Diskussion:Volksempfänger/Archiv
Schaltplan
Bitte einen Schaltplan des Volksempfängers hinzufügen!
- Aber bitte vorher die Rechte klären. --Zinnmann d 08:54, 11. Mai 2005 (CEST)
- Was die gewünschte Schaltung angeht, ist festzustellen, dass die Schaltung im Prinzip immer gleich war. Es war eben ein Einkreiser. Varianten gab es z. B. durch die Transformatorkopplung zwischen Audion und NF-Endstufe, die auch als Kondensatorkopplung ausgeführt sein konnte. Die Frage der Rechte läßt sich also sehr einfach umgehen, indem ein Prinzip ohne konkrete Bindung an ein bestimmtes Gerät gezeichnet wird. -- wefo 17:24, 13. Nov. 2007 (CET)
Ökonomische Aspekte
Der erste und der zweite Absatz widersprechen sich. Ging nun der Absatz der teuereren Geräte zurück oder blieb er gleich? Im letzteren Fall würde ich das Wort stagnieren aber nur dann verwenden, wenn es vorher Prognosen auf eine Steigerung gab. Oder ander formuliert: erschloß der Volksempfänger im Wesentlichen einen neuen Markt oder verdrängte er andere Produkte? --Bahnmoeller 13:03, 23. Feb. 2007 (CET)
Volksempfänger für Fernsehen?
Ich habe eine Frage. Mir war so, als wenn ich mal etwas gelesen hätte, dass nicht nur ein Volksempfänger fürs Radio, sondern auch für den Fernsehempfang geben sollte. Der sollte dann ebenfalls zum Radio von den Nationalsozialisten für Propagandazwecke genutzt werden. Mit dem Fernsehen wurde ja nachweisslich in den letzten Jahren der 30er mit dem Regelbetrieb getestet. Weiss da einer Näheres rüber? Danke im Vorraus, -- -horn- 18:25, 14. Mai 2005 (CEST)
Habe ich hinzugefügt! --Erwin Lindemann 12:45, 20. Aug. 2008 (CEST)
Volksempfänger VE301, 11. Mai
Der Artikel behandelt die technischen Details dieses Geräts genauso sorgfältig wie den politischen Zusammenhang, der zu seiner Entwicklung führte. Das Thema ist auch aktuell (60. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus), der Atikel ist m.E sehr gut für einen "Artikel des Tages" geeingnet.-- Peter Steinberg 00:43, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Immer langsam mit den jungen Pferden. Man liest nicht viel zu technischen Details und auch viele andere Punkte sind eher vernachlässigt. Welche Rolle spielte das Gerät auf allen denkbaren Ebenen? Wie und von wem wurde das Projekt weshalb unterstützt? Wo kann man sich weiter einlesen (keine Literatur)? --Saperaud [@] 00:54, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra nett, aber noch lange nicht exzellent. s.o. -- southpark 00:59, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel geht noch zu wenig auf den Volksempfänger als wichtiges Element der NS-Propaganda ein und ist im Allgemeinen noch viel zu kurz und viel zu unausführlich. SebastianWilken 01:02, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Das ist einfach viel zu wenig, das sind allgemein bekannte Infoschnipsel plus ein bis zwei Fakten und technische Bezeichnungen. Dazu fehlen strukturierende Überschriften, Literaturangaben, spezielle Funktionsweise...der Rest wurde schon angesprochen. Sorry, aber das ist wirklich eher ein sehr durchschnittlicher Wiki-Artikel, der noch viel, viel Zuwendung braucht. Meiner Ansicht nach noch nicht einmal reif fürs Review. Da fehlt einfach noch zu viel. Ist nicht bös gemeint. :-| --Djducky 02:46, 11. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu wenig, vor allem zu wenig Hintergründe. Die Propagandawirkung ist imho viel wichtiger als technische Details. -- Carbidfischer Kaffee? 13:30, 11. Mai 2005 (CEST)
- Contra' Ein netter Artikel, aber zum exzellenten Artikel fehlt einiges. Auffallend sind auch die etwas veralteten Ausdrücke: "auf Geheiß von...", "drakonische". Außerdem wurde an dem Artikel über ein Jahr nichts wesentliches ergänzt, bis Peter den Artikel wohl zufällig fand. --Roy 17:02, 13. Mai 2005 (CEST)
- contra An "auf Geheiss von" und "drakonische" kann ich nichts Veraltetes sehen. Ganz normales Deutsch. Im Duden sind diese Ausdrücke übrigens auch nicht als "veraltet" gekennzeichnet. Aber der Artikel als solcher scheint mir auch nicht sonderlich herausragend. Gestumblindi 01:44, 14. Mai 2005 (CEST)
- contra Endlich mal ein Artikel bei dem mir eine Entscheidung leicht fällt ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:47, 16. Mai 2005 (CEST)
- contra - arg magerer Artikel. --Ureinwohner 15:07, 23. Mai 2005 (CEST)
Warum nicht einfach Volksempfänger?
Die Struktur ist mir nicht klar. Gibt es neben dem VE301 noch andere Volksempfänger? Warum heißt der Artikel nicht einfach Volksempfänger. ps. exzellent ist er noch lange nicht --Suricata 14:39, 24. Mai 2005 (CEST)
- Sehe ich auch so und habe die (Rück-)verschiebung beantragt. Viele Grüße --Kolja21 17:38, 19. Jul 2005 (CEST)
Frequenzbereich
Ich vermisse die Angabe, für welchen Frequenzbereich das Gerät(Langwelle?Mittelwelle?) bestimmt ist.
- Dem kann ich zustimmen. Ich finde, daß das unbedingt in den Artikel hinein muß, denn bekanntlich konnte man mit dem VE, die "Feindsender" nicht hören. Das ist äußerst relevant für die Stellung des VE in der Bevölkerung.
- Außerdem wäre interessant zu erfahren, ob man mit einem VE heutzutage überhaupt noch was empfangen kann. Also ob auf dessen Empfangsbereich überhaupt noch etwas gesendet wird und wenn ja ob es vom VE demoduliert werden kann.
- Bis zur endgültigen Ablösung des AM-Rundfunks durch DRM wird sich so ein VE301W zum Empfang von Lang- und Mittelwellensendern, zumindest des Ortssenders, eignen.--Rotkaeppchen68 23:57, 18. Aug. 2009 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Der Volksempfänger war ein Radioapparat, der von Otto Griessing bei der Firma Seibt auf Geheiß von Joseph Goebbels entwickelt wurde.
- Kellerkind 19:59, 30. Aug 2005 (CEST) Pro Nicht allzu lang, dafür aber recht kompakt abgehandelt. Lesenswert
- MOGIE 10:39, 09. Nov 2005 (CEST) Kontra Da steckt doch mehr drin...
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (gescheitert)
Der Volksempfänger war ein Radioapparat, der von Otto Griessing bei der Firma Seibt auf Geheiß von Joseph Goebbels entwickelt wurde. Erstmals vorgestellt wurde das Gerät mit dem Modell VE301 am 18. August 1933 auf der Berliner Funkausstellung. Der (vorgeschriebene) Preis der Wechselstromversion betrug 76,- Reichsmark. Die Batterieversion sollte 65,- RM kosten.
- das ist zwar nun der dritte versuch, aber seit dem mai 2005 hat sich doch ein wenig was getan.--Carroy 23:54, 28. Feb 2006 (CET)
- Pro --Carroy 23:54, 28. Feb 2006 (CET)
- Dominik Hundhammer 00:07, 1. Mär 2006 (CET) Pro --
- contra War sehr gespannt auf den Artikel, bin aber enttäuscht worden. Viel mehr als man per Allgemeinbildung eh schon drüber weiß, kommt, vielleicht abgesehen von den Preisangaben, (noch) nicht rüber. Ein solider Artikel, sicher, aber für´s Bapperl noch zu wenig Substanz. --Popie 00:25, 1. Mär 2006 (CET)
- contra - bei der umfangreichen Literaturliste sollte man mehr über das Gerät sagen können. Insbesondere würde ich erwarten, dass die Wirkung der Verbeitung des Hörfunks und die damit einhergehenden Möglichkeit der Propaganda zumindest angeschnitten wird. --h-stt 19:56, 1. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 06:07, 2. Mär 2006 (CET) Pro Wir sind hier bei KLA, nicht bei den KEA!
- Hoch auf einem Baum 07:24, 2. Mär 2006 (CET) Pro ACK Cottbus. Popie und h-stt sollten vielleicht einmal wieder in ein traditionelles Nachschlagewerk schauen und ihre Anforderungen an den Umfang eines solchen Artikels überdenken, wir machen hier eine Enzyklopädie, nicht die Schmökipedia. grüße,
- Popie, auch gibts im Einleitungsteil einen Satz, der Fragen aufwirft, die vom Lemma nicht beantwortet werden: Die Batterieversion sollte 65 RM kosten. - Wie viel hat die nun gekostet und gab es sie überhaupt?--Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 08:03, 2. Mär 2006 (CET) Kontra zu wenig, wie
- Kassander der Minoer 21:01, 3. Mär 2006 (CET) Pro Ein jetzt bereits wirklich lesenswerter Artikel. Eventuell kann man noch einige Worte zur Massendurchdringung mit Gebrauchselektronik einfügen. Immerhin dürfte für Millionen von Deutschen der Volksempfänger das erste eigene Stück Elektronik im Haushalt gewesen sein. --
- Coolgretchen 18:14, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen Kontra. Der Artikel ist sehr verkrampft, umständlich und in verquastem Deutsch geschrieben: "Nahm die Persuasionswirkung sukzessive ab "etc. Wer schreibt sowas und - wer will sowas lesen? wikipedia-Artikel sollten auch von Nicht-Akademikern verstanden werden. Schreibt euch die güldenen Worte von Big Jim hinter die klugen Öhrchen........--
Hinweis
In einem Monatsbericht aus Bayern, der zur Information der Gestapo angefertigt wurde, wird im April 1939 gemeldet: „Bedenklich ist die immer größer werdende Sucht, die in deutscher Sprache ausgehenden Meldungen ausländischer Rundfunksender abzuhören. Das führt dazu, dass auch auf dem Lande von weniger begüterten Volksgenossen anstelle der einfachen billigen Volksempfänger die teuren und leistungsfähigen Rundfunkgeräte bevorzugt werden, mit denen auch die Sendungen aus dem Ausland gut abgehört werden können.“ = Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. Berlin 1998, ISBN 3-11-013379-2, S. 653
Dort auch Angabe, dass 1933 den Rundfunkhändlern untersagt werden sollte, abfällig über den Volksempfänger zu reden, da keine Auslandssender zu empfangen seien. Holgerjan 20:25, 14. Dez. 2006 (CET)
Preis?
In der Einleitung stehen 76 RM, im ersten Absatz dagegen 36. Was stimmt den nun?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 23:44, 9. Feb. 2007 (CET)
Die RM 76 war der Einführungspreis 1933 - später wurde durch die Spezialröhre der Preis weiter gesenkt. So verstehe ich das jedenfalls aus dem Artikel. --Bahnmoeller 13:08, 23. Feb. 2007 (CET)
- Ja, ursprünglich kostete das Gerät 76 RM, der 1938 herausgekommene DKE kostete dann nur noch 35 RM und der VE201Dyn nur noch 65RM. Man hatte erstens spezielle Röhren entwickelt (VY2, VCL11) und zweitens die Materialkosten auf das wirklich absolut notwendige zusammengestrichen.
- So besitzt der DKE anstatt eines Metallchassis nur ein Chassis aus Hartpapier (Pertinax). Im späteren Verlauf des Krieges wurde dieser DKE38 noch einmal umgearbeitet: So wurde z.B. die Netzdrossel, die viel Eisen und Kupfer enthält, durch einen Widerstand ersetzt. Hihiman 01:04, 18. Mai 2007 (CEST)
- Es dürfte sich um die technische Lösung handeln, bei der die Wicklung des elektrodynamischen Lautsprechers die Funktion der Drossel übernahm. Dass es eine Lösung mit Siebwiderstand gab, bezweifle ich, weil dieser wegen des von der Endstufe benötigten Stroms recht niederohmig hätte sein müssen. Das widerum hätte (Sieb-)Kondensatoren mit großer Kapazität erfordert. Ich erinnere mich aber nicht, dass in den Volksempfängern Elektrolytkondensatoren eingesetzt wurden. In späteren Einkreisern wurde die Wicklung des elektrodynamischen Lautsprechers zusammen mit Elektrolytkondensatoren zur Siebung benutzt. -- wefo 17:24, 13. Nov. 2007 (CET)
Volkswagen
Der Link auf den im dritten Reich auch geplanten und nur in geringer Stückzahl gebauten Volkswagen führt, wie nicht anders zu erwarten, zur Seite über VW. Haben die wirklich irgendwas damit zu tun? Ich hab auf der VW-Seite keinen Hinweis darauf finden können. Sollte der inhaltlich irreführende Link dann nicht eigentlich rausgenommen werden? --Gidolf 11:45, 28. Jul. 2008 (CEST)
Entsprechender Ausbau des Sendebetriebes? Entsprechung auserhalb Deutschlands?
Wenn im gesamten(!) deutschen Reichsgebiet, also auch im entferntesten pommerschen oder oberbayrischen Dorf, der Volksempfänger funktionieren sollte, dann müsste doch auch zu jener Zeit die Zahl der Sender in Deutschland flächendeckend ausgebaut worden sein, d.h. es müssten doch immer mehr Sendemasten oder Sendetürme usw. flächendeckend in ganz Deutschland errichtet worden sein. War das so? Und hat man von diesem Sendenetz auch nach dem Krieg noch profitiert? Und wie kam das Konzept des Volksempfängers eigentlich in der Noch-Vorkriegszeit im Ausland an? Überlegte man, etwa in der Sowjetunion, dieses Konzept zu kopieren? Gab es in Großbritannien nicht das sogenannte "Utility-Radio", das am Volksempfäner orientiert war? Waren die Amerikaner auch beeindruckt vom "Konzept Volksempfänger"? --Arjo 16:06, 13. Dez. 2008 (CET)
Was das Sendernetz betrifft: Es wurde vor dem Krieg weiter ausgebaut, durch Füllsender und durch Erhöhung der Sendeleistung. Nach dem Krieg wurden die Frequenzen neu geordnet, will sagen: Die guten Frequenzen wurden Deutschland weggenommen, und lediglich für eine Rumpfversorgung wurden Sender in Betrieb gelassen. Das war auch ein Grund für den späteren schnellen Erfolg des UKW-Netzes in Deutschland. Das technische Konzept war nicht der Rede wert, vergleichbare billige Empfänger gab es überall. Der Unterschied war, dass der Verkauf von der Regierung so gepuscht wurde, und die Hersteller gezwungen wurden, den Volksempfänger zu einem bestimmten Preis zu verkaufen und herzustellen, da man sonst den Laden dicht gemacht hätte. In den sozialistischen Staaten war das ja nicht erforderlich, da wurden die Empfänger immer billigst zusammengeschustert. Woanders wurden aber durchaus ähnliche Geräte auch marktwirtschaftlich vertrieben und verkauft, allerdings nicht derart massiv beworben und vermarktet. --Erwin Lindemann 13:36, 12. Feb. 2009 (CET)
Es gab ja bereits vor 1933 überall Radiosender, in der Weimarer Republik waren das regionale Sendeanstalten (ähnlich wie heute), aber kommerziell! Diese hatten bereits Sendernetze für ihre jeweilige Senderegion. Die Nazis haben diese regionalen Sender nach der Machtübernahme in der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft vereinigt - zunächst noch mit getrennten Programmen -, aber die Sendernetze hatten sie damit schon in der Tasche. Ab Kriegsbeginn gab es nur noch ein einheitliches Programm über alle Sender. Es mag wohl sein, dass sie auch noch ein paar Lücken gefüllt haben, aber der Großteil der Infrastruktur war bereits vorhanden. Wie Erwin Lindemann schrieb, hat Deutschland nach dem Krieg die meisten Frequenzen abgeben müssen. Das ist der Grund warum die UKW bei uns (in West und Ost) sehr früh ausgebaut wurde. In anderen Ländern ging das viel langsamer, dort blieb Mittelwelle noch lange dominierend. Z.B. gab es bei der BBC noch bis in die 1980er Jahre Programme, die ausschließlich über Mittelwelle empfangbar waren. Das war bei uns zu der Zeit bereits völlig undenkbar. Anorak 10:46, 13. Feb. 2009 (CET)
Funkzionsfähigkeit
Kann man mit den Volksempfängern auch heute noch Radio hören? Oder gehen sie nicht mehr? (nicht signierter Beitrag von Abdülhamit-i Sâlis (Diskussion | Beiträge) 11:26, 5. Jun. 2010 (CEST))
- Ja, Mittelwellensender gibt's noch und die kann man damit empfangen. Ob das individuelle Gerät noch funktionsfähig ist, steht auf einem anderen Blatt. Elektronenröhren altern. Weitere Auskünfte dazu bitte ggf. hier erfragen, hier sollen eigentlich nur Diskussionen zum Artikel geführt werden. --Pflastertreter 19:07, 7. Jun. 2010 (CEST)
"Fernempfang"
Weiß jemand, was man machen musste, um mit dem VE301 die "Feindsender" empfangen zu können? --Kakaotasse 18:02, 18. Aug. 2008 (CEST)
Kommt drauf an. Eine gute Antenne anschließen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass z.B. vom Nordwesten Deutschlands aus
gesehen London näher liegt als Berlin. Von Königsberg aus war es auch nur "ein Katzensprung" bis Leningrad, und im Südwesten waren auch französische Sender (zumindest bis zur Besetzung) zu empfangen. In den Abendstunden erreichen Mittelwellensender
ohnehin große Entfernungen. Ich hatte nur ein Stück Draht von ca. 3 Metern Länge als Antenne angeschlossen,und empfange heute zahlreiche ausländische Sender mit dem VE, besonders in den Abendstunden.--Erwin Lindemann 11:13, 4. Sep. 2008 (CEST)
- dass z.B. vom Nordwesten Deutschlands aus gesehen London näher liegt als Berlin Das stimmt nicht, guck Dir mal eine Landkarte an. Außerdem gab es ja Lokalsender für jede Region, also praktisch überall einer "vor der Haustür". Aber über die See ist der Empfang besser als über Land. Anorak 10:32, 13. Feb. 2009 (CET)
- Beleg
- In den Abendstunden erreichen Mittelwellensender ohnehin große Entfernungen. Ich hatte nur ein Stück Draht von ca. 3 Metern Länge als Antenne angeschlossen,und empfange heute zahlreiche ausländische Sender mit dem VE, besonders in den Abendstunden.--Erwin Lindemann 11:13, 4. Sep. 2008 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2.200.52.195 (Diskussion))
- Das ist kein Beleg - wir benötigen eine Aussage am besten aus der Zeit damals. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:09, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Wenn Du technisch keine Ahnung hast, dann frage doch mal bei Zeitzeugen und Archiven nach und lies auch den Artikel Mittelwelle!--77.24.202.121 13:13, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Die Ausbreitung (und der Empfang) von Mittelwellen war im Krieg nicht anders als heute. Der Verweis auf den Artikel Mittelwelle sollte hier zue Erklärung ausreichen. Weitere technisch/physikalische Details wären im Artikel Kurzwelle zu finden. --Wosch21149 (Diskussion) 13:21, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Wenn Du technisch keine Ahnung hast, dann frage doch mal bei Zeitzeugen und Archiven nach und lies auch den Artikel Mittelwelle!--77.24.202.121 13:13, 25. Mär. 2012 (CEST)
weitere Quelle: http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/board/rundfunkgeraete-oldtimer-vintage-radio-sets/volksempfaenger-dke-gemeinschaftsempfaenger/feindsender-35_30.html --109.43.195.155 13:45, 25. Mär. 2012 (CEST)
Service: arno huth: radio – heute und morgen. europa-verlag, zürich / new york, 1944. S. 350, die Physik war zu jener Zeit also die gleiche. --Erzbischof 13:50, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Na also - geht doch --GiordanoBruno (Diskussion) 13:53, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Nö nicht immer,
- also zeitweise
- ;(--109.43.195.155 14:12, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Das ist doch mit der Formulierung "besonders in den Nachtstunden" abgedeckt, oder? --Wosch21149 (Diskussion) 14:21, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Nein, da Audions und Einkreisempfänger sich primär nur für den permanenten und stabilen Empfang von leistungsstarken lokalen Sendern (Ortssendern) eignen.
- Bei Lang-, Mittel- und Kurzwelle ist am Abend und in der Nacht durch die Raumwelle ein Fernempfang zeitweise möglich.
- Nur deshalb war der Fernempfang für viele mit einer bescheidenen Langdrahtantenne überhaupt möglich. Das ist Physik und auch heute noch so...
- Das jemand möglicherweise in Hamburg besser BBC hören konnte, als in Breslau hat dann nochwas mit der Sendeleistung, Frequenz, vorhandenen Störsendern und der geografischen Lage zutun. Ich schließe einen konstanten störungsarmen Empfang der BBC in Breslau rund um die Uhr eher aus. Was nicht heißt das zeitweise der Empfang in Breslau besser gewesen sein kann als in Hamburg...
- Ja das ist kompliziert. Aber korrekter als die unrefektierte Behauptung im Artikel man hat Feindsender mit den Volksempänger empfangen können! Weil jeder unwissende Leser jetzt glaubt das das so einfach damals möglich war. Was es aber aus den oben genannten Gründen aber nicht!
- --2.205.109.60 15:45, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ich denke, dass wir damit dicht an die Haarspalterei kommen. Siehe bitte auch die Bemerkung von Erwin Lindemann oben. Im Artikel wird doch nichts darüber ausgesagt, in wieweit die Deutschen damals diese technische Möglichkeit tatsächlich genutzt haben (durch z.B. eine externe Antenne) oder wollten. Der Abschnitt tritt nur den Gerüchten entgegen, dass der Empfang gar nicht möglich gewesen sei. --Wosch21149 (Diskussion) 16:03, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ich habe mal den vielen Fettdruck in Kursivschrift reduziert, im Interesse des Diskussionsklimas. L.G., --erzbischof 16:21, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ich denke, dass wir damit dicht an die Haarspalterei kommen. Siehe bitte auch die Bemerkung von Erwin Lindemann oben. Im Artikel wird doch nichts darüber ausgesagt, in wieweit die Deutschen damals diese technische Möglichkeit tatsächlich genutzt haben (durch z.B. eine externe Antenne) oder wollten. Der Abschnitt tritt nur den Gerüchten entgegen, dass der Empfang gar nicht möglich gewesen sei. --Wosch21149 (Diskussion) 16:03, 25. Mär. 2012 (CEST)
- @Wosch21149 lasse es einfach mal gut sein
- Ohne Erde und Antenne war beim Volksempfänger nicht viel außer Rauschen und vielleicht einen Ortssender zu hören,
- und nicht jeder konnte und wolle eine lange Drahtantenne aufbauen.
- Das ist aber nun sicherlich kein Gerücht...--109.43.181.19 16:27, 25. Mär. 2012 (CEST)
Man möge die etwas heftige Wortwahl oben entschuldigen, weil wohl einigen die Erfahrung zum Thema föllig fehlt.
Nur soviel: Einfach mal den Sendeknopf weiterdrehen und schon konnte man alles empfangen was damals verboten war, so einfach war das damals und ist es auch heute nicht! Es bedufte schon damals eine gewisse Fachkenntnis um diese Fernsender regelmäßig halbwegs verständlich empfangen zu können.
Wer mehr dazu lesen möchte, den kann ich Rundfunkempfang auf der Mittelwelle und das Stichwort DX empfehlen.--77.24.29.138 05:06, 26. Mär. 2012 (CEST)
<Im Auftrag>-<auf Geheiß>-<auf Befehl>-<auf Wunsch> ?
Hallo! Hier bzw der Seite für Otto Griessing oder anderen Texten stehen immer diese 4 Varianten: im Auftrag, auf Geheiß, auf Befehl oder auf Wunsch von Goebbels ... . Was ist nun richtig ? Außerdem wundert mich warum die "Firma Seibt" den VE zwar entwickelt, aber selbst nie produziert hat? Sind dafür Gründe bekannt ? webcyss 17:06, 04. Jan. 2012 (CET)
Das folgende Revert war nicht begründet...
Durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern im Mittelwellenbereich können heute weniger Radiosender aus Europa als noch vor 25 Jahren auch mit einem Volksempfänger empfangen werden. (nicht signierter Beitrag von 2.205.64.206 (Diskussion) 19:02, 11. Jun. 2012 (CEST))
- Das ist ein Allgemeinplatz (ggf auch ganz einfach unbelegt, je nachdem, was gerade gefällt), der nicht speziell für den Volksempfänger, sondern wohl für jeden MW-Rundfunkempfänger und vor allem für ältere Geräte ähnlicher Bauart gilt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:09, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Allgemeinsätze gehören auch in spezielle Artikel, wenn diese dort zum Lema passen und wahr sind.
- Du schaust bitte dort: Detektorempfänger#Nachfolger
--77.25.88.173 20:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Allgemeinsätze mögen hilfreich sein, Allgemeinplätze sind es nicht. Kängurutatze (Diskussion) 20:03, 11. Jun. 2012 (CEST)
Durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern im Mittelwellenbereich
können heute weniger Radiosender aus Europa als noch vor 25 Jahren auch mit einem Volksempfänger empfangen werden. Wurde erneut sinnlos von einen Vandalen revertiert--2.205.64.96 18:07, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Du kennst die alte Diskussion, bei der du ganz klar nicht Recht bekommen hast. Jetzt meinst wohl, du bist besonders Schlau, weil vielleicht niemand mehr den Artikel beobachtet - wie du gesehen hast, ist das nicht der Fall... --GiordanoBruno (Diskussion) 21:14, 4. Sep. 2012 (CEST)
Gibt es dafür Quellen? Ich kenne den Begriff nur von der Bildzeitung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:24, 18. Mai 2013 (CEST)
- Hat sich erledigt, Google Books findet zahlreiche Belege. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:28, 18. Mai 2013 (CEST)
Typenbezeichnung
Hab ichs überlesen? In der einschlägigen Lit. wird darauf hingewiesen das die Typenbezeichnung 301 auf den 30.1.(1933) den Tag der Machtergreifung zurückgeht.--Elektrofisch (Diskussion) 19:46, 20. Mai 2013 (CEST)
Revert des folgenden Textes von Benutzer:GiordanoBruno warum?
Der folgende Text wurde von Benutzer:GiordanoBruno revertiert, warum?
Mit einem Volksempfänger kann heute noch Radio gehört werden. Leider können durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern im Mittelwellenbereich heute weniger Radiosender aus Europa als noch vor 25 Jahren auch mit einem Volksempfänger empfangen werden.
Lg --109.43.175.238 18:18, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schlechtes Gedächtnis? Diskussion:Volksempfänger/Archiv#Das_folgende_Revert_war_nicht_begr.C3.BCndet... bzw Diskussion:Volksempfänger/Archiv#Durch_die_Abschaltung_von_vielen_leistungsstarken_Rundfunksendern_im_Mittelwellenbereich --GiordanoBruno (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das war keine qualifizierte Antwort auf meine Frage, sondern WP:POV:
Das ist ein Allgemeinplatz (ggf auch ganz einfach unbelegt, je nachdem, was gerade gefällt), der nicht speziell für den Volksempfänger, sondern wohl für jeden MW-Rundfunkempfänger und vor allem für ältere Geräte ähnlicher Bauart gilt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:09, 11. Jun. 2012 (CEST)
und hier steht nicht drin was unbelegt ist? Lg: --2.205.223.47 09:15, 17. Mai 2013 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Der vorgschlagene Satz klingt etwas deplaziert. Da ich aber gerade hier bin, stelle ich auch fest, dass die Einleitung zahlreiche Nebensächlichkeiten enthält, während essentielle Elemente fehlen. Ich werde diese gleich etwas umstellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:03, 17. Mai 2013 (CEST)
Ebenfalls 3M: Die Revertierung erfolgte m.E. zu Recht. Der fragliche Satz ist in seiner Aussage zwar richtig, hat aber nicht wirklich einen Zusammenhang zu speziell diesem Gerät. Zudem liegt die Ursache nicht einmal bei dem Gerät selbst, sondern nur in der Änderung des Angebots der Rundfunksender, die sich der entsprechenden Technik nicht mehr so häufig bedienen. --Wangen (Diskussion) 15:53, 17. Mai 2013 (CEST)
3M: Revert begründet. Abnehmende Senderzahl auf MW betrifft alle Radios mit MW-Empfang, ist somit keine Besonderheit des Volksempfängers und braucht daher nicht gesondert erwähnt werden.--Qualiabavariae (Diskussion) 22:37, 17. Mai 2013 (CEST)
3M: Schon das "leider" geht gar nicht. Dass MW-AM-Sender europaweit abnehmen, halte ich übrigens durchaus für belegbedürftig, auch wenn es wohl stimmt. Und dass dadurch der Empfang ferner Sender (dadurch) schwieriger ist, leuchtet mir nicht ein. (Tagsüber bekommt man ohnehin vorwiegend die nahen Sender über Bodenwelle, nachts führen die Raumwellen zu vieler Sender eher zu einem Pfeifkonzert (Interferenzen sich gegenseitig störender "DX"-Sender) als zu einer guten europaweiten Empfängnis. Weniger Sender müssten hier eher Abhilfe schaffen. Wie die anderen 3M völlig richtig schreiben: Der behauptete Effekt ist -wenn er denn existieren sollte- ganz allgemein ein Effekt von MW-AM und gehört nicht zu "Volksempfänger". Dass die Dinger (bis auf Digitalradio, was ja auch über MW geht) im Prinzip auch heute noch für MW-AM-Nahempfang halbwegs tauglich sein dürften, darf gerne rein. --Pyrometer (Diskussion) 11:18, 18. Mai 2013 (CEST)
3M: Warum kommt dieselbe Diskussion des doch sehr nebensächlichen Punkts, der, wie hier mehrfach gesagt wurde, eher mit dem MW-AM-Rundfunk zu tun hat als mit dem Volksempfänger, hier immer wieder hoch? --Wosch21149 (Diskussion) 22:57, 18. Mai 2013 (CEST)
- @Pyrometer ohne leistungsfähige AM-Sender kein Empfang oder??? --90.186.241.124 12:01, 20. Mai 2013 (CEST)
- @Wosch21149
- Der damals mögliche Fernempfang des Volksempfäners ist heute nicht mehr im gleichen Umfang möglich und dessen Ursache wurde nicht einmal im Ansatz erklärt!!!
- Es ist leider so, dass man heute offensichtich [1] nicht mehr empfangen kann...
- Außerdem ist das Thema "Feindsender" im 3. Reich von einer historischer Bedeutung und mit Sicherheit keine nebensächliches Thema , so dass einige allgemeine Sätze (es ist ja hier nur einziger mit einen Verweis auf die aktuelle Situation!!!) und ein Hinweis bei dem Standardempfängertyp in dieser Zeit für das allgemeine historische Verständnis mit Sicherheit nicht Schaden können. Oder?
- Aber dass will hier Einer unbedingt nicht:
- weder einen passebden Link einfügen
- noch einen geeigneten Textvorschlag selbst erbringen...
- Das warum ist, ist nicht nicht plausibel und ist Gezerre an der Grenze zur Geschichtsverzerrung
- Will man lieber behaupten können, man habe nie etwas hören können, weil es heute aus ganz anderen Gründen offensichtlich nicht mehr möglich ist und vom KZ in der Nähe hat keiner was so genau gewust, weil seit Jahren nichts mehr davon in der Zeitung steht??? Das ist wirklich Albern und WP:POV...--90.186.241.124 12:01, 20. Mai 2013 (CEST)
- Dass BBC heute nicht mehr zu empfangen ist, steht direkt an der von dir verlinkten Stelle: "Im Sommer 1994 wurde die Mittelwellenausstrahlung eingestellt... --Wosch21149 (Diskussion) 16:22, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ja Wosch21149,
- aber woher kann der Benutzer eines Volksempfängers heute wissen, dass die BBC und weitere Sender
- heute nicht mehr im gleichen Umfang wie noch 1948 senden?
- Aber genau darum geht es offensichtlich in dem "Konflikt"...--109.43.22.224 23:36, 20. Mai 2013 (CEST)
- Eine Frage: Wenn ich heute so ein Ding auf dem Dachboden finde und an der Steckdose anschließe, finde ich dann irgendeinen Sender auf Langewelle und Mittelwelle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:51, 21. Mai 2013 (CEST)
- Achso, ich hab ja nun direkt im Einleitungssatz Mittelwelle und Langwelle verlinkt. Bei Mittelwelle steht in einem eigenen Absatz Durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern auch im Mittelwellenbereich können im Jahr 2010 weniger Radiosender aus Europa als noch Mitte der 1980er Jahre empfangen werden. Diesen Satz könnte man dort sicher noch ausbauen und eventuell eine Liste anlegen, welche Mittelwellensender es noch gibt. Bei Langwelle ist es bereits ausführlicher. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:08, 21. Mai 2013 (CEST)
So gut so schlecht, den WP:Belege sieht vor, dass Tatsachen relativ unbekannt sind und deshalb nicht sofort nachvollziehbar sind:
- zunächtst im Text stehen und dann erst
- kommen WP:Belege in Form von den Links vor...
- Auch im Artikel Mittelwelle gab es zahlreiche Edits und Diskussionen, weil das angeblich Belege für das Sendersterben fehlen.
Ich habe hier mal als Beispiel einen Link zur BBC mit der Abschaltung der Mittelwellensender gepostet...
- Hast Du [Benutzer:Siehe-auch-Löscher|Siehe-auch-Löscher]], diesen in dem Artikel gelesen und den Link eingebaut?
- Wenn nein warum nicht?
- Die BBC war als Feindsender mit Sicherheit relevant...
Lg... (nicht signierter Beitrag von 77.24.33.51 (Diskussion) 06:44, 23. Mai 2013 (CEST))
- Ich habe inzwischen in der Einleitung Mittelwellenrundfunk und Langwellenrundfunk verlinkt. Dort erhält man einen sehr guten Überblick über besetehende und historische Sender. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:07, 23. Mai 2013 (CEST)
Abbildung im Artikel
Das in der Abbildung [[2]] gezeigte Gerät erweist sich bei genauer Betrachtung leider als enorm »verbastelt«: Ausweislich der Kolbenbeschriftung stellt die mittlere (End-)Röhre eine AL 1 von VALVO dar, welche auf einen mittels Klebeband befestigten Europa-Stiftsockel umgesockelt wurde und damit technisch einer RES 964 von TELEFUNKEN entspricht. Die Röhre links daneben ist eindeutig eine Zweiweg-Gleichrichterröhre, vermutlich des Typs RGN 1064 (TELEFUNKEN) bzw. (wahrscheinlich) G 1064 (VALVO). Beide Röhren gehörten niemals zur Originalbestückung eines Volksempfängers. Die rechte Röhre dagegen dürfte eine AF 7 mit Außenkontaktsockel sein, welche tatsächlich in einigen VE 301-Varianten zu finden war. Existiert denn wirklich kein Foto eines Geräts im Originalzustand, also mit einer RES 164 (bzw. L 416 D) als End- und einer RGN 354 (bzw. G 354) als Einweg-Gleichrichterröhre? --Menrathu
Besser dieses Bild als keines. Ich werde mal versuchen, eins aufzutreiben. In Bremen gibt es ein Museum ! --Fmrauch (Diskussion) 03:06, 6. Okt. 2013 (CEST)
Technische Aspekte was ist daran falsch? Keine Relevanz für das Gerät??? Benutzer: Wosch21149
Mit einem Volksempfänger kann heute noch Radio gehört werden. Leider können heute durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern im Mittelwellenbereich weniger Radiosender aus Europa als noch vor 25 Jahren auch mit einem Volksempfänger empfangen werden.
- Ja, ein Allstromgerät kann heute noch am Wechselstromnetz mit inzwischen leicht erhöter Wechselspannung von 230V betrieben werden...
- Ja, es gibt belegte Außerbetriebnahmen von leistungsstarken Mittelwellensendern wie der BBC
- Ja es gibt ev. bald keinen AM-Rundfunk auf Mittelwelle mehr...
- Das alles soll keine praktische Relevanz für einen Volkesmpfänger der WP haben?
- Da hätte ich gern dafür WP:Belege
- Die Disk dazu ist im Archiv ist reichlich albern und voller WP:POV--109.43.215.253 10:17, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Albern ist vor allem dein Verhalten, das regelmäßig dazu führt, dass der Artikel gesperrt wird. Dir sollte längst aufgefallen sein, dass _niemand_ deine Meinung teilt und dass sich dass durch penetrantes Wiederholen deines Standpunkts nicht ändert. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:01, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Sorry, Benutzer:GiordanoBruno eine solche Antwort muss man sich Keiner auf eine sachliche Anfrage bieten lassen
- Dein Verhalten ist und war in der Disku und dem Artikel nicht akzeptabel...
- --77.24.90.233 13:31, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Ps: Wer ist "_niemand" ?
- Nee, is schon klar... --GiordanoBruno (Diskussion) 13:39, 12. Okt. 2013 (CEST)
Stromanschluß?
Habe nicht keinen Volksempfänger in Natura gesehen. Was für einen Stromanschluß hatte der? (nicht signierter Beitrag von 188.23.181.120 (Diskussion) 14:55, 30. Mär. 2014 (CEST))
Göbbelsschnauze
Warum wird der einschlägige Begriff "Göbbelsschnauze" kein einziges mal im Artikel erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 80.132.86.146 (Diskussion) 21:18, 20. Jul 2015 (CEST))
- Hast du den Artikel auch gelesen? --GiordanoBruno (Diskussion) 22:34, 20. Jul. 2015 (CEST)
Defekter Weblink
Technik und Bilder auf der Webseite des Bremer Rundfunkmuseums - führt nicht auf die richtige Seite. --Wiki.kb (Diskussion) 12:16, 4. Jan. 2016 (CET)
1. Satz zweideutig! Falscher Relativsatz!
- Der 1. Satz . . .ist zweideutig! "...war ein Radioapparat für den Empfang von Mittelwellenrundfunk und Langwellenrundfunk, der im Auftrag von Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels entwickelt wurde und wenige Monate nach der Machtergreifung Adolf Hitlers Ende Januar 1933 vorgestellt wurde".
- Solche unklare Bezüge gibt es sehr oft in wiki ! (Scheint ein Ductus abgebrochener Gymnasiasten zu sein- alles in 1 Satz packen zu wollen!)
- Richtig ist: Die Machtergreifung war am 30. Jan. 33,
- VORSCHLAG:
- "...war ein Radioapparat für den Empfang von Mittelwellenrundfunk und Langwellenrundfunk; sofort nach der Machtergreifung" Adolf Hitlers, Ende Januar 1933, war von Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels die Entwicklung veranlasst worden und im August 1933 der Presse vorgestellt worden"
29.11.2020 Eco-Ing.;
- Ganz beiläufig sei erwähnt: Goeppels gab den Radio- Redakteuren u. Moderatoren die Anweisung: "Es muß nichts stimmen, nur oft genug wiederholt zu werden". (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:3BD0:FB01:F0D1:1CEE:BA53:B543 (Diskussion) 18:39, 29. Nov. 2020 (CET))
Versionsbezeichnungen
Gemäß der Preisliste hieß das Gerät von Anfang an VE 301 W, G, oder B bzw. wurde unter diesen Namen vertrieben. Ist das so richtig? Wenn ja: ggf. in Artikel übernehmen (da stehen teilweise Bezeichner wie B2 ohne daß es B/B1 gab). Vllt auch die Röhren referenzieren? Zudem ist nur der VE 301 W im Bakelitgehäuse. Die anderen beiden in Holzgehäusen --Grummelbacke (Diskussion) 11:34, 3. Nov. 2022 (CET)