Diskussion:Vierzig Gewehre
Reviewdiskussion Mai 2007
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel entstand quasi als „Abfallprodukt“ meines Schreibwettbewerb-Beitrags. Über Meinungen, Anregungen, Kritik, Ergänzungen freue ich mich --DieAlraune 16:00, 5. Mai 2007 (CEST)
- Der Artikel ist so ausführlich, ich würde ihn direkt kandidieren lassen. --Grim.fandango 19:05, 28. Mai 2007 (CEST)
Exzellenz-Kandidatur 10. Juni bis zum 30. Juni 2007 (erfolgreich)
[Quelltext bearbeiten]Vierzig Gewehre ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Samuel Fuller aus dem Jahr 1957. In diesem Western spielt Barbara Stanwyck die unbarmherzige Großgrundbesitzerin Jessica Drummond, die sich in den US-Marshall Griff Bonnell (Barry Sullivan) verliebt, der auf der Jagd nach ihrem Bruder ist. Kennzeichnend für den Film ist die thematische Verknüpfung von Sex und Gewalt und eine in ihren filmischen Mitteln freie Inszenierung.
- Im Umfeld des Schreibwettbewerbs entstanden, imho vorbildlicher Filmartikel, pro.--poupou Review? 15:48, 10. Jun. 2007 (CEST)
- pro - "Vorbildlich" trifft es genau auf den Punkt! :) MFG -- Sensenmann 22:07, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Dilerius 12:22, 12. Jun. 2007 (CEST) Pro, der Artikel wurde noch nicht mal zuvor für die Lesenswert-Kandidatur vorgeschlagen. Das ist ziemlich gewagt. Aber der Artikel ist einfach klasse. :-) --
- Pro Hier gibt es nichts zu meckern. Die Rezeption hätte ich jedoch ans Ende gesetzt. --Uwe G. ¿⇔? 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Dr. Colossus 20:54, 13. Jun. 2007 (CEST) Pro Hervorragender Artikel, der verständlich und elegant geschrieben, lückenlos belegt und ohne auffallende Fehler ist. Ein paar zusätzliche zeitgenössische Kritikerstimmen und Weblinks wären ganz schön, aber alles in allem eine exzellente (Einzel-)Leistung und eine Zierde der Wikipedia im Bereich Film. --
- Hitch 21:02, 13. Jun. 2007 (CEST) Pro Inhaltlich und in der Struktur exzellent. Einzig eine kurze Darstellung der Veröffentlichungsgeschichte könnte den Artikel noch abrunden. --
- Andibrunt 14:48, 18. Jun. 2007 (CEST) Pro Ich habe die Inhaltsangabe nicht zu Ende gelesen, doch der Rest ist sowohl vom Inhalt als auch von der Form her exzellent! Und wieder ein Film mehr auf meiner must-see-Liste... --
- Carlo Cravallo 11:03, 21. Jun. 2007 (CEST) Pro Die Analyse besticht insbesondere dadurch, dass intensiv auf Kritikerstimmen eingegangen wird. Auch ansonsten in der Tat ein vorbildlicher Artikel --
Exzellent. Version zum Zeitpunkt der Auswertung --Bodenseemann 00:59, 30. Jun. 2007 (CEST)
Kommerzieller Erfolg
[Quelltext bearbeiten]Gibt es Zahlen über die Produktionskosten und die Kino-Einnahmen (Zuschauerzahlen) des Filmes? (nicht signierter Beitrag von 85.179.233.174 (Diskussion) )
- Literatur und Web geben nach meinen Recherchen dazu leider nichts her, aber wenn ich noch was finden sollte, trage ichs nach --DieAlraune 08:52, 16. Jul. 2007 (CEST)
Lied mit urspr. Filmtitel
[Quelltext bearbeiten]- Der ursprüngliche Titel wird im Film in dem Lied High Ridin Woman with a Whip, das im Film Jidge Carroll in der Rolle des Barney Cashman singt, wieder aufgenommen.
Stimmt das wirklich? Wahrscheinlicher scheint mir, daß der Titel nicht "wieder" aufgenommen wird, sondern hier "immer noch" zu finden ist. Aber vielleicht liege ich ja komplett falsch - gibt's denn einen Beleg für die zeitliche Reihenfolge? --Ibn Battuta 08:48, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast recht, das ist mistverständlich formuliert. "Immer noch zu finden" ist richtiger. --DieAlraune 08:54, 16. Jul. 2007 (CEST)
Cinemascope und SW
[Quelltext bearbeiten]Es ist nicht zutreffend, "Forty Guns" sei einer von ganzen zwei Filmen in CS und SW. Da wären z.B. "Hud" oder "Lonely are the Brave", um nur zwei weitere A-Western zu nennen. Ansonsten sehr lesenswert!
- danke für den Hinweis, ich hab das mal relativiert --DieAlraune 09:50, 16. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke, dass das mit den zwei Filmen sehr wohl stimmen könnte. Zumindest die beiden Gegenbeispiele sind streng genommen keine: beides zwar Breitwandfilme, aber in Panavision gedreht (siehe IMDB). Jugglers 18:48, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Grob schreibt, dass es definitiv nur die beiden Filme waren, ist denn sowas irgendwo datenbankmäßig abfragar? --DieAlraune 18:59, 16. Jul. 2007 (CEST)
Cinemascope steht hier synonym für anamorphotisches Breitwandverfahren (1:2,35), und in diesem Format sind Hud und Lonely nun einmal gedreht. Es sind übrigens nicht die einzigen Film-Gegenbeispiele; IMDB ist eine gute Quelle: Man muß nur nach Schwarzweiß-Filmen im Filmformat 1:2,35 suchen. Zugegeben: Scope UND Schwarzweiß ist recht selten zu finden. Trotzdem irrt sich Grob in diesem Punkt. Gruß, --Michael Mann 22:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
"Cinemascope steht hier synonym für anamorphotisches Breitwandverfahren (1:2,35)" - darüber ließe sich streiten. Ganz sicher verwendet Grob den Begriff nicht so - so viel Kenntnis der Filmgeschichte muss man ihm, denke ich, schon zugestehen. (Davon abgesehen gibt es natürlich auch andere Scope-Formate als 2,35:1.) Jugglers 22:37, 16. Jul. 2007 (CEST)
Welche anderen sollen das sein? Scope ist immer anamorph (horizontal um Faktor 2 gestaucht), das war immer 2,35:1, wenn man von den ganz frühen Produktionen absieht, in denen auch der Raum für die Lichttonspur genutzt wurde (so daß es noch geringfügig breiter wurde). Gruß, --Michael Mann 22:48, 16. Jul. 2007 (CEST)
"Marshal Chisolm"
[Quelltext bearbeiten]Habe den Film vor wenigen Tagen nochmal gesehen. a) Der Mann heißt Chisum und b) er wird von Brockie Drummond zwar niedergeschossen, aber nur verletzt. Habe den Satz entsprechend umformuliert. Jugglers 18:37, 16. Jul. 2007 (CEST)
Irgendwer hat's wieder rückgängig gemacht. Will mich deswegen jetzt nicht rumstreiten, sondern verweise da auf IMDB. Jugglers 18:40, 16. Jul. 2007 (CEST)
- du hast in beiden Punkten recht, sorry fürs revert --DieAlraune 18:55, 16. Jul. 2007 (CEST)
Ende des Films
[Quelltext bearbeiten]Unter dem Abschnitt "Drehbuch und Vorproduktion" steht, dass sich Fuller jedoch so weit durchsetzen konnte, "dass den beiden ein klassisches Happy End verwehrt bleibt; es gibt keinen Kuss und keine Umarmung, sondern Griff fährt vor der ihm nachlaufenden Jessica einfach davon. Eine Probevorführung des Films gab dem Studio im Nachhinein Recht: das Publikum lehnte Fullers Ende größtenteils ab." Verschwiegen wird hier jedoch (und auch in der Darstellung der Handlung) dass Jessica am Ende doch noch die Kutsche erreicht, in diese einsteigt uns sie dann mit Bonnell davonfährt. Es gibt also doch ein Happy End.--Salet 22:32, 14. Apr. 2010 (CEST)