Diskussion:Westliche Kalligrafie

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Enzian44 in Abschnitt Beschriebene Stoffe
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Lesenswert-Diskussion

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Westliche Kalligrafie bezeichnet die Schönschrift in lateinischen, griechischen oder kyrillischen Buchstaben und stellt eine eigenständige Kunstform dar. Sie hatte ihre Blütezeit im Hochmittelalter, als ein hoher Bedarf an Bibelabschriften bestand, und wird heute noch als entspannendes Hobby ausgeübt

  • pro - hat den fünften Platz im letzten Schreibwettbewerb belegt, konnte danach in den Kandidaten allerdings nciht bestehen. "Lesenswert" ist der Artikel trotzdem allemal imho. -- Achim Raschka 22:14, 20. Aug 2005 (CEST)
  • Pro sehe ich auch so. Für Exzellenz etwas zu knapp gehalten, der momentane Inhalt ist aber ansprechend und der Artikel durchaus lesenswert --Sentry 21:19, 22. Aug 2005 (CEST)
Pro Antifaschist 666 12:40, 24. Aug 2005 (CEST)

Sütterlin

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Hi. Ich kenn mich nicht so gut aus - aber fehlt hier nicht noch Sütterlin? LG-- Trienentier 15:58, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke, die Artikel Sütterlinschrift, Deutsche Kurrentschrift sind da ausreichend. GVogeler 10:41, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja natürlich, aber diese beiden Artikel sind hier nicht verlinkt, zumindest hab ich sie nicht gefunden. In der Zeittabelle mit den Schriftarten fehlen sie ja auch. Eine ausführlich Beschreibung meinte ich nicht. lg, -- Trienentier 13:39, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lektor w (Diskussion) 11:45, 23. Dez. 2024 (CET)

Referenzen

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Hi zusammen,

nach Jahren hab ich den Artikel mal wieder überflogen und bemerkt, dass ich damals nirgends Referenzen angegeben hab (he, das war 2005, ich war jung und die WP auch!). Wenn du zufälliger Weise eines der Bücher im Literaturabschnitt oder andere Bücher zum Themengebiet besitzt, würde es mich freuen, wenn du mir bei der Rekonstruktion der Referenzen hilfst. --Manuel - (Diskussion) 08:52, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Werbung für Firma Brause?

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Hallo, in dem Abschnitt "Moderne Federn und Papiere" wird ganz klar auf die Beliebtheit einer Marke von Bandzugfedern hingewiesen: "Die in Europa beliebtesten werden von der Firma Brause hergestellt und sind in verschiedenen Strichbreiten von 0,5 mm bis 5 mm erhältlich." Mal abgesehen davon, dass ich den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen kann, denke ich, dass dieser Passus nicht im Artikel stehen sollte. Bevor ich aber irgendwas mache, wollte ich hier schreiben. Ich möchte schließlich gleich nach meiner Anmeldung nicht mit Löschereien anfangen^^ Sollte dieser Passus gelöscht werden oder ist das noch im Rahmen des Akzeptablen? --Xiao Lang 21:53, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hm. Die Werbung stammt von mir und ist eigener Erfahrung entnommen. Ich kalligrafiere, seit ich 14 war. Und jedes Mal, wenn ich irgendwo im (europäischen) Ausland unterwegs war, bin ich sofort mit freudestrahlenden Augen in die erstbesten Schreibwaren-Geschäfte gestürmt, um zu sehen, was dieses Land denn so an kalligrafischer Ausrüstung bietet, was man zu Hause nicht bekommt. Die Enttäuschung war mehr oder weniger immer vorprogrammiert: Rom, Venedig, Paris, London (da noch am wenigsten), Edinburgh, Madrid, ... überall gibt's im wesentlichen irgendeinen einheimischen Ramsch und, wenn man ernsthafte Qualität will, Brause-Federn.
Auch in meinen Kalligrafie-Büchern (auch den englischen) wird, wenn eine Marke genannt wird, auf jeden Fall Brause erwähnt. Deshalb hab ich mir damals nichts dabei gedacht, als ich den Markennamen genannt habe. Ich bin, ehrlich gesagt, auch jetzt noch unschlüssig, ob die Werbung entfernt werden sollte. Was Metall-Bandzugfedern betrifft, ist Brause in Europa nun mal der de-facto-Standard. --Manuel - (Diskussion) 08:48, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kalligrafie in der Werbung

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Datei:EnergyDrink-Kalligrafie.jpg
Kalligrafie auf Energydrink-dose
Tattoo-Schrift

In der Werbung wird auch heute viel auf kalligrafische Schriftzüge gesetzt. Dito bei Tattoos. Wo sollte dies aufgeführt werden, hier in der „Westlichen Kalligrafie“-, oder der normalen „Kalligrafie“- Seite? --StromBer 16:40, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Beide Beispiele sind keine Fälle eigentlicher Kalligrafie sondern zumindest im Fall der Energydrinkdose der gehobenen Druckgrafik, die Kalligrafie suggerieren möchte. Zum Wikipedia-Tattoo: Miami Ink in allen Ehren, aber das hat nichts mit Kalligrafie zu tun, da im Regelfall mit Schablonen gearbeitet wird. --Laibwächter 17:38, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wer kennt diesen Schriftzug nicht?
Mir geht es vielmehr um die Firmeneigenen Logos mit Schriftzügen, welche doch mit Kalligrafie-Künsten entworfen wurden und unverkennbar auf dieses eigene Produkt hinweisen. Klar diese werden dann später gedruckt. Dass bei Tattoo nun Schablonen statt Freihandzeichnungen verwendet werden sieht man am Ergebnis nicht an (man kann es sich ja denken, dass die nicht mit einem Pinsel "tätowiert" haben). Jedenfalls ist zumindest im Entwurf die Schönheit von Kalligrafie das Ausschlaggebende. --StromBer 09:56, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
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Östliche Kalligrafie?

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--WissensDürster (Diskussion) 12:58, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Siehe hier: Chinesische Kalligrafie --StromBer (Diskussion) 13:59, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten
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Lesbarkeit

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Die Schrift Roms der Zeit Caesars ist leicht lesbar. Die Schrift des Mittelalters nur sehr mühsam. Darauf wird im Artikel nur kurz hingewiesen (kantige gg. runde Schrift). Selbst ein Text in Fraktur aus dem 19. Jahrhundert ist nicht leicht zu entziffern. Warum bemühte man sich nicht mehr um Klarheit? --Hans Eo (Diskussion) 16:15, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Leserlichkeit eines Textes hängt stark von den Lesegewohnheiten ab. Jemand, der oft Fraktur liest, wird die Buchstaben deutlich schneller erkennen. Ausserdem könnte es sein (Achtung: WP:TF) dass damals auf andere Sachen Wert gelegt wurde, als die Anzahl von Worten pro Sekunde, in der man den Text lesen kann. --P.C. 15:42, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Könnte es sein ...." Meine Frage war ja, worauf evtl. Wert gelegt worden sein könnte. Achtung: ich möchte nicht TF sondern LF, Literaturfindung. Darüber sollte es doch Einiges geben.--Hans Eo (Diskussion) 16:15, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"sollte" ... vielleicht. Aber ich kenne keine Vergleichende Studie über die Gründe zur Einführung verschiedener Handschriften. --P.C. 11:35, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten
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Beschriebene Stoffe

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Dort ist zu lesen: Während der neue Beschreibstoff schon bald für Manuskripte Verwendung fand, wurde er für Urkunden nur zögerlich eingesetzt. So stieg der Vatikan erst unter Benedikt VIII. Anfang des 11. Jahrhunderts von Papyrus auf Pergament um.

Als Beleg wird eine Veröffentlichung des Grin-Verlags genannt. Das sagt im Grunde schon alles. Es ist zwar richtig, daß die päpstliche Kanzlei (Vatikan ist für diese Zeit eine eher absurde Bezeichnung) erst zu Beginn des 11. Jahrhunderts endgültig auf Papyrus verzichtete, was aber davor steht, ist fast eines Illig würdig. Papyrus läßt sich nämlich praktisch nicht besiegeln. --Enzian44 (Diskussion) 03:16, 13. Apr. 2017 (CEST)Beantworten