielleicht sollte man den Beleg-Link entfernen? -- Quadtrivium (Diskussion) 10:30, 11. Apr. 2012 (CEST)
Abkürzung TrinkwV
Im Abschnitt Trinkwasserversorgung wird die Trinkwasserverordnung mit TwVo abgekürzt. Das ist Humbug. Die Abkürzung lautet "TrinkwV" (steht im Abschnitt drüber ja auch schon richtig). Nachlesbar z.B. hier: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/trinkwv_2001/gesamt.pdf -- 85.216.78.176 22:50, 10. Jun. 2012 (CEST)
Bild "Trinkwasser aus der Flasche" am Anfang des Artikels
Das Bild "Trinkwasser aus der Flasche" am Anfang des Artikels ist dem Name "Stilles_Mineralwasser.jpg" nach kein Trinkwasser, da laut dem Artikel im Absatz Qualität und Preis des Trinkwassers zu lesen ist "Für Trinkwasser bestehen im deutschsprachigen Raum höhere Qualitätsanforderungen als für industriell abgepacktes Mineralwasser und Tafelwasser; es gilt als das am besten untersuchte Lebensmittel überhaupt." (nicht signierter Beitrag von 92.228.237.45 (Diskussion) 20:00, 30. Aug. 2012 (CEST))
Definitionen etc. Herrn Wikimedia-Mitarbeiter Till Mletzko
Sehr geehrter Herr Till Mletzko, um Ihnen vielleicht etwas helfen zu können, biete ich Ihnen deterministische Klärungshilfen an, die meiner fast lebenslangen – deutlich aber in den letzten etwa 16 Jahren – währenden Beschäftigung mit definitivem „Trinkwasser“ und was man dafür hält, an. Ich halte es zunächst für kaum sinnvoll, die in dem Artikel aufgeführten Beiträge zu kommentieren, die oft richtig, oft aber unsicher daherkommen. Eines aber sei hier vorweggenommen : Meine Gespräche mit Wasserwerkstechnikern und Zuständigen der regierungsseitigen Administration [UBA] bestätigen immer wieder eine große Unsicherheit über den Terminus und sind aus rein technischen Gründen gezwungen ein Kompromißwasser [ eher : „Russisches Roulette“ ] zu produzieren, mischen, reinigen und mit Zusätzrn zu versehen, um damit die Keimzahl und die Korrosion der Leitungen zu verhindern; am Ende wird das sog. „Trinkwasser“ dann ein krebsförderndes Produkt im Sinne der BEV-Empirie. So wird die „Trinkwasser-Verordnung“ regulär eine „Wasserleitungs-Schutz-Verordnung“ im Gefolge des berühmtesten Wissenschafts-Fälschers Louis Pasteur und seines ebenso nationalistischen Rivalen Robert Koch, die beide nich das begreifen wollten oder durften, was ihnen Claude Bernard voraus hatte : Das Terrain.
So habe ich nach dem Abschied von Leitungs- und Tafelwasser im Herbst des Jahres 1995 seit dem Spätsommer des Jahres 199 ein bereinigtes Terrain meiner Symbiose und nach jahrzehntelangen chronischen Entzündungen und Mykosen nicht die banalste Belastung dieser Art, auch nicht durch versehentliches Eindringen von Fremdkörpern – mit einer Ausnahme : Versehentlich verdeckt eingetragene Substanzen aus Schweinefleisch.
Wenn Sie Fragen haben, senden Sie mir zur Einleitung eine E-Mail an kwhbbrv@gmail.com. Nur schon eines : Die im Artikel angesprochene Filterung darf aus eben wassertechnischen Gründen niemals früher als am Ende einer Leitung stattfinden; die vielfältigen Gründe beantworte ich Ihnen dann ausführlicher.
Bitte stellen Sie gern Ihre Fragen, und ich werde möglichst sorgfältig darauf eingehen. Freundliche Grüße, Konrad W. H. B. ,Bremervörde (nicht signierter Beitrag von 84.128.213.176 (Diskussion) 20:13, 30. Nov. 2012 (CET))
Seite stellt nur Situation in Deutschland dar!
Die Seite ist sehr einseitig und nur auf Deutschland ausgerichtet. Ich möchte nur hinweisen das auch in Österreich das Trinkwasser von höchster Qualität ist und ich denke das dies auch in den meisten anderen mitteleuropäschen Ländern der Fall ist.
Ich denke es wäre sinnvoll den Artikel nach Länder zu unterteilen oder eigene Artikel pro Land zu erstellen. (nicht signierter Beitrag von 213.33.16.221 (Diskussion) 16:51, 23. Aug. 2006 (CEST))
Woher stammt diese Behauptung?
Im Abschnitt Qualität und Preis findet sich die Aussage "Für Trinkwasser bestehen im deutschsprachigen Raum höhere Qualitätsanforderungen als für industriell abgepacktes Mineralwasser und Tafelwasser; es gilt als das am besten untersuchte Lebensmittel überhaupt." Das ist Desinformation am Rande der arglistigen Täuschung. Die Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser stellt zum natürlichen Mineralwasser fest: Es hat seinen Ursprung in unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen und wird aus einer oder mehreren natürlichen oder künstlich erschlossenen Quellen gewonnen; es ist von ursprünglicher Reinheit und gekennzeichnet durch seinen Gehalt an Mineralien, Spurenelementen oder sonstigen Bestandteilen und gegebenenfalls durch bestimmte, insbesondere ernährungsphysiologische Wirkungen; seine Zusammensetzung, seine Temperatur und seine übrigen wesentlichen Merkmale bleiben im Rahmen natürlicher Schwankungen konstant; durch Schwankungen in der Schüttung werden sie nicht verändert. Demgegenüber wird Trinkwasser oberflächennah abgegriffen und in der Regel aufbereitet. Die Formulierung "am besten untersucht" soll wohl die Notwendigkeit zu häufigeren Untersuchungen verschleiern, die notwendig sind, da sich im Grundwasser eben mehr Rückstände und Schadstoffe finden und die Konzentrationen schwanken können. Das erwähnte Tafelwasser ist eine Mischung aus Trinkwasser und anderen Wässern, die aber chemische Belastung ausschliesst. Natürlichem Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser ist gemein, dass sie nur in zur Abgabe an den Verbraucher bestimmten Behältnissen in Verkehr gebracht werden dürfen, d. h. Flasche muss sein (es sei denn, man fährt für jeden Schluck zur Quelle, das ist die einzig gesetzlich erlaubte Ausnahme). Und was bitte hat man unter "industriell abgepackt" zu verstehen? Ich hoffe doch sehr, dass die Brunnen ihre Wässer in automatisierten Anlagen abfüllen und keine Mitarbeiter mit dem Trichter in der Hand die Flaschen kontaminieren... (nicht signierter Beitrag von 46.115.104.135 (Diskussion) 19:00, 26. Jul. 2013 (CEST))
- Hallo anonymer Schreiber, ich gehe davon aus, dass es sinnlos ist deinen Beitrag zu kommentieren (auch den darüber stehenden). Manche Menschen haben nun mal "Wahrnehmungsfilter" und die lassen nur das durch, was der Betreffende wahrnehmen will und sonst nichts. So entstehen festgefügte Ansichten/Meinungen, die Tatsachen bewusst ausblenden bzw. negieren. (Es gibt viele seriöse Quellen zu diesem Thema, die man mal studieren könnte.) Freundliche Grüße--H2OMy (Diskussion) 23:03, 26. Jul. 2013 (CEST)
Trinkwasser für alle
Ich würde gerne wissen warum die Menschen verdursten müssen in Afika ich meine es gibt genug Möglichkeiten ihnen zu helfen also warum tun wir das nicht???( Schuldigung für Rechtschreibfehler wa nie meine Stärke) (nicht signierter Beitrag von 217.227.163.151 (Diskussion) 18:16, 3. Apr. 2014 (CEST))
Angabe der Grenzwerte
für gelöste mineralische Stoffe im Trinkwasser in Form einer Tabelle wäre wünschenswert. Dafür weniger Nebensächlichkeiten, wie beispielsweise "Preis des Trinkwassers" etc. Dieser Artikel lässt - wie so viele Wikipedia-Artikel - die Kürze und Prägnanz lexikalischer Artikel vermissen. Weniger ist hier oft mehr. HG.Hil (nicht signierter Beitrag von 87.158.88.54 (Diskussion) 09:00, 25. Jul 2014 (CEST))
Trinkwasserversorgung aus Hausbrunnen
Bitte nicht die private Wasserversorgung durch Hausbrunnen mit der öffenlichen Trinkwasserversorgung in Zusammenhang bringen und Qualitätsvergleiche anstellen. Grenzwertüberschreitungen werden übewiegend bei der privaten Wasserversorgung festgestellt.--H2OMy (Diskussion) 19:51, 19. Mär. 2015 (CET)
Abschnitt "Preis des Trinkwassers" nicht mehr aktuell
Hallo zusammen. Die Trinkwasserpreise in Essen und Bochum unterscheiden sich inzwischen nur noch um ca. 30 Cent pro m³. (Laut Angaben der Stadtwerke: 1,65 €/m³ in Bochum, bzw. 1,95 €/m³ in Essen.) Werde das ändern, wenn nichts dagegen spricht. Gruß --Mika2001 10:08, 3. Jul. 2015 (CEST)
Ausdruck
"Das Grundwasser tritt zutage, wenn die Wasser führende Schicht die Erdoberfläche schneidet." Andersrum: die Erdoberfläche schneidet die wasserführende Schicht. Saxo (Diskussion) 08:54, 16. Okt. 2017 (CEST)
"Wie wird unser Trinkwasser wieder sauber?"
"Werfen Sie Ihre Schminke weg". Hungchaka (Diskussion) 12:54, 23. Okt. 2017 (CEST)
Tabelle im Abschnitt "Entwicklungsländer"
Welche Funktion hat die dort aufgeführte Tabelle, welche Gliederung und warum steht sie an dieser Stelle? Mangels ersichtlichem Mehrwert, würde ich sie entfernen. --KayHo (Diskussion) 13:19, 20. Apr. 2020 (CEST)
Trinkwasserrationierung in Marokko
https://www.maghreb-post.de/gesellschaft/marokko-trinkwasser-in-der-region-souss-massa-rationiert/ --Fonero (Diskussion) 14:26, 3. Okt. 2020 (CEST)
- Ich denke nicht, dass dies in diesen Artikel rein gehört. --Leyo 21:29, 3. Okt. 2020 (CEST)
- Ok. Damit die Information nicht verloren geht, habe ich es mal auf die Diskussionsseite im Artikel Wasserknappheit eingefügt. --Fonero (Diskussion) 14:03, 4. Okt. 2020 (CEST)
- Nein, gehört nich hier hin. --H2OMy (Diskussion) 18:18, 4. Okt. 2020 (CEST)
- Wenn man nach den Begriffen
Trinkwasser Rationierung
googlet, stellt man schnell fest, dass dies nicht so selten vorkommt. --Leyo 20:59, 4. Okt. 2020 (CEST)
- Wenn man nach den Begriffen
- Nein, gehört nich hier hin. --H2OMy (Diskussion) 18:18, 4. Okt. 2020 (CEST)
- Ok. Damit die Information nicht verloren geht, habe ich es mal auf die Diskussionsseite im Artikel Wasserknappheit eingefügt. --Fonero (Diskussion) 14:03, 4. Okt. 2020 (CEST)
welche stoffe müssen drin sein ?
ich sehe in der trinkwasserverordnung und auch sonst nirgendwo werte zu inhaltsstoffmindestmengen , ich muss das so interpretieren als wenn man destilliertes wasser als trinkwasser anbieten darf . trinkwasser soll ja nicht gesundheitsschädigend sein , aber welche ionen sollten demnach mindestens enthalten sein ? --Konfressor (Diskussion) 14:55, 20. Jun. 2021 (CEST)
- Es gilt das Prinzip des natürlich reinen Wassers, nicht drin sein sollen Stoffe, welche die menschliche Gesundheit schädigen.--H2OMy (Diskussion) 17:07, 8. Dez. 2021 (CET)
- Es gibt ja vermutlich auch Gebiete, in denen relativ reines Regenwasser in die Leitungen gespeist wird, etwa aus Talsperren. Dieses hat ja fast keine Wasserhärte und entspricht quasi destilliertem Wasser.
- Hier erfahren wir jedoch, dass destilliertes Wasser erst dann gefährlich wird, wenn man etwa mehr als 9 Liter innnerhalb von 7 Stunden zu sich nimmt.
- Bei der Aufnahme üblicher Mengen, kann der Körper die benötigten Elektrolyte also offenbar problemlos aus der Nahrung aufnehmen.
- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 14:50, 22. Jun. 2022 (CEST)
Determination "Trinkwasser"
Der gesamte Artikel ist begrifflich fragwürdig, da faktisch ein hygienisiertes Brauchwasser beschrieben wird, das ein Terrain für Pathogenesen bleibt, denn nur ein Wasser unter pH 8,9 ist geeignet, Schadstoffe usw auszuscheiden. Zudem ist durch den Leitungsdruck das gelockerte Molekülsystem verclustert, und damit wird die Zell-Osmose behindert. Ausführliche Informationen unter E-Mail kwhbbrv@gmail.com Konrad Bock Icondarstellung des Buttons zur Erzeugung einer Signatur (nicht signierter Beitrag von 2003:DA:AF06:CB29:1193:D905:2A1B:AA3F (Diskussion) 00:09, 22. Jun. 2022 (CEST))
- Vielen Dank für Deine Hinweise, Konrad.
- Es wäre toll, wenn Du diese Informationen selber im Artikel einfügen wolltest. Alternativ kannst Du sie auch gerne erst einmal hier erläutern, so dass ein anderer Autor die Ergänzung des Artikels übernehmen kann.
- Wichtig wäre in beiden Fällen, dass möglichst zu jeder Aussage nachvollziehbare (Sekundär-)Quellen genannt werden.
- beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 14:30, 22. Jun. 2022 (CEST)
Öffentliche Trinkwasserbrunnen
Das wird zunehmend ein Thema der Öffentlichen Verwaltung und der Kommunalpolitik, bzw. ist es schon. So ist z.B. jetzt in Mannheim der erste öffentliche Trinkwasserbrunnen errichtet worden. Es gibt dazu eine EU-Richtlinie und eine Stellungnahme des Städtetages. Es sollte doch wohl jemand geben, der/die sich für dieses Thema interssiert? --Cabanero (Diskussion) 10:39, 24. Jul. 2022 (CEST)