Diskussion:Ulmer Modell

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Gerd Leibrock in Abschnitt Einzelnachweis 1: Link "Not Found"
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Das Forum Bürgergeld der Universität Ulm ist anscheinend geschlossen; auf jeden Fall gibt es auf dem angegebenen Link schon seit Jahren keine neuen Beiträge mehr. Ist das Thema nicht mehr interessant? Das vom Finanzamt gezahlte Bürgergeld würde ja zum grössten Teil gleich wieder zurück fliessen in Form von Mehrwertsteuer auf gekaufte Waren, als Gebühren usw. (Geldkreislauf)--S.ludwig 19:05, 27. Jul 2004 (CEST)

Heute habe ich mich bei Wikipedia angemeldet. Ich bin seit etwa einem halben Jahr Teilnehmer am Arbeitskreis BGE (Bedingungsloses GrundEinkommen) der Universität Ulm. Für den AK habe ich eine interne Diskussionsseite bei carookee eingerichtet die momentan noch komplett "offen" ist: http://www.carookee.de/forum/Bedingungsloses-Grundeinkommen . Dort ist der momentane Diaskussionsstand dokumentiert. Diese Seite wird nach momentan etwas schwierigen Einstellprozeduren bei carookee zwar nach aussen abgeschottet werden, aber man/frau wird sich anmelden können. Auf dieser Seite "Ulmer Modell" wird von mir und wahrscheinlich auch anderen AK-Teilnehmern weitergearbeitet werden. PäScha 01.04.2005

Was bedeutet der Satz:" Die Ideen des Frankfurter Ökonoms Joachim Mitschke und der FDP (1996) führten dabei vorerst in eine Sackgasse." Wer ist Joachim Mitschke? Was hat er damit zu tun? Zusammmenhang ? 84.156.141.77 03.05.2005

Eindeutigkeit des Begriffs "Ulmer Modell"

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Meiner Meinung nach gibt es wenigstens zwei weitere Bedeutungen für den Begriff "Ulmer Modell". So ist im Datenschutz unter dem "Ulmer Modell" eine Ausbildung zu Datenschutzbeauftragten gemeint, die sich auf das Urteil des Landgerichts Ulm bzgl. des Berufsbild des Datenschutzbeauftragten begründet. Ferner gibt es das Ulmer Modell auch an der Hochschule (ehemals Fachhochschule) Ulm, die hiermit einen kooperativen Studientypus beschreibt/definiert. Eine Auflistung dieser Bedeutungen erscheint mir angebracht

--91.23.89.49 17:40, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Begründung für Überarbeitungsbaustein

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  • Der Artikel beschreibt gar nicht, was das Ulmer Modell nun wirklich ist.
  • Der Artikel benutzt die Begriffe "bedingungsloses Grundeinkommen und "Negativsteuer" (ugs. egtl. negative Einkommensteuer) beide positiv in Verbindung mit dem Ulmer Modell, wohingegen die Diskussion auf Grundeinkommen deutlich zu dem Ergebnis gekommen ist, dass diese beiden Modelle sehr verschieden sind.
  • Ulmer Bürgerstiftung: Entweder verlinken zum Artikel oder beschreiben, was es damit auf sich hat
  • Zitate richtig zitieren, siehe Wikipedia:Zitate
  • Siehe auch:/Unternimm die Zukunft: Bitte die Verbindung zu dieser Seite erklären. Ist nicht selbsterklärend, jedenfalls nicht für mich nicht.
  • Literatur: Bitte richtig zitieren Wikipedia:Literatur und den Zusammenhang zwischen dieser Seite und den Büchern von Friedman und Mitschke erklären.

--Guisquil 23:13, 14. Mär 2006 (CET)

Dazu kann ich die einige Antworten geben:
  • Der Artikel beschreibt doch eindeutig, dass es sich um ein mögliches Steuermodell handelt. Ich habe mal Steuermodell zur besseren Verständlichkeit verlinkt.
  • Ich verstehe auch nicht, was das Ulmer Modell mit der Negativsteuer zu tun hat, außer dass es ähnliche Wirkungen erzielen soll. Ich habe diesen Satz einfach mal entfernt.
  • Zur Ulmer Bürgerstiftung gibt es keinen Artikel. Wie soll man dann darauf verlinken?
  • Es steht jedem (auch dir!) frei, die Zitierweise zu verbessern. Mir persönlich genügt es, so wie es momentan ist.
  • Die Verbindung zu Unternimm die Zukunft ist doch offensichtlich, wenn man sich die Mühe macht, einfach mal den ersten Satz in diesem Artikel zu lesen. Mehr Verbindungsdarstellung wird m.E. nicht benötigt.
Besserwisserhochdrei 08:28, 15. Mär 2006 (CET)

Und was ist nun genau das Ulmer Modell?

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Leider beschreibt der Artikel zwar, dass es ein Ulmer Modell gibt, wer es wie entwickelt hat und um was es grundsätzlich geht - sagt aber wenig zu den Inhalten des Modells und dem genauen Inhalt der Studie. Eine grundsätzliche Frage ist ja die nach der Finanzierbarkeit. Im Artiel fehlt eine nachvollziehbare Aussage dazu, ob die Studie diese Frage positiv und vor allem allgemeingültig beantwortet hat. Das in der Literaturliste genannte Papier aus 2004 "Bedingungsloses Grundeinkommen für alle" stellt mit seinem Transfergrenzen-Modell im übrigen eigentlich eine Variante der negativen Einkommensteuer vor, nicht eines BGE im engeren Sinne.--Mecker 17:09, 20. Dez 2005 (CET)


Kritik?

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Hallo ich bin neu bei Wikipedia, deswegen weiss ich nicht genau, wie es mit dem Artikel aussieht und möchte das hier zu Disskussion stellen. Ich denke in einem Eintrag sollten immer die positiven und die nagativen Seiten beleuchtet werden. Zumindest ist das bei anderen Artikeln so.

Hier werden nur die positiven Seiten betrachtet. Ich hab mich die letzten Tage mit dem Modell auseinander gesetzt und bin du dem Schluss gekommen, das es verschiede Probleme hat.

Grundsätzlich sehe ich folgende Probleme:

  • Fehlerhafte Daten, es werden Einkünfte in dem Modell benutz, die es gar nicht gibt z.B. Einnahmen aus Sozialleistungen
  • Im Endeffekt soll das Grundeinkommen von den Leuten bezahlt werden, die ein Einkommen über einem festgesetzen Wert erhalten. Mittels fehlerhafter Dargestellung wir sugeriert, das nieman mehr bezahlt.
  • Aus vielen Annahmen im Modell entstehen Defizite die nicht aufgeführt werden
  • Renten werden belastet, was nirgens aufgeführt ist.
  • Familien werden bei den Transferzahlungen doppelt belastet, da Haushaltseinkommen auf die Anzahl der im Haushalt lebenden Erwachsene umgelegt wird.

Keine Ahnung ob man irgendwelche Kritikpunkte in den Artikel aufnehmen sollte, das überlasse ich erfahrenern Wikipediateilnehmern. Michael 19:16, 25. Mai. 2006 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.169.107.101 (DiskussionBeiträge) 80.219.228.176)

STELLUNGNAHME 2.Dez.2006: Was hier an "Kritik" eingestellt wurde, stammt von einem Verfechter eines äusserst unrealistischen Finanzierungsmodells für ein Grundeinkommen, das das Wirtschafts- und Steuersystem komplett verändern möchte. Das Ulmer Modell nimmt für sich in Anspruch, von vorhandenen Bedingungen auszugehen und ein flexibel handhabbares Berechnungssystem für ein kurzfristig zu installierendes Grundeinkommen anzubieten, mit dem jeder relistische Vorschlag abgeprüft werden kann. Es ist dem Leser überlassen sich selbst ein Bild zu machen. (Eintrag von PäScha) - eine Stellungnahme gehört in die Diskussion und nicht in den Artikel

Nach Rücksprache, wie mit dieser Kritik (Was tun?) umgegangen wird, habe ich die Selbstkritik von Herrn Pelzer und die allgemeine Kritik (ohne meine eigene) wieder eingefügt. Bevor ein Edit-War beginnt, soll hier begründet werden, weshalb die Kritik (die mit Quellen hinterlegt ist) wieder entfernt wird. Ich bitte unter anderem darum, dies nicht aufgrund meiner Person, sondern sachlich zu begründen. --Iovialis 15:03, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Person Pelzer und Institut

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Warum wurde ein Ökonomisches Modell an einem Institut für Naturheilkunde entwickelt? Der Name ist übrigens komplett Institut für Naturheilkunde und klinische Pharmakologie. Die Person von Pelzer sollte erläutert werden. Grüße Plehn 17:00, 7. Aug 2006 (CEST)

"Kritik" von iovalis ist NUR eigennützig

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Ich werde diese "Kritik" immer wieder entfernen, ganz einfach weil der "Kritiker" das aus absolut eigennützigen Gründen macht. Dazu die Wiederholung der "Stellungnahme":

entfernt, weil schon oben unter Kritik

PäScha, wenn Du die Kritik immer wieder entfernst, artet das in einen Edit-War aus, der absolut nicht sein muß. Welchen "Eigennutz" sollte ich davon haben, die Kritik immer wieder herzustellen? Welchen Eigennutz hast Du daraus, die Kritik immer wieder zu entfernen? Ich hatte gebeten, eine sachliche Begründung für die Entfernung der Kritik zu liefern; dies war nicht der Fall. Würdest Du die Wiederherstellung der Kritik durch einen anderen Wiki-User akzeptieren? --Iovialis 12:48, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Iovialis Du kannst das sooft einstellen wie Du willst und auch unter einem anderen Deiner vielen Pseudonyme. Ich werde diese "Kritik" immer wieder löschen! Wie Du mit Anderrsdenkenden mit Deinem Pseudonym iovalis umgehst, ist für Interessierte im Forum http://www.unternimm-die-zukunft.de in den Ordnern "Finanzierung" (Transfergrenzenmodell ...) und im Ordner "Alternative Konzepte" (Solidarisches Bürgergeld) zu bestaunen. PäScha

Ich gebe auf und bitte jemanden anderen, der meint, daß die (von mir eingestellte) Kritik am Ulmer Modell richtig sind, wiederherzustellen (alte Version). Dabei sollte auch PäScha klar gemacht werden, daß es sich nicht um mich handelt, sondern um eine wirklich andere Person. --Iovialis 21:44, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

das Ulmer Modell ist kein Bürgergeld

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Auch beim Ulmer Modell handelt es sich nach strenger Prüfung um kein Bürgergeldmodell, sondern um ein ungedecktes Grundeinkommensmodell. --GeoMark 10:37, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:07, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

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--Gerd Leibrock (Diskussion) 15:32, 5. Mär. 2017 (CET) http://www.grundeinkommen-ulm.de/app/download/4967771763/Fischer%2C+Pelzer+Finanzierung+BGE+2009.pdf?t=1469363122Beantworten

Zum Ulmer Modell von Prof. Pelzer

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1. bGE (Sozialdividende) und Negative Einkommensteuer (Armutslücke) sind bei einer Flat Tax, also GLEICHEM konstantem Grenzsteuersatz für ALLE Einkommen identisch, d.h. GLEICHEM Grenzsteuersatz BIS und AB Transfergrenze Prokopfeinkommen (Pelzer,2010, Ulmer TGM)

2. bGE ist nur die VORABauszahlung der Freibeträge, unabhängig von Einkommen, für eine anschließende Besteuerung ALLER Einkommen ab dem ersten Cent. Es werden also nur die Freibeträge mit ausgeliehen, die Grundsicherungen werden wie bisher durch die Einkommensteuern finanziert.(0,5 * Brutto Steuern < 0,5 * Prokopfeinkommen bGE).

3. bGE kostet grds. also nicht mehr als die Grundsicherungen heute - Grundfreibeträge werden nur ausgeliehen -, ist aber höher, weil die Bedarfsbürokratie (Freibetrag oder Grundsicherung) so entfällt.

4. Das Ulmer Modell nach Friedman (1962)und Milner (1918) beruht auf der Gauß-Methode der kleinsten Quadrate von 1795, ist also die effizienteste Umsetzung bei JEDEM Grenzsteuersatz. Prokopfeinkommen ist arithmetisches Mittel aller Einkommen. Friedman sprach deshalb von Steuermittelverschwendung bei anderen Ansätzen (1962, Kap. 12, Kapitalismus und Freiheit).

Zur Kritik am Ulmer Modell

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1. Der Einwand von Helmut Pelzer gilt genau dann NICHT, wenn die Transfergrenze gleich dem Prokopfeinkommen ist. Dann teilt sie nämlich unabhängig von Einkommensverteilung und -art das Volkseinkommen wertmäßig immer exakt in 2 Hälften, die Summe der Aufstockungen = Summe der Steuerabzüge. (Gauß-Methode der kleinsten Quadrate, 1795).

2. Der Einwand von Werner Rätz berücksichtigt NICHT, dass BEDINGUNGSLOS JEGLICHE ANDERE GEGENLEISTUNG außer den bisherigen ausschließt. bGE ist nur die individuelle VORABauszahlung des Grundfreibetrages, unabhängig von Erwerbstätigkeit, für eine anschließende Besteuerung ALLER Einkommen ab dem ersten Cent OHNE Berücksichtigung der Freibeträge.

3. Zur Funktionsweise : Das Ulmer TGM verstößt gegen das Progressionsgebot (BVerfG Parteispendenurteil) bei Steuersatz S1 (unter Transfergrenze) > Steuersatz S2 (über Transfergrenze). Es geht nur umgekehrt, S2 > S1, Umverteilung von Oben nach Unten, nicht von Unten nach Oben! Aber auch bei einer Flat Tax (S1 = S2 > 0) gilt die Progression = S * (1 - Familienköpfe / (Prokopfeinkommen im Brutto)