Diskussion:Wasserwelle

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Das Bild hier einzuordnen; und dann auch noch mit dem Text "bei mittelstarkem Wind" zu versehen grenzt an eine Frechheit. Was sagt das Bild aus? So ein gekräusel kann doch jeder auf dem Ententeich nebenan selber beobachten.

Naja ich weis ja nicht welche Tsunamis du so als das Ergebnis eines mittelstarken Windes definieren würdest und Auflockerungsmaterial ist keine Frechheit sondern eben eine inhaltliche Auflockerung. Ansonsten könnte der Experte ja auch die Windstärke angeben und sich nicht einfach über "mittelstarken Wind" mukieren. Die Elbe ist übrigens nicht an der bretonischen Küste und wenn man genau hinschaut findet sich da schon etwas mehr als Schönwettergekräusel. --Saperaud 18:53, 31. Jan 2005 (CET)

Fehler in Formel 1a

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(1)

Mit kommt raus

(1a)

also ohne Wurzel über dem tanh. Ich denke, das sehe ich richtig? Ich werds mal verbessern.

Ja! Immer wieder schreibt jemand die Wurzel hinein. Und immer wieder falle ich darauf hinein, weil ich mir nicht gemerkt habe, welche Version ich nachgerechnet hatte. Vorschlag zur Lösung: Bitte nicht einfach die Gleichung löschen. Bitte nimm zusammen mit der Formel den Rechenweg mit im Artikel auf, ggf. als Fußnote. Anton 18:18, 26. Aug 2006 (CEST)

Stofftransport

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Satz aus Artikel hierher:

Da bei Wasserwellen wie im Bild allerdings ein Stofftransport stattfindet, sind sie im physikalischen Sinn keine Wellen; dies sind nur Wellen, die durch einen ins Wasser fallenden Stein oder andere Objekte ausgelöst werden, da da nur ein Energie- und kein Stofftransport stattfindet.
Welcher Stofftransport ist gemeint? Wie die Grafik nahelegt, bewegen sich die Wasserteilchen auf Kreisbahnen und kommen nicht sehr weit. Dantor 00:27, 27. Feb 2006 (CET)

Wünsche

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Ich habe 2 Wünsche an diesen Artikel: 1) Abgrenzung zur Verwirbelung. Vielleicht 1 Satz. 2) Beispiel Stein in 1 Meter tiefes Wasser. Nachvollziehbares Ergebnis. Vielleicht 2 Zeilen.--Kölscher Pitter 11:49, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

mech. Wellen kontra Wasserwellen

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Ich finde, dass man den Artikel doch eher unter der Gesamtüberschrift "Mechanische Wellen" zusammenfassen sollte, da "Wasserwellen" der Trivialbegriff und dem anderen untergeordnet ist. Es existieren schließlich weit mehr mechanische Wellen als die Wasserwelle.

Danke

Der Meinung bin ich nicht. Wasserwellen ist ein Lemma, welches viele Leser erwarten, gleichgültig wie trivial das sein mag.--Kölscher Pitter 21:01, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild auf den sich der Text bezieht ist weg

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Dann muß auch der Text weg oder das Bild rein --Diwas 02:08, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie entsteht die Wasserwelle durch Wind?

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Ich muss gestehen, dass mir aus dem Artikel heraus überhaupt nicht klar wird, wie der Wind eine Wasserwelle erzeugt. Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, der da Verständnisschwierigkeiten hat. Vielleicht könnte man diese Passage ja nochmal anders formulieren oder erweitern?! (nicht signierter Beitrag von 82.83.170.243 (Diskussion) )

Da ist Richtiges und weniger Richtiges drin. Derzeitige Fassung:
"Wasserwellen werden vorwiegend durch Wind erzeugt. Das linke Bild veranschaulicht die Entstehung. Wind strömt von links über eine ruhende Wasserfläche. An der Wasseroberfläche müssen sich die unterschiedlichen horizontalen Geschwindigkeiten von Wind und Wasser angleichen." Stimmt, ist aber nicht die Hauptsache. "Die Grenzfläche wird durch eine unstetige Potentialströmung gebildet."
Wenn sich eine hydrodynamische Grenzschicht ausbildet, ist dort (in dieser Grenzschicht) keine Potentialströmung.
"Dazu stellt man sich vor, dass die Anpassung durch kleine Wirbel vermittelt wird, in der Abbildung durch Kreise angedeutet. Den Drehsinn zeigt der vergrößerte Kreis unten. Zu einer wirbelfreien Potentialfläche gelangt man, wenn die Wirbel immer kleiner gewählt werden."
Diese drei Sätze haben nichts mit der Frage zu tun, wie die Wasserwelle durch Wind entsteht.
"Die Grenzfläche ist äußerst instabil. Kleine Störungen, wie links im Bild durch eine kleine Erhebung angedeutet, stauchen die Stromlinien des Windes. Dadurch verringert sich der Druck (Strömung nach Bernoulli und Venturi) und der Wellenberg vergrößert sich."
Diese drei Sätze treffen den Kern des Problems. -- Michael 22:49, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Beispiele für das Verhalten von Wellen beim Auflaufen auf einen Strand

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Statt der Beispiele werde ich gelegentlich hier Bezug nehmen auf die Welleneffekte Refraktion, Diffraktion und Reflexion. Wellenbrechen und Dispersion (Wasserwellen) gibt es schon ! Bezugnahme auf die Amplitude statt der Wellenhöhe ist verwirrend.--Mendax 16:59, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wellenentstehung durch Wind

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Die folgenden Textstücke haben nichts mit der Wellenentstehung durch Wind zu tun:

An der Wasseroberfläche müssen sich die unterschiedlichen horizontalen Geschwindigkeiten von Wind und Wasser angleichen.

Das ist zwar richtig, erzeugt aber keine Wellen, sondern je eine Grenzschicht über und unter der Grenzfläche.

Die Grenzfläche wird durch eine unstetige Potentialströmung gebildet.

Im Gegenteil: im Bereich der Grenzschicht herrscht alles andere, aber keine Potentialströmung.

Dazu stellt man sich vor, dass die Anpassung durch kleine Wirbel vermittelt wird, in der Abbildung durch Kreise angedeutet. Den Drehsinn zeigt der vergrößerte Kreis unten.

Wenn das die Bahnen der Flüssigkeitsbewegung von Schwerewellen sein sollen, gehört das nicht zur Entstehung dieser Wellen, sondern zu ihren Eigenschaften. Wenn eine turbulente Grenzschicht gemeint wäre, hätte das wohl mit der genannten "Anpassung" zu tun, dann existiert aber kein einheitlicher "Drehsinn".

Zu einer wirbelfreien Potentialfläche gelangt man, wenn die Wirbel immer kleiner gewählt werden.

Wozu wird jetzt eine wirbelfreie Potentialfläche benötigt? Das trägt nichts zum Thema bei und kann m. E. entfernt werden. -- Michael 22:37, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Warum entstehen Kreiswellen, auch wenn man was Eckiges ins Wasser wirft?

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kwT. --89.246.219.153 17:25, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zu Beginn des eckigen in die Mitte von ruhendem Wasser geworfenen Gegenstands tritt tatsächlich eine eckige Welle hervor! Erst später formt sich daraus eine runde Welle. So stelle man sich das hunderte Kilometer weite Meer vor und werfe einen zwei Kilometer langen Baumstamm von Oben flach in dessen Mitte. Es formen sich anfangs zwei Wellen senkrecht weg vom Baumstamm, auf beide Seiten. Wirft man nun einen quadratischen Gegenstand mit Seitenlängen von je zwei Kilometer auf die ruhende Wasseroberfläche, finden sich die vier ausgelösten Wellen leicht ihren Anschluss zueinander und schliessen sich. Wichtig ist somit der Winkel der Seiten des in das Wasser geworfenen Gegenstands. Ein Schiffsbug ist so konstruiert, dass sich keine Kreiswellen bilden.

Phasengeschwindigkeit, wie ist es richtig?

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Im Artikel Oberflächenwelle sieht die Formel für die Phasengeschwindigkeit etwas anders aus als im Artikel Dispersion (Wasserwellen) und Wasserwelle. Ich vermute in der Formel in diesem Artikel wurde die Oberflächenspannung vernachlässigt. Mag das mal jemand mit Ahnung richtig stellen/erläutern?--Kondephy (Diskussion) 13:44, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Refraktion/Snellius

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"Wie bei der Brechung des Lichts ist auch hier das Snelliussche Brechungsgesetz auf der Grundlage des Huygensschen Prinzips anwendbar." Wie soll Snellius hier genau funktionieren? Was ist die Entsprechung von optisch dichtem/dünnem Medium im Fall von Wasserwellen? Die Tiefe? Das sollte erklärt werden! --Kondephy (Diskussion) 13:47, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Polatisation/Vergleich mit Erdbeben Wellen

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Wenn man nun die Oberflächenwellen bei Erdbeben mit den Oberflächenwellen im Wasser vergleicht, dann fällt einem auf: Die normalen Wasserwellen entsprechen den sogenannten Rayleigh-Wellen beim Erdbeben. Was aber ist mit den Lore-Wellen, die eine andere Polarisationsrichtung haben. Gibt es soetwas beim Wasser auch?? Oder zählt eine solche Wellenart nur bei den Erdbeben als "Oberflächenwelle", weil sie beim Wasser an der Oberfläche weitaus schlechter sichtbar ist/wäre?

Eine genau Meinung dazu kann ich euch nicht bieten - ich kenne mich mit querpolarisierten mechanischen Wellen in Stoffen wirklich nicht aus. Ich finde, wir sollten aber kurz klären, ob solche Wellen erforscht sind und ob wir sie miteinbeziehen könnten in den Artikel.188.109.11.174 18:10, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"...folgt der Beziehung 5..."

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"Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Tsunamis folgt der Beziehung (5), denn die Wellenlänge von mehreren 100 km ist deutlich größer als die Tiefe der Meere." Kryptisch, möchte das mal jemand überarbeiten?--Heebi (Diskussion) 11:43, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Bei Animation, Tiefwasserwelle nach Stokes: Unklarheit oder Fehler?

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Mir geht es um diese [Animation] und den zugehörigen Text:„Nach dieser Theorie ist der zirkularen Orbitalbewegung eine horizontale Driftgeschwindigkeit U in Richtung der Wellenfortschrittsgeschwindigkeit c überlagert“

Also wenn dauerhaft eine Massenbewegung Richtung Ufer vorhanden wäre, dann müßte der Pegel dort ständig steigen. Aber das ist i.A. nicht der Fall. Ok, durch einem Wind kommt es zu „Driftgeschwindigkeit“ und erzeugt entsprechend Hochwasser , aber bei Dünung ist es auch wieder nicht der Fall... Aber das sollte doch dann auch verbal unterschieden werden. Entweder verstehe ich die Aussage nicht, oder diese ist falsch. Es ist klar, dass eine (Gezeiten-) Strömung in beliebiger Richtung (0-360°) bzgl. des Wellenfortschritts vorhanden sein kann, aber es kann auch null oder insbesondere entegegen gesetzt sein. Von daher schlage ich eine Animation vor, die von keinerlei Srömung ausgeht, z.B. http://www.hsge.de/mos/images/stories/wetter/wellen_fr.gif Allerdings ändern sich bei der vorgeschlagenen Animation die Abstände der Punkte, widerspricht also der „nicht Komprimierbarkeit“ des Wassers. --Jazar (Diskussion) 21:01, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wellenlänge in der Schiffsbemessung

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Welches ist eigentlich die längste Wellenlänge, die bei der Festigkeitsbemessung eines entsprechend langen Schiffs zugrundegelegt werden muss? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:39, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Wellenlänge L?

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Hier im Artikel wird für die Wellenlänge durchgängig das Formelzeichen verwendet. Aus meiner eigenen Erfahrung kenne ich ausschließlich das Symbol . Da der Artikel ja nicht erst gestern geschrieben wurde und es noch niemand berichtigt hat, vermute ich, dass es gute Gründe für die Verwendung von gibt. Kann mir jemand verraten, in welchen Kontexten es dem Lambda vorgezogen wird? --Pyrrhocorax (Diskussion) 07:56, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Anatomie der Wellen 🌊

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Ich würde mir vom Artikel Auskünfte über die Bestandteile der Welle wünschen. Neben Wellenkamm und Wellental gibt es bestimmt fachsprachliche Bezeichnungen für die verschiedenen Bestandteile einer Welle. Im englischen Surfjargon scheint für die "Innenseite" einer Welle Wellentasche verwendet zu werden - was würde aber ein Seemann dazu sagen? --HildeHoffnung (Diskussion) 18:09, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

"Naturmessungen haben gezeigt, dass Brecherhöhen sehr wohl größer werden können als die örtliche Wassertiefe. "

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Beleg? Warum die Annahme daß sie das nicht können, nicht genug Wasser? --46.232.229.52 13:56, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten