Diskussion:Videoprojektor

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D7:7707:7F00:14C6:CB40:C703:4C19 in Abschnitt Maximal 30000 ANSI Lumen?
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Erforderlicher Lichtstrom ???

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Hallo! Ich vermisse stark einen Hinweis auf die erforderliche Lichtleistung eines Beamers für verschiedene Anwendungen, z.B. zu Hause, Konferenzraum taghell oder dunkel, usw.. Das ist sicherlich auch vom Reflexionsvermögen der Projektionsfläche abhängig. Mit den besten Wünschen Martin (nicht signierter Beitrag von 78.52.161.48 (Diskussion) 13:34, 10. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Genau, das hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist deshalb wohl zu umfangreich, um hier behandelt zu werden, falls es überhaupt eine Norm dafür gibt. --MrBurns (Diskussion) 22:05, 10. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich finde die Anfrage nachvollziehbar und berechtigt. Allerdings hängt der erforderliche Lichtstrom (und damit auch die Strahlungsleistung) von der Intensität der Hintergrundbeleuchtung auf der Projektionsfläche und vom gewünschten maximalen Kontrastumfang ab. Wer mag kann das hier nachlesen: Kontrastverhältnis und folgende Abschnitte. --Bautsch (Diskussion) 19:44, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hallo, Die Verhältnisse für eine gute Projektion sind in: Wolfgang Grau:Technik der optischen Projektion, Beuth Verlag GmbH Berlin, 1994, ISBN 3-410-13194-9 ausführlich beschrieben. Dazu gehören: „Raumgröße / Bildwandgröße“ – „Lichtstrom des Projektors / Größe der Bildwand / Raumbeleuchtung“ – „Bildwandtypen / Leuchtdichte zum Betrachter“ usw.
Zusätzlich sind in „DIN 19045 Projektion von Steh- von Laufbild - Teil 3: Mindestmaße für kleinste Bildelemente, Linienbreiten, Schrift- und Bildzeichengrößen in Originalvorlagen für die Projektion, Ausgabedatum: 1998-12“ und in weiteren Teilen sehr ausführliche Hinweise hilfreich.
Eine kurze Zusammenfassung unter dem Titel "Betrachtungs und Projektionsbedingungen", wie ein Kochrezept, wäre schon gut.
Bemerkung: Den Ausdruck „Leuchtkraft“ oder "Lichtleistung" würde ich hier ungern verwenden. Wir haben hier einen Lichtstrom (Lumen), der vom Projektor die Bildwand beleuchtet (Beleuchtungsstärke Lux) und der Reflektion der Bildwand zum Betrachter als Leuchdichte (cd·m−2). Grüße--Bomas13 (Diskussion) 10:01, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Es gibt nichts, was nicht erörterbar wäre, weil es "zu umfangreich" ist. Im Gegenteil. Gerade die Komplexität eines Themas ist genug Grund, dieses hier anzupacken. Der einzige Grund, dies nicht zu tun, ist Unwissenheit. Ich könnte mir sehr gut Tabellen "Minimaler Lichtstrom pro Quadratmeter Projektionsfläche für einige Leinwandtypen und Umgebungshelligkeiten" vorstellen, was ich auch ursprünglich hier gesucht hatte. Wenn man sich dabei auf einen minimalen Betrachtungswinkel beschränkt und dem Leser zumutet, sich die Konsequenzen abweichender Winkel selbst auszurechnen, könnte das durchaus eine brauchbare Hilfe sein. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die technischen Ansprüche von 1994 (oben genannter Grau-Band) heute noch die gleichen sind. ---Googlhupf (Diskussion) 21:44, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich bekam einen Hinweis, der mit weiterhalf: http://www.hd-beamer-guide.de/beamer-helligkeit.php5 Leider gibt es tatsächlich keine tiefergehende Literatur seit 1994. ---Googlhupf (Diskussion) 19:04, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hier gibt es jetzt mehrere kurze Hinweise: Projektionen --Bautsch (Diskussion) 20:56, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Maximal 30000 ANSI Lumen?

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Gibt schon weitaus mehr, siehe hier: http://www.barco.com/de/Produkte-und-L%C3%B6sungen/Projektoren/Projektoren-f%C3%BCr-Gro%C3%9Fveranstaltungen/40000-Lumen-2K-3-Chip-DLP-Projektor.aspx Barco ist ein Anbieter von High-End-Produkten, ich arbeite ausschließlich mit Barco-Projektoren, alles andere macht in der VA-Technik keinen Sinn. Kurt aus Berlin --89.246.239.130 16:42, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

In Punkt 1 geb ich dir recht: es gibt stärkere Projektoren. Punkt 2 halte ich für impertinente Barco Werbung. Das ist sicher ein gutes Produkt, doch andere Mütter haben auch schöne Töchter und das hier ist die Wikipedia und nicht die gelben Seiten...just saying. Alex aus Mainz --87.165.128.39 17:58, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Aktuell sind bis zu 75.000 ANSI-Lumen serienmäßig verfügbar. In diesem Fall vom belgischen Hersteller Barco.
Und insbesondere nur mittels DLP-Technologie - hauptsächlich wegen der letztlich thermischen Vorteile.
Die 30.000 waren etwa 2006 mal die Grenze…
Bei LCD-Geräten ist das allerdings schon sehr viel und nur in Verbindung mit der Lichterzeugung mittels Laser nunmehr handhabbar. Bei LCD ist damit wirklich momentan etwa die Grenze erreicht. --2003:D7:7707:7F00:14C6:CB40:C703:4C19 04:44, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Beschreibung des Laser Projektors führt zu Mißverständnissen bzw. unterscheidet sich von einem weiteren Artikel

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Hallo, es gibt bereits einen eigenen Artikel, der einen Laser Projektor beschreibt. In dessen Abschnitt "Home Entertainment" wird ein Laserprojektor beschrieben, der zusammen mit herkömmlicher Technik (DLP bzw. LCD) nur ein Array aus Laserdioden statt einer UHD Lampe als Lichtquelle verwendet...was quasi den derzeitigen Stand der Technik darstellt, den man so kaufen kann. Und zwar sowohl im Homeentertainment- als auch im Veranstaltungsbereich (Rental Buisness).

Man sollte die beiden Artikel zusammenführen und aktualisieren. Ich glaube nur ich sollte das nicht machen, weil das sonst keiner mehr lesen will :)

Link zur anderen Seite: Laserprojektor - https://de.wikipedia.org/wiki/Laserprojektor

Liebe Grüße, ein Leser .... und Spender :)

--87.165.128.39 17:52, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Vorsicht ist geboten, denn der erste Satz im Wikipedia-Artikel Laserprojektor lautet "Ein Laserprojektor ist ein Gerät, das einen sich stetig verändernden Laserpunkt projiziert.", was nicht dem Stand der Technik bei den genannten Geräten wiederspiegelt, die als Laserprojektor bezeichnet werden, denn diese Geräte benutzen einen von (blauen) Lasern beleuchteten Leuchtstoff als Leuchtmittel für den Beleuchtungsstrahlengang. Aber weder diese Begriffe noch der Begriff Lumineszenz tauchen bislang in dem Artikel auf. Und bitte den englischsprachigen Begriff phosphor mit Leuchtstoff und nicht mit Phosphor übersetzen. Längerfristig könnte ich mich um die Sache kümmern, will aber das aber keineswegs für mich in Anspruch nehmen, wenn sich jemand anders findet... --Bautsch 18:10, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Triple-DLP vs. Single-DLP

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Der Abschnitt über die DLP-Technik zur Bilderzeugung gibt nur die landläufig bekannten Nachteile bei Verwendung eines einzelnen DMD mit Farbrad wieder.

Und damit wird das Billigverfahren ohne Berücksichtigung der Bilderzeugung über drei DMD-Chips als Standard angenommen. Daß die Triple-Anlagen defacto Standard in fast jedem Kino sind und die bestmögliche Bildqualität überhaupt liefern können, fällt dabei unter den Tisch (es gibt daneben seltener D-ILA, heute LCoS, von Sony).

Genauso, wie es ursprünglich auch günstige LCD-Projektoren mit nur einem (Vollfarb-) Panel gab, die analog der Single-DLP Geräte schlicht die günstige Einstiegsvariante waren. Somit müßte man dann fairerweise die 1er mit den 3er Geräten vergleichen und dann fällt die Beurteilung völlig anders aus. Der einzige Grund warum 3-fach DLP Geräte nicht im üblichen Gebrauch bekannt sind ist deren Preis, der bedingt durch die aufwendige Optik und aber auch Texas Instruments als alleinigem Hersteller, erst bei etwa 30.000 € beginnt. Das kann aber der Bildqualität nicht negativ angelastet werden. Ein Projektor mit nur einem LCD-Panel ist auch schlicht ziemlich schlecht, was das Bild angeht - aber billig.

Dann müßte man letztlich die Marktsegmente völlig auftrennen und dort jeweils Technologiearten gegenüberstellen. Pauschal hat LCD bis zum Bild- wie auch Preismittelfeld die Nase vorne. Ab da ist DLP klar in Führung. Auch schon wegen der technologiebedingt erzielbaren sehr hohen Lichtleistung. Damit verbunden auch ausnahmslos die hellsten Geräte überhaupt am Markt (z.B. Barco mit 75.000 ANSI-Lumen). --2003:D7:7707:7F00:14C6:CB40:C703:4C19 04:13, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Lichtquellen sind keine Bilderzeugung

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Neben LCD, DLP und LCoS sind derzeit keine weiteren Verfahren bei komerziell aktuellen Projektoren im Einsatz. Die bis um die 2000er Jahre noch verwendete Technik mit Bildröhren (CRT) außen vorgelassen. Ebenso noch ältere Ölfilm-Geräte (GE Talaria und Eidophor).


Da die neueren „LED“- und „Laser“-Geräte lediglich die erstgenannten Technologien mit Licht aus einer alternativen Lichtquelle zu bisher vorherrschenden Entladungslampen (und im Anfang Halogen) versorgen, könnten diese wohl in einer Geräteübersicht ihren Platz finden, haben aber in einer eigentlich alleinstehenden Übersicht der verfügbaren bilderzeugenden Verfahren nichts zu suchen. Sie doppel im Gegenteil die Information und verwirren. Hier werden ungesehen Marketing-Namen übernommen, die zunächst einmal das Bild nicht besser machen und/oder nur geringfügig beeinflussen.


Woher das dann modulierte Licht kommt sollte zunächst einmal egal sein und kann dann ein eigener Punkt mit Blick auf die letztlich erzielte Bildqualität in Bezug auf Farbraum und -treue, Helligkeit, Betriebs- und Einstandskosten, Effizienz und mit dem Betrieb einhergehende Hitzeentwicklung (und damit Geräusche der Kühlung) sowie Lebensdauer und Unterhalts- /Wartungskosten sein. --2003:D7:7707:7F00:14C6:CB40:C703:4C19 04:33, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten