Diskussion:WikiLeaks/Archiv/1
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- 2007 -
Wiedergänger
Interessant ist, dass ich dieses Lemma bereits schon einmal angelegt habe. Offensichtlich wurde es gelöscht und der neue Artikel erscheint auf meiner Beobachtungsliste. Hoffentlich hat er dieses Mal ein längeres Leben. Gruß. --Immanuel Giel 14:20, 22. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht liegt es daran, dass sich Wikileaks auf seiner Homepage wiederholt und sehr gerne mit Wikipedia in Verbindung bringt, obschon es in Wirklichkeit kein Projekt der Wikimedia Foundation ist. Des weiteren sind die Initianten und Entscheidungsträger bei Wikileaks absolut anonym, was (nicht nur hier) noch zusätzliches Misstrauen aufkommen lässt. 89.217.35.112 03:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Auf heise.de wurde Julian Assange bereits mehrmals als "Gründer" sowie als "Kopf hinter Wikileaks" genannt. Gibt es da noch mehr Quellen? --rami D 01:39, 1. Jan. 2010 (CET)
- 2008 -
Offline
Am 18. Februar 2008 wurde Wikileaks von einem kalifornischen Gericht aus dem Namensregister im Internet entfernt und ist somit zensiert worden
heißt das, dass es FÜR IMMER offline bleibt?! oder ersteinmal nur, bis gerichtsverfahren o.ä gemacht wurden(ich weiß nicht ob es welche gibt^^) und dann schaut man mal, ob man die plattform wieder online stellt(wenn der richt im sinne von wikileaks entscheidet).
- Nur wikileaks.org ist offline. Es gibt jede Menge Mirrors, z.B. .de, .be, .cx, binaryfreedom, Cryptome. Wikileaks will laut Selbstdarstellung "eine unzensierbare Wikipedia-Version" werden, ein gut verteiltes Mirror-System ist dafür unerlässlich.
Es handelt sich hierbei vorerst nur um eine gerichtliche Verfügung. Das Gericht hat die beiden Parteien für den 29. Februar 2008 für eine Anhörung aufgeboten. Die gerichtliche Verfügung könnte allerdings im Widersprucht zum First Amendment der Verfassung der Vereinigten Staaten stehen. Auf der anderen Seite könnte die Veröffentlichung von vertrauenswürdigen Dokumenten auf Wikileaks eine Straftat darstellen, insbesondere wenn die Daten illegal beschafft wurden. 84.226.114.82 22:32, 20. Feb. 2008 (CET)
20.04. 17:45 Von den oben genannten Mirrors geht prinzipiell nur noch der .de. Aktuell ist aber auch der nicht erreichbar! (Mit Telekom als ISP)
20.04. 19:15 Doch nur Maintanance Die Mirrors oben gehen aber trotzdem nicht mehr, zeigen nur Werbung -- 19:35, 20. Apr. 2009 (CEST)
Düsseldorf-Blog?
Was soll denn diese zweimalige Erwähnung des (mir unbekannten) "Düsseldorf-Blogs"? Das ließt sich für mich wie Werbung!
- 2009 -
wired
http://blog.wired.com/27bstroke6/2009/02/wikileaks-force.html brauchbarer link? -- Cherubino 10:44, 6. Mär. 2009 (CET)
Hausdurchsuchung beim deutschen Domainbetreiber
Die Hausdurchsuchung ist erst mal enzyklopädisch irrelevant, das interessiert in 3 Monaten niemand mehr, es sei denn aus der Durchsuchung ergibt sich tatsächlich ein Verfahren. Das bliebe aber abzuwarten, WP ist kein Newsportal mit Liveberichterstattung, sondern Wichtiges sollte von Unwichtigem getrennt werden. Was wichtig ist, sieht man meist erst hinterher mit etwas Abstand und nicht im Moment der neuesten Nachrichtenmeldung. Ich plädiere deshalb für die Löschung des Abschnitts.--zaphodia 11:40, 26. Mär. 2009 (CET)
- Deine Kürzung ist ok. Allerdings lässt die Quelle Deutungsspielraum offen. Die Hausdurchsuchung ist unzweifelhaft. An der Fragwürdigkeit der Aktion wird sich wohl in den nächsten Monaten nicht viel ändern. Und dass es immer wieder Leute gibt, die durch Maßnahmen gegen Weiterleitungsdomains oder deren Inhaber etwas gegen die Veröffentlichung unliebsamer Inhalte tun möchten, dürfte gerade für Wikipedianer bekannt sein. ;-) Grüße, Uncopy 16:49, 26. Mär. 2009 (CET) Kopie von Benutzerdisk. Uncopy 17:19, 26. Mär. 2009 (CET)
Frage: Ist nicht bekannt, welcher Richter und welcher Staatsanwalt diese Maßnahmen angeordnet haben? Wenn Frau Merkel etwas veranlasst, berichtet man von ihr doch auch nicht als eine "Regierungspolitikerin". Diese allgemeine Berichterstattung bietet solchen Leuten doch genau die Deckung, hinter welcher sie unbehelligt weiter machen können. -- Knaake 11:37, 3. Feb. 2010 (CET)
VM
Nach der Vandalismusmeldung habe ich den Artikel wieder zurückgesetzt. Umfangreiche Änderungen [1] bitte diskutieren. Es grüßt Admin 2.0 alias --Koenraad Diskussion 05:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wo war denn da Vandalismus? --08-15 08:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel wurde substantiell erweitert, vergleiche das englische Wikipedia. Die Aenderungen waren noch nicht fertig, ich habe mir nur erlaubt etwas zu schlafen. Alle Angaben werden noch ueber Quellenangaben belegt. Das war weder Vandalismus noch sonstwas. -- Benuzter:Sunshinepress (16:54, 10. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wann kommt die umfangreiche Rechtschreibkorrektur? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Sobald ich inhaltlich fertig bin. Habe auch keine Umlaute hier, darum kuemmert sich aber noch jemand. -- Sunshinepress 18:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- User Fischkopp scheint auch dran zu sein. Danke Dir! -- Sunshinepress 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
Überarbeiten
Bitte nochmal von einem deutschen Muttersprachler durchsehen lassen. Die Übersetzungen sind teils abenteuerlich, der Stil teils verstiegen, teils von Übersetzungsanglizismen strotzend. Schon der Eingangssatz, nach dem Wikileaks „unzensierbar für etwas dienen soll“, ist mE grausig. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 17:51, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Man beachte bitte auch die wegen sprachlicher Mängel auskommentierten Passagen – nur so als Anmerkung, damit die nicht dem Vergessen anheimfallen... ;-) --Carbenium 13:29, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Viel wichtiger als die Orthographie sind die Mängel in der Darstellung. Der Artikel erscheint ziemlich POV, als würde jemand das Thema puschen wollen und seiner Begeisterung darüber Ausdruck verleihen. Da hilft auch der Abschnitt Kritik nur wenig. Also etwas neutralisieren, die Überschriften reduzieren. Nicht jede Sensationsmeldung taugt für eine Überschrift. Außer einer Chronologie sollten auch mehr Interna und Analysen hier erscheinen, soweit sie belegbar sind.--löschfix 09:35, 27. Nov. 2009 (CET)
Datum
WikiLeaks ist ein Ende 2006 anonym ins Leben gerufenes Internetprojekt vs Das Projekt wurde Anfang 2006 anonym ins Leben gerufen. (bei Geschichte)
Was denn jetzt nun? (nicht signierter Beitrag von 95.117.91.118 (Diskussion | Beiträge) 09:30, 28. Nov. 2009 (CET))
Neutralität
Der Artikel scheint mir sehr tendenziös formuliert. Beispielsweise sollte man sich meiner Meinung nach mit Superlativen wie "die Seite des kompetentesten und kritischsten Bloggers gegen die Filtersysteme gesperrt" zurückhalten, da solche Formulierungen Neutralität vermissen lassen. Ebenso sollten Formulierungen wie
tausende weitere Seiten von Scientology-Dokumenten in der nächsten Woche publizieren werde[19] – und tat es.
nicht in einen anständigen Artikel gehören. Es sollen hier ja keine Kommentare oder Essays geschrieben werden, sondern im Optimalfall objektive Artikel. Vielleicht mal bitte einen Neutralitätsbaustein setzten, oder den Existierenden verändern, da der Artikel so meiner Meinung nach nicht geht.--217.83.35.205 13:46, 11. Dez. 2009 (CET)
also mich interessiert es schon, ob die idee auch tatsächlich umgesetzt wurde. warum sollte man das dem leser verschweigen? aber wenn es nur eine andere formulierung sein soll, gern. in der jetzigen version ist davon jedoch kein wort. 62.113.209.26 21:30, 24. Mär. 2010 (CET)
- 2010 -
Revert
Habe dies rückgängig gemacht. (1) Wikileaks ist zu Wartungs / Upgrade-Arbeiten mehrere Tage offline. Das heisst nicht dass man jetzt alle Weblinks nach Wikileaks entfernen sollte. (2) Die "Datenhafen"-Geschichte scheint über die reine Planung schon hinaus zu sein, indem (a) Medien darüber berichten, und wichtiger (b), der Gesetzgebungsprozess bereits angelaufen zu sein scheint. -- Theoprakt 10:11, 2. Jan. 2010 (CET)
- Gibts denn dazu ein Aktenzeichen, dass man sich den Gesetzgebungsprozess mal ansehen kann? --08-15 12:09, 3. Jan. 2010 (CET)
- Das weiss ich nicht. Meine Info bezog ich allein aus einem Vortrag von Assange und einer weiteren Person auf dem 26C3: [2] -- Theoprakt 13:20, 3. Jan. 2010 (CET)
- Wired schreibt "Wikileaks publishes documents for the coverage that it will generate and the political reform that it hopes will follow. But who at Wikileaks maps and controls this reform trajectory? It seems to be the site's cofounder, Julian Assange". Also "gilt" er nicht, sondern "Wired vermutet ihn als", und auch nicht "treibende Kraft hinter", sondern (frei übersetzt) "den, der die von W.L. angestossenen politischen Reformen im Auge behält". Der Autor von Wired kann sich mit seiner persönlichen Vermutung also irren und A. könnte nur ein Sprecher sein. Deswegen finde ich die Formulierung so zu stark. -- Theoprakt 13:20, 3. Jan. 2010 (CET)
- Das Zitat von Advisory Board-Mitglied Ben Laurie im Schlussabsatz des Artikels bestätigt das ja auch. Hättest du einen besseren Formulierungsvorschlag? --08-15 13:47, 3. Jan. 2010 (CET)
- Meiner Meinung nach ist mit "Gruendungsmitglied" ist alles gesagt, was man ohne Spekulation sagen kann, allerdings sind das in der Tat nicht unsere Spekulationen. -- Theoprakt 23:09, 3. Jan. 2010 (CET)
- Das Zitat von Advisory Board-Mitglied Ben Laurie im Schlussabsatz des Artikels bestätigt das ja auch. Hättest du einen besseren Formulierungsvorschlag? --08-15 13:47, 3. Jan. 2010 (CET)
im zusammenhang gibt es ein youtube-video zu sehen unter anderem bei netzpolitik [dot] org -- 93.223.241.38 13:49, 5. Jan. 2010 (CET)
- Bitte bei den Wikileak-Weblinks berücksichtigen: http://stefanmey.wordpress.com/2010/01/01/leak-o-nomy-die-okonomie-hinter-wikileaks/
- Aktuell verweisen die alle auf eine Spendensammelseite. Gruß --Emkaer 22:11, 6. Jan. 2010 (CET)
- ad (2): Theoprakt, dass Dir die Dinge lediglich so scheinen halte ich für keine ausreichende Grundlage. In der angegebenen Quelle ist vom 26. 1. als Eingabetermin die Rede und von „sollte er“, und „hätten wir“. Da wäre es angebrachter zumindest zuzuwarten bis der Entwurf tatsächlich eingebracht und auch behandelt worden ist. --Geri, ✉ 22:31, 6. Jan. 2010 (CET)
- Im Heise-Artikel über Island stehen die WL-Pläne fest. Ob Island allerdings die gesetzlichen Rahmenbedingungen herstellt, ist noch unklar. Aber deswegen bestehen ja die WL-Pläne trotzdem, es wird über sie berichtet, sie sind WP-relevant.
- Weitere Begründungen von mir siehe Benutzer_Diskussion:Emkaer#Wikileaks. Schönen Gruß --Emkaer 22:49, 6. Jan. 2010 (CET)
- D.h. wenn dann doch nichts daraus wird nehmen wir es wieder raus? Entspricht zwar nicht dem, was ich sonst von WP bezüglich der Darstellung von Bestehendem gewohnt bin – wir sind ja nicht das Sprachrohr von Wikileak bzw. sollten es nicht sein, aber meinetwegen. --Geri, ✉ 23:08, 6. Jan. 2010 (CET)
Pagernachrichten 11.9.
Der letzte Satz bezüglich der Nachrichten von Pentagon und NYPD hinterlässt ein großes Fragezeichen. Was ist daran so bemerkenswert, dass es extra erwähnt werden muss? Warum sollten gerade die keine Pager besitzen und gerade in der Situation keine Nachrichten gesendet bzw. empfangen haben? Es würde mich mehr wundern, wenn da keine Nachrichten von denen dabei wären. --Geri, ✉ 23:08, 6. Jan. 2010 (CET)
- Bemerkenswert ist dieser Satz, weil erst er die Sammlung von 570.000 Pagernachrichten relevant macht. (Mal abgesehen davon, dass das Abfangen von Pagernachrichten selbst so etwas ist wie das Abhören von Telefongesprächen; aber das ist ein anderes Thema.)
- Denn lediglich die Pentagon/NYPD-Nachrichten (und ähnliche) sind relevant für das Verständnis des 11.9.01: Von Personen, die an den Anschlägen und dem Umgang mit den Anschlägen direkt beteiligt waren, sind aufschlussreichere Nachrichten zu erwarten als z.B. "Oh mein Gott! Twin Towers eingestürzt!"
- Ich zitiere mal aus dem Artikel Funkmeldeempfänger, um das zu illustrieren:
- „Weit verbreitet sind Funkmeldeempfänger mit Signalfunktion bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wie beispielsweise als Alarmierungssystem der Feuerwehr, um deren Mitglieder über einen Einsatz zu informieren. Sie dienen also der Alarmierung. Inzwischen entscheiden sich vor allem Freiwillige Feuerwehren und Rettungsdienste immer häufiger für den Textalarm mit konkreten Einsatzangaben, um wertvolle Zeit zu sparen.“
- Beispielsweise lassen sich durch die Auswertung solcher Daten Informationen über die ersten Strategien der betreffenden Behörden zum Umgang mit sowie die ersten Versuche zur Analyse der Anschläge gewinnen. Für die Geschichte des 11. September scheint mir als Historiker das einen besonderen Quellenwert auszumachen. Schönen Gruß --Emkaer 23:44, 6. Jan. 2010 (CET)
- Ja, da hast Du recht, dass sie Dinge nutzen die sie bei Anderen weniger gutheißen ist in der Tat bemerkenswert :-) In dem Kontext steht das aber nicht.
- „Denn lediglich die [...] sind relevant für das Verständnis“ sagt wer? Wenn das so ist, dann wäre es vorteilhaft, wenn das dabei stünde. So scheinbar unmotiviert wie jetzt...siehe oben...Fragezeichen.
- Hmmm, schon wieder „scheint mir“ – Theoprakt verwendet das oben auch. Was nur so scheint ist doch für eine Enzyklopädie, die doch gesichertes Wissen darstellen sollte, eher weniger geeignet. Es sieht doch sonst nach dem Einbringen persönlicher Ansichten aus.
- Zum Formalen – um die Diskussionen übersichtlich zu halten: Zitate bedarf es nicht. Ich weiß, im konkreten Fall, was ein Funkmeldeempfänger ist. Und allgemein kann ich, wenn ich etwas nicht weiß, Links folgen und mir die Informationen dort ansehen. Schönen Gruß auch zurück.- --Geri, ✉ 09:57, 7. Jan. 2010 (CET)
- Dass "scheint mir" nur scheinbar so ist, ist doch ein Scheinargument.
- Offenbar hat Wikileaks ja besonders betont, dass NYPD- und Pentagon-Nachrichten enthalten sind unter den 570.000. So haben sie deren besondere Relevanz unterstrichen. Dasselbe tun auch die zahlreichen Medien, die über die Nachrichten berichteten: eine google-Suche nach "Wikileaks Pager 11. September" (ohne Anführungszeichen) zeigt auf den ersten beiden Seiten jede Menge relevante Meldungen, besonders hinweisen möchte ich auf die ausführliche Berichterstattung hier: cbsnews.com.
- In WikiLeaks können wir zur Zeit nicht nachsehen wegen deren Spendensammel-Aktion.
- Ich habe gar nichts dagegen, auch andere Nachrichtentypen außer Behörden-Meldungen im Artikel zu nennen, am besten mit Einzelnachweis zu den Medienberichten, die diese Nachrichtentypen besprochen haben (mehr als nur erwähnt). (Ich persönlich fand es nicht relevant, dass unter den Nachrichten auch automatisierte Fehler-Meldungen von Servern an ihre Administratoren waren.)
- In den Medienberichten fand sich auch der Hinweis, dass mit der Veröffentlichung auf die leichte Abhörbarkeit von Telekommunikation hingewiesen wurde: Sowohl persönliche Kurznachrichten, als auch geheime Behörden-Mitteilungen (etwa wer wann wohin evakuiert werden soll) konnten am 11. September mit Hilfe eines 10-Dollar-Pagers abgefangen werden (verlinkter cbsnews-Artikel, letzter Absatz vor den Updates).
- Vielleicht sollte man diesen Zusammenhang noch im Artikel erwähnen. --Emkaer 12:33, 7. Jan. 2010 (CET)
- Deinem Gegenüber „Scheinargument“ an den Kopf zu werfen scheinst(oops! ;-) Du zu lieben. Kannst Du das bitte jetzt ein für alle Mal bleiben lassen. Das ist einer sachlichen Diskussion nicht förderlich und würdig.
- Ich habe mir besagten CBS News-Artikel durchgelesen. (Nummeriert zur besseren Referenzierung)
- NYPD wird dort nur als „as police and firefighters rushed to the scene“ erwähnt. Nichts von Nachrichten von denen.
- Von Nachrichten „offizieller Vertreter des Pentagon[s]“ ist auch nicht die Rede. Das Pentagon wird nur als eines der Ziele genannt; „As the World Trade Center and Pentagon were ablaze“ und „one saying there was an ‚explosion and fire at Pentagon‘“.
- Konkret erwähnt werden FEMA und Secret Service. Weder die Eine noch der Andere haben unmittelbar mit Pentagon oder NYPD zu tun.
- Es heißt dort „about 573,000 lines“. Ist Zeilen gleichbedeutend mit Nachrichten?
- Auch das von mir oben erwähnte Fragezeichen wird aufgelöst: „This trove of messages is likely to become a boon for historians, a new source of concern for privacy advocates, and, depending on the details, a point of embarrassment or pride for the government agencies and corporations whose internal conversations have been divulged.“ Ich kann das gerne in den Artikel einbringen.
- Die potentiell leichte Abhörbarkeit ist ein generelles Problem, hat nichts unmittelbar mit Wikileaks bzw. dieser Liste zu tun. Lt. CBS-Artikel ist auch nicht klar wie diese zustande kam.
- Ein Satz gefällt mir, abschließend, besonders „the logs are likely to raise more questions than they answer“ :-)
- --Geri, ✉ 08:51, 9. Jan. 2010 (CET)
- Gerne würde ich auch weiterhin zunächst einen Satz zum Diskussionsstil sagen, und inwiefern Scheinargumente einer sachlichen Diskussion nicht förderlich und würdig seien.
- Pentagon und NYPD gehen - ohne das jetzt nachzulesen/nachzuweisen - auf Angaben von Wikileaks zurück. Das geht aus den anderen Medienberichten, die Google nachwies, hervor, wenn ich mich recht entsinne. Zeilen wurde darin auch als "Nachrichten" verstanden.
- Die Abhörbarkeit ist offenbar ein Grund, warum Wikileaks die Daten veröffentlicht hat: Oder wie CBS schreibt: "a new source of concern for privacy advocates". Wikileaks will - oder aus den Daten ergibt sich - auf die leichte Abhörbarkeit hinweisen und davor warnen: Nicht nur Privatpersonen sind leicht abzuhören, sondern auch Geheimdienste. Wo das für Privatpersonen vielleicht peinlich ist, führt es bei Finanz-Unternehmen zu Geschäftsrisiken; bei Geheimdiensten führt es deren Bemühungen ad absurdum. (Genau, man weiß nicht, wer die Nachrichten abgehört, gespeichert und weitergeleitet hat. Aber es könnte jeder gewesen sein, weil man für 10 Dollar einen Empfänger bekommt.)
- Ich finde das gut, wenn Du die Interpretation/Reaktion von CBS in den Artikel einbaust.
- Dass mehr Fragen eröffnet als beantwortet werden dürfte bei Wikileaks regelmäßig so sein. Vor allem werden von Wikileaks ja irgendwelche geheimgehaltenen Missstände aufgedeckt. Aber eben nicht aufgeklärt. Dazu sind die auch gar nicht in der Lage, und nicht berechtigt.
- Schönen Gruß --Emkaer 18:04, 9. Jan. 2010 (CET)
Rezeption
Im Abschnitt Rezeption steht: "Bis heute sei diesem Prozess kein Fehler nachgewiesen worden." Ich finde es wichtig darzustellen, dass es in einem System nie möglich ist die Abwesenheit von Fehlern nachzuweisen. Man sollte auf der einen Seite den Mechanismus zur Einschränkung der Fehlermöglichkeiten darstellen (wie ja auch schon geschehen) dann aber auf der anderen Seite auch auf die Fehlbarkeit eines jeden Mechanismus hinweisen oder aber den oben zitierten Satz weglassen. Eure Meinung dazu? -- 78.54.58.249 00:05, 23. Jan. 2010 (CET)
Kritik
Wieso gibts noch keinen Kritik Punkt im Artikel? (nicht signierter Beitrag von 80.121.38.127 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 24. Jan. 2010 (CET))
Ja, kritisiert wurde Wikileaks bei der Veröffentlichung der "Climatic Research Unit emails, data, models, 1996-2009" am 21. November 2009, die E-Mails enthielten unter anderem Hinweise auf mögliche Manipulationen von Temperaturrohdaten. Seltsam, dass diese Veröffentlichung garnicht in der Liste oben enthalten ist, das hat ziemlich viel Aufsehen erregt ... zumindest in englischsprachigen Medien - Stichwort: Climategate. (nicht signierter Beitrag von 87.174.76.204 (Diskussion | Beiträge) 18:38, 17. Feb. 2010 (CET))
Wieso gibt es immer noch keinen Punkt Kritik? Vorallem im Bezug auf die Tatsache, dass auf wikileaks größtenteils Dokumente veröffentlicht werden, welche nur auf illegalem Weg veröffentlich werden konnten! Somit macht sich wikileaks in unzählichen Fällen der Beihilfe schuldig! Da es immer noch keinen Kritikpunkt gibt muss man diesen Artikel eindeutig als parteiisch bezeichnen und parteiische Artikel haben in einem Lexikon nichts zu suchen! Also entweder sollte ein Kritikpunkt eingefügt werden ( was ich bevorzugen ) oder der Artikel gelöscht werden!-- 92.117.53.9 19:40, 26. Feb. 2010 (CET)
- Ich bin zwar kein Jurist, aber Beihilfe sieht bei mir anders aus. Zitat: jede Handlung, die geeignet ist, die Haupttat zu fördern. Dann erklär mir mal wie Wikileaks die Haupttat unterstützt, wenn ein Mitarbeiter einer Firma seine NDA nicht einhält und einen Vertrag veröffentlicht? --Unterstrichmoepunterstrich 11:03, 27. Feb. 2010 (CET)
- Wikileaks ist dazu gedacht Manipulation, Unterdrückung und (im schlimmsten Fall) Illegalität zu beweisen. Dazu sind Dokumente, die wikileaks veröffentlicht, als Beweis nötig. (nicht signierter Beitrag von 77.184.150.138 (Diskussion) 21:46, 6. Jul 2010 (CEST))
Toll Collect Verträge
würde ich noch einbauen. Zumindest als _deutsche_ Wikipedia relevant. Meinungen? --Unterstrichmoepunterstrich 14:52, 24. Feb. 2010 (CET)
- Gute Idee --Qbi 15:01, 24. Feb. 2010 (CET)
wikileaks down ?
bei mir ist nur eine einzelne seite zu sehen, ein paar links für pay-pal-donations und das wars... ich hab die anders in erinnerung ?!? weiß jmd genaueres? --79.197.18.180 19:35, 25. Feb. 2010 (CET)
Satzbauanfrage!
Wäre es nicht richtiger und verständlicher wenn dieser Satz:
Nach selbigem Prinzip wurde auch ein als gefälscht erkannter angeblicher AIDS-Test des Apple CEO Steve Jobs publiziert und öffentlich als Fälschung entlarvt, der in Börsenkreisen zur Manipulation des Apple-Aktienkurses genutzt wurde.
ersetzt würde durch:
Nach selbigem Prinzip wurde auch ein als gefälscht erkannter angeblicher AIDS-Test des Apple CEO Steve Jobs, der in Börsenkreisen zur Manipulation des Apple-Aktienkurses genutzt wurde, publiziert und öffentlich als Fälschung entlarvt.
Oder besser noch:
Nach selbigem Prinzip wurde auch ein in Börsenkreisen zur Manipulation des Apple-Aktienkurses genutzter angeblicher AIDS-Test des Apple CEO Steve Jobs publiziert und öffentlich als Fälschung entlarvt.
Ich [1. unsicher und 2. als 'nur IP'] will es nich im Alleingang machen, daher: Bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von 87.165.226.25 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 25. Feb. 2010 (CET))
- Habe den 2. Vorschlag eingebaut (gefällt mir besser als der 3. und ist deutlich besser als der ursprüngliche Satz. --Marsupilami04 21:59, 21. Mai 2010 (CEST)
Abwehrstrategie
Die Geheimdienste wollen das natürlich verhindern und wollen die Plattform unschädlich machen sie: Heise und Gulli. --Bkmzde 06:07, 16. Mär. 2010 (CET)
Namensherkunft und -Bedeutung?
..sollte auch in einem Lexikon stehen.
--Konrad – 09:42, 16. Mär. 2010 (CET)
Kategorie
Kategorie Wikiprojekt passt ja irgendwie nicht ganz... zumindest assoziere ich mit Wikiprojekt ein Wikipedia/mediarojekt. Es sollte ja allgemein bekannt sein, dass es mit ihnen zu tun hat. --Unterstrichmoepunterstrich 14:56, 6. Apr. 2010 (CEST)
Kriterien nach denen Wikileaks bei der Auswhal vorgeht?
Könnte man einen solchen Abschnitt noch einfügen? öffentliches Interesse reicht da nicht. Dieser Abschnitt ist besonders für Leute interessant die Dokumente leaken wollen und nicht genau wissen ob sie hier richtig sind. (nicht signierter Beitrag von 78.52.166.25 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 10. Apr. 2010 (CEST))
Wer ist das? Angeblich der Betreiber. Apropos angeblich: "nach eigener Aussage", "nach eigenen Angaben" etc.: Wie oft steht das im Artikel? Klar, Anonymität ist wichtig. "We cannot at present divulge this information, since it may compromise the security of agents in the field." Hört man an anderer Stelle. Ist irgendwo belegt, dass es sich nicht beispielsweise um die Unternehmung einer einzelnen Person handelt, die schlicht auf Einkünfte abziehlt? Gibt es irgendeine Kontrolle dieser Einkünfte? Angeblich war die Ursache des "Streiks" der Mangel an Mitteln, wer kann aber irgend etwas über die Höhe der eingegangenen Spenden sagen? Niemand.
Wer Geld für Tierheime sammelt und keine Tierheime betreibt, ist ein Betrüger. Was aber, wenn man das "Tierheim" für 19.90 € betreiben, und die eingenommene Million für private Zwecke verwenden kann? Und obendrein jedes Ansinnen auf Ablegen von Rechenschaft abwehren kann mit Verweis auf den hehren Zweck? --WolfgangRieger 02:17, 24. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe zwar keine Quelle dafür, aber auf den Youtube Channel wird als Staat Deutschland angegeben. Soweit ich weiß ist der Pressesprecher ein deutscher, obwohl ich keine Quelle dafür habe. --one-eyed pirate 18:41, 27. Jul. 2010 (CEST)
Längeres Gedankenspiel
Die Löschung durch Benutzer:Peterb70 (Begründung: Spam, keine Diskussion über Artikelform und Artikelinhalt) ist eine Unverschämtheit und Spam lasse ich mir nicht nachsagen. Was den Artikelinhalt anbelangt, hier eine Kurzübersetzung meines obigen, etwas verspielten Beitrags: Ich halte den Artikel insgesamt für zu unkritisch und undistanziert. Und dass man über Wikileaks eben gar nichts weiß, wird nicht hinreichend dargestellt. --WolfgangRieger 12:52, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Den Abschnitt "zu unkritisch" gab es bereits, den hättest du einfach nach unten schieben können und da weiter schreiben können. Stattdessen müllst du die Seite mit irgendwelchen Gedankenspielchen zu, bei denen niemand versteht worauf du nun eigentlich hinaus willst. hier geht es nicht darum, was du in deinem Kopf gut oder schlecht findest, sondern darum welche sachlich belegbare Kritk in dem Artikel rein soll. Eine Unverschämtheit ist eine solche Löschung nicht, sondern nur eine Achtung der Wikipediagrundsätze--Peterb70 19:47, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Diskbeiträge löschen ist schon mal von vornherein eine Unverschämtheit, wenn es nicht einen sehr guten Grund gibt. Und dass Du bei einem Artikel, zu dem Du bislang exakt 0 beigetragen hast, Dich als Diskussionsmoderator aufspielst und mit den Wikipediagrundsätzen herumwedelst, zeugt von Chuzpe. --WolfgangRieger 20:23, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Den Abschnitt "zu unkritisch" gab es bereits, den hättest du einfach nach unten schieben können und da weiter schreiben können. Stattdessen müllst du die Seite mit irgendwelchen Gedankenspielchen zu, bei denen niemand versteht worauf du nun eigentlich hinaus willst. hier geht es nicht darum, was du in deinem Kopf gut oder schlecht findest, sondern darum welche sachlich belegbare Kritk in dem Artikel rein soll. Eine Unverschämtheit ist eine solche Löschung nicht, sondern nur eine Achtung der Wikipediagrundsätze--Peterb70 19:47, 26. Jul. 2010 (CEST)
ich setzte mich halt für ne ordentliche wikipedia ein, von leuten wie mir lebt wikipedia. das ich nicht am artikel mitgeschrieben habe, heißt ja nicht, dass ich es nicht erkenne wenn gespamt wird. übrigens tust du es gerade wieder, wenn du noch was diesbezüglich zu sagen hast, dann tue dies auf meiner diskussionsseite, hier gehört es nicht hin.--Peterb70 21:54, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Zu einer ordentlichen WP gehört auch ein ordentliches Miteinander. Dazu gehört dann auch, dass man die Diskussionsbeiträge anderer efahrener Mitarbeiter nicht einfach löscht, nur weil sie einem persönlich nicht besonders zweckdienlich scheinen (bezogen auf den Artikel).--Kmhkmh 22:05, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Hilfe, aber meine Reaktion (ernstnehmerisch sauer sein) erscheint mir verfehlt, nachdem ich seine Benutzerseite gelesen habe, die eher ein Fall fürs Humorarchiv ist. --WolfgangRieger 22:46, 27. Jul. 2010 (CEST)
Rechtsbruch?
Sollte man nicht auch thematisieren, inwieweit die Veröffentlichung von Dokumenten auf WikiLeaks einen Rechtsbruch darstellt? Man sollte die juristische neben die ethische Beurteilung stellen. 91.43.55.171 19:27, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ja natürlich sofern in reputablem Quellen darin etwas vernünftiges steht. Allerdings ist das mit dem Rechtsbruch wohl mit Vorischt zu betrachten, weil man da beachten muss welches (nationale) Recht wpfür gilt.Potentiell ist ja fast alles was man veröffentlicht irgendwo auf der WElt illegal.--Kmhkmh 22:08, 27. Jul. 2010 (CEST)
Reputable Quellen
Auf den ersten Blick zitiert der Artikel zuviel Wikileaks selbst und zu wenig reputable Quellen die über Wikileaks schreiben.--Kmhkmh 22:10, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, siehe oben. Ich erinnere mich an das extreme Misstrauen, das man seinerzeit MOGIS entgegenbrachte. In Vergleich zu WikiLeaks ist MOGIS ein Muster an Transparenz. Im Artikel lese ich dauernd "nach Angaben von WikiLeaks", "nach eigener Aussage" etc. Es mag ja gut sein, dass da gute Dinge mit falschen Mitteln getan werden, aber nur weil das Lemma mit "Wiki" anfängt, sollte man nicht in unkritische Solidaritätsstarre verfallen. --WolfgangRieger 22:56, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, Wikileaks ist doch im Gegensatz zu Mogis eindeutig relevant und die Quellenlage ist prinzipiell auch wesentlich besser. Das heißt, die Relevanzfrage und Quellenlage, die bei Mogis umstritten war, ist hier kein Problem.
- Hier liegt nur ein Problem mit der Artikelqualität bzw. genauer mit den im Moment verwandten Belegen vor. Das lässt sich aber beheben.--Kmhkmh 23:38, 27. Jul. 2010 (CEST)
- so ich hab mal noch unterteile entsprechend verlinkt/verbessert. Welcher Teil sollte noch verbessert werden? --Unterstrichmoepunterstrich 01:15, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Der Punkt bei Mogis war, soweit ich mich entsinne, dass nur eine Person sichtbar war. Nun war Mogis ein Verein, mit entsprechenden Verpflichtungen zur Offenlegung, was man von WikiLeaks (so wie ich den Artikel lese) nicht sagen kann. Wohlgemerkt: Ich bin nicht der Ansicht, dass das böse Buben sind. Ich habe allerdings auch keine stichhaltigen Beweise, dass es keine sind. Und ich habe die Ansicht, dass richtige Ziele mit falschen Mitteln verfolgt werden.
- Nur: das gibt es nicht. Die Mittel diskreditieren die Ziele. WikiLeaks verhält sich zu einem Geheimdienst wie Wikipedia zu Brockhaus. Sie spielen in der gleichen Arena. Und ich bringe WikiLeaks als einer Organisation, die weder Quellen, Mittel noch Methoden offenlegt, erstmal genau das gleiche Misstrauen entgegen wie den Geheimdiensten. --WolfgangRieger 00:33, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, das eigentliche Problem von Mogis war die umstrittene Relevanz (und der damitzusammenhängende Mangel an verwertbaren reputabe Quellen). Beides ist bei Wikileaks eindeutig nicht der Fall. Dass nur ein bekanntes bzw. zwei bekannte Gesichter in der Öffentlichkeot existieren spielte weder bei Mogis noch hier eine wirkliche Rolle.
- Das man gegebüber Wikileaks misstrauisch sein sollte/kann ist eine völlig separate Frage, aus der sich eigentlich nur (die im Zweifelsfall ohnehin erforderliche) kritische Betrachtung des Lemmagegenstandes ergibt.
- Ansonsten ist eine gewisse Geheinmniskrämerei durchaus verständlich wenn ich nicht gar erforderlich. Wenn Wikileaks z.B. Quellen (die sie vermutlich ohnehin nicht kennen) öffentlich machen würden, könnten sie die Seite gleich zumachen. Sowie WP Brockhaus & Co das "Wissensprivileg" entreißt und der Weltöffentlichkeit dass Wissen frei zur Verfügung stellt, so entreißt Wikileaks den Geheimdiensten der Welt ihr Wissenprivileg und stellt es der Weltöffentlichkeit frei zur Verfügung.
- Allerdings schweifen wir mit den Betrachtungen nun tatsächlich doch langsam etwas ab bzw. fangen die Diskussionsseite zu zweckentfremden.--Kmhkmh 04:30, 31. Jul. 2010 (CEST)
Bezug zu Stockholm?
Der Artikel ist Teil der Kategorie Medien (Stockholm), ohne dass auch nur einmal der Begriff Schweden oder Stockholm im Fließtext vorkommt.--134.130.4.242 16:33, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich weil die Wikileaks (Haupt)Server in Schweden (und da wohl in Stockholm) stehen (siehe z.B. : [3], allerdings sollte das im Artikel erwähnt werden.--Kmhkmh 07:37, 1. Aug. 2010 (CEST)--Kmhkmh 07:37, 1. Aug. 2010 (CEST)
Das gleiche habe ich mich auch gefragt und schon vor einiger Zeit den Nutzer gefragt, der das eingebaut hat: ich quote mal....
Wikileaks (erl.)
hey wie kommst du auf die Kategorie hier? nur weil ein Server in Schweden steht? Julian Assange ist soviel ich weiß US Amerikaner. Von daher ist die Kategorie eher falsch. --Unterstrichmoepunterstrich 02:59, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe auch hier sowie Primärquelle. Sollten dennoch Zweifel bestehen, lassen wir sie aber lieber raus. Es grüßt Agathenon gib’s mir! 13:43, 1. Jul. 2010 (CEST)
- hm ok war mir neu. Allerdings haben sie ja Mitarbeiter rund um die Welt. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 22:58, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, und m.W. ist auch das mit Assanges Staatsbürgerschaft richtig. Gruß zurück, Agathenon gib’s mir! 14:26, 2. Jul. 2010 (CEST)
- hm ok war mir neu. Allerdings haben sie ja Mitarbeiter rund um die Welt. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 22:58, 1. Jul. 2010 (CEST)
Das Wikileaks seiner server in Schweden stehen hat, kann man vielen Publikationen entnehmen und auf en.WP finden sich auch detaillierter Informationen inklusive des Providers. Julian Assange ist übrigens Australier mit den USA hat er eigentlich überhaupt nichts zu tun.--Kmhkmh 20:27, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Ja das er Australier ist hab ich auch irgendwo schon mal gelesen, wie du am Datum oben siehst ist die Diskussion etwas älter ;) --Unterstrichmoepunterstrich 12:09, 4. Aug. 2010 (CEST)
Internetquellen überarbeiten
der Artikel sollte etwas überarbeitet werden und für jeden Link sollte nach Möglichkeit diese Vorlagen genommen werden: Vorlage:Internetquelle Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 18:29, 5. Aug. 2010 (CEST)
Kritik an Wikileaks
Laut cryptome, john young, the catastrophist, gibt es interne Kritik an Wikileaks, die soweit geht Assange zu unterstellen Spendengelder zu Missbrauchen um sich selbst einen luxoriösen Lebenstil zu gönnen. Dabei werden vor allem die Spendenaufrufe kritisiert, die auf viel zu hohe Einnahmen eingehen und das Fehlen eines transparenten Ausgabeplans. Dies wird damit begründet, dass Assange angeblich ein luxoriöses Leben als Jetsetter genieße und dies auf Kosten von Wikileaks, da er kein eigenes Einkommen sonst habe. Es sei außerdem, nach genannten Quellen, fraglich ob es so ein editorial board gäbe, oder ob Assange nicht selbst die Strippen in der Hand hielte. Quellen: http://cryptome.org/0001/wikileaks-legal.htm und andere leaks auf cryptome, aber da muss man vorsichtig sein, da cryptome anscheinend keine leaks verifiziert. http://catastrophist.wordpress.com/2010/07/26/afghan-war-logs-netizens-react-skepticism/ http://catastrophist.wordpress.com/2010/07/29/wikileaks-internal-dissent/ Wollen wir das mit Aufnehmen in den Artikel??? --87.145.79.200 21:06, 8. Aug. 2010 (CEST)
- also ich bin da etwas skeptisch.... - was den luxoriösen Lebenstil von Assange angeht, kann ich nicht viel sagen. Klar reist er viel, was ja eigentlich wenn man laut Definition einen Jetsetter beschreibt. Aber er ist fast Weltweit unterwegs um Vorträge zu halten und Werbung für WikiLeaks zu halten. WikiLeaks hat ja irgendwo geschrieben, dass sie ein paar feste Angestellte haben, würde mich wundern, wenn er nicht dazu gehören würde. Wie es intern aussieht wissen wohl nur die wenigstens – klar kann man da nun Glaskugeln aber hey wir sind ne Enzyklopädie.... Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 05:11, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Aufnahme von solche Dingen benötigt man reputable Quellen. Auf en.wp gab es eine ähnliche Diskussion bzgl. Cryptome und John Young deren Bedeutung/Reputabilität inner halb der IT-szene ich nicht beurteilen kann, aber eine reputable Quelle im Sinne von WP sind sie jedenfalls auf den ersten Blick nicht, zudem trat John Young mit seinen Thesen bisher in ziemlich fragwürdigen Medien auf, u. a. im Propagandablatt Russia Today und in der Show des Verschwörungstheoretikers Alex Jones.
- Dass es (interne) Kritik an der fehlenden Transparenz insbesondere bei finanziellen Dingen gibt, ist zwar einerseits gut vorstellbar, aber andererseits muss man auch damit rechnen, dass diverse Agenturen bereits an Rufmordkampagnen gegen Assange und wikileaks arbeiten. Letzteres kann man jetzt schon andeutungsweise schon offiziellen Verlautbarungen entnehmen und wenn man sieht, wie sich z.B. der US-Sender Fox des Themas annimmt (z.b. im Gegensatz zu den Öffentlich-Rechtliche in .de.
- Kurz gesagt, WP ist gut beraten bei Aussagen über Wikileaks bzw. Assange nur auf besonders reputable/weitgehend verlässliche Quellen zurückzugreifen.--Kmhkmh 11:37, 9. Aug. 2010 (CEST)
- P.S. Auf Listenning Post von Al Jazeera English, gabe es neulich übrigens einen ganz interessanten Beitrag bzgl. Wikileaks und der Afghan War Logs: [4] --Kmhkmh 11:42, 9. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt was neues in dem Fall siehe hier --Unterstrichmoepunterstrich 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)
Kürzung?
Hallo, um mindestens folgende drei Abschnitte würde ich den Artikel gerne kürzen (Begründung darunter):
- BNP-Mitgliederliste
Am 18. November 2008 veröffentlichte WikiLeaks die Mitgliederliste der British National Party. Die Liste umfasste Namen, Adressen, Alter und Beruf von fast allen 12.801 Mitgliedern der Partei, darunter auch Polizisten, Anwälte, Pfarrer, Ärzte sowie Lehrer an Grund- und Mittelschulen. In Großbritannien ist Polizisten die Mitgliedschaft in der BNP untersagt, und mindestens ein Polizist wurde aufgrund der Veröffentlichung aus dem Dienst entlassen.<ref>'BNP membership' officer sacked. BBC, abgerufen am 23. März 2009. </ref> Die BNP war für eine rigide Geheimhaltung ihrer Mitgliederlisten bekannt. Am 19. November gab BNP-Chef Nick Griffin bekannt, dass die undichte Stelle in der BNP gefunden sei und es sich um einen ehemaligen Führungskader der Partei handele, der die Partei allerdings 2007 verlassen habe.<ref>BNP membership list posted online by former 'hardliner'. The Guardian, abgerufen am 19. November 2008. </ref><ref>BNP Membership List Exposed. Infoshop News, abgerufen am 19. November 2008. </ref><ref>Police officer faces investigation after being 'outed' as BNP supporter in membership leak. DailyMail, abgerufen am 19. November 2008. </ref>
- Abgefangene Pagernachrichten vom 11. September 2001
Am 25. November 2009 veröffentlichte WikiLeaks eine Liste von annähernd 570.000 Nachrichten von Funkmeldeempfängern (Pagern), die am Tag der Terroranschläge am 11. September 2001 von 3 Uhr an bis zum 12. September 2001 gegen 12 Uhr abgefangen wurden.<ref>9/11 tragedy pager intercepts. WikiLeaks, abgerufen am 25. Dezember 2009 (englisch). </ref> Laut WikiLeaks sind in den Pagernachrichten auch viele Mitteilungen offizieller Vertreter des Pentagon und des NYPD enthalten.
- Climategate
Am 21. November 2009 machte WikiLeaks die zip-files „Climatic Research Unit emails, data, models, 1996-2009“ zugänglich. Manche der darin enthaltenen E-Mails werden von Kritikern der Theorie des anthropogenen Klimawandels als Hinweise auf mögliche Manipulationen von Temperaturrohdaten durch die Climatic Research Unit der University of East Anglia gewertet.
- Erläuterung
- Der Artikel ist ziemlich beliebig und unübersichtlich geworden. Wikileaks enthüllt doch ständig Dokumente, die Geschichte sollte sich auf besonders wichtige Enthüllungen beschränken (Enthüllung von bisher Unbekanntem, Widerlegung von bisher Bekanntem, hohe Geheimhaltung des Dokumentes, hohe Aufmerksamkeit der Enthüllung usw. sind da Maßstäbe). Auf die ersten beiden Abschnitte (oben) trifft das nicht zu (beim BNP-Abschnitt ist es aber imo knapp wegen der Entlassung eines Polizisten), der Dritte wäre relevant (da Medienaufmerksamkeit des Themas an sich), falls Wikileaks es enthüllt hätte (die Wikileaks-Veröffentlichung geschah, nachdem es bereits groß in den Medien war und war somit keine Enthüllung mehr). Für überlegenswert halte ich auch ein stärkere Gliederungszusammenfassung (denkbar mit Zeitangabe und kurzen Oberthemen). 15-18 Unterabschnitte sind nicht gerade optimal. Meinungen dazu? --Casra 02:18, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Achja, wenn jemand den Befehl kennt, um die refs für die Disku zu deaktivieren, kann er gerne oben zur Tat schreiten ;). --Casra 02:19, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Also ich halte bei keinem der drei Abschnitte eine Löschung für zwingend. Das mit der BNP ist vielleicht einfach im deutschsprachigen Raum nicht so gross rausgekommen, aber in GB lieferte das schon Gesprächsstoff. Die Zahl der Untertitel ist wirklich langsam relativ gross, da habe ich auch grad keine Patentlösung dafür. Das dritte ist ja wie geschrieben definitiv relevant. Falls du Recht hast damit, dass es zuerst in den Medien breitgeschlagen wurde - woher hatten denn die das? Haben sie eine Quelle angegeben? Wikileaks könnte auch die Quelle der Medien gewesen sein, sie müssen es nicht zwingend zuerst selber publizieren. --Marsupilami04 22:18, 21. Mai 2010 (CEST)
- Eilig habe ich es nicht damit (aber auf Dauer müsste man sich bei dem Abschnitt was überlegen). Zur eMail-Veröffentlichung, siehe den englischen [5]: Timeline of the initial incident, sie wurden auf mehreren Webseiten hochgeladen und auf Wikileaks später ebenfalls publiziert. --Casra 01:05, 22. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde auch keinen der drei Abschnitte löschen. Vorallem Climategate nicht, da sich dadurch WikiLeaks ja auch massig Kritik zugezogen hat. --Unterstrichmoepunterstrich 23:00, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Hat es diese Kritik speziell an Wikileaks gegeben (nicht an der Veröffentlichung an sich, die ja woanders geschah)? Die hatten doch die Daten, die bereits da waren, eigentlich nur gespiegelt. --Casra 23:04, 15. Aug. 2010 (CEST)
- kann mich so genau leider nicht mehr erinnern und habe auch gerade keinen Link parat. Sorry. --Unterstrichmoepunterstrich 11:44, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Hat es diese Kritik speziell an Wikileaks gegeben (nicht an der Veröffentlichung an sich, die ja woanders geschah)? Die hatten doch die Daten, die bereits da waren, eigentlich nur gespiegelt. --Casra 23:04, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Also ich halte bei keinem der drei Abschnitte eine Löschung für zwingend. Das mit der BNP ist vielleicht einfach im deutschsprachigen Raum nicht so gross rausgekommen, aber in GB lieferte das schon Gesprächsstoff. Die Zahl der Untertitel ist wirklich langsam relativ gross, da habe ich auch grad keine Patentlösung dafür. Das dritte ist ja wie geschrieben definitiv relevant. Falls du Recht hast damit, dass es zuerst in den Medien breitgeschlagen wurde - woher hatten denn die das? Haben sie eine Quelle angegeben? Wikileaks könnte auch die Quelle der Medien gewesen sein, sie müssen es nicht zwingend zuerst selber publizieren. --Marsupilami04 22:18, 21. Mai 2010 (CEST)
- Achja, wenn jemand den Befehl kennt, um die refs für die Disku zu deaktivieren, kann er gerne oben zur Tat schreiten ;). --Casra 02:19, 12. Apr. 2010 (CEST)
Auslagerung in neuen Artikel?
- Aktuelle Ergänzung (es wird immer überfrachteter): Ich würde auch noch "Pläne zur Errichtung eines Datenhafens in Island" der Übersichtlichkeit halber rausnehmen, bis konkret damit begonnen. --Casra 15:28, 13. Aug. 2010 (CEST)
Ich bin ganz klar gegen eine Kürzung dieser Inhalte. Das Argument der Unübersichtlichkeit ist im Wesentlichen eine Frage der Organisation der Inhalte und nicht der Inhalte selbst. Wenn das gGnze in Zukunft wirklich einmal nach Ansicht der meisten Artikelautoren zu lang wird, dann schreibt man ein Auslagerungslemma, das alle bekannten/wichtigen Wikileaksveröffentlichungen enthält und behält im Hauptartikel nur eine gekürzte Zusammenfassung.--Kmhkmh 17:25, 13. Aug. 2010 (CEST)
Es gebe auch die Möglichkeit die zu langen Unterthemen in einen eigenen Artikel auszulagern. WikiLeaks#Bank_Julius_B.C3.A4r_gegen_WikiLeaks wäre da geeignet. Von einfach rauslöschen mit der Begründung "zu lang" halte ich auch nichts. Generator 18:12, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Eine Auslagerung der Fälle mit Verweis in diesem Artikel an der Stelle halte ich für ne gute Idee. Wobei ich die Klimadokumente (da hier lediglich ein Mirror von bereits woanders veröffentlichten Daten gestellt wurde, vgl. oben) und die Datenhafen-Erwähnung auch allgemein als vernachlässigbar ansehe. --Casra 18:11, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Die Idee ist auf jeden Fall vertretbar. Ist IMHO ok. Achtung: Nicht einfach rauskopieren und in den neuen Artikel rein. Dafür gibts ein Prozedere. Hilfe:Artikelinhalte auslagern Generator 18:14, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Wie soll das neue Lemma Heißen? WikiLeaks Veröffentlichungen? Generator 18:17, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Finde ich gut. Falls möglich, könnte man ja schon ne Kopie anlegen und dann diskutieren wie der Verweis und Kurzzusammenfassung hier gestaltet wird. --Casra 18:29, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Ich beantrage mal eine Kopie als WikiLeaks Veröffentlichungen. Zur Not kann man dann immer noch herumschieben. Generator 18:58, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Finde ich gut. Falls möglich, könnte man ja schon ne Kopie anlegen und dann diskutieren wie der Verweis und Kurzzusammenfassung hier gestaltet wird. --Casra 18:29, 13. Aug. 2010 (CEST)
Wenn man ein Auslagerungslemma anlegt, sollte man noch ein sinnvolle Adjektiv bzw. einen sinnvollen Zusatz achten und nicht nur "Liste der Wikileaks-Veröffentlichungen". Denn der letztere Fall würde eigentlich alle Veröffentlichungen implizieren und nicht nur die wichtigen/bekannten.--Kmhkmh 18:29, 13. Aug. 2010 (CEST)
- "Liste der bedeutendsten Wikileaks-Veröffentlichungen" "Liste der Wikileaks-Veröffentlichungen (Auswahl)" "Liste der Wikileaks-Enthüllungen (Auswahl)" als Vorschläge. --Casra 18:38, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Ereignisse mit rein? 2.6, 2.8 ,2.16 und 17 könnte man sonst noch hier lassen (Überschrift bleibt dann und im Kapitel als erstes Verweis und Kurzzusammenfassung der Veröffentlichungen, vielleicht auch, da es wichtig ist, den Verweis schon in Einleitung). --Casra 18:44, 13. Aug. 2010 (CEST)
- wieso nicht den Großteil von 2. auslagern? ich meine zu sagen das ist wichtig, das nicht ist sicher schwer. der Toll-Collect Fall ist - aus deutscher Sicht - sicher brisant, aus weltweiter Sicht eher nicht Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 02:26, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Das Kapitel enthält ja "Enthüllungen und Ereignisse", wir könnten die Enthüllungen in einen Extra-Artikel legen und die Ereignisse hier lassen (ist mir relativ gleich, würde dann aber besser zur Bezeichnung passen und eine Trennung von Ereignissen und Enthüllungen würde ich schon praktischer finden). --Casra 05:46, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Die Idee klingt vernünftig. So hatte ich das auch mit "einen Großteil von 2." gedacht...--Unterstrichmoepunterstrich 23:01, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Das Kapitel enthält ja "Enthüllungen und Ereignisse", wir könnten die Enthüllungen in einen Extra-Artikel legen und die Ereignisse hier lassen (ist mir relativ gleich, würde dann aber besser zur Bezeichnung passen und eine Trennung von Ereignissen und Enthüllungen würde ich schon praktischer finden). --Casra 05:46, 14. Aug. 2010 (CEST)
- wieso nicht den Großteil von 2. auslagern? ich meine zu sagen das ist wichtig, das nicht ist sicher schwer. der Toll-Collect Fall ist - aus deutscher Sicht - sicher brisant, aus weltweiter Sicht eher nicht Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 02:26, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Ich beantrage mal eine Kopie als WikiLeaks Veröffentlichungen. Wir können dann immer noch herumschieben. Generator 18:58, 13. Aug. 2010 (CEST)
- klingt erst mal ok. --Unterstrichmoepunterstrich 02:26, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Ich beantrage mal eine Kopie als WikiLeaks Veröffentlichungen. Wir können dann immer noch herumschieben. Generator 18:58, 13. Aug. 2010 (CEST)
siehe die Disk im ausgelagerten Artikel für den neuen Gliederungsvorschlag. --Casra 02:51, 28. Aug. 2010 (CEST)
Import durchgeführt
Also der Import ist jetzt durchgeführt worden. Der Artikel befindet sich unter Benutzer:Generator/WikiLeaks Veröffentlichungen. Bitte auf der Diskussionsseite dort darüber nachdenken wie der endgültige Artikel heißen soll damit ich weiß wo ich ihn hinverschieben soll. Auch kann der Artikel schon bearbeitet werden(Einleitung usw.). Ich werde ihn auf jeden Fall in der nächsten Woche in den Artikelnamensraum schieben. Generator 17:43, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt als WikiLeaks Veröffentlichungen drinnen. Dieser Artikel hier wurde von mir massiv gekürzt. Vielleicht kann man noch was machen damit da nicht so viele Unterüberschriften in der Inhaltsangabe sind. Generator 11:26, 18. Aug. 2010 (CEST)
- sieht schon ganz gut aus. Auch wie du das mit dem Julius Bär Fall gelöst hast gefällt mir. --Unterstrichmoepunterstrich 18:17, 18. Aug. 2010 (CEST)
- ich würde nur gern noch direkt auf den Julius Bär fall linken aber mit der Hauptartikelvorlage klappt das wohl nicht so ganz... --Unterstrichmoepunterstrich 18:22, 18. Aug. 2010 (CEST)
Löschung durch Benutzer:Generator
Der folgende Absatz wurde von Benutzer:Generator gelöscht (mit der Begründung: Das gehört nach Julian Assange und nicht hierher):
- Am 21. August 2010 schrieb die schwedische Zeitung Expressen dass die Staatsanwaltschaft in Stockholm einen Haftbefehl wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung gegen Julian Assange in dessen Abwesenheit erlassen hat. Dieser Haftbefehl wurde kurz darauf wieder aufgehoben, da der Verdacht auf Vergewaltigung unbegründet sei.[1]. Wikileaks kommentierte die Vorwürfe mit den Worten: Wir sind vor schmutzigen Tricks gewarnt worden; jetzt sehen wir den Ersten.[2]
Es wurde aber nicht im Artikel Julian Assange eingefügt, sondern nur hier gelöscht. --HAH 16:13, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Dort wurde bereits gestern ein entsprechender Eintrag unter Verweis auf WP:BIO entfernt.--Cologinux 16:34, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Diskussion:Julian Assange#Löschung durch Benutzer:Church of emacs. Lesen und Verstehen sind halt 2 paar Schuhe. --HAH 16:57, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Da ich dem Ergebnis der Diskussion:Julian Assange nicht vorgreifen wollte hab ichs nicht in den Artikel kopiert(war auch schon wortwörtlich so drinnen). Bitte dort weiterdiskutieren. Hier gehört es auf jeden Fall nicht her. Generator 17:02, 22. Aug. 2010 (CEST)
Joe-Jobs
Ich vermisse Informationen darüber, ob und wie WikiLeaks Joe-Jobs verhindert. Oder kann man ganz einfach eine Firma in Verruf bringen, indem man sich als ehemaliger Mitarbeiter ausgibt und irgendwelche selbst erfundenen negativen "Geheimdokumente" veröffentlicht? --Plenz 20:21, 22. Aug. 2010 (CEST)
- steht im Abschnitt Rezeption.--Kmhkmh 20:48, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 07:21, 1. Sep. 2010 (CEST)
- ErledigtHarry8 21:05, 4. Sep. 2010 (CEST)
CIA Zeugs
Habe die neuen Einträge komplett nach Veröffentlichungen von WikiLeaks verschoben und hier nur eine kurze Zusammenfassung gelassen. Bitte auch neue Dinge gleich unter Veröffentlichungen von WikiLeaks schreiben. Danke. Generator 15:48, 8. Sep. 2010 (CEST)
Anmerkungen: Fußnoten
In dem Artikel sind diverse Fehler passiert: Neben der doppelten Verwendung der Fußnotennummer 1 im Text, die dann in den Anmerkungen aber nicht mehr doppelt geführt wird, so dass eine falsche Hinweisnummerierung vorleigen muss, sind die Abstände zwischen dem Text und deer hochgestellten Anmerkungsziffer ungewöhnlich groß; ich kann die Abstände nicht auf die korrekte Kürze bringen, da ich nicht weiß, was für die ungewöhnliche Lücke nach dem Text bis zur Anmerkungsziffer verantwortlich ist.
Jurist2
- doppelte Fußnummern? sehe ich da nicht. Wenn sich mehrere Aussagen auf die gleiche Quelle stützen ist es vollkommen normal, dass dann im Text "Fußnote 1" steht. Die Abstände sind fest eingestellt und können nicht pro Artikel geändert werden. Die gelten für die gesamte Wikipedia. --Unterstrichmoepunterstrich 14:29, 26. Sep. 2010 (CEST)
Daniel Schmitt
Wann und wieso wurde den zweite Gesicht von Wikileaks ("Daniel Schmitt") aus dem Artikel entfernt? Da es ohnehin nur 2 öffentlich bestätigte Mitgieder gibt, gehört dieses unbedingt in den Artikel und auch aktualisiert (siehe http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,719604,00.html).--Kmhkmh 12:30, 27. Sep. 2010 (CEST)
- nen Vorschlag wo man das am besten einfügt? bei Ereignissen evt? weil WL ja gleich dementiert hat, dass er schon seit nem Monat suspendiert ist. --Unterstrichmoepunterstrich 13:23, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Na zuerst einmal sollte schmitt da wieder hin, wo er vorher schon einmal stand, da wo der Aufbau von Wikileaks und das bekannte Personal beschrieben wird. Darüber hinaus kann man überlegen, ob man die Inhalte des Spiegelartikels in einem eigenen Abschnitt einbaut, im Prinzip der gehört das ja bereits zu Geschichte des Projekts. Bezogen auf die momentan existierenden Abschnitte würde das Material in die Kapitel Hintergrund und Rezeption gehören.--Kmhkmh 14:07, 27. Sep. 2010 (CEST)
- @Unterstrichmoepunterstrich: Wo hat WL dementiert, dass er schon seit einem Monat suspendiert ist? In der Twitter-Nachricht hat WL es eher hervorgehoben, dass sie ihn seit einem Monat suspendiert haben. -- KurtR 05:48, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe das jetzt mal im Abschnitt Hintergrund korrigiert, denn die dortige Aussage war inzwischen sowohl sachlich falsch als auch eine inkorrekte Wiedergabe der referenzierten Quelle. Denn die Assange war nicht das einzige bekannte Mitglied und die ursprüngliche Quelle erwähnt sowohl Assange als auch Schmitt.--Kmhkmh 06:28, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Vielleicht wurde Schmitt auch nicht wie von mir vermutet zwischenzeitlich aus dem Artikel entfernt, sondern hat dort noch nie gestanden und ich habe es mit dem Lemma zu Assange verwechselt, wo er (weiterhin) erwähnt wird. Trotzdem war die Nichterwähnung bzw. Quellenwiedergabe hier natürlich fehlerhaft gewesen.--Kmhkmh 06:50, 28. Sep. 2010 (CEST)
Frage zum Satz:
- Sowie der deutsche Journalist Daniel Domscheit-Berg, der zunächst öffentlich nur unter dem Peudonym Daniel Schmitt bekannt war und sich im September 2010 aufgrund interner Streitigkeiten mit Assange aus dem Projekt zurückzog.spiegel.de, wired.co.uk
Also in den Quellen, falls ich nichts übersehen habe, wird Schmitt anders bezeichnet: der ehemalige IT-Systemadministrator, His background is in computer security: he worked as a network engineer at an international technology-services company. Wie kommt man auf Journalist? -- KurtR 17:27, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Journalist ist eine Selbstbezeichnung aus einem seiner Interviews, wenn ich mich recht erinnere und nach eigenen angaben hat er nach/neben seiner IT-Karriere auch journalistisch gearbeitet. Ich weiss aber nicht mehr in welchem Interview das war, da müsste ich erst einmal alle noch einmal durchgehen, die ich in im letzten Jahr gesehen habe.--Kmhkmh 17:58, 28. Sep. 2010 (CEST)
- P.S: Ich habe die Bezeichnung Journalist vorerst entfernt, bis ich die genaue Quelle wiederfinde. Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob es damals um seine zukünftige Wunscharbeit bei wikileaks oder anderswo ging oder seine berufliche Vergangenheit.--Kmhkmh 18:07, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Danke Dir. -- KurtR 20:44, 28. Sep. 2010 (CEST)
- P.S: Ich habe die Bezeichnung Journalist vorerst entfernt, bis ich die genaue Quelle wiederfinde. Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob es damals um seine zukünftige Wunscharbeit bei wikileaks oder anderswo ging oder seine berufliche Vergangenheit.--Kmhkmh 18:07, 28. Sep. 2010 (CEST)
Sperre Moneybookers Konto?
Interessant für den Artikel hier?
Moneybookers hat das Konto von WikiLeaks gesperrt. Dafür sollen die USA und Australien gesorgt haben. Das Unternehmen bestreitet dies.
20 Minuten, Telepolis, n-tv, CNN und hier der Guardian-Artikel, auf den sich die meisten anderen Artikel berufen. -- KurtR 23:04, 16. Okt. 2010 (CEST)
Wikileaks
Was fehlt im Eintrag ist wie technisch die Seite betrieben wird sowie Kritik an der Firma. --TKJ1 05:12, 26. Okt. 2010 (CEST)
- wie es technisch abläuft steht, allerdings solltest du vllt mal überlegen _was_ du für quellen einfügst und ob du diese überhaupt verstehst. Dann hättest du vllt schon mitbekommen, dass Wikileaks keine Firma ist (zumindest nicht in dem Sinne wie ich mir Firma vorstelle - nämlich gewinnorierentiertes Arbeiten). Das Kritik eingefügt werden muss, steht übrigens schon weiter oben auf der Diskussionsseite. --Unterstrichmoepunterstrich 12:19, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Kat Wikiproject
Wikileaks ist ausweislich des Inhalts auf [6] kein Wikiproject in welchem Sinn auch immer. Der Publikation mag Wikisoftware dienen, dass es (wie bei Wikis sonst anzunehmen) für jedermann bzw. für angemeldete User die Möglichkeit gibt, Inhalte zu editieren, ist nicht der Fall.
Entsprechend wurde auch die Einleitung geändert. --WolfgangRieger 01:52, 24. Mai 2010 (CEST)
Finde ich nicht. Ich finde, die Einleitung spielt immer noch vor, WikiLeaks sei ein Wiki. - VonFernSeher 14:50, 15. Sep. 2010 (CEST)
Ein Wiki ist WikiLeaks im Moment gar nicht mehr, auch nicht im technischem Sinn. Denn sämtliche Links, die mit »http://wikileaks.org/wiki/« beginnen, sind tot (auch der von Wolfgang). Demnach wäre auch die Wiki-Software weg. Warum auch immer... -- 93.245.198.130 10:45, 29. Nov. 2010 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 06:56, 1. Nov. 2010 (CET)
- ErledigtHarry8 21:05, 4. Nov. 2010 (CET)
Radikale Zusammenkürzung
Hallo...wenn niemand dagegen ist werde ich nächste Woche mit der radikalen Zusammenkürzung des Kapitels: Wikileaks#Enthüllungen beginnen. siehe auch redundanzdisku. Wer da was dagegenhat soll sich jetzt melden oder für immer schweigen... Generator 16:12, 5. Nov. 2010 (CET)
- Keine Gegenstimmen? Na dann werd ich morgen mal anfangen. Generator 17:56, 9. Nov. 2010 (CET)
- ne mach - bin mal gespannt, was du raus haust. --Unterstrichmoepunterstrich 03:58, 10. Nov. 2010 (CET)
- So...muß wahrscheinlich überarbeitet werden ist aber jetzt keine Redundanz mehr. Generator 17:22, 11. Nov. 2010 (CET)
Pläne des US-Geheimdienstes, WikiLeaks zu unterminieren
Falls die betreffenden Pläne nicht nachgewiesen werden können, müßte der Abschnittt Pläne des US-Geheimdienstes, WikiLeaks zu unterminieren gestrichen oder zumindest gekürzt werden. Die vormals angegebene Internet-Quelle ist nicht erreichbar, zumindest funktioniert sie nicht. Habe sie deshalb erst mal b. a. W. gestrichen.--Wilske 20:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, momentan sind anscheinend alle Veröffentlichungen von Wikileaks offline (bis auf War Diary; betrifft ebenso den Artikel zu den Veröffentlichungen), ich würde aber vorschlagen abzuwarten ob Wikileaks sie wieder einstellt. Die Quellenlage ist dabei vorerst noch nicht so schwierig, da die Inhalte zwischendurch überprüft wurden (unter anderem den betreffenden Abschnitt hatte auch ich eingesehen und mit der damals noch online verfügbaren Quelle abgeglichen). --Casra 20:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Also eigentlich sollte es zudem Thema Presseberichte bzw. "Sekundärliteratur" geben, es besteht kein Grund sich da auf Wikilealks zu verlassen bzw. auf es als (einzige) Quelle angewiesen zu sein.--Kmhkmh 00:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das kommt darauf an, ob die Presseberichte auch ergänzen, oder einfach nur aus "Wikileaks hat ein Dokument veröffentlicht, in dem ..." bestehen. Eine andere Frage wäre die der Relevanz anhand Sekundärliteratur (welche Veröffentlichungen sind relevant für Veröffentlichungen von WikiLeaks bzw., wenn es Wikileaks selbst betrifft, auch für diesen Artikel), dazu wurde bisher noch keine Lösung gefunden (siehe Diskussionen zur Kürzung oben). Bisherige Handhabe war deswegen, die Veröffentlichungen nicht zu löschen und um Übersichtlichkeit zu wahren, die Veröffentlichungen in einen eigenen Artikel zu legen (Veröffentlichungen von WikiLeaks) und Wikileaks Betreffendes hier zu lassen. Bei dem von mir geschobenen Artikel-Abschnitt handelt es sich quasi um einen "Zwitter", da es sowohl Veröffentlichung ist als auch WL selbst betrifft. Ich habe ihn deswegen erstmal in beiden Artikeln belassen (andere Gliederungsideen?). --Casra 05:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte auch nicht für eine Löschung votiert, sondern gegen das Lamentieren "WL ist down ich kann nichts machen". Wenn der Ansatz nach Presseartikeln bzw. Sekundärliteratur doch auf der Hand liegt und in dem "Zwitterfall" eigentlich auch verpflichtend ist. In der Beschreibung reinen Veröffentichungslichte von WL mag es ausreichen sein ledeiglich auf WL selbst als Quekle zurückzugreifen, sobald man jedoch WL selbst beschreibt ist es nicht zulässig lediglich (und unkritisch) einfach auf die Eigendarstellung zurückzugreifen. Und nachdem die Liste der Veröffentlichung nun in einen eigenen Artikel ausgelagert wurde und der Abschnitt hier eher ein Abschnitt über Wikileaks selbst, so ist die obige Löschforderung nicht ganz unberechtigt. Es sollte sich jedoch genug Literatur auftreiben lassen, um diesen Abschnitt entsprechend auch ohne Wikileaksdokumente, die hier nur ergänzend verwendet werden sollten, zu belegen;
- --Kmhkmh 06:58, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das kommt darauf an, ob die Presseberichte auch ergänzen, oder einfach nur aus "Wikileaks hat ein Dokument veröffentlicht, in dem ..." bestehen. Eine andere Frage wäre die der Relevanz anhand Sekundärliteratur (welche Veröffentlichungen sind relevant für Veröffentlichungen von WikiLeaks bzw., wenn es Wikileaks selbst betrifft, auch für diesen Artikel), dazu wurde bisher noch keine Lösung gefunden (siehe Diskussionen zur Kürzung oben). Bisherige Handhabe war deswegen, die Veröffentlichungen nicht zu löschen und um Übersichtlichkeit zu wahren, die Veröffentlichungen in einen eigenen Artikel zu legen (Veröffentlichungen von WikiLeaks) und Wikileaks Betreffendes hier zu lassen. Bei dem von mir geschobenen Artikel-Abschnitt handelt es sich quasi um einen "Zwitter", da es sowohl Veröffentlichung ist als auch WL selbst betrifft. Ich habe ihn deswegen erstmal in beiden Artikeln belassen (andere Gliederungsideen?). --Casra 05:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Google ist euer Freund bei Links die nicht mehr funktionieren. Man findet dann z. B. diese Quelle. Tote Einzelnachweise werden NIE entfernt; den Text dazu nur weil der Nachweis nicht mehr abrufbar ist, auch nicht. Siehe Hilfe:Einzelnachweise#Umgang_mit_nicht_mehr_erreichbaren_Internetnachweisen. -- KurtR 23:03, 22. Nov. 2010 (CET)
Not a wiki
Hi,
I am able to read German a bit, but i cannot write in it. Can you please mention here somewhere that despite its name WikiLeaks is not a wiki, because visitors cannot edit its content? The about section on wikileaks.org says so.
I think that it's quite important to mention it, given the recent media interest in the website and the potential confusion between it and the other wiki sites, such as Wikipedia, Wikia etc. Thank you. --Amir E. Aharoni 14:20, 29. Nov. 2010 (CET)
- A Wiki is a Wiki even if its not possible for everyone to change everything. Generator 14:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Well, the English article "Wiki" says that a wiki is meant to encourage visitors to participate; if this is characteristic for wikis (though it's not mentioned in the German article "Wiki"), then Amir's suggestion makes sense. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:55, 29. Nov. 2010 (CET)
Die Anmerkung ist korrekt: Wikileaks arbeitet nicht nach dem Wiki-Prinzip, wenn man die Kriterien des Artikels Wiki als Grundlage nimmt:
Wikileaks ist
- nicht von jedermann editierbar
- nicht kommentierbar
- nicht kollaborativ (kein gemeinschaftliches Arbeiten an Inhalten)
- es ist keine der üblichen Wiki-Softwares im Einsatz.
Das Einzige was vielleicht bleibt ist, das Wikileaks alle Nutzer/Besucher/Menschen auffordert, Beiträge oder Dokumente einzureichen. Aber das reicht mMn wirklich nicht aus, um es als Wiki im klassischen Sinne zu bezeichnen. Ich entferne daher diesen Teil aus der Einleitung. --Feliz 21:19, 29. Nov. 2010 (CET)
- Yes. I think this should be mention in the article somehow. Ja. Ich glaube, dass man dies im Artikel irgendwie vermerken sollte. -- KurtR 23:07, 29. Nov. 2010 (CET)
Wird in Medienberichten (heute z.B. im ZDF) namentlich als Sprecher von Wikileaks genannt, und tritt als solcher auch persönlich in Erscheinung. --♗ 19:10, 29. Nov. 2010 (CET)
Wer kontrolliert eigentlich Wikileaks? Könnte ja alles (digital) gefälscht sein...
Wer kontrolliert eigentlich Wikileaks? Könnte ja alles (digital) gefälscht sein... (nicht signierter Beitrag von 85.2.134.34 (Diskussion) 22:58, 29. Nov. 2010 (CET))
- Könnte. Scheint mir aber ein grosser Aufwand zu sein, bei einigen Hunderttausend Dokumenten. Sobald die Gegenpartie, hier die USA, die Authenzität der Dokumente bestätigen würden, kann man davon ausgehen, dass sie nicht gefälscht sind. Ich weiss gar nicht, ob die USA dies bereits bestätigt hat oder nicht. -- KurtR 23:05, 29. Nov. 2010 (CET)
- en:Quis custodiet ipsos custodes? – die Frage ist durchaus interessant! Vielleicht noch nicht in der Phase, in der Wikileaks noch ein Geheimtip ist. Sollte WL aber ggf. zu einer Standard-Infoquelle für bestimmte Schichten werden, dann muß diese Frage gestellt werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:13, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die einfachste Kontrolle ergibt sich durch die direkte oder indirekte Bestätigung der Betroffenen oder auch von Dritten, die nach der Veröffentlichung die Authenzität der Angaben bestätigen. Das ist im Prinzip wohl auch bei allen bisherigen wichtigen Wikileaks-Veröffentlichungen der Fall gewesen.--Kmhkmh 00:34, 30. Nov. 2010 (CET)
Bitte beachten: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel WikiLeaks zu besprechen. --Feliz 10:46, 30. Nov. 2010 (CET)
www.wikileaks.ch
die adresse Funzt nicht mehr
eine aktuelle, funktionierende adresse ist http://wikileaks.nl/ --194.230.156.204 07:34, 5. Dez. 2010 (CET)
www.wikileaks.ch funktioniert tadellos. Diese Domain darf nur gesperrt werden, wenn es der Bundesrat beschliesst (was noch nicht geschehen ist) oder wenn über die Website bösartige Software verbreitet wird darf SWITCH sie selbst sperren. Ansonsten die IP zu www.wikileaks.ch http://178.21.20.8/ (nicht signierter Beitrag von 81.62.102.166 (Diskussion) 18:19, 6. Dez. 2010 (CET))
Wo bleibt die Kritik?
Der Artikel informiert derzeit zwar ausführlich über die vielen „heldenhaften“ Kampagnen der Website, Kritik kann ich jedoch nicht erkennen. Wie könnten die Informationen beschafft worden sein? Wohl kaum auf legalem Weg (wobei der obligate Hochverrat in sämtlichen Fällen wohl noch der geringste Vorwurf ist). Ein vollkommen anonymes Projekt, dessen einziges bekanntes Gesicht derzeit auf der Flucht vor den Behörden ist... Hier fehlt die nötige Distanz, kriminelle Umtriebe dürfen nicht 'heroisiert' werden.
Gruß, --Michael Fleischhacker 12:11, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du da Quellen hast gerne. Die würden dann wahrscheinlich die US-Regierung auch interessieren. Einfach nur Spekulieren bringt nichts. Generator 12:21, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Illegal ist das Projekt nicht, sonst wären die Server in Schweden bereits abgeschaltet. Ein Haftbefehl gegen Assange liegt meines Wissens auch nicht vor noch ist ein Assange, das einzig bekannte Gesicht, gerade in Deutschland in Deutschland gibt es ein zweites: "Daniel Schmitt". Der erste Schritt zu kritischen aber korrekten Beschreibung von Wikileaks besteht darin, das man die Diskussionseite nicht für eher polemische, unbelegte Behauptungen verwendet. Gegen ein belegten Abschnitt mit der Kritik an Wikileaks in reputablem Medien ist nichts einzuwenden, Material sollte es da auch genug geben. Außerdem steht (einige) Kritik zur Zeit ja bereits im Abschnitt Rezeption.
- Was die Informationsbeschaffung betrifft, ist die ziemlich doch klar, die Dokumente werden zu Wikileaks hochgeladen. Wie der Informant an die Dokumente gelangt ist und und ob sein Verhalten legal war ist eine andere Frage die von der Legalität der Veröffentlichung durch Wikileaks getrennt zu betrachten ist. Aber selbst da ist die Illegalität keineswegs immer so offensichtlich, in den USA gibt es z.B. extra eine Gesetzgebung zum Schutz der Whistleblower (so ähnlich wie eine Kronzeugenregelung) nur wird die leider selten angewandt, vor allem dann nicht wenn es staatliche Behörden selbst betrifft.--Kmhkmh 12:55, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Da das bekannte deutsche Gesicht sich ja jetzt im Unfrieden von WikiLeaks getrennt hat, gibt es bestimmt einige Kritikpunkte, die durch seine Aussagen beleuchtet werden könnten. Ich persönlich habe noch keinen ausführlichen Artikel über die Beweggründe gelesen, aber mit Sicherheit kennen sich andere da besser aus. Unter dem Artikel zu Daniel Domscheit-Berg gibt es ja schon zwei verlinkte Interviews.--VonFernSeher 10:56, 23. Okt. 2010 (CEST)
Quellen für die Kritik an Wikileaks kann man sich aktuell auf der Webseite eines jeden Nachrichtenmagazins beschaffen. Zudem ist es mehr als offensichtlich, dass Wikileaks mit der Veröffentlichung von hochbrisanten Informationen, seien sie noch so wichtig um alle Welt aufzuklären, in dem Fall der Irak-Kriegs-Akten zu einem extrem hohen Sicherheitsrisiko für ALLE in muslimischen Ländern stationierten westlichen Soldaten und zivilen Bediensteten geführt hat. Auch wenn die in den Unterlagen belegten Verbrechen größtenteils von US Truppen, bzw US-Contractor Firmen begangen worden sind, so wird kein militanter Islamist in Afghanistan oder sonnstwo auf der Welt einen Unterschied machen, ob es sich um Amerikaner, Briten, Franzosen oder Deutsche handelt. Die Veröffentlichung dieser Dokumente ist zum jetzigen Zeitpunkt, an dem immer noch NATO Soldaten in muslimischen Ländern operieren, absolut unverantwortlich! Wer da ernsthaft noch nach Quellen für einen Unterabschnitt "Kritik an Wikileaks" fragt, sollte vielleicht mal seinen gesunden Menschenverstand bemühen. Di von mir o.g. Punkte bedürfen keiner Quellen, da sie sich selbst erklären und zudem logisch sind. Ich bitte darum, dies zu überdenken bevor man meine Änderungen, die ich jetzt vornehmen werde, wieder rückgängig macht! --Ibram Gaunt 22:31, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Gesunder Menschenverstand ist aber immer noch keine Quelle. Bring doch einfach eine Quelle (außer Pentagon & Co), wo explizit die Bedrohung für westliche Streitkräfte oder Hilfskräfte als Folge der WikiLeaks-Veröffentlichungen angeführt wird.--VonFernSeher 22:39, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Kritik ist durchaus zu finden – bspw. von Daniel Domscheit-Berg vom September oder/und Dezember in ZappPlus – die müsste IMHO auf jeden Fall noch eingepflegt werden und würde auch Assanges viel diskutiertes Verhältnis zur Organisation anreißen (siehe auch den Unterschied zur geplanten Domscheit-Berg-Plattform).
- Gerade zum letzten CableGate-Coup gibt es zu genüge kritische Stimmen – nicht nur aus Politik, auch in den Medien.
- -- Gsälzbär (?|☱) 01:34, 7. Dez. 2010 (CET)
- Also was ich bisher aus den Medien vernommen habe, war entweder das übliche Regierungsgeblubber oder sowas wie "wir sind neidisch, dass ihr damit zum Spiegel und nicht zu uns gekommen seid" --Unterstrichmoepunterstrich 05:53, 7. Dez. 2010 (CET)
Beirat (Advisory Board)
Ich wollte hier anmerken, dass der Beirat (Advisory Board) ebenfalls eine Chimäre des Wikileaks-Projekts darstellt. Er existiert einfach nicht. Jenem angeblichen Beirat sollten neben Julien Assange, Phillip Adams, Wang Dan, Ben Laurie, Tashi Namgyal Khamsitsang, Xiao Qiang, Chico Whitaker und Wang Youcai angehören. Es gibt eine Vielzahl von Recherchen unterschiedlichster Medien, die nachweisen, dass jener Beirat nie existiert hat und auch nie zusammengetreten ist, zB: Spiegel: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,719614-3,00.html Mother Jones: http://motherjones.com/politics/2010/04/wikileaks-julian-assange-iraq-video?page=2
-- OskarMaria 01:58, 7. Okt. 2010 (CEST)
- So ganz klar ist das tatsäöchlich nicht. Aber: Informelle Treffen einiger Mitglieder hat es zufolge dem Spiegel Artikel gegeben, also ist es schwierig zu behaupten dass dieses Board (das ich eher symbolisch als Unterstützer-Conmmunity verstehe) nicht existiert. Einige als Mitglieder benannte Personen haben dem Artikel zufolge einer Mitgliedschaft oder Nennung nicht zugestimmt; Doch, wenn man die diversen Morddrohungen gegen Assange liest und wie schnell selbst Bankkonten entzogen werden, dann gibt es vielleicht mehr als eine Möglichkeit, warum diese nicht benannt werden wollten. Und wo wurde gesagt, dass ein formelles Treffen aller laut Spiegel weit über den Globus verstreut lebenden Mitglieder geplant sei? Das wäre für eine so kleine Organisation doch ein ganz schöner finanzieller Kraftakt.--Joise 00:13, 10. Dez. 2010 (CET)
Wo ist der Rest?
Irgendwie scheinen auf wikileaks.org nur die Iraq War Logs zur Verfügung zu stehen, kein Kommentar, wo alle anderen Sachen sind. Kann mir das jemand erklären? --Chricho 13:28, 1. Nov. 2010 (CET)
- Den Rest gibt es bei einer inoffiziellen Spiegelseite: http://mirror.wikileaks.info/ -- OskarMaria 13:44, 1. Nov. 2010 (CET)
- gibt es den auch irgendwann wieder offiziell oder so? Wieso steht denn nichts auf deren Seite? --Chricho 14:33, 1. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Link, dann sind die anderen Leaks wenigstens nicht weg (puh!), die vielen anderen Leaks sind ja schließlich auch interessant, auch wenn sie nicht in der Presse erwähnt werden. Mich würde aber auch interessieren, warum die anderen Leaks auf der »offiziellen« Seite nicht mehr verlinkt werden? Einfach nur den neuesten Leak (erst die Sache mit dem Heli, dann die Irak-Logs, aber nicht beides gleichzeitig) zu verlinken, wenn es doch 1000e andere Leaks gibt, ist irgendwie einfach nur armselig. Ein Wiki scheint die offizielle Seite nun auch nicht mehr zu sein, denn sämtliche Links zu anderen Leaks von WikiLeaks, die ein »/wiki/« im Pfad stehen haben, sind tot. Wer weiß, warum jetzt gefühlte 90% der Leaks auf WikiLeaks fehlen, bitte sagen. Danke. ;-) -- 93.245.198.130 10:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Auf der neuen Seite stehen jetzt zumindest die letzten vier medienwirksamen Leaks, aber der Rest ist immer noch kommentarlos verschwunden… --Chricho 12:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Erstaunlicherweise finden sich in dem Mirror auch relativ aktuelle Änderungen, ist das Original vllt. doch noch irgendwo online? --Chricho 12:39, 3. Dez. 2010 (CET)
- Okay, im Guardian ([[7]]) Julian Assange hat jetzt persönlich diese Frage beantwortet:
"Many of these are still available at mirror.wikileaks.info and the rest will be returning as soon as we can find a moment to do address the engineering complexities. Since April of this year our timetable has not been our own, rather it has been one that has centred on the moves of abusive elements of the United States government against us. But rest assured I am deeply unhappy that the three-and-a-half years of my work and others is not easily available or searchable by the general public." Mal gucken, ob das dann auch passiert. -- 93.245.192.71 22:50, 3. Dez. 2010 (CET)
Könnte etwas Hilfe gebrauchen....
Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks bisher schreib nur ich da.... --Unterstrichmoepunterstrich 09:55, 1. Dez. 2010 (CET)
Ich hätte folgende Anmerkungen zum Thema "Kritik" an Wikileaks. Ein Hauptargument der Kritik scheint die fehlende Authentizität der Quellen zu sein. Meiner Meinung nach bestätigen gerade aber die Vertreter diverser Regierungen, die sich zu den Veröffenlichungen äussern (vgl. Cablegate) diese Quellen. Wieso? Mir fällt auf, dass Wikileaks fast durchgehend die Enthüllung von Geheimdokumenten, also Verrat, und daraus resultierend die Gefährdung der Sicherheit des betreffenden Landes vorgeworfen wird (siehe z. B. H. Clinton), praktisch nie Lüge. Man kann nur etwas verraten, das auch exisitert. Gerade die Reaktionen der Politszene sind daher für mich ein deutliches Indiz dafür, dass die Leaks auf Tatsachen beruhen und keine Erfindungen sind. Das führt mich zu einer weiteren Bemerkung. Inwieweit haben Politiker und hohe Beamte, die ja vom Volk teilweise gewählt und in jedem Fall durch Steuergelder bezahlt werden, überhaupt das Recht, diesem ihrem Arbeitgeber ihre Arbeit zu verheimlichen? Dass sie dies offensichtlich tun, eröffnet ein weites Betätigungsfeld für Wikileaks und vergleichbare Dienste und erschwert zugleich jede objektiv fundierte Kritik. --jomü (nicht signierter Beitrag von 92.104.175.157 (Diskussion) 11:29, 1. Dez. 2010 (CET))
... Weil die Amerikaner eben nicht hell genug sind. Die hätten ja schon von Anfang behaupten können, es sei alles digital gefälscht... (nicht signierter Beitrag von 157.161.55.4 (Diskussion) 10:35, 4. Dez. 2010 (CET))
WikiLeaks Domain über http://wikileaks.ch/ erreichbar
3.Dezember: laut twitter: "WikiLeaks,org domain killed by US everydns.net after claimed mass attacks", zwischenzeitlich war Wikileaks über wikileaks.ch erreichbar, aber später auch nicht mehr. IP noch erreichbar http://88.80.13.160/ http://twitter.com/wikileaks --87.185.16.44 10:57, 3. Dez. 2010 (CET)
WikiLeaks ist über http://wikileaks.ch/ erreichbar. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,732611,00.html --0815realist 11:23, 3. Dez. 2010 (CET)
Was machen mit toten Links nach Serverumzug?
Was macht man mit den ganzen toten Links die jetzt überall zu den wikileaks.org führten (v.a. in Veröffentlichungen von wikileaks)?--88.76.14.237 12:11, 3. Dez. 2010 (CET)
- ich würd erst mal warten bis die Seite erreichbar ist. unter http://213.251.145.96/cablegate.html ist die Cablegate seite ja schon mal erreichbar. Ich vermute in nen paar Stunden wirds gehen, dann könn wir das einfach so ändern :) --Unterstrichmoepunterstrich 13:05, 3. Dez. 2010 (CET)
Löschen (bzw. als historisch kennzeichnen), die Seite wird so wie sie mal war - wahrscheinlich nie mehr zurückkommen ! Die PIR (Public Internet Registry, die .org Registry) wird wohl die Adresse nicht löschen - nur es wird sich kaum ein Unternehmen finden, welche die Seite hostet. Naja, vielleicht Media One in der Türkei die hosten ja z.B. ESOWATCH. Wikileaks wird Auswirkungen für die Freiheit im Netz haben, mit der "Internet-Anarchie" ist es vorbei. Palin hat Wikileaks und allen illegalen im Netz den Krieg erklärt, das sind für sie die Internet-Talibans.--Der Enzyklopädist 22:38, 3. Dez. 2010 (CET)
- Immer langsam, noch ist gar nichts vorbei. Wikileaks war bisher nie ganz weg und wird wohl auch so schnell nicht verschwinden. Die Links zu den Einzelnachweisen im Artikel bitte nicht löschen, sie bleiben immer im Artikel, auch wenn die Seiten zeitweise nicht erreichbar sind. Siehe Hilfe:Einzelnachweise#Umgang_mit_fehlenden_Einzelnachweisen. --Feliz 22:55, 8. Dez. 2010 (CET)
Wikileaks Mirrors
Find all the current Wikileaks Mirrors here. Helpful, if the main site - wikileaks.org - is down.
Home About
* wikileaks.de - German Mirror
* wikleaks.nl - Dutch Mirror
* wikileaks.fi - Finish Mirror
* atariprofibuch.de - German Mirror (nicht signierter Beitrag von Nailuegna (Diskussion | Beiträge) 01:17, 4. Dez. 2010 (CET))
* wikileaks.org - Official Wikileaks Page [46.51.171.90, 184.72.37.90]
* cablegate.wikileaks.org - Secret US Embassy Cables [91.194.60.90, 91.194.60.112, 204.236.131.131]
* chat.wikileaks.org - Secure SSL Chat Page [88.80.13.160]
* sunshinepress.org - Secure Document Submission Page [88.80.2.32]
* wikileaks.com - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.net - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.biz - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.de - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.eu - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.fi - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.mobi - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.nl - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.pl - Points to Official Site [88.80.13.160]
* wikileaks.us - Points to Official Site [88.80.13.160]
* ljsf.org - Points to Official Site [88.80.13.160]
Real mirrors on different IP Addresses
* wikileaks.info - Mirror hosted in Switzerland [62.2.16.94]
* wikileaks.se - Mirror hosted in Sweden [88.80.6.179]
* nyud.net - Mirror hosted in the United States [129.170.214.192]
Important Wikileaks Links
* twitter.com/wikileaks - Official Wikileaks Twitter Page
* facebook.com/wikileaks - Official Wikileaks Facebook Page
Quelle: http://wikileaks.info/ (nicht signierter Beitrag von 132.187.246.56 (Diskussion) 14:16, 3. Dez. 2010 (CET))
Änderung der Domain
Wikileaks int nicht mher über .org erreichbar sondern über http://wikileaks.de/ http://wikileaks.fi/ http://wikileaks.nl/ der beweiß dafür ist der Twitter-Account von WikiLeaks (nicht signierter Beitrag von 91.37.98.102 (Diskussion) 19:16, 3. Dez. 2010 (CET))
- Es geht auch direkt zur IP-Adresse: http://213.251.145.96/ (Die Adresse sollte vielleicht im Artikel hinzugefügt werden, wenn man die ggw. Situation bedenkt. Nur so als Vorschlag.) —91.64.51.196 23:34, 3. Dez. 2010 (CET)
Was hat es mit der Verbannung von den Amazon-Servern auf sich?
Tut mir leid, dass ich so wenig Durchblick habe, aber: Wikileaks war, wenn ich's richtig verstanden habe, bis vor Kurzem in Schweden, danach in der Schweiz, aber auf den Servern von amazon? Warum ist bzw. war denn Wikileaks auf den Servern von Amazon, was hat Wikileaks ausgerechnet mit Amazon zu schaffen? In Schweden bzw. in der Schweiz, aber dort auf den Servern von amazon? Oder wie? Warum hat Wikileaks keine eigenen Server? Und, um diesem Einwand gleich vorzubeugen: Ja, ich halte diese Information für enzyklopädisch relevant. Danke im Voraus --87.78.90.121 22:38, 3. Dez. 2010 (CET) Jasper
- Amazon bietet kommerziell leistungsstarke Server an - die auch "Massenanstrum", extrem hohe DNS-Queries bewältigen. Die wurden von Wikileaks geordet. --Der Enzyklopädist 22:45, 3. Dez. 2010 (CET)
"Insurance File"
Hier [8] steht wie sich Wikileaks angeblich vor einer kompletten Abschaltung schützen will: "Bereits vor der Veröffentlichung von 77.000 Dokumenten vom Einsatz der amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan hatte Wikileaks im Juli 2010 eine sogenannte Versicherungsdatei („Insurance File“) veröffentlicht. Die mit AES-256 verschlüsselte, nach aktuellem Stand also vermutlich von keinem Geheimdienst der Welt zu entschlüsselnde Datei soll unter anderem die Tarn- und Klarnamen von aktiven amerikanischen Geheimdienstlern enthalten.
Die 1,4 Gigabyte große Datei ist von vielen Wikileaks-Sympathisanten in der Welt kopiert worden. Sollte Wikileaks, aus welchen Gründen auch immer, eines Tages verschwunden sein, könnte das (hochgradig komplizierte) Passwort zu dieser Datei „auftauchen“ - und viel größeren Schaden anrichten." - Wenn es noch andere gleichlautende Quellen gibt, sollte man es einbauen. Cholo Aleman 05:18, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das mit der Datei ist nix neues. steht doch schon im AWD Artikel drin. alles andere halte ich für Glaskugelei. --Unterstrichmoepunterstrich 08:56, 4. Dez. 2010 (CET)
- ?? was ist der AWD-Artikel? Dass es was neues ist, sage ich nicht, aber dass es in den Artikel über Wikileaks könnte. Cholo Aleman 09:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- naja, ich sehe schon was der AWD-Artikel ist. Das Argument der Glaskugelei halte ich eher für kurios - wenn man über solche Sachen aktuell berichten will, kann muss man konsequenterweise auch solche Vermutungen über den Inhalt aufnehmen. Sonst ist die Information, dass es ein "Insurance file" gibt, völlig irrelevant. Das Thema ist für mich nicht weiter interessant. Cholo Aleman 10:05, 4. Dez. 2010 (CET)
- ?? was ist der AWD-Artikel? Dass es was neues ist, sage ich nicht, aber dass es in den Artikel über Wikileaks könnte. Cholo Aleman 09:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- Eine Aufnahme der Informationen und belegten Spekulationen über den Insurance File in den Hauptartikel Wikileaks wäre schon angemessen.--Kanzlei Franz Kafka 21:31, 4. Dez. 2010 (CET)
Material siehe hier:
http://www.guardian.co.uk/world/blog/2010/dec/03/julian-assange-wikileaks
- rajiv1857
- Hi,
- Is the game that you are caught up in winnable? Technically, can you keep playing hide and seek with the powers that be when services and service providers are directly or indirectly under government control or vulnerable to pressure - like Amazon? Also, if you get "taken out" - and that could be technical, not necessarily physical - what are the alternatives for your cache of material? Is there a 'second line' of activists in place that would continue the campaign? Is your material 'dispersed' so that taking out one cache would not necessarily mean the end of the game?
- Julian Assange:
- The Cable Gate archive has been spread, along with significant material from the US and other countries to over 100,000 people in encrypted form. If something happens to us, the key parts will be released automatically. Further, the Cable Gate archives is in the hands of multiple news organisations. History will win. The world will be elevated to a better place. Will we survive? That depends on you.
- dpa von heute: Assange hat angeblich eine „Lebensversicherung“: Mehr als 100000 Unterstützer weltweit haben eine verschlüsselte Datei erhalten. Laut Medienberichten ist „insurance.aes256“ 1,5 Gigabyte groß und enthält alle 250000 US-Depeschen. Demnach enthält das Paket die Original-Unterlagen ohne Auslassungen, darunter unveröffentlichte Dokumente zum US-Gefängnis Guantanamo. Auch explosive Papiere der Bank of America sollen dabei sein. afp/dpa Die Datei wird derzeit u.a. über Torrent verteilt.--Kanzlei Franz Kafka 21:43, 7. Dez. 2010 (CET)
Schreibfehler
Im Abschnitt "Erreichbarkeit" ist ein Schreibfehler bei "Datenpackete"... (nicht signierter Beitrag von 84.145.189.131 (Diskussion) 22:11, 4. Dez. 2010 (CET))
- Habs korrigiert. Danke für den Hinweis. -- KurtR 22:38, 4. Dez. 2010 (CET)
Interview mit Domscheid-Berg
Da nach mehr Kritik gefragt wurde, es gibt ein Interview mit Domscheid-Berg in der FAZ:
Allerdings sind die da geäußerten Stellungnahmen sicherlich weder freundlich noch unbedingt wahrheitsgemäß und korrekt wiedergegeben, so dass ich sie nicht ungeprüft in den Artikel übernehmen würde. Zum Beispiel zu der Aussage "Julian Assange hat unterdessen neue Enthüllungen angekündigt: über Ufos." hier die originale Aussage, die der Guardian nach einem Chat mit Assange veröffentlich hat:
http://www.guardian.co.uk/world/blog/2010/dec/03/julian-assange-wikileaks
- achanth
- Mr Assange,
- have there ever been documents forwarded to you which deal with the topic of UFOs or extraterrestrials?
- Julian Assange:
- Many weirdos email us about UFOs or how they discovered that they were the anti-christ whilst talking with their ex-wife at a garden party over a pot-plant. However, as yet they have not satisfied two of our publishing rules.
- 1) that the documents not be self-authored;
- 2) that they be original.
- However, it is worth noting that in yet-to-be-published parts of the cablegate archive there are indeed references to UFOs.
Übrigens finde ich es recht interessant, dass viele Medien sich brennend dafür interessieren, was für eine Haarfarbe oder welche persönlichen Verhältnisse die Mitarbeiter von Wikileaks haben, aber Veröffentlichungen wie die Verträge von Toll Collect zum LKW-Mautsystem (das vor Jahren äußerst umstritten war) oder den Planungen für die Duisburger Loveparade (wo weithin z.T. erbittert mehr Transparenz gefordert wurde) nur in einem Nebensatz erwähnen. --Joise 11:58, 5. Dez. 2010 (CET)
Erreichbarkeit über diverse "Darknets"
Im Kapitel Erreichbarkeit sollte man erwähnen, dass Wikileaks auch auf [I2P], [Tor_(Netzwerk)] und [freenet] gespiegelt wird und somit "unzensierbar" ist.
I2P DNS Mirror - http://en.wikipedia.org/wiki/I2P http://jogging.i2p/owiki/ <OUT? http://thaileaks.i2p/ <OUT?
Tor (onion routing), mirror - https: // www.torproject.org/ http://6qackjstecukcesy.onion/ (683 Cables) http://h5xpz4xzhz6yhfa3.onion/ (667 Cables) http://www.suw74isz7qqzpmgu.onion/ <out> http://gaddbiwdftapglkq.onion/ <OUT>
Wikileaks FREESiTE updated 12/04/2010 683 cables <FREENET> http://127.0.0.1:8888/freenet:USK@CxZBnzPxaOfJBbNdF9zcMrT57RDO08SLBjLNzfU5Gpo,lHPNBs1E7KXNh7KXQBARXvtBZAuH9q45vxBSfGt0ANo,AQACAAE/wikileaks/2/cablegate.html
Quelle: http://wikimirror.opperschaap.net/ (nicht signierter Beitrag von 132.187.246.80 (Diskussion) 18:52, 5. Dez. 2010 (CET))
Falsche Aussagen im Abschnitt "Rezeption und Kontroversen"
Im Abschnitt "Rezeption und Kontroversen" werden eindeutige (und sehr leicht zu widerlegende) Falschaussagen publiziert. Dass solches offenkundig in irgendeiner Zeitung stand, ist kein Grund es in ein Lexikon aufzunehmen, zumal deren Falschheit erwiesen ist. Der Artikel wirkt dadurch tendenziös.
- "Gefahr von Missbräuchen hingewiesen, da jedermann anonym ungeprüfte Dokumente veröffentlichen könne.[54]"
- Falsch. Weder wird jedes x-beliebige Dokument publiziert, und schon gar nicht ungeprüft. Alle Dokumente werden vorab von Journalisten gegenrecherchiert.
- "Aus der internationalen Mission ist ein Informationskrieg gegen die USA geworden."[55]
- Falsch. Wikileaks veröffentlicht Dokumente aus allen Ländern und allen Bereichen, von Afrika bis Europa, keineswegs nur aus USA.
Es ist auffallend, dass Diskussion und mediale Berichterstattung sich fast nur auf "Kritik" kapriziert, welche in der Regel substanzlos ist, andererseit durch ihre lediglich vordergründige Pseudo-Argumentation, wortreich aufgeblasen wird um Raum zu besetzen, der ihr inhaltlich nicht zukommt. Ein Verweis auf die WikiLeak-FAQs oder -Interviews könnte viele der, wie es scheint, bewusst verbreiteten Missverständnisse ausräumen:
- http://213.251.145.96/static/html/faq.html
- http://213.251.145.96/about.html
- http://www.taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/ohne-medien-ginge-es-uns-besser
-- 46.114.169.66 19:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die von dir kritisierten Aussagen sind im Artikel sauber bequellt. Es ist nicht unsere Aufgabe sie zu bewerten, sondern die von Journalisten und Autoren. Sollten dir also Veröffentlichungen bekannt sein, die die Aussagen entkräften - mutig sein und in den Artikel einbauen. Alexpl 20:49, 5. Dez. 2010 (CET)
Wikileaks verglichen mit Investigativpresse
Offenbar gerät WikiLeaks ja fast weltweit in deutliche Bedrängnis - gerade auch von demokratischen Regierungen ausgehend. Dazu wäre es interessant welche Rezeptionen von Wikileaks im Vergleich zu normaler (investigativer) demokratischer Presse existieren. Falls solche Rezeptionen in reputablen, relevanten Quellen gefunden werden, wäre ein Niederschlag im Artikel eine deutliche Bereicherung. --Itu 21:07, 5. Dez. 2010 (CET)
- Auch wenn man getrost mal annehmen kann, dass Regierungssysteme wie England, Deutschland oder der Schweiz demokratiscer sind als in China, Nordkorea oder Birma, ist der Begriff "Demokratie" doch ein ziemlich relativer. WikiLeaks prangert Vorgänge an wie Korruption, Folter, Mord, bis hin zu Verbrechen gegen das Kriegsvölkerrecht und soll dafür zensiert werden. Insbesondere haben die Amerikaner bei ihren beiden Kriegen im Irak ein umfassendes Zensursystem eingeführt. Das verträgt sich nicht mit wirklicher Demokratie. Dazu kommt, dass bei Vorgängen wie den Pentagon Papers oder Watergate genauso gemauert und vertuscht wurde, nur hatte damals die Presse die Kraft das eigenständig ans Licht zu bringen. Ich stimme dem zu, dass WikiLeaks hier scheinbar auch Aufgaben übernimmt, die eigentlich mal die Presse hatte. Da scheint es bei einigen Blättern auch eine gewisse Mißgunst zu geben, dass diese Rolle nun verloren ist.--Joise 04:10, 6. Dez. 2010 (CET)
Informationshandel
Faktisch ist Wikileads doch nichts anderes als eine Nachrichtenagentur wie AFP oder dpa oder Reuters. Allerdings auf einem Niveau, daß man eher Geheimdiensten zuschreiben würde. Die Nachrichten werden also nicht der Times angeboten oder dem Spiegel, weil sie als zu schwach gelten (und sind). Wikileaks schützt sich, indem es die Informationen blitzschnell an die größten Medien der Welt weitergibt. Es sind trotzdem immer noch lancierte Nachrichten wie in allen anderen Medienorganen auch. Es stehen also immer sehr gut informierte und vor allem mächtige Gruppen hinter den Informationen, und zwar mit ganz konkreten Absichten (sicher keine einzelnen Robin Hoods oder Hacker). Und wenn die Medien monatelang das Material von welcher Seite auch immer ausschlachten können, sollte könnte müßte man davon ausgehen, daß erhebliche Geldsummen fließen. Und vermutlich auch von denen, die das Material veröffentlicht wissen wollen. Es scheint eine Art Krieg zu sein, der sich unserer Kenntnis vollkommen entzieht. Das Ergebnis ist Manipulazion auf einer bislang nicht gekannten Ebene. (nicht signierter Beitrag von 91.50.115.242 (Diskussion) 22:58, 6. Dez. 2010 (CET))
-- Absolut richtig. Denn noch ist Wikileaks 1.0 nicht in der Lage, alle Finanzströme (online und in Echtzeit) zu kartieren und offen zu legen. Stattdessen kommen ja nur veraltete Dinge raus, die eh niemand interessiert (z.B. ob Westerwelle schwul ist oder nicht). So werden wir auch nie wissen, ob in der vergangenen Woche Schmiergelder von Putin an Sepp Blatter (FIFA) gezahlt wurden. Selbst ein solch neues Wikileaks (2.0) würde hier nichts ausrichten --- weil nämlich Sepp Blatter sicher in bar in einer Bar bezahlt wurde. Also: möglicherweise alles gefälscht, nichts kontrollierbar! Und weit davon entfernt, online und in Echtzeit alle Finanztransaktionen verfolgen zu können.... (nicht signierter Beitrag von 85.2.133.201 (Diskussion) 23:40, 7. Dez. 2010 (CET))
Man kann nur nach Wahrscheinlichkeit vermuten. Und wie mir häufig auffiel, erst nach Jahren. Irgendeine Nebenbemerkung in einem Medium, und es fällt einem wie Schuppen von den Augen. Gegenwärtige Bestechungen und Klinkefistereien kann man nur mit Hilfe von Verschwörungstheorien oder höchst gewagten Annahmen einschätzen. Eigentlich nicht. Bei Assange könnte man allerdings vermuten, wer ihm die Informationen untergejubelt hat, würde man sie kennen. Die Medien zauebern allerdings darum herum, weil sie daran verdienen. (nicht signierter Beitrag von 80.130.191.52 (Diskussion) 00:42, 8. Dez. 2010 (CET))
Im Artikel: "WikiLeaks" oder "Wikileaks"?
Wir haben die beiden verschiedenen Schreibweisen im ganzen Artikel und sollten uns auf eine Einigen. -- KurtR 22:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Zu was ist die deutsche Wikipedia mittlerweile verkommen? Statt Inhalten Erbsenzählerei und Haarspaltereien. Die halbe Cyberwelt brennt und Irgendeiner hält sich tatsächlich daran auf, ob ein l groß oder klein geschrieben wird. --91.47.221.96 02:00, 6. Dez. 2010 (CET)
- Was ist denn das für ne blöde Frage, die Antwort findet sich doch breddlbreit auf dem WikiLeaks-Logo... --Carminox 02:24, 6. Dez. 2010 (CET)
- Also so blöd finde ich die Frage nun nicht. Beispielsweise steht im Artikel zu Der Spiegel: „Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL)...“. Vielleicht ist das ja auch eine Möglichkeit? --NeXXor 09:22, 6. Dez. 2010 (CET)
- Danke NeXXor zu meiner Ehrenrettung. Nun, das ganze wird wohl in den Namenskonventionen in der Wikipedia geregelt. Normalerweise wird im Artikel nicht die Eigenschreibweise gebraucht, sondern wie in Deinem Beispiel "Der Spiegel". Wie es aber bei einem zusammengesetzten Wort wie WikiLeaks ist, weiss ich nicht. -- KurtR 13:12, 7. Dez. 2010 (CET)
- es heißt ja auch "WikiPedia" ne ;) ? (nicht signierter Beitrag von 84.133.29.99 (Diskussion) 15:22, 8. Dez. 2010 (CET))
- Es gibt viele Projekte, die bei Gründung ein Binnenmajuskel haben, es aber nach eine Weile weglassen. Auf deren Webseite (egal welcher Mirror) ist sogar auf der Spendenseite die Rede von "WikiLeaks". Auf der Cablegate™-Seite wird es wie meistens von der Presse gewohnt "Wikileaks" geschrieben. Notfalls würde ich mich an der offiziellen Frontseite orientieren... --Carminox 02:26, 10. Dez. 2010 (CET)
- es heißt ja auch "WikiPedia" ne ;) ? (nicht signierter Beitrag von 84.133.29.99 (Diskussion) 15:22, 8. Dez. 2010 (CET))
- Danke NeXXor zu meiner Ehrenrettung. Nun, das ganze wird wohl in den Namenskonventionen in der Wikipedia geregelt. Normalerweise wird im Artikel nicht die Eigenschreibweise gebraucht, sondern wie in Deinem Beispiel "Der Spiegel". Wie es aber bei einem zusammengesetzten Wort wie WikiLeaks ist, weiss ich nicht. -- KurtR 13:12, 7. Dez. 2010 (CET)
- Also so blöd finde ich die Frage nun nicht. Beispielsweise steht im Artikel zu Der Spiegel: „Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL)...“. Vielleicht ist das ja auch eine Möglichkeit? --NeXXor 09:22, 6. Dez. 2010 (CET)
PayPal Konto wurde nach Aussage von PayPal gesperrt aufgrund von "Empfehlung der US-Regierung"
Quelle: http://www.bbc.co.uk/news/business-11945875.
Einfach nur noch offensichtlich wie die Meinungsfreiheit über den Jordan geht, sobald sie mal die Interessen der herrschenden Klasse fundamental angeht ... hoffen wir, dass die Bürger aufwachen! Dehfdds 20:40, 8. Dez. 2010 (CET)
Kategorie:Archiv
Hm. Verstehe ich nicht. Ist ein hochaktuelles Thema. Ist das so korrekt mit der Kategorie? Will da an nem so heißen Eisen nicht rumdoktern, ohne dass jemand was dazu sagt. Grüße. --Blogotron /d 23:48, 8. Dez. 2010 (CET) ^
- Ist Kategorie:Archivsoftware vielleicht passender? Mit einem Staatsarchiv hat Wikileaks ja wenig gemeinsam. --Blogotron /d 23:57, 8. Dez. 2010 (CET)
- mit ner Archivsoftware hats aber auch wenig zu tun. Das ist ne Software mit der du z.B. Fotos taggen kannst u irgendwo ablegen kannst u dann auf $Medium sichern kannst. Bist in beides nicht. Ich würds einfach weglassen. :P --Unterstrichmoepunterstrich 08:58, 9. Dez. 2010 (CET)
Wikipedia stoßt WikiLeaks ab
Auch wenn WikiLeaks nichts mit Wikipedia zu tun hat - Wissen wir alle aber welcher Artikel hat das schon!
Stößt sich Wikipedia jedoch gleich im ersten Satz deutlich davon ab!
"WikiLeaks bezieht sich in seiner Selbstdarstellung auf Wikipedia, jedoch nur, indem bei der Publikation teilweise von einem Wiki Gebrauch gemacht wird. WikiLeaks ist jedoch kein Projekt der Wikimedia Foundation und hat weder organisatorisch noch inhaltlich etwas mit Wikipedia zu tun."
Es wird schon groß Gemunkelt dass Wikipedia sich hiermit auch "den großen Mächten" beugt.
Damit Stelle ich die immer groß Beworbene Neutralität der Wikipedia in Frage! Ein Grund für Mich dieses Jahr das erste Mal nicht zu spenden & ich bin nicht der Erste und werde nicht der Letzte sein. (nicht signierter Beitrag von 188.22.69.235 (Diskussion) 22:14, 9. Dez. 2010 (CET))
- Traurig, dass Deine 5 Euros dieses Jahr nicht ankommen. -- KurtR 22:19, 9. Dez. 2010 (CET)
- Ich finde diese Formulierung auch etwas unglücklich. Sie ist zwar sachlich korrekt, wirkt aber zwischen den Zeilen so, als ob sich Wikipedia von WikiLeaks distanziert. Darüber hinaus gibt es sehr wohl eine idelle Verbindung zwischen beiden Projekten: Wikipedia steht für einen freien und gleichberechtigtem Zugang zu bekanntem Wissen für alle Menschen auf der Welt. Und WikiLeaks steht für einen freien und gleichberechtigten Zugang zu Wissen um Tatsachen, die aus verschiedenen Gründen, aber nicht zuletzt zum Zweck des Machterhalts, geheimgehalten wurden. Beides sind Projekte, welche die Möglichkeiten des Internets ausschöpfen und auch zu tiefgreifenden Veränderungen führen, wie mit Wissen und Information umgegangen wird. Beide bejahen freien Zugang zu Information und stehen damit völlig im Geist der Aufklärung. Und wer wollte behaupten, dass "sachliches" Wissen nichts mit Macht zu tun hat?
- Ich habe die Formulierung etwas überarbeitet. --Joise 22:33, 9. Dez. 2010 (CET)
- Selbstverständlich wirkt die Formulierung (auch jetzt noch) wie eine Distanzierung, und das halte ich auch für sinnvoll, denn die Namensähnlichkeit erfordert eine Feststellung zu einer bestehenden oder eben nicht bestehenden Verbindung zwischen beiden Systemen. Darin sehe ich weder eine Verletzung der Neutralität noch ein Beugen vor den "großen Mächten" (wer auch immer damit gemeint sei - wahrscheinlich irgendeiner der US-amerikanischen Geheimdienste).
- Wo bitte wird denn "groß gemunkelt"!? Das würde mich ja schon interessieren. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:51, 9. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe die Formulierung etwas überarbeitet. --Joise 22:33, 9. Dez. 2010 (CET)
- Hallo IP, Du bist Wikipedia!!! Ich munkel jetzt mal, Du hast dich bereits "den großen Mächten" gebeugt indem Du auf die Spende verzichtet hast. Oder Du bist vielleicht selbst die "große Macht"? Very spooky!--Meinungsfreiheit 01:01, 10. Dez. 2010 (CET)
- Also ich würd auf das Statement nicht so viel geben, wenn allerdings schon der Finanzvorstand seinen Posten schmeißt, weil einige Leute (aus Unwissenheit) nicht wissen, dass WikiLeaks != WikiMedia ist und da dadurch Probleme bekommt seinem täglichen Brötchenerwerb nach zugehen, halte ich ein solche Statement für angebracht. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich 08:17, 10. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe die Formulierung noch weiter überarbeitet und den Grund für die Abgrenzung erklärt. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob die Spende der IP genauso schnell eingeht wie Einarbeitung seiner Kritik und ob das munkeln damit aufhört.--Meinungsfreiheit 09:01, 10. Dez. 2010 (CET)
- Hm, diese Umformulierung finde ich immer noch nicht sehr glücklich. "Aufgrund des Namens und dem Layout der Website, das sich anfangs stark an dem der Wikipedia orientierte, konnte der fälschliche Eindruck entstehen, dass eine organisatorische Verknüpfung mit Wikipedia oder der Wikimedia Foundation besteht." Das klingt so als ob Wikipedia den Begriff Wiki für sich gepachtet hätte und von Seiten von WikiLeaks so ein Eindruck der Verknüpftheit angestrebt worden wäre, was rein hypothetisch und ohne konkrete Anhaltspunkte ist. Das Adjektiv "fälschlich" finde ich in diesem Kontext stark wertend und nicht neutral dargestellt. Zudem wird auch nicht Ross und Reiter genannt, bei wem irgendein Eindruck entstanden ist. Ist es nicht das Einfachste, hier die Tatsachen zu nennen? --Joise 21:51, 10. Dez. 2010 (CET)
- "Fälschlich" ist eigentlich genau richtig und sollte wertend verstanden werden, schließlich ist diese Annahme schlicht falsch. Dass WikiLeaks diesen Eindruck vermitteln möchte hätte ich da jetzt nicht reininterpretiert, aber gut. Also nochmal umformuliert, vielleicht hört sich "irrtümlich" besser an? Die Rücktrittsbegrünung habe ich auch noch ergänzt.--Meinungsfreiheit 00:02, 11. Dez. 2010 (CET)
- Sorry, aber irgendwelche öffentlich unbedeutenden Vereinsinternas gehören nicht in diesen Artikel. Es gibt keine Verbindung, das ist ein Fakt. Und für Lieschen Müller, die all dieses Wiki-Zeugs durcheinander wirft, ist das eine hilfreiche Info. Damit distanziert sich niemand von irgendwas, es wird bloß eine naheliegende Verwechslung ausgeräumt. Gruß --Magiers 01:00, 11. Dez. 2010 (CET)
- "Fälschlich" ist eigentlich genau richtig und sollte wertend verstanden werden, schließlich ist diese Annahme schlicht falsch. Dass WikiLeaks diesen Eindruck vermitteln möchte hätte ich da jetzt nicht reininterpretiert, aber gut. Also nochmal umformuliert, vielleicht hört sich "irrtümlich" besser an? Die Rücktrittsbegrünung habe ich auch noch ergänzt.--Meinungsfreiheit 00:02, 11. Dez. 2010 (CET)
Dokumente "ethischer Bedeutung"
Was ist mit "Dokumente ethischer Bedeutung" gemeint? --Klaron 01:17, 11. Dez. 2010 (CET)
- Frage ich mich auch. -- KurtR 00:35, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ich schlage vor, diese Formulierung vorläufig zu entfernen. Kann ja nach Klärung wieder rein. --Klaron 03:03, 13. Dez. 2010 (CET)
- Sehe grad, wurde bereits am 11. Dezember rausgenommen. Erledigt. -- KurtR 05:05, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ich schlage vor, diese Formulierung vorläufig zu entfernen. Kann ja nach Klärung wieder rein. --Klaron 03:03, 13. Dez. 2010 (CET)
Enthüllungsplattform
In der Infobox steht unter Beschreibung: "Internetplattform für Whistleblowing". Das gängige Wort dafür ist Enthüllungsplattform. Deswegen bin ich dafür, diesen Begriff zu verwenden. --Ghdma 18:51, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ich finde eigentlich sowohl Internetplattform als auch Enthüllungsplattform unpassend, es ist halt eine Website. Ich lasse mich aber gerne belehren, wenn mir jemand den Unterschied erklären kann.--Meinungsfreiheit 19:00, 13. Dez. 2010 (CET)
- Mir scheint, mangels einer Benennung für etwas in dieser Form noch nicht dagewesenes, ist der Begriff "Enthüllungsplattform" nur durch Wikileaks entstanden, aber kein Oberbegriff. Welche anderen "Plattformen" sollte er auch umschließen? Eine Google-Suche nach "Enthüllungsplattform" bringt 444.000 Treffer. Der erste Eindruck ist, dass fast alle sich auf Wikileaks beziehen. Das scheint auch zu stimmen, denn eine Suche nach "Enthüllungsplattform -wikileaks" erbringt nur 18.000 Ergebnisse. Und wenn ich dann eines der ersten herausgreife, [9] ist der Bezug zu Wikileaks sofort per Link ersichtlich. [10] Das scheint mir mein Gefühl zu bestätigen, dass der Begriff ohne Wikileaks gar nicht existieren würde. Ihn dann rot in bezugnehmenden Artikeln zu verlinken, darin sehe ich wenig Sinn. Grüße, --Blogotron /d 20:24, 13. Dez. 2010 (CET)
- Das macht schon Sinn, denn es sind noch weitere "Enthüllungsplattformen" im Anmarsch. 178.203.242.114 20:29, 13. Dez. 2010 (CET)
- Hab ich wahrgenommen, ist aber eine Entwicklung der letzten Tage, man wird abwarten müssen. Die WAZ-Gruppe versucht sich anzuhängen z.B., wird aber, was ja nichts Böses sein muss, weiterhin zur kommerziellen Presse gehören. Da ist manches noch sehr unsicher. Daniel Domscheit-Berg will erst heute abend oder später online gehen. Was in Indonesien los ist, kann ich mangels Sprachkenntnissen nicht beurteilen, aber das gibt es auch erst einen Tag. Also lassen wir uns doch mal Zeit. Grüße, Blogotron /d 20:34, 13. Dez. 2010 (CET)
- Es geht mir eigentlich nicht in erster Linie um die Verlinkung, sondern um den Begriff. Allerdings wird der Artikel Enthüllungsplattform kommen, so oder so. --Ghdma 20:49, 13. Dez. 2010 (CET)
- Was die Zukunft betrifft, könntest du recht haben. Aber jetzt erscheint es mir noch zu früh. Grüße, --Blogotron /d 20:57, 13. Dez. 2010 (CET)
- Rote Links sind in Artikeln nicht unüblich. --Ghdma 21:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Das ist völlig klar. Aber sie sollen sich auf einen Begriff beziehen, zu dem man einen Artikel schreiben könnte oder sollte. Im Moment könnte ich mir, wie oben erläutert, nur eine Weiterleitung hierher vorstellen. In ein paar Monaten mag das ganz anders sein; das ist schwer vorherzusagen, ich halte es für wahrscheinlich. Grüße und Gute Nacht, --Blogotron /d 21:12, 13. Dez. 2010 (CET)
- Das wird aber in der Wikipedia gar nicht so gehandhabt, wie du es beschreibst. Schau dir doch nur einmal ein paar rote Links in Artikeln an. Aber egal, wie gesagt geht mir ja gar nicht um die Verlinkung, sondern um den Begriff. Also von mir aus kann er schwarz (unverlinkt) bleiben. Kommen wird er dennoch. Ich tippe auf wenige Tage oder Stunden. --Ghdma 21:18, 13. Dez. 2010 (CET)
- Das ist völlig klar. Aber sie sollen sich auf einen Begriff beziehen, zu dem man einen Artikel schreiben könnte oder sollte. Im Moment könnte ich mir, wie oben erläutert, nur eine Weiterleitung hierher vorstellen. In ein paar Monaten mag das ganz anders sein; das ist schwer vorherzusagen, ich halte es für wahrscheinlich. Grüße und Gute Nacht, --Blogotron /d 21:12, 13. Dez. 2010 (CET)
- Rote Links sind in Artikeln nicht unüblich. --Ghdma 21:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Was die Zukunft betrifft, könntest du recht haben. Aber jetzt erscheint es mir noch zu früh. Grüße, --Blogotron /d 20:57, 13. Dez. 2010 (CET)
- Es geht mir eigentlich nicht in erster Linie um die Verlinkung, sondern um den Begriff. Allerdings wird der Artikel Enthüllungsplattform kommen, so oder so. --Ghdma 20:49, 13. Dez. 2010 (CET)
- Hab ich wahrgenommen, ist aber eine Entwicklung der letzten Tage, man wird abwarten müssen. Die WAZ-Gruppe versucht sich anzuhängen z.B., wird aber, was ja nichts Böses sein muss, weiterhin zur kommerziellen Presse gehören. Da ist manches noch sehr unsicher. Daniel Domscheit-Berg will erst heute abend oder später online gehen. Was in Indonesien los ist, kann ich mangels Sprachkenntnissen nicht beurteilen, aber das gibt es auch erst einen Tag. Also lassen wir uns doch mal Zeit. Grüße, Blogotron /d 20:34, 13. Dez. 2010 (CET)
- Das macht schon Sinn, denn es sind noch weitere "Enthüllungsplattformen" im Anmarsch. 178.203.242.114 20:29, 13. Dez. 2010 (CET)
- Mir scheint, mangels einer Benennung für etwas in dieser Form noch nicht dagewesenes, ist der Begriff "Enthüllungsplattform" nur durch Wikileaks entstanden, aber kein Oberbegriff. Welche anderen "Plattformen" sollte er auch umschließen? Eine Google-Suche nach "Enthüllungsplattform" bringt 444.000 Treffer. Der erste Eindruck ist, dass fast alle sich auf Wikileaks beziehen. Das scheint auch zu stimmen, denn eine Suche nach "Enthüllungsplattform -wikileaks" erbringt nur 18.000 Ergebnisse. Und wenn ich dann eines der ersten herausgreife, [9] ist der Bezug zu Wikileaks sofort per Link ersichtlich. [10] Das scheint mir mein Gefühl zu bestätigen, dass der Begriff ohne Wikileaks gar nicht existieren würde. Ihn dann rot in bezugnehmenden Artikeln zu verlinken, darin sehe ich wenig Sinn. Grüße, --Blogotron /d 20:24, 13. Dez. 2010 (CET)
Wenn ein Objekt (= Wikileaks) das erste oder auch bislang einzige einer Objektkategorie (= Enthüllungsplattform) ist, dann sind die beiden dennoch keine Synonyme. Es macht also durchaus Sinn, einen Artikel zu schreiben, selbst wenn es (bislang) nur ein einziges entsprechendes Objekt dazu gibt. Jedenfalls dann, wenn man einen Artikel ohne Verstoß gegen WP:KTF schreiben kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:06, 13. Dez. 2010 (CET)
So, in Anbetracht aller Argumente, und nachdem wir also jetzt den Artikel zu OpenLeaks haben, schreite ich einfach mal zur Tat. --Ghdma 22:58, 14. Dez. 2010 (CET)
- Bin eher für "Internetplattfornm für Wistleblowing".--Joise 00:59, 15. Dez. 2010 (CET)
- Warum? --Ghdma 16:00, 15. Dez. 2010 (CET)
- Bin eher für "Internetplattfornm für Wistleblowing".--Joise 00:59, 15. Dez. 2010 (CET)
Wie wäre es mit Spionage-und Erpressungsplattform?^^ "Enthüllungsplattform" klingt geschönt. "Internetplattform" klingt neutraler und passt daher besser.--R2d2x 15:12, 19. Dez. 2010 (CET)
- Was ich nicht verstehe, ist,warum du auf den Begriff soviel Wert legst. Bitte versuche doch nicht, ihn gewaltsam unterzubringen. OpenLeaks ist noch nicht mal online gegangen. Was ist denn nun eine Enthüllungsplattform eigentlich? Vielleicht sollte man erst einen Artikel schreiben, der das erklärt. Grüße, --Blogotron /d 03:41, 26. Dez. 2010 (CET)
Erreichbarkeit / Gegenmaßnahmen
Hallo, sollte man nicht den langen dritten Absatz des Abschnitts "Erreichbarkeit" in einen eigenen Unterabschnitt von "Gegenmaßnahmen" einordnen? Ich finde es nämlich am besten, wenn Leser die sich (besonders im Licht verschiedener Berichte, die lediglich eine Sperrung erwähnten) nur informieren wollen ob und wie die Seite erreicht werden kann, dies kurz und knackig am Anfang finden. Die Massenspiegelungs-Aktion, die ja durchaus ein beachtliches Phänomen an sich ist, kann dann etwas weiter unten beschrieben werden. Was spräche dagegen? --Joise 23:24, 13. Dez. 2010 (CET)
Weblink
Derzeit wird auf die WikiLeaks-Mirrors verlinkt. Dies erachte ich nur als nötig, wenn die Hauptdomain vor der Abschaltung steht. Auch die IP ist noch erreichbar.
Wäre es angebracht, eher wieder auf wikileaks.org zu verlinken, welches wieder erreichbar ist und auf mirror.wikileaks.info weiterleitet? Dort ist auch gleich die alte (ausführliche) Seite abrufbar. Man kann ja zusätzlich dahinter auf die IP verlinken, aber der Link, der wikileaks.org genannt wird, aber wo anders hinverlinkt, ist nicht mehr nötig. –> ändern?
-- Gsälzbär (?|☱) 00:49, 15. Dez. 2010 (CET)
- wikileaks.org enthält ja momentan nur eine Weiterleitung. Die ist ja sowas ähnliches wie ein Nachsendeantrag bei der Post. Ich denke auch, dass die US-Regierung via ICANN bei der TLD ".org" das letzte Wort hat, ICANN untersteht nach wie vor US-amerikanischem Recht, also ist das nicht unbedingt eine stabile Situation. Da würde ich die weitergeleitete URL angeben.--Joise 21:22, 15. Dez. 2010 (CET)
Die Internetadresse "wikileaks.org" ist wieder erreichbar.
Die Internetadresse "wikileaks.org" ist wieder erreichbar. (nicht signierter Beitrag von Thybhalt (Diskussion | Beiträge) 14:43, 15. Dez. 2010 (CET))
Abschnitt "Enthüllungen" - Cablegate
Die Veröffentlichungen von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks sucht man wohl eher unter Cablegate. Wie wäre es, dies im Abschnitt "Enthüllungen" aufzunehmen? Vorgeschlagener Edit:
- Für internationales Aufsehen sorgte am 28. November 2010 die Veröffentlichung von rund einer Viertelmillion diplomatischer US-Berichte über zahlreiche Regierungen und deren Mitglieder in aller Welt (interner WikiLeaks-Name Cablegate).
Die "Wikifizierung" braucht nicht so zu sein, aber zumindest sollte man "Cablegate" über die Mozilla-Suchfunktion im Artikel finden, um zum entsprechenden Artikel zu kommen. --93.197.178.81 22:22, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ich hab das in ähnlicher Weise geändert. Grüße, --Blogotron /d 23:14, 19. Dez. 2010 (CET)
Änderung der Einleitung
Ist ja gut, aber "...auf sonstige Weise in ihrer Zugänglichkeit beschränkte Dokumente handeln soll,..." ? Es handelt sich zweifellos um Dokumente, die in der beschriebenen Weise in ihrer Zugänglichkeit eingeschränkt wurden. Auch sprachlich ist der Satz jetzt nicht besser, zweimal "Dokumente" drin und zweimal "bei denen" im selben Satz. Grüße, --Blogotron /d 23:02, 19. Dez. 2010 (CET) Der zweite Satz der Einleitung ist jetzt jedenfalls besser. --Blogotron /d 23:04, 19. Dez. 2010 (CET) Aber warum soll der Link auf Zensur im Internet eigentlich aus der Einleitung raus? Die 2.000 Spiegelserver erschweren es repressiven Staaten schon, die entsprechenden Inhalte zu sperren. Grüße, --Blogotron /d 23:10, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ja ich weiß, der is schief.. war er aber vorher schon. Hab mal zwei Sätze draus gemacht, besser? Und zu dem "soll": Das ist mE per NPOV angesagt. Es findet keine transparante Prüfung der Dokumente statt und wiewohl es sich in den allermeisten Fällen wirklich um Originaldokumente handeln wird, ist durchaus nicht gesagt, dass das immer der Fall ist. Kritik diesbezüglich wurde ja auch schon laut.--bennsenson - ceterum censeo 23:24, 19. Dez. 2010 (CET)
- Achso und der Link kann natürlich wieder rein.--bennsenson - ceterum censeo 23:25, 19. Dez. 2010 (CET)
- Jut, den hab ich wieder reingesetzt. Grüße, --Blogotron /d 00:24, 20. Dez. 2010 (CET)
- Ach du wolltest diesen mit Heise referenzierten Satz "wir sind unzensierbar" wieder drin haben. Das finde ich allerdings weniger ok. Das ist reine Selbstinszenierung, die so in der Einleitung eines enzyklopädischen Artikels nichts verloren hat. Die Seite Zensur im Internet irgendwo anders zu verlinken, dürfte nicht sonderlich schwer sein.--bennsenson - ceterum censeo 01:16, 20. Dez. 2010 (CET)
- Jut, den hab ich wieder reingesetzt. Grüße, --Blogotron /d 00:24, 20. Dez. 2010 (CET)
- Achso und der Link kann natürlich wieder rein.--bennsenson - ceterum censeo 23:25, 19. Dez. 2010 (CET)
Also lassen wir den Satz mit der Unzensierbarkeit draußen; den Wikilink gibt es später im Artikel und die Unzensierbarkeit ergibt sich zwangsläufig aus der rapid angewachsenen Zahl von Spiegelservern. Mit dem angesprochenen "soll" bin ich nicht zufrieden. Im Abschnitt WikiLeaks#Kritik wird das ja behandelt, gern auch ausführlicher. Niemand bestreitet aber, dass WL genau das tut, was sie behaupten, zu tun, nämlich Dokumente zu veröffentlichen, die "...auf sonstige Weise in ihrer Zugänglichkeit beschränkt" sind. Wenn du mal hierhin schaust, weißt du, was ich meine. Grüße, --Blogotron /d 14:29, 21. Dez. 2010 (CET)
- Hallo nochmal. Meine Bedenken sind folgende: Wikileaks will für Transparenz sorgen: Ein hehres Ziel. Aber wer sorgt für Transparenz bei Wikileaks? Niemand. Die Macher dieses Projekts verfügen, ob nun gewollt oder ungewollt, über eine ungeheure Macht. Was immer sie veröffentlichen, wird von Millionen Lesern als "Wahrheit" aufgesogen. Können wir als unabhängige Enzyklopädie das so übernehmen? Ich meine nein. Denn wir können das hier nicht in jedem einzelnen Fall prüfen. Das wäre Theoriefindung. Also muss mE zum Ausdruck gebracht werden, dass wir hier nicht überprüfen können, ob die geposteten Dokumente dort wirklich immer geheim oder zensiert waren/sind, oder nur so dargestellt werden. Ich hänge nicht an der jetzigen Formulierung, aber inhaltlich muss das irgendwie rübergebracht werden.--bennsenson - reloaded 02:22, 22. Dez. 2010 (CET)
- Guten Morgen. Deine Kritik an der Intransparenz von Wikileaks ist völlig stimmig. Im Abschnitt "Kritik" gehört sie wohl noch ausgebaut. Natürlich können wir die Echtheit der Dokumente nicht überprüfen. Deine Kritik (Intransparenz) ist des öfteren zu lesen, dagegen wird die Echtheit der veröffentlichten Dokumente kaum je bezweifelt. Zumindest waren sie vertraulich in dem Sinne, dass nicht geplant war, sie zu veröffentlichen. Nicht alles war "zensiert" oder als "geheim" eingestuft. Letzten Endes finde ich, das umstrittene "soll" äußert Zweifel an der Arbeit von WL und ist deshalb auch nicht ganz NPOV. Um diese Uhrzeit will mir keine bessere Formulierung einfallen. Und das Stichwort "Macht" in die Gedankengänge zu bringen, war eine gute Idee von dir. Grüße, --Blogotron /d 02:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe das geändert. Die Kritik an der Intransparenz von WL, z.B. durch Daniel Domscheit-Berg, muß noch rein. Mir fällt unabhängig davon kein Fall ein, in dem die Betroffenen laut "Fälschung!" gerufen hätten; bei den Botschaftsdepeschen war es eher ein Herunterspielen der Bedeutung und der Versuch, gestörte Beziehungen wieder zu kitten. Collateral Murder ist laut Auskunft der amerikanischen Streitkräfte echt, um nur zwei Dinge herauszugreifen. Ich denke, Kritik an der mit dem Lemma bezeichneten Gruppe gehört in den Abschnitt "Kritik" und nicht gleich in die Einleitung. Grüße, --Blogotron /d 16:38, 25. Dez. 2010 (CET)
- Guten Morgen. Deine Kritik an der Intransparenz von Wikileaks ist völlig stimmig. Im Abschnitt "Kritik" gehört sie wohl noch ausgebaut. Natürlich können wir die Echtheit der Dokumente nicht überprüfen. Deine Kritik (Intransparenz) ist des öfteren zu lesen, dagegen wird die Echtheit der veröffentlichten Dokumente kaum je bezweifelt. Zumindest waren sie vertraulich in dem Sinne, dass nicht geplant war, sie zu veröffentlichen. Nicht alles war "zensiert" oder als "geheim" eingestuft. Letzten Endes finde ich, das umstrittene "soll" äußert Zweifel an der Arbeit von WL und ist deshalb auch nicht ganz NPOV. Um diese Uhrzeit will mir keine bessere Formulierung einfallen. Und das Stichwort "Macht" in die Gedankengänge zu bringen, war eine gute Idee von dir. Grüße, --Blogotron /d 02:40, 22. Dez. 2010 (CET)
- Den Abschnitt "Kritik" habe ich erweitert. Grüße, --Blogotron /d 03:12, 26. Dez. 2010 (CET)
- Und zitiere mal von weiter oben hier: „Die einfachste Kontrolle ergibt sich durch die direkte oder indirekte Bestätigung der Betroffenen oder auch von Dritten, die nach der Veröffentlichung die Authenzität der Angaben bestätigen. Das ist im Prinzip wohl auch bei allen bisherigen wichtigen Wikileaks-Veröffentlichungen der Fall gewesen.--Kmhkmh 00:34, 30. Nov. 2010 (CET)“
- Der Satz zum "öffentlichen Interesse" in der Einleitung wurde geändert. Jetzt meine ich, wir können sie so stehen lassen. --Blogotron /d 14:03, 26. Dez. 2010 (CET)
- Nein, finde ich nicht. Dass die Seite soviele Leser findet und soviel Aufmerksamkeit erfährt, heißt nicht, dass es tatsächlich um das Gemeinwohl geht: Das ist nämlich damit gemeint, dass Wikileaks von einem öffentlichen Interesse ausgeht. Und nicht, dass sie Informationen haben, die eine breite Leserschaft anziehen. Sie versuchen ja eben, sich vom Sensationsjournalismus und dem Bedienen voyeuristischer Bedürfnisse abzuheben, indem sie ihre Tätigkeit als Dienst für die Gesellschaft/die Menschheit verkaufen. Und ich denke das ist durchaus umstritten. Wenn man irgendwie einbauen will, dass Wikileaks derzeit zu den meistgelesenen und meistdiskutierten Seiten im Netz gehört, kann man das gerne in die Einleitung schreiben, aber nicht als Ersatz zu dieser Feststellung.--bennsenson - reloaded 21:05, 27. Dez. 2010 (CET)
- Der Satz zum "öffentlichen Interesse" in der Einleitung wurde geändert. Jetzt meine ich, wir können sie so stehen lassen. --Blogotron /d 14:03, 26. Dez. 2010 (CET)
Julian Assange-Bild
Das Bild halte ich persönlich für überflüssig, oder besser: "für zu viel" an dieser Stelle. Ich würde es vorschlagen, herauszunehmen.
- Julian Assange hat eine eigene Wikipedia-Seite, auf der das gleiche Bild zu finden ist. Die Verlinkung sollte reichen, wenn der Leser ihn optisch kennenlernen will.
- Er ist nicht Wikileaks, sondern nur Sprecher und damit Mitarbeiter.
- Das Bild führt psychologisch beim Leser zu folgender Reaktion: Wird Assange persönlich beschädigt (Anklage in Schweden), wird Wikileaks beschädigt.
- Herr Assange scheint psychologisch betrachtet zu dem Typ Mensch zu gehören, der allgemein als Gutmensch bezeichnet wird. Der also einerseits Erfolgsmensch sein will, dies aber unter dem Deckmantel der Selbstlosigkeit zu erreichen versucht. Also Selbstlosigkeit vorgibt, um öffentliche Anerkennung zu bekommen. Und gerade in dieser Beziehung spricht das verwendete Foto Bände.
... -> Ich würd's raus nehmen.
Kommentiert meine Meinung und entscheidet dann.
Viele Grüße --Frank Herbrand 22:10, 6. Dez. 2010 (CET)
- Bin einerseits deiner Meinung, es ist etwas zu prominent oben im Artikel gestellt – auch wenn drunter steht, dass es "nur" der Sprecher ist.
- Wenn man es nicht ganz rausstreichen möchte (weil ihn viele mit der Organisation verbinden), könnte man es nach unten schieben. Evtl. vllt. unter Kontroversen o.ä. und die Kritik von Daniel Domscheit-Berg vom September oder/und Dezember aufnehmen – die müsste IMHO auf jeden Fall noch eingepflegt werden und würde auch Assanges viel diskutiertes Verhältnis zur Organisation anreißen (siehe auch den Unterschied zur geplanten Domscheit-Berg-Plattform)…
- -- Gsälzbär (?|☱) 01:28, 7. Dez. 2010 (CET)
Nach unten schieben, nicht ganz rausnehmen - bin dafür, weil er ja nun wirklich eng mit WikiLeaks in Verbindung gebracht wird. Ich denke, daß ein Bild von ihm auf dieser Seite vom Leser erwartet wird. --KarleHorn 20:46, 7. Dez. 2010 (CET)
Unter Cryptome wird John Young auch nicht mit einem Foto in den Vordergrund gestellt also denke ich ein Verweis auf Julian Assange sollte reichen aber ich teile auch die Auffassung das Bild wenigstens in den Abschnitt Mitarbeiter zu verschieben. --85.178.31.219 23:39, 5. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Kommentare!
Habe das Bild soeben nach "Mitarbeiter" verschoben. --Frank Herbrand 12:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Noch ein scheint's Assange-lastiger Fehler: im abschnitt 1.3 Mitarbeiter steht "...nach Angaben des Gründers", die quellenang. verweist auf ein Assange-interview. unter "Geschichte" sind aber andere gründer beschrieben, Assange ist nicht der gründer. --Moovie 13:50, 20. Jan. 2011 (CET)
Quellenschutz / Bradley Manning
Der Artikel behauptet, es sei unklar wie Bradely Manning enttarnt wurde.
Dieser SZ Artikel beschreibt, dass Manning von dem EX-Hacker Adrian Lamo verraten wurde, nachdem Manning ihn unaufgefordert über sein Tun informiert hatte (nicht signierter Beitrag von 85.177.89.11 (Diskussion) 18:38, 2. Dez. 2010 (CET))
Hier ist eine Abfolge von Ereignissen und Aussagen von Adrian Lamo aufgelistet. Quellen sind in der Liste enthalten. Nach der Liste widersprechen sich Lamos öffentliche Aussagen gegenseitig sowie den veröffentlichten Chatlogs. Sollte das nicht hier irgendwie kurz eingebaut werden? --91.213.100.10 17:25, 6. Jan. 2011 (CET)
- Bradley Manning hat einen eigenen Artikel. Adrian Lamo auch. Vielleicht eher dort? Grüße, --Blogotron /d 08:26, 7. Jan. 2011 (CET)
- Der Artikel behauptet nur, es sei anfangs unklar gewesen, wie Manning enttarnt werden konnte. Dann wird auf das Chatprotokoll verwiesen. --Blogotron /d 15:32, 7. Jan. 2011 (CET)
Unverständlich
- Sperrung_der_deutschen_Wikileaks-Domain_2009: was heisst Transit? Das mit Der Kündigung ist auch nicht verständlich.
- Pläne des US-Geheimdienstes, Wikileaks zu unterminieren : die letzen 2 Sätze
- Rezeption und Kontroversen: " ...und tue alles dafür, den Ruf des Denunzianten in der Öffentlichkeit zu verunglimpfen." - ?
--Itu 19:08, 5. Dez. 2010 (CET)
Abschnitt Geschichte: Vergleich mit Streik ist unverständlich. 93.192.175.75 11:22, 6. Mär. 2011 (CET)
- Hoffentlich jetzt besser. Grüße, --Blogotron /d 17:31, 7. Mär. 2011 (CET)
Slogan / Motto
Gibt es überhaupt ein offizielles? In der englischen Wiki steht "We open governments", in der deutschen "Information wants to be free". Welches ist das richtige, oder passen beide? --DrLee 13:47, 6. Dez. 2010 (CET)
- Verbreiteter scheint mir "We open governments" zu sein. Das "Inormation wants to be free" bezieht sich wohl auf einige Wallpaper. Der offizielle Twitter-Account verwendet jedenfalls auch ersteren. Gruß --NeXXor 08:46, 7. Dez. 2010 (CET)
- Ein WikiLeaks-Motto gibt es tatsächlich, es stammt -nicht ohne Ironie- von einem der Gründerväter der USA, dem 4. US-Präsidenten James Madison: "Knowledge will forever govern ignorance; and a people who mean to be their own governors must arm themselves with the power which knowledge gives. [A popular government without popular information or the means of acquiring it, is but a prologue to a farce or a tragedy or perhaps both.]" nachzulesen bis dato in den WikiLeaks-FAQ auf http://cablegate.wikileaks.org/static/html/faq.html (jetzt evtl. in mirrors zu finden) -- 46.114.23.110 20:06, 1. Jan. 2011 (CET)
Assange Gründer oder nicht?
Einerseits steht da: "Gegründet wurde WikiLeaks 2006 nach eigenen Angaben von chinesischen Dissidenten, Journalisten, Mathematikern und Technikern von Startup-Unternehmen aus den USA, Taiwan, Europa, Australien und Südafrika. Die Gründer sind laut eigenen Angaben auf der Website von WikiLeaks anonym."
Anderseits steht da: "Für WikiLeaks arbeiteten im Januar 2010 nach Angaben des Gründers fünf feste Mitarbeiter, bisher unbezahlt, und etwa 800 Gelegenheitsbeiträger."
Gibt es nun einen oder mehrere Gründer. Wenn einen, ist dies Assange? (nicht signierter Beitrag von 62.203.108.245 (Diskussion) 08:29, 6. Dez. 2010 (CET))
- Julian Assange bezeichnet sich nicht als Gründer. Siehe Einleitung seines Artikels. --NeXXor 09:25, 6. Dez. 2010 (CET)
- Aber einige Zeitungen tun es: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-08/Assange-Wikileaks-Vergewaltigung z.B. --Christoph.runge 11:30, 8. Dez. 2010 (CET)
- und? nur weil es _einige_ tun ist es trotzdem nicht richtig. --Unterstrichmoepunterstrich 12:17, 8. Dez. 2010 (CET)
- Inzwischen spricht aber auch der Wikileaks-eigene Twitter-Account von founder: [11] --NeXXor 18:58, 8. Dez. 2010 (CET)
- "Für WikiLeaks arbeiteten im Januar 2010 nach Angaben des Gründers fünf feste Mitarbeiter – bisher unentgeltlich – und etwa 1000 Gelegenheitsbeiträger." a) warum wurde die Zahl der Gelegenheitsbeiträger in den letzten Tagen von 800 (siehe obiges Zitat) auf 1.000 aufgestockt, Stand soll aber ebenfalls "im Januar 2010" sein. b) wenn Assange nicht der Gründer ist oder nicht als solcher bezeichnet werden möchte, dann ist es nach wie vor Unsinn, dass in diesem Satz vom Gründer die Rede ist.
Zur Frage, ob oder ob nicht, siehe en:Julian Assange; immerhin wird dort nicht weiter über Gründer-oder-nicht diskutiert und wenn Assange selbst den Artikel in der WP über sich lesen/beobachten sollte, dann wohl in dieser Sprache - daher würde ich die Gründerei nicht so definitiv verneinen wollen. --Venni 11:59, 17. Dez. 2010 (CET)
Bei WikiLeaks-Twitter Meldungen ist schon "Editor-in-Chief" gefallen für Assange, also Chefredakteur. Sehe grad auf WP:EN haben sie unter anderem auch Editor-in-Chief. Scheint für mich passend zu sein, da gemäss Assange er schlussenlich das "Go" gibt, wenn etwas veröffentlicht werden soll was nicht ganz klar ist. Sprecher und Chefredakteur, Meinungen? -- KurtR 06:14, 29. Jan. 2011 (CET)
- "Gründer" war wohl, laut "Staatfeind WikiLeaks", eine Gruppe von fünf Personen, aber Assange die treibende Kraft dahinter. Ich möchte auch die aktuellen Bücher auswerten, aber es wird noch dauern. Grüße, --Blogotron /d 08:23, 29. Jan. 2011 (CET)
- Ok. Er selbst sagt ja zumindest in einem Interview, dass er sich selber nicht als Gründer sieht und kommt dann von der Story von irgendwelchen Chinesen (die mir Spanisch vorkommen). Gründer ist ein Bier für sich, dem Du genau nachgehst. Editor-in-Chief scheint mir aber moment klar zu sein und mehr als nur "Sprecher", was nicht seine zentrale Rolle aussagt, die er inne hat. -- KurtR 10:25, 29. Jan. 2011 (CET)
- Das mit den schinesischen Dissidenten usw. ist wahrscheinlich alles nur Legende. Siehe Domscheit-Bergs Buch, da steht drin dass Assange und DDB Wikileaks eigenhändig aufgebaut haben, ohne fremde Hilfe. Auch die Zahl von 800-1000 freiwilligen Helfern darf angezweifelt werden, wenn man sich anschaut, in welcher "Geschwindigkeit" die Botschaftsdepeschen veröffentlicht werden. Ich gehe davon aus dass Assange das alles selber macht. s. (nicht signierter Beitrag von 87.234.17.35 (Diskussion) 13:29, 14. Feb. 2011 (CET))
- Das Thema "Gründer" habe ich jetzt umformuliert; Assange hat schlicht mal das eine und mal das andere gesagt. Da wir es nicht mit einer nachvollziehbaren Firmen- oder Vereinsgründung zu tun haben, muss uns das wohl genügen. Grüße, --Blogotron /d 17:20, 14. Feb. 2011 (CET)
- Das mit den schinesischen Dissidenten usw. ist wahrscheinlich alles nur Legende. Siehe Domscheit-Bergs Buch, da steht drin dass Assange und DDB Wikileaks eigenhändig aufgebaut haben, ohne fremde Hilfe. Auch die Zahl von 800-1000 freiwilligen Helfern darf angezweifelt werden, wenn man sich anschaut, in welcher "Geschwindigkeit" die Botschaftsdepeschen veröffentlicht werden. Ich gehe davon aus dass Assange das alles selber macht. s. (nicht signierter Beitrag von 87.234.17.35 (Diskussion) 13:29, 14. Feb. 2011 (CET))
- Ok. Er selbst sagt ja zumindest in einem Interview, dass er sich selber nicht als Gründer sieht und kommt dann von der Story von irgendwelchen Chinesen (die mir Spanisch vorkommen). Gründer ist ein Bier für sich, dem Du genau nachgehst. Editor-in-Chief scheint mir aber moment klar zu sein und mehr als nur "Sprecher", was nicht seine zentrale Rolle aussagt, die er inne hat. -- KurtR 10:25, 29. Jan. 2011 (CET)
- 2011 -
Wiki leaks in Deutsch
Hallo, es gibt doch Wikileaks auch in deutsch (als Server) Gruß --MarcelXXLL 16:22, 26. Jan. 2011 (CET)
- Wo denn? --Blogotron /d 20:55, 26. Jan. 2011 (CET)
- *glaskugel* du meinst wikileaks.de? das ist nur eine Domain auf den gleichen Server. --Unterstrichmoepunterstrich 02:33, 27. Jan. 2011 (CET)
Von chinesischen Dissidenten gegründet
In Daniel Domscheit-Bergs Buch wird diese Darstellung in Zweifel gezogen, überhaupt scheint das Team in der Anfangszeit fast ausschließlich aus Assange-Socken bestanden haben. Sollte man diese Darstellung nicht ebenfalls erwähnen? --Toot 09:16, 15. Feb. 2011 (CET)
- hm ich weiß nicht teilweise kommt mir das Buch von Domscheit-Berg vor wie jmd mit nem verletzten Ego und die ganze Aktion Domscheit-Berg vs. Assage wie 2 Erwachsene im Sandkasten.... --Unterstrichmoepunterstrich 15:07, 15. Feb. 2011 (CET)
- Auf alle Fälle sollte betont werden, dass all diese Dinge (unbestätigte) Eigenangaben von Wikileaks bzw. Assange sind. Es gibt auch einige Zeitungsartikel die sich explizit mit der Frage nach Wikileaks (vermeintlichen) Gründern und Beratern beschäftigt haben.--Kmhkmh 15:30, 15. Feb. 2011 (CET)
Falsche Anschuldigungen des Guardian bzgl. Morgan Tsvangirai
- How propaganda poisons the mind - and our discourse. Weitere starke Bezüge zu The Wall Street Journal, The Atlantic und Politico.--87.145.0.168 20:48, 12. Jan. 2011 (CET)
- Einbau am besten bei: Veröffentlichung_von_Depeschen_US-amerikanischer_Botschaften_durch_WikiLeaks#Simbabwe bzw. Inhalte der Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks- --Blogotron /d 19:11, 30. Mär. 2011 (CEST)
Sollte man irgendetwas über seine (angebliche) Verbindung zu WikiLeaks hier schreiben? Der Vorwurf einen Holocaustleugner zu beschäftigen ist immerhin ein ziemlicher Brocken. Hier ist zu dem Thema eine recht gute Zusammenfassung: http://modernityblog.wordpress.com/2011/03/02/the-antisemite-israel-shamir-and-wikileaks-telling-lies/ --Beliar 17:43, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Der Name fehlt noch unter "Mitarbeiter", das stimmt. --Blogotron /d 19:13, 30. Mär. 2011 (CEST)
- kann mir jmd die Kurzform zeigen wo sich WL widerspricht? ich hab eben beim lesen ein Dementi von WL gelesen. Auf den ersten Blick hab ich keinen Widerspruch gesehen. Kann auch an der Uhrzeit liegen. --Unterstrichmoepunterstrich 01:58, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Daniel Domscheit-Berg schreibt in Inside WikiLeaks, S. 268 f. unter Bezugnahme auf Kristinn Hrafnsson: „Zumal seit einigen Wochen offensichtlich Leute mit dem Auftrag durch die Welt reisen, sich darum zu kümmern, die bislang noch unter Verschluss gehaltenen Depeschen bei anderen Medien anzubieten. Darunter ist Johannes Wahlström aus Schweden. Wahlström ist der Sohn von Israel Shamir, einem bekannten Antisemiten und Holocaust-Leugner. Kristinn [Hrafnsson] hat Wahlström und Shamir bereits öffentlich als ‚zugehörig zu WL‘ bezeichnet. Ich denke, Julian weiß, welche Leute er sich da an Bord geholt hat. Jedenfalls besteht der Kontakt zu Shamir bereits seit Jahren. Als Julian das erste Mal von Shamirs politischem Background erfuhr, hat er überlegt, ihn einfach unter einem Pseudonym bei WL einzubinden. [...] Ich habe keine Ahnung, warum er heute einen offenkundigen Antisemiten in seinem Umfeld duldet.“ Das Dementi, das du gelesen hast, ist vermutlich dieses: [12] Vorher hatte Assange in einem französischsprachig wiedergegebenen Interview [13] kommentiert, Shamir werde genauso gehasst wie Salman Rushdie (und ihn damit letztendlich verteidigt). Siehe auch der Tagesspiegel: [14] --Blogotron /d 03:55, 31. Mär. 2011 (CEST)
Abschnitt „Enthüllungen“
„Alle früheren Veröffentlichungen werden über ein 7z-Archiv angeboten, das von der Webseite heruntergeladen werden kann und dann den dezentralen Download mit einem BitTorrent-Client ermöglicht.“ Kann man dieses technische Detail (im Sinne einer Anleitung) wieder entfernen? Grüße, --Blogotron /d 12:48, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Das 7Zip halte ich für verzichtbar, aber dass es dezentral über Torrents verfügbar ist, ist durchaus wichtig. Vllt sollte man noch ergänzen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es so je aus dem Netz verschwindet gering ist. Grüße --NeXXor 12:56, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Das wäre dann der Abschnitt „Nutzung verschlüsselter und dezentraler Internetkommunikation“. Das Stichwort ist dezentral. Verschwinden kann ja nichts mehr; dürfte auf x lokalen Rechnern vorhanden und wieder hochladbar sein. --Blogotron /d 15:51, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe den Satz dorthin verschoben.--Blogotron /d 16:12, 25. Apr. 2011 (CEST)
Kritik
Gab es nicht vor Kurzem Berichte über "Knebelverträge" die Mitarbeiter unterschreiben müssen? Und wurden darin nicht hohe Geldstrafen festgelegt, wenn jemand Geheimnisse verrät? Weiß nicht mehr genau wo ich das gelesen habe, würde aber auf jeden Fall mit rein gehören. tranparenz fordern und sich selbst abschirmen passt nicht so ganz 195.88.117.32 08:03, 18. Mai 2011 (CEST)
- Steht schon lange drin. --KurtR 08:07, 18. Mai 2011 (CEST)
- Der vorwurf der mangelnden Transparenz steht drin. Die Knebelverträge kann ich allerdings nicht finden und um diese ging es ja. 195.88.117.32 09:22, 18. Mai 2011 (CEST)
- Ok jetzt hab ich es gefunden. Steht unter Mitarbeiter und nicht unter Kritik. Sorry für eigene Blindheit. 195.88.117.32 09:23, 18. Mai 2011 (CEST)
- Der vorwurf der mangelnden Transparenz steht drin. Die Knebelverträge kann ich allerdings nicht finden und um diese ging es ja. 195.88.117.32 09:22, 18. Mai 2011 (CEST)
Ich habe den Ablauf nochmal korrigiert:
- Die Depeschen wurden keineswegs durch Wikileaks anfänglich unbeabsichtigt veröffentlicht, sondern der sicher verschlossene "Datensafe" war unbeabsichtigt öffentlich zugänglich, dennoch wusste kaum jemand, wo er sich befindet.
- Der Guardian-Journalist David Leigh hat trotz einer Geheimhaltungsvereinbarung diesen vertraulichen Schlüssel zu diesem "Datensafe" in seinem Buch im Februar im Klartext abgedruckt und sogar als Überschrift verwendet, so dass plötzlich jeder diesen "Datensafe" öffnen konnte. Der Guardian verkauft auch weiterhin das Buch mit dem Schlüssel und wirbt dafür.
- Daniel Domscheit-Berg hat sich einem Journalisten "anvertraut", so dass in der Folge öffentlich bekannt wurde, wie man an diesen "Datensafe" kommt.
- Nachdem die Öffentlichkeit den Schlüssel von David Leigh ausgehändigt bekommen hatte, konnte sich jeder Zugang zu dem bisher sicheren "Datensafe" verschaffen.
- Cryptome entschlüsselte die Datei und stellte die zum Herunterladen zur Verfügung.
- Daraufhin entschied sich auch Wikileaks, die Veröffentlichung nicht anderen zu überlassen und auch selbst diese durch David Leigh geöffnete Datei zu veröffentlichen.
--Liberaler Freimaurer Δ 22:53, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Ist mir zu unneutral jetzt. WikiLeaks kommt zu gut weg. Die Datei damals musste ja ins Netz gekommen sein, davon steht nichts in der Kritik. Und dies war auch durch einen Fehler bei WikiLeaks passiert. Spiegel.de schreibt:
- Assange hat die Daten offenbar, nachdem er sie über dieses versteckte Verzeichnis Leigh zugänglich gemacht hatte, einfach dort gelassen. Es war ja schließlich nicht damit zu rechnen, dass sie jemand finden würde. Dann hat Domscheid-Berg einen Datensatz mitgenommen, wohl nicht zu wissen, dass in einem versteckten Verzeichnis die Daten lagern. Weiter unten schreibt Spiegel.de:
Dritter Akt: Wohlmeinende Helfer bringen die Kabel versehentlich in Umlauf
- Als WikiLeaks nach den ersten Veröffentlichungen aus dem Depeschen-Fundus zuerst zum Ziel von Denial-of-Service-Attacken wird und anschließend eine Reihe von US-Unternehmen der Plattform jegliche Unterstützung entziehen - Mastercard, PayPal, Amazon - werden nicht nur in Windeseile Hunderte Spiegelserver aufgesetzt, um WikiLeaks vor dem Verschwinden zu schützen. Wohlmeinende WikiLeaks-Unterstützer bringen auch eine komprimierte Version aller bislang vorliegenden WikiLeaks-Veröffentlichungen über das Tauschbörsensystem BitTorrent in Umlauf.
- Dass WikiLeaks das Master-Passwort, oder zumindest ein PW weitergab, das man mehrmals verwenden konnte, ist äusserst fahrlässig. Der britische Journalist rechtfertigt seine Veröffentlichung mit dem PW, dass Assange ihm gesagt hätte, es sei nur einige Stunden aktiv. WikiLeaks bestreit dies.
- Die Version unter Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks ist auch nicht perfekt, man sollte das ganze kombinieren und neutraler formulieren. Siehe auch dortige Disk.
- Du schreibt noch von Crymtome: Die Datei dort ist nur 368MB gross (im Vergleich zu 1.6GB normalerweise). Weiss nicht obs an der Komprimierung liegt oder an was. Bei piratebay sind verschiedene Dateien von verschieden Daten und Grössen zum ganzen gelistet. Spiegel.de schreibt einfach allgemein von BitTorrent, Crymptome wird nicht erwähnt. Die Frage stellt sich, ob Deine Aussage Nachdem auch Cryptome sie bereits zum Herunterladen anbot, rang sich auch WikiLeaks zur Veröffentlichung durch, was WikiLeaks erneut ins Ziel der Kritik von Regierungen und Journalisten brachte. so die Wirklichkeit widerspiegelt. Ausserdem: "rang sich WikiLeaks durch" ist ja mehr als beschönigend. --KurtR 00:04, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Selbstverständlich liegt das an der Komprimierung. Nur entpackt ist die cables.csv ca. 1,6 GB groß.
- Bei Bittorent kann man auch weiterhin auch die gepackte verschlüsselte Datei herunterladen, braucht aber das Passwort.
- Wenn du die Abläufe wie ich mitverfolgt hättest, würdest du wissen, dass WikiLeaks eine Umfrage gestartet hatte, ob WikiLeaks denn die unredigierten Depeschen veröffentlichen sollte, nachdem bereits Anleitungen im Umlauf waren, wie man an die Daten kommt. Nachdem die entschlüsselten Daten aber schon überall verbreitet wurden, hat sich auch WikiLeaks dazu durchgerungen das nicht nur anderen zu überlassen.
- --Liberaler Freimaurer Δ 00:58, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Danke für die Erklärung zur Komprimierung. Ich habe die Sache auch sehr verfolgt, über Twitter die Tweets von WikiLeaks und verschiedenen Guardian-Journalisten gelesen, die Artikel im Guardian, NYT, Spiegel.de, DerFreitag und vieles andere. Die Umfrage ist ein Witz: Nicht die Anhänger von WikiLeaks sollen entscheiden, ob etwas veröffentlicht wird, sondern WikiLeaks selber, sie stehen in der Verantwortung. Auch wenn schon Anleitungen im Umlauf waren, ist die Publizität niemals und in keinem Ausmass so gross, als wenn WikiLeaks es selber publiziert. Darum auch die Kritik durch die Medienpartner und Co. --KurtR 01:36, 4. Sep. 2011 (CEST)
Ich finde den Abschnitt zu dem Thema auch sehr wikileaks-freundlich. Es wird so dargestellt, als seien ein Journalist und verantwortungslose andere Enthüllungsplattformen Schuld an der Veröffentlichung und Wikileaks sei dann schließlich praktisch gezwungen gewesen, sie selbst zu veröffentlichen. So liest es sich derzeit. Fakt ist aber, die Schuld an dem Bekanntwerden der unredigierten Fassungen ist fahrlässiger Umgang mit hochsensiblen Daten durch Wikileaks, und die Veröffentlichung nach dem Motto "jetzt ist es eh raus, da wollen wir nicht ins Hintertreffen geraten" zeugt von grober Verantwortungslosigkeit.--bennsenson - reloaded 01:15, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Die Daten waren sicher, solange das Passwort nur Befugten zugänglich war. Leigh hat erwiesenermaßen der Welt vorsätzlich den "Schlüssel" zu den unredigierten Daten ermöglicht. Das ist belegt. Zugänglich waren die Daten bei Wikileaks ausschließlich verschlüsselt - und nur berechtigte Personen hatten Zugang. Leigh hat der Welt den Zugang ermöglicht, was belegterweise vertragswidrig war.
- Die Daten waren unverschlüsselt längst im Netz verteilt, als auch Wikileaks die Daten zugänglich machte. Wenn du dies verantwortungslos findest, ist das deine persönliche Meinung. Im Artikel geht es darum zu belegen, dass dies andere verantwortungslos finden. --Liberaler Freimaurer Δ 01:25, 4. Sep. 2011 (CEST)
- (nach BK): :Sehe es genau so wie Bennsenson. Darum muss das ganze überarbeitet werden, auch die Version in Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks.
- Ich schlage folgendes vor: Auf WikiLeaks schreiben wir, dass Datei und Passwort und die Information dazu durch eine Verkettung von verschiedenen Umständen und verschiedenen Parteien dazu geführt hat, dass die Daten öffentlich wurden. Dann entschloss sich WL zur Veröffentlichung, was zur Kritik führte. Dazu verlinken wir das ganze zum Abschnitt bei Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks. Dort überarbeiten wir das ganze und dort stehen dann auch die genauen Details dazu, neutral. So haben wir keine grossen Resonanzen. Alle Einverstanden? --KurtR 01:35, 4. Sep. 2011 (CEST)
- (BK) Ich bin zwar kein Programmiercrack, aber ich verfüge über genug Kenntnisse in dem Bereich, um zu wissen, dass ein einfacher und vor allem dauerhaft wirksamer Zugangscode für so extrem hochsensible Daten ein absolutes no-go ist, was mit "fahrlässig" noch wohlwollend umschrieben ist. Da braucht man auch nicht Domscheid-Bergs These von der "Faulheit" Assanges übernehmen, die Daten besser zu schützen. Fakt ist, und das ist unbestreitbar, dass sie nicht vernünftig geschützt wurden. Weshalb der Spiegel in der oben schon zitierten Reportage auch schlussfolgert: Eine Verkettung von Schusseligkeiten, Zufällen, Indiskretionen und Schlampereien hat dazu geführt, dass sich kein potentieller Whistleblower derzeit mit einem guten Gefühl an eine Leaking-Plattform wenden kann. Denn es scheint, als hätten die Enthüller ihren Laden nicht im Griff. Ich bitte darum, dass sich diese Facette in dem Abschnitt wiederfindet.--bennsenson - reloaded 01:42, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Wenn du über genug Kenntnisse verfügst, dann weißt du sicher auch, dass es technisch völlig unmöglich ist, einen Zugangscode einer Datei ungültig werden zu lassen und dass diese Forderung unsinnig ist. --Liberaler Freimaurer Δ 01:55, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich halte es für wenig hilfreich, sich jetzt über Verschlüsselungstechniken und die Möglichkeiten temporärer Zugänge auszutauschen. Mein Urteil wird Dich weder überzeugen noch ist es maßgeblich. Die sich mit dem Thema auseiandersetzenden Medien haben ihr Urteil über den Grad der Fahrlässigkeit und Schlampigkeit gefällt, dies ist wiederzugeben.--bennsenson - reloaded 02:05, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Wenn du über genug Kenntnisse verfügst, dann weißt du sicher auch, dass es technisch völlig unmöglich ist, einen Zugangscode einer Datei ungültig werden zu lassen und dass diese Forderung unsinnig ist. --Liberaler Freimaurer Δ 01:55, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich stimme KurtR weitgehend zu, so ähnlich hatte ich mir das beim Erstellen des Absatzes auch gedacht, nur dass die erste, ungewollte Veröffentlichung auch schon zu Kritik geführt hatte - wenn auch nicht in erster Linie von den Medien-Partnern. Ein Nebelkerzen-Konstrukt mit Leigh und Domscheid als Hauptschuldigen, wie von Liberal Freemason erstellt, kann ich auf Basis der veröffentlichten Informationen aber nicht akzeptieren - da ist bennsenson mit seinem Verweis auf die Misachtung von einfachen Grundsätzen im Umgang mit sensiblen Daten (der eigentlichen Kernkompetenz von Wikileaks) wohl näher dran. @LF: Dann haben sie vor Monaten die komplette Datei, also alles was sie hatten, den Jounalisten in dieser Rein-Form auf deren Rechner geschickt? Das wäre fast komisch - wenn es nicht um Menschenleben ginge. Wenn sie das nicht getan haben, hätten sie die online zur Verfügung gestellten Daten löschen und zu Archivzwecken neu verschlüsseln können. Alexpl 02:09, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Unsinn. Es gab keine ungewollte Veröffentlichung. Die verschlüsselten Daten waren in etwa so öffentlich wie ein Bankschließfach ohne Schlüssel. Erst Leigh hat den Schlüssel dafür der Welt zur Verfügung gestellt, die den Schlüssel nur noch rumdrehen brauchte. --Liberaler Freimaurer Δ 02:19, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Hier ein guter Überblick:
- http://www.crikey.com.au/2011/09/01/its-done-bruised-egos-lead-to-the-release-of-uncensored-wikileaks-cables/
- http://nigelparry.com/news/guardian-david-leigh-cablegate.shtml
- --Liberaler Freimaurer Δ 02:37, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann nicht sehen inwiefern das etwas an der Schlamperei bei Wikileaks ändert. Es bestand überhaupt kein Grund, dass dieselbe Datei mit dem gleichen Passwort weiterhin auf den Server existiert nachdem sie der Guardian runtergeladen hatte. Auch muss man sich fragen, wie es um das (allgmeine) Sicherheitkonzept von Wikileaks steht, wenn eine unbedachte Äußerung eines Journalisten direkt zum Systemversagen führen kann. Wieso wurde dem Guardian Journalisten überhaupt ein (permanentes) Passwort mitgeteilt, dass er dann später verplappern kann? Ansonsten gilt, was schon oben erwähnt wurde, die Kritik in reputablen Medien sollte hier wiedergegeben werden. Allerdings muss dabei auch beachten werden, das die Information derzeit in vielen Artikeln im Moment noch unvollständig sind.--Kmhkmh 04:41, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich sehs auch so. Fehler sind an verschiedenen Ort passiert. Hier bei Kritik sollte jetzt die Kritik gegen WikiLeaks aufgeführt werden, und etwas sehr vereinfacht wie weiter oben von mir geschrieben, dass es bei verschiedenen Parteien zu verschiedenen Fehlern kam und dann WL sich zur Veröffentlichung entschied. Übrigens, die "Umfrage" zur Veröffentlichung, welche von WL über den Twitteraccount zu seinen Followers schickte, kann man ja nicht wirklich ernst nehmen. Die Verantwortung hat WL, nicht seine Followers. Darum würde ich diese Pseudoumfrage gar nicht reinnehmen. Und die sonstigen Details wer was wie wo geschhampt hat können wir dann im im Depeschenartikel genauer aufführen, ich denke eine gute Vorlage ist der spiegel.de Artikel. Ich bin zu müde um grosse Überarbeiten zu machen, überlasse das anderen. Ich mach jetzt noch kleinere Dinge, bringe noch die Reporter ohne Grenzen rein, die auch sich geäussert haben zum ganzen. Gruss --KurtR 05:16, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Die "Umfrage" bei Twitter habe ich wieder herausgenommen. Letzlich kann man sich nicht aus der Verantwortung stehlen, indem man eine fragwürdige Veröffentlichung von Twitter-Usern absegnen lässt; eigentlich auch kein wichtiges Detail. -- Blogotron /d 07:36, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Klar einverstanden. --KurtR 07:38, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Die "Umfrage" bei Twitter habe ich wieder herausgenommen. Letzlich kann man sich nicht aus der Verantwortung stehlen, indem man eine fragwürdige Veröffentlichung von Twitter-Usern absegnen lässt; eigentlich auch kein wichtiges Detail. -- Blogotron /d 07:36, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich sehs auch so. Fehler sind an verschiedenen Ort passiert. Hier bei Kritik sollte jetzt die Kritik gegen WikiLeaks aufgeführt werden, und etwas sehr vereinfacht wie weiter oben von mir geschrieben, dass es bei verschiedenen Parteien zu verschiedenen Fehlern kam und dann WL sich zur Veröffentlichung entschied. Übrigens, die "Umfrage" zur Veröffentlichung, welche von WL über den Twitteraccount zu seinen Followers schickte, kann man ja nicht wirklich ernst nehmen. Die Verantwortung hat WL, nicht seine Followers. Darum würde ich diese Pseudoumfrage gar nicht reinnehmen. Und die sonstigen Details wer was wie wo geschhampt hat können wir dann im im Depeschenartikel genauer aufführen, ich denke eine gute Vorlage ist der spiegel.de Artikel. Ich bin zu müde um grosse Überarbeiten zu machen, überlasse das anderen. Ich mach jetzt noch kleinere Dinge, bringe noch die Reporter ohne Grenzen rein, die auch sich geäussert haben zum ganzen. Gruss --KurtR 05:16, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann nicht sehen inwiefern das etwas an der Schlamperei bei Wikileaks ändert. Es bestand überhaupt kein Grund, dass dieselbe Datei mit dem gleichen Passwort weiterhin auf den Server existiert nachdem sie der Guardian runtergeladen hatte. Auch muss man sich fragen, wie es um das (allgmeine) Sicherheitkonzept von Wikileaks steht, wenn eine unbedachte Äußerung eines Journalisten direkt zum Systemversagen führen kann. Wieso wurde dem Guardian Journalisten überhaupt ein (permanentes) Passwort mitgeteilt, dass er dann später verplappern kann? Ansonsten gilt, was schon oben erwähnt wurde, die Kritik in reputablen Medien sollte hier wiedergegeben werden. Allerdings muss dabei auch beachten werden, das die Information derzeit in vielen Artikeln im Moment noch unvollständig sind.--Kmhkmh 04:41, 4. Sep. 2011 (CEST)
Ich finde es schön, dass sich nun alle einig sind, dass die Schlampigkeit Wikileaks/Assanges in den Kritikabschnitt muss, aber warum tut sich da nichts bzw warum wird das sogar revertiert?!--bennsenson - reloaded 02:24, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Steht doch im Kommentar - streng quellenorientiert arbeiten, insbesondere bei so einen Streitthema.--Kmhkmh 02:27, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Die Quellen sind doch verlinkt?! Habe den Satz nun vor die Einzelnachweise geschoben, dann gibts auch keine Missverständnisse.--bennsenson - reloaded 02:32, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich als Revertierer melde mich auch zu Wort :-) Also zuerst habe ich mit "Die Medien" verstanden, dass die Kommentare aller Medien der Welt gemeint sind. Das hast Du nun besser formuliert, damit auch ichs verstehe. Also ich habe die ersten zwei Einzelnachweise überflogen, n-tv und Guardian. Entweder seh ich nicht mehr gut, aber ich kann von denen Deinen Satz nicht ableiten. Bitte hilf mir. Interessanterweise: Im Depeschen-Artikel schlage ich mit angeblich "Fachleuten" rum, die die Schuld beim Journalisten des Guardians sehen. Wir haben ein Neutralitätsproblem. :-) --KurtR 02:54, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Die Quellen sind doch verlinkt?! Habe den Satz nun vor die Einzelnachweise geschoben, dann gibts auch keine Missverständnisse.--bennsenson - reloaded 02:32, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Du meinst es ist neutraler, wenn du nur nichtfachliche Quellen zulässt? Der, der für dich nur ein "angeblicher" Fachmann ist, ist Informatiker und Doktorand an der University of Melbourne. Dass der Guardian erst jedem völlig ohne Grund den Schlüssel zu einem Safe in die Hand drückt und dann auch noch auf entsetzt tut, als der plötzlich gefunden und geöffnet wird, ist ja wohl offensichtlich lächerlich. Warum das lächerlich ist, geht aus der von dir entfernten Quelle hervor. --Liberaler Freimaurer Δ 03:18, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Naja der Guardian hat sich hier sicher nicht mit Rum bekleckert (auch Domscheidt-Berg nicht), aber hier geht es primär um Wikileaks und nicht den Guardian. allerdings sollte der Guardian hier nicht als scheinbar neutrale Quelle zitiert werden, der ist in diesem Fall Beteligter wir wikileaks--Kmhkmh 03:39, 5. Sep. 2011 (CEST)
- (Nach BK) Dass eine Verkettung von Fehlern von verschiedenen Parteien zum Desaster führte, liegt auf der Hand. Nur dem Guardian-Journalisten die Schuld zu geben ist nicht neutral. Und Dein Fachmann mag ja Informatiker sein und Doktorant, weisst Du wieviele es davon gibt auf der Welt? Bedeutet dies automatisch, dass er Fachmann ist für diesen Teil? Er selber sagt ja u. a. von sich "I’m not a qualified cryptographer." Und wenn Du von "Fachmännern" sprichst, aber es sich nur um eine Person handelt, verfälscht Du das ganze noch mehr. Blogs als Quellen sind problematisch, da gilt es abzuwiegen. Zu Quellen lies mal WP:Q. Und wenn wir schon bei Blogs und Fachmänner sind: Fefes Blog hat sich auch geäussert: [15]. Und er sieht die Schuld auch an mehreren Fronten. --KurtR 03:45, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Wie es ja auch in der von dir entfernten Quelle steht: WikiLeaks hat nur eine stark verschlüsselte Datei verteilt, die niemand öffnen konnte.
- Er muss dafür auch kein Kryptographieexperte sein, es reicht wenn er als Informatiker (was ich auch bin) über die Grundlagen einer symmetrischen Verschlüsselung Bescheid weiß. Es geht hier also wie von ihm auch beschrieben nicht um die Sicherheit des verwendeten Advanced Encryption Standard, da eine Verschlüsselung noch so stark sein kann, wie sie will, wenn man den passenden Schlüssel hat.
- WikiLeaks hätte die Risiken weiter minimieren können, ist aber deshalb noch lange nicht für das vorsätzliche Veröffentlichen der Zugangsinformationen durch den Guardian verantwortlich.
- Das war auch nicht das erste Sicherheitsrisiko, das der Guardian vorsätzlich eingegangen ist. So hatte er ja auch schon vorher Material vertragswidrig an die New York Times weiterzugeben und Leigh hatte vertragswidrig auf einem nicht abgesicherten Rechner sogar mit Internetzugang die Cables geöffnet.
- --Liberaler Freimaurer Δ 04:00, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Du meinst es ist neutraler, wenn du nur nichtfachliche Quellen zulässt? Der, der für dich nur ein "angeblicher" Fachmann ist, ist Informatiker und Doktorand an der University of Melbourne. Dass der Guardian erst jedem völlig ohne Grund den Schlüssel zu einem Safe in die Hand drückt und dann auch noch auf entsetzt tut, als der plötzlich gefunden und geöffnet wird, ist ja wohl offensichtlich lächerlich. Warum das lächerlich ist, geht aus der von dir entfernten Quelle hervor. --Liberaler Freimaurer Δ 03:18, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Der Autor erklärt in seinem Beitrag auch die Grundlagen des symmetrischen Kryptosystems. Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel:
- Das Problem beim Einsatz symmetrischer Verfahren ist, dass der Schlüssel über einen sicheren Kanal übertragen werden muss, denn die Sicherheit des Verfahrens hängt von der Geheimhaltung des Schlüssels ab.
- Und der Guardian/Leigh hat die Sicherheit des Verfahrens durch die Veröffentlichung des Schlüssels ausgehebelt. --Liberaler Freimaurer Δ 04:05, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Der Schlüssel ist wertlos, wenn die Datei nicht im Netz steht, wie umgekehrt. Also dürfte die Datei nicht ins Netz kommen. Angeblich sei die Datei durch verschiedene Umstände, aber nicht vom Guardian im Netz gelandet. Sondern über WikiLeaks mit den Mirrorserver die aufgesetzt wurden. Domscheit-Berg hat auch seine Finger im Spiel wies aussieht. Warum hat Assange die Datei immer noch auf dem Server gehabt? Fehler. Hätte er sie gleich gelöscht, wäre es nicht passiert. Also es sind mehrere Schuld. Zu NYT und mit Internetzugang Cables geöffnet: Das sind m. E. Behauptungen von Assange/WikiLeaks. Und wenn ich dann lese, dass Assange Domscheit vorwirft, mit dem CIA und dem Mossad zusammengearbeitet, stelle ich vieles in Frage was Assange so rauslässt... Gab es nicht noch weiteres Lecks? Der Guardian schreibt, dass Heather Brook auch eine Copy der Daten erlangt hatte. Woher die Infos kommen kann ich auf die Schnelle nicht nachvollziehen. Dann schreibt der Guardian, und das liegt auf der Hand, dass Aftenposten auch ne Kopie hatte. Sonst hätten sie nicht plötzlich vor Monaten von unveröffentlichten Depechen exclusiv berichten können. Mehrere Lecks also. Aber wir müssen jetzt hier gar nicht so ins Detail gehen: Fakt ist, es sind mehrere Personen und Umstände schuld, dass es zum Debakel kam. WikiLeaks wird ja unter Kritik hier kritisiert, dass sie es online gestellt haben für alle. Und im Depeschen Artikel müssen wir es so neutral schreiben, dass mehrere Leute mitschuld sind, dass das Zeugs überhaupt zugänglich wurde im Netz. Ein "Fachmann" zu zitieren als "Fachmänner", der nur die Schuld beim Journalisten vom Guardian sieht, ist falsch, nicht neutral, Fakten verfälschend und einer Enzyklopädie nicht würdig. --KurtR 04:51, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das große Problem ist, dass wohl niemand wirklich weiß, was genau los gewesen ist, woher die Datei kommt und wer sie veröffentlicht hat. Ich hab inzwischen ein Dutzend verschiedene Versionen der Story gehört, von DDB hat die Datei samt Hinweis, wo das Passwort zu finden sei, veröffentlicht, um auf die Lücken in Wikileaks hinzuweisen oder sich an Assange zu rächen, bis hin zu Assange hat es einfach versaut und DDB hat überhaupt nix damit zu tun. Die Fakten, deren Verfälschung Du wahrzunehmen meinst, sind ergo nicht bekannt, es handelt sich allenfalls um Vermutungen, Gerüchte, Hörensagen. →▼↔▲← 06:16, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Du hast schon recht, die absolute Wahrheit kennen wir nicht. Wir koennen hoechstens abbilden, wie es die Medien und Fachleute sehen. Und die beteiligten Personen. Dies gilt es so gut wie moeglich umzusetzen. --KurtR 06:29, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das große Problem ist, dass wohl niemand wirklich weiß, was genau los gewesen ist, woher die Datei kommt und wer sie veröffentlicht hat. Ich hab inzwischen ein Dutzend verschiedene Versionen der Story gehört, von DDB hat die Datei samt Hinweis, wo das Passwort zu finden sei, veröffentlicht, um auf die Lücken in Wikileaks hinzuweisen oder sich an Assange zu rächen, bis hin zu Assange hat es einfach versaut und DDB hat überhaupt nix damit zu tun. Die Fakten, deren Verfälschung Du wahrzunehmen meinst, sind ergo nicht bekannt, es handelt sich allenfalls um Vermutungen, Gerüchte, Hörensagen. →▼↔▲← 06:16, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Der Schlüssel ist wertlos, wenn die Datei nicht im Netz steht, wie umgekehrt. Also dürfte die Datei nicht ins Netz kommen. Angeblich sei die Datei durch verschiedene Umstände, aber nicht vom Guardian im Netz gelandet. Sondern über WikiLeaks mit den Mirrorserver die aufgesetzt wurden. Domscheit-Berg hat auch seine Finger im Spiel wies aussieht. Warum hat Assange die Datei immer noch auf dem Server gehabt? Fehler. Hätte er sie gleich gelöscht, wäre es nicht passiert. Also es sind mehrere Schuld. Zu NYT und mit Internetzugang Cables geöffnet: Das sind m. E. Behauptungen von Assange/WikiLeaks. Und wenn ich dann lese, dass Assange Domscheit vorwirft, mit dem CIA und dem Mossad zusammengearbeitet, stelle ich vieles in Frage was Assange so rauslässt... Gab es nicht noch weiteres Lecks? Der Guardian schreibt, dass Heather Brook auch eine Copy der Daten erlangt hatte. Woher die Infos kommen kann ich auf die Schnelle nicht nachvollziehen. Dann schreibt der Guardian, und das liegt auf der Hand, dass Aftenposten auch ne Kopie hatte. Sonst hätten sie nicht plötzlich vor Monaten von unveröffentlichten Depechen exclusiv berichten können. Mehrere Lecks also. Aber wir müssen jetzt hier gar nicht so ins Detail gehen: Fakt ist, es sind mehrere Personen und Umstände schuld, dass es zum Debakel kam. WikiLeaks wird ja unter Kritik hier kritisiert, dass sie es online gestellt haben für alle. Und im Depeschen Artikel müssen wir es so neutral schreiben, dass mehrere Leute mitschuld sind, dass das Zeugs überhaupt zugänglich wurde im Netz. Ein "Fachmann" zu zitieren als "Fachmänner", der nur die Schuld beim Journalisten vom Guardian sieht, ist falsch, nicht neutral, Fakten verfälschend und einer Enzyklopädie nicht würdig. --KurtR 04:51, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Es geht hier nicht darum, woher die Datei kam oder um eine absolute Wahrheit, sondern darum, dass die Sicherheit bei einer symmetrischen Verschlüsselung ausschließlich durch den sicheren Transports des Schlüssels bestimmt wird - und eben nicht von der Datei. --Liberaler Freimaurer Δ 10:42, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Unser Jimmy Wales hat sich auch noch dazu geäussert. --KurtR 11:37, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Es geht hier nicht darum, woher die Datei kam oder um eine absolute Wahrheit, sondern darum, dass die Sicherheit bei einer symmetrischen Verschlüsselung ausschließlich durch den sicheren Transports des Schlüssels bestimmt wird - und eben nicht von der Datei. --Liberaler Freimaurer Δ 10:42, 6. Sep. 2011 (CEST)
Würde folgender Text nicht ausreichen? Die Einzelheiten können doch, sofern sie sich überhaupt zweifelsfrei feststellen lassen, im verlinkten Hauptartikel genannt werden. Eine Analyse oder Schuldzuweisung ist überflüssig; es gibt Kritik bezüglich der Tatsache, dass die Informanten der amerikanischen Botschaften nicht anonymisiert wurden. Sollten sich da noch etwa Menschenrechtsorganisationen etc. anschließen: mit an Reporter ohne Grenzen anhängen.
„Die zunächst unbeabsichtigte und später vorsätzliche, komplette und unredigierte Veröffentlichung der Depeschen US-amerikanischer Botschaften Anfang September 2011 brachte WikiLeaks erneut ins Ziel der Kritik von Regierungen und Journalisten.[1] Vertreter von The Guardian, New York Times, El Pais, Der Spiegel und Le Monde, mit denen Wikileaks zuvor bei der Veröffentlichung der Dokumente zusammengearbeitet hatte, protestierten, da sie um die Sicherheit der Informanten der amerikanischen Regierung fürchteten.[2][3] Reporter ohne Grenzen stellten vorerst ihren Spiegelserver (mirror) ein, da sie „etablierte Standards des Informantenschutzes“ nicht mehr gewährleistet sahen.[4]“
-- Blogotron /d 07:12, 5. Sep. 2011 (CEST)
Erweiterter Textvorschlag (in der Vorstellung, politische Schnellschüsse wie den von Kauder draußen zu lassen, aber darzustellen, dass WL dabei ist, Sympathien bei den eigenen Freunden zu verspielen):
„Die zunächst unbeabsichtigte und später vorsätzliche, komplette und unredigierte Veröffentlichung der Depeschen US-amerikanischer Botschaften Anfang September 2011 brachte WikiLeaks erneut ins Ziel der Kritik von Regierungen und Journalisten.[5] Vertreter von The Guardian, New York Times, El Pais, Der Spiegel und Le Monde, mit denen WikiLeaks zuvor bei der Veröffentlichung der Dokumente zusammengearbeitet hatte, protestierten in einer gemeinsamen Erklärung, da sie um die Sicherheit der Informanten der amerikanischen Regierung fürchteten.[6][7] Reporter ohne Grenzen stellten vorerst ihren Spiegelserver (mirror) ein, da sie „etablierte Standards des Informantenschutzes“ nicht mehr gewährleistet sahen.[8] Mit der gleichen Begründung distanzierten sich auch Personen, die den Veröffentlichungen von WikiLeaks bis dahin positiv gegenüberstanden, wie Konstantin von Notz, Wolfgang Gehrcke und der britische Media director von Amnesty International, Mike Blakemore.[9][10] Der australische Attorney General Robert McClelland wies darauf hin, dass ein Mitarbeiter des australischen Geheimdienstes ASIO namentlich genannt worden sei, was gemäß australischer Gesetzgebung strafbar sei.[11][12]“
-- Blogotron /d 08:23, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Einverstanden. Die Aufnahme von allerlei zuätzlichen "Entlastungsgründen" für die eine oder andere Seite würde uns nur zwingen auch der jeweiligen Gegenseite wieder Zugeständnisse zu machen und den Absatz immer weiter aufzublähen. Im verlinkten Hauptartikel sollte dann eine nachvollziehbare timeline dargestellt werden, in der die Leser dann selbst nachlesen können, wer, was, wann gemacht hat. Alexpl 08:47, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Tönt gut. Ein Problen kann man mit dem haben: Die zunächst unbeabsichtigte... Dies suggeriert, dass WL selber unabsichtlich veröffentlicht hat. Dafür wirst Du Kritik ernten von Leuten, die im Guardion und Co, das Problem sehen. Umformulierung? --KurtR 10:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das unbeabsichtigte in Netz stellen einer Datei, deren Passwort bereits seit Monaten öffentlich bekannt war, führte, in Kombination der anschliessenden vorsätzlichen Veröffentlichung ... ? Alexpl 15:02, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Von mir aus kann man „zunächst unbeabsichtigte und später vorsätzliche,“ auch ganz streichen. In die (kontrovers dargestellten) Einzelheiten wollte ich mit dem Vorschlag ja gerade nicht gehen. Im verlinkten Artikel das dann, wie Alexpl schreibt, genauer auflisten.-- Blogotron /d 15:01, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Vorschlag 3 sollte neutral genug sein. Etwas besseres fällt mir nun auch nicht mehr ein.
„Anfang September 2011 veröffentlichte Wikileaks die Depeschen US-amerikanischer Botschaften komplett und unredigiert und zog damit die Konsequenz aus einer Panne, die es Außenstehenden ermöglicht hatte, den entschlüsselten und unredigierten Text bei Cryptome online zu stellen.[13][14] Sowohl dies als auch der Entschluss, die Botschaftsdepeschen nun selbst auf einen Schlag zugänglich zumachen, brachte WikiLeaks erneut ins Ziel der Kritik von Regierungen und Journalisten.[15] Vertreter von The Guardian, New York Times, El Pais, Der Spiegel und Le Monde, mit denen WikiLeaks zuvor bei der Veröffentlichung der Dokumente zusammengearbeitet hatte, protestierten in einer gemeinsamen Erklärung, da sie um die Sicherheit der Informanten der amerikanischen Regierung fürchteten.[16][17] Reporter ohne Grenzen stellten vorerst ihren Spiegelserver (mirror) ein, da sie „etablierte Standards des Informantenschutzes“ nicht mehr gewährleistet sahen.[18] Mit der gleichen Begründung distanzierten sich auch Personen, die den Veröffentlichungen von WikiLeaks bis dahin positiv gegenüberstanden, wie Konstantin von Notz, Wolfgang Gehrcke und der britische Media director von Amnesty International, Mike Blakemore.[19][20] Der australische Attorney General Robert McClelland wies darauf hin, dass ein Mitarbeiter des australischen Geheimdienstes ASIO namentlich genannt worden sei, was gemäß australischer Gesetzgebung strafbar sei.[21][22]“
-- Blogotron /d 16:55, 5. Sep. 2011 (CEST)
- klingt gut. --Unterstrichmoepunterstrich 17:10, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe den Absatz nun im Sinne von _moep_, KurtR und Alexpl in meinen dritten Textvorschlag geändert. -- Blogotron /d 19:37, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Du kannst ihn gleich noch in der Einleitung zu den Depeschen selbst nutzen da steht fast das gleiche noch einmal. --Unterstrichmoepunterstrich 19:47, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Danke Blogo für die gute Arbeit! --KurtR 05:48, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Assange hat sich zu Wort gemeldet. Könnte man auch noch einbauen. Ist der Textabschnitt jetzt schon drin oder find ich den nur nicht? Kann ihm mal noch jmd im Artikel bzgl der Inhalte der Depeschen anpassen? allgemein könnte ich da etwas mehr Hilfe gebrauchen was das Einpflegen von Inhalten angeht. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 17:56, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Die Stellungnahme Assanges bei der Medienwoche habe ich jetzt hier noch eingebaut. Zum Einpflegen von Inhalten fehlt mir momentan die Zeit; den Artikel Cablegate habe ich nicht vergessen; wenn es nicht jemand anders tun will, bitte das Wochenende abwarten. Grüße, -- Blogotron /d 00:52, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe den Absatz nun im Sinne von _moep_, KurtR und Alexpl in meinen dritten Textvorschlag geändert. -- Blogotron /d 19:37, 5. Sep. 2011 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Scott Shane in: The New York Times am 31. August 2011: WikiLeaks Prompts New Diplomatic Uproar vom 31. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011 (englisch).
- ↑ n-tv am 2. September 2011: Medienpartner sauer über Daten-Leak – Assange verspielt Vertrauen. Abgerufen am 2. September 2011.
- ↑ The Guardian am 2. September 2011: WikiLeaks publishes full cache of unredacted cables – Former media partners condemn WikiLeaks' decision to make public documents identifying activists and whistleblowers. Abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
- ↑ ROG setzt Spiegelung von Wikileaks-Seite nach Berichten über Datenleck aus. Pressemitteilung in: Reporter ohne Grenzen vom 2. September 2011
- ↑ Scott Shane in: The New York Times am 31. August 2011: WikiLeaks Prompts New Diplomatic Uproar vom 31. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011 (englisch).
- ↑ n-tv am 2. September 2011: Medienpartner sauer über Daten-Leak – Assange verspielt Vertrauen. Abgerufen am 2. September 2011.
- ↑ The Guardian am 2. September 2011: WikiLeaks publishes full cache of unredacted cables – Former media partners condemn WikiLeaks' decision to make public documents identifying activists and whistleblowers. Abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
- ↑ ROG setzt Spiegelung von Wikileaks-Seite nach Berichten über Datenleck aus. Pressemitteilung in: Reporter ohne Grenzen vom 2. September 2011
- ↑ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 3. September 2011: „Wikileaks hat sich delegitimiert“. Abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ The Independent am 4. September 2011: What – and where – now for Mr WikiLeaks? Abgerufen am 5. September 2011 (englisch).
- ↑ Statement from the Attorney-General Robert McClelland am 2. September 2011. Archiviert vom am 27. Oktober 2011; abgerufen am 3. September 2011 (englisch).
- ↑ The Guardian am 2. September 2011: Julian Assange faces arrest in Australia over unredacted WikiLeaks cables. Abgerufen am 3. September 2011 (englisch).
- ↑ Heise.de am 2. September 2010: Wikileaks: Alles muss raus (Update). Abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ „Cryptome has decrypted the "z.gpg" file from the Wikileaks Archive using the passphrase obtained from several sources: ACollectionOfDiplomaticHistorySince_1966_ToThe_PresentDay# The decrypted "z.7z" file will be mailed on a DVD by request to cryptome[at]earthlink.net with the subject: z7z. For the DVD provide a postal address.“„The decrypted file is "z.7z," 368MB, which unzips to "cables.csv," about 1.7GB in size, dated 4/12/2010.“ http://cryptome.org/z/z.7z (368MB - CSV version)Cryptome. Abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ Scott Shane in: The New York Times am 31. August 2011: WikiLeaks Prompts New Diplomatic Uproar vom 31. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011 (englisch).
- ↑ n-tv am 2. September 2011: Medienpartner sauer über Daten-Leak – Assange verspielt Vertrauen. Abgerufen am 2. September 2011.
- ↑ The Guardian am 2. September 2011: WikiLeaks publishes full cache of unredacted cables – Former media partners condemn WikiLeaks' decision to make public documents identifying activists and whistleblowers. Abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
- ↑ ROG setzt Spiegelung von Wikileaks-Seite nach Berichten über Datenleck aus. Pressemitteilung in: Reporter ohne Grenzen vom 2. September 2011
- ↑ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 3. September 2011: „Wikileaks hat sich delegitimiert“. Abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ The Independent am 4. September 2011: What – and where – now for Mr WikiLeaks? Abgerufen am 5. September 2011 (englisch).
- ↑ Statement from the Attorney-General Robert McClelland am 2. September 2011. Archiviert vom am 27. Oktober 2011; abgerufen am 3. September 2011 (englisch).
- ↑ The Guardian am 2. September 2011: Julian Assange faces arrest in Australia over unredacted WikiLeaks cables. Abgerufen am 3. September 2011 (englisch).
- 2012 -
Downtime 2012
wikileks.org zZ nicht erreichbar. Erwähnung im Artikel? -- 178.11.76.243 15:11, 19. Feb. 2012 (CET)
- wikileaks.org, wikileaks.ch, wikileaks.de, wikileaks.eu kann ich im Moment nicht erreichen, wikileaks.nl dagegen schon. Sollte wohl, wenn überhaupt, erst in den Artikel, wenn etwas über die Dauer und den Grund bekannt ist. --Blogotron /d 22:09, 19. Feb. 2012 (CET)
- Scheint wieder zu gehen. --Blogotron /d 22:23, 19. Feb. 2012 (CET)
Zum Logo
Gibt es zu dem Wikileaks-Logo eine offizielle Erklärung, oder sonst noch etwas, was wir zur Erklärung schreiben könnten? Ich erkenne da eine Sanduhr, die anstatt Sand zwei Erdkugeln enthält. Die obere Erde tropft und ihre Flüssigkeit fließt unten einer neuen Erde zu. Die obere Hälfte der Sanduhr ist dunkel und die untere Hälfte hell. Was soll das ausdrücken? (Ich kann's mir zwar ungefähr denken, aber das wären dann meine eigenen Gedanken.) --Neitram 10:06, 19. Jul. 2012 (CEST)
Was noch fehlt
Die innere Struktur, Entscheidungskompetenz, Vorgehensweise geht aus dem Artikel nicht ausreichend hervor. Man erfährt z.B. nicht, ob WikiLeaks so was wie eine Satzung u.o. Geschäftsordnung besitzt, bzw. Richtlinien für seine/ihre Arbeit besitzt. Welche Stellung nimmt der Beirat ein und wer genau sitzt in ihm? --Bagerloan (Diskussion) 11:03, 22. Aug. 2012 (CEST)
- 2013 -
Mitarbeiter
- Sigurdur Thordarson, machte anderthalb Jahre bei WikiLeaks volentariat und spionierte Julian Assange für das FBI aus.<ref>http://www.wired.com/threatlevel/2013/06/wikileaks-mole/all</ref><ref>http://www.slate.com/articles/technology/future_tense/2013/08/sigurdur_thordarson_icelandic_wikileaks_volunteer_turned_fbi_informant.html</ref>--Pankoken (Diskussion) 10:40, 28. Okt. 2013 (CET)
- der Komplex Sigurdur Thordarson wäre schon einen Absatz im Artikel wert.
--Über-Blick (Diskussion) 10:08, 29. Dez. 2013 (CET)
auch das Kapitel Israel Schamir & WikiLeaks fehlt bisher im Artikel
den ganzen Absatz einfach aus dem Israel Schamir Artikel copieren traue ich mich nicht, sonst gibt es sicher wieder Ärger, zum Bearbeiten, Kürzen fehlt mir gerade die Zeit... :-( --Über-Blick (Diskussion) 10:12, 29. Dez. 2013 (CET)
Link mit falschem Ziel
Interaktive Karte zu den „Spy Files“ - > Die Karte liegt mittlerweile hier: https://www.wikileaks.org/The-Spyfiles-The-Map.html (nicht signierter Beitrag von 93.130.91.27 (Diskussion) 07:37, 31. Okt. 2013 (CET))
- 2014 -
Überarbeitung nötig?
Wie hoch waren die Spendengelder für das Jahr 2010 der Wau Holland Stiftung an WikiLeaks? Darin unterscheiden sich meines Erachtens die Artikel. Laut dem WikiLeaks-Artikel waren es "402.000 Euro aus den bei ihr (Wau Holland Stiftung) eingegangenen Spendengeldern in einer Höhe von 1,332 Millionen Euro". Im Artikel über die Wau Holland Stiftung steht: "Für das Jahr 2010 wurden Spenden in Höhe von 1,33 Millionen Euro an Wikileaks weitergeleitet" (nicht signierter Beitrag von 80.153.176.1 (Diskussion) 10:28, 19. Sep. 2014 (CEST))
Ja, eine Überarbeitung ist dringend nötig. "Seit September 2010 können keine Unterlagen mehr hochgeladen werden, im Oktober 2011 wurde auch die Veröffentlichung von Dokumenten vorübergehend ausgesetzt." Die aktuelle Wikileaks Seite bietet doch oben rechts einen deutlichen Submit button und veröffentlicht auch weiter Dokumente, z.B. erst heute wikileaks.org. --93.231.184.236 12:10, 27. Mai 2015 (CEST)
- 2015 -
Juni 2015: Veröffentlichung von Daten und Geheimdokumenten saudi-arabischer Botschaften
Seit Juni 2014 veröffentlicht Wikileaks Daten und Geheimdokumente von saudi-arabischen Botschaften. Liopuio (Diskussion) 20:29, 8. Jul. 2015 (CEST)
- @Liopuio: freiwillige vor. Da fehlen einige Veröffentlichungen. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 17:54, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Ergänzung: denkt ihr bitte beim Einfügen von Veröffentlichungen daran, dass es ne Unterseite zu Veröffentlichungen gibt, die ebenfalls geplegt werden soll und wo eigentlich der ausführliche Kram hin soll? Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 21:49, 10. Jul. 2015 (CEST)
- 2016 -
Mitarbeiter
Beim Artikel zu Assange lief eine Diskussion ([16]), aufgrund derer ich den Abschnitt zu den Mitarbeitern von WikiLeaks um den Holocaustleugner Israel Schamir und seinen Sohn erweitert habe. Die Mitarbeit beider bei WikiLeaks ist auch durch externe Quellen belegbar und sollte erwähnt werden. Grüße, --Bellini 09:34, 20. Jun. 2016 (CEST)
DDOS bei AKP-Leaks
Also ich denk das wird total übergehypt. Das können auch ein paar pickelige AKP-Anhänger gewesen oder sonst irgendjemand. DDOSereien gehören -leider- zum Internet wie Hooligans zum Fussball und es wird nirgends deutlich dass es überhaupt ein besonders starker DDOS war. Sollte eigentlich gar nicht erwähnt werden IMHO. -- itu (Disk) 13:56, 20. Jul. 2016 (CEST)
Fake News
Benutzer:Stefan Bellini Fake nach Zeit 17/12/16 Alexpl (Diskussion) 16:44, 18. Dez. 2016 (CET)
- Das behauptet Ulrich Ladurner, aber wie geht die Beweisführung? --Nuuk 17:28, 18. Dez. 2016 (CET)
- Ja genau. Wie geht die Beweisführung? Beweise einfach über reputable Quellen (keine von denen die Bellini benutzt hatte), dass Clinton das gesagt hat und es kann gerne wieder rein. Ich habe da aber nur Schrott gefunden. Alexpl (Diskussion) 17:39, 18. Dez. 2016 (CET)
- Dann ist die Behauptung, daß das Fake News sei, genauso unbewiesen wie die Behauptung, daß Clinton jenes gesagt hat. --Nuuk 17:54, 18. Dez. 2016 (CET)
- Nö. Steht, wie gesagt, in "der Zeit". Alexpl (Diskussion) 17:57, 18. Dez. 2016 (CET)
- Achso... weil's in Die Zeit steht. Na, dann muss es ja stimmen. Beweisführung überflüssig. --Nuuk 18:07, 18. Dez. 2016 (CET)
- Da es auch in sich nicht schlüssig ist - ja. Alexpl (Diskussion) 18:09, 18. Dez. 2016 (CET)
- Achso... weil's in Die Zeit steht. Na, dann muss es ja stimmen. Beweisführung überflüssig. --Nuuk 18:07, 18. Dez. 2016 (CET)
- Nö. Steht, wie gesagt, in "der Zeit". Alexpl (Diskussion) 17:57, 18. Dez. 2016 (CET)
- Dann ist die Behauptung, daß das Fake News sei, genauso unbewiesen wie die Behauptung, daß Clinton jenes gesagt hat. --Nuuk 17:54, 18. Dez. 2016 (CET)