Diskussion:Verden (Aller)
Sport
[Quelltext bearbeiten]Was ist eigentlich mit dem Verdener Schwimmbad (Verwell)? Sollte das nicht mit aufgeführt werden? -- Hanshannes 15:20, 16. Aug. 2010 (CEST)
Langwedel (Weser)
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mir als ein Langwedeler sicher das es ein Ortsteil von Verden ist(Wenn ich mich irre Entschuldigung) ...warum sonst steht auf JEDEM Ortsschild von Langwedel "Langwedel(Kreis Verden)" und warum sonst haben wir das Kennzeichen VER ? Also verstehe ich nicht das jedesmal wenn ich dies ergänzen will es ohne weiteren Kommentar gelöscht wird. "Zitat aus dem Artikel "Langwedel (Weser):Die Großgemeinde und Flecken Langwedel (Weser) liegt im Landkreis Verden in Niedersachsen."
Cathy Weil Langwedel Teil des Landkreises Verden und nicht Teil der Gemeinde Verden ist... Tönjes 19:05, 28. Aug 2006 (CEST)
Danke Tönjes entlich erbarmt sich wer und gibt Antwort ;).
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Ptolemäus erwähnt eine große Zahl im nicht von Römern besetzten Germanien liegender Siedlungsplätze, so etwa Phabiranum (Bremen), Ascalingium (Ahlden an der Aller), Leuphana (Lüneburg) und Tulifurdum (Verden). Näheres entnimmt man dieser Seite: http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Gazetteer/Periods/Roman/_Texts/Ptolemy/2/10.html ("Ptolemy's geography") in Verbindung mit dieser Seite: http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/latorb.html (Graesses Ortsnamenlexikon der lateinischsprachigen Welt, zuletzt aufgelegt 1909).
- Entspricht Tulifurdum nicht eher Dörverden?
- Warum sollte Tulifurdum eher Dörverden meinen? Gibt es dort Hinweise auf eine durch antike Ingenieurtechnik o.ä. entschärfte Strömung? Oder, welcher tatsächliche andere Umstand zu Dörverden ist der Hintergrund Ihrer Frage?
Die Gleichsetzung der von Ptolemäus genannten Siedlungsplätze mit den modernen Städten ist rein spekulativ und hat für die WP keine Relevanz. Gruss Tönjes 12:36, 23. Jul 2006 (CEST)
Diese Kritik wäre berechtigt, wenn im Text eine solche Gleichsetzung stünde. Es heißt dort aber viel vorsichtiger "Der Siedlungsplatz ...".
Zudem ist Ptolemäus "Geographie" nicht rein hypothetisch. Die von ihm genannten römischen Siedlungsplätze im heutigen Deutschland (dort wurden zu seiner Zeit bereits Häuser aus gebrannten Ziegeln gebaut, deren Reste noch nachweisbar sind) sind praktisch alle nachgewiesen, die im "freien Germanien" nicht. Leider weiß ich nicht, was man in Kalisz (Calisia) ausgegraben hat. Offenbar ist das der einzige Ort im damaligen "freien Germanien", in dem man bisher -trotz fehlender Ziegelbauten- Ptolemäus' Angaben archäologisch verifizieren konnte.
Ich bezog meine Kritik auch nicht auf die entsprechenden Stellen im Artikel sondern auf den obigen Disskussionbeitrag und insbesondere auf die Gleichsetzung von Leuphana und Lüneburg, für die es keine historischen Belege gibt. Gruss Tönjes 10:43, 3. Aug 2006 (CEST) P.S. Es wäre nett wenn ihr eure Disskussionbeiträge unterzeichnen würdet, auf anonyme Beiträge zu antworten wiederstrebt mir an sich.
- Musst ja nicht antworten!
Hallo Horst, in meinen Augen ist es eine Selbstverständlichkeit Beiträge innerhalb einer Disskusion namentlich zu unterzeichnen, insbesondere wenn, wie bei deinem ersten Beitrag zu diesem Thema eine Antwort durchaus erwünscht ist. Das du dies anderes siehst und mir vor allem noch so eine geistreiche Antwort gibt zeugt allenfalls von einer schlechten Erziehung und einem fehlenden Gefühl für einen höflichen Umgang miteinander. Schlussendlich ist meine Meinung hierzu aber auch zweitrangig das es hirzu eine klare Ausage in den Wikipedia-Verhaltensrichtlinien gibt: Registrierte Benutzer können und SOLLEN ihren Beitrag auf einer Diskussionsseite dadurch kennzeichnen, dass sie am Ende ihres Textes einen Link mit ihrem Namen anbringen. Deswegen an dieser Stelle noch einmal die Bitte Beiträge in Zukunft zu unterschreiben. Gruss Tönjes 17:23, 3. Aug 2006 (CEST)
hallo, habe noch die nenneswerten fakten für die zeit des nationalsozialsmus hinzugefügt. weniger, um verden spezifisch zu nennen, sondern vielmehr, um die damalige "normalität" der unrechtseinrichtungen wie sondergericht oder straflager in den kleinstädten des deutschen reichs zu verdeutlichen. die literatur dazu sollte sicher nicht unerwähnt sein. viele grüße von alexander
hm, hat ja endlich jemand die deutsche geschichte relativiert ("...nur wenige urteile bekannt..."), was? diese information ist übrigens völlig unerheblich. liebe leute, damit wird es nicht besser, und die möbelfabrik habe ich wieder reingschrieben. belegt durch die arbeit des international tracing service. denn in verden gibt es schliesslich den impetus, geschichte "greifbar" zu machen (z.b. geschichtswerkstatt), und dazu gehört nunmal auch die traurige realität der ns-zeit. verden war nicht anders als andere städte braun, über den berüchtigten dr. gärtner gibt es ja leider nur wenige belegte quellen. und wenn hier schon jemand unliebsames streicht, dann bitte auch begründen. broca
Gibt es da nicht die Geschichte von Störtebecker, dem Kirchendach & einer jährlichen Brotspende? 109.43.14.221 12:47, 28. Okt. 2013 (CET)
Sehenswürdigkeiten
[Quelltext bearbeiten]Die Sachsen wurden nicht angeblich sondern tatsächlich hingerichtet. Wenn man den "Sachsenhain" von 1935 aus guten Gründen trotztem mit spitzen Fingern anfasst, dann nicht, weil die Sachsen vielleicht doch nicht aus religiös-machtpolitischen Motiven ermordert wurden, sondern weil es schwerfällt, nazideutsche "Blut- und Boden"-Denkmäler ohne diesen historischen Entstehungshintergrund zu sehen. Also, vielleicht will das mal jemand neu formulieren.
Antwort: Mit großer Wahrscheinlichkeit wurden die Sachsen eben nicht hingerichtet. Zitat aus "Das Ei des Kolumbus und andere Irrtümer" von Pat Lauer (S.130):
K wie Karl der Große Karl der Große - Sachsenschlächter. Wir können heute natürlich nicht beurteilen, ob der deutsche Kaiser über diesen "Spitznamen" geschmunzelt oder sich sogar geschmeichelt gefühlt hätte. Als annähernd sicher können wir allerdings davon ausgehen, dass Karl niemals 4000 Sachsen binnen eines einzigen Tages hatte massakrieren lassen. Diese Behauptung stellte 300 Jahre nach Karls Tod (also etwa 1100 n. Chr.) der Erzbischof von Reims und Hobby-Historiker Jean Turpin auf und seitdem zieht sie sich wie ein roter Faden durch sämtliche Geschichtsbücher. Das grausige Gemetzel soll bei Verden an der Aller stattgefunden haben, doch in anderen, zeitgenössischen Überlieferungen ist von diesem aufsehenerregenden Massaker nichts erwähnt. Zwar Hatte Karl der Große viel Ärger mit den widerspenstigen Sachsen, die sich seiner kaiserlichen Autorität so gar nicht beugen wollten, doch 4000 Gefangene köpfen zu lassen, wäre selbst für mittelalterliche Maßstäbe eine beispiellose Barbarei gewesen. Viel wahrscheinlicher ist, dass Karl einige sächsische Stämme hat umsiedeln lassen (lat: delocati) und dass ein schlampiger Schreiber daraus ein "decollati" (lat. für "hinrichten") machte. Solche und änhliche Umsiedlungsaktionen, mit denen den Aufständischen der heimatliche Nährboden entzogen werden sollte, sind zuhauf bekannt und galten damals als durchaus legitimes politisches Instrument. Ein Ortsname wie "Sachsenhausen" in Hessen deutet beispielsweise auf eine solche "Verpflanzung" hin.
Desweiteren hörte ich aus mehreren anderen Quellen ähnliche Geschichte, ich meine sogar im Sachkundeunterricht in der Grundschule wurde uns die obenstehende Version gelehrt. Ich bitte also ebenfalls um eine Verbesserung (allerdings genau gegenteilig des oberen Verbesserungsvorschlages), bzw. weitergehende Diskussion zu diesem Thema. --Matthias Geils 17:43, 2. Apr. 2007 (CEST)
St. Johanniskirche, die älteste Backsteinkirche Norddeutschlands -> gleiches wird von der Kirche St.Johannis in Oldenburg i.H. behauptet. Besten Gruß, Sönke
Übersetzung des lateinischen Ortsnamens "Tulifurdum" geändert.
[Quelltext bearbeiten]Die Übersetzung des römischen "Tulifurdum" mit "Tragefurt" dürfte falsch sein. Richtig dürfte die Übersetzung "Furt mit der entschärften Strömung" sein.
Das lateinische Verb "ferre" ist ein ein unregelmäßiges Verb, die Vergangenheitsform (Perfektform) ist "tuli". "Ferre" hat, wie etwa "machen" im Deutschen, ein sehr breites Bedeutungsspektrum; gemeint ist immer ein Tun, das sich mit einer von von Kraft und Richtung gekennzeichneten, absichtsvollen Bewegung verbinden läßt. Langenscheidts Wörterbuch weist für "ferre" diese Bedeutungen aus: tragen, erzeugen, zeigen, aushalten, sich ärgern, verbreiten, erzählen, mitnehmen, ernten, umarmen, entrichten, verursachen, berichten, anbieten, abstimmen, beantragen, zur Folge haben, verbuchen, mitreißen, eilen, schnell strömen, führen.
Ausgangspunkt einer zutreffenden Übersetzung sollte bei dieser Breite der Bedeutungen die Besonderheit sein, dass die historische römische Benennung nicht-lateinischer (im Germanischen oder Keltischen wurzelnder) Gewässernamen immer den Spagat versucht, vom nicht-lateinischen Namen klanglich nicht zu sehr abzuweichen, dem Gewässer dabei aber einen für Römer verständlichen Namen zu geben.
Es steht deshalb zu vermuten, dass die für die Eigenschaft eines Gewässers typischste Wortbedeutung für die Übersetzung des Flußnamens die richtige ist. Dies wäre "schnell strömen". In dieser Bedeutung ergibt zudem auch die Wahl der Vergangenheitsform ("tuli") einen Sinn. Es geht dann um eine Furt, an der es früher strömte, nun aber nicht mehr. Die Furt mit der entschärften Strömung eben. "Früher war es hier gefährlich. Nun kannst Du den Fluß hier gefahrlos überschreiten." Für einen antiken Händler eine eminent wichtige Information.
Entsprechend habe ich den Text des Artikels geändert.Alsterwolf 10:12, 7. Apr 2006 (CEST)
Sendeanlagen
[Quelltext bearbeiten]Die Positionsangaben zu den Sendeanlagen sind in dieser Form recht überflüssig und helfen nicht beim Verständnis. Mindestens sollten sie verlinkt sein und die Ortschaften in denen sie stehen dazu geschrieben werden. --Trublu ?! 16:41, 24. Jan. 2007 (CET)
Persönlichkeiten
[Quelltext bearbeiten]Das Schicksal Johann Bornemachers ist sicherlich bemerkenswert und weist auf die religiös verbrämten Grausamkeiten hin, okay. Aber er war kein Verdener und hat dort auch nicht "gewirkt", sondern in St. Remberti in Bremen. Deswegen plaidiere ich für Löschen des Eintrags.--alex 11:45, 14. Okt. 2008 (CEST)
Florian Langmann ist in Verden geboren, hat hier aber so viel ich weiß nie gewirkt (also Pokerspieler). Er hat mit dem Poker spielen Erfolg gehabt als er bereits im Studium war, das hat er in Schweden und Dresden absolviert, danach ist er nach Wien gezogen (und soviel ich weiß wohnt er da immer noch)
Deswegen hab ich ihn von "Sonstige Persönlichkeiten" in "Söhne und Töchter der Stadt" verschoben-- Bachho 12:04, 2. Okt. 2010 (CEST)
Schiffspatenschaft
[Quelltext bearbeiten]Mensch, das hat aber auch gedauert, bis sich endlich mal der gefunden hat, der das Kriegsschiff so ganz und garnicht als ein solches benannt haben will! Danke, daß nun also die höchsttraditionelle Patenschaft für ein Kriegsschiff nun zu einer völlig unverfänglichen und ja so ganz ganz harmlosen "Schiffspatenschaft" geworden ist. Hups, denn sonst könnte man ja noch dahinterkommen, dass die hübsche, friedliche Kleinstadt irgendwie mit etwas garnicht schönen zu tun hat: nämlich mit einem Gerät, das dazu dient, im Krieg Menschen umzubringen. Danke, Danke, Danke! P.S.: Leider ist die Begründung für diese Verschönerung nicht zu finden, sodass nun wieder die korrekte Version in Wikipedia ist. --alex 22:09, 8. Apr. 2008 (CEST)
regelmäßige Veranstaltungen
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte man doch hier noch etwas ergänzen?!
- Verdener Domweih, ältestes Volksfest Norddeutschlands, in der Innenstadt (findet einmal im Jahr statt) - wann, welcher Monat?Immer ab dem ersten Samstag im Juni, 5 Tage bis Donnerstag die Jährliche Beerdigung der Domweih stattfindet.
- Lätarespende, Verteilung von Brot und Heringen - ein Volksfest??In Anlehnung des Besuches Störtebeckers in Verden, verteilt die Verdener Kaufmannschaft Heringe und Brot ( Umsonst) an die Bevölkerung.
- Autosonntag (findet einmal im Jahr statt) - was soll das sein? Fest der Autohändler?; wann, welcher Monat?
- Sport und Schau (einmal im Jahr, meistens Januar) - was ist das? 'eine Sportveranstaltung? Bei Sport und Schau treten bekannte Deutsche Sportler wie z.B Fabian Hambüchen, Ausländische Sportakteure wie z.B der Chinesische Staatszirkus, und Sportgruppen aus und um Verden.
- Verdener Tanznacht (dreimal im Jahr) - alles tanzt?!?--Zarbi 20:49, 19. Nov. 2008 (CET)
- Die Domweih ist nicht "Immer ab dem ersten Samstag im Juni". Gegenbeispiele sind die Domweih 2014 (Sa. 31. Mai bis Do. 05. Juni) und die Domweih 2015 (Sa. 30. Mai bis Do. 04. Juni). Die Regelung lautet vielmehr: "Die Domweih beginnt am Sonnabend vor dem ersten Montag im Juni. Es sei denn, an diesem Montag ist Pfingsten, dann verschiebt sich der Start um eine Woche." Quelle: http://www.domweih.de/gut-zu-wissen/termine/ Außerdem dauert sie natürlich sechs Tage - von Sonnabend bis Donnerstag. --Ukehh (Diskussion) 18:22, 16. Jun. 2014 (CEST)
Gewerbegebiet Finkenberg
[Quelltext bearbeiten]Gehört das Gewerbegebiet Finkenberg (Verden-Ost) zum Zentrum oder fehlt es noch bei den Stadtteilen Verdens?--Sandala 13:38, 28. Jan. 2012 (CET)
Zwangsvereinigung wohl nicht durch Königin Christina
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "1667 wurden die Norder- und Süderstadt durch die schwedische Königin Christina zwangsvereint."
Wenn man allerdings dem Link zur Königin Christina verfolgt, erfährt man, daß sie bereits 1654 zurückgetreten ist. Im Domherrenhaus, dem Heimatmuseum von Verden, ist ein Modell vom Verden des Jahres 1663, das immer noch geteilt ist (siehe http://www.domherrenhaus.de/verdener-stadtgeschichte). Daher gehe ich davon aus, daß das Jahr 1667 korrekt angegeben ist. Davon ausgehend müßte es wohl der schwedische König Karl XI. gewesen sein, der die Norder- und Süderstadt zwangsvereinigt hat.
--Ukehh (Diskussion) 23:21, 16. Jun. 2014 (CEST)
Friedrich Urban
[Quelltext bearbeiten]Der Bürgermeister von 1919 bis 1937 hieß Hans Urban (vorher Bürgermeister von Jever). Möglich, dass Friedrich sein zweiter Vorname war oder dass es sonst eine Begründung gibt, warum beide Namen ihre Berechtigung haben. Gibt es ein Quelle für "Friedrich"? --::Slomox:: >< 12:26, 5. Feb. 2016 (CET)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
wird die Stadt wirklich mit offenem [ɛː] ausgesprochen? Mir wäre geschlossenes [eː] plausibler vorgekommen – vor Redeemers Änderung vom Januar 2008 stand das auch so da.
Danke im Voraus für Eure Antworten --Monow (Diskussion) 21:17, 22. Okt. 2018 (CEST)
- Man spricht die erste Silbe wie die erste Silbe in wikt:de:Fährschiff. Allerdings spricht man es auch von den Vokalen her wie man hier wikt:de:werden spricht, und das spricht niemand mit [eː] wie dort angegeben sondern mit [ɛː] --Яedeemer 23:10, 22. Okt. 2018 (CEST)
- Danke für Deine Rückmeldung. Niemand? Also ich schon, und ich halte das auch für die standardsprachliche Aussprache. Warten wir mal auf weitere Meinungen. Grüße --Monow (Diskussion) 23:21, 22. Okt. 2018 (CEST)
- Orhtoepisch (d. h. für diejenigen, die die [national unterschiedliche] deutsche Hochlautung respektieren und deshalb /ɛː/ und /eː/ in sämtlichen Positionen, selbst vor vokalisiertem /-r/, verschieden realisieren) ist allein /eː/ korrekt. (Vgl. Max Mangold (2005): Duden – Das Aussprachewörterbuch. S. 814 und Eva-Maria Krech et al. (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch. S. 1026.) Eine Aussprache mit [ɛ(ː)] ist möglicherweise lokal vorherrschend, aber in diesem Sinn nicht hochsprachlich. In jedem Fall können Benutzer der Aussprache mit offenem [ɛ(ː)] vor (vokalisiertem) /-r/ diese Aussprache jederzeit von /eːr/ ableiten, da diese Gruppe von Sprachbenutzern die Opposition /eː~ɛː/ (vor /-r/ oder auch darüber hinaus) nicht kennt und die Ableitung vollkommen regelmäßig, sozusagen „automatisch“, ist. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 01:23, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Vielen Dank für Deine überzeugenden Ausführungen – wenn in den nächsten Tagen kein Widerspruch kommt, werde ich entsprechend auf /eː/ ändern. Liebe Grüße --Monow (Diskussion) 22:52, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Orhtoepisch (d. h. für diejenigen, die die [national unterschiedliche] deutsche Hochlautung respektieren und deshalb /ɛː/ und /eː/ in sämtlichen Positionen, selbst vor vokalisiertem /-r/, verschieden realisieren) ist allein /eː/ korrekt. (Vgl. Max Mangold (2005): Duden – Das Aussprachewörterbuch. S. 814 und Eva-Maria Krech et al. (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch. S. 1026.) Eine Aussprache mit [ɛ(ː)] ist möglicherweise lokal vorherrschend, aber in diesem Sinn nicht hochsprachlich. In jedem Fall können Benutzer der Aussprache mit offenem [ɛ(ː)] vor (vokalisiertem) /-r/ diese Aussprache jederzeit von /eːr/ ableiten, da diese Gruppe von Sprachbenutzern die Opposition /eː~ɛː/ (vor /-r/ oder auch darüber hinaus) nicht kennt und die Ableitung vollkommen regelmäßig, sozusagen „automatisch“, ist. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 01:23, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Danke für Deine Rückmeldung. Niemand? Also ich schon, und ich halte das auch für die standardsprachliche Aussprache. Warten wir mal auf weitere Meinungen. Grüße --Monow (Diskussion) 23:21, 22. Okt. 2018 (CEST)
Partnerstädte
[Quelltext bearbeiten]Als letzter Punkt ist aufgeführt
- Powiat Bartoszycki (Landkreis) (fr. Grünberg)/Polen (1993)
Der Bezug zu Grünberg ist mir unklar. Wurde das eventuell nur vom Eintrag
- Zielona Góra (fr. Grünberg)/Polen (1993)
kopiert und dann versehentlich nicht gelöscht? --Doktor Wu (Diskussion) 07:40, 8. Jan. 2020 (CET)
Söhne und Töchter der Stadt
[Quelltext bearbeiten]Müsste nicht unter söhne und Töchter der Stadt auch der Maler Hans Maaß aufgeführt sein? Oder die Musikerin Hille Perl? (nicht signierter Beitrag von 46.114.246.141 (Diskussion) 16:31, 22. Jun. 2023)