Diskussion:Verschwörungstheorien zur Mondlandung/Archiv/2014
Der seitliche Schatten des Fotografen – willkürlich gelöscht
Der am 15. Dez. 2013 neu erstellte Abschnitt Der seitliche Schatten des Fotografen wurde am gleichen Tag zweimal gelöscht. Da sich der Beitrag präzis an eine universitäre Studie hält, konnten offenbar nur zwei fadenscheinige Argumente angegeben werden:
1) Der Artikel sei ordentlich zu belegen: Die angegebene Referenz führt direkt zur erwähnten Studie. Eine Referenz weiter auf die Seite oder den Abschnitt (Seite 10; Anomaly 2: The outward shadow) zu geben, wäre unüblich, insbesondere wenn wie hier die Studie nur 11 Seiten umfasst. Oder haben Felix Stember und Tohma etwas anderes gemeint, was in den anderen Abschnitten dieser Seite ihrer Meinung nach besser gelöst sei?
2) Die eigene Meinung sei aus dem Artikel zu lassen: Der Artikel beschreibt auf Deutsch, was dort in Englisch steht. Er so gestaltet, dass er in den Kontext passt. Auch dieser Einwand ist aus der Luft gegriffen und trifft bei diesem Abschnitt dieser Seite wahrscheinlich am wenigsten zu. Ich stelle den Beitrag also wieder her. Auch wenn zwei Personen den Artikel gelöscht haben, ändert dies nichts daran, dass der Artikel Wikipedia-konform geschrieben ist.
Haben wir es hier einfach mit Obstruktion zu tun, oder wird systematisch versucht, nur eine bestimmte Meinung zuzulassen? --Andisan (Diskussion) 22:09, 16. Dez. 2013 (CET)
- Nur falls du es verpasst hast, die Chinesen fälschen jetzt auch Mondlandungen, noch nicht bemannt, aber das kommt noch. --Dgbrt (Diskussion) 23:23, 16. Dez. 2013 (CET)
- @ Andisan
- Ich habe Dir auf Deiner Benutzerseite doch erklärt wie unterschiedliche Richtungen von Schatten zustande kommen. Das gibt es übrigens auch auf der Erde. Kannst, oder willst Du das nicht verstehen? Es ist völlig egal ob jemand, ein Institut, oder eine andere Stelle Fotos vom Mond anzweifelt. Wenn der Inhalt dem aktuellen Stand der Wissenschaft widerspricht, dann braucht man das nicht zu beachten. Manche Stellen wollen mit solchen Texten auch nur bestimmte - fragwürdige - Ziele verfolgen. --Sassenburger (Diskussion) 01:24, 17. Dez. 2013 (CET)
- Andisan wurde gesperrt,--Hans Castorp (Diskussion) 01:29, 17. Dez. 2013 (CET)
Ob es angemessen ist, Andisan zu sperren, weiß ich nicht. Aber es ist richtig, dass sich sein Beitrag auf unhaltbaren Behauptungen stützt. Wenn Andisan wissen möchte, warum, dann kann er das hier erfahren. Alternativ kann er das Thema auch hier diskutieren. Nicht alles, wo "Wissenschaft" drauf steht, ist auch Wissenschaft. Susanne Walter (Diskussion) 22:51, 17. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Susanne, man kann solche Leute nicht belehren. Selbst meine sarkastische Anspielung auf die Chinesen wird ja nicht gelesen (oder nur nicht verstanden?). Wer an den Teufel glaubt ist besessen, da hilft gar nichts. Traurig, aber wahr.--Dgbrt (Diskussion) 00:31, 18. Dez. 2013 (CET)
- Hi Dgbrt, ich glaube auch nicht, dass man Andisan belehren kann. Aber man sollte ihm die Möglichkeit geben, das Thema von beiden Seiten zu betrachten. Und er darf auch gerne diskutieren - nur eben nicht hier, weil es hier nicht hingehört. Grüße Susanne Walter (Diskussion) 12:35, 18. Dez. 2013 (CET)
Neuer Archivbaustein (Erledigt)
Ich habe mir mal erlaubt eine neue Archivierung einzubauen. Ich sehe zum einen keinen Sinn darin, dass erledigte Diskussionen noch 91 Tage stehenbleiben und dass zum anderen immer 3 Diskussionen vorhanden sein müssen, auch wenn sie schon längst erledigt sind. Dadurch leidet die Übersicht über die Diskussionsseite. Was erledigt ist, sollte so schnell wie möglich ins Archiv. Mit 8 Tagen habe ich zwar einen kurzen Zeitraum gewählt, aber wenn es doch noch etwas zu diskutieren geben sollte, dann kann man das Thema ja manuell zurückholen.
Was noch hinzukommt: Die alte Archivierung funktioniert nicht richtig und archiviert auch dann, wenn ein Thema noch keine Antwort bekommen hat. Das habe ich schon oft auf anderen Diskussionsseiten festgestellt. --Sassenburger (Diskussion) 20:39, 12. Jan. 2014 (CET)
- Hi, mit Archivierungen kenne ich mich nicht so aus, aber 8 Tage sind arg knapp. 2-3 Wochen wären angemessen. Bitte ändern, denn die Diskussion "Zeitzeugen an Funkgeräten" ist z.B. noch nicht abgehakt. Danke! Susanne Walter (Diskussion) 22:51, 12. Jan. 2014 (CET)
- Geändert auf 21 Tage. --Sassenburger (Diskussion) 22:54, 12. Jan. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 20:22, 3. Feb. 2014 (CET)
Frontprojektion
Im Artikel findet sich kein Wort darüber, dass Stanley Kubrick die Mondlandung im Studio arrangiert haben soll. Laut der Dokumentation Room 237 finden sich dazu zahlreiche Anspielungen im Film Shining. Ganz offensichtlich wurde das allseits bekannte Filmmaterial der Apollo-Mission mittels Frontprojektion aufgenommen, dies bestätigen laut Doku zahlreiche Hollywood-Tricktechniker der damaligen Zeit. Deutlich wird dies vor allem an der in jeder Aufnahme sichtbaren Kante und den für Frontprojektion typischen Lichtreflexionen, die auch in Kubricks Film 2001 sichtbar sind. –ðuerýzo ?! SOS 21:43, 6. Jun. 2014 (CEST)
- An mindestens drei Stellen kann man das so, oder ähnlich lesen! Nur zur Info... --Sassenburger (Diskussion) 23:57, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Ach ja, wo denn? Ich finde weder Angaben zu Kubrick als Regisseur, Frontprojektion bzw. Lichtreflexen. –ðuerýzo ?! SOS 17:34, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Zitate aus dem Artikel:
- Die fingierte Dokumentation Kubrick, Nixon und der Mann im Mond schien mit geschickt montierten Informationsbruchstücken aus anderen Filmen und Interviews zu beweisen, dass Stanley Kubrick die erste Landung auf dem Mond vorgetäuscht habe, um vom Vietnamkrieg abzulenken. Erst im Abspann wurde deutlich, dass der ganze Dokumentarfilm ein Scherz ist.
- Die Mockumentary Kubrick, Nixon und der Mann im Mond (2002) stellt dar, dass die erste bemannte Mondlandung vorgetäuscht wurde. Damit wird gezeigt, wie geschickte Manipulation funktioniert.
- Kubrick, Nixon und der Mann im Mond (2002, Mockumentary)
- Es waren nur drei Stellen. Danach hatte ich nicht weiter gesucht. --Sassenburger (Diskussion) 19:11, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Queryzo meint die These von Jay Weidner im Nexus-Magazin, die auch im Film Room 237 erwähnt wird. Susanne Walter (Diskussion) 19:23, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Wie auch immer - der Artikel kann nur einige wenige Verschwörungsthesen ansprechen, sonst wird es unübersichtlich. Wenn du wissen willst, wie stichhaltig die Idee mit der Frontprojektion ist, eröffne hier einen neuen Thread. Wenn ich über Pfingsten etwas Zeit habe, kann ich dir näheres dazu sagen. Susanne Walter (Diskussion) 19:14, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Stichhaltig ist für mich gar nicht das Kriterium. Da der Aspekt in einem Kinodokumentarfilm behandelt wird, der in der videoload-Mediathek letzten Monat unter den Topfilmempfehlungen neben Der Hobbit und Catching Fire zu finden war, würde ich den Aspekt gern in zwei Sätzen erwähnt sehen. Etwa so, irgendwo in Nachbarschaft der bestehenden Kubrick- Sätze, möglicherweise direkt nach dem oben als erstem genannten Zitat mit dem Beleg des Onlineartikels: „Im Dokumentarfilm Room 237 werden in Kubricks Film Shining unter anderem Indizien gesucht, die belegen sollen, dass Kubrick die Mondlandung inszeniert habe. Dabei wird auch auf die Filmaufnahmen der Mondlandung selbst eingegangen, die nachweisbar mit Frontprojektion entstanden sein sollen.“ –ðuerýzo ?! SOS 11:16, 21. Jun. 2014 (CEST)
- Von "nachweisbar" kann keine Rede sein. Dort wird lediglich behauptet, dass einzelne Aufnahmen per Frontprojektion entstanden sein sollen. Deshalb ist Room 237 nur ein weiterer Film, der irgendwelche Behauptungen aufstellt. Im Gegensatz zu "Kubrick, Nixon ..." noch nicht mal irgendwie anspruchsvoll sondern einfach nur platt. Man kann das erwähnen, aber ich erwarte nicht, dass dieses Filmchen in Zukunft noch irgendwelche Bedeutung hat. Deshalb kann man es auch lassen. Grüße --h-stt !? 16:20, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Naja, gut, dass wir drüber gesprochen haben ;) –ðuerýzo ?! SOS 11:04, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Von "nachweisbar" kann keine Rede sein. Dort wird lediglich behauptet, dass einzelne Aufnahmen per Frontprojektion entstanden sein sollen. Deshalb ist Room 237 nur ein weiterer Film, der irgendwelche Behauptungen aufstellt. Im Gegensatz zu "Kubrick, Nixon ..." noch nicht mal irgendwie anspruchsvoll sondern einfach nur platt. Man kann das erwähnen, aber ich erwarte nicht, dass dieses Filmchen in Zukunft noch irgendwelche Bedeutung hat. Deshalb kann man es auch lassen. Grüße --h-stt !? 16:20, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: –ðuerýzo ?! SOS 11:05, 1. Jul. 2014 (CEST)
Mondstaub, Vakuum, verringerte Schwerkraft
...im Abschnitt "Landekrater" gibt es folgende Aussage: "so expandierte der Gasstrom auf Grund des vorherrschenden Vakuums sehr stark" Allein diese Behauptung stellt die Mondlandung in Frage: Wenn es sich wirklich so verhält, dann konnte dies vorher niemand wissen, denn auf der Erde lässt sich ein kein entsprechendes (grosses) Vakuum simulieren, in dem man ein Raketentriebwerk testen könnte. Selbst die Flugversuche zu irdischen Bedingungen waren ja bekanntlich noch kurz vorher fehl geschlagen! Wurde nun Mondstaub aufgewirbelt, entstand ein Landekrater oder nicht? Physikalisch wäre dies äusserst interessant, denn, wie erwähnt, ein entsprechendes Vakuum lässt sich hier auf der Erde ebenso wenig simulieren, als reduzierte Schwerkraft (unter Wasser, im Flugzeug (Parabelflug) oder mit Gummibänder lässt sich keine Landung eines Raumschiffes simulieren) (nicht signierter Beitrag von 195.160.160.19 (Diskussion) 10:31, 23. Jul 2014 (CEST))
- Das ist eine Grundsatzdiskussion die hier nicht hingehört. WP-Diskussionsseiten dienen nur zur Verbesserung des Artikels. Gehe mit deinen Fragen und Thesen bitte in ein entsprechendes Fachforum - z.B. dieses hier. Ich werde den Abschnitt in den nächsten Tagen wieder löschen.
- (Sorry Tohma, hatte meinen Text schon geschrieben. Okay so?) Susanne Walter (Diskussion) 11:43, 23. Jul. 2014 (CEST)
.. Ich bin auch gerade über diese Formulierung gefallen. Impuls ist ja Masse mal Geschwindigkeit, wobei Geschwindigkeit bitte ein Vektor ist! Wenn sich der ganze Strahl in alle "Winde" verteilt, dann liefert dieses Triebwerk keinen Schub. --87.167.149.62 18:54, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Bitte genau lesen, bevor man falsche Schlüsse zieht: Der Strahl expandiert NACH Verlassen der Düse. Am Austrittsquerschnitt verlassen die Gase sehr wohl "gerichtet" das Triebwerk. Von wegen "kein Schub". Gruß, LinSte (Diskussion) 21:54, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Bitte einfach mal eine Pysik-Vorlesung besuchen. Warum sollte ein Raketenstrahl das machen? Es gibt ja keine Teilchen, mit denen die Teilchen des Strahls kollidieren könnten. Sie könnten sich aber auch einfach einmal fragen, wie wohl die Schubumkehr bei einem Strahltriebwerk funktioniert. Der Strahl tritt zwar nach hinten aus, wird dann aber durch Klappen umgelenkt. Sie merken, die Richtung in der der Strahl die Brennkammer verläßt, interessiert gar nicht, sondern nur die Richtung in die die Masseteilchen fliegen. Gruß die IP --87.167.149.62 22:43, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Dann sehen Sie sich in Ihren Unterlagen nochmals den Abschnitt an, wie man über eine Systemgrenze das Gleichgewicht aus äußeren Kräften und dem Impulsfluss bildet. Um auf Ihr Beispiel mit dem TLS zu kommen: Legen Sie die Systemgrenze um das komplette Triebwerk incl. Strahlumlenkung. Der Massenstrom verlässt das System dann "in Fahrtrichtung", die äußere Last an der Systemgrenze (für das Kräftegleichgewicht) ist dann "bremsend". (Dies ist aber nicht der Ort für Grundsatzerklärungen zu Luft- oder Raketenantrieben, siehe auch http://www.amazon.de/Str%C3%B6mungslehre-Einf%C3%BChrung-Theorie-Str%C3%B6mungen-Springer-Lehrbuch/dp/3540613080/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1406874380&sr=1-1) Gruß, LinSte (Diskussion) 08:28, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Na gut, wenn hier nicht der Ort zur Wahrheitsfindung ist, dann soll die Wahrheit eben nicht gefunden werden. Irgend ein Buch zur Strömungsmechanik hier einstellen, kann ich auch. Ist das der Diskussionsstil bei Wikipedia? Dann Danke! Übrigens: Ich habe die Klausuren "Strömungsmechanik" und sogar "Fluidenergiemaschinen" schon lange bestanden. Da muß mir kein Hansel eine Buchempfehlung geben. Die IP von gestern. --87.167.184.224 11:32, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Glückwunsch im Nachhinein zur bestandenen Prüfung; umso mehr sollte daraus der Anreiz erwachsen, sich das nochmals mit der Systemgrenze und dem Impulsfluss durch die Grenzen anzusehen. Geeignete Literatur gibts reichlich, auf dieser Springer-Seite gibt es eine kostenlose Leseprobe (http://link.springer.com/chapter/10.1007/3-540-34991-X_5#page-1). Davon abgesehen: Dies ist tatsächlich nicht der Ort zur "Wahrheitsfindung", sondern die Diskussion zur Verbesserung des Artikels. LinSte (Diskussion) 12:24, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Vielleicht kann man das sogar noch etwas einfacher erklären.
Die Funktionsweise eines Raketenantriebs für das Vakuum ist nicht identisch mit der Funktionsweise etwa einer Flugzeugdüse, die in einer umgebenden Atmosphäre arbeitet. In die Brennkammer wird aus den Flüssigtanks Brennstoff und Sauerstoff eingeleitet, die aufgrund der Ausdehnung verdampfen und aufgrund der dort herrschenden Temperaturen miteinander reagieren („verbrennen“), wodurch laufend weitere Energie in Form von kinetischer Energie der Teilchen frei wird. Die Moleküle fliegen in alle Richtungen umher und treffen auf die Wände der Brennkammer. Die Teilchen, die nach oben fliegen, geben Energie und Impuls an das Raumschiff ab, das dadurch eine Kraft nach oben erfährt, die, die nach unten fliegen, fliegen aus der Brennkammer hinaus, weil da eine Öffnung ist. In Summe erfährt die Brennkammer und dadurch das Raumschiff eine Beschleunigung nach oben. Indem unten an der Brennkammer nicht einfach ein Loch ist, sondern eine Düse, kann man durch Schwenken dieser Düse bewirken, dass die austretenden Teilchen mehr die eine als die andere Seite der Düse treffen, dadurch eine zusätzliche seitliche Beschleunigung ausüben und so die Flugrichtung der ganzen Rakete steuern.
Troubled @sset Work • Talk • Mail 17:53, 1. Aug. 2014 (CEST)- Oh Gott, wo bin ich hier gelandet? Auf die Rakete / Mondlander wirkt eine Kraft Masse mal Erd- / Mondbeschleunigung. Um diese Kraft ins Gleichgewicht zu bringen benötigt man einen Massestrahl mit Massenstrom mal Geschwindigkeit. Wobei die Richtung der Geschwindigkeit natürlich mit der Richtung der Erd- / Mondbeschleunigung übereinstimmen muß. Wenn der Strahl 90 Grad zur Seite geht, trägt er eben nichts zur beabsichtigten Kraftwirkung bei, so kann das also nicht sein. Das ist aber jetzt _einfachste_ Newtonsche Mechanik. In der Atmosphäre können Sie den Impulsstrom dadurch erzeugen, daß Sie z.B. die umgebende Luft nach hinten werfen. Das geht im Vakuum natürlich nicht, da müssen Sie selbst mitgebrachten Treibstoff aus der Düse werfen. Sie können sich den Impulsstrom auch so vorstellen, daß jemand unten Kanonenkugeln aus dem Lander schießt. Und warum sollten diese Kugeln (oder wenigstens der größte Teil davon) nicht auf dem Mond ankommen? --87.167.183.115 11:40, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Nachtrag: Es gibt doch hier eine "Qualitäts"-Sicherung Physik. Laßt die doch einfach mal drüber gucken. --87.167.183.115 11:49, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Wo ist das Problem? Die Expansionsdüse (für Vakuum-Einsatz hinreichend groß) sorgt dafür, dass der Materiestrom das Triebwerk gerichtet verlässt, somit für Schub sorgt. Nach dem Verlassen der Düse kann sich das Gas unbehindert ausdehnen - in alle Richtungen. Da kommt nicht wirklich viel direkt unter dem Triebwerk auf dem Mond an. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - die Kanonenkugel explodieren gleich nach dem Verlassen der Kanone und verteilen sich großräumig. Was aber nichts am Rückstoß ändert, die die Kanone erfährt. --2003:51:4806:7955:9E7:7F0:9C9E:3FA0 11:51, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Noch mal die Frage von oben: Warum sollte der Strahl das tun? Die Teilchen (im Raketenstrahl) haben eine Richtung und eine Geschwindigkeit. Die zu ändern erfordert eine Kraft, die bitte woher kommt? Bei der Kanonenkugel ist das klar: Da muß die Energie einer Sprengladung gewirkt haben. Und trotzdem bleibt der gemeinsame Schwerpunkt aller Trümmerteile auf der vorbestimmten Bahn.
- Warum sollte der Strahl das nicht tun? Du fragst jetzt nicht im ernst, warum sich Gase im Vakuum ausdehnen? Die Energie kommt aus dem Gas selbst, das hat (logischerweise) einen höheren Druck als das umgebende Vakuum. Der Schwerpunkt davon beliebt natürlich auf seiner bahn, aber das ist ja auch nicht die Frage. Durch die Ausdehnung des Gases verteilt sich das sehr schnell sehr weit, so dass die Auswirkungen auf die Mondoberfläche gering sind. Das ist weder Hexenwerk noch hat das was mit der Mondlandungsverschwörung zu tun. Raketentriebwerke im Vakuum sind was nahezu alltägliches, wovon tausende Satelliten zeugen. --2003:51:4806:7955:9E7:7F0:9C9E:3FA0 13:14, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Ich versuche es einmal anders. Im Zusammenhang mit dem Lunar X Prize hat die NASA eine Richtlinie erlassen, die u.a. den Überflug der historischen Landeorte regelt. Man hat bei der NASA die Befürchtung, der Raketenstrahl könnte die historischen Landeorte beschädigen. Warum denn das? Wenn die NASEN Wikipedia gelesen hätten, dann wüßten die doch, daß so ein Raketenstrahl niemals die Mondoberfläche erreichen kann.
- Mensch ... gut, dass wir dich hier haben. Endlich jemand, der zeigen kann, das "gering" das selbe wie "nichts" ist. Und endlich jemand, der den gesammten Physikern erklären kann, dass die ganzen Gesetze über Gasausbreitung, Gasdruck usw. völlig falsch sind. Ein Gas wird im Vakuum sich nicht verteilen, sondern kompakt als Strahl in eine Richtung fliegen.... Klar... Schön dass das geklärt ist. Wenn Du es geschafft hast, dass die Physikbücher umgeschrieben wurden, kannst du wiederkommen. Wenn du die kinetische Gastheorie, die Brown'sche Bewegung und ähnliches verstanden hast, wird dir vielleicht klar, dass ein Gas sich immer in alle Richtungen im Vakuum ausbreitet. Und dass es das um so stärker tut, je mehr je mehr brownsche Bewegung da ist. Und die wiederum ist von der Temperatur abhängig. Die Kanone in deinem Beispiel schiesst eben keine massiven Kugeln, sondern sich gegenseitig (stark) abstoßenden Schrot. Und es gibt einen Grund, warum Schrotgewehre (deren Kugeln sich nicht abstoßen) nicht für ihre Reichweite und Durchschlagskraft bekannt sind. --P.C. ✉ 10:30, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Ich versuche es einmal anders. Im Zusammenhang mit dem Lunar X Prize hat die NASA eine Richtlinie erlassen, die u.a. den Überflug der historischen Landeorte regelt. Man hat bei der NASA die Befürchtung, der Raketenstrahl könnte die historischen Landeorte beschädigen. Warum denn das? Wenn die NASEN Wikipedia gelesen hätten, dann wüßten die doch, daß so ein Raketenstrahl niemals die Mondoberfläche erreichen kann.
- Warum sollte der Strahl das nicht tun? Du fragst jetzt nicht im ernst, warum sich Gase im Vakuum ausdehnen? Die Energie kommt aus dem Gas selbst, das hat (logischerweise) einen höheren Druck als das umgebende Vakuum. Der Schwerpunkt davon beliebt natürlich auf seiner bahn, aber das ist ja auch nicht die Frage. Durch die Ausdehnung des Gases verteilt sich das sehr schnell sehr weit, so dass die Auswirkungen auf die Mondoberfläche gering sind. Das ist weder Hexenwerk noch hat das was mit der Mondlandungsverschwörung zu tun. Raketentriebwerke im Vakuum sind was nahezu alltägliches, wovon tausende Satelliten zeugen. --2003:51:4806:7955:9E7:7F0:9C9E:3FA0 13:14, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Noch mal die Frage von oben: Warum sollte der Strahl das tun? Die Teilchen (im Raketenstrahl) haben eine Richtung und eine Geschwindigkeit. Die zu ändern erfordert eine Kraft, die bitte woher kommt? Bei der Kanonenkugel ist das klar: Da muß die Energie einer Sprengladung gewirkt haben. Und trotzdem bleibt der gemeinsame Schwerpunkt aller Trümmerteile auf der vorbestimmten Bahn.
- Stell dir die Rakete als einen Topf vor. Der Topf ist mit Gas gefüllt und mit Vakuum umgeben. Der Deckel zeigt in Richtung, sagen wir mal, Süden. Jetzt mach den Deckel auf. Dann dehnt sich das Gas aus: aber nur in Richtung der Öffnung des Topfes, also Süden. In alle anderen Richtungen ist nämlich der Topf im Weg. Effekt: Das Gas kriegt Impuls in Richtung Süden (in Summe), der Topf kriegt Impuls in Richtung Norden.
- Es reicht nämlich nicht, zu sagen "Das ist aber jetzt einfachste Newtonsche Mechanik", sondern man muss die Mechanik auch verstehen und richtig anwenden. Dann kommt raus: Rakete kriegt Impuls. Glaubst du wirklich, du bist deswegen anderer Meinung als die Mehrheit, weil du der erste mit viel Durchblick bist, der sich mit dem Thema beschäftigt hat? Hier wirkt eher der Dunning-Kruger-Effekt. --Hob (Diskussion) 16:00, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Oh allwissender Sichter, darüber hat doch hier noch nie Dissens bestanden! Allerdings tragen nur die Teilchen zum Impuls des Topfes bei, die wenigstens eine Geschwindigkeitskomponete in Richtung Süden haben. Die Frage, um die es hier geht war: Welchen Grund hat ein Teilchen, das den Topf Richtung Süden verlassen hat, auf einmal scharf nach Osten abzubiegen und die in 2 m Abstand aufgestellte Wand nicht zu treffen? Aber einen habe ich noch: http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/ktclips/ap15_LM_descent.rm
- Was könnte das sein, was wir da am Ende der Landung sehen? Eure Vermutung, warum der Düsenstrahl den Mond nicht getroffen haben kann, bleibt also schwach.--87.167.135.184 20:27, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Wo ist das Problem? Die Expansionsdüse (für Vakuum-Einsatz hinreichend groß) sorgt dafür, dass der Materiestrom das Triebwerk gerichtet verlässt, somit für Schub sorgt. Nach dem Verlassen der Düse kann sich das Gas unbehindert ausdehnen - in alle Richtungen. Da kommt nicht wirklich viel direkt unter dem Triebwerk auf dem Mond an. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - die Kanonenkugel explodieren gleich nach dem Verlassen der Kanone und verteilen sich großräumig. Was aber nichts am Rückstoß ändert, die die Kanone erfährt. --2003:51:4806:7955:9E7:7F0:9C9E:3FA0 11:51, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Vielleicht kann man das sogar noch etwas einfacher erklären.
- Glückwunsch im Nachhinein zur bestandenen Prüfung; umso mehr sollte daraus der Anreiz erwachsen, sich das nochmals mit der Systemgrenze und dem Impulsfluss durch die Grenzen anzusehen. Geeignete Literatur gibts reichlich, auf dieser Springer-Seite gibt es eine kostenlose Leseprobe (http://link.springer.com/chapter/10.1007/3-540-34991-X_5#page-1). Davon abgesehen: Dies ist tatsächlich nicht der Ort zur "Wahrheitsfindung", sondern die Diskussion zur Verbesserung des Artikels. LinSte (Diskussion) 12:24, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Na gut, wenn hier nicht der Ort zur Wahrheitsfindung ist, dann soll die Wahrheit eben nicht gefunden werden. Irgend ein Buch zur Strömungsmechanik hier einstellen, kann ich auch. Ist das der Diskussionsstil bei Wikipedia? Dann Danke! Übrigens: Ich habe die Klausuren "Strömungsmechanik" und sogar "Fluidenergiemaschinen" schon lange bestanden. Da muß mir kein Hansel eine Buchempfehlung geben. Die IP von gestern. --87.167.184.224 11:32, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Dann sehen Sie sich in Ihren Unterlagen nochmals den Abschnitt an, wie man über eine Systemgrenze das Gleichgewicht aus äußeren Kräften und dem Impulsfluss bildet. Um auf Ihr Beispiel mit dem TLS zu kommen: Legen Sie die Systemgrenze um das komplette Triebwerk incl. Strahlumlenkung. Der Massenstrom verlässt das System dann "in Fahrtrichtung", die äußere Last an der Systemgrenze (für das Kräftegleichgewicht) ist dann "bremsend". (Dies ist aber nicht der Ort für Grundsatzerklärungen zu Luft- oder Raketenantrieben, siehe auch http://www.amazon.de/Str%C3%B6mungslehre-Einf%C3%BChrung-Theorie-Str%C3%B6mungen-Springer-Lehrbuch/dp/3540613080/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1406874380&sr=1-1) Gruß, LinSte (Diskussion) 08:28, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Bitte einfach mal eine Pysik-Vorlesung besuchen. Warum sollte ein Raketenstrahl das machen? Es gibt ja keine Teilchen, mit denen die Teilchen des Strahls kollidieren könnten. Sie könnten sich aber auch einfach einmal fragen, wie wohl die Schubumkehr bei einem Strahltriebwerk funktioniert. Der Strahl tritt zwar nach hinten aus, wird dann aber durch Klappen umgelenkt. Sie merken, die Richtung in der der Strahl die Brennkammer verläßt, interessiert gar nicht, sondern nur die Richtung in die die Masseteilchen fliegen. Gruß die IP --87.167.149.62 22:43, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Bitte genau lesen, bevor man falsche Schlüsse zieht: Der Strahl expandiert NACH Verlassen der Düse. Am Austrittsquerschnitt verlassen die Gase sehr wohl "gerichtet" das Triebwerk. Von wegen "kein Schub". Gruß, LinSte (Diskussion) 21:54, 31. Jul. 2014 (CEST)
Die Diskussion ist ja nicht zum aushalten! 87.167..., gehe mit deinen Thesen und Fragen bitte in ein entsprechendes Forum - z.B. in das Forum von Mondlandungs(f)lüge. Hier gehört das nicht hin, wie bereits mehrmals von anderen begründet.
Ich schlage vor, wir schieben diesen Strang in ein paar Tagen ins Archiv. Was meint ihr? Susanne Walter (Diskussion) 21:47, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Warum nicht sofort? Offenbar besteht nicht die geringste Chance, dass 87.167... sich eine grundlegende physikalische Bildung zulegt. --2003:51:4806:7932:CD8F:70F9:F57D:8090 23:45, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Angesichts seiner Kompetenz und der bestandenen Prüfungen in Strömungsmechanik und sogar Fluidenergiemaschinen erstarren die Hansel in Ehrfurcht. LinSte (Diskussion) 17:19, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Und die Hansel können sich nur durch Löschen wehren. Braucht es noch mehr Beweise, dass er Recht hat? Susanne Walter (Diskussion) 00:05, 5. Aug. 2014 (CEST)
- Okay, bin auch dafür: ab ins Archiv! Ich hab' das allerdings noch nie gemacht und wenig Zeit mich >damit< zu befassen. Wer übernimmt den Job? Susanne Walter (Diskussion) 00:08, 5. Aug. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 00:34, 16. Jul. 2014 (CEST)
IP-Beitrag übernehmen? - "Fehlende politische Infragestellung durch die Sowjetunion"
Heute Morgen hat eine IP versucht dem Artikel einen neuen Absatz mit dem Titel "Fehlende politische Infragestellung durch die Sowjetunion" hinzuzufügen. Diese Änderung wurde 31 Sekunden später wieder rückgängig gemacht. Ich persönlich würde mich aber dafür aussprechen diesen Absatz wieder in den Artikel zu übernehmen, weil das ein sehr wichtiger Punkt ist. In einigen Dokumentationen (TV) wurde auch immer auf diesen Punkt hingewiesen, wenn es um die Echtheit der Mondlandungen ging. Wenn man im Ostblock Zweifel an der Mondlandung gehabt hätte, dann hätte es von dort in der Tat Kritik gegeben.
Siehe IP-Beitrag:
Meinungen hierzu? --Sassenburger (Diskussion) 14:22, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Der Beitrag ist vollkommen unbelegt und in der Form abzulehnen. --Felix frag 14:46, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Also Belege kann man googeln. Hier nur zwei der unzähligen Treffer die man finden kann:
- 1. Die Mondlandungslüge einmal anders betrachtet
- Zitat: "4. Warum kommt kein Einspruch der politischen Gegner der USA? Würde man den Argumenten der Mondlandungsleugner glauben, dann ist es ja wirklich ein Kinderspiel, die Verschwörung zu durchschauen (siehe Punkt 3). Und die USA sind ja auch nicht der Liebling der Staatengemeinschaft. Wo blieb der Aufschrei aus der UdSSR, wo bleibt der Aufschrei aus China, Russland, Nord-Korea, dem Irak, dem Iran, den islamischen Ländern, etc? Keiner dieser politischen Gegner würde sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Weltmacht Nummer 1 vorzuführen und die gefälschte Mondlandung aufzudecken."
- 2. Spinner und die Mondlandung
- Zitat: "Warum haben die Russen den Amis zur Mondlandung gratuliert, anstatt die ganze Story zu enthüllen?"
- --Sassenburger (Diskussion) 15:02, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass der Beitrag deshalb zurückgenommen wurde, weil diese Aussage schon weiter oben steht, siehe dort unter Motiv 1. Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 15:19, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Es würde aber nicht schaden das dort noch einmal zu schreiben, weil dort ja alle Argumente zusammengezählt werden. --Sassenburger (Diskussion) 19:04, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Es ergibt keinen Sinn, die Information doppelt aufzunehmen. --Flingeflung (Diskussion) 22:54, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Es würde aber nicht schaden das dort noch einmal zu schreiben, weil dort ja alle Argumente zusammengezählt werden. --Sassenburger (Diskussion) 19:04, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass der Beitrag deshalb zurückgenommen wurde, weil diese Aussage schon weiter oben steht, siehe dort unter Motiv 1. Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 15:19, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Ok --Sassenburger (Diskussion) 16:10, 1. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 17:15, 23. Jul. 2014 (CEST)
Reflektoren (Erledigt)
Wie richtet man eigentlich einen Laserstrahl so aus, daß er genau einen Reflektor auf dem Mond trifft und dann auch noch das reflektierte Signal nach 2,6 Sekunden exakt den Empfänger auf der Erde trifft. Erde dreht sich mit ca. 500 m/s. Also, da ich den Mond sehe treffen ständig Photonen von ihm auf der Erde auf. Woran erkennt man, daß das empfangene Photon vom Laser stammt? Ist da ein Zettel dran (Achtung Laser!) ? 88.74.167.88 22:35, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Das Licht bleibt nicht so schmal wie am Anfang. Auf dem Mond dürfte der Laser einen Durchmesser von etlichen Metern haben. Außerdem wird der Laser nicht von Hand ausgerichtet, sondern von einem Computer. Dass reflektierte Licht wird vom Reflektor in mehrere Richtungen gestreut, daher trifft es die Erde ohne Probleme. Der Laser sendet zudem kein konstantes Licht aus, sondern kurze Impulse, also ein flackern. Wenn man die Landestelle mit einem Teleskop betrachtet, dann sieht man dort ein flackern. --Sassenburger (Diskussion) 23:07, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Soweit bekannt ist "spreizt" sich der Laserstrahl auf ca. 70 km² (siehe Lunar Laser Ranging). Das reflektierte Licht strahlt also auf eine Fläche zur Erde zurück, die größer ist als die "Erdscheibe" selbst. Wenn wir jetzt von einer Reflektorfläche auf dem Mond von 0,5 m² ausgehen und einer Fläche von 1 cm² des Empfängers auf der Erde, dann kann man ausrechnen, daß man mehrere Millionen Laserimpulse senden muß, damit der Empfänger auf der Erde auch nur ein einzelnes Photon dieses Lasers trifft. Was hier vorgegaukelt wird klappt tatsächlich nur dann, wenn an diesem Photon oben erwähnter Zettel klebt. (heutige Regierungen sind besser als Gott und noch besser ist die NASA) 178.25.52.224 21:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das rückreflektierte Licht ist wesentlich kleiner als die Erdscheibe, und als Empfänger wird ein Teleskop benutzt, die Fläche ist also im Quadratmeterbereich. Dazu kommt die kurze Pulsdauer und hohe Intensität des Lasers und seine genau bekannte Frequenz - damit ist es möglich, den Untergrund genügend zu unterdrücken. Bitte erstmal die Zahlen prüfen, bevor man irgendwelchen Unfug verbreitet. --mfb (Diskussion) 22:49, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Soweit bekannt ist "spreizt" sich der Laserstrahl auf ca. 70 km² (siehe Lunar Laser Ranging). Das reflektierte Licht strahlt also auf eine Fläche zur Erde zurück, die größer ist als die "Erdscheibe" selbst. Wenn wir jetzt von einer Reflektorfläche auf dem Mond von 0,5 m² ausgehen und einer Fläche von 1 cm² des Empfängers auf der Erde, dann kann man ausrechnen, daß man mehrere Millionen Laserimpulse senden muß, damit der Empfänger auf der Erde auch nur ein einzelnes Photon dieses Lasers trifft. Was hier vorgegaukelt wird klappt tatsächlich nur dann, wenn an diesem Photon oben erwähnter Zettel klebt. (heutige Regierungen sind besser als Gott und noch besser ist die NASA) 178.25.52.224 21:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Diese Reflektoren sind nicht einfach Spiegel, sondern besonders hochwertige Katzenaugen speziell für Laser bestimmter Frequenzen. Das Licht wird also dorthin zurückgestrahlt, wo es herkommt. Die Empfänger sind große Satellitenschüsseln mit einem sehr engen Fokus und einer entsprechend großen Verstärkung. Man sollte sich vielleicht im Vergleich dazu einmal klarmachen, dass die Sendeantennen an geostationären Fernsehsatelliten im Abstand von ca. einem Zehntel des Mondabstands auch nicht größer als ein paar Quadratmeter sind und mit erstaunlich geringer Gesamtsendeleistung ganz Europa so abdecken, dass eine billige Sat-Anlage mit einem Schüsseldurchmesser von weit unter einem Meter, einer im Vergleich mit Profi-Anlagen seeehr ungefähren Ausrichtung und einem LNC für 20 Euro Hunderte digitale Programme von mehreren unterschiedlichen Satelliten an unterschiedlichen Positionen in HD empfangen kann, was eine konstante Sendedatenrate im GBit-Bereich verlangt und nicht nur das simple Detektieren eines Impulses (ja/nein) einer exakten Frequenz aus einer exakt definierten Richtung zu einem exakt bekannten Zeitpunkt.
Es gibt übrigens diverse astronomische Institute, die diese Mondabstandsmessung regelmäßig durchführen. Ich bin sicher, die lassen einen bei netter Anfrage auch mal zuschauen. Ich kann aber natürlich nicht garantieren, dass die nicht alle vom Geheimdienst bezahlt werden … :-)
Troubled @sset Work • Talk • Mail 22:31, 7. Jun. 2014 (CEST)
Meiner Meinung (ich habe Physik studiert)ist es unmöglich, dass man von der Erde aus mit einem Laserstrahl einen auf dem Mond befindlichen Spiegel (Reflektor)trifft und dieser sich sozusagen selbst ausrichtet, sodass das Laserlicht wieder zu einer bestimmten Stelle auf der Erdoberfläche reflektiert wird. Zusätzlich befindet sich das ganze System ja in Bewegung, was bedeutet, dass es laufend nachjustiert werden müsste.... Dass diese Reflektoren extra von unbemannten Mondsonden raufgebracht wurden, um irgendetwas beweisen zu wollen, entfällt somit... PS: Die Auflösung von den grössten Teleskopen von der Erde aus auf der Mondoberfläche beträgt circa 60 m! Es gibt deshalb keine irdischen Aufnahmen der (fraglichen) Mondlandung. (nicht signierter Beitrag von 195.160.160.19 (Diskussion) 10:31, 23. Jul 2014 (CEST))
- @ 195.160.160.19
- Sie vergessen aber, dass ein Laser nie so schmal bleibt, wie beim verlassen der Röhre. Wenn der Laser den Mond erreicht, dann kann er einen Durchmesser von mehreren Metern haben. Eventuell sind es sogar mehrere Hundert Meter. Es wird also nur ein minimaler Bruchteil des Lasers zurück zur Erde reflektiert, nämlich der, der zufällig genau den Reflektor trifft. Wie gut man etwas treffen kann, dass hängt auch vom Getriebe des Ausrichtungsmechanismus ab. Die Lichtimpulse die dann Mond vom kommen, müssen auch keine genaue Stelle der Erde erreichen. Man beobachtet hierfür nur die Landestelle durch ein Teleskop und sieht so das Flackern des Reflektors auf der Mondoberfläche. --Sassenburger (Diskussion) 17:02, 23. Jul. 2014 (CEST)
- Ein Retroreflektor-Array funktioniert über einen relativ weiten Winkelbereich, bis der Grenzwinkel einer Glasoberfläche am Boden des Arrays überschritten ist, bei Metallbedampfung auch darüber hinaus. Deshalb muss der Reflektor kaum ausgerichtet werden, Pi-mal-Daumen reicht da vollkommen. Die Beugungsbegrenzung legt fest, wie eng der Strahl am Ziel überhaupt sein kann. Tatsächlich muss man wissen, wo der Reflektor steht, da die reflektierte Rate der Photonen tatsächlich das limitierende Element ist und deshalb eine möglichst geringe Lichtfleckgröße auf dem Mond zwingend ist. So sind die Reflektoren der Lunochods so klein, dass man den korrekten Platz "bescheinen" muss, um überhaupt das Rauschen zu übertreffen, mit Photonen/Minute. Die Grundlagen sind eigentlich ABC der Wellenoptik, sollten im Fortgeschrittenenpraktikum behandelt werden.
--DBudelsky (Diskussion) 14:29, 31. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 13:38, 14. Mär. 2015 (CET)
Flugdauer und Treibstoffverbrauch (Erledigt)
Man könnte vielleicht noch einige Argumente der Verschwörungstheoretiker zur Flugdauer und zum Treibstoffverbrauch einbauen, die sich auf Diskussion:Saturn (Rakete) befinden. Demnach ist dort nicht bekannt, daß Apollo 11 nicht in einer geraden Linie zum Mond geflogen ist, sondern erst ein paar Erdumdrehungen im Orbit gemacht hat, so daß aus 10 Stunden vier Tage wurden, und daß der Treibstoffverbrauch bei Luftreibung innerhalb einer Atmosphäre und im Vakuum des Weltraums verschieden sind. --2.241.112.140 23:12, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Das ist alles bekannt. Die Rakete war nur erforderlich um in eine Umlaufbahn um die Erde zu kommen und im All gibt es keinen Widerstand durch Reibung. --Sassenburger (Diskussion) 23:18, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Trotzdem werden diese Argumente offenbar von Verschwörungstheoretikern angeführt, weshalb sie auch hier erwähnt werden sollten, wenn auch natürlich mit: "seriöseren" Quellen als einer einfachen Diskussionsseite auf Wikipedia. --2.241.112.140 23:38, 20. Jun. 2014 (CEST)
- Also wenn manche Leute noch nicht einmal wissen, dass es keinen direkten Flug von "A" nach "B" gegeben hat und wenn die scheinbar auch nicht wissen, dass zwischen der Erde und dem Mond kein Treibstoff erforderlich war, außer für kleine Korrekturen, dann ist diesen Leuten ohnehin nicht zu helfen. Alle Themen kann man hier ohnehin nicht aufnehmen. Warten wir mal ab, was die anderen dazu sagen. "Erde an Susanne... bitte melden!" ;-) --Sassenburger (Diskussion) 00:22, 21. Jun. 2014 (CEST)
- Trotzdem werden diese Argumente offenbar von Verschwörungstheoretikern angeführt, weshalb sie auch hier erwähnt werden sollten, wenn auch natürlich mit: "seriöseren" Quellen als einer einfachen Diskussionsseite auf Wikipedia. --2.241.112.140 23:38, 20. Jun. 2014 (CEST)
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Foto mit Flagge und Edwin Aldrin (Erledigt)
Die Flagge flattert in der Tat nicht, das ist so, aber ist noch niemandem aufgefallen dass sie auch keinen Schatten wirft....?!! (nicht signierter Beitrag von 178.195.14.239 (Diskussion) 22:14, 13. Jul 2014 (CEST))
- Vielleicht ist das so, weil Du nicht richtig hinsiehst? Auf z.B. den beiden Photos im Artikel sehe ich deutlich Schatten. Einmal auf dem Boden, und einmal auf Cernan, der daneben steht. --P.C. ✉ 08:26, 14. Jul. 2014 (CEST)
- Wobei auf diesem Bild zu sehen ist, dass der Boden uneben ist und leicht abfällt, so dass der Schatten der Fahnenstange von der anderen Perspektive aus durchaus verdeckt sein kann. -- Hgulf Diskussion 09:06, 14. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn man berücksichtigt, wie tief die Sonne steht, was man etwa daran erkennen kann, wie lang die Schatten der Beine sind, die sich erst außerhalb des rechten Bildrands treffen, und wenn man dann berücksichtigt, dass die Flagge zwar etwas weiter links steht, ihr unterer Rand aber deutlich höher ist als die Beine des Astronauten, wird auch klar, dass der Schatten der Flagge – wenn er aufgrund der Unebenheit der Oberfläche überhaupt zu sehen wäre – schlicht außerhalb des Ausschnitts dieses Fotos liegen würde. Und der Schatten der Stange ist sehr schmal. Da müsste das Gelände schon sehr günstig liegen (mit einer Schräge zum Standpunkt der Kamera hin), dass man den sehen könnte.
Tut mir leid. Troubled @sset Work • Talk • Mail 12:29, 14. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn man berücksichtigt, wie tief die Sonne steht, was man etwa daran erkennen kann, wie lang die Schatten der Beine sind, die sich erst außerhalb des rechten Bildrands treffen, und wenn man dann berücksichtigt, dass die Flagge zwar etwas weiter links steht, ihr unterer Rand aber deutlich höher ist als die Beine des Astronauten, wird auch klar, dass der Schatten der Flagge – wenn er aufgrund der Unebenheit der Oberfläche überhaupt zu sehen wäre – schlicht außerhalb des Ausschnitts dieses Fotos liegen würde. Und der Schatten der Stange ist sehr schmal. Da müsste das Gelände schon sehr günstig liegen (mit einer Schräge zum Standpunkt der Kamera hin), dass man den sehen könnte.
- Wobei auf diesem Bild zu sehen ist, dass der Boden uneben ist und leicht abfällt, so dass der Schatten der Fahnenstange von der anderen Perspektive aus durchaus verdeckt sein kann. -- Hgulf Diskussion 09:06, 14. Jul. 2014 (CEST)
- Eine Frage, die sich aus dem eigenen Wahrnehmungs- und Denkunvermögen ergibt, macht noch lange keine Unstimmigkeit! Clavius.info / Geise 2 / Fehlende Schatten und Kreuze Susanne Walter (Diskussion) 16:35, 14. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 13:41, 14. Mär. 2015 (CET)
Verschwundene Originalaufnahmen der Mondlandung (Erledigt)
Dass die NASA die Originalaufnahmen "verlegt" hat und stattdessen der Öffentlichkeit in Hollywood bearbeitete Kopien vorzeigt, sollte vielleicht besser heraus gearbeitet werden - es wird hier sehr nebensächlich abgehakt. Die Sache wird ja sehr ausführlich in der eng. Wiki abgehandelt - und hat sogar einen eigenen Artikel. http://en.wikipedia.org/wiki/Apollo_11_missing_tapes --213.196.216.48 19:03, 21. Aug. 2014 (CEST)
- Das hat aber wohl nichts mit einer Verschwörungstheorie zu tun. Jemand hat versehentlich die originalen Filmrollen in dem Müll geworfen. Das passiert auch anderswo. --Sassenburger (Diskussion) 21:14, 21. Aug. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 13:42, 14. Mär. 2015 (CET)
Buzz Aldrin im Schatten der Mondfähre (Erledigt)
...konnte jetzt auch aufgeklärt werden.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:06, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Das ist eine sehr elegante Beweisführung und sollte verlinkt werden.
- Aufgeklärt ist das Thema natürlich schon lange, denn man kann die Schattenaufhellung auf einfache Weise überprüfen. Wie, das hat z.B. der Niederländer Thomas Bohn schon vor ca. 10 Jahren sehr anschaulich mit einer Konservendose gezeigt [1]. Susanne Walter (Diskussion) 19:47, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 13:43, 14. Mär. 2015 (CET)
Weiterer Beweis: Der Russe (Erledigt)
Ich habe mal eine Doku gesehen, in der noch der Beweis aufgeführt wurde, das falls die Amerikaner da beschissen hätten, der böse Kommunistenrusse, der überall seine Spione hatte, doch gleich aufgesprungen wäre und die Wahrheit über den Klassenfeind gezeigt hätte. Aber da die Sovjetunion in der Zeit keine Anfechtung gebracht hat, kann dies ebenfalls als beweis gelten. Leider hab ich gerade keine Quellen zu Hand. 194.156.246.226 13:16, 9. Dez. 2014 (CET)
- Siehe Abschnitt "Motiv 1" --P.C. ✉ 07:00, 10. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sassenburger (Diskussion) 13:43, 14. Mär. 2015 (CET)
Todesfallrate der Beteiligten
Die engl. Wikipedia listet die häufigen unnatürlichen Todesfälle vieler Beteiligter - immerhin 10 Astronauten und zweier beteiligter Zivilisten. http://en.wikipedia.org/wiki/Moon_landing_conspiracy_theories#Deaths_of_NASA_personnel --213.196.213.32 11:53, 12. Jun. 2014 (CEST)
- Dass man den Tod der Apollo-1-Astronauten als Vertuschungsaktion ansieht, das kann ich gerade noch verstehen. Aber Mike Adams war X-15-Testpilot und hatte mit der Mondlandung nichts zu tun. Robert Henry Lawrence (Oh, Rotlink!) hatte seine Astronautenausbildung noch nicht begonnen, als er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, außerdem war er nicht im Mondlandeprogramm sondern für MOL vorgesehen. Die beiden als an der Mondlandung "Beteiligte" zu bezeichnen ist schon etwas weitgefasst. Theodore Freeman war zwar bei der NASA und wäre vielleicht beim Gemini-Programm zum Einsatz gekommen, aber er kam 1964 (!) noch vor dem ersten Gemini-Flug ums Leben. Sollte man damals schon eine Mondlandungsfälschung zu vertuschen haben? Indem man eine Gans gegen sein Cockpit fliegen lässt? Nein, diese Liste von zehn "Astronauten" ist nicht ernst zu nehmen. --Asdert (Diskussion) 13:13, 12. Jun. 2014 (CEST)
- Dazu kommt dann noch die Anzahl der Beteiligten... Wenn man die (laut Artikel 400000) Menschen ansieht, wären lediglich 10 Tote eine erschreckend geringe Zahl. Da wäre die Frage eher. Warum sterben so wenige eines unnatürlichen Todes? --P.C. ✉ 16:03, 12. Jun. 2014 (CEST)
- Die 400.000 waren aber nicht alle Astronauten und von den beteiligten Zivilisten sind die meisten nicht namentlich bekannt (vor Allem wenn man bedenkt, dass bei diesen 400.000 wahrscheinlich auch alle, die für irgendwelche Zulieferfirmen Teile hergestellt haqben, berücksichtigt sind). Ich halte das Argument mit den Todesfällen für Bullshit, aber gegen ein Bullshit-Argument ein weiteres Bullshit-Argument vorzubringen bringt auch nichts... --MrBurns (Diskussion) 22:20, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Die 10 Todesfälle sind halt quatsch, weil "die Beteiligten" nicht wirklich definiert sind. Ich wollte damit sagen, dass die Tatsache, das jemand stirbt, an sich keine Aussagekraft hat. --P.C. ✉ 10:09, 5. Jul. 2015 (CEST)
- Dass Angehörige einer hochrisikoreichen Berufsgruppe, wie Testpiloten, auch mal in Ausübung ihres Berufs sterben, ist doch nicht verwunderlich, oder? --ZeroGRanger (Diskussion) 14:05, 18. Nov. 2016 (CET)